Gemeindebrief April 2015 - Mai 2015.indd

Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Altenhagen
Miteinander
im Gespräch
April 2015 - Mai 2015
Wir sind für Sie da:
Pfarrer:
Udo Schneider, Studiostr. 27
Tel. (0521) 39 15 40
Fax (0521) 3 29 57 56
[email protected]
Montags hat Pfr. Schneider frei.
Wenn Sie ein vertrauliches Gespräch,
einen Krankenbesuch zuhause oder
im Krankenhaus, ein Hausabendmahl
oder eine Aussegnung wünschen:
Bitte wenden Sie sich an mich!
Ich verabrede mich gerne mit
Ihnen. Ebenso für Gottesdienste
anlässlich
Ihres
Ehejubiläums
oder Taufen
in
Ihrer
Familie
Gemeindebüro
Sabine Brand,
Studiostr. 23
Bürozeiten:
Di. 14:30 – 18:00 Uhr
Do.09:00 – 12:30 Uhr
Tel. (0521) 39 28 11
Fax (0521) 3 29 57 68
[email protected]
www.kirche-bielefeld.de/altenhagen
www.kirche-in-altenhagen.de
Küsterin:
Herta Foof, Studiostr. 25
Tel. (0521) 3 29 57 66
Montags hat Fr. Foof frei
Jugendreferent
Thomas Biele, Gemeindeweg 8
Tel. (0521) 7 06 87 oder
(0152) 21 77 25 33
[email protected]
Ihr Serviceteam
M. Diekmeyer
Tel.(0521) 39 16 26
Beratung in schwierigen
Lebenssituationen
bieten Ihnen Mitarbeiter/innen der
Diakonie für Bielefeld
Schildescher Str. 101, an.
Tel. (0521) 98 89-25 00
www.diakonie-fuer-bielefeld.de
Kinder u. Jugendtelefon
0800 111 0333
Telefonseelsorge
0800 111 0111
Diakoniestation Ost,
Meinolfstr. 4,
33607 Bielefeld
Tel. (0521) 9 32 02-50
Fax. (0521) 9 32 02-52
Ltg.: Andrea Allerdissen
H. Güse
Tel. (0521) 39 23 66
Elterntelefon
0800 111 0550
Stadtteilprojekt Moenkamp
Kerstin Buchta
Tel. (0521) 3 93 97 48
Girokonto der Kirchengemeinde: IBAN DE57 4805 0161 0020141503
Spendenkonto
“Freiwilliges Kirchgeld” IBAN DE53 4805 0161 0020100350
25. April und 09. Mai
Reicht zuhaus der Platz nicht aus,
gibt`s doch das Gemeindehaus
Ihre Ansprechpartner:
Magdalena Diekmeyer, Tel. (0521) 39 16 26
Helga Güse,
Tel. (0521) 39 23 66
Gemeindepraktikum
Jasmin Benning
Maurice Braatz
Meeri Habigtsberg
Paulina Dreier
Julian Huwendiek
Nils- Henrik Kloss
Marvin Krause
Jesper Laege
Dustin Lautz
Celine Lipka
Jakob Ludwig
Melanie Münch
Alina Rathje
Christian Schmiedl
Finja Schröder
werden am 26.04.15 konfirmiert
Hallo Jonathan Klebber!
Vier Wochen sind Sie in der Kirchengemeinde
Altenhagen
gewesen
und
haben
ein
Gemeindepraktikum gemacht.
Erzählen Sie uns bitte, wo Sie herkommen.
Ich komme aus Brasilien. Ich studiere seit 2012
evangelische Theologie an der FLT (Lutherische
theologische Fakultät) in Sao Bento do Sul.
Für ein Jahr bin ich in Leipzig. Ein Stipendium
des Gustav-Adolf-Werks (GAW) macht es
mir möglich. Das Praktikum in Altenhagen
mache ich, um die Arbeit in der EKD besser
kennenzulernen.
Und welches ist Ihre Heimatkirche?
Ich komme aus der Igreja Evangélica de Confisao
Luterana no Brasil (IECLB). Meine Kirche hat
717.127 Gemeindeglieder. Im Vergleich zu
der Gesamtbevölkerung von Brasilien (mehr
als 220 Mill. Menschen) ist unsere Kirche eine
Minderheitenkirche. Obwohl sie das ist, hat
die IECLB große soziale Einrichtungen. Sie ist
Trägerin von 54 Schulen, 38 Sozialhilfezentren
und Kindertagesstätten, 21 Krankenhäusern
und 15 Seniorenheimen.
