So können Sie uns erreichen: Evangelisches Pfarramt Güterfelde Kirchplatz 11 • 14532 Stahnsdorf OT Güterfelde Telefon 03329/ 62127 • Fax 03329/ 61 52 19 E-Mail: [email protected] www.kirche-gueterfelde.ekbo.de Gemeindebüro: Frau Marlies Walter Bürozeiten: Montags und Dienstags 8.30 - 12.30 Uhr Wie gut kennen Sie eigentlich die Kirchen in Ihren Nachbarorten? Die Nacht der offenen Kirchen am Pfingstsonntag, 24.5.2015 ist eine gute Gelegenheit, genau das zu erkunden! Wir möchten Sie mitnehmen auf eine Entdeckungsreise in die Nachbarschaft: In diesem Jahr besuchen wir die Magdalenenkapelle im Diakonissenhaus Teltow und die Dorfkirchen in Güterfelde, Stahnsdorf und Ruhlsdorf. Ein Bus (50 Plätze) steht für diese kleine Rundreise bereit. Ab Montag, den 13. April erhalten Sie Bustickets zum Preis von 8,00 € im Gemeindebüro in Güterfelde. Wer keinen Platz mehr im Bus bekommen hat oder überhaupt lieber selbst fährt, kann das gerne tun und zu den entsprechenden Zeiten an Ort und Stelle sein! Alle sind herzlich willkommen! Auftakt in der Magdalenenkapelle im Mutterhaus, 18:00 Uhr Lichterfelder Allee 45 Teltow 18:30 Uhr Bus-Start und Fahrt nach Güterfelde 19:00 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Güterfelde 20:30 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Stahnsdorf anschl. Kleiner-Kirchen-Imbiss vor Ort 21:45 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Ruhlsdorf anschl. Liturgischer Abschluss als Abendandacht vor Ort 22:15 Uhr Bus-Rückfahrt zum Diakonissenhaus Teltow Pfarrsprengel Güterfelde Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden G ü t e r f e l d e , S p u t e n d o r f u n d S c h e n ke n h o r s t April / Mai 2015 Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh 11,25 Fahrt zur Bundesgartenschau – Havelregion Planung: am Samstag den 29.08.2015 In der Havelregion zwischen Brandenburg und Havelberg findet in diesem Jahr die Bundesgartenschau statt. Wir wollen mit einem Ausflug am 29.08. dabei sein. Mit dem Bus geht es zuerst nach Brandenburg. Dort werden wir auf dem Marienberg zuerst Rosen und neue und historische Staudensorten sehen können. Dann geht es weiter mit dem Bus nach Rathenow. Dort können wir zuerst auf einem Fahrgastschiff bei Kaffee und Kuchen das Blumenareal vom Wasser aus betrachten, bevor wir dort die Anlagen der Dahlienarena, die Neuzüchtungen und den Fels- u. Steppengarten am historischen Bismarkturm begehen können. Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandenam 22.02. in Sputendorf Carolin begleitete einige Choräle auf ihrer Querflöte zusammen mit der Orgel. „Jesus Christus im Blickfeld“ Unter diesem Thema dachten die Jugendlichen darüber nach, mit welch unterschiedlichen Aussagen schon die 4 Evangelisten von Jesus berichten. Kosten: 50,- € inkl. An- u. Abreise mit dem Bus, Eintritt BUGA-Park, 1,5 Stunden Dampferfahrt in Rathenow, Kaffeegedeck Psalm 23 wurde, wie hier auf dem Bild, als Rap gebetet. Die Fürbitten der Konfirmanden waren oft sehr persönlich. Anmeldung bis 05.06. im Gemeindebüro Güterfelde. Im Predigtteil wurden einzelne Bilder von Jesus wie Mosaiksteine zusammengetragen, sie bildeten dann ein Kreuz. INFO Wie in den letzten Jahren auch, werden wir das Osterfest mit einer Andacht vor der Kirche Güterfelde am Osterfeuer beginnen. Dort wird die Osterkerze entzündet. In