Rundbrief März 2015 - Kultur & Spielraum eV

KULTUR & SPIELRAUM INFORMIERT | RUNDBRIEF | MÄRZ 2015
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir möchten Ihnen wieder ausgewählte inhaltliche Schwerpunkte unserer Arbeit des nächsten Halbjahres vorstellen:
Wir starten mit der Spielstadt Mini-München, deren Vorausplanung und konzeptionelle Weiterentwicklung sich stets
im Austausch mit anderen und in der Übertragung in andere Anwendungskontexte vollziehen. Mit der Einladung zur
2. Planungswerkstatt verweisen wir auf die Bedeutung der Ganztagsbildung als gemeinschaftliche Aufgabe verschiedener Akteure in der lokalen Bildungslandschaft. Abschließend blicken wir zurück auf den 9. Runden Tisch Kinderund Jugendbeteiligung und informieren über den Kinder-Aktions-Koffer, der neu überarbeitet wieder im Einsatz ist
und ausgeliehen werden kann.
Das volle Programm! beschreibt alle Angebote und Veranstaltungen der Kinder- und Jugendkulturwerkstätten (KJW),
Pasinger Fabrik und Seidlvilla Schwabing, des Münchner Kinder- und Jugendforums und des Kulturpädagogischen
Dienstes, die im Frühjahr und Sommer 2015 stattfinden. Soweit nicht beiliegend, senden wir es auf Wunsch gerne zu.
5x MINI-MÜNCHEN
Die Spielstadt Mini-München schafft Lern- und Handlungsimpulse für Kinder und Jugendliche in einer Komplexität,
Intensität und Dichte, die unvergleichbar mit anderen
pädagogischen Projekten scheint, zumal der Schule.
Gleichzeitig funktioniert sie als Modell für eine Vielzahl
von Kinderstädten – weltweit.
Wie lassen sich die Grundideen der Konzeption verallgemeinernd und gewinnbringend für andere Kontexte beschreiben? Wodurch besticht die Lernumgebung einer
Spielstadt? Diesen und anderen pädagogischen Fragen
stellen wir uns an vielen Orten und zu verschiedenen
Anlässen, fünf davon seien im Folgenden beispielhaft benannt. Als erstes tun wir dies gemeinsam mit Kindern aus
der Spielstadt auf dem Ganztagsbildungskongress am
12. März von 15.30 bis 17 Uhr. Info & Anmeldung:
www.ganztagsbildungskongress.de
Seit zwei Jahren arbeiten wir gemeinsam mit einem engagierten Team in Prag und Pilsen, und mit Kindern und
Jugendlichen von dort, an der Umsetzung von MiniPlzen, der ersten Spielstadt in Tschechien, die im Programm des Kulturhauptstadtjahrs Plzen 2015 eingebettet
ist. www.mini-plzen.eu
In einem – nicht nur politisch gesehen – komplett anderem
Umfeld, in den Städten Kairo, Alexandria, Abu-Sir und As-
suan, ist die Initiative Mini-Medina entstanden. Angeregt
durch Besuche der Spielstadt Mini-München 2012 entwickelte das Team dort Modelle für Stadtspiele in unterschiedlichen Dimensionen. In einem Workshop in Ägypten
versuchen wir in diesem Frühjahr gemeinsam daran weiterzuarbeiten und die Zusammenarbeit längerfristig sicherzustellen. minimedina.wordpress.com
Die Garchinger Kinder haben sich zum 1100. Geburtstag
der Stadt Garching eine Spielstadt gewünscht, Mini-Garching. Gemeinsam mit einem kleinen Team aus Garching
entwickeln wir im Bürgersaal eine Spielstadt für ein Wochenende, mit allen Einrichtungen, die für eine Stadt wichtig sind (z. B. Rathaus, Theater, Zeitung, Werkstätten, Gericht, Bank, Hochschule). www.garching.de
Und zu guter Letzt: Die Mini-München-Dokumentation
2014 liegt vor, mit vielen Bildern, pädagogischen Anmerkungen, einem Pressespiegel und interessanten Zahlen,
Daten und Fakten. Die Planungen für 2016 eröffnen wir
mit Kindern und Jugendlichen in der Werkstatt MiniMünchen, die in Freimann stattfindet. Aktuell gehen wir
davon aus, dass auch die 18. Spielstadt in der Zenith-Halle und dem umliegenden Gelände stattfinden wird. Außerdem bereiten die Kinder in diesem Rahmen ihre SpielstadtBotschaften in Mini-Salzburg und Mini-Plzen vor.
