19. – 21. Juni 2015 47. Bad Reichenhaller Kolloquium Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Winfried Randerath Solingen Prof. Dr. Rainer W. Hauck Altötting In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer, der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Atemwegsliga e.V. ogram Final Pr Bad Reichenhaller Forschungsinstitut für Erkrankungen der Atmungsorgane www.kolloquium-br.de Wetteraussichten: Morgen teils wolkig, tagsüber sonnig. Einfach. Atmen. Die feine Sprühwolke macht den Unterschied.1 • Strömt langsam aus2 • Einfach einzuatmen • Kommt gut an3,4 www.respimat.de Unsere Unterstützung für Ihre Patienten: Kundenservice-Center 0800 77 90 90 0 1 Voshaar T. Pneumologie 2005;59:25–32. 2 Hochrainer D et al. J Aerosol Med 2005;18:273–282. 3 Gillissen A. Pneumologie 2014;68(11):727–736. 4 Ciciliani AM et al. Pneumologie 2014;68–V494. Einladung des Tagungsvorsit zenden Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen in Bad Reichenhall! Das Königliche Kurhaus öffnet wieder für drei Tage seine Tore für pneumologisch interessierte KollegInnen und alle die es werden wollen! Damit Reichenhall auf festen Säulen ruht und sich zukunftssicher präsentiert, haben wir dieses Jahr drei Ideen in neue Programminhalte umgewandelt: So findet Freitagnacht die erste „lange Nacht der Wissenschaft“ statt, eine Postersession, in der junge Wissenschaftler Arbeiten aus Klinik (Kasuistiken) und Forschung präsentieren und von einer Jury bewertet werden. Für die beiden besten Arbeiten wurden zwei Förderpreise à 2.500,– € geschaffen, die am Samstagabend feierlich übergeben werden. Wohl gemerkt: JEDER kann ein Poster einreichen (s. Seite 7). Daneben finden Sie am Freitag eine gänzlich neu ins Programm genommene „klinisch-pathologisch- radiologische Fallkonferenz“! Je ein Kliniker, Pathologe und Radiologe werden versuchen vier besonders schwierige F älle zu lösen – Prof. Schreiber aus Magdeburg hat die Leitung und sich hierfür viel vor genommen! Anschließend gibt es anstelle des „ATS Update“ ein „Clinical Year in Review“ – je vier der besten Arbeiten des vergangenen Jahres zu vier pneumologischen Kardinalthemen werden v orgestellt, unter der bewährten Leitung von Prof. Vogelmeier. Der Samstag wird sehr interessant werden. Die häufige Situation des Patienten mit akuter Verschlechterung trotz bereits umfassender Therapie steht im Mittelpunkt. Prof. Randerath aus Solingen hat zwöf Exazerbationsszenarien ausgewählt und dazu die passenden Experten ausgewählt. Ob es für diese schwierigen klinischen Situationen wirklich weiterführende Therapiepfade gibt? Die übrigen Programmteile bleiben in bewährter Form bestehen. So werden Prävention und Rehabilitation, Pro-Con Debatten, SHG-Round Table und Train the Trainer Seminare das Programm vervollständigen. Wir sind bereit – Sie können kommen! Herzliche Grüße Ihr Professor Rainer Willy Hauck 3 Freitag, 19. Juni 2015 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 15. Bad Reichenhaller Workshop der Sektion Prävention und Rehabilitation der DGP Gestörter Schlaf und Schwäche der Atemmuskulatur – Anfang oder Ende für die pneumologische Rehabilitation? Vorsitz Session 1: Dr. K. Kenn, Schönau / Dr. M. Spielmanns, Leverkusen 0900 –0915Vorwort Dr. K. Kenn, Schönau 0915 –0935 Schlafstörungen und schlafbezogene Atmungsstörungen: eine Indikation für die pneumologische Rehabilitation? Prof. Dr. W. Randerath, Solingen 0935 –0955 Was kann die pneumologische Rehabilitation der Akutmedizin und dem Hausarzt in der Behandlung von Patienten mit Schlafstörungen und schlafbezogenen Atmungsstörungen bieten? Dr. M. Spielmanns, Leverkusen 0955 –1015 Inspiratorisches Atemmuskeltraining (IMT) – Stellenwert in und außerhalb der pneumologischen Reha bei COPD Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall 1015 –1030Pause Vorsitz Session 2: Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall / Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm 1030 –1050 Umgang mit Beatmungspatienten in der