12 collm-region | 2014 2015 Amtsinhaber will kurze Wege für Kinder und Eltern FReitAg, 29. MAi 2015 | NR. 122 Orchester führt Hasse-Stück auf „Ziiiieeh!“ Unterricht beim werMsdorf. Das Kammerorchester Concentus Vocum aus Dresden gastiert morgen in der evangelischen Kirche in Wermsdorf. In einem Konzert ab 17 Uhr stellt das Ensemble Barockmusik aus Neapel vor. „Die süditalienische Stadt war im 18. Jahrhundert Treffpunkt von Künstlern und Gelehrten aus ganz Europa. Die hier komponierte Musik verbreitete sich schnell auf dem ganzen Kontinent“, beschreibt Maria Noth vom Ensemble. Die Zuhörer in Wermsdorf könnten sich morgen auf Stücke wie die beschwingte Sinfonie „La Tempete“ von Paolo Scalabrini sowie Werke von Michele Mascitti und Johann Adolph Hasse freuen. Letzterer wirkte, bevor er nach Italien ging, unter anderem als kurfürstlicher Kapellmeister im Schloss Hubertusburg, wo Hasse in einem eigens gebauten Opernhaus seine Werke aufführen ließ. Mit dem Konzert des Dresdener Kammerorchesters kehrt morgen gewissermaßen der Komponist nach Wermsdorf zurück. Das Ensemble Concentus Vocum spielt unter der Leitung von Alexandre Balzamol. Die Solostimme singt Monika Zens. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. J. Brechlin Förster Naundorf: Michael Reinhardt bewirbt sich um 4. Amtszeit Von ChristiAn Kunze naundorf. Am 7. Juni werden in den Kommunen der Region die Bürgermeister gewählt. Hier stellen wir die Kandidaten in Wort und Bild vor. Heute: Michael Reinhardt (59) aus Naundorf. Foto: Dirk Hunger Unterstützt von den Freien Wählern Naundorf, bewirbt sich der Diplom-Lehrer um seine vierte Amtszeit als Bürgermeister. In den kommenden sieben Jahren wolle er die „bewährte, gute Zusammenarbeit“ mit Michael der Verwaltung und Reinhardt dem Gemeinderat sowie den Einrichtungen der Kommune fortsetzen. Der Amtsinhaber verweist auf die stabilen und geordneten Finanzen seiner Gemeinde: „Wir haben mit Abstand die geringste Verschuldung. Ende des Jahres wird diese 23 Euro pro Einwohner betragen“. Nicht ganz abgeschrieben ist nach nunmehr vier Jahren für Reinhardt die Idee der energieautarken Gemeinde. Gescheitert sei dies bisher an den Rahmenbedingungen, dass die Erzeuger erneuerbarer Energien ins öffentliche Netz einspeisen müssen und nicht direkt an Abnehmer in der Gemeinde verkaufen können. Der Anfang sei mit zwei Biogasanlagen und der Erweiterung des Windparks gemacht. Statt auf die Ansiedlung großer Industrie setzt der Bürgermeister auch künftig auf die Unterstützung der Landwirtschaftsbetriebe als Steuerzahler und Arbeitgeber in der Gemeinde. Fortgeführt werden soll auch das dezentrale Konzept für Feuerwehren und Kindertagesstätten. „Zentralisierung bedeutet hier nur längere Wege für Eltern und Einsatzkräfte. Das lehne ich ab.“ Nicht ablehnen wird der Amtsinhaber dagegen die weitere Arbeit im Kreistag für die Freien Wähler sowie im Sächsischen Städte- und Gemeindetag (SSG) im Interesse der Gemeinde. Dies sei unter anderem notwendig, um den Zustand der Kreisstraßen endlich zu verbessern – in Casabra tut sich nach der Investition des Abwasserverbandes etwas, weitere „Baustellen“ bleiben die Ortsdurchfahrt Gastewitz, die Salbitzer Straße in Hof. Schließlich liegt Reinhardt noch der Umbau der ehemaligen Konsumverkaufsstelle in Naundorf am Herzen. „Hieraus soll bis 2018 ein Vereins- und Veranstaltungszentrum entstehen.