Kultur & Spielraum e. V. • Ursulastraße 5 • 80802 München • Tel. (0 89) 34 16 76
www.kulturundspielraum.de • [email protected] • www.facebook.com/kulturundspielraum
GANZTAGSBILDUNG
Lehrkräfte, Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Künstlerinnen und Künstler arbeiten in unterrichtsbezogenen Projekten zusammen und kümmern sich als Team um einzelne
Kinder … Schülerinnen und Schüler arbeiten regelmäßig in
der Onlineredaktion der Stadtteilzeitung, helfen dem Imker, Honig zu machen und geben Computerkurse im Alten- und Servicezentrum … Das Schulforum bietet umfangreiche Mitgestaltungsmöglichkeiten, es gibt zahlreiche inklusive und jahrgangsübergreifende Lern- und Projektgruppen und den Jugendlichen obliegt die Verwaltung eines
eigenen Projektetats … Schule, Hort und die benachbarte
Freizeiteinrichtung nutzen ihre Räume wechselseitig, im
Eingangsbereich der Schule ist ein Stadtteilcafé untergebracht und es gibt eine Haustechnikerin, die für alle Gebäude zuständig ist … Hat dieses Szenario etwas mit der
Ganztagsbildung von heute zu tun? Eher weniger – aber
dafür viel mit dem Modell einer lokalen Bildungslandschaft und dem damit verbundenen Konzept einer
dezentrierten Bildung (Stolz, 2006.)
Wie könnte eine echte Verschränkung der schulischen
Bildung mit den nicht-formalen Bildungsangeboten der
Jugendhilfe und der kulturellen Bildung gelingen? Damit
beschäftigen sich auf spielerisch-kreative Weise rund zwei
Dutzend Expertinnen und Experten aus dem Bereich der
kulturellen Bildung, der Jugendhilfe, der Verwaltung, der
Bildungsforschung, Vertreter von Stiftungen und der Zivilgesellschaft, aber auch Eltern und Jugendliche im Rahmen
der Planungswerkstatt „Ganztagsbildung gemeinsam gestalten“ – von der Idee zur Umsetzung lokaler
Bildungslandschaften. Bereits zum zweiten Mal werden die
Ergebnisse auf dem Ganztagsbildungskongress der Landeshauptstadt München (10.–12. März) präsentiert.
Herzliche Einladung zur Teilnahme, die Planungswerkstatt
ist während der Kongresstage durchgehend geöffnet:
Wir freuen uns auf ihre Diskussionsbeiträge.
www.ganztag-muenchen.de
KINDER UND POLITIK
Demokratiescouts – Stärkung jugendlicher
Partizipation Im Mittelpunkt des Runden Tischs Kinderund Jugendbeteiligung, der im Februar bereits zum 9. Mal
vom AK Kinder- und Jugendbeteiligung ausgerichtet wurde, stand diesmal ein Vorschlag zur Förderung demokratischer Partizipation junger Menschen. Erarbeitet von einer
Expertengruppe des „Zentrum Eigenständige Jugendpolitik“, als Empfehlung zur Stärkung von Beteiligungschancen und -anlässen von Jugendlichen im politischen
und öffentlichen Raum (Arbeitsgemeinschaft Kinder- und
Jugendhilfe – AGJ) und vorgestellt von Prof. Dr. Benedikt
Sturzenhecker, Professor für Sozialpädagogik und außerschulische Bildung an der Uni Hamburg.
In seinem Impulsreferat ging er von dem Befund aus, dass
Kinder und Jugendliche von der kommunalen Öffentlichkeit und den Entscheidungsstrukturen der Kommunen meist
abgekoppelt seien. Andererseits könnte gerade die Kommune für junge Menschen ein idealer Ort sein, um kontinuierlich an politischen Diskursen und Entscheidungen teilzunehmen. In seinem konzeptionellen Ansatz skizzierte
Sturzenhecker Aufgaben und Funktion von Demokratiescouts als Befähiger und Vermittler jugendlicher Partizipation an kommunaler Öffentlichkeit und Politik. Dabei betonte er, wie wichtig es sei, bei der Eröffnung von Zugängen zu lokalen demokratischen Strukturen und Prozessen
die kulturellen Ausdrucksweisen Jugendlicher zu nutzen.
