Spielplan Mai 2015 Spielplan Mai 2015 Lande stheater Coburg Salo m e Großes Haus Reithalle und anderswo Sa 2 . Mai D e r Vog e lhän d le r PG, FV, 19.30 Operette von C. Zeller, Einführung 19.00 Th r i ll m e FV, 20.00 Musical von S. Dolginoff So 3. Mai Ki n d e r ko nze rt Im S pi eg e l sa al FV, 11.00 3+ Die Querkel vom Staffelberg; Werke von J. N. Hummel und F. Mendelssohn-Bartholdy Mai Hypn oti c Po i so n STA, FV, 18.00 Choreografien von D. Volpi, Y.-S. Hue-Simon und M. McClain Di 5. Mai Th r i ll m e FV, 18.00 Musical von S. Dolginoff Reithalle Po liti sch e r Salo n 17.00 Buchhandlung Riemann Platzreservierung unter Tel. 09561 80870, Eintritt frei D e r nack te Wah n s i n n Di, FV, 19.30 Komödie von M. Frayn L a Tr aviata 19.30 Oper von G. Verdi Mi 6. Mai D e r nack te Wah n s i n n Mi blau, FV, 19.30 Komödie von M. Frayn Do 7. Mai Ki n d e r ko nze rt Im S pi eg e l sa al FV, 10.00 3+ Die Querkel vom Staffelberg; Werke von J. N. Hummel und F. Mendelssohn-Bartholdy Salo m e KLA, Do rot, FV, 19.30– ca. 21.00 Oper von R. Strauss, Einführung 19.00 Fr 8. Mai Reithalle Theater Erlangen D e r Vo r nam e FV, 20.00– ca. 21.40 Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière Reithalle Ki n d e r ko nze rt Im S pi eg e l sa al FV, 10.00 3+ Die Querkel vom Staffelberg; Werke von J. N. Hummel und F. Mendelssohn-Bartholdy D e r Vog e lhän d le r Fr blau, FV, 19.30 Operette von C. Zeller Fab ian FV, 20.00 Bayerische Theatertage Bamberg Schauspiel nach dem Roman von E. Kästner Hai r FV, 19.30 – ca. 21.50 Musical von G. MacDermot D e r Vo r nam e FV, 20.00– ca. 21.40 Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière Reithalle So 10. Mai D e r Vog e lhän d le r SEN, FV, 15.00 Operette von C. Zeller D e r Vo r nam e FV, 20.00– ca. 21.40 Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière Reithalle Di 12 . Mai Pe e r Gynt 19.00, Soiree zur Premiere Ballett von M. McClain nach Musik von E. Grieg; Eintritt frei Pet te r s so n u n d F i n d u s FV, 9.00 + FV, 11.00 Reithalle Schauspiel für Menschen ab 3 Jahren von Sven Nordqvist 3+ Mi 13. Mai D e r Vog e lhän d le r GV, 19.30 Operette von C. Zeller Reithalle Pet te r s so n u n d Fi n d u s FV, 9.00 + FV, 11.00 Schauspiel für Menschen ab 3 Jahren von Sven Nordqvist 3+ Do 14 . Mai D e r Vog e lhän d le r Do blau, FV, 19.30 Operette von C. Zeller Pet te r s so n u n d F i n d u s FV, 15.00 Schauspiel für Menschen ab 3 Jahren von Sven Nordqvist Fr 15. Mai Hai r FV, 19.30 – ca. 21.50 Musical von G. MacDermot Sa 16. Mai THEATERFÜ HRUNG FV, 14.00 – ca. 15.00 Treffpunkt Bühneneingang Sa 9. Mai Reithalle 3+ D e r nack te Wah n s i n n FV, 19.30 Komödie von M. Frayn So 17. Mai D i e E ntfü h r u n g au s d e m S e r ai l FA, FV, 15.00 Singspiel von W. A. Mozart, Einführung 14.30 Mi 20. Mai Salo m e Mi rot, FV, 19.30– ca. 21.00 Oper von R. Strauss, Einführung 19.00 Do 21. Mai D e r Vog e lhän d le r Do rot, FV, 19.30 Operette von C. Zeller Fr 2 2 . Mai D i e E ntfü h r u n g au s d e m S e r ai l Fr blau, FV, 19.30 Singspiel von W. A. Mozart, Einführung 19.00 Kow Loo n Ur aufführu ng FV, 20.00 Schauspiel von J. Geiger Sa 2 3. Mai Pe e r Gynt Ur aufführung P, PG, FV, 19.30 Ballett von M. McClain nach Musik von E. Grieg, Einführung 19.00 Kow Loo n RH blau, FV, 20.00 Schauspiel von J. Geiger Reithalle So 24 . Mai Hai r FV, 18.00 – ca. 20.20 Musical von G. MacDermot Kow Loo n FV, 18.00 Schauspiel von J. Geiger Reithalle Mo 2 5. Mai D e r nack te Wah n s i n n FV, 18.00 Komödie von M. Frayn Di 26. Mai D i e E ntfü h r u n g au s d e m S e r ai l