Welche Beziehungen hat Ihre Kirche zu
Deutschland?
Die Beziehungen zwischen unseren Kirchen
sind schon alt. Die IECLB wurde 1824 von
deutschen Einwanderern gegründet. In der
Anfangszeit wurden die Gemeinden, die in
Brasilien entstanden, von der deutschen Kirche
unterstützt. Jahre später wurde die IECLB
selbstständig. Die Partnerschaft zwischen der
EKD und IECLB existiert noch heute: durch
Austauschprogramme,
Studienaufenthalte,
Forschungsprojekte, Stipendien für Doktoranden
usw. Diese Partnerschaft wird durch Institutionen
wie das GAW verstärkt. Jedes Jahr vergibt es
zwei Stipendien an Studenten der Theologie der
IECLB. In diesem Jahr bin ich einer davon.
Wie haben Sie Ihre Zeit hier erlebt?
Ich bin sehr dankbar für diesen Monat, den
ich in Altenhagen gewesen bin. Es war
toll, in verschiedenen Gruppen, Chören,
Vorbereitungskreisen und Gesprächen in der
Kirchengemeinde und im Kirchenkreis Bielefeld
mitzumachen. Ich danke Pfarrer Schneider dafür,
dass er mein Praktikum möglich gemacht hat. Ich
danke Familie Vinke für ihre Gastfreundschaft.
Und ich danke allen, die ich kennenlernen durfte.
Auf Wiedersehen, vielleicht einmal in Brasilien!
Besinnung
Liebe Gemeindebriefleserin, lieber Leser!
„Frühlingsperlen“ fliegen in die Luft. Wie auf eine
Kette aufgereiht wirken die Wassertropfen.
Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs und
Wachsens. Immer mehr Pflanzen durchstoßen
die Erdkruste. Immer mehr Knospen springen auf
und lassen ihre Farben ins Freie. Verschiedene
Grün-, Rot- und Blautöne, gelb und weiß und …
Vögel zwitschern um die Wette. Das Leben taut
auf …. Die Tage werden länger. Es wird heller.
Drückt die dunkle Jahreszeit die Gedanken nach
unten, werden sie jetzt freier. Menschen sehnen
sich nach dieser Zeit. Besonders wenn es ihnen
nicht gut geht. Hinausgehen können… Duftende
Luft einatmen… sich an den vielen Farben
freuen …
In den nächsten Wochen feiern wir Ostern,
Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Feste, die
an Aufbrüche erinnern, an Durchbrüche – altes
Denken wird erneuert: nicht mehr der Tod hat das
letzte Wort sondern das Leben darüber hinaus
(siehe die Ostergeschichten am Ende der vier
Evangelien). Der Himmel steht offen (siehe das
Ende des Lukasevangeliums und den Anfang
der Apostelgeschichte). Neue Perspektiven tun
sich auf: nicht Rückzug sondern begeisterter
Neuanfang (Apg. 2). Diese Feste machen Mut,
Leben neu zu sehen, aus Ängsten (vor Fremden
z. B.) aufzubrechen und neue Erfahrungen
mit anderen zu machen. Sie machen Mut,
die Rückzugsstrategie als Lebenshaltung
aufzugehen und sich für andere zu öffnen.
Wir erleben, dass unser Land eines geworden
ist, in das Menschen vor der Gewalt und
Ungerechtigkeit in der eigenen Heimat fliehen.
Menschen, die traumatische Erfahrungen
gemacht haben, wochenlang in völliger
Ungewissheit unterwegs waren, die entwurzelt
und hilflos anderen ausgeliefert sind. Diese
Geflüchteten brauchen Menschen, die sie
unterstützen, die ihnen helfen, eine neue
stabile Grundlage für ihr Leben zu finden. Sie
brauchen uns. Bitte – wenn Sie Raum und Zeit
dafür haben – brechen Sie auf und arbeiten mit:
beim Ökumenischen Netzwerk für Flüchtlinge
in Bielefeld, als Deutschunterrichtende/r oder
sozialer Helfer in Flüchtlingseinrichtungen.
Suchen Sie sich Ihre Aufgabe. Es gibt
genug. Außerdem werden Kleidung und
Kinderspielsachen gebraucht.