Ob die motivierende, vermittelnde und vernetzende Tätigkeit der Scouts in Stadtteilen nicht ohne zusätzliche hauptamtliche und demokratiepädagogisch qualifizierte Fach-
kräfte zu haben ist oder ob hierin nicht bereits die ureigenste Aufgabe der Offenen Kinder- und Jugendarbeit besteht, wurde im abschließenden Podium diskutiert. Wenn die Zeit des gnädigen Gewährens gelegentlicher Partizipationsmöglichkeiten vorbei sein und die
nachwachsende Generation dauerhaft eingebunden werden soll, ist es unabdingbar weiter daran zu arbeiten, ob
und wie man den Scoutingansatz in München umsetzen
kann, unterstützend zu all den anderen Ansätzen der politischen Partizipation. Ein Anfang ist gemacht. Der konzeptionelle Ansatz ist u. a. nachzulesen: Sturzenhecker,
Benedikt: Demokratiescouts – ein Vorschlag zur Stärkung
jugendlicher Partizipation an demokratischen Öffentlichkeiten und Entscheidungen in der Kommune. In: deutsche
jugend, Heft 12/2013, S. 513–538
Kinder-Aktions-Koffer Neu überarbeitet, wieder im
Einsatz: Nachdem das Methodenset zur Beteiligung von
Kindern an der Gestaltung ihres Stadtteils etwas in die
Jahre gekommen war, wurde es nach Anregungen der
Nutzerinnen und Nutzer verbessert und mit vielen neuen
Gerätschaften und Methodentipps ausgestattet.
So sind die insgesamt fünf knallroten Kinder-Aktions-Koffer
nun von März bis Juni erstmals im Stadtbezirk 16 unterwegs. Dann können Perlacher Mädchen und Jungen mithilfe der Koffer erforschen, erkunden und dokumentieren,
was in ihrem Viertel verbessert werden muss. Wie sehen sie
ihren Stadtteil? Was soll anders werden? Wie können Kinder
selbst aktiv werden und wo brauchen sie Unterstützung?
Die Ergebnisse werden im Sommer öffentlich präsentiert
und diskutiert. Die wichtigsten Anliegen werden dann
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möglichst zeitnah umgesetzt. Die Kinder-Aktions-Koffer
können entweder von Einzelpersonen, Kindereinrichtungen
oder ganzen Stadtbezirken ausgeliehen werden, die sich
mit Kindern gemeinsam für mehr Kinderfreundlichkeit stark
machen wollen. Nähere Infos unter Tel. 82 111 00.
30. Ausgabe! Die Münchner Kinderzeitung macht neugierig auf das Leben in der Stadt und zeigt, dass Kinder
ein wichtiger Teil davon sind. Sie beteiligt Kinder und Jugendliche an ihrer Entstehung, Themen, Texten und der
inhaltlichen Ausgestaltung, im Rahmen wöchentlicher
Redaktionsrunden oder auch in öffentlichen Werkstätten
wie zum KiKS-Festival. Anlässlich des Jubiläums im Juni
können sich junge Leserinnen und Leser zusammen mit
ihrer Klasse dafür bewerben, eine eigene Zeitung zu gestalten und Tipps und Verbesserungsvorschläge für die
Münchner Kinderzeitung loszuwerden: Wir machen
Schlagzeilen! Stadtbibliothek Westend, 22.–26.6.
Bewerbung: [email protected]
oder mit einer Postkarte.
GEMEINSAME SACHE(N) MACHEN
Landesverband der Jugendkunstschulen Reinhard
Kapfhammer (Kultur & Spielraum e. V.) ist seit Herbst 2014
Vorsitzender des LJKE Bayern, Stellvertreterin bleibt Irene
Fritz (Kunstbau Weiden), das Amt des 3. Vorsitzenden
übernahm Andi Dünne (KUNSTbeTRIEB Cham gGmbH).
Mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kunst konnten im vergangenen Jahr drei spartenverbindende Musik-Spiel-Kunst- sowie drei inklusive
Kooperationsprojekte bayerischer Jugendkunstschulen gefördert werden. Auch in 2015 wird es wieder Fortbildungen für Mitglieder und andere Interessierte geben: zum
Thema Stoff im Sommer in Augsburg und zu Street Art &
Graffiti im Herbst in Erlangen. Am 23.4. präsentiert sich
die Jugendkunstschulszene bei der Arbeitstagung „Bildung
stärken. Musik, Kunst und Sport im Ganztag“ im Landtag.
Am Tag darauf, 24.4., findet der bayerisch-böhmische
Jugendkunstschultag in der Kulturhauptstadt Plzen statt.