pneumologischen Rehabilitation: Von der Schulung bis zur Notfalltherapie Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm 1050 –1110 Grenzen der Trainierbarkeit, Erfolgsparameter bei Beatmungspatienten: Wann ist eine Reha bei NIV-Patienten erfolgreich? Dr. R. Glöckl, Schönau 1110 –1130Zusammenfassung Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 4 Freitag, 19. Juni 2015 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Akademie für Pneumologen: Klinisch-pathologische-radiologische Fallkonferenz Experten auf Ihrem Feld lösen komplizierte klinische Fälle Fallvorstellungen: Klinik: Pathologie: Radiologie: 1330 Dr. A. Wäsche, Magdeburg Univ.-Prof. Dr. J. Schreiber, Magdeburg PD Dr. I. Bittmann, Rotenburg Dr. S. Stiebeler, Großhansdorf Begrüßung und Vorstellung der Konferenz Univ.-Prof. Dr. J. Schreiber, Magdeburg Fall 1 Männlicher Patient mit multiplen pulmonalen Rundherden und kardialem Tumor Fall 2 Männlicher Patient mit Melkersson-Rosenthal-Syndrom und bilateralen pulmonalen Tumoren Fall 3 Patientin mit Hämoptysen und bilateralen pulmonalen Tumoren Fall 4 Patient mit schwerem Asthma Fall 5 Patientin mit interstitieller Lungenerkrankung 1510 Ende des Symposium Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca GmbH 5 Freitag, 19. Juni 2015 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Clinical Year In Review Je vier bemerkenswerte Arbeiten des zurückliegenden Jahres aus dem Themengebiet Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg 1530 –1600Asthma Prof. Dr. K. Rabe, Hamburg 1600 –1630COPD Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg 1630 –1700 Pulmonale Hypertonie Univ.-Prof. Dr. J. Behr, München 1700 –1730Lungenkarzinom Prof. Dr. C. Schumann, Immenstadt Mit freundlicher Unterstützung von Novartis Pharma GmbH Hinweis: Die lange Nacht der Wissenschaft (siehe nebenstehende Seite) Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 1400 Begrüßung 1430 –1600 Einführung und Plenarvortrag zur ersten Doppelstunde CODP: Definition, Auslöser, Raucherentwöhnung Handhabung der Dosier-Aerosole Peak-flow-Meter: Handhabung, Peak-flow-Tagebücher Prof. Worth, Fürth 1600 –1615Kaffeepause 1615 –1815 Seminargruppen zur 1. Doppelstunde Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) 6 Die lange Nacht der Wissenschaft Posterpräsentation mit Verleihung des „Dietrich Nolte“ und „O-P Schmidt“ Posterpreises Mit freundlicher Unterstützung von Berlin Chemie AG und Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Freitag, 19. Juni 2015, 22.00–24.00 Uhr Königliches Kurhaus Bad Reichenhall Ziel und Inhalt: Ziel der „langen Nacht der Wissenschaft“ ist es, pneumologischen universitären und außeruniversitären Zentren ein Forum zu bieten, in dem deren ambitionierte Nachwuchswissenschaftler Forschungsergebnisse und Kasuistiken darstellen können. Das Besondere: Jedes eingereichte Poster das akzeptiert wird, kommt zur Publikation in einem Sonderheft von „Atmungs- und Lungenkrankheiten“ (gelistet in Current Contents, Clinical Practice, Embase, Excerpta Medica, SCOPUS). Jeder Autor eines eingereichten Posters erhält einen Fahrtkostenzuschuss zum Kolloquium von 200 € sowie freien Eintritt zum Kongress. Zwei Posterpreise à 2.500,– € werden während des Gesellschaftsabends verliehen für: die beste klinische Arbeit und die beste Kasuistik. Anschließend stellen die beiden Preisträger ihre Arbeiten in einer kurzen Präsentation vor. Wissenschaftliche Jury: Prof. Dr. Bernd Schmeck; UGMLC-Lehrstuhl für molekulare Pneumologie; Universität Marburg Dr. Oliver Fuchs, PHD; Deutsches Zentrum für Lungenforschung, Haunersches Kinderspital, LMU München Wichtig: Deadline zur Postereinreichung: 1. Mai 2015 Details: Abstract, maximal 300 Wörter. 1 Abbildung (4x6 cm) zählt 90 Worte Online Postereinreichung: www.kolloquium-br.de (➔ Postereinreichung) Samstag, 20. Juni 2015 Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Die akute respiratorische Verschlechterung 800 –830Registrierung 830 –835Begrüßung 835 –900 Key Lecture: Hat der Klimawandel pathogenetisches Potenzial für Lungenerkrankungen? Univ.