“ Kandidaten in Treptitz im Gespräch TrepTiTz. Eine Diskussionsrunde zur Bürgermeister- und Landratswahl findet am Montag in Treptitz statt. Der Verein zur ökologischen Gewässerbewirtschaftung (VÖG) hat dazu den Landratskandidaten der CDU Kai Emanuel sowie Volker Döring eingeladen. Volker Döring will für die Union in Cavertitz Bürgermeister werden und wird dabei auch vom VÖG unterstützt. Die Gesprächsrunde findet ab 20 Uhr im Gerätehaus Treptitz statt und ist offen für alle Interessenten, wie Tilo Sahlbach vom Vorstand des Vereins betont. Die Gäste haben dabei auch Gelegenheit, ihre Fragen an die beiden Bewerber zu richten. JB Bevor ihnen das Holzrücken mit Traktor gezeigt wird, probieren die Schüler vom Oschatzer „Collmblick“ den Transport mit Muskelkraft. Foto: Dirk Hunger Kurz gemeldet R und 100 Kinder aus den Grundschulen in Oschatz, Mügeln und Neusornzig haben gestern ihre Klassenzimmer gegen den Wermsdorfer Wald getauscht. Anstelle ihrer Lehrerinnen waren einen Tag lang Mitarbeiter des Sachsenforstes für die Wissensvermittlung an die Jungen und Mädchen zuständig. „Der Wald ist Unterrichtsstoff in den Klassen 3 und 4. Wir bieten den praktischen Tag dazu“, erläuterte Andreas Padberg, Leiter des Forstbezirkes Leipzig das Anliegen der Waldjugendspiele. Man sei dabei an der Grenze der eigenen Kapazitäten angekommen, ohne die Nachfrage nach dem Unterrichtstag im Grünen komplett befriedigen zu können. In diesem Jahr gebe es neun Spieltage. Fünf habe man bereits im Oberholz bei Großpösna absolviert. Heute sind noch einmal die zehn Stationen rund um den Kirchenteich-Parkplatz aufgebaut. Danach sei Colditz Austragungsort von zwei weiteren Veranstaltungen. Insgesamt kommen so rund 1000 Kinder mit Forst und Jagd in Berührung. Mit Erleichterung hatte Andreas Padberg registriert, dass die Kinder der Region den Wald als Freizeit- und Erholungsort allgemein und auch den Wermsdorfer Wald ganz speziell ken- nen. Das habe kürzlich bei den Veranstaltungen am Rande von Leipzig ganz anders ausgesehen. Zum Konzept der Waldjugendspiele gehört die Mischung aus Wissensvermittlung, körperlicher Anstrengung und Action. Da wird der Schüler, der laut darüber nachdenkt, dass er lieber an die große Kettensäge gehen würde, schnell leise, wenn er dann am deutlich kleineren Exemplar „Gas“ geben darf. Zuvor hat er dort alles über die Sicherheitskleidung der Forstleute und deren Arbeitsgeräte erfahren. „Wir haben in den vergangenen Jahren einiges am Programm der Waldjugendspiele verändert“, betont Andreas Padberg. So gebe es mit dem „Holztransport“ eine neue Station. Die Kinder könnten ihrer Energie dort freien Lauf lassen, bevor ihnen moderne Rücketechnik in Aktion gezeigt werde. Nebenbei werde das Bewusstsein für das Ausbalancieren der Interessen zwischen Holzeinschlag und Erholung auf diesem Weg auch in die Elternhäuser transportiert. Neu ist ebenfalls, dass der Forstbezirk in diesem Jahr erstmals ein Konzept getestet hat, das sich an die sechsten Klassen von Oberschulen und Gymnasien