Mehr Infos im Newsletter, zu abonnieren auf:
www.ljke-bayern.de
Einladung zum KiKS-Festival! Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, Kulturinstitutionen, Schulen, Kindertagesstätten, Vereine und (Privat-)Initiativen können bis zum
31. März ihre Beiträge anmelden und das Festivalprogramm vom 22. bis 31. Juli mitgestalten. In Form von
offenen Werkstätten, Spiel- und Bewegungsstationen,
Forschungs- und Laboreinheiten, Freiluftateliers oder
Workshops – quer durch alle Sparten und Themen. Das
Programm ermöglicht Kindern und Jugendlichen einen
direkten und niedrigschwelligen Einstieg in die Angebotsvielfalt kultureller Bildungsangebote in München. Das Ausprobieren und Machen steht hier im Vordergrund, um das
für sich zu entdecken oder zu intensivieren, was zu einem
passt, eigensinnig und selbstständig. Ebenso eigenständig
sind auch die kulturellen und künstlerischen Ausdrucksformen von Kindern und Jugendlichen. Ihre Ergebnisse aus
der Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern oder
Fachpädagogen können hier in Form von Ausstellungen,
Lesungen, Filmvorführungen oder Bühnenauftritten, in einem professionellen Rahmen und vor öffentlichem Publikum, präsentiert werden. Info & Anmeldung, auch zum
KiKS-Reiseführer: www.kiks-muenchen.de
PUBLIKATIONEN
Echt schön – über die Lust & Last am Aussehen
Über mehr als zwei Jahre lief das Ausstellungs- und Beteiligungsprojekt rund um das Thema Schönheit und Gesundheit, das wir mit Jugendlichen und für Jugendliche gestalteten. Von einzelnen Facetten wie Ernährung und Bewegung über Schönheitsideale im Wandel der Zeit und dem
Wunsch nach Körpermodulationen bis hin zu Essstörungen
bietet das Projekt einen vielfältigen und offenen Ansatz zu
aktiver Beteiligung und kritischer Auseinandersetzung. Mit
den in der Praxis bewährten Methoden ermuntern wir, das
Thema in der pädagogischen Arbeit aufzugreifen, und laden ein zu einer kreativen und kritischen Auseinandersetzung. Die Broschüre enthält kurze Einführungstexte, konkrete Projektvorschläge aus der Praxis, Ideen zur Umsetzung und Beteiligung von Jugendlichen, Literatur- und
Kontaktlisten. Ab Ende März erhältlich, zu einem Unkostenbeitrag von 5 Euro plus Versandkosten.
Das Schnippelbuch, Nr. 2 Das schwarz-weiße Bilderarchiv mit über 10 000 graphischen Zeichnungen und Bildern ist wieder da! Mit Stichwortverzeichnis, um unter den
vielfältigen Motiven das zu finden, was man gerade
braucht. Und so findet sich auf Seite 472 doch tatsächlich
der Frosch! Darüber hinaus enthält das Schnippelbuch
Tipps und Tricks, um eigene graphische Zeichnungen einfach herzustellen sowie Hinweise zur Collagen- und Plakatgestaltung. Die kulturhistorische Herkunft des Schnippelns wird ebenso beleuchtet wie die juristisch knifflige
Grauzone zwischen Urheberrecht und Freiheit der Kunst.
Denn: Das Bildmaterial darf nur zur pädagogischen und
künstlerischen Arbeit verwendet werden, nicht für kommerzielle Zwecke. Die Berufung auf das Schnippelbuch als
Quelle schützt nicht vor Strafe. Erhältlich ist das 502-seitige, einseitig bedruckte Werk für 40 Euro plus Versandkosten. www.schnippelbuch.de
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IN EIGENER SACHE
Alt & Neu im Team! Wir freuen uns, dass Maximiliane
Baumgartner (Kunstpädagogin / Absolventin der AdBK
München) weiterhin als feste Mitarbeiterin an Bord ist –
ab April, als Elternzeitvertretung für Elena Heibel sowie
als Leiterin des Projektes „Der Fahrende Raum“ im Stadtteil
Freimann. Ihr zur Seite, bei anderen Projekten aktiv und
ebenfalls neu im Team ist: Doris Koopmann (Kulturpädagogin, B. A.). Herzlich willkommen!
Freiwilligendienste: Kultur – wir stellen ein!
Bereits zum 31. März endet die Bewerbungsfrist für das
FSJ Kultur 2015/16. Wir bieten eine Einsatzstelle in der
KJW Seidlvilla / Kulturpädagogischer Dienst und zwei in
der KJW Pasinger Fabrik; dort gibt es auch eine Stelle
im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes ab September
2015.