Di, FV, 19.30 Singspiel von W. A. Mozart, Einführung 19.00 Mi 27. Mai Pe e r Gynt MT, Mi blau, FV, 19.30 Ballett von M. McClain nach Musik von E. Grieg Kow Loo n RH rot, FV, 20.00 Schauspiel von J. Geiger Reithalle Do 28. Mai D e r nack te Wah n s i n n Do blau, FV, 19.30 Komödie von M. Frayn Fr 29. Mai D e r Vog e lhän d le r Fr rot, FV, 19.30 Operette von C. Zeller Fr e i sta at Co b u rg Reithalle Sa 30. Mai Hai r FV, 19.30 – ca. 21.50 Musical von G. MacDermot D e r Vo r nam e FV, 20.00– ca. 21.40 Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière Reithalle So 3 1. Mai Hai r FV, 18.00 – ca. 20.20 Musical von G. MacDermot D e r Vo r nam e FV, 18.00– ca. 19.40 Komödie von M. Delaporte und A. de la Patellière Reithalle FV, 21.00 Reithalle Legende Di = Dienstags-Abo, FA = Familien-Abo, FV = Freier Verkauf, GA = Geschenk-Abo, GV = geschlossenen Vorstellung, KA = Konzert-Abo, KLA = Kleines Abo, MT = Musiktheater-Abo, OA = Opern-Abo, P = Premieren-Abo, PG = Premieren-Abo groß, RH = Reithallen-Abo, S = Schauspiel-Abo, SEN = Senioren-Abo, STA = Schüler-Studenten-Abo, WA = Wiederaufnahme, = Junges Landestheater Kassenzeiten Dienstag bis Freitag 10.00 –17.00 Samstag 10.00 –12.00 Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung können ausschließlich Karten für die bevorstehende Vorstellung erworben werden. Telefonische Bestellung +49· (0)9561 · 89 89 89 www.landestheater-coburg.de Wählen Sie im Spielplan die gewünschte Vorstellung aus und klicken Sie auf „Karten online kaufen.“ Abo-sprechstunde Donnerstag 14.00 –16.00 Ort Theaterkasse Partner des Landestheaters Coburg FOTO: Andrea Kremper Neue Presse Coburg Steinweg 51, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 850 170 oder 171 Mo bis Fr 8.30 –17.30 Sa 8.30 –12.00 Coburger Tageblatt Hindenburgstraße 3a, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 888 125 Mo bis Do 9.00 –17.00 Fr 9.00 –14.00 Sa 9.00 –12.00 Online-Bestellung Montag 10.00 –13.00 Weitere Vorverkaufsstellen Tourist-Information Coburg Herrngasse 4, 96450 Coburg, Tel. +49· (0)9561 · 89 80 43 Sommer (1.4.– 31.10.) Mo bis Fr 9.00 –18.00 Sa 10.00 –14.00 Winter (1.11.– 31.3.) Mo bis Fr 9.00 –17.00 Sa 10.00 –14.00 Schuhhaus Appis Bad Rodach, Tel. +49· (0)9564 · 4426 Familie Otto, Coburger Straße 2, 96476 Bad Rodach Mo bis Fr 9.00 –18.00 Sa 9.00 –13.00 Buchhandlung Stache Heubischer Str. 12, 96465 Neustadt b. Coburg, Tel. +49· (0)9568 ∙ 92 10 95 Mo bis Fr 7.00 –18.30 Sa 7.00 –12.30 mit freundlicher Unterstützung der DER VOGELHÄNDLER Nicht zuletzt Melodien wie „Schenkt man sich Rosen in Tirol“, „Grüß Euch Gott, alle miteinander“ oder „Ich bin die Christel von der Post“ haben Zellers Operette unsterblich gemacht - seit seiner Uraufführung im Jahr 1891 steht der „Vogelhändler“ ununterbrochen auf den Spielplänen deutscher Theater. Ein unglaublicher Rekord für einen, der die Tonsetzerei nur als Hobby betrieb: Von Haus aus war Carl Adam Zeller nämlich Jurist, arbeitete an verschiedenen Gerichten, und legte schließlich beim Wiener Bildungsministerium eine ganz passable Karriere hin. Der Vorname Die erfolgreichste neue Komödie der vergangenen Jahre kommt nach Coburg: „Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière. In dieser Spielzeit steht die Geschichte vom Vornamen, der eine fröhliche Familienrunde sprengt, gleich bei 45 Theatern auf dem Spielplan. Wie es Vincent, einem begnadeten Selbstdarsteller, ergeht, als er seinen Freunden offenbart, dass er seinen noch ungeborenen Sohn „Adolphe“ nennen will und welche Turbulenzen und Missverständnisse diese Offenbarung