der kammerspiele spezial flyer zum

Laurel
& Hardy
HAMBURGER KAMMERSPIELE
BESTELL-COUPON
Ich wähle
Der Kontrabass
Von Patrick Süskind
Regie: Max Claessen
Ausstattung: Oliver Helf
Musikalische Leitung: Henning Kiehn
Mit Stephan Schad, Henning Kiehn (Bass)
Von Tom McGrath
Regie: Michael Bogdanov
Mit Ulrich Bähnk und Roland Renner
x Kammerspiele Spezial à 75,– €
Nur noch wenige Male
2. März / 26. April 2015
Premiere 2. April 2015
Vor- und Nachname
Vorstellungen bis 14. Juni 2015
Straße, Hausnummer
Wir erleben den tristen Nachmittag
eines Mannes, allein in seinem
schallisolierten Zimmer mit ein
paar Bier und seinem Kontrabass.
Der Mann ist Musiker im Orchester
der Staatsoper, verbeamtet auf
PLZOrt
Telefon
Lebenszeit und scheinbar dazu
verflucht, mit diesem größten aller
Streichinstrumente zu leben und
zu arbeiten.
Die Komödie des biederen
Orchesterbeamten entpuppt
sich im Verlauf des unterhaltsam
sarkastischen Vortrages über die
völlig unterschätzte Bedeutung
des Instrumentes als der Blues
eines zu kurz Gekommenen;
der wortreiche Schrei nach
Anerkennung und Liebe verdichtet
sich schließlich zur Vision der
Eroberung der unerwidert chancenlosen Liebe zur Sopranistin Sarah
aus dem Orchester­graben heraus.
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20146 Hamburg
Theaterkasse
Hartungstraße 9-11
HAMBURGER KAMMERSPIELE
Ihre Bestellung erhalten Sie per Post inklusive Rechnung.
Tom McGrath hat dem größten
Komikerduo der Filmgeschichte mit
diesem Stück ein heiter-melancholisches Denkmal gesetzt. So treffen
sich hier Stan Laurel und Oliver
Hardy nach ihrem Tod in einer Art
Vorhölle, in der sie noch einmal die
Höhepunkte ihrer Karriere Revue
passieren lassen und durchleben
dürfen.
In einem musikalisch-komödiantischen
Bilderbogen – von den Anfängen
der beiden in den englischen und
schottischen Music Halls, über
ihre großen Erfolge in den ersten
Tonfilmen bis zum bitteren Absturz
– lässt Tom McGrath den dünnen
Stan und seinen dicken Freund
Ollie auferstehen. Es entsteht das
Porträt eines Künstlerpaares, das
uns bis heute durch ihre charmante
Komik, ihren gekonnten Slapstick
und eigensinnigen Dialogwitz
begeistert und berührt.
Roland Renner ist dem Publikum
u.a. durch Kammerspiele-Inszenierungen wie Der Garderobier und
Vier Männer im Nebel bekannt.
Zuletzt war er, überaus erfolgreich,
in Match zu sehen. Er wird Stan
Laurel spielen. An seiner Seite, als
Oliver Hardy, Ulrich Bähnk, der in
dieser Spielzeit bereits in Zorn und
Unsere Frauen glänzen konnte.
Eine Produktion … mit der
Gnade einer wirklich großen
künstlerischen Tat.“
GODOT-HAMBURG.DE
Alles an diesem Abend ist aus
einem Guss. Viel Applaus und
glückliche Gesichter.“
HAMBURGER ABENDBLATT
Ein Knüller.“
HAMBURGER MORGENPOST
Chuzpe
Die Judenbank
Deutsche Erstaufführung
Von Lily Brett
Für die Bühne bearbeitet von Dieter Berner
Regie: Henning Bock
Ausstattung: Martin Fischer; Musik: Deborah Wargon
Mit Angelika Bartsch, Joachim Bliese, Ulrike
Folkerts, Monika Häckermann, Meike Harten,
Rabea Lübbe
Von Reinhold Massag
Regie: Axel Schneider
Ausstattung: Lars Peter
Mit Peter Bause
Vorstellungen
5. und 7. April /
1. Mai 2015
Premiere 25. Januar 2015
Vorstellungen bis 29. März 2015
Gefördert von
Thomas J.C. und
Angelika Matzen Stiftung
Ruth führt ein wohlgeordnetes und
vielleicht etwas zu kontrolliertes
Leben in New York. Sie kann nicht
begreifen, dass ihr Vater Edek,
vor wenigen Wochen erst von
Melbourne zu ihr nach New York
gezogen, weit davon entfernt
ist, einen ruhigen Lebensabend
verbringen zu wollen. Lebensabend
scheint überhaupt der völlig falsche
Begriff für den munteren über
80-Jährigen zu sein, der sich erst
in Ruths Büro nützlich zu machen
versucht und damit heilloses
Chaos anrichtet. Und wenig später
auch noch ein Verhältnis mit der,
wie Ruth findet, viel zu jungen,
noch unter 70-jährigen attraktiven
Polin Zofia beginnt. Damit nicht
genug: Zusammen mit Zofia will
Edek zum Entsetzen seiner Tochter
ein „Klopse“-Restaurant eröffnen.
Chuzpe* ist ein sprühender Roman
über Väter und Töchter, polnische
Küche und New Yorker Neurosen;
eine Geschichte ernster Irrungen
und komischer Wirrungen, erzählt
mit genau der Mischung aus Witz,
Wärme und Verstand, die Lily Bretts
Stimme so unverwechselbar macht.
Es ist ein Stück, das zu Herzen geht,
mit – so viel sei verraten – märchenhaftem Happyend, das Lust auf
mehr Chuzpe* im Leben macht.
Die Uraufführung der Bühnenfassung
fand 2012 in den Kammerspielen der
Josefstadt in Wien statt.
„Chuzpe“ ist ein Begriff aus dem Hebräischen (chuzpá). Von „Chuzpe“ ist immer dann die Rede, wenn eine unglaubliche Dreistigkeit oder
Frechheit begangen wird. Man kann sie aber auch durchaus positiv als kühne und gewitzte Eigenart bewerten. Edek, eine von Lily Bretts
Hauptfiguren im Stück, hat genau diese „Chuzpe“, diese charmante, entwaffnende Frechheit, der man einfach erliegen muss.
1937: Dominikus Schmeinta sitzt
tagein, tagaus auf „seiner“ Bank
gegenüber dem Bahnhof von
Ottersdorf. Bis die Nazis ihm mit
dem Schild „Nur für Juden“ das
Sitzen auf eben dieser Bank
verbieten. Warum, kann ihm
niemand sagen, aber verboten ist
es. So führt Dominikus Schmeinta
einen nahezu kafkaesken Kampf
gegen die Bürokratie der National-
Ein ernster, ein wichtiger Stoff.
Und ein unbedingt sehenswerter
Theaterabend.“ HAMBURGER ABENDBLATT
sozialisten und wendet sich in
seiner Not an Adolf Hitler mit der
Bitte, ihn zum Juden zu machen,
damit er wieder auf seiner Bank
sitzen kann.
Schelmenstück? Realsatire? Oder
auch ein Stück, das in seinem
harmlosen Anliegen die Brutalität
jener Zeit besonders gut einfängt!
Präsentiert von einem bravourösen
Peter Bause, der gleich in neun
verschiedene Rollen schlüpft.
Die Judenbank ist ein Stück, das
mit intelligentem Humor, ganz ohne
erhobenen moralischen Zeigefinger,
das Leben von linientreuen Dorfbewohnern und zerrissenen Familien
in Deutschland aus Sicht eines
Außenseiters zur Zeit des Nationalsozialismus schildert.
