der Stiefel riedrich“

Oschatz
Bella grüSSt
elfi roSe Siegt
Baby-Grüße von
Bella Dobert Seite 20
Mügelnerin gewinnt bei
Meißener Nachtlauf Seite 17
| Mittwoch, 27. Mai 2015 | NR. 120 | SEitE 13
Emanuel mit
Tillich auf
Wahlkampftour
Oschatzer
Kommentar
Von
cHRISTIAn KUnZE
Brandschützer
brauchen Kontakte
Meisterleistung
cDU-Bewerber erhält
prominente Unterstützung
D
➦ [email protected]
Wetter oSchatz
Vorhersage für den
Raum oschatz
Mittwoch, den
27.Mai 2015:
bewölkt
6 bis 15 Grad
Kurz gemeldet
OBM-Kandidat stellt
seine Ziele vor
KLeiNFORSt. Der Bewerber um das
oberbürgermeisteramt in oschatz,
amtsinhaber andreas Kretschmar,
erläutert kurz vor der wahl seine Ziele,
informiert über Erreichtes und Geplantes
und kommt mit den Einwohnern ins
Gespräch. heute sind dazu alle interessenten in die Gaststätte „Zur Goldenen höhe“
in Kleinforst eingeladen. Beginn ist 19 Uhr.
Selbsthilfegruppe besucht
Alpakafarm in Remsa
OSchAtZ. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe Stomaträger und angehörige
Döbeln-oschatz treffen sich heute um 14
Uhr auf der alpakafarm in Remsa. Dort
können die tiere hautnah erlebt werden.
Beim anschließenden Kaffeetrinken in wiederoda gibt es weitere informationen über
diese tiere, informiert christa Jahne.
Patientenforum zum thema
Diabetes in collm-Klinik
OSchAtZ. Zu einem Patientenforum lädt
die abteilung innere Medizin der collmKlinik oschatz morgen ein. Beginn der
Zusammenkunft ist um 16 Uhr im Schulungsraum. thema des Nachmittags ist die
Diabeteserkrankungen mit den Schwerpunkten Bewegung, insulintherapien sowie
Diabetes und Soziales.
Von HAGEn RöSnER
Schrei vor Glück: Henriette (Fee) Grützner, Oberbürgermeister Andreas Kretschmar und Steffen Lukas mit dem Sachsenmeisterschild.
I
n Oschatz hat man richtig den Zusammenhalt gespürt – so bezeichnete gestern Radiomoderator Steffen
Lukas von PSR seinen Eindruck bei
der Sachsenmeisterschaft in der
Stadt. „Ich glaube, dass der Sachsenmeistertitel in Oschatz wirklich in
den richtigen Händen ist“, ergänzte
Henriette (Fee) Grützner. Die beiden
Radioleute überreichten gestern
Oberbürgermeister Andreas Kretschmar die Trophäe, nämlich ein Ortseingangsschild mit dem Untertitel
„Sachsenmeister 2015“.
Immerhin war es der Stadt
Oschatz gelungen, an einem Mittag
die meisten Menschen zu mobilisie-
üBrigenS …
… hat der vor einer woche im Brutkasten
von wilfried Große geschlüpfte Storch aus
Mügeln inzwischen drei Geschwister. Das
Jungtier und die vier verbliebenen Eier
waren am Freitag auf den Storchenhof
Loburg (Sachsen-anhalt) gebracht
worden. „Den Störchen geht es gut. Sie
fressen ordentlich“, war aus Loburg zu
erfahren. Vom fünften Ei vermute man,
dass daraus kein tier schlüpfen werde. Die
Einrichtung ziehe pro Saison im Durchschnitt 20 Jungtiere auf.
10 000 Euro schwere Hörfunkwerbebudget von Radio PSR scharf sind.
„Wir richten im kommenden Jahr
wieder einen Kleine Gartenschau
aus. Dann wird die Landesgartenschau schon wieder zehn Jahre Geschichte sein. Und wir wollen alle
Gartenfans aus Sachsen einladen, zu
uns zu kommen, um zu sehen, was
nach zehn Jahren vom Gartenschaugelände noch da ist“, sagte Oberbürgermeister Andreas Kretschmar.
