81. Ausgabe 1. Quartal 2015 Wichern-Haus-Zeitung WHZ Bilder vom Sommerfest 2014 In dieser Ausgabe: ● ● ● ● Kolpingplatz 2, 44805 Bochum Was gibt’s Neues aus dem Wichern-Haus? Ein Bewohner stellt sich vor Eine Mitarbeiterin stellt sich vor Humor steckt an und entlastet ...und vieles mehr Themen Seite Inhalt Was gibt’s Neues aus dem Wichern-Haus? Ein Bewohner stellt sich vor Nehmt einander an Bewohnerbeirat Humor steckt an und entlastet Die Heimaufsicht stellt sich vor Witze Gedicht in Sütterlin Eine Mitarbeiterin stellt sich vor Herzlich Willkommen Wichern-Haus-Rätsel Karneval im Wichern-Haus—“Kriminell“ Geburtstage und Veranstaltungen im März Geburtstage und Veranstaltungen im April Geburtstage und Veranstaltungen im Mai Wir gedenken unserer Verstorbenen Ehrenamt / Impressum 2 3 4 5 6 7—9 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Mittagstisch für Senioren: täglich von 12:00 - 13:00 Uhr Unser Café Vielfalt ist für jeden geöffnet: täglich außer freitags und samstags von 14:30 - 17:00 Uhr Wir sind für Sie da: Anke Rother Hausleitung 0234.89194-0 Susanne Brauer Brigitte Schumann Inga Schulze-Steinen Sabine Kunde Christiane Riedeberger Engelbert Kuhlmeier Pflegedienstleitung Sozialdienst Seelsorgerin Verwaltung Hauswirtschaftsleitung Bewohnerbeirat 0234.8919417 0234.8919413 015112182772 0234.8919410 0234.8919412 0234.351503 Öffnungszeiten der Verwaltung: Montag. Dienstag, Donnerstag Mittwoch 09:30 - 14:00 Uhr 13:30 - 17:00 Uhr Öffnungszeiten der Kasse: Montag und Donnerstag Mittwoch 2 10:00 - 12:00 Uhr 15:00 - 17:00 Uhr Was gibt´s Neues aus dem Wichern–Haus? Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und BetreuerInnen, liebe Mitarbeitende und Ehrenamtliche, liebe Freunde des Wichern-Hauses, seit dem 1. Februar diesen Jahres habe ich als Hausleitung das Wichern-Haus übernommen und bin nun Ihre neue Ansprechpartnerin vor Ort. Daher möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Anke Rother, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet und lebe in Bochum. Ich bin examinierte Altenpflegerin und habe in Bochum Pflegewissenschaften studiert. Nach meinem Abschluss kam ich 2005 zum Johanneswerk. Seitdem habe ich die meiste Zeit als Pflegedienstleitung und stellvertretende Hausleitung für das Johanneswerk gearbeitet. Mit diesem Erfahrungsschatz im Hintergrund hoffe ich, mit Ihnen zusammen vieles in der Zukunft zu bewegen, kommende Hürden mit Ihnen gemeinsam zu nehmen und gemeinsam mit Ihnen viel Spaß bei der täglichen Arbeit und den täglichen Abenteuern zu haben. Einige von Ihnen haben schon festgestellt, dass ich an manchen Tagen eine Hilfe im Büro habe – meinen Hund Nick. Nick ist ein alter Labrador und ist sehr menschenbezogen. Er freut sich über Ihren Besuch und Ihre Streicheleinheiten. Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen und sage bis bald und auf gute Zusammenarbeit Ihre Anke Rother 3 Ein Bewohner stellt sich vor Heute: Siegfried Paetzold, Wohnbereich A Guten Tag, liebe Leser! Mein Name ist Siegfried Paetzold und ich wohne seit Oktober 2014 im Wichern-Haus, Wohnbereich A. Ich wurde 1942 in Bochum-Ehrenfeld geboren und bin mit einem Bruder und zwei Schwestern, die alle älter waren als ich, aufgewachsen. Mein Vater fiel 1943 in Italien. Nach der Volksschule machte ich eine Maurerlehre; zwischenzeitlich habe ich auch als Schreiner gearbeitet. So kam es, dass ich gar am Bau des WichernHauses hinsichtlich der Installation im Wohnbereich C beteiligt war. Meine Ehefrau habe ich im Urlaub mit meinen Eltern in der Eifel kennengelernt. Unsere Ehe blieb kinderlos. 