wendet. Axel Kaminski Schnell, sparsam, still: Stadtverwaltung testet Elektroauto Netzbetreiber stellt Rathaus neues Modell zur Verfügung / Alternative für lange Wege zwischen Stadtteilen Mügeln. Julia Schübbe hat Routine darin, innerhalb einer Viertelstunde Laien zu erklären, wo an einem Elektroauto was zu finden ist. Die fünfköpfige Gruppe, der die Mitarbeiterin des Netzbetriebers Envia M diese Woche die Details des Modells eines bayerischen Herstellers erläutert, besteht aus Mitarbeitern der Stadtverwaltung Mügeln. „Die Kommune hat sich, wie 180 andere, für die Testwochen beworben. Davon wurden 30 Gemeinden ausgewählt“, erläutert Kommunalbetreuerin Konstanze Lange. Mügeln ist die zweite Stadt, die im Rahmen der Aktion für zwei Wochen einen i3 zur Verfügung gestellt bekommt. Insgesamt sind zeitgleich drei dieser knapp 40 000 Euro teuren Fahrzeuge im Einsatz. „Uns erscheint Mügeln als geeigneter Kandidat für den Test, da es eine Flächengemeinde mit großen Wegen ist“, erläutert Konstanze Lange. Vor der ersten Testfahrt gibt es so manchen Aha-Effekt: Öffnet man die Motorhaube des i3, fällt zuerst das Fach für das Ladekabel und den Adapter auf, mit dem es möglich ist, auch an der ganz normalen Steckdose zu tanken. Daneben habe die Stadt für die Dauer des Tests eine Ladebox zur Verfügung gestellt bekommen. Außerdem verfügt der Testwagen über einen neun Liter fassenden Benzintank. Gehe die Ladekapazität zur Neige, werde mit dem Generator an Bord Strom erzeugt. Der Kofferraum sieht auf den ersten Blick normal aus. „Hier gibt es kein Reserverad“, sagt Julia Schüppe beim Anheben der Abdeckung, „hier beginnt Bürgermeister Johannes Ecke ist derzeit mit dem Testfahrzeug unterwegs und dabei auf den Strecken zwischen den Mügelner Stadtteilen kaum zu hören. Foto. Dirk Hunger Anzeige Lieber Opi Rudi! 90 Jahre sind vorbei, nicht alle waren sorgenfrei. Vieles hast Du mitgemacht, hast mal geweint und auch gelacht. Du gingst durch Höhen und auch Tiefen, warst immer da, wenn wir Dich riefen. Für Deine Müh’ an vielen Tagen, möchten wir Dir „Danke“ sagen. Was immer noch das Leben bringt, genieß es fröhlich und beschwingt. Wir wünschen Dir zu Deinem Feste von Herzen nur das Allerbeste. Deine Kinder, Enkel und Urenkel Kanu-EM 29.05.–31.05.15 Kanupark Markkleeberg • ab € 10,00 Bob Dylan 12.10.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Gewandhaus • ab € 106,15 Kiss Tour 2015 04.06.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Arena • € 66,25 Andreas Gabalier 05.11.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Arena • ab € 58,75 Silbermond 19.06.2015 • 19:30 Uhr Leipzig • Völkerschlachtdenkmal • € 42,80 Schürzenjäger 13.11.2015 • 19:30 Uhr Leipzig • Moritzbastei • € 28,85 Cuban Beats All Stars 25.06.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Moritzbastei • € 21,80 WWE Live 13.11.2015 • 19.00 Uhr Leipzig • Arena • ab € 49,65 Die Zöllner 27.06.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Moritzbastei • € 28,20 Elton John 28.06.2015 • 16.00 Uhr Leipzig • Leipziger Messe GmbH, Halle 1 • € ab 73,25 0800 2181 050 gebührenfreie Tickethotline www.lvz-ticket.de schon die Batterie.