mit sich bringt, erzählt Regisseurin Leila Müller in einer temporeichen Inszenierung. Operette von Carl Zeller · ML Lorenzo Da Rio; R Volker Vogel; B/K Andreas Becker Mit Fischer, Gütter, Klein, Künzler; Ignaz, Lion, Mai, Mestmacher, Mertl, Trepl/Hammann, Zimmer; Chor des Landestheaters; Philharmonisches Orchester Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière R Leila Müller, B/K Karlheinz Beer Mit Hänel, Rieckhof; Köhler, Liebscher, Paulick TH RILL ME Um ihrem sorglosen, aber langweiligen Studentenleben Schwung zu verleihen, experimentieren Nathan Leopold und Richard Loeb in Sachen Kleinkriminali tät: hier ein Diebstahl, dort ein Einbruch. Doch der rechte Nervenkitzel will sich nicht einstellen, und so plant Richard das perfekte Verbrechen – einen Mord … Stephen Dolginoffs Musical basiert auf dem wahren Fall der „Thrill Killers von Chicago“, der im Amerika der 1920er Jahre einen Jahrhundertprozess auslöste. Mit „Thrill Me“ erobert nach „Curtains – Vorhang auf für Mord“, „Dorian Gray“ und „Sunset Boulevard“ nun ein weiterer spannender Kriminalfall im Musicalgewand den „Broadway Oberfrankens“. Musical nach einem wahren Kriminalfall von Stephen Dolginoff ML Dominik Tremel; R Constanze Weidknecht; B/K Susanne Wilczek Musikdrama von Richard Strauss nach der gleichnamigen Novelle von Oscar Wilde ML Roland Kluttig, R Tobias Theorell, B/K Alex Tarragüel de Rubio Mit Döring, Künzler, Pavelic; Franz, Korab, Mai, Lion, Manuel, Mestmacher, Plathan, Rajniš, Unger, de Vries, Zimmer; Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg Mit Dengler, Langsch KINDERKONZERT IM SPIEGELSAAL Salome Beinahe 15 Jahre vor der Uraufführung der Oper „Salome“ hatte Oscar Wilde die biblische Geschichte um die Tochter der Königin Herodias 1891 neu erzählt. Diese Novelle wurde dem Komponisten zur Inspiration. Und so können wir die Handlung heute durchaus als Psychothriller begreifen. Schauerlich genug ist sie ja. Oder wer außer Salome lässt den geliebten Menschen enthaupten, um den abgeschlagenen Kopf liebkosen zu können? Und wer außer Salome bringt den Stiefvater im „Tanz der sieben Schleier“ auf verbotene Gedanken? 3+ Die Querkel vom Staffelberg Vor vielen, vielen Jahren, so erzählt man sich, wohnten am Staffelberg Zwerge, Querkele genannt. Ähnlich den Heinzelmännchen taten sie viel Gutes und halfen den Menschen. Als Lohn stibitzen sie hin und wieder Klöße aus den Töpfen … Mit Musik von Johann Nepomuk Hummel und Felix Mendelssohn Bartholdy werden die Sagen rund um die Querkel vom Staffelberg im nächsten Kinder konzert im Spiegelsaal lebendig. Werke von Johann Nepomuk Hummel und Felix Mendelssohn-Bartholdy ML Anna-Sophie Brüning Mit Mitgliedern des Kinderchors des Landestheaters Coburg; Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters Landestheater Coburg Hypnotic Poison Es heißt, das Theater entfalte seine stärkste Wirkung, wenn aus Körpern Kunst wird. An diesem Ballettabend können wir diese These aus drei verschiedenen Perspektiven beurteilen. Schließlich wissen wir, dass alle Künste untereinander verschwistert sind. Ohne den Literaten kein Schauspiel, ohne Maler keinen Tanz. Oder ist es vielleicht genau umgekehrt? Maler wie Choreografen verbindet ein wichtiges Element: Sie kommen – zumeist – ohne Worte aus. Der Choreograf ist dabei ein wenig im Vorteil, Tänzer wie Bühne sind dreidimensional. Und die Bewegungen folgen dem Klang. Choreografien von Demis Volpi, Soon Hue-Simon und Mark McClain Mit Ampuku, Chan, Chung, Holzinger, Sargent/Tashiro; Guerro, Frigo, Stock, Yeh, Yamamoto DER NACKTE WAHNSINN Es ist gar nicht so leicht, ein Theaterstück auf die Bühne zu bringen. Wie war der Text nochmal? Durch welche Tür muss ich jetzt abgehen? Und wo, verdammt, sind schon wieder die Requisiten abgeblieben? Und wenn sich dann noch die kleinen und großen persönlichen Probleme der Beteiligten dazugesellen, ja dann ist das Chaos perfekt. Mit höllischem Vergnügen an Witz, Skurrilität und Absurdität bringt Michael Frayns Komödie den Wahnsinn des Theateralltags und den Wahnsinn des Lebens auf den Punkt – und lässt uns herzhaft darüber lachen. Komödie von Michael Frayn · R Matthias Straub; B/K Till Kuhnert Mit Berger, Hänel, Nitschke, Teichmann; Hübner, Köhler, Liebscher, Scheibli, Straus POLITISCHER SALON Ab sofort darf im Caféchen der Buchhandlung Riemann in geselliger Runde wieder debattiert werden, bis die Köpfe heißlaufen: Im „Politischen Salon“ präsentieren Mitglieder des Schauspielensembles Texte, die sich mit Grundfragen unserer Gesellschaft auseinandersetzen und über das Tagesgeschehen hinaus zum Nach- und Weiterdenken anregen. HAIR Kaum ein Musical spiegelt das Lebensgefühl einer ganzen Generation so sehr wieder wie „Hair“. Ein Musical als Visitenkarte der Popkultur. Elvis und Co hatten es schwer gegen Songs wie „Aquarius“, der es 1969 immerhin auf Platz zwei der US-Bestenliste schaffte. Im gleichen Jahr tummelte sich besagter Elvis Presley auf Platz 35 und die Beatles lagen mit „Come Together“ abgeschlagen auf dem 85. Rang. Übrigens war der Komponist Galt MacDermot eigentlich Kirchenmusiker. Und vielleicht muss das auch so sein, wenn man Gebete wie Träume auf einen gemeinsamen Nenner bringen will. Letztlich sind Gläubige wie Hippies vom gleichen Wunsch beseelt: „Let the Sunshine in“. Musical von Galt MacDermot; Buch und Liedtexte Gerome Ragni und James Rado ML Roland Fister, R/Ch Iris Limbarth, B Udo Herbster, K Heike Ruppmann Mit Friedrich, Hörmann, Ince, Klemm, Reh, Schreiner, Willecke; Dengler, Fruntke, Hübner, Korab, Kulp, Langsch, Pitts, Rousseau, van Rensburg; Ballett Coburg Pettersson und Findus 3+ Manchmal wünscht man sich, der Kater Findus zu sein. Dann könnte man dreimal im Jahr Geburtstag feiern und würde ebenso häufig Geschenke bekommen. Auch wenn man sich dafür von der Verwandtschaft knutschen lassen muss. Und wenn gerade einmal keine Party steigt, dann passen Pettersson und Findus gemeinsam auf die Hühner auf. Schließlich hat der schlaue Fuchs mindestens ein Auge auf den Hühnerstall geworfen. Nur hat er die Hühnerklau-Rechnung ohne den besten Sachenerfinder der Welt gemacht. Und das ist Pettersson… Schauspiel für Menschen ab 3 Jahren von Sven Nordqvist R Sandrina Nitschke, B/K Till Kuhnert Mit Berger; Baesler, Scheibli KOW LOON URAUFFÜHRUNG Krisentreffen im Konzern: Ein wichtiger Investor ist Pleite, die Firma steht kurz vor dem Aus. So glaubt zumindest Geschäftsführer Edwin und wittert die Chance, sich mit einer Summe in Millionenhöhe davonzumachen. Was er nicht weiß: Der skrupellose Emporkömmling Johannes hat gezielt falsche Informationen gestreut … In seinem Debütstück präsentiert Jan Geiger ein Panorama von Gier und Selbstüberschätzung. Schauspiel von Jan Geiger R Alice Asper; B/K Karlheinz Beer PEER GYNT URAUFFÜHRUNG Die Geschichte von Peer Gynt ist voller Rätsel, und entführt den Zuschauer auf eine abenteuerliche Reise, die voller schicksalhafter Wendungen und Absurditäten ist – wie das Leben selbst. In der Choreografie von Ballettdirektor Mark McClain vertanzt das Ballett Coburg nun den „nordischen Faust“. Ballett von Mark McClain nach dem dramatischen Gedicht von Henrik Ibