Immer etwas Besonderes PSI - aktiv PSI-Aktiv Bärbel & Peter Schmidt – Annostraße 3a – 53721 Siegburg An den PSI - Freundeskreis Annostraße 3a 53721 Siegburg fon 02241 381696 fax 02241 388896 mail [email protected] 12. Februar 2015 Von Kölns Schutzpatronin Ursula bis zum Stadtgründer von Siegburg Anno II. Auf vielfachen Wunsch werden sich die PSI-Aktivitäten schwerpunktmäßig 2015 auf die großen romanischen Kirchen Kölns http://www.romanische-kirchen-koeln.de/kirchen.html richten. Die Exkursionen finden grundsätzlich an einem Samstagnachmittag, jeweils ab 16:00 Uhr, statt. Hierzu fahren wir in einem bequemen Reisebus in die Domstadt. Nach der Führung mit dem beliebtesten Kölner Gästeführer Günter Leitner schließt sich eine ‚Veedelsführung‘ im Bus an. Zum Abschluss findet ein gemeinsames Essen in einem der traditionellen Brau- oder Wirtshäuser ‚vun Kölle‘ statt. Übers Jahr werden wir sieben der großen romanischen Kirchen besucht haben. Der Rest folgt im nächsten Jahr. Die Kosten für eine Exkursion incl. eines bequemen Bustransfers betragen 29,00 Euro pro Person. Alle die den Zyklus von 7 Exkursionen durch die nachfolgenden romanischen Kirchen von Köln bucht, zahlt nur 190,00 Euro pP. Die romanischen Kirchen sind Zeugnisse der Kölner Geschichte und in ihrer Pracht einmalig. Die Architektur hat wohl Gemeinsamkeiten, jedoch besitzt jede der 12 Basiliken ihren eigenen Charakter. Auch wirken sich die aus verschiedenen Epochen stammenden Erweiterungen und teilweise Umbauten als Zeugnisse der Zeit aus und vermitteln wie sich der Zeitgeist veränderte. Eine Reise durch die zwölf romanischen Kirchen ist ein spannendes Studium europäischer Geschichte. Auch ohne Vorkenntnisse erfährt man die Historie und den spannenden Wandel Kölns. 21. März 2015 St. Ursula erbaut vom 6. bis 12. Jahrhundert 1135 auf einem römischen Friedhof wo christliche Märtyrerinnen verehrt wurden erbaut. Aus den Ausgrabungen ging hervor das an dieser Stelle ein nach Osten gewölbter römischer Bau stand der sehr wahrscheinlich schon im 6. Jahrhundert umgebaut wurde (möglich das es sich um einen Sakralen Bau handelte). Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche um ein Seitenschiff erweitert. Die Basilika wurde nach der Stadtpatronin Ursula (aus der Bretagne) benannt die der Legende nach mit 11.000 Jungfrauen den Tod durch die Hunnen fand, weil Sie die Vermählung mit den heidnischen Hunnen versagten, als Köln im 4. Jahrhundert von den Hunnen belagert wurde. Die Zahl 11 ist eben symbolisch für die 11.000 Jungfrauen bis heute im Stadtwappen mit 11 Tränen dargestellt. St. Ursula war eine der meist frequentierten Pilgerstätten Europas die Ihre Anziehungskraft erst durch die Gebeine der drei heiligen Könige die nach Köln gebracht wurden verlor. 09. Mai 2015 St. Maria im Kapitol erbaut vom 7. bis 11. Jahrhundert Die Größte romanische Basilika Kölns Kirche befindet sich das römische Zeus), Juno (Isson Hera) und Minerva ursprüngliche christliche Bau datiert Plektrudis ins Leben gerufen wurde. Äbtissin Ida erbaut, auch hatte Ida die sie exakt ein Abbild der Geburtskirche Papst Leo IX in Beisein des Kaisers Maria im Kapitol ist nach dem Dom, Rat zog zu Ehren der heiligen drei Dom. Für die Christen symbolisiert die 20. Juni 2015 wurde 1065 erbaut. Unterhalb der Kapitol was den Göttern Jupiter (Isson (Isson Athene) gewidmet war. Der aus dem Jahre 690 n.Chr. der von Die Basilika wurde auf Initiative der Choranlage so konstruieren lassen das von Bethlehem ist. 1049 weihte dann Heinrichs des III. den Alter ein. St Kölns wichtigste Kirche gewesen. Der Könige von St Maria im Kapitol zum Kirche Bethlehem. St. Maria Lyskirchen erbaut im 10. Jahrhundert Die kleinste Kirche der 12 romanischen Kirchen Kölns liegt in der südlichen Altstadt gegenüber vom Schokoladenmuseum und bietet als Deckendekoration Fresken aus dem 13. Jahrhundert die im 19. Jahrhundert gut erhalten freigelegt wurden. Um 940 erbaut wurde die Basilika in ihrer heutigen Form 1210 auf der älteren Clemens-Kirche erbaut. Wandmalereien aus den 13-15 Jahrhundert zieren ebenfalls den Innenraum. In der Kirche steht eine spätgotische Schiffermadonna. Im Zeiten Weltkrieg wurde die Kirche kaum beschädigt. 22. August 2015 St. Aposteln erbaut im 11. Jahrhundert Um 880 wurde an der Stelle wo St. Aposteln steht die erste Kirche erbaut. Erzbischof Pilgrim ließ 1021 am gleichen Ort eine dreischiffige Basilika erbauen. Der heutige Bau stammt jedoch von 1198 da der vorherige Bau durch einen Brand beschädigt wurde. Die 12 Apostel (griechisch: Gesandte) sind .die Namensgeber und Patrone der Basilika und stehen als gotische Holzschnitzereien aus dem Jahr 1330 in der Basilika. Fresken und Mosaike an der Decke sind an Byzantinischer Kunst angelehnt und wurden im 19 Jahrhundert erschaffen. Die dreitürmige Basilika ist ein visueller Genuss aus jeder Perspektive. Seit 1965 trägt St. Aposteln den ehrenvollen, vom Papst verliehenen Titel, Basilika Minor. 19. September 2015 St. Kunibert 13. Jahrhundert Beim St Kunibert handelt es sich um die jüngste der 12 romanischen Kirchen von Köln. Das die Kirche, deren Baubeginn mit 1226 datiert ist, heute steht ist dem Förderverein Romanischer Kirchen Köln zu verdanken. Die Kirche hat vieles erlitten. 1376 zerstörte ein Feuer den Westturm der gotisch wiederaufgebaut wurde und 1830 wieder in sich einstürzte um 1860 wieder aufgebaut zu werden aber diesmal nur bis 1944 als er von einer Bombe getroffen und ins Querhaus stürzte. Erst 1985 wurde die Kirche wieder aufgebaut. Der Innenraum der Kirche ist sehr hell dank der relativ großen Fenster. Einem Brunnen der sich in der Krypta befindet wird als Segnend für Kinder bezeichnet. 17. Oktober 2015 St. Andreas erbaut im 10. Jahrhundert 965 ließ Erzbischof Bruno eine frühromanische Kirche auf römischen Fundamenten erbauen, daher fanden auch sehr viele Ausgrabungen rund um St Andreas statt wo römische Bauwerke teilweise freigelegt wurden. Der heutige Bau stammt überwiegend aus dem 12 Jahrhundert. Anfang des 14 Jahrhunderts wurden Teile des romanischen Ostchors abgerissen und durch einen gotischen Hochchor ersetzt. Das Innere der Kirche wird von prächtigen Wandmalereien (Ikonen) verziert. 21. November 2015 St. Georg erbaut im 11. Jahrhundert Im 11. Jahrhundert kommt es unter Erzbischof Anno II. (1056–1075) in der vor den Mauern liegenden Gemarkung Oversburg zum Bau einer dreischiffigen Säulenbasilika samt Querbau und dreiteiliger Ostchor-Anlage über einer Hallenkrypta auf Säulen. Die Querarmee des Neubaus besaßen Tonnengewölbe, während das Mittelschiff des Langhauses durch eine Holzdecke abgeschlossen wurde. 1928-1930 wurde St. Georg grundlegend saniert jedoch ohne die romanische Farbigkeit wieder herzustellen auch der südliche Abschnitt der Kirche wurde nach dem Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg nicht wiederaufgebaut. Und hier noch ein Buch- und DVD-Tipp zu den zwölf romanischen Kölner Kirchen: Das Buch „Die großen Romanischen Kirchen in Köln“ incl. einer DVD mit Fernseh-Essays zu den zwölf Romanischen Kirchen Köln vom WDR http://manuelaklein.tv/#fprrpopup-1267963044 ist ab sofort in jeder guten Buchhandlung für nur 38,00 EURO zu haben. Die Romanischen Kirchen Kölns gehören zu den bedeutendsten Sakralbauten Deutschlands. Mit Ihrer Schönheit, ihrer architektonischen und kunsthistorischen Bedeutung und in ihrem erstklassigen Erhaltungszustand sollen sie in die Liste des UNESCOWeltkulturerbes aufgenommen werden. Die Berechtigung für dieses Ansinnen belegt dieser opulente Bildband des Buches eindrucksvoll. Dank der vielfach gelobten klaren Bildsprache von Florian Monheim und den präzisen wie erzählerischen Texten von Jürgen Kaiser sehen wir alt bekannte Bauwerke mit ihren Kunstschätzen in ganz neuem Licht. Bei jedem Bau erkennen wir die enge Verbundenheit mit der Stadtgeschichte und gleichzeitig die charakteristischen Eigenheit en jeder einzelnen Kirche, die diese Sakralbauten so vielfältig und einzigartig macht. Do., 04. Juni 2015,…Schiffsprozession mit der ‚RheinFantasie‘ anlässlich der Mülheimer Gottestracht Teilnahme an der einmaligen Schiffsprozession anlässlich der Mülheimer Gottestracht in Köln mit einem Sitzplatz auf dem offiziellen Prozessionsschiff „Rhein/Fantasie“ der Kirchengemeinde St. Clemens & Mauritius https://www.youtube.com/watch?v=tDbrfaLkvRg Der Überlieferung nach entstand die Gottestracht durch die Verhinderung eines Kirchenraubes. Danach brach ein unbekannte Einbrecher in die Mülheimer Pfarrkirche ein und stahl die wertvollen Paramente sowie Kelche, Monstranzen usw. Auf einem Boot versuchte er über den Rhein zu entkommen, doch wurde das Boot wie von unsichtbarer Kraft auf der Mitte des Flusses festgehalten. Der Dieb stürzte in die Fluten und tags darauf, nachdem der Kirchenraub entdeckt & das Boot mit den gestohlenen Gütern gefunden war, wurden die wertvollen sakralen Gegenstände unter Begleitung vieler Schiffe wieder in die Clemenskirche zurückgebracht. Zur Erinnerung und zum Dank an die wundervolle Bewahrung der Kircheneinrichtung wird fortan zu Fronleichnam http://www.youtube.com/watch?v=huisVJU7Yco eine festliche Prozession auf dem Schiff durchgeführt. Das Schiffticket incl. einer bequemen Fahrt im Reisebus in das rechtsrheinische Mülheim kostet 39,00 EURO pro Person. TERMIN: Kartenbestellungen sind wegen der riesengroßen Nachfrage nur bis zum 31. März 2015 möglich! Mi., den 17. Juni 2015,…Domführung mit Dreikönigenschrein, Chorgestühl & „Richter“-Fenster Eine Führung mit dem stellvertretenden Dombaumeister, Kunsthistoriker und Leiter des Domarchivs Herrn Dr. Klaus Hardering bringt uns zum Dreikönigenschrein; dem Chorgestühl aus massiver Eiche (14. Jahrhundert) mit 104 Sitze; den Lochner-Altar mit den Heiligen Drei Königen, der Heiligen Ursula & dem Heiligen Gereon; dem Gero-Kreuz, Vorbild für Kreuzigungsdarstellungen im gesamten Abendland. Dieses Kreuz von Erzbischof Gero stammt aus dem alten karolingischen Dom und konnte beim dem Brand 1248 vor der Vernichtung gerettet werden. Im Jahre 2007 erhielt das Fassadenfenster des südlichen Querhauses eine farbige Verglasung nach einem Entwurf von Gerhard Richter. Der Künstler gliederte die 106 qm große Fläche in gleich große, farbige Quadrate auf, die als durchlaufendes Raster das gesamte Fenster durchziehen. Die insgesamt 11.263 Quadrate von 9,6 cm Kantenlänge bestehen aus mundgeblasenem Echt-Antikglas in 72 verschiedenen Farbtönen. Als Höhepunkt werden wir exklusiv in der Johanneskapelle den Original Fassadenplan der Kathedrale zu Gesicht bekommen. Die 4,05 Meter hohe Pergamentzeichnung aus dem 13. Jahrhundert mit den beiden Domtürmen, wird von einem grünen Vorhang vor dem Tageslicht geschützt und ist für den normalen Besucher des Kölner Doms nicht sichtbar. Der stellvertretende Dombaumeister Dr. Hardering ist Autor des Buches „Jenseits der Gewölbe“ http://www.weltbild.de/3/16482957-1/buch/jenseits-der-gewoelbe.html ein Muss für alle Verehrer/innen der Kölner Kathedrale. Mit Transfer und einem Besuch des Traditionsbrauhauses „Schreckenskammer“ kostet die faszinierende & einmalige Domführung pro Person 29,00 €. Di., 23. Juni 2015,…Führung beim TaktLwG 31 „Boelcke“ in Nörvenich einem Zu einem Informationsbesuch ist der PSI-Freundeskreis beim Taktisches Luftwaffengeschwader 31 „Boelcke“ in Nörvenich eingeladen. Nach der Begrüßung auf dem Fliegerhorst erfahren wir etwas über das Geschwader um anschließend einen Eurofighter https://www.youtube.com/watch?v=hO_QvL7abOY zu besichtigen incl. Flugbetrieb. Es folgt die Führung durch eine militärhistorische Sammlung. Da wir nur ein begrenztes Kontingent von Teilnehmern haben entscheidet das „Windhundprinzip“. Die EurofighterTour in bequemen Reisebus kostet pro Person 34,00 EURO. Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Sa., 11. Juli 2015, größtes Kölner Feuerwerkspektakel 15. Kölner Lichter: Das größte Feuerwerkspektakel http://www.koelner-lichter.de/ auf und am Rhein findet in der Domstadt als optisches und musikalisches Höhenfeuerwerk statt. Mit dem Salonschiff MS „Stadt Vallendar“ nimmt der PSI-Freundeskreis an dem einmaligen & grandiosen Event teil. Das Ticket incl. Bustransfer & einem 2-GängeRiF-Menü kostet 120,00 EURO pro Person. Interessenten sollten sich frühzeitig anmelden. Die KölnerLichter-Schiffe sind in kürzester Zeit ausgebucht. Sa., 26. Sept. 2015…KÖLSCH MILLJÖ, ein Hochgenuss fürs kölsche Herz & Seele „Kölsch Milljö“, ein Termin der in keinen Veranstaltungskalender fehlen darf. Begrüßen Sie den Herbst mit einen facettenreichen Programm für et kölsche Hätz & die kölsche Siel. Dargeboten werden Leedcher & Verzällcher aus dem Kölner Leben in kölscher Mundart. Lustig, ehrlich – eben kölsch! Ein abwechslungsreiches Programm im Porzer Eltzhof von und mit Roland Kulik & Hansgeorg Fuhrmann http://www.youtube.com/watch?v=QtMVbxQ5Aac Mit Leedern, Krätzjern un Verzällchern starten Elke Schlimgen, Gerd Köster & Frank Hocker, Charly Plückthun, Karl-Heinz Jansen Pete Haaser und das Prometheus Quartett in die schöne Herbstzeit. Nach dem Erfolgsrezept des Programms "Kölsch Milljö" gefragt, sagt Roland Kulik: "Wir bedienen uns der kölschen Seele und zeigen auch, dass "Kölsch sein". Neben der Pflege des kölschen Dialekts spielt die Musik beim "Kölsch Milljö" die Hauptrolle. Handgemacht zelebriert das Ensemble ein musikalisch weitgefächertes Programm, bei dem der Zuschauer den Akteuren den Spaß am Spielen anmerkt. Die Herausforderung kölsche Tön mit klassischer Musik zu kombinieren hat Roland Kulik gern angenommen. Mit viel Liebe zum Detail, Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl stellt er jedes Jahr ein unterhaltsames Programm zusammen. Das KÖLSCH MILLJÖ ist ein Muss für alle Rheinländer, die im Herzen „Kölsche“ sind; die Veranstaltung ist seit zwei Jahrzehnte einfach K U L T! Der Abend gibt auch den Imis die Gelegenheit den Rheinländer kennenzulernen. Das Ticket mit Transfer kostet nur 37,20 EURO! ACHTUNG, sichern Sie ihre Tickets für sich & Ihre Freunde schon jetzt. Die Kultveranstaltung ist im Handumdrehen ausverkauft. Sa., 07. November 2015,…über 200 Jahre Kölner Melaten-Friedhof „Karnevalisten auf Melaten“ ‚Sterben gehört zum Leben‘ , Karneval gehört zu Köln, und wenn das Sterben in Köln zum Leben gehört, dann gehört der Karneval auch ein Stück dorthin, wo die verstorbenen Karnevalisten begraben liegen: auf Melaten. Denn hier kommt es zuweilen vor, dass bei einer Beisetzung selbst mitten im Sommer am Grab Karnevalslieder gesungen werden und die Trauergäste dem letzten Wunsch des verstorbenen folgend in Clownskostümen dem Verblichenen das letzte Geleit geben. Auf diesen Friedhof gibt es wie vermutlich sonst nirgendwo auf der Welt ein sogenanntes "Karnevalsveedel". Hier findet man die Gräber von vielen unvergessenen Karnevalisten. Steht ein echter Kölner vor einer dieser Grabstätten, überkommt ihn ein Gefühl, welches nur schwer oder im Einzelfall auch gar nicht zu beschreiben ist. Bei den engsten Angehörigen überwiegt ganz sicher nach wie vor die Trauer. Anders verhält es sich bei den Besuchern, welcher den Verstorbenen vorwiegend "nur" von seinen Werken her kennt. Auch ihm stehen mitunter die Tränen in den Augen, doch handelt es sich dabei eher um Tränen des Glücks, - ja sogar der Dankbarkeit. In diesem "Veedel" auf Melaten vermischen, - nein verbinden sich die vermeintlichen Gegensätze von ‚Karneval und Aschermittwoch‘, von Geburt und Tod, sowie von Freud` und Leid` zu einer geradezu harmonischen Einheit. Und wenn man in Köln Friedhof sagt, dann denken viele an Melaten. Das Gedächtnis an Verstorbene wird in Köln sehr intensiv gepflegt. An den Gräbern derer "vor uns" werden Erinnerungen aufgeschlagen, Menschen passieren Revue. Es wird an Leid aber eben auch an Freud gedacht. Und das Freuen, das Lachen, das Feiern, das hat in diesem karnevalistischen Biotop Köln eben mit Fastelovend zu tun. Daher soll an Menschen erinnert werden, die anderen ein Stück Kultur des Feierns und des Lachens vermittelt haben, eben an Karnevalisten. Die exklusive & fachkundige Führung mit Günter Leitner https://www.youtube.com/watch?v=svTnmGqrAq0 und ein anschließender Brauhausbesuch kostet 29,00 EURO pP. 10. November 2015, Karnevalseröffnung beim WDR in Köln mit Wicky Junggeburth Vom ehemaligen Kölner Karnevalsprinzen von 1993 Wicky Junggeburth http://www.wicky-j.de/ wird die feierliche Sessionseröffnung mit den Topstars des rheinischen Karnevals und über dreißig Musikern unter dem Motto: „Immer wieder neue Lieder“ im großen Sendesaal „Klaus-vonBismarck“ im Kölner Funkhaus am Wallrafplatz moderiert. In der WDR-Kultveranstaltung stellt der jecke Moderator Junggeburth die neuesten Karnevalslieder der Session 2016 von den Bläck Fööss über die Höhner, Brings. Paveier, Kasalla, Cat Balou bis zu den Räubern vor. Die Eintrittskarte incl. Bustransfer & VVK-Gebühr etc. beträgt nur 38,38 EURO pro Person. Sa., 19. Dez. 2015,..kölsche Leedcher zur Weihnachtszeit! „Kölsche Weihnacht“ die einzige & echte Kultveranstaltung im Porzer Eltzhof. Sidd Hösch, Leev Lück, Sidd Stell: Das kölsche Weihnachtsprogramm wird von Hansgeorg Fuhrmann & Roland Kulik, Elke Schlimgen http://www.youtube.com/watch?v=WCqcLzlChxo Pete Haaser, Karl-Heinz Jansen, Gerd Köster & Frank Hocker, Charly Plückthun, dem Samuel Scheidt Quintett und dem Prometheus-Quartett vorgetragen. - …die besten Termine für die Kultveranstaltung & einen Sitzplatz in den „ersten“ Reihen. Das Ticket mit einem bequemen Bustransfer kostet nur 49,90 EURO; Karten auch ohne Transfer. PSI-AKTIV hat für Sie die besten Plätze im Konzertsaal! Do., 14. Jan. 2016,..ein Muss für alle Fastelovendjecke! Traditionelle Karnevalssitzung der Kölner Polizei im großen Festsaal des Hotels Maritim am Heumarkt. Die Teilnehmer/innen erreichen die Veranstaltung mit einem bequemen Reisebus. Das Ticket für die über fünfstündige Fastelovendssitzung mit Bustransfer kostet nur 55,00 EURO. Für die begehrte Sitzung erhalten wir nur eine begrenzte Anzahl von Karten. Sichern Sie sich frühzeitig ihre Teilnahme! ...hier trifft sich alles was im kölschen Fastelovend Rang & Namen hat! Änderungen vorbehalten. © PSI - AKTIV Aus Kostengründen bitten wir alle, die inzwischen über Internet oder ein Faxgerät verfügen, uns Mailadresse oder Faxnummer mitzuteilen. Der Vorteil, immer schnell informiert zu sein. Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns herzlichst. Wir wünschen allen Gesundheit und viel Lebensfreude! Wir freuen uns mit interessierten & gut gelaunten Menschen unterwegs zu sein Bärbel & Peter
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