-Prof. Dr. C. Witt, Berlin Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Prof. Dr. R. W. Hauck, Altötting Die akute respiratorische Verschlechterung … 900 –925 … beim Patienten mit kardialer Grundkrankheit PD Dr. M. M. Borst, Bad Mergentheim 925 –950 … beim übergewichtigen Patienten Prof. Dr. B. Jany, Würzburg 950 –1015 … beim bis dato gesunden Menschen Prof. Dr. M. Lommatzsch, Rostock 1015 –1100Pause Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Univ.-Prof. Dr. M. Studnicka, Salzburg Die akute respiratorische Verschlechterung … 1100 –1125 … bei „ausbehandeltem“ Asthma Prof. Dr. K. Rabe, Hamburg 1125 –1150 … bei „ausbehandelter“ COPD Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg 1150 –1215 … bei fortgeschrittener Lungenfibrose Dr. L. Hagmeyer, Solingen 1215 –1340 Mittagspause Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Univ.-Prof. Dr. C. Kähler, Wangen Die akute respiratorische Verschlechterung … 1340 –1405 … nach Lungentransplantation PD Dr. J. Gottlieb, Hannover 1405 –1430 … nach frischer Lungenoperation Prof. Dr. K. Hekmat, Köln 8 Samstag, 20. Juni 2015 1430 –1455 … nach medikamentöser Behandlung und Radiotherapie Univ.-Prof. Dr. R. Wiewrodt, Münster 1455 –1530Pause Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Dr. T. Köhnlein, Leipzig Die akute respiratorische Verschlechterung … 1530 –1555 … beim geriatrischen Patienten Prof. Dr. R. W. Hauck, Altötting 1555 –1620 … beim Kind oder Jugendlichen Dr. O. Fuchs, München 1620 –1645 … beim beatmeten und heim-beatmeten Patienten Dr. T. Köhnlein, Leipzig 1645 Ende des Programms Königliches Kurhaus, Kurstraße 6, Untergeschoss Workshop und Round-Table-Diskussion der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V. Ein Seminar für Betroffene und Interessierte Thema: „Hilfsmittel die das Leben des Sauerstoffpatienten erleichtern“ Vorsitz: Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall / M. Golinske, Dornum GT Nesse 1000 –1015 Begrüßung und Einführung in die Thematik Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall 1015 –1045 Hilfsmittel: Neues und Bewährtes H. Messinger, Windsbach 1045 –1105 Hilfsmittel: Die drei Highlights Fa. Invacare 1105 –1125 Hilfmittel: Aus Sicht der GKV und der PKV E. Baumann, Mannheim 1125 –1205Diskussion M. Golinske, Dornum 10 “ Bis morgen, " 24h Asthma* COPD** 1x Wirkung1,2 am Tag3 Die einzige ICS/LABA-Fixkombination mit konstanter 24h-Wirkung1,2 (Fluticasonfuroat und Vilanterol Inhalationspulver) Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: wunde, erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe (Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen, juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), Gelenkschmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Verschreibungspflichtig. Stand: November 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München. www.glaxosmithkline.de ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren kardiovaskulären Erkrankungen, mit mäßiger bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten, insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-GalactoseMalabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden. Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von Relvar® Ellipta® nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/ Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne ** Relvar® Ellipta® ist zugelassen für die symptomatische Therapie von COPD-Patienten mit einem FEV1 < 70 % des Normwerts (post-bronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen3 Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Efficacy of FF and FF/VIL over 12 weeks in patients with persistent Asthma, Poster 2091, ERS 2012. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fluticasone furoate/vilanterol on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized, three-way, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655-66. 