Oschatz gehört nämlich zu den
wenigen Städten im Freistaat, bei
denen auch nach einen Jahrzehnt
die Auswirkungen einer Landesgartenschau spürbar sind. „Darauf sind
wir besonders stolz. Das wollen wir
unseren Gästen zeigen, deshalb war
es für uns leicht, die Leute zur Teilnahme an der Sachsenmeisterschaft
zu gewinnen“, so Kretschmar. Übrigens waren bei der Sachsenmeisterschaft 2015 etwas weniger Oschatzer
auf dem Neumarkt als beim Besuch
von Kanzlerin Angela Merkel vor
zwei Jahren. Auf die Frage warum
Oschatz den ersten Platz erreichte,
hatte Steffen Lukas sogar noch eine
Erklärung: „Vielleicht sorgte auch
die Magie der ersten Stadt für den
Sieg, denn auch Torgau hatte die
Meisterschaft eröffnet und gewonnen.“
Hagen Rösner
„Das Merkwürdigste ist der Stiefel
von Kurfürst Johann Friedrich“
Der oschatzer Robert Schmidt führt Gäste aus aller welt durch die Luther-Schau in torgau
OSchAtZ. Der Oschatzer Robert Schmidt
ist nicht nur passionierter Heimatforscher und Autor zahlreicher heimatgeschichtlicher Publikationen. Er gab den
„Mittelsächsischen Heimatboten“ heraus, eine Zeitschrift, die sich intensiv
der Geschichte zwischen Dresden und
Oschatz widmet. Nach seiner Gästeführertätigkeit auf Schloss Hubertusburg
und einem Intermezzo auf Schloss Breitungen ist Schmidt jetzt wieder in Nordsachsen angekommen. Derzeit ist er als
Ausstellungsvermittler für die Nationale
Sonderausstellung „Luther und die Fürsten“, auf Schloss Hartenfels in Torgau
unterwegs und begeistert.
Herr Schmidt, als Geschichtskenner
müssen sie ja auf Schloss Hartenfels
glücklich sein. Wie sind Sie in Torgau
angekommen?
Ich habe meine ersten Führungen in der
Ausstellung absolviert und habe mich
gut in das Ausstellungsthema eingearbeitet. Immerhin muss man über rund
250 hochkarätige Kunstwerke, die ausgestellt sind, Bescheid wissen. Das ist
Arbeitseinsatz und
Versammlung der Angler
OSchAtZ. Der anglerverein Zschöllau
trifft sich heute ab 18 Uhr im Freizeitzentrum oschatz zur Mitgliederversammlung.
am Sonnabend findet ab 8 Uhr ein
arbeitseinsatz am Vereinsgewässer in
wadewitz statt. alle Mitglieder werden
gebeten, zu beiden terminen zu erscheinen. arbeitsgeräte wie harke und Gabeln
sind mitzubringen, teilt der Vorstand des
anglervereins mit.
ren, auf den Neumarkt zu kommen.
Die gleiche Aufgabe wollten auch
die Städte Eilenburg, Wurzen, Waldheim und Aue meistern. Allerdings
konnte sich Oschatz mit 2778 Mittagsbesuchern auf dem Neumarkt
deutlich durchsetzen. Damit ist die
Stadt am Collm nicht nur der Sieger
des diesjährigen Wettbewerbs, sondern hat auch noch den Vorjahressieger, die Stadt Torgau, um gut 1000
Teilnehmer überholt.
„Das ist wirklich eine tolle Leistung“, kommentierte Oberbürgermeister Andreas Kretschmar. Dabei
haben es die Oschatzer nie
verschwiegen, dass sie auf das
Foto: Dirk hunger
auf der einen Seite eine Herausforderung, auf der anderen Seite ist man hautnah an der Geschichte dran.
Wie viele Ausstellungsvermittler
sind im Team?
Es gibt ungefähr 20 Kollegen.
Wir teilen uns die Führungen.
Das funktioniert ähnlich, wie
damals auf Schloss Hubertusburg. Sicherlich wird die Zahl
der Kollegen variieren. Das
wird sich in der Praxis zeigen.
Was ist ihr Ratschlag beim Besuch der
Ausstellung „Luther und die Fürsten“?
Man sollte die Möglichkeit einer Führung durch die Ausstellung annehmen. Wenn man sich die
Ausstellung ohne Vermittler anschaut, dann verpasst man was.
Das war auf Hubertusburg sehr
ähnlich.
Foto: Dirk hunger
as kann sich sehen lassen: Die Geschichte der Lampersdorfer Feuerwehr ist von Erfolg gekrönt – in ihrem
150. Jahr zeichnet sie sich durch eine
solide Zahl an Einsatzkräften, vorbildliche Jugendarbeit und eine Frauenquote
aus, die ihresgleichen sucht. All das, betont Wehrleiter Frank Reichel, sei auch
darauf zurückzuführen, dass sich die
Wehr gut mit anderen Wehren im Gemeindegebiet vernetzt und eng mit der
Verwaltung zusammenarbeitet. Kontaktpflege hält jung und frisch – auch
bei den Brandschützern. Wie das funktioniert, davon wird man sich auch beim
nächsten Jubiläum, dem Fest zum
125-jährigen Bestehen der Nachbarwehr in Wermsdorf, ein Bild machen
können. Der Erfolg der Lampersdorfer
kann Vorbild sein – für andere Wehren
im Gemeindegebiet ebenso wie für
Kommunen im Umland. In Liebschützberg beispielsweise tut man sich schwer
damit, aufeinander zuzugehen. Das
wurde zuletzt bei der abschließenden
Diskussion zum Brandschutzbedarfsplan
deutlich. Befindlichkeiten sollten untergeordnet werden, wenn es darum geht,
Menschen und deren Hab und Gut zu
retten. Das sollten sich alle Kameraden
auf die Fahne schreiben – nicht nur
© Seite 16
wenn es brenzlig wird.