Kammerspiele
Spezial
Unser Angebot: 3x
Theater zum Vorzugspreis
Ein bewegender Theaterabend,
ein großer Erfolg für Peter Bause!“
HAMBURGER MORGENPOST
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9-11, 20146 Hamburg
040 - 41 33 44 0
www.hamburger-kammerspiele.de
Seite Eins
Uraufführung
Von Johannes Kram
Eine Produktion des Theater Gütersloh
Regie: Christian Schäfer
Mit Ingolf Lück
Premiere 17. März 2015
Vorstellungen bis 12. Mai 2015
Marco (Ingolf Lück) ist Boulevardjournalist und somit ständig auf der
Suche nach einer gut verkäuflichen
Geschichte. Auf einer Preisverleihung
lernt er Lea kennen, eine junge
Sängerin, die gerade ihre erste CD
herausge­bracht hat. Marco bietet
ihr an, über sie zu schreiben. Lea
sind Boulevardmedien suspekt, doch
Marco ver­spricht ihr den großen
Karrieresprung. Damit es für „Seite
Eins“ reicht, bedarf es allerdings
noch einiger möglichst brisanter
Details aus dem Privatleben. Lea
wehrt sich. Als die Titelstory
schließlich trotzdem her­auskommt,
hat jedoch nicht nur sie ein Problem.
Der Autor Johannes Kram, selbst
Medienprofi, hat mit Seite Eins ein
höchst aktuelles Thema aufgegrif­fen:
Die Möglichkeiten, durch Massenmedien und In­ternet in kurzer Zeit
berühmt zu werden, sind heute
so groß wie nie zuvor. Risiken und
Nebenwirkungen eingeschlossen.
Marco ist ein eloquenter, trickrei­cher
Profiteur dieser Zeit, ein Zocker, der
mit hohen Einsätzen spielt und ein
selbsternannter Meinungs­macher,
der sich mit seinem Smartphone
genug zu sein scheint.
Ingolf Lück spielt in diesem Stück
den Journalisten Marco – einen
Reporter ohne Skrupel. Das Stück
soll zeigen, was es für Prominente
und weniger Prominente bedeutet,
wenn sie sich auf das Spiel mit den
Boulevardmedien einlassen.
Der Ghetto
Swinger
Zorn
(Fury)
Deutschsprachige Erstaufführung
Von Joanna Murray-Smith
Deutsch von John und Peter von Düffel
Regie: Harald Clemen
Bühne: Hans Richter; Kostüme: Claudia Kuhr
Mit Ulrich Bähnk, Jonathan Beck, Rufus
Beck, Lena Dörrie, Isabell Fischer, Jacqueline
Macaulay, Gerd Lukas Storzer
Aus dem Leben des Jazzmusikers
Coco Schumann
Uraufführung
Von Kai Ivo Baulitz; Fassung mit Musik von Gil Mehmert
Inszenierung: Gil Mehmert
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Musikalische Abendspielleitung: Karsten Schnack
Mit Robin Brosch/Peter Imig, Christoph Kähler,
Konstantin Moreth, Karsten Schnack, Helen
Schneider, Christoph Tomanek, Jonathan Wolters
Wegen des großen Erfolgs
23. April bis 7. Mai 2015
Vorstellungen
11. bis 21. März 2015
Ein sehr musikalisches, tiefgehendes Stück – eines der Meisterklasse.
Durchgehend treffsicherer und zielgerichtet – mitten in die Seele.“
LIVEKRITIK.DE
100 vielschichtige, fesselnde
Minuten“ NEUE WESTFÄLISCHE
Mit stehenden Ovationen ist im ausverkauften Theater Gütersloh die
Uraufführung von Johannes Krams gleichnamigem Stück „für einen Mann
und ein Smartphone“ gefeiert worden. Lautstarke Anerkennung für Ingolf
Lück, der sich mit seiner beachtlichen schauspielerischen Leistung aus der
Schublade der seichten TV-Plaudertausche und des frechen Comedians
katapultierte. DIE GLOCKE
Die Geschichte um Coco Schumann
nimmt uns mit auf eine Reise in
das Berlin der 30er Jahre. In den
Kneipen wird Swing und Jazz gespielt
und der junge Coco, Sohn einer
jüdischen Mutter, ist fasziniert von
der Musik. Schon früh gerät er in
die Szene der verbotenen „SwingKids“, Jugendliche, die den Jazz als
anarchische Ausdrucksform gegen
die Unkultur der Nazis stellten.
Und plötzlich findet Coco sich in
Theresienstadt wieder. Dort wird
er Mitglied der Jazz-Combo des
Dritten Reichs, den „Ghetto-Swingers“.
In Auschwitz spielt er zur Unterhaltung der Lagerältesten und SS
um sein Leben, in Dachau begleitet
er mit letzter Kraft den Abgesang
auf das Regime. Ein perfides Spiel,
denn auf einmal wird die Musik für
ihn die Möglichkeit das Konzentrationslager zu überleben.
Chuzpe, Glück, Zufälle, die Musik
oder ein Schutzengel? Vielleicht
hatte Coco Schumann von allem
etwas. Als er zum Kriegsende
wieder in Berlin landet, steht er
plötzlich in einem improvisierten
Lokal im Kreis der alten Kollegen,
die längst wieder spielen, und er
nimmt ein Instrument und beginnt
ebenfalls zu spielen…
Der Ghetto Swinger ist ein Stück,
das mehr als berührend ist. Aber
nie rührselig.“ HAMBURGER MORGENPOST
Als sie erfahren, dass ihr halbwüchsiger Sohn Joe eine nahe
Moschee mit islamfeindlichen Graffiti
beschmiert hat, fallen Alice und Patrick
aus allen Wolken. Die erfolgreiche
Neurowissenschaftlerin und ihr
Mann, ein Romanautor, haben Joe
doch im Sinne von Toleranz und
Die Reibung zwischen der glatt
inszenierten Oberfläche und
den eruptiven Konflikten und
Leidenschaften wirkt lange nach.
Prädikat unbedingt sehenswert.“
HAMBURGER ABENDBLATT
Gewaltfreiheit erzogen – was
treibt ausgerechnet ihn zu einem
„hate crime“? Zunächst versuchen
die Eltern reflexartig, die
Hauptschuld auf Joes Komplizen
abzuwälzen, der aus einfachen
Verhältnissen stammt. Doch dann
konfrontiert eine junge Journalistin
die Familie mit einem dunklen
Geheimnis aus Alices Jugend…
Mit geradezu alttestamentarischer
Wucht schlägt ungesühnte
Schuld in diesem Familiendrama
eine scheinbar heile Welt in
tausend Stücke. Geschickt und
unerwartet verschiebt sich der
Fokus von einem Akt der Intoleranz
hin zu einer tief vergrabenen
Lebenslüge und stellt damit die
grundsätzliche Frage nach der
Motivation und Rechtfertigung
von Gewalttaten.
Forever Soul!
Eine Musikshow voller Überraschungen
Von und mit Carolin Fortenbacher &
Marion Martienzen und Band
Musikalische Leitung: Dominik Pobot,
Stephan Sieveking
Ein Abend mit zwei starken
Stimmen, vier Musikern und
rund zwanzig Songs, der das
Publikum begeisterte.“
HAMBURGER ABENDBLATT
Vorstellungen
8. und 17. Februar /
6. und 21. April 2015
Ziemlich beste
Freunde
Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen
Film von Éric Toledano und Olivier Nakache
Regie: Jean-Claude Berutti
Ausstattung: Rudy Sabounghi / Katharina Heistinger
Mit Patrick Abozen, Sarah Diener, Frank Jordan,
Hardy Krüger Jr., Andrea Lüdke, Anika Kopka,
Anna Semmer
Wegen des großen Erfolgs
15. Mai bis 7. Juni 2015
Anfang 2012 kam Ziemlich beste
Freunde in die Kinos und sorgte für
weltweite Begeisterung. Den Stoff,
der auf einer wahren Begebenheit
beruht, sahen allein in Deutschland
mehr als neun Millionen Besucher.
Treffen sich zwei Theaterladys:
Carolin Fortenbacher, die Stimmakrobatin mit der Komödie im
Blut und Marion Martienzen, die
Charakterschauspielerin mit der
phantastischen Gesangsstimme.
Was sie verbindet, ist neben ihren
vielen Auszeichnungen, ihre „Black
Soul“. Und so präsentieren die
beiden ein Konzert mit Soul und
Motown-Songs vom Feinsten! Sie
interpretieren Songs von Stevie
Wonder, den Jackson Five, Diana
Ross, aber auch von Celine Dion
und Barbra Streisand u.v.a.
Und seien Sie gewarnt: They‘re
gonna give you HOT STUFF!
Carolin Fortenbacher sang in zahlreichen Musicals, u.a. in Mamma
Mia am Operettenhaus Hamburg.
An den Hamburger Kammerspielen
war sie in den Liederabenden
Pasta e Basta, in Sylt – Ein Irrtum
Gottes? und am Altonaer Theater
in Das Orangenmädchen zu sehen.
Marion Martienzen stand als
Schauspielerin auf zahlreichen
Bühnen u.a. in Hamburg, Bremen,
München. Mit ihren Solo- Jazzund Klassikkonzerten begeistert
sie ein großes Publikum. An den
Hamburger Kammerspielen brillierte sie in dem Judy Garland-Abend
End of the Rainbow und zuletzt in
Die Damen warten.
Mit ausdrucksvollen Stimmen […]
heizen die beiden dem Publikum
ein.“ HAMBURGER MORGENPOST
bewirbt sich gezwungenermaßen
auf eine Stelle als Pflegekraft
bei dem querschnittgelähmten,
wohlhabenden Philippe. Dieser
ist beeindruckt von Driss schonungsloser Art und engagiert ihn. Zwei
Welten prallen aufeinander. Doch
Driss‘ und Philippe können eine
Menge voneinander lernen und
ergänzen sich vortrefflich. Philippe
gewinnt seine Lebensfreude zurück
und Driss beginnt zu verstehen,
was es bedeutet, Verantwortung
für jemanden zu übernehmen. Es
entwickelt sich eine außergewöhnliche Freundschaft.
Der Rolf Mares Preis 2014 in
der Kategorie „Herausragende
Leistung Darsteller“ ging an
Patrick Abozen für seine Rolle
als Driss in Ziemlich beste Freunde.
NUR
UNSER ANGEBOT
3× KAMMERSPIELE
ZUM VORZUGSPREIS
75,– €
WERDEN SIE KAMMERSPIELE SPEZIALIST
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kostenlos regelmäßige Informationen über den Spielplan zu. Kammerspiele
Spezial verlängert sich nicht automatisch und gilt für alle Vorstellungen bis
zum 16. Juni 2015 außer Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen.
*Änderungen im Spielplan vorbehalten, Platzansprüche nur bei Verfügbarkeit.
DAS WAHLABO
6× KAMMERSPIELE
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Einzelkartenpreis. Sie haben die Wahl und sparen gleichzeitig dabei. Pro
Inszenierung wird auf jede Abokarte nur eine Eintrittskarte ausgegeben.
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gerade aus dem Gefängnis entlassen,
Preisgruppe 1:
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THEATERKASSEKARTENTELEFON
Mo-Sa
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Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
öffnet die Abendkasse.
040-41 33 44 0
12 -19
00
Ein klasse Theaterabend in Wohlfühlatmosphäre, bei dem das
Ensemble einen so bestechend
eigenen Charme entfaltet, dass
es die Filmvorlage glatt vergessen
lässt. Toll!“ HAMBURGER MORGENPOST
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Angelika Matzen Stiftung
00
1000-1900
Herausgeber Hamburger Kammerspiele Intendant Axel Schneider Geschäftsführer Zebu Kluth
Redaktion Simone Schmidt Mitarbeit Henrike Wunsch Gestaltung Felix Wandler
Gefördert durch die Kulturbehörde der Freien und Hanse­stadt Hamburg
Fotonachweise Arno Declair, Peter Hönnemann, Tom Kamlah, Anatol Kotte, Bo Lahola,
Kerstin Schomburg, Markus Renner, Christian Schoppe, Volker Zimmermann