„Von jetzt an gilt, solange die Erde besteht: Nie
werden aufhören Saat und Ernte, Frost und
Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“
(Gen. 8,22)
Diese Aussage Gottes am Ende der Sintflut
Geschichte – übrigens auch die Geschichte von
einem Neuanfang – beschreibt den Rhythmus
des Lebens. Ihn gab es damals. Ihn gibt es auch
heute! Wir sind darin eingebettet.
Ich grüße Sie herzlich!
Ihr Udo Schneider, Pfr.
Bitte orientieren Sie sich anhand des
Gemeindebriefes über die Angebote in Kirche
und Gemeindehaus. Sie sind offen für Sie! In
persönlichen Fragen wenden Sie sich gerne an
mich.
Wir suchen z. Zt. Menschen, die bereit sind,
eine Eltern-Kind-Gruppe zu initiieren und zu
leiten.
Wir spielen Billard!!!
zu bleiben, haben wir überlegt, einen Offenen
Billardabend zu installieren.
Dazu laden wir ein!
Und ob…..,
zwei Schnupperkurse haben sich gefunden,ein
dritter wird noch nachgeschoben, die von einer
versierten Trainerin eingewiesen bzw. geschult
werden.
Losgehen soll es ab April und dann jeden
Donnerstag, von 17:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr.
Der Billardtisch mit Cues und Kugeln, steht dann
für alle Interessierte zum Spielen zur Verfügung.
Von Training kann z. Zt. noch nicht gesprochen
werden, aber es wird kommen - mit der Zeit!
Die
Tag
Tisch-Gebühr
wird
an
diesem
2,00
€
pro
Person
betragen.
Wir Anfängerinnen und Anfänger geben
uns alle viel Mühe, den Erklärungen,
Demonstrationen und Vorschlägen unserer
Billard-Trainerin zu folgen und umzusetzen.
Einen zusätzlichen Schnupperkurs (4 Abende),
für zehn Euro, wollen wir nach Ostern anbieten.
Beginn am Freitag, den 10. April 2015,
um 19:30 Uhr.
Da wir Anfänger sind, freuen wir uns natürlich
noch über jede gestoßene Kugel, die im
Billardtisch verschwindet. Um nach dem Kurs
uns weiter zu begegnen, in Kontakt und Übung
Damit besser geplant werden kann, melden Sie
sich bei Interesse kurz telefonisch unter 05 21 –
39 23 66 an.
Helga Güse
Wichtige Termine 2015
Unter der Überschrift „Wichtige Termine 2015“
ist leider im letzten Gemeindebrief eine
veraltete Terminplanung veröffentlicht worden.
Die richtigen Termine sind:
Tauffest am Obersee
Am 14. Mai 2015 um 11 Uhr feiern die
Anliegergemeinden
des
Obersees
(und
wir machen mit) in unmittelbarer Nachbarschaft zum Seekrug ein großes Tauffest.
10.05. Tauferinnerungsgottesdienst für 2010 Getaufte
14.06.Konfirmationsjubiläum für die Jahrgänge 1965, 1955, 1950, 1945, 1940 …
(Bitte melden Sie sich!)
Das erleichtert den Frauen Fortmann und
Bohnenkamp, die aktuellen Anschriften
herauszubekommen!)
20.9. Silberne Konfirmation
(Bitte melden auch Sie sich!)
Neue Konfigruppe
Sie startet am Donnerstag, den 07. Mai 15,
um 17 Uhr im Gemeindehaus Altenhagen.
Alle 14 Tage donnerstags sind dann die weiteren Termine. Vom 29. – 31.05. treffen sich
Altenhagener und Milser Konfirmand/innen
zu einem gemeinsamen Wochenende. Am
31. 05. ist der gemeinsame Begrüßungsgottesdienst in Milse. Weitere Information unter
www.evangelisch-in-milse.de
oder bei Pfr.
Dr. G. Wagner und Jugendreferent T. Biele.
Ein
Posaunenchor
mit
Bläsern
aus
verschiedenen Gemeinden und eine Band
werden den Gottesdienst musikalisch gestalten.
Ein Spieleparcours wird von der Ev. Jugend
aufgebaut. Kinder und Jugendliche, die sich
taufen lassen möchten, melden sich bitte
(mit
ihren
Eltern)
bei
Pfarrer
Schneider, um das weitere zu besprechen.
