F 35/3 Konzeption Krippengruppe Kindergarten St.Johannes Friedhofstr. 3 97846 Partenstein Tel. 09355/1681 [email protected] www.kindergarten-partenstein.de Inhaltsverzeichnis 1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 2 3 4 4.1 4.2 4.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.3.4 4.4 4.5 4.6 5 6 6.1 6.2 7 7.1 8 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 9 9.1 9.2 9.3 9.4 Rahmenbedingungen Träger Lage Räumlichkeiten und ihre Ausstattung Außenanlage Pädagogische Betreuung Öffnungszeiten Kosten Aufnahmekriterien Pädagogische Planung Das Bild vom Kind – Grundverständnis unserer Arbeit Zielsetzung und Pädagogische Umsetzung Soziale und emotionale Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Körperbezogene Kompetenzen Bewegung Ernährung Entspannung und Erholung Körperpflege Naturwissenschaftliche Kompetenzen Mathematische Kompetenzen Personale Kompetenzen – positive Selbstkompetenz Tagesablauf Wickeln und Sauberkeitserziehung Wickeln Sauberkeitserziehung Eingewöhnungszeit Ablauf der Eingewöhnung Elternarbeit Aufnahmegespräch Tür- und Angelgespräche Elterngespräche Eltern – Info Elternbeirat Elternabende Elternbefragung Krankheitsregelungen Einsicht in das Vorsorgeheft Krippenbesuch nach ansteckenden Krankheiten Medikamentengabe in der Einrichtung Erkrankung während der Betreuungszeit 1 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 7 7 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 11 Öffentlichkeitsarbeit Übergang von der Kinderkrippe zum Kindergarten 2 11 11 1.Rahmenbedingungen 1.1.Träger Träger des Kindergarten St. Johannes ist die katholische Kirchenstiftung St. Johannes Zur Trägerschaft zählen: Pfarrer Bernhard Albert Arno Bernard Udo Albrecht Herbert Beuslein Reinfried Klein 1.2. Lage Die Krippengruppen sind im Kindergarten untergebracht. Unser Kindergarten liegt neben dem Jugendheim und dem Friedhof, nahe dem Ortskern, jedoch abseits von starkem Verkehr und Lärm. 1.3. Unsere Räumlichkeiten und ihre Ausstattung Zu jeder Gruppe gehören: 1 Gruppenraum der in verschiedene Bereiche für ausgelassenes und ruhiges Spiel unterteilt ist. Im Gruppenraum befinden sich ebenfalls ein Essensbereich und ein Kreativbereich. 1 Schlafraum in dem jedes Kind sein eigenes Bett bzw. seine Matratze hat. 1 Waschraum mit 2 Toiletten und 2 Waschbecken in kindgerechter Höhe 1 Wickelraum mit Eigentumsschubladen für jedes Kind 1 Garderobe in der jedes Kind seinen eigenen Platz hat 1 Abstellraum 1.4. Außenanlage Vom Gruppenraum gelangt man ebenerdig auf eine Spielterrasse auf der die Kinder mit Bobbycars und Rädchen fahren können. Im Garten gibt es einen großen Sandkasten und eine Vogelnestschaukel. 3 1.5. Die pädagogische Betreuung In den Krippengruppen wird Ihr Kind von einer Erzieherin und einer Kinderpflegerin betreut. Stundenweise wird dieses Team von einer Drittkraft unterstützt. 1.6. Öffnungszeiten Unsere Kinderkrippe ist von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr bis 15.00 Uhr geöffnet. 1.7. Kosten Die Eltern haben individuelle Buchungsmöglichkeiten. Die gebuchte Bring- und Abholzeit richtet sich flexibel nach den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien. Gebührensatz: 1-2 Std. 2-3 Std. 3-4 Std. 4-5 Std. 5-6 Std. 6-7 Std. 7-8 Std. 1. Kind 96,- € 102,- € 108,- € 114,- € 120,- € 126,- € 132,- € 2. Kind 71,- € 77,- € 83,- € 89,- € 95,- € 101,- € 107,- € 3. Kind frei frei frei frei frei frei frei 1.8. Aufnahmekriterien Unsere Krippengruppe können Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahren besuchen. Kinder von berufstätigen Eltern werden vorrangig berücksichtigt. 2. Pädagogische Planung In unserer Einrichtung finden regelmäßig Teambesprechungen statt, bei denen wir die tägliche Arbeit sowie die Beobachtungen am Kind gemeinsam reflektieren und die nächsten pädagogischen Planungsschritte besprechen. 