diesem Jahr werden deshalb zum Beginn um 6.00 Uhr die Glocken läuten. Konfirmiert werden in diesem Jahr: Aus Güterfelde: Elisa Kiekebusch, Lars Wientges, Franziska und Peter Wieser Aus Sputendorf: Lennert Gallasch, Nikolai Korr, Carolin Rönsch Aus Schenkenhorst: Marie Steuerwald, Eyla Wientgen Geistliches Wort Liebe Gemeinde! Im Abendmahl geht der Kelch von Hand zu Hand. So verbindet dieser Kelch die Menschen untereinander. Das Besondere an dieser Gemeinschaft ist, dass Jesus gesagt hat: „Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut, dies tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis.“ So ist Jesus in jedem Abendmahl mit dabei. Wie das geschieht, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass Jesus auf diese Weise mit seinen Jüngern sein letztes Abendmahl gefeiert hat vor seinem Tod. Und jene Jünger, die mit ihm nach Ostern auf dem Weg nach Emmaus waren, erkannten ihn die ganze Zeit auf dem Weg nicht, erst als Jesus am Tisch das Brot bricht, gehen ihnen die Augen auf. Mit Brot und Kelch bildet das Abendmahl eine Klammer um Jesu Sterben und Auferstehung. Obwohl das Abendmahl uns an seinen Tod erinnert, feiern wir zugleich Jesu Anwesenheit. Ich glaube, deshalb ist das Abendmahl ein Teil jener Auferstehung Jesu. Im Abendmahl dann an dieser Auferstehung teilhaben zu können, macht mir das Abendmahl so wertvoll. Dieser Kelch ist für mich ein Zeichen für das Leben.Theologen haben das Abendmahl dann als Mahl der Erinnerung und Befreiung bezeichnet, als Mahl des neuen Bundes mit Gott, als Mahl der Verge- bung. Es ist eines der Sakramente unserer Kirche. Seit der Reformation ist der Kelch auch Zeichen des evangelischen Bekenntnisses.Vergangene Generationen haben gelernt, die regelmäßige Teilnahme am Abendmahl sei heilsnotwendig. Deshalb wurden noch vor 100 Jahren Bücher in den Kirchen geführt, die die Teilnahme am Abendmahl festhielten. Das Abendmahl hat aber nichts mit Zwang zu tun. Die ersten Christen trafen sich am Sonntag in Erinnerung an die Auferstehung Jesu und feierten miteinander Abendmahl. Das hat ihre Gemeinschaft geprägt und ausgemacht. Ich denke, daraus erwuchs tatsächlich die Kraft des Glaubens jener Christen, die auch die Auferstehung nicht „wissen“ konnten, die aber mit dem Abendmahl gewiss wurden, dass Jesus lebt und eine Bedeutung für ihr Leben hat. Diese Bedeutung kann ich noch heute spüren, wenn wir miteinander den Kelch von Hand zu Hand geben. Deshalb ist mir auch das regelmäßige Abendmahl wichtig, weil es mein Leben irgendwie vollständig macht, wenn ich mit einer Gemeinschaft von Glaubenden verbunden bin und auch mit anderen Sinnen als nur meinem Kopf erfahren kann, Jesus gehört zur frohen Botschaft in meinem Leben. Ihr Pfarrer Hartmut Kluchert 3 Fahrradgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Donnerstag, den 14.05.2015 „Unter Gottes weitem Himmel“ Unter diesem Motto wollen wir uns in diesem Jahr zu Christi Himmelfahrt mit dem Fahrrad auf den Weg machen. Jung und Alt ist eingeladen. Wir starten um 9.30 Uhr an der Kirche Güterfelde. An der Dorfkirche Schenkenhorst gibt es dann ein Picknick und 11.00 Uhr feiern wir dort einen Familiengottesdienst. Wer sich die Fahrt mit dem Fahrrad nicht zutraut, ist auch sonst gern eingeladen, auf andere Weise dorthin zu kommen. Zum Picknick sind Getränke vorhanden, es