“ Eines der Displays im Auto zeige die Reichweite mit Strom und mit Benzin an. „Es gibt schon eine Menge Anzeigen, auf die man sich erst einmal einstellen muss“, räumt die Kommunalbetreuerin ein. Der Benzintank gebe dem Nutzer die Flexibilität, bei sich ändernden Terminen und Strecken nicht ständig nachrechnen zu müssen, ob man das Ziel noch erreicht oder irgendwo eine Ladesäule ansteuern muss. Nach dieser Einweisung ist das Auto mit Bürgermeister Johannes Ecke schneller aus Hör- als aus Sichtweite. Gehört haben die am Parkplatz Zurückbleibenden auch nichts, als der Motor angelassen wurde. Zu Beginn der Fahrt weißt Julia Schüppe alle an Bord darauf hin, dass kein anderer Jogl Brunner 14.11.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Haus Auensee • ab € 29,90 Santiano 16.11.2015 • 20.00 Uhr Leipzig • Arena • ab € 37,90 Verkehrsteilnehmer sie akustisch wahrnimmt. Es gebe da diverse Soundgeneratoren und Warngeräte, aber deren Einbau koste auf jeden Fall einen vierstelligen Betrag. Ein wenig anders sei das Fahrverhalten gegenüber einem herkömmlichen Auto mit Automatikschaltung schon. Gehe man vom Gas – oder heißt das jetzt: vom Strom? – dann wird das Fahrzeug deutlich langsamer. „Bei diesem Prozess wird Energie zurückgewonnen“, erläutert Julia Schüppe. „Es ist erst einmal ein komisches Gefühl“, sagt Dörte Eberhardt nach ihren ersten Kilometern hinterm Steuern des Elekroautos. Sie sei bisher noch nie mit Automatikgetriebe gefahren. Aber es sei sehr angenehm. Die Scheu davor, einfach irgendwo stehen zu bleiben, werde sich noch legen. „Wir haben uns bei der Aktion beworben, um das Thema Elektromobilität unters Volk zu bringen und Vorurteile abzubauen“, erläutert der Bürgermeister. „Wir gehen mit der Zeit. Für uns ist diese Art der Mobilität für die Zukunft vorstellbar“, ergänzt er. Aufgrund der meist kurzen Strecken, die die Mitarbeiter der Verwaltung auf ihren Touren unterwegs sind, lohne es sich, den hohen Anschaffungspreis und das dafür Gebotene gegenzurechnen. Wesentlich länger als auf der Einweisungsrunde war der i3 auch schon unterwegs. Das Hauptamt nutzte ihn, um zu einer Beratung nach Dresden zu kommen – und wieder zurück nach Mügeln. Heute Tag der offenen Tür in lampertswalde laMperTswalde. Die Kindertagesstätte „Sonnenblume“ in Lampertswalde lädt heute zu einem tag der offenen tür ein – und nicht die einrichtung in Lampersdorf, wie gestern irrtümlichen berichtigt. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Der Nachmittag in Lampertswalde beginnt für alle interessierten gäste um 15 Uhr. Vortrag zu wetter und Klima in Kirche Mügeln Mügeln. Der Förderverein Mügelner Kirchen lädt heute Abend zu einer Veranstaltung in die Stadtkirche St. Johannis nach Mügeln ein. Ab 19 Uhr ist der DiplomMeteorologe Wolfgang thüne aus Oppenheim zu gast. „Der Wettermann, bekannt aus dem Zweiten Deutschen Fernsehen, erklärt uns den Zusammenhang zwischen Klima und Wetter“, teilt Jürgen Ochocki vom Förderverein mit. Dabei hat thüne sein Buch „Propheten im Kampf um den Klimathron“. „Schon der titel verspricht Spannung“, so Jürgen Ochocki. interessierte Besucher sind zu diesem Vortrag eingeladen. Der eintritt an diesem Abend ist frei, um Spenden zugunsten der Arbeit des Fördervereins wird