Ein gemeinsames Vorbereitungsgespräch für
alle Familien ist am Dienstag, den 21. April
um 20 Uhr im Gemeindehaus in Schildesche
Weitere Termine zum Vormerken
Gottesdienstliche Kollekte
22.08. Sommerabendgottesdienst, anschl.
Grillen
Nicht
immer
dienstlichen
30.08. Nachbarschaftsfest, diesmal in Brake
Und doch sind sie wichtig.
Die Frauenhilfe Altenhagen lädt ein
mittwochs 14.45 Uhr alle 14 Tage
08.04. Albert Schweitzer erzählt aus seinem
Leben – Ein Film
22.04. Physiotherapeutin A. Tröndlin zu Gast
06.05. Das Gottesbild Martin Luthers
20.05. Was kann ich vorbereitend tun?
Im Gespräch mit H. W. Sieweke Bestatter
28.05. Wir sind in den Seniorenclub der AWO
in der Tagesstätte Milser Straße einge
laden
03.06. Frauen in der Bibel
Wenn Sie Interesse an den Treffen der Frauenhilfe haben,
kommen Sie einfach dazu. Gerne können Sie sich mit uns
verabreden. Melden Sie sich bitte bei:
I. Haase
Tel. (0521) 39 26 40 oder
Pastor Schneider Tel. (0521) 39 15 40.
Entdeckungsreise Bibel
27.04. „Jesus sucht Mitträumer“
(Markus 1, 16 - 20)
20:00 Uhr
Seien Sie mit dabei! Bitte wenden Sie sich an:
Gabi Lochmüller, Tel. (0521) 39 064 39 oder
Hedda Kagelmacher, Tel. (0521) 39 31 287.
finden
Kollekten
die
gottesFreunde.
Der Zweck der Kollekten wird jeweils abgekündigt. Landeskirche, Kirchenkreis und Gemeinde
legen diese Zwecke fest.
Am Ausgang sammeln wir für die diakonische Arbeit in der eigenen Gemeinde ein.
Diese Gelder – und auch unser Anteil an den
diakonischen Sammlungen – werden zumeist
durch Anfragen Bedürftiger an der Pfarrhaustür
verbraucht.
Geburtstagsfrühstück
Das Presbyterium lädt Jubilar/innen, die vom
04. 02. – 27. 05. 14 siebzig Jahre oder
älter geworden sind, zu einem Frühstück ins
Gemeindehaus ein.
Pfr. Schneider wird auch dabei sein.
Herzlich willkommen am Mittwoch, den 27. Mai
um 9.30 Uhr!
Wir werden dieses Mal die Glockenstube im
Kirchturm besuchen.
Sie helfen uns sehr bei der Planung, wenn
Sie sich bis zum 21. 05. im Gemeindebüro
anmelden. Danke!
Osterbrunch
Am Ostersonntag,
den 05. April, wird es nach dem
10.00 Uhr- Gottesdienst wieder
einen gemeinsamen MitbringBrunch geben.
Bitte
tragen
Sie
sich
auf
der
Liste
ein
/
geben Sie den Handzettel ab.
Wir freuen uns!
Unsere Gottesdienste
Datum
Gd. = Gottesdienst, A = mit Abendmahl, T = mit Taufmöglichkeiten
Johanneskirche
Altenhagen
Braker Kirche
Milser Kirche
Liebe Leserin, lieber Leser!
Ab dem 70. Lebensjahr veröffentlichen wir den Geburtstag
der uns aus der Gemeindeliste bekannten Frauen und
Männer im Gemeindebrief und in unserer Wochenzeitung
“Unsere Kirche”. Falls Sie das nicht möchten, geben Sie
bitte im Gemeindebüro Bescheid.
Liebe leserin, lieber L
­ eser!
Was braucht man zum Leben? Essen, Trinken, ein Dach über
dem Kopf, Wärme. Wer krank ist, braucht noch Medikamente.
Mehr nicht! Viele Menschen im Irak und in Syrien haben
nicht einmal das. Der IS verfolgt Eziden, Muslime, Juden
und Christen und begeht grausame Verbrechen an ihnen.
Hunderttausende sind in die Berge geflohen, wo sie jetzt der
Winter bedroht.
Am 26. April fällt der Startschuss für den 44. Hermannslauf
über 31,1 km von Detmold nach Bielefeld. Als Sozialpfarrer
unseres Bielefelder Kirchenkreises bin ich wieder dabei und
sammle gleichzeitig Spenden für Bielefeld hilft...
Diese Bielefelder Aktion unterstützt den Verband Kurdischer
Ärzte in Deutschland e. V. (www.kurdish-doctors.com).