Wie lange ist man bei einer
Führung mit ihnen oder einem
ihrer Kollegen unterwegs?
Die öffentlichen Führungen dauAn wen richtet sich das
Robert
ern meistens eine Stunde oder
Angebot der Kunstvermittler?
Schmidt
90 Minuten. In der Ausstellung
Erst einmal gibt es jeden Tag,
kann man eine Stunde unteraußer montags, da ist Ruhetag, drei öf- wegs sein. Wenn dann noch die Schlossfentliche Führungen ohne vorherige An- kirche oder die kurfürstlichen Gemächer
meldungen. Aber es gibt auch gebuchte dazu kommen, wird es auch schon länFührungen für Reisegesellschaften wie ger.
Geschichts- und Heimatvereine oder
Kirchgemeinden, die auf Exkursion ge- Was ist aus ihrer Sicht das merkwürdigste
hen. Ich werde diese Woche eine Grup- Ausstellungsstück in der Schau auf
pe von Theologiestudenten führen. Da- Schloss Hartenfels? Ich denke an so
rauf bin ich gespannt, weil schon eine etwas, wie den Daumen aus dem Oschatzer Ratsarchiv.
Menge Grundwissen vorhanden ist.
Also richtig gruslige Sachen sind mir in
dieser Ausstellung nicht begegnet. Das
gehört auch nicht zum Konzept der Ausstellungsmacher von den Sächsischen
Kunstsammlungen Dresden. Auf Hartenfels werden wirklich wertvolle Dinge
aus Gold und Edelsteinen, Gemälde
oder Bücher gezeigt. Das was mir jetzt
einfällt, ist vielleicht der Stiefel von Kurfürst Johann Friedrich, den er bei der
Flucht nach der verlorenen Schlacht bei
Mühlberg getragen haben soll.
Ist das noch Geschichte zum Riechen?
Das kann ich nicht sagen. Er steht in einer Glasvitrine. Nein, Spaß beiseite. Es
gibt viele Exponate, die eine wirklich erzählenswerte Geschichte haben und
deshalb ist es gut, beim Rundgang jemanden an der Seite zu haben, der sich
auskennt.
Gibt es auch ein Angebot für Kinder?
Das ist nicht unbedingt meine Spezialstrecke, aber es gibt ein museumspädagogisches Angebot, dass auch gebucht
werden kann. Interview: Hagen Rösner
cOLLM-RegiON. Der nordsächsische
Landratskandidat für die CDU Kai Emanuel wird heute eine Wahlkampftour
durch die Oschatzer Region starten. An
seiner Seite hat er dabei einen prominenten Wahlhelfer – Ministerpräsident
und Parteivorsitzender der sächsischen
CDU Stanislaw Tillich. „Wir möchten bei
dieser Gelegenheit mit der Jugend aus
der Oschatzer Region, mit Vereinen und
Unternehmen ins Gespräch kommen“,
sagt Kai Emanuel. Die Gesprächsrunde
mit Emanuel und Tillich beginnt mit Vertretern des Oschatzer Jugendstadtrates
und
Oberbürgermeister
Andreas
Kretschmar um 14 Uhr im Café Wentzlaff am Neumarkt in der Großen Kreisstadt. Danach führt eine Fahrt in der historischen Döllnitzbahn unter dem Motto
„Nordsachsen unter Dampf“ nach Mügeln und endet mit einem Treffen in der
Grundschule in Wermsdorf.
Wenn ab 14.30 Uhr die Döllnitzbahn
von Oschatz nach Mügeln dampft, dann
wird auch der Geschäftsführer der
Schmalspurbahn Ingo Neidhardt an Bord
sein und Tillich und Emanuel über Projekte der Döllnitzbahn informieren. Immerhin gibt es in der Region das ehrgeizige Ziel, die Bahnstrecke künftig von
Mügeln nach Wermsdorf fahren zu lassen. Darüber wollen sich die beiden Politiker informieren und auch während
der Bahnfahrt mit Bürgern ins Gespräch
kommen. In Mügeln wird das CDUWahlkampfgespann dann von Bürgermeister Johannes Ecke empfangen. Auf
dem Bahnhof wird das Projekt „GeoPortal“ präsentiert und anschließend
darf sich der Ministerpräsident in das
Goldene Buch der Stadt Mügeln eintrage – eine Ehre, die nur wenigen Menschen bisher zuteil wurde. Am späteren
Nachmittag ist der Besuch der Grundschule von Wermsdorf geplant. Dort berichtet Bürgermeister Matthias Müller
über die Entwicklung der Gemeinde
Wermsdorf. Anschließend ist eine Betriebsbesuch bei der Firma Ket Energietechnik vorgesehen.