jedoch gebeten. Jiddische lieder in der pfarrscheune Borna. Der Kammerchor „ton-Art“ gibt heute, ab 19.30 Uhr ein Konzert in der Pfarrscheune Borna. Dabei erklingen jiddische Lieder, unter anderem Stücke aus dem Musical „Anatevka – Der Fiedler auf dem Dach“. Der eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Beratung zu gesunden Venen daHlen. Die Dahlener Löwen-Apotheke führt vom 2. bis 4. Juni Venenmesstage durch. in diesem Rahmen finden Beratungen statt, und es werden gesundheitstipps gegeben. Anschließend können interessenten den Zustand ihrer Venen bei einer Messung bestimmen lassen. z Anmeldungen unter telefon 034361/500 51 dorffest mit löschangriff lecKwiTz. erster Höhepunkt des Dorffestes auf dem Sportplatz ist heute, ab 18.30 Uhr der Wettkampf der benachbarten Feuerwehren im Löschangriff. Morgen, um 19 Uhr beginnt die Discothek mit Programmeinlagen. interessierte einwohner und gäste sind dazu eingeladen. Mügelner Storchenkinder sind jetzt Anhaltiner Landratsamt untersagte private Aufzucht von Wildtieren Mügeln/loBurg. Die Zeitung mit dem Bericht über den ersten bei Wilfried Große geschlüpften Storch steckte noch nicht lange im Briefkasten, als der Züchter aus Köllmichen einen Anruf vom Landratsamt Nordsachsen bekam. So gehe das nicht. Störche dürften nicht privat von Hand aufgezogen werden. „Der Storchenhof Loburg teilte mir zunächst mit, dass sie erst in knapp einer Woche freie Kapazitäten hätten, um die Eier und das Jungtier abzuholen. So lange wollte ich den Jungstorch nicht behalten“, betont Wilfried Große. Er habe Sorge gehabt, das etwas schiefgehen könnte, da der zuerst geschlüpfte Storch nicht so recht fressen wollte. Aufnehmen könne man das Tier sofort, wenn er es selber bringen würde, hieß es aus Loburg. Nachdem schließlich geklärt war, wie der Transport abzuwickeln ist, damit der Züchter und Landwirt aus Köllmichen nicht auf den Fahrtkosten für diese Tour ins Nachbarbundesland sitzen bleiben muss, nahm die Überführungsaktion ihren Lauf. Neben dem Jungstorch und den Eiern hatte Wilfried Große zwei Kisten Regenwürmer als Futter mitgenommen, worüber die Loburger ganz froh gewesen seien. „Ich habe mich noch eine Weile auf dem Storchenhof aufgehalten. Da war ganz interessant“, berichtet er. So habe er aus der Nähe miterleben können, dass die Jungstörche mit Hilfe einer Storchenattrappe gefüttert werden. Dabei würden sie lernen, sich am roten Schnabel zu orientieren. Das sei wichtig, wenn die Tiere ausgewildert werden und zu „Zieheltern“ ins Nest kommen. Mittlerweile sind aus den fünf Mügelner Eiern vier Jungstörche geschlüpft. Aus dem letzten gab es kein Lebenszeichen. Verletzte Störche und Jungtiere, deren Eltern verunglückt sind, wurden auch schon im Klostertierpark Riesa aufgepäppelt. Auch Eier habe man dort bereits ausgebrütet. „Es ist immer auch eine Frage, wie der Aufwand zwischen Landkreisen und Kommunen verrechnet werden kann“, erläutert Gerhard Herrmann, Leiter dieser Einrichtung. Der Storchenhof Loburg hingegen sei eine Einrichtung, die staatliche Zuschüsse erhalte. Für den Fall der Fälle ist Riesa die Alternative mit der kürzeren Fahrzeit. Axel Kaminski
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