1992 verstarb meine um zwölf Jahre ältere Frau. 4 Ich habe schon immer sehr gerne gelesen; auch puzzlen gehört zu meinen Hobbys. Für meine Eisenbahn der Spur N habe ich die Häuschen und Landschaften früher selbst gebaut. Auch war ich Mitglied im Sportverein SVEhrenfeld. Noch heute bin ich gerne an der frischen Luft und gehe spazieren. Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Römer 15,7 Liebe Leserinnen und Leser des Wichern-Haus-Zeitung! Kennen Sie das? Menschen, die anders sind, sich ungewöhnlich verhalten oder anders auftreten als es unserer Vorstellung entspricht, denen begegnen wir vielleicht misstrauisch oder sogar ablehnend. Tausende Menschen gingen montags besonders im Osten Deutschlands auf die Straße, um ihr Befremden gegenüber allen Fremden auszudrücken. „Gleich zu Gleich gesellt sich gern“, heißt es in dem alten Sprichwort. Hört man das Wort in einem guten Sinn, dann steckt darin diese Erfahrung: Es ist schön, mit Menschen zusammen zu sein, die auf der gleichen Wellenlänge sind. Es verhindert allerdings auch, Menschen zu entdecken, die auf einer anderen Wellenlänge funken. „Wat de Buur nich kennt, dat frett he nich.“ Ich kenne diese Wort schon seit meiner Kindheit auf dem Land. Es bezieht sich nur vordergründig auf das Essen. Gemeint ist die Abwehr von allem, was neu und anders ist. So ablehnend können wir uns auch Menschen gegenüber verhalten, die uns fremd sind. Da gibt es dann keine zweite Chance. Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob. Mit der Jahreslosung für das Jahr 2015 ermutigt oder ermahnt der Apostel Paulus die Gemeinde in Rom dazu, den Mitmenschen mit anderen Augen zu betrachten. Einander annehmen, diese Worte klingen nach respektvollem Umgang und der Chance des genauen Hinsehens. Sie klingen danach, dass Anders-Sein nicht zum sozialen Ausschlusskriterium wird. An Jesus können und sollen wir uns ein Bespiel nehmen. Jesus ging auf Menschen zu, die seinen Jüngern und den Menschen der damaligen Zeit fremd waren. Jesus ging auf Menschen zu, die von anderen ausgegrenzt und schief angesehen wurden. Damals und heute. Wie gut. Ihre Inga Schulze-Steinen Diakonin, Ev. Johanneswerk, Region Ruhrgebiet Süd 5 Bewohnerbeirat Der Beirat vertritt Ihre Interessen! Am 21. Mai diesen Jahres wird der Bewohnerbeirat des Wichern-Hauses neu gewählt. Dies gibt Anlass, die Art und Weise seiner Tätigkeit wieder einmal in den Blickpunkt zu rücken. Der Bewohnerbeirat des Wichern-Hauses setzt sich zusammen aus sieben von den Bewohnern des Hauses gewählten Mitgliedern, davon zwei nachrückende (Ersatzmitglieder). Idealerweise sollte er aus möglichst vielen Bewohnern des Hauses bestehen; dies setzt voraus, dass sich ausreichend Damen und Herren zur Wahl aufstellen lassen. Es können aber auch andere, mit dem Haus und seinen Bewohnern vertraute Personen kandidieren, z.B. Angehörige. Aufgabe dieses Gremiums ist es, zu