Schwerer Unfall: Laster
erfasst Fußgängerin
OSchAtZ. Ein schwerer Verkehrsunfall
ereignete sich gestern Mittag in der
Großen Kreisstadt. Ein Lkw, der von der
Lutherstraße nach links auf die B 6 fahren
wollte, übersah eine Fußgängerin, die bei
Grün über die Kreuzung lief. Die Frau
wurde von dem Laster erfasst und schwer
verletzt. Ein hubschrauber mit arzt und
Rettungssanitäter wurde angefordert. in
der Zeit der Unfallaufnahme kam es
kurzzeitig zu Umleitungen im Stadtzentrum.
gl
tour de France in der
Oschatzer Stadthalle
OSchAtZ. Eine Reise durch Frankreich ist
am 31. Mai in der Stadthalle zu erleben.
Unter dem titel „tour de France“ trifft eine
Maus auf Koch Jean Paul, der seine
Schwester helène besuchen möchte.
Begleitet wird dies von Künstlern der
Musikschule Fröhlich oschatz und Riesa
sowie tänzern des „tanzstudio Live“ Riesa
und den „Model-Bienchen“ der Glossener
Landfrauen. Karten unter 03435 621740
und in der oschatz-info. Kinder bis 16
Jahre frei. Beginn ist 14.30 Uhr.
Sparkasse baut Münzautomaten ab
wirtschaftliche Entscheidung / Geldwechsel nur noch an den Schaltern der Bank möglich
Von GAbI LIEbEGALL
OSchAtZ. Das war bisher eine einfache
Lösung, wenn es um kleine und größere
Münzen ging: Die wurden in einen der
Automaten im Service-Bereich der Sparkasse in der Sporer- oder in der Blomberger Straße gegeben, heraus kam ein
Beleg mit der Summe, die sich der Kunde dann in beliebiger Sortierung auszahlen lassen konnte.
Auch Betriebe wie der Omnibusverkehr Heideland (OVH) und Ladengeschäfte nutzten die Automaten gern.
Aber das geht jetzt nicht mehr, denn die
Münzautomaten sind seit einiger Zeit
verschwunden. Leute, die diese Dienstleistung vermissen, fragen, warum das
so ist. Wie zu erfahren war, sind einige
Kunden zuerst davon ausgegangen, dass
die „Münzer“ defekt sind und ausgetauscht werden. Andere Kunden jedoch
Wer viel Kleingeld im Portemonnaie oder in der Sparbüchse hat, konnte das in den
Münzautomat eingeben. Jetzt geht das nur noch am Schalter.
Foto: Boris Roessler
haben überhaupt nicht bemerkt, dass
die Automaten nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Oschatzer Allgemeine kam dazu
mit der Pressestelle der Sparkasse Leipzig ins Gespräch. „Wenn viele Bürger
gar nicht bemerken, dass es diese Automaten gibt, ist das schon ein Hinweis darauf, dass das Angebot gar nicht so frequentiert wird, wie wir uns das gedacht
haben. Diese Automaten sind wirklich
schon eine ganze Weile weg und zwar
aus allen Filialen in Verbreitungsgebiet
der Sparkasse Leipzig“, sagte dazu Barbara Bauer aus der Pressestelle der Sparkasse Leipzig. Der einzige Grund dafür
sei das betriebswirtschaftliche Ergebnis.
„Und darauf musste reagiert werden“,
begründete sie.
Dafür bestehe jetzt die Möglichkeit,
das Kleingeld in sogenannten Safebags,
in Sicherheitstaschen, in den Sparkas-
sen-Filialen abzugeben. Diese Taschen
sind auch an den Schaltern erhältlich.
Für den Verkehrsbetrieb OVH bedeutet der Wegfall der Automaten keine
Hürde. Wie aus der Chefetage zu erfahren war, benutzt das Bus-Unternehmen
ebenfalls die Safebags. Es gebe daher
überhaupt keine Beanstandungen.
Wenn sich im privaten Bereich recht
viele Ein- bis Zehn-Cent-Münzen angesammelt hätten, könne dieses Geld
ebenfalls zur Sparkasse gebracht werden. Es bestehe aber auch die Möglichkeit, die Münzen in Geschäften einzutauschen, die oft zu wenig Kleingeld als
Wechsel in den Kassen haben.
Wer unsicher ist, kann sich von den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Geldinstitutes beraten lassen. Wird das
Kleingeld zu schwer im Geldbeutel,
muss jedenfalls niemand darauf sitzen
bleiben.