Flyer FDI - Kinderzentrum Ludwigshafen

Wer wir sind
Wir sind ein Team von unterschiedlich
qualifizierten Fachkräften, die, in der
Regel bezogen auf die jeweilige Maßnahme, fest eingestellt sind. Es findet ein
regelmäßiger Austausch über aktuelle
Themen, allgemeine und spezifische Entwicklungen im Team statt. Seitens der
Leitung erfolgt eine fachliche Beratung.
28.04.2015
So kommen Sie zu uns
Öffentliche Verkehrsmittel:
Straßenbahnlinie Nr.4 in Fahrtrichtung Oggersheim,
bis Haltestelle Hans-Warsch-Platz, von dort aus sind
es nur wenige Meter bis zum Rathaus Oggersheim.
Parkmöglichkeiten:
Zeitlich unbegrenzt, kostenfrei:
In den umliegenden Straßen (Kapellengasse, Am
Schlosskanal, Merianstraße, Orangeriestraße, Wormser Straße) sind die Parkmöglichkeiten zwar unbegrenzt und kostenfrei, aber es sind kaum welche frei.
Gute kostenfreie und unbegrenzte Parkmöglichkeiten
bietet lediglich der Altstadtpaltz. Von hier aus sind
es ca. 5 Minuten Gehweg zum Rathaus auf dem Schillerplatz.
Zeitlich begrenzt:
Zeitlich begrenzte Parkmöglichkeiten (mit Parkscheibe 1 Stunde) gibt es in der Schillerstraße direkt
neben dem Rathaus
Kostenpflichtig:
Ambulante Dienste (AD)
Fachdienst für
Integrationspädagogik
(FDI)
Im Parkhaus Schillerplatz kann man kostenpflichtig
parken.
Die Einrichtungen im Überblick
Ansprechpartner für den FDI ist Herr
Trierweiler-Amberger, Diplompädagoge
und Musiktherapeut (DmtG). Zu seinem
Aufgabenbereich gehören vor allem die
Koordination, die Antragsstellung, die
Durchführung der Clearings, die Beratung und der Kontakt mit den Leistungsträgern.
Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung (SPZ)
Förderkindergarten
Schillerplatz 2
67071 Ludwigshafen am Rhein
Telefon: 0621 / 53 10 72 -17
Fax: 0621 / 53 10 72 - 29
Integrative Kindertagesstätten Lu- Oggersheim und Ft- Eppstein
Tagesförderstätte (TFS)
Ambulante Dienste (AD)
Fachdienst für Integrationspädagogik (FDI)
Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation (BUK Ludwigshafen)
Email:
[email protected]
Besuchen Sie uns im Internet unter:
www.kinderzentrum-ludwigshafen.de
Die Idee
Der Wunsch, Kinder mit Auffälligkeiten,
Entwicklungsstörungen oder Behinderungen in ihrem gewohnten Lebensumfeld
aufwachsen zu lassen und ihnen die Möglichkeit zu geben, am Leben in der Gesellschaft teilhaben zu können, wird immer stärker. Viele Eltern möchten ihren
Kindern diese Möglichkeit eröffnen und
wünschen sich eine Betreuung in der
wohnortnahen Kindertagesstätte.
Im Rahmen der regulären Möglichkeiten
einer Kindertagesstätte stellt die Betreuung und Förderung eines Kindes mit
Auffälligkeiten, Entwicklungsstörungen
oder Behinderungen eine hohe Herausforderung dar.
Inklusion und Integration sind mittlerweile Alltagsaufgaben einer modernen
Vorschulpädagogik, die spätestens seit
Inkrafttreten der UN-Konvention über
die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2009 wesentliche Bestandteile bundes-, landes- und kommunalpolitischer Weichenstellung geworden
sind.
Maßnahmen
Dieser Entwicklung Rechnung tragend, hat
der Zweckverband Kinderzentrum einen
Fachdienst für Integrationspädagogik
eingerichtet. Er bietet im Auftrag des
jeweiligen Jugend- oder Sozialhilfeträgers (Leistungsträger) unterschiedliche
Maßnahmen an, die eine individuell angemessene Unterstützung des Kindes, der
Eltern und der Fachkräfte vor Ort gewährleisten sollen.
Integrationsmaßnahmen
führen wir im Auftrag der Leistungsträger durch. Dabei unterstützt und begleitet eine Integrationsfachkraft das Kind
in der Regel täglich mit einer bestimmten
Stundenanzahl in der Kindertagestätte.
Umfang, Dauer und Inhalte werden jeweils spezifisch in vorhergehenden Hilfeplanverfahren mit allen Beteiligten erörtert.
Clearing
Zu Beginn steht meist ein sogenanntes
„Clearing“: Durch Beobachtung in der Kindertagesstätte und ausführlichen Gesprächen mit allen Beteiligten wird versucht,
ein Bild von der Situation zu gewinnen. Ein
detaillierter Abschlussbericht dient dem
Leistungsträger bei der weiteren Hilfeplanung, um angemessen dem Kind, der
Einrichtung und den Eltern helfen zu können.
Bei den notwenigen Hilfeplanverfahren
erstellen wir gegebenenfalls für die Sozialhilfeträger sogenannte „Teilhabepläne“,
die in ganz Rheinland-Pfalz im Rahmen der
Hilfeplanung verwendet werden. Mit allen
Beteiligten wird dabei eine detaillierte
Beschreibung der derzeitigen Situation
und den möglichen Unterstützungs- und
Fördermaßnahmen erstellt.
Integrationsförderung und Beratung
ist eine Maßnahme, mit der in einem begrenzten Rahmen sowohl die Förderung
des Kindes vor Ort, als auch die Beratung
der Mitarbeiterinnen der Einrichtung und
der Eltern sichergestellt werden soll.
Zu den Hilfeplanverfahren bei den Jugendhilfeträgern können wir hinzugezogen
werden.
© Kinderzentrum Ludwigshafen - 28.04.2015 KI