3. Das Bild vom Kind – Grundverständnis unserer Arbeit Zentraler Mittelpunkt unserer gesamten pädagogischen Arbeit ist das jeweilige Kind mit seiner eigenständigen Persönlichkeit – seinem Charakter, seinen Wünschen und Bedürfnissen und seiner Lebenssituation. Wir bringen jedem Kind Wertschätzung, Respekt und Achtsamkeit entgegen. Uns ist wichtig, es in seiner Individualität wahrzunehmen und zu unterstützen. 4 4. Zielsetzung und pädagogische Umsetzung In unserer Arbeit begleiten und unterstützen wir die Kinder in ihrem Tun und bieten Erfahrungs- und Lernangebote und stärken folgende Kompetenzen: 4.1. Soziale und emotionale Kompetenzen Wenn ihr Kind in der Kinderkrippe mit anderen Kindern spielt und lernt, entwickelt es seine sozialen und emotionalen Kompetenzen in der Interaktion mit den anderen ständig weiter. Beziehungen zu anderen Kindern spielen für ihr Kind schon von Beginn an eine sehr wichtige Rolle, denn nur durch sie können Kinder gemeinsam und voneinander lernen. Ihr Kind soll bei uns in der Kinderkrippe die Möglichkeit haben Freundschaften zu schließen, Nähe zu erleben, aber auch Konfliktlösungsstrategien zu erproben. Beziehungen zu anderen Kindern stellen auch eine ganz wesentliche Quelle für das Wohlbefinden ihres Kindes dar. 4.2. Sprachliche Kompetenz Die ersten Lebensjahre spielen in der Sprachentwicklung eine wichtige Rolle. Das Kleinkind hat eine angeborene Bereitschaft, Sprache zu erlernen. Eine wertschätzende Haltung dem Kind gegenüber, die sich auch in Sprache ausdrückt, ist die beste Grundlage für eine gelingende Sprachentwicklung. Durch das Singen von Liedern, Fingerspiele, Bilderbuchbetrachtungen und das regelmäßige Vorlesen von Büchern unterstützen wir die sprachliche Entwicklung im besonderen Maße. Mit dem Kind sprechen, ihm zuhören und ihm antworten gehört zu der besten Sprachförderung. 4.3. Körperbezogene Kompetenzen 4.3.1. Bewegung Der kindliche Forscher- und Entdeckungsdrang führt dazu, dass kleine Kinder immer in Bewegung sind. Daher ist uns wichtig, unserer Räume entwicklungsangemessen zu gestalten. Unsere Räumlichkeiten sollen die Kinder zum Bewegen, Entdecken und Erforschen einladen. 4.3.2. Ernährung Um den Kindern möglichst früh einen verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper und mit der eigenen Gesundheit nahe zu bringen, bitten wir Sie darauf zu achten, dass die Brotzeit ihres Kindes abwechslungsreich, gesund und ausgewogen ist. 5 Wir nehmen die Mahlzeiten gemeinsam ein. Die Kinder bringen Brotzeit und das Mittagessen von zu Hause mit, es kann in der Mikrowelle erwärmt werden. 4.3.3 Entspannung und Erholung Gerade für junge Kinder sind Entspannung und Erholung wichtige Voraussetzungen für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Wir gehen auf die Schlaf- und Rückzugsbedürfnisse Ihres Kindes ein, indem wir Ruhe- und Entspannungsecken und Schlafmöglichkeiten bereitstellen, die Ihr Kind zu jedem Zeitpunkt nutzen kann. Damit sich ihr Kind entspannen kann, muss es sich geborgen fühlen. Aus diesem Grund bitten wir Sie, Ihrem Kind ein Kuschelkissen, ein Kuscheltier, den eigenen Schnuller und Bettzeug mitzugeben, damit Ihrem Kind das Einschlafen erleichtert werden kann. Wiederkehrende Einschlafrituale in der Kinderkrippe sollen ihrem Kind zudem Sicherheit geben und zur Orientierung dienen. 4.3.4 Körperpflege Durch die Unterstützung von unserer Seite lernen die Kinder Schritt für Schritt Pflegetätigkeiten, wie z.B. eigenständiges An- und Ausziehen, selbstständig auszuführen, wodurch wir dem kindlichen Bedürfnis nach „Selbst-tun wollen“ nachkommen möchten. 4.4. Naturwissenschaftliche Kompetenzen Durch sinnliche Anregungen wie zum Beispiel Plantschen, Schütten, Pusten, Riechen, Spiele mit Kugelbahnen oder Luftballons, die Staunen auslösen, verschaffen wir Ihrem Kind erste Zugänge sowie Grunderfahrungen mit naturwissenschaftlichen und technischen Vorgängen. 4.5 Mathematische Kompetenzen Geometrische Formen, Zahlen und Mengen lassen sich überall entdecken. Aus diesem Grund beinhaltet vieles was Ihr Kind zu Hause und in der Kinderkrippe erlebt und verrichtet und vieles, mit dem Ihr Kind spielt, bereits mathematische Grunderfahrungen, die bisher möglicherweise nicht als solche bewusst wahrgenommen worden sind. Im Krippenalltag sind mathematische Inhalte in vielen Angeboten enthalten, wie zum Beispiel in Finger- oder Würfelspielen, in Reimen und Abzählversen, Liedern und weiteren rhythmischen Spielangeboten. 