Ihre Spende hilft bei der medizinischen Notversorgung von
Flüchtlingen:
nämlich durch den Kauf von Säuglingsnahrung, von
Impfstoffen (Polio, Masern),
von Krankenwagen und für winterfeste Quartiere.
Ich bitte Sie von Herzen, diese notleidenden Menschen zu
unterstützen.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende oder geben Sie sie mir
persönlich (0173-4221185).
Ich bedanke mich schon jetzt für
Ihre Unterstützung.
IBAN: DE
42 3506 0190 2006 6990 68
Sozialpfarrer im Kirchenkreis Bielefeld
Kinderseite
Bastelecke
„Aus der Nachbarschaft“ - die neue Seite ?!
Die Kirchengemeinden Altenhagen, Brake und Milse
haben viel gemeinsam: Das Nachbarschaftsfest,
zentrale Gottesdienste und manchen übergreifenden
Dienst der Pfarrer, zum Beispiel Pfr. Dr. Wagner
bei den Altenhagener Konfis oder Pfr. Schneider
im Milser Schloss. Der Kirchenchor Brake/Milse
ist auch Teil des vor vielen Jahren begonnenen
Zusammenwachsens.
Da war es naheliegend, dass eine Arbeitsgruppe
aller drei Gemeinden im Jahr 2014 überlegt hat, wie
diese „Gemeinsamkeit trotz Verschiedenheit“ auch in
den Gemeindebriefen besser vorkommen kann.
Aber die Unterschiede der Gemeindebriefe sind
groß: Die einen haben 4, die anderen 6 Ausgaben
pro Jahr, mal ist viel Werbung - mal gar keine, und der
Anteil an richtigen Artikeln mit Text schwankt auch.
Und: Bisher hatte man über die Gemeindebriefe
fast Nichts von den Dingen erfahren, welche die
Nachbarn jeweils bewegen.
Wir setzen mit dieser Ausgabe den überzeugenden
Kompromiss der Arbeitsgruppe um: In den
nächsten 3 Jahren wird es weiter 3 unterschiedliche
Gemeindebriefe geben. Alles wie bisher. Aber
überall und in jeder Ausgabe mit einer Seite „Aus
der Nachbarschaft“. Damit die schönen Dinge mehr
Menschen erreichen! Und damit Zusammenwachsen
voran kommt!! Und dann kann man weiter überlegen.
(Für die Koordination von „aus der
Nachbarschaft“: Dr. Wagner)
Wir laden zur Premiere von „Meine Zeit“ ein!
Ob Mutter, Tochter, Schwieger
mutter, Freundin, Nachbarin … alle Frauen sind willkommen!
am: Freitag, den 24.04.2015,
um: 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr)
im Braker Gemeindehaus
„Meine Zeit“ soll ein geselliger Abend werden. Es
wird eine Referentin zu einem interessanten Thema
sprechen. Im Anschluss hoffen wir auf anregende
Gespräche bei Getränken und kleinen Köstlichkeiten.
Für diesen ersten Termin konnten wir Heidrun Kuhlmann aus Auetal bei Hannover gewinnen.
Ihr Vortagsthema lautet: „Was ich mir wert bin“.
In ihrer natürlichen und zupackenden Art geht sie
der Frage nach, wie wir unseren Wert entdecken
und leben können.
Was lässt uns immer wieder an unserem Wert
zweifeln?
Woher bekommt der Mensch überhaupt
seinen Wert?
Heidrun Kuhlmann findet lebens- und alltagsnahe
Antworten, die unserem Leben gute Impulse geben.
Karten sind NUR im Vorverkauf für 10 EUR ab dem
02. März hier erhältlich: Lotto Fischer in Brake und
Milse, Gemeindebüros der evangelischen Kirche
Brake, Milse und Altenhagen.
Gruppen unserer Gemeinde
Impressum:
Hrsg.: Ev. Kirchengemeinde Altenhagen. Redaktion: Hedda Kagelmacher; Martina Kwasny; Udo Schneider; Friedhelm Güse.
Anzeigen: K.W.Vinke, Tel. (0521) 3 93 00 14.
Gestaltung: M. Kwasny Druck: Druckerei Bechauf, Brake.
Der Altenhagener Gemeindebrief erscheint alle 2 Monate und wird an alle evangelischen Haushalte und Interessierte verteilt. Vielen Dank denen, die für die Verteilung sorgen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 05.05.2015