wäre schön, wenn alle etwas zum Essen beitragen. Rückmeldungen dazu im Pfarramt sind willkommen. Ausflug ins Bibelkabinett am 30.Mai nach Berlin Start um 9.00 Uhr am Pfarrhaus Güterfelde | Workshop 10.00 -13.00 Uhr Familien mit ihren Christenlehrekindern ab 9 Jahren sind herzlich eingeladen zu einem Ausflug zum Bibelkabinett in Berlin-Charlottenburg. Dort treffen wir uns im Amt für Kirchliche Dienste der EKBO in der Goethestraße 26-30, 10625 Berlin. Wir wollen dort gemeinsam und spielerisch die einzelnen Stationen der Bibelentstehung entdecken und schließlich eine Seite selbst drucken. Zusätzlich wird es eine Einführung in das Buch der Bücher für Anfänger und Fortgeschrittene geben. 4 Eintritt ist frei. Anmeldungen bitte bei: Teresa Bohm 0179/ 1823605 Kirchgeld 2015 für unser Gemeindeleben Liebe Gemeindeglieder! Wie in jedem Jahr erbitten wir von jenen Gemeindegliedern, die keine Kirchensteuer bezahlen, weil sie Rentner sind, im Vorruhestand oder erwerbslos, ein Kirchgeld. Deshalb sind diesem Gemeindeblatt Kirchgeldschreiben beigefügt. Allen, die im vergangenen Jahr Kirchgeld gespendet haben, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt! So unterstützen Sie uns das Gemeindeleben zu gestalten und unsere Kirchen baulich zu erhalten. Ihre Spenden betragen ca. ein Viertel unserer Haushaltsmittel in diesem Bereich. Das soll Ihnen deutlich machen, wie sehr Ihre Spenden uns helfen. Das Kirchgeld ist eine Spende, und wird daher ausschließlich zur Förderung unseres Gemeindelebens genutzt. Die Höhe des Kirchgeldes entscheiden Sie. Es orientiert sich an 5% eines monatlichen Bezuges. Zur Hilfe dient daher die Tabelle auf der Rückseite der Kirchgeldschreiben. Ihr Pfr. Hartmut Kluchert Kirchensteuer und Kapitalertragssteuer Im vergangenen Jahr waren besonders Rentner verunsichert, weil ab 2015 eine Änderung im Verfahren erfolgt, bei dem die Kirchensteuer auf Kapitalerträge von Ihren Kreditinstituten einbehalten und über die Finanzämter direkt an Ihre Kirche abgeführt wird. Es bleibt aber dabei, auf die Rente wird keine Kirchensteuer erhoben ! Nur wer Kapitalvermögen besitzt und somit z.B. Zinseinnahmen, die über den Freibetrag von 801,-€ für Alleinstehende und 1602,-€ für Verheiratete und Lebens- partner verfügt, bezahlt solche Kapitalertragssteuer. Weil die Kapitalertragssteuer als Einkommen gilt, wird darauf eine Kirchensteuer von 9% erhoben. Dies ist bereits seit 2009 der Fall. Ab 2015 teilt das Bundeszentralamt für Steuern Ihrer Bank Ihre Religionszugehörigkeit verschlüsselt mit. Diese Information darf ausschließlich nur für den Kirchensteuereinzug verwendet werden. Sie können der Weitergabe dieser Information an die Bank widersprechen. 5 Mein Ende gehört mir – nicht Am 13. November wurde im Bundestag wiederholt eine Debatte angestoßen, in der es um ein Verbot oder die gesetzliche Regulierung der Beihilfe zum Suizid geht. Die aktive Sterbehilfe, die sogenannte Tötung auf Verlangen, wie sie in Belgien, den Niederlanden und der Schweiz erlaubt ist, ist in Deutschland verboten – und das soll nach dem Willen der meisten Bundestagsabgeordneten auch so bleiben. Zur Zeit wirbt die Gesellschaft für Humanes Sterben mit großen Plakaten auf den Straßen und in U-Bahnhöfen. „Mein Ende gehört mir.“ steht unter den friedlich lächelnden Gesichtern mit geschlossenen Augen. Elke Behrends, Öffentlichkeitsbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf, fragte Pfarrerin Anne Heimendahl, Krankenhausseelsorgerin. Frau Heimendahl, was empfinden Sie, wenn Sie diese Plakate auf den Straßen sehen? Ich finde es absolut unverantwortlich, auf diese Weise für den Suizid zu werben. Diese lächelnden Gesichter suggerieren in meinen Augen: Nur so, wenn das Ende „mir“ gehört, kann ich sicher sein, dass mein Tod entspannt und leicht ist. Dabei ist es vor allem eines: einsam. Ich frage mich: Wo sind denn die liebevollen Angehörigen, die fürsorglichen Freunde, wo ist die Gesellschaft? Unser Sterben und der Tod ist doch keine rein 6 individuelle Frage. Es geht darum, welchen Umgang mit Sterben und Tod wir als Gesellschaft für wünschenswert halten. Angeblich sind 84% der Bevölke-rung dafür, dass Ärzte Schwerstkranken helfen dürfen, sich das Leben zu nehmen. Sind Sie in Ihrer Arbeit schon mit dem Wunsch nach Sterbehilfe konfrontiert worden? Ja, die Ärzte werden immer wieder mal danach gefragt. Viele Menschen trauen sich das Sterben einfach nicht mehr zu. Da ist viel Angst. Angst vor dem Kontrollverlust, Angst vor Schmerzen und Übelkeit, Angst davor zu ersticken. Je mehr die Menschen aber um die Möglichkeiten der Schmerztherapie wissen und als Patienten Linderung erfahren, desto geringer werden meist die Ängste. Was allerdings bleibt, ist die Übung des Loslassens und damit Aufgabe der Kontrolle. Wie bei der Geburt sind wir im Alter und auch beim Sterben mehr und mehr auf die Einfühlsame und respektvolle Fürsorge anderer angewiesen. Fürchten Sie auch, dass durch eine Legalisierung des ärztlich assistierten Suizids der Druck auf kranke Menschen wächst, ihrem Leben ein Ende zu setzen und der Gesellschaft nicht mehr zur Last zu fallen? Ja, genau das ist der Punkt. Neulich ein Patient, der erblindet ist: Er hatte das Gefühl, von jetzt an völlig nutzlos zu sein. Er wollte lieber sterben. Da müssen wir uns in unserer leistungsorientierten Gesellschaft doch fragen, wo wir hinwollen. Wenn der legale Suizid erlaubt wird, wächst damit der Druck von innen und von außen, „einfach“ sein Leben zu beenden, wenn man nicht mehr funktioniert. Egal, wie kontrovers die Diskussion geführt wird, einig sind sich alle, dass die Palliativmedizin und die Hospizarbeit gestärkt werden müssen. Was wäre aus Ihrer Sicht wünschenswert? Ich wünsche mir deutlich autonomere Menschen. Dass alle, die von Autonomie reden, sich ansehen, wie es hier aussieht, dass sie sich informieren, wie sie beim Sterben begleitet werden können. Oder auch angeregt werden, wie sie ihren sterbenden Angehörigen als autonome Persönlichkeiten mit unschätzbarem Wert und Würde achten und auf seinem Weg begleiten können. Pfarrerin Anne Heimendahl Regionalgottesdienst 31. Mai 10.00 Uhr Diakonissenhaus Teltow Der diesjährige Regionalgottesdienst wird am 31. Mai um 10.00 Uhr auf dem Gelände des Diakonissenhauses Teltow gefeiert. Im Anschluss gibt es ein Mittagessen und eine Führung über das Gelände des Evang. Diakonissenhauses Berlin Teltow Lehnin. (EDBTL) Bitte bilden Sie Fahrgemeinschaften. Wenn Sie noch die Möglichkeit ha-ben, jemanden im Auto mitzuneh-men oder eine Mitfahrgelegenheit suchen, können Sie gern mit dem Pfarramt Kontakt aufnehmen. Vorinformation: Das Sommerkonzert des Kirchenchores Güterfelde findet in diesem Jahr am So, den 05. Juli statt um 17.00 Uhr in der Dorfkirche Güterfelde. 