6 4.6 Personale Kompetenz – positive Selbstkompetenz Ein positives Selbstbild lässt sich nicht isoliert, sondern nur in engem Zusammenspiel mit den zuvor beschriebenen Kompetenzen stärken. Das Selbstvertrauen in die eigenen Kompetenzen und das Vertrauen in die Bezugspersonen sollen mit den täglichen Erfahrungen, die Ihr Kind in der Kinderkippe macht, wachsen. Ein Kind, das sich als wertvoll, liebenswert und kompetent erlebt, ist davon überzeugt, über genügend Kompetenzen, Wissen und Erfahrungen zu verfügen, um mit Personen, Aufgaben und Situationen in angemessener Weise umzugehen. Somit gilt die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts als Wegbereiter für die Entwicklung und Stärkungen sozialer und emotionaler Kompetenzen. 5. Tagesablauf 7.30 – 9.30 Uhr: Ankunft – Begrüßung – Freispiel – kreative Angebote Diese Zeit ist Freispielzeit. Die Kinder können selbst entscheiden was sie spielen möchten. Außerdem können sie jederzeit frühstücken. 9.30 Uhr Gemeinsames Frühstück 10.00 Uhr Morgenkreis Hier singen wir gemeinsam, spielen Kreisspiele, hören Bilderbücher usw. 10.15 Uhr Freispielzeit – Angebote aus allen Bereichen, Einzelförderung, Spielplatzbesuch Freitags: 10.30 Uhr: Turnen 11.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen, danach Schlafen – Ruhen - Aufwachen Freispiel, Einzelförderung, bis die Kinder abgeholt werden. Unser Tagesablauf bietet den Kindern einen festen Rhythmus, gibt ihnen Orientierung und Sicherheit und trägt dadurch zu einer gesunden Entwicklung bei. 7 6. Wickeln und Sauberkeitserziehung 6.1 Wickeln Zum Wickeln Ihres Kindes nimmt sich eine Mitarbeiterin Zeit, damit sie sich individuell auf Ihr Kind einstellen und sich ihm zuwenden kann. Ihr Kind wird dabei dem Alter entsprechend in die Vorbereitungen des Wickelns mit einbezogen. So werden gemeinsam Windel und Pflegetücher oder Wechselwäsche aus dem Eigentumsfach des Kindes geholt. Anschließend klettert das Kind (je nach Alter) über eine kleine Treppe auf den Wickeltisch. Das Wickeln selbst wird behutsam vorgenommen und sprachlich begleitet, wodurch eine liebevolle, geborgene Atmosphäre entsteht. Beim anschließenden Anziehen wird das Kind zum Mithelfen motiviert. 6.2 Sauberkeitserziehung Wir gehen davon aus, dass jedes Kind sauber (groß) werden will. Man sollte aber daran denken, dass der Entschluss zum „Sauber werden“ ausschließlich vom Kind kommen muss. Erst zwischen dem zweiten und dritten Geburtstag sind Kinder in der Lage, den Schließmuskel bewusst zu kontrollieren. Das Kind muss lernen, die Signale aus dem Inneren seines Körpers richtig einzuordnen und den Schließmuskel zunehmend unter Kontrolle halten zu können. Wir beobachten diese Entwicklungsschritte und unterstützen die Kinder. Kleinkindgerechte Toiletten erleichtern das Ausprobieren. Die Unterstützung, die wir Erwachsene ( Pädagogisches Personal und Eltern) geben können, besteht darin, Entwicklungsschritte wahrzunehmen und mit Lob als Bestärkung und Geduld zu begleiten z.B. auch durch praktische Kleidung der Kinder. 7. Eingewöhnungszeit Für das Kind bedeutet der Besuch einer Kinderkrippe, sich in einer ihm fremden Welt, in fremden Räumen und mit fremden Menschen zurechtfinden zu müssen. Auch für die Eltern kann dieser Ablösungsprozess etwas Neues und Fremdes sein, was möglicherweise mit viel Unsicherheit behaftet ist. Daher versuchen wir mit einer Eingewöhnung dem Kind einen sanften Einstieg in die Kinderkrippe zu ermöglichen. Diese Eingewöhnung erfolgt mit einer vertrauten familiären Person und erstreckt sich über mehrere Tage. Unser Eingewöhnungskonzept wurde entwickelt in Anlehnung an das sog. „Berliner Eingewöhnungsmodell“. Das pädagogische Personal versucht langsam und behutsam Kontakt zum Kind aufzunehmen und hat durch die Anwesenheit eines Elternteils die Möglichkeit viel über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Kindes zu erfahren. 