3. Relvar® Ellipta® Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand November 2014. Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. DE/FFT/0121/14 * Relvar® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥12 Jahre), die eine Asthma-Erhaltungstherapie benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind3 12.2014 Weitere Informationen siehe Fachinformation. ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http:// www.bfarm.de zu melden. Samstag, 20. Juni 2015 Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0800 –0830 Plenarvortrag zur 2. Doppelstunde Arzneimitteltherapie der COPD Teil 1 Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0830 –1000 Seminargruppen zur 2. Doppelstunde 1000 –1015Kaffeepause 1015 –1045 Plenarvortrag zur 3. Doppelstunde Arzneimitteltherapie der COPD Teil 2 COPD und körperliche Aktivität 1045 –1215 Seminargruppen zur 3. Doppelstunde 1215 –1345Mittagspause 1345 –1415 Plenarvortrag zur 4. Doppelstunde Ärztlich kontrollierte Selbstmedikation Die Exazerbation Der Notfall 1415 –1545 Seminargruppen zur 4. Doppelstunde 1545 –1600Kaffeepause 1600 –1700 Sport bei COPD (Praktische Übungen) Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) 12 88% Überlebensrate mit NIV NIV Therapiegruppe (102 Patienten) 67% Überlebensrate ohne NIV Kontrollgruppe (93 Patienten) 150 12-Monats-Sterblichkeit Außerklinische Beatmung bei hyperkapnischer COPD erhöht Lebenserwartung und Lebensqualität* *Thomas Köhnlein et al. Non-invasive positive pressure ventilation for the treatment of severe stable chronic obstructive pulmonary disease: a prospective, multicentre, randomised, controlled clinical trial. Lancet Respir Med 2014. Originalstudie im Reprint kostenfrei herunterladen: www.resmed.de/akademie Vertrieb durch: ResMed Medizintechnik GmbH, Gewerbepark 1 · 91350 Gremsdorf · Tel 09193 6331-0 · Fax 09193 6331-20 · E-Mail [email protected], ResMed GmbH & Co. KG, Fraunhoferstraße 16 · 82152 Martinsried · Tel 089 9901-00 · Fax 089 9901-1055 · E-Mail [email protected] ResMed.de © 2015 ResMed GmbH & Co. KG · Obj.- ID C173977 · 1 · 01 15 12-Monats-Überlebensrate Sonntag, 21. Juni 2015 Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0800 –0845 Update Management des Asthmas Prof. Dr. H. Worth, Fürth 0845 –0900Kaffeepause 0900 –1030 Seminargruppenarbeit Asthma Medikamentöse Therapie des Asthmas 1030 –1045Kaffeepause 1045 –1215 Seminargruppenarbeit Asthma Der Asthma-Anfall 1215 –1245 Abschlussbesprechung, Ausgabe der Zertifikate Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V. (s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19) Königliches Kurhaus, Kurstraße 6 Pro-Con-Debatte im Rahmen des Bad Reichenhaller Kolloquiums Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth / Prof. Dr. C. P. Criée, Bovenden 830 –915 Wir brauchen ACOS PRO: Prof. Dr. A. Koch, Bochum CONTRA: Prof. Dr. M. Lommatzsch, Rostock 915 –930 Verleihung des GSK-Stipendiums für klinische Pneumologie 930 –1015 Inhalative Steroide sollen bei stabiler COPD gegeben werden PRO: Dr. P. Kardos, Frankfurt CONTRA: PD Dr. H. Watz, Großhansdorf 1015 –1045Pause 1045 –1130 Alle Patienten mit Bronchialkarzinom sollen molekular-pathologisch getestet werden PRO: Prof. Dr. W. Schütte, Halle (Saale) CONTRA: Dr. S. Gütz, Leipzig 1130 –1215 Therapie angeborener Lungenfehlbildungen: Abwarten oder zügig operieren? PRO: Prof. Dr. C. J. Petersen, Hannover 14 CONTRA: Dr. N. Schwerk, Hannover 2 x täglich bei COPD. • Aclidinium: Spürbare Symptombefreiung • Genuair : ® Sofort einsatzbereit Bretaris ® Genuair® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Aclidiniumbromid. Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Dauertherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid, Atropin oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium, Tiotropium, oder Lactose-Monohydrat. Nebenwirkungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall. Gelegentlich: Verschwommene Sicht, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trockener Mund, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt. Unter Lizenz von Almirall S.A. Selten: Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., Spanien; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und Astra Zeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 12.14) Rahmenprogramm Samstag, 20. Juni 2015, 1900 –2400 Uhr Konzertrotunde im Kurgarten Get Together – Gesellschaftsabend Maestro Beckmann und die Münchner Bahnhofskapelle Die 2013 gegründete Formation „Maestro Beckmann & die Münchner Bahnhofskapelle” des Münchner Jazzgeigers, Dirigenten und Komponisten Hannes Beckmann, der seit 40 Jahren im Bahnhofsviertel lebt, besteht aus jungen Talenten der Münchner Musikszene genauso wie aus erfahrenen, migrantischen, internationalen Künstlern und Wegbegleitern des Orchesterchefs: Ein generationsübergreifendes Ensemble mit Altersunterschieden von teilweise 52 Jahren. Die Stilistik der Bahnhofskapelle ist geprägt von Musik der Sinti und Roma, von Melodien und Rhythmen aus dem orientalischen, südamerikanischen, afrikanischen und mitteleuropäischem Raum. Somit erwarten das Publikum Konzerte voller Spontaneität, Groove und speziell entwickelte Rhythmen auf der Basis des Batucada aus Bahia, Brazil, z.B. der Brazil-Batucada-Bahnhofsbeat. Karten für das Get Together können Sie online unter www.kolloquium-br.de bestellen oder während des Kongresses am Tagungsschalter im Königlichen Kurhaus kaufen. Eintritt: 50,– € (inkl. Gourmetbuffet und aller Getränke) 16 Allgemeine Hinweise Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. R. W. Hauck Klinikum Altötting Medizinische Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin Vinzenz-von-Paul-Str. 10 84503 Altötting Telefon +49 8671 509-1236 E-Mail [email protected] Tagungsorte Königliches Kurhaus, Kurstr. 6, Bad Reichenhall Kurgastzentrum, Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein, Salzburger Str. 2–6, Bad Reichenhall Termin 19.–21. Juni 2015 Kongresshomepage www.kolloquium-br.de Anmeldung Die Anmeldung ist online unter www.kolloquium-br.de oder www.intercongress.de möglich. Teilnahmegebühren bis 30. April 2015 Frühbuchergebühr Spätbuchergebühr ab 1. Mai 2015 Tageskarte Freitag Tageskarte Samstag Tageskarte Sonntag 50,00 65,00 30,00 30,00 20,00 € € € € € CME-Zertifizierung Die Veranstaltung wird bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung eingereicht. Tagungsbüro Königliches Kurhaus Freitag 19. Juni 2015 08.00 –18.00 Uhr Samstag 20. Juni 2015 08.00 –17.00 Uhr Sonntag 21. Juni 2015 08.00 –13.00 Uhr Veranstalter und Kongressorganisation Intercongress GmbH Antje Wellbrock Düsseldorfer Str. 101 40545 Düsseldorf Telefon +49 211 585 897- 80 Telefax +49 211 585 897- 99 [email protected] Organisation der Industrieausstellung Intercongress GmbH Julia Hennen Wilhelmstr. 7 65185 Wiesbaden Telefon +49 611 97716-60 Telefax +49 611 97716-16 [email protected] Unterkunft Vermittlung durch Kur GmbH, 83435 Bad Reichenhall, Telefon +49 8651 6060, Telefax +49 8651 606-133, www.bad-reichenhall.de Deutsche Atemwegsliga Mitgliederversammlung am Freitag, 19. Juni 2015 im Hotel Bayern Vital Bad Reichenhaller Forschungsinstitut Mitgliederversammlung am Donnerstag, 18. Juni 2015, 17.00–18.00 Uhr im Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein 18 Allgemeine Hinweise Folgende Selbsthilfegruppen präsentieren sich: Deutsche Atemwegsliga, 33175 Bad Lippspringe Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V., 40668 Meerbusch Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V., 83435 Bad Reichenhall Sarkoidose-Netzwerk e.V., 53227 Bonn Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15 Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V. Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA) Leitung: Prof. Dr. Heinrich Worth Anmeldung: Deutsche Atemwegsliga e.V. Raiffeisenstr. 38 33175 Bad Lippspringe Telefon +49 5252 93 36 15 Telefax +49 5252 93 36 16 [email protected] Kursgebühr: Kombi-Seminar 625,00 € für Mitglieder der Atemwegsliga 575,00 € Referenten: Prof. Dr. Heinrich Worth, Fürth Dr. Sylva Mitterdiami, Berlin Dr. Jürgen Krafft, Zirndorf Michaela Francke, Großhansdorf Veranstaltungsort: Kurgastzentrum Bad Reichenhall Wittelsbacher Str. 15, Bad Reichenhall Übernachtung: Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, wenden Sie sich bitte an die Kur GmbH, Tel. 08651/606-0 oder Internet www.bad-reichenhall.de Wir empfehlen Ihnen bald zu reservieren. Die Kosten für die Übernachtung sind nicht in der Kursgebühr enthalten. – Programmänderungen vorbehalten – 19 Referierende und Vorsit zende Baumann, Eva Maria Fachanwältin für Medizin- und Sozialrecht Rechtsanwaltskanzlei Baumann & Reinhold Q4, 18 68161 Mannheim Behr, Jürgen, Univ.-Prof. Dr. Asklepios Fachkliniken München-Gauting Klinik für Pneumologie Robert-Koch-Allee 2 81377 München Bittmann, Iris, PD Dr. Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) gGmbH Pathologisches Institut Elise-Averdieck-Str. 17 27356 Rotenburg Borst, Mathias M., PD Dr. Medizinische Klinik I Caritas-Krankenhaus Bad Mergentheim Uhlandstr. 7 97980 Bad Mergentheim Buhr-Schinner, Heike, Dr. Ostseeklinik Schönberg-Holm Abteilung Innere Medizin/ Pneumologie An den Salzwiesen 1 24217 Schönberg-Holm Criée, Carl-Peter, Prof. Dr. Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende gGmbH Abteilung Pneumologie, Beatmungsmedizin/Schlaflabor Pappelweg 5 37120 Bovenden Fuchs, Oliver, Dr. Dr. von Haunersches Kinderspital Kinderklinik und Kinderpoliklinik der Ludwig Maximilian Universität München Lindwurmstr. 4 80337 München 20 Glöckl, Rainer, Dr. Schön Klinik Berchtesgadener Land Fachzentrum Pneumologie Malterhöh 1 83471 Schönau am Königssee Golinske, Michael Birkenstr. 29a 26553 Dornum Gottlieb, Jens, PD Dr. Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Pneumologie Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Gütz, Sylvia, Dr. Kliniken für Pneumologie und Kardiologie Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig Georg-Schwarz-Str. 49 04177 Leipzig Hagmeyer, Lars, Dr. Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf und Beatumungsmedizin Aufderhöher Straße 169-175 42699 Solingen Hauck, Rainer W., Prof. Dr. Klinikum Altötting Medizinische Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin Vinzenz-von-Paul-Str. 10 84503 Altötting Hekmat, Khosro, Prof. Dr. Uniklinik Köln Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie Kerpener Str. 62 50937 Köln Jany, Berthold, Prof. Dr. Missionsärztliche Klinik GmbH Innere Medizin Salvatorstr. 7 97074 Würzburg Kähler, Christian M., ao. Univ.-Prof. Dr. Fachklinik Wangen Medizinische Klinik für Atemwegserkrankungen und Allergien Am Vogelherd 14 88239 Wangen Kardos, Peter, Dr. Internist/Pneumologe Scheffelstr. 33 60318 Frankfurt Kenn, Klaus, Dr. Schön Klinik Berchtesgadener Land Fachzentrum Pneumologie Malterhöh 1 83471 Schönau Koch, Andrea, PD Dr. Medizinische Klinik III für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Berufsgenossenschaftliches Uniklinikum BochumBergmannsheil Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 44789 Bochum Köhnlein, Thomas, Dr. Robert-Koch-Klinik Pneumologie Nikolai-Rumjanzew-Str. 100 04207 Leipzig Lommatzsch, Marek, Prof. Dr. Universität Rostock Zentrum für Innere Medizin Abteilung für Pneumologie Ernst-Heydemann-Str. 6 18057 Rockstock Messinger, Hans Neuses 42 91575 Windsbach Referierende und Vorsit zende Petersen, Claus J., Prof. Dr. Zentrum für Kinderchirurgie Hannover Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Rabe, Klaus F., Prof. Dr. LungenClinic Großhansdorf Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf Randerath, Winfried, Prof. Dr. Klinik für Pneumologie und Allergologie Zentrum für Schlaf und Beatmungsmedizin Krankenhaus Bethanien gGmbH Aufderhöher Straße 169-175 42699 Solingen Schreiber, Jens, Univ.-Prof. Dr. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fachbereich Pneumologie Leipziger Str. 44 39106 Magdeburg Schumann, Christian, Prof. Dr. Klinikverbund Kempten-Oberallgäu gGmbH Klinik Immenstadt Klinik für Pneumologie, Thoraxonkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Im Stillen 3 87509 Immenstadt Schultz, Konrad, Dr. Klinik Bad Reichenhall Zentrum für Rehabilitation, Pneumologie und Orthopädie Salzburger Str. 8-11 83435 Bad Reichenhall Schütte, Wolfgang, Prof. Dr. Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau Klinik für Innere Medizin II Röntgenstraße 1 06120 Halle (Saale) Schwerk, Nicolaus, Dr. Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Klinik für Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Wiewrodt, Rainer, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinikum Münster Medizinische Klinik A Schwerpunkt Pneumologie und Allergologie Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A1 48129 Münster Spielmanns, Marc, Dr. Medizinische Klinik und Ambulante Pneumologische Rehabilitation in Leverkusen Remigius Krankenhaus Leverkusen-Opladen An St. Remigius 29 51379 Leverkusen Witt, Christian, Univ.-Prof. Dr. Charité - Universitätsmedizin Berlin CCM: Campus Charité Mitte CC 12: Innere Medizin und Dermatologie Arbeitsbereich Ambulante Pneumologie Charitéplatz 1 10117 Berlin Stiebeler, Susanne, Dr. LungenClinic Großhansdorf Radiologie Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf Worth, Heinrich, Prof. Dr. Pneumologische und kardiologische Praxisgemeinschaft Bahnhofplatz 6 90762 Fürth Studnicka, Michael, Univ.-Prof. Dr. Salzburger Landeskliniken Müllner Hauptstr. 48 5020 Salzburg, Österreich Vogelmeier, Claus, Univ.-Prof. Dr. Universitätsklinikum Marburg Klinik für Innere Medizin Schwerpunkt Pneumologie Baldinger Str. 1 35043 Marburg Wäsche, Anja, Dr. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fachbereich Pneumologie Leipziger Str. 44 39106 Magdeburg Watz, Henrik, PD Dr. Pneumologisches Forschungsinstitut an der LungenClinic Großhansdorf Wöhrendamm 80 22927 Großhansdorf 21 Vorankündigung Samstag, 17. Oktober 2015 Altöttinger (ehemals: Bad Reichenhaller) Intensivkurs für Bronchoskopie In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer Lerninhalt: Der Kurs ist für Anfänger oder Kollegen mit wenig Bronchoskopieerfahrung gedacht. Durch den Einsatz des von Prof. Hauck entwickelten „lebenden Bronchialbaums“ ist es möglich, die komplexe Anatomie aus der 2-Dimensionalität eines Buches in die 3-Dimensionalität zu übersetzen, sodass auch weniger gut räumlich denkende Teilnehmer den Lernfortschritt garantiert bekommen. Für die praktischen Übungen steht für je zwei Teilnehmer ganztägig ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung, ausgestattet mit Scopin-Phantom, Fiberbronchoskop und Lichtquelle. Jeder Teilnehmer erhält von Prof. Hauck ein individuelles Coaching zu jedem Teil des Untersuchungsfortgangs. Hiermit wird ein erfolgreiches Erlernen der Methode bis zum Kurstagende garantiert. Die Vorträge werden mit einem Script unterlegt. Es werden 13 Fortbildungspunkte vergeben. 0900 –0910Begrüßung 1400 –1500 Praktische Übungen am Phantom 0910 –0930 Vorbereitung des Patienten 1500 –1520 Notfälle in der Bronchoskopie 0930 –0945Diskussion 1520 –1530Diskussion 0945 –1015 Allgemeines und Spezielles zur Handhabung 1530 –1545Kaffeepause 1015 –1100 Praktische Übungen am Phantom 1545 –1605 Tipps und Tricks für die Bronchoskopie 1100 –1115Kaffeepause 1605 –1615Diskussion 1115 –1145 Endoskopisches Manövrieren im rechten Bronchialsystem 1615 –1700 Praktische Übungen am Phantom 1145 –1245 Praktische Übungen am Phantom 1245 –1330Mittagspause 1330 –1400 Endoskopisches Manövrieren im linken Bronchialsystem 1700 –1730Befunddokumentation 1730 –1800 Pathologosiche endoskopische Befunde 1800 Ende des Kurses Leitung: Professor Dr. Rainer W. Hauck Programm und Anmeldung: Sekretariat 08671/509-1236 oder [email protected] Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte frühzeitige Anmeldung. Kursgebühr: 300 € 22 Vorankündigung 17. – 19. Juni 2016 48. Bad Reichenhaller Kolloquium Von Asthma bis Ziliendysfunktion Welche Rolle spielen