7 Gottesdienste im April Fr 03. April 15.00 Uhr Karfreitag Dorfkirche Sputendorf Hlg. Abendmahl musikalischer Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu mit dem Kirchenchor Güterfelde Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker, in den Morgen dringtLiebe lebt auf, die längst erstorben schien: Liebe wächst wie Weizen, Und ihr Halm ist grün. J. Henkys So 05. April 06.00 Uhr 09.30 Uhr 11.00 Uhr 6 Ostersonntag Andacht zur Auferstehung Gottesdienst Hlg. Abendmahl Gottesdienst Hlg. Abendmahl Dorfkirche Güterfelde Dorfkirche Güterfelde Kirche Sputendorf Mo 06. April 11.00 Uhr Ostermontag Hlg. Abendmahl So 12. April 09.30 Uhr Quasimodogeniti - Wie neu geboren Dorfkirche Güterfelde So 19. April 09.30 Uhr Misericordias Domini - Vom guten Hirten Dorfkirche Güterfelde So 26. April 09.30 Uhr Jubilate - In neuer Kreatur Dorfkirche Güterfelde Dorfkirche Schenkenhorst Gottesdienste im Mai So 03. Mai 09.30 Uhr 11.00 Uhr Kantate - Singt dem Herrn ein neues Lied Dorfkirche Güterfelde Dorfkirche Sputendorf So 10. Mai 09. 30 Uhr Do 14. Mai 9.30 Uhr 11.00 Uhr Konfirmation Dorfkirche Güterfelde Hlg.Abendmahl / Kirchenchor Güterfelde Christi Himmelfahrt Start zum Fahrradgottesdienst an der Kirche Güterfelde mit der ganzen Familie, anschl. Picknick Familiengottesdienst Dorfkirche Schenkenhorst So 17. Mai 09.30 Uhr Exaudi - Neues gestalten So 24. Mai 9.30 Uhr Pfingsten - ... in einem Geist versammelt zentraler Gottesdienst in der Dorfkirche Güterfelde Hlg. Abendmahl So 31. Mai 10.00 Uhr Trinitatis Regionalgottesdienst im Diakonissenhaus Teltow Dorfkirche Güterfelde 9 Kinder & Jugend Christenlehre Ansprechpartnerin: Teresa Bohm Telefon 0179/1823605 E-Mail: [email protected] Christenlehre im Gemeindehaus Güterfelde: Klassen 4 - 6 Jeden Montag Klassen 1 und 2 mittwochs 15. April / 13. Mai / 27. Mai Klasse 3 mittwochs 22. April / 06. Mai / 20. Mai Konfirmandenunterricht / Jugendarbeit Ansprechpartner: Pfr. Kluchert • Henry Sprenger 03329/62127 • 0176/31153941 Jeden Donnerstag 16.00 - 17.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Ansprechpartner: Jeden Donnerstag Henry Sprenger 17.00 - 19.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Junge Gemeinde Kirchenchor Ansprechpartner: Birgit Henniger, Telefon 030/81296686 Jeden Montag 19.15 - 21.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde 8 16.00 Uhr 16.00 Uhr 16.00 Uhr Frauenkreis Ansprechpartner: Pfarrer Hartmut Kluchert, Telefon 03329/62127 Frau Doris Herrmann Di 14. April 15.00 - 17.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Di 12. Mai 15.00 Uhr Ausflug Sitzungen des Gemeindekirchenrates amtierende Vorsitzende: Ute Scholz, Telefon 03329/610087 15. April 19.00 - 22.00 Uhr 13. Mai 19.00 - 22.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Gemeindehaus Güterfelde Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Güterfelde Das Gemeindeblatt erscheint alle 2-3 Monate in einer Auflage von 450 Exemplaren. Druckerei: skylinesolutions Güterfelde Redaktionskreis: Hartmut Kluchert; Tillmann Hennig Redaktion: Hartmut Kluchert; Die Redaktion behält sich vor eingesandte Artikel und Leser-briefe zu kürzen. Für namentlich erfolgte Beiträge ist der/ die Verfasser/ in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 