ANGEBOTE FÜR SCHULEN, HORTE UND KINDERGÄRTEN
Ausführliche Informationen dazu finden Sie auch unter www.kulturundspielraum.de
• 7.–15.3. Verlag Bunt & Vielfalt 12. Münchner
Bücherschau Junior, Mo–Fr, 9.30–12.30 Uhr, Di–Do,
14–16 Uhr, Münchner Stadtmuseum, ab 8 Jahren bzw.
3./4. Jgs., 2 Euro, Tel. 34 16 76
• 24.4. 61. Kinder- und Jugendforum Fr, 14.30–
17 Uhr, Rathaus, ab 9 Jahren, kostenlos, Tel. 8 21 11 00
• 9.5. Europatag Aktionsprogramm, Fr, 14–19 Uhr,
Marienplatz, ab 6 Jahren, kostenlos, Tel 34 16 76
• 9.–12.3. Konferenz der Kinder PapiertheaterWerkstatt, Mo–Mi, 9.30–12.30 Uhr + 14–16 Uhr, KJW • 11.–22.5. Kinder-Aktions-Koffer in Perlach
Pasinger Fabrik, 4.–8. Jgs., kostenlos, Tel. 8 21 11 00
Einführungsangebot, Mo–Fr, 9–13 Uhr, Schulen &
Horte vor Ort, ab 7 Jahren bzw. 2.–6. Jgs., kostenlos,
• 16.–28.3. Detektivwerkstatt 14. Kinder-Krimifest,
Tel. 8 21 11 00
Di–Do, 9–12 Uhr, Mi+Do, 14–16.30 Uhr, KJW
Seidlvilla, ab 8 Jahren bzw. 3. Jgs., 2 Euro, Tel. 34 16 • 15.5. Maria Stuart Musiktheater, Fr 9+11 Uhr, KJW
76. Bitte Prospekt anfordern
Pasinger Fabrik, ab 14 Jahren, 5 Euro, Tel. 8 88 88 06
• 23.–27.3. + 13.–17.4. Kinderforum unterwegs
Mo–Fr, 9–13 Uhr, Münchner Schulen, 4.–6. Jgs.,
kostenlos, Tel. 8 21 11 00
• 24.–26.3. 32. Münchner Schultheaterfestival
Di–Do, 9–20 Uhr, KJW Pasinger Fabrik, ab 1. Jgs., ab
3 Euro, Tel. 34 16 76. Bitte Prospekt anfordern
• 15.4.–2.5. Selber machen Werkstattprogramm,
Mi–Fr, 10–13 Uhr + 14.30–18 Uhr, KJW Pasinger Fabrik, ab 6 Jahren bzw. 3. Jgs., 3 Euro, Tel. 8 88 88 06
• 21.–30.4. Von der Idee zum Buch Werkstattprogramm zur Kinder- und Jugendbuchausstellung
„Die 100 Besten!“, Di+Do, 9–12 Uhr, Mi+Do, 14–16
Uhr, KJW Seidlvilla, ab 8 Jahren bzw. 3. Jgs., 2 Euro,
Tel. 34 16 76
• 22.–26.6. Wir machen Schlagzeilen! Zeitungswerkstatt der Münchner Kinderzeitung, Mo–Fr, 9–13
Uhr, 4.–6. Jgs., Stadtbibliothek Westend, kostenlos,
Tel. 8 21 11 00
• 22.–31.7. 8. KiKS-Festival Mo-Fr, 9–12 Uhr + 14–
19 Uhr, Alte Messe / Theresienhöhe, ab 5 Jahren bzw.
2. Jgs., kostenlos, [email protected].
Bitte Prospekt anfordern
• 22.–31.7. Gemeinsam starten statt warten! im
Rahmen des KiKS-Festivals Mo–Fr, 9–12 Uhr + 14–
19 Uhr, Alte Messe / Theresienhöhe, ab 8 Jahren bzw.
4. Jgs., kostenlos (siehe oben)
• 17.–30.8. Kunst & Krempel Kinderferienakademie,
Mo–Fr, 11–18 Uhr, Olympiapark / Halbinsel, ab 8 Jahren, kostenlos, Tel. 34 16 76
Der nächste Rundbrief erscheint im September 2015.
Wir freuen uns, Sie bei dem einen oder anderen Programm wiederzusehen.
Ihr Team von Kultur & Spielraum e. V.
Herausgeber: Kultur & Spielraum e. V. • Redaktion: S. Schetelig • München, Februar 2015