Infektionen? Leitung und Organisation: Prof. Dr. Berthold Jany, Würzburg Prof. Dr. Rainer W. Hauck, Altötting 23 Industrieausstellende Stand bei Drucklegung 24 Par tner Unser besonderer Dank gilt den Partnern des 47. Bad Reichenhaller Kolloquium für die großzügige Unterstützung: Premiumpartner: Goldpartner: Silberpartner Bronzepartner: Folgende Firmen sind fördernde Mitglieder des Forschungsinstituts: Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Binger Straße 173, 55216 Ingelheim Cassella-med GmbH Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln Chiesi GmbH Gasstraße 6, 22761 Hamburg RIEMSER Pharma GmbH An der Wiek 7, 17493 Greifswald – Insel Riems MEDA Pharma GmbH & Co. KG Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg Novartis GmbH Roonstraße 25, 90429 Nürnberg Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Jägerstr. 27, 10117 Berlin Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie unter www.intercongress.de (Kongresskalender → 47. Bad Reichenhaller Kolloquium → Listen). 25 Themen und wissenschaftliche Leiter der vorangegangenen Kolloquien 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 26 Atemwegssyndrome und Arbeitsmedizin (H. Valentin) Lunge und Herz (Cor pulmonale) (M. Halhuber / H. Blaha) Inhalations-Therapie (W. T. Ulmer) Allergische Lungenkrankheiten (H. Michel) Bronchopulmonale Diagnostik (R. Zeilhofer) Therapie bronchopulmonaler Erkrankungen (H. Herzog) Pneumologische Rehabilitation (F. Trendelenburg) Lungengerüstkrankheiten, Provokationstests (D. Nolte) Pneumologie und Innere Medizin (J. Meier-Sydow) Atmungsinsuffizienz (W. T. Ulmer) Akute Notfälle in der Pneumologie (H. Fabel) Pneumonien (F. Ferlinz) Pneumologische Diagnostik (H. Matthys) Pneumologische Therapie (R. Wettengel) Lungenfibrosen und Lungenemphysem (P. von Wichert) Hypoxie (S. Daum) Anlage und Umwelt bei pneumologischen Krankheiten (F. Kummer) Allergie und Asthma (G. Fruhmann) Bronchialkarzinom (H. Morr) Infektionen des Respirationstraktes – Pneumonie (H. Lode) Respiratorisches Versagen (G. W. Sybrecht) Bronchoalveoläre Lavage (H. Magnussen) Pulmonale Hypertonie – Cor pulmonale (N. Konietzko) Lungenemphysem (H. Worth) Arbeits- und umweltbedingte Lungenerkrankungen (X. Baur) Pneumologie beim Kind, beim Erwachsenen (D. Reinhardt) Biologische Rhythmen (G. Schultze-Werninghaus) Pneumologische Endoskopie (H. P. Emslander) Interaktionen zwischen Herz und Lunge (J. Schauer) Asthma bronchiale (L. Jäger) Respiratorische Insuffizienz (W. Seeger) Pneumologie 2000 + X (A. Pforte) Fortschritte in der pneumologischen Therapie (K. Rabe) Der kritisch-kranke pneumologische Patient (C. Vogelmeier) Interstitielle Lungenerkrankungen (R. Buhl) Infektionen der Atemwege (T. Welte) Aktuelle Diagnostik und Therapie von Lungentumoren (R. M. Huber) Interaktion Herz und Lunge (M. Pfeifer) Pulmonale Komorbiditäten (D. Ukena) Retrospektiven – Perspektiven in der Pneumologie (R. W. Hauck) Update pneumologischer Diagnostik (C. P. Criée) Update Schlafmedizin (J. Ficker) Update Pulmonale Hypertonie (J. Behr) Update Lunge – Umwelt – Arbeit (D. Nowak) Update COPD (C. Vogelmeier) All About Asthma (R. Buhl) NEU BEI COPD Aclidinium + Formoterol Bronchodilatatoren x täglich Schritt-Inhalator * vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair®, Stand Dez 2014 Brimica ® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph. Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwen- dungsgebiete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit, Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-InterUnter Lizenz von Almirall S.A. valls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfindlichkeit, Bronchospasmen (einschließl. paradoxe). Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., Spanien; Lokale Vertreter in Deutschland: BERLINCHEMIE AG, 12489 Berlin und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 12.14) Frischer Wind für Ihre Patienten DEMNÄCHST ERFAHREN SIE MEHR …
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