8 7.1 Ablauf der Eingewöhnung Siehe Anhang: Informationen und Hilfen für die Eingewöhnung in der Krippe 8 Elternarbeit Eine vertrauensvolle, ehrliche und respektvolle Beziehung zu den Eltern schafft uns die Möglichkeit auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingehen zu können. Eltern von solch kleinen Kindern sind besonders daran interessiert, Informationen über den Krippenalltag zu bekommen. Deshalb bieten wir an: 8.1 Aufnahmegespräch Vor der Aufnahme eines Kindes führen wir mit den Eltern ein Aufnahmegespräch, um bei dieser Gelegenheit wichtige Informationen über das Kind zu erhalten. 8.2 Tür- und Angelgespräche Die Eltern haben bei den Bring- und Abholzeiten die Möglichkeit, sich mit dem pädagogischem Personal über situationsbedingte Informationen auszutauschen. 8.3 Elterngespräche Wir nehmen uns Zeit für einen intensiven Gesprächsaustausch. Die Eltern bekommen Auskünfte über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes bezüglich Motorik, Sozialverhalten, Spielverhalten usw. In der Regel findet dieses Gespräch einmal im Jahr statt. 8.4 Eltern-Info Die Eltern bekommen Auskunft über Elternbriefe. Sie können sich aber auch an der Pinnwand im Eingangsbereich des Kindergartens und an der Gruppenpinnwand neben der Gruppentüre informieren. Zusätzliche Informationsquellen finden Sie in unserer pädagogische Konzeption, Berichten in der örtlichen Presse und auf unserer homepage www.kindergarten-partenstein.de 8.5 Elternbeirat Eine Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung bietet die Mitgliedschaft im Elternbeirat zusammen mit dem Kindergarten. 9 8.6 Elternabende Zu Beginn eines Krippenjahres findet ein Einführungselternabend und ein Gruppenelternabend statt. 8.7 Elternbefragungen Einmal im Jahr wird eine Elternbefragung durchgeführt, um die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit in verschiedenen Teilbereichen unserer Krippenarbeit feststellen zu können und Ihre Wünsche kennenzulernen. Die Ergebnisse werden dann ausgewertet und fließen bei Bedarf in unsere pädagogische Konzeption bzw. in unseren organisatorischen Ablauf mit ein. 9 Regelungen im Krankheitsfall 9.1 Bei Betreuungsbeginn benötigen wir Einblick in das gelbe U-Heft 9.2 Nach ansteckenden Krankheiten (vor allem den bekannten Kinderkrankheiten, schweren Erkältungen, Magen-Darm-Erkrankungen) muss das Kind 1 Tag beschwerde- und symptomfrei sein (d.h. kein Fieber, kein Durchfall) 9.3 Medikamentengabe in der Einrichtung: Grundsätzlich werden in unserem Kindergarten keine Medikamente verabreicht. Generell ist ein therapiebedürftiges Kind, d.h. wenn es noch Medikamente benötigt, nicht genesen und somit nicht krippentauglich. Ausnahmen sind chronische Erkrankungen mit schriftlicher Anweisung vom Arzt und schriftlicher Erklärung von den Eltern. 9.4 Erkrankung während der Betreuungszeit: Sollt Ihr Kind während der Betreuungszeit erkranken, bzw. wir den Verdacht haben, dass es krank ist, rufen wir an, damit das Kind abgeholt wird, um eine evtl. Ansteckung zu vermeiden bzw. damit das Kind schnellstmöglich erforderliche Behandlung erfährt. Deshalb ist es besonders wichtig, dass immer jemand telefonisch erreichbar ist. Für diesen Fall hinterlassen Sie bitte eine Notfallnummer auf der Karteikarte, das können neben den Eltern, den Großeltern auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte sein. 10 10 Öffentlichkeitsarbeit Interessierten Eltern bieten wir an, jeden Montag Nachmittag von 15.00 bis 16.00 Uhr den Krippenraum gemeinsam mit Ihrem Kind zu nutzen. Die Kinder werden so schon vor Eintritt in die Krippengruppe mit dem Raum vertraut gemacht. Dies erleichtert die Eingewöhnung. 11 Übergang von der Kinderkrippe zum Kindergarten Um den Übergang von der Kinderkrippe in den Kindergarten zu erleichtern, besuchen wir immer wieder die „Kindergarten-Kinder“, die auch im Haus untergebracht sind. 11
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