25.03.2015. Bilder: S.1 H. Kluchert; S.2 BU-GA Internet; S.4 GEP; S. 5 H. Kulla; S. 8 u. 9 GEP; S.10 u.11 GEP; S.14 GEP; S.15 H. Kluchert; S.16 GEP Bankverbindung: Evangelischer Kirchenkreisverband Berlin Süd-West IBAN: DE18 520 604 10 0003966399 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eG Bitte geben Sie bei Überweisungen immer den Bestimmungszweck und -Ort an. 11 Neue Friedhofssatzung im Pfarrsprengel Güterfelde mit Einrichtung von pflegefreien Grabstellen Die Evangelischen Kirchengemeinden Güterfelde, Schenkenhorst und Sputendorf sind Eigentümerinnen der um die jeweiligen Kirchen liegenden Friedhofsgrundstücke und damit für die Gestaltung der Kirchhöfe, ihre Unterhaltung und Verwaltung verantwortlich. Güterfelde: Neben dem Kirchhof gibt es in der Ortslage drei weitere kommunale Friedhöfe. Die kirchliche Bestattung ist deshalb hier als Normalfall anzusehen. Eine nichtkirchliche Beisetzung ist aus inhaltlichen Gründen und wegen dem Fehlen eines zweckentsprechenden Gebäudes nur dann möglich, wenn ein Nutzungsrecht an einer vorhandenen Grabstelle besteht und wahrgenommen werden soll. Schenkenhorst und Sputendorf: Die Kirchhöfe sind die einzigen Friedhöfe in Ortslage und haben eine Monopolstellung. Deshalb haben grundsätzlich alle Einwohner der beiden Gemeinden und deren Angehörige das Recht hier bestattet zu werden. Die Bereitstellung, Unterhaltung, Bewirtschaftung und Verwaltung der Kirchhöfe ist Aufgabe der jeweiligen Kirchengemeinde im Pfarrsprengel. Sie werden als „Eigenbetrieb“ verwaltungsmäßig dem Pfarramt zugeordnet, was eine Beteili- 12 gung an den Verwaltungskosten zur Folge hat (...). Eine ehrenamtliche bzw. nebenamtliche Übernahme von Teilaufgaben vor Ort ist erwünscht und muss im Einzelfall gesucht und geregelt werden. Die Nutzungsrechte an Grab- bzw. Urnenstellen orientieren sich an den gesetzlichen Ruhefristen. Es werden grundsätzlich, der Tradition folgend, Wahlstellen vergeben, deren Nutzungsrecht bei Ablauf der Nutzungsfrist auf Antrag gegen entsprechende Gebühren verlängert werden kann. Das Nutzungsrecht an diesen Stellen muss bei jedem Bestattungsfall für den Zeitraum bis zur gesetzlichen Ruhefrist gebührenpflichtig verlängert werden. Auf Antrag werden „Vorhaltegrabstellen“ für die Dauer von fünf Jahren zum jeweils gültigen Gebührensatz vergeben, gilt nicht für pflegfreie Grabstellen. Für die Anlage und Belegung von Grabstellen ist der Lageplan maßgebend, der die Bezeichnung von Grabstellen nach Reihe und Grabnummer vorsieht. Die Größe der neu anzulegenden Stellen wird wie folgt festgelegt: Erdbeisetzungen in Erdwahlstellen Grabstelle einfach 2,50 m x 1,25 m Doppelwahlgrabstelle 2,50 m x 2,50 m Auf vorhandenen Wahlgrabstellen können nachträglich je Stelle bis zu 2 Urnen beigesetzt werden, was eine gebührenpflichtige Verlängerung des Nutzungsrechtes an der ganzen vorhandenen Grabstelle einschließt. Urnenwahlstelle: 1,25 m x 1,25 m Auf einer Urnenstelle können bis zu 4 Urnen beigesetzt werden. Nach der Erstbeisetzung muss bei jeder weiteren Beisetzung das Nutzungsrecht gebührenpflichtig verlängert werden. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten sind geringfügige Abweichungen dieser Größen möglich. Der kirchliche Friedhof in Güterfelde und die Friedhöfe in Schenkenhorst und Sputendorf weisen einen Bereich des Friedhofes für die Anlage von pflegefreien Grabstellen aus. Es handelt sich hierbei um Rasenflächen, die durch den Friedhofseigentümer gepflegt werden. Der Erwerber einer solchen Grabstelle ist verpflichtet, nach der Bestattung eine Granitplatte, Größe: 35x35x5cm (Länge x Breite x Tiefe), Farbe anthrazit, Oberfläche poliert, mit Name, Geburtsdatum und Sterbedatum des Bestatteten in diesen Stein eingravieren zu lassen und diesen ebenerdig auf die Grabstelle zu platzieren. Die Herstellung der Steine wird von der Friedhofsverwaltung veranlasst, die Kosten trägt der Erwerber der Grabstelle. Die Ablage von Schnittblumen oder Grabgebinden ist an der Grabstätte möglich, eine Bepflanzung, das Aufstellen von Pflanzgefäßen oder weitere Gestaltung dieser Stätte ist jedoch nicht statthaft. Die pflegefreien Grabstellen sind für Erdund für Urnenbestattungen vorgesehen. Es sind Reihenstellen und keineWahlstellen. Erdbeisetzungen in pflegefreien Grabstellen: Größe 2,50m x 1,25 m Keine Nachbelegung möglich Urnenbeisetzung in pflegefreien Grabstellen: Größe 0,80m x 0,80m 1 Urne je Stelle, keine Nachbelegung möglich Zurzeit besteht für den Friedhof Schenkenhorst keine Möglichkeit, pflegefreie Grabstellen anzulegen. Die Friedhofsverwaltung beabsichtigt jedoch, auch hier einen solchen Bereich einzurichten. Gestaltungsvorschriften: Anpflanzungen, wie Hecken, Sträucher u. ä. dürfen nicht über die Grenze der zugewiesenen Grabstelle hinausreichen. Einfassungen der Grabstätte aus Stein oder anderen Materialien ist möglich, jedoch gebührenpflichtig. Bei Reihenstellen (pflegefreie Grabstellen) ist außer dem Auslegen einer Grabplatte keine weitere Gestaltung möglich. Die Gebührenordnung ist Bestandteil der Friedhofssatzung. Der Erwerber einer Grabstätte erkennt durch Unterzeichnung einer Anerkennungserklärung diese Friedhofssatzung an. Die Friedhofsatzung tritt am 01.01.2014 in Kraft und ersetzt die bisherige Friedhofsordnung vom 26.06.2002 Der Gemeindekirchenrat Güterfelde, den 11.12.2013 13 Wir gratulieren unseren Jubilaren Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 60., 65., 70., 75., 80., und allen weiteren Geburtstagen Mai April Hans-Joachim Thymian Hans-Jürgen Fuhrmann Horst Losansky Jeanine Heinrich Werner Zugehör Christel Paul Marianne Rathmann Ingeborg Müller 65 Jahre 65 Jahre 75 Jahre 60 Jahre 82 Jahre 88 Jahre 89 Jahre 89 Jahre Silvia Roth Helga Haack Willi Göbel Samuel Deutschländer Erika Kübler Rosa Rieck 70 Jahre 75 Jahre 75 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 84 Jahre Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die Liebe aber ist die höchste unter ihnen. 1. Kor 13,13 Verstorben und zur letzten Ruhe geleitet wurden: André Viertel Dr. Udo Koß Herbert Scheimann Elisabeth Faust Wolfgang Ihlefeldt 10 Schenkenhorst, im Alter von 47 Jahren Güterfelde, im Alter von 85 Jahren Güterfelde, im Alter von 80 Jahren Güterfelde, im Alter von 96 Jahren Güterfelde, im Alter von 80 Jahren Fahrt zur Bundesgartenschau – Havelregion Planung: am Samstag den 29.08.2015 In der Havelregion zwischen Brandenburg und Havelberg findet in diesem Jahr die Bundesgartenschau statt. Wir wollen mit einem Ausflug am 29.08. dabei sein. Mit dem Bus geht es zuerst nach Brandenburg. Dort werden wir auf dem Marienberg zuerst Rosen und neue und historische Staudensorten sehen können. Dann geht es weiter mit dem Bus nach Rathenow. Dort können wir zuerst auf einem Fahrgastschiff bei Kaffee und Kuchen das Blumenareal vom Wasser aus betrachten, bevor wir dort die Anlagen der Dahlienarena, die Neuzüchtungen und den Fels- u. Steppengarten am historischen Bismarkturm begehen können. Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandenam 22.02. in Sputendorf Carolin begleitete einige Choräle auf ihrer Querflöte zusammen mit der Orgel. „Jesus Christus im Blickfeld“ Unter diesem Thema dachten die Jugendlichen darüber nach, mit welch unterschiedlichen Aussagen schon die 4 Evangelisten von Jesus berichten. Kosten: 50,- € inkl. An- u. Abreise mit dem Bus, Eintritt BUGA-Park, 1,5 Stunden Dampferfahrt in Rathenow, Kaffeegedeck Psalm 23 wurde, wie hier auf dem Bild, als Rap gebetet. Die Fürbitten der Konfirmanden waren oft sehr persönlich. Anmeldung bis 05.06. im Gemeindebüro Güterfelde. Im Predigtteil wurden einzelne Bilder von Jesus wie Mosaiksteine zusammengetragen, sie bildeten dann ein Kreuz. INFO Wie in den letzten Jahren auch, werden wir das Osterfest mit einer Andacht vor der Kirche Güterfelde am Osterfeuer beginnen. Dort wird die Osterkerze entzündet. In diesem Jahr werden deshalb zum Beginn um 6.00 Uhr die Glocken läuten. Konfirmiert werden in diesem Jahr: Aus Güterfelde: Elisa Kiekebusch, Lars Wientges, Franziska und Peter Wieser Aus Sputendorf: Lennert Gallasch, Nikolai Korr, Carolin Rönsch Aus Schenkenhorst: Marie Steuerwald, Eyla Wientgen So können Sie uns erreichen: Evangelisches Pfarramt Güterfelde Kirchplatz 11 • 14532 Stahnsdorf OT Güterfelde Telefon 03329/ 62127 • Fax 03329/ 61 52 19 E-Mail: [email protected] www.kirche-gueterfelde.ekbo.de Gemeindebüro: Frau Marlies Walter Bürozeiten: Montags und Dienstags 8.30 - 12.30 Uhr Wie gut kennen Sie eigentlich die Kirchen in Ihren Nachbarorten? Die Nacht der offenen Kirchen am Pfingstsonntag, 24.5.2015 ist eine gute Gelegenheit, genau das zu erkunden! Wir möchten Sie mitnehmen auf eine Entdeckungsreise in die Nachbarschaft: In diesem Jahr besuchen wir die Magdalenenkapelle im Diakonissenhaus Teltow und die Dorfkirchen in Güterfelde, Stahnsdorf und Ruhlsdorf. Ein Bus (50 Plätze) steht für diese kleine Rundreise bereit. Ab Montag, den 13. April erhalten Sie Bustickets zum Preis von 8,00 € im Gemeindebüro in Güterfelde. Wer keinen Platz mehr im Bus bekommen hat oder überhaupt lieber selbst fährt, kann das gerne tun und zu den entsprechenden Zeiten an Ort und Stelle sein! Alle sind herzlich willkommen! Auftakt in der Magdalenenkapelle im Mutterhaus, 18:00 Uhr Lichterfelder Allee 45 Teltow 18:30 Uhr Bus-Start und Fahrt nach Güterfelde 19:00 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Güterfelde 20:30 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Stahnsdorf anschl. Kleiner-Kirchen-Imbiss vor Ort 21:45 Uhr Vorstellung der Kirche und der Kirchengemeinde Ruhlsdorf anschl. Liturgischer Abschluss als Abendandacht vor Ort 22:15 Uhr Bus-Rückfahrt zum Diakonissenhaus Teltow Pfarrsprengel Güterfelde Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden G ü t e r f e l d e , S p u t e n d o r f u n d S c h e n ke n h o r s t April / Mai 2015 Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Joh 11,25
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