beobachten und zusammen zu tragen, was im Hause gut bzw. nicht so gut funktioniert, immer im Interesse aller Bewohner. Zu diesem Zwecke trifft man sich einmal im Monat zum Austausch. Die Gespräche werden protokolliert, von der Einrichtungsleiterin zur Kenntnis genommen und im Anschluss gegebenenfalls notwendige Verbesserungen angeregt. Mitglieder des Beirates sind also Ansprechpartner für Bewohner, die hier Klagen und Beschwerden vorbringen können. Die Arbeit des Bewohnerbeirates ist ernstzunehmender Teil des Qualitätsmanagements mit Unterstützung durch die Heimaufsicht. Sollten Sie als Bewohner oder Angehöriger Interesse haben, sich im Bewohnerbeirat zu engagieren, sind Sie herzlichst willkommen, Frau Schumann (Sozialer Dienst) oder Herrn Röder (Begleitender Dienst) diesbezüglich anzusprechen. Alle Bewohner werden gebeten, zahlreich an der Beiratswahl teilzunehmen. 6 Humor steckt an und entlastet Johanneswerk startet einzigartiges und NRW-weites Projekt in der Altenhilfe mit der Stiftung von Dr. Eckart von Hirschhausen BIELEFELD. Als Clown Gustav „Leise rieselt der Schnee“ anstimmt, leuchten die Augen der alten Frau. Ganz leise singt sie ein paar Worte mit. Mit den Händen greift sie nach den Seifenblasen, die Clownin Klara macht – und das obwohl sie sich sonst gar nicht mehr bewegen mag. Am Ende des Liedes lächelt sie. Und sagt: „Das war schön.“ Aus bewegenden Momenten wie diesem entstand im Ev. Johanneswerk die Idee zu einem besonderen Projekt. Alle 32 Alteneinrichtungen des Werks, alle Pflegekräfte und alle Bewohner werden in den kommenden zwei Jahren von dem Konzept profitieren. Dabei setzt das Werk Erkenntnisse um, von denen der Volksmund schon lange weiß: Lachen macht gesund. Und auch die Forschung hat inzwischen herausgefunden: Humor entlastet, steckt an, macht authentisch und kann Schmerzen lindern. „Was hier begonnen wird, ist Pionierarbeit, die hoffentlich weite Kreise ziehen wird." So beschreibt Arzt und Kabarettist Dr. Eckart von Hirschhausen das Vorhaben, das er mit seiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN großzügig unterstützt. Bei der Jahrestagung des Johanneswerks stellte Dr. Eckart von Hirschhausen das Projekt persönlich vor. Er und Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender Ev. Johanneswerk) unterschrieben eine symbolische Vereinbarung. Konkret besteht das Projekt mit dem Titel „Beziehungspflege mit Humor“ aus drei Säulen. Zum einen ermöglicht das Johanneswerk allen seinen Alteneinrichtungen regelmäßige Besuche von Clowns. Mit Musik, Geduld und Einfühlungsvermögen gelingt es ihnen, Kontakt zu den Bewohnern aufzubauen und intensiv zu interagieren. Sogar schwer demenzkranken Menschen verhelfen die Clowns so zu unbeschwerten Augenblicken und ungeahnten Erinnerungen. „Wir wollen sie dabei nicht unbedingt zum Lachen bringen“, erklärt Andreas Bentrup vom Verein Clownskontakt, Kooperationspartner des Projekts. „Wir sind eher ein Verstärker für Emotionalität.“ Das zweite Projektelement hat eine andere Zielgruppe: die Mitarbeitenden in der Altenhilfe. Alle Pflegekräfte des Johanneswerks werden in den kommenden Jahren in Kommunikationstechniken der Clownsarbeit geschult. „Natürlich nicht, um sie als 7 Bereicherung für die Fachwelt Clowns auszubilden“, betont Vorstandsvorsitzender Dr. Ingo Habenicht. „Die Pflegekräfte lernen, wie sie gut in Kontakt treten, ihre Haltung verändern und sich selbst entlasten können.“ Darüber hinaus wird das Projekt umfassend wissenschaftlich begleitet – denn die Verzahnung von Clownsarbeit und Mitarbeiterschulungen in der Altenhilfe ist bisher deutschlandweit einzigartig. „Über die Auswirkung beider Elemente auf die alten Menschen und die Pflegekräfte gibt es noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse“, so Habenicht. „Wir gehen davon aus, dass wir mit unseren Ergebnissen auch die Fachwelt bereichern werden.“ Behutsame Kontaktaufnahme: Clown Gustav (Andreas Bentrup) nimmt sich Zeit für Gertrud Block, Bewohnerin des Marie-Schmalenbach-Hauses. Dass eine Veränderung in den Häusern durch das Projekt nicht nur spürbar ist, sondern auch belegt wird, liegt nicht nur dem Johanneswerk, sondern ganz besonders auch Eckart von Hirschhausen am Herzen. Mit seiner Stiftung setzt er sich schon seit Jahren für Humor in Pflegeeinrichtungen ein. Der Umfang des JohanneswerkProjekts ist auch für ihn ein ungewöhnlich großes Vorhaben. Gemeinsam hoffen alle Kooperationspartner, Aufmerksamkeit für das Thema zu gewinnen – und die Chancen zu verbessern, in Zukunft einmal eine Regelfinanzierung über die Kostenträger verhandeln zu können. [CH] 8 Die Heimaufsicht stellt sich vor Wir sind ein Sachgebiet des Amtes für Soziales und Wohnen der Stadt Bochum. Unsere Aufgabe ist es, die Würde, die Rechte, die Interessen und die Bedürfnisse der Menschen, die Wohn-und Betreuungsangebote für ältere oder pflegebedürftige Menschen und Menschen mit Behinderungen nutzen, vor Beeinträchtigungen zu schützen. Diesem gesetzlichen Auftrag kommen wir durch Beratung und Überprüfung nach. Kontakt: Stadt Bochum, Amt für Soziales und Wohnen, Heimaufsicht, Bildungs– und Verwaltungszentrum (BVZ), Gustav-Heinemann-Platz 2—6, 44777 Bochum Frau Rutkowski, Tel. 0234/910-2948, BVZ, 2. Etage, Zimmer 2068 Herr Witte, Tel. 0234/910-2752, BVZ, 2. Etage, Zimmer 2067 Herr Lichtleitner, Tel. 0234/910-3568, BVZ, 2. Etage, Zimmer 2070 9 Na wie war es heute in der Schule? Ach, ganz interessant. Der Lehrer hat mir empfohlen, Entwicklungshelfer zu werden. So, so, was hat er denn gesagt ? Mein Lieber, am besten gehst du gleich dort hin, wo der Pfeffer wächst. Mein Onkel ist Pfarrer und alle im Dorf sagen Hochwürden zu ihm. - Na und? Mein Onkel ist Kardinal, und alle nennen ihn Exzellenz. - Das ist noch gar nichts, mein Vater wiegt 150 Kilo, und alles sagen: „Ach du lieber Gott!“ wenn sie ihn sehen! Zum Abschluss des Bewerbungsgesprächs sagte der Personalchef: Leider kann ich Sie nicht einstellen Herr Feierabend. Immer wenn ich Sie rufen werde, gehen die anderen nach Hause! 10 Der Pfarrer fragt KarlHeinz: Weißt du, wann Jesus gestorben ist? Darauf antwortet die aufgeregte Mutter: Das kann er nicht wissen, wir haben keinen Fernseher, kein Radio und keine Zeitung. Wir wussten noch nicht einmal, dass Jesus überhaupt krank war! Dieses Mittel macht Sie um zwanzig Jahre jünger, sagt der Apotheker zu einem alten Mütterchen.- Aber, antwortet die Oma erschrocken, hoffentlich verliere ich dann nicht meine Rente! 11 Eine Mitarbeiterin stellt sich vor Heute: Catalina Pana, Wohnbereich D/E Hallo, liebe Leser. In dieser Ausgabe der Wichern-Haus-Zeitung darf ich mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Catalina Corina Pana. Seit 1. September vergangenen Jahres arbeite ich im Wichern-Haus, vornehmlich auf dem Wohnbereich E. Ich bin dreißig Jahre alt, komme aus Rumänien und lebe seit zehn Jahren in Deutschland. Da die Atmosphäre im Team sehr gut ist, macht mir die Arbeit in diesem Hause Spaß. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich ein durchweg positiver, fröhlicher Mensch bin und gerne lache. Auch meine Schwester lebt seit einigen Jahren in Deutschland. Besonders freue ich mich, dass meine Mutter letztes Jahr nach Bochum gefolgt ist. Somit ist für mich als allein erziehende Mutter während meiner Spätschichten die Aufsicht über meinen fünfjährigen Jungen gewährleistet. Vormittags geht er in den Kindergarten. Wenn demnächst mein Vater zu uns stößt, ist die Familie wieder komplett. Ich treibe gerne viel Sport, laufe mehrfach die Woche zehntausend Meter. Zusätzlich mache ich leichtes Krafttraining, was für den Beruf nicht von Nachteil ist. In diesem Winter war ich auch im Gysenbergpark Schlittschuhlaufen, Da ich mich in Deutschland sehr wohl fühle, möchte ich mir baldigst einige interessante Städte wie Berlin und Hamburg anschauen. Ein großer Traum ist eine Urlaubsreise durch die Vereinigten Staaten von Amerika. 12 Siegfried Paetzold Siegfried Holzhauer Heiner Meyer auf der Heyde Ingrid Hellwig Rosemarie Schmidzeck Theresia Kopp Helga Kübel Heidemarie Thiel Heinz Werner Elfriede Teichmann Ilse Wittke Edith Nadgrabski Das Mitarbeiter-Team des Wichern-Hauses wünscht Ihnen allen, dass Sie sich wohl bei uns fühlen. Juliane Krause 13 Heute geht es um den Namen einer der ersten Frühlingsblumen. 1. Gilt vierblättrig als Glücksbringer 2. Luftdruckmesser 3. Bringt angeblich die Kinder und heißt auch Adebar. 4. Weiß oder rosa blühender Obstbaum 5. Ein guter Wein 6. Nach dem Frühling kommt der ... Auch diesmal sind wieder Cafeteria-Gutscheine zu gewinnen! Die Gewinner des letzten Rätsels sind: 1. 2. 3. Frau Wierbitzki Frau Stenzel Frau Eisele Lösung: 1 … Herzlichen Glückwunsch ! Name: 14 2 3 4 5 6 Kriminell ging es am 12. Februar (Altweiberfastnacht) im Wichern-Haus zu. Dass neben total ausgelassener Stimmung nicht noch Schlimmeres passierte, war nur der Tatsache zu verdanken, dass mit Sherlock Holmes auch einige „Beamte“ in Uniform (gar mit Handschellen versehen) zugegen waren. Mister Holmes hielt in der Bütt einen Vortrag zum Thema Kriminalität, natürlich in gereimten Versen. Gerda Kudraß ging als „Mimi nie ohne Krimi ins Bett“, und diese Rolle schien ihr in ihrer Verkleidung wie auf den Leib geschnitten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war gewiss, als sie mit „Butler“ Kurt Diehr eine heiße Sohle auf´s Parkett legte. Anreiz hierfür war der von den Gangstars live (zur Gitarre) dargebotene „Kriminaltango“. Dass am Ende nicht der Gärtner, sondern der Butler (Herr Diehr) der Mörder war, hatte sich ein Herr Mey ausgedacht. Kurt konnte somit seine Hände in Unschuld waschen…. Für ein wenig Ent – Spannung zwischen all den Moritaten sorgte Günter Liß mit karnevalistischen Musikeinlagen. Und so war am Ende, wunderbar, wieder„Alles klar, Herr Kommissar“. 15 Kurt Gerdes Hildegard Machnick Rolf Weggen Ruth Baer Else Bode Heinz Werner Elfriede Teichmann Karl-Heinz Abel 01.03.1922 05.03.1924 07.03.1941 12.03.1931 17.03.1929 18.03.1928 19.03.1923 26.03.1928 Samstag Samstag Samstag Freitag Samstag 07.03.2015 21.03.2015 21.03.2015 27.03.2015 28.03.2015 10:30 Uhr 10:30 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr—17:00 Uhr 13:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst Katholischer Gottesdienst Frühlingskonzert Kleiderverkauf Osterbasar Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Aushängen 16 Annie Siebrecht Ruth-Luise Koch Theresia Kopp Ursula Haenig Manfred Herrmann 07.04.1929 18.04.1924 22.04.1931 25.04.1949 25.04.1936 Donnerstag Freitag Samstag Samstag 02.04.2015 03.04.2015 11.04.2015 18.04.2015 08:30 Uhr 15:00 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr Besonderes Frühstück Evangelischer Gottesdienst Katholischer Gottesdienst Evangelischer Gottesdienst Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Aushängen ******************* 17 Ursula Kruse Helga Kübel Klara Nowicki Klaus Bösenberg Heidemarie Thiel Heiner Meyer auf der Heyde 02.05.1933 03.05.1928 06.05.1926 19.05.1935 20.05.1942 27.05.1952 Samstag Sonntag 02.05.2015 10.05.2015 Donnerstag 14.05.2015 Samstag 16.05.2015 10:30 Uhr Katholischer Gottesdienst 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr Kuchenbuffet Zum Muttertag 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr Grillaktion zum Vatertag 10:30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Weitere Angebote entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Aushängen 18 Wir gedenken unserer Verstorbenen Elisabeth Wiorek Josef Temmen Gisela Trende Erwin Wolfer Werner Petzinna Otto Wittlinger Ursula Hildebrand Margret Wicke Bärbel Kuhlmeier Martha Wieczorek Ilse Leipholz Herta Massing 19 Ehrenamt: Berufliche Erfahrungen weiter geben In fast allen Bereichen des Lebens sind wir auf Hilfe angewiesen, sei es durch Arbeitskollegen oder einen Helfer, der einfach da ist, wenn man ihn braucht. Gut, wenn es da Freiwillige gibt, die diese Arbeit gern übernehmen. Noch besser, wenn es sich dabei um Senioren handelt, die Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen weitergeben. Auch in Senioreneinrichtungen werden immer wieder Freiwillige gebraucht, die den Bewohnern ein Stückchen Lebensfreude schenken. Vielleicht gibt es unter Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, ja Interessierte, die uns ehrenamtlich unterstützen möchten? Gerne würden wir unsere Öffnungszeiten im Café mit Ihrer Hilfe erweitern. Sprechen Sie die Hausleiterin Frau Rother oder unsere Ehrenamtskoordinatorin Frau Schumann (Tel. 0234.8919413) doch einfach mal an. Wir freuen uns auf Ihr Engagement! Impressum: Wichern-Haus-Zeitung Zeitung für das Wichern-Haus Alten- und Pflegeheim Kolpingplatz 2 44805 Bochum Telefon 0234.89194-0 Fax 0234.89194-29 Internet: www.johanneswerk.de/Wichern-Haus Redaktionskreis: Anke Rother, Kurt Diehr, Rolf Röder, Sabine Kunde Auflage: 120 Stück außerdem online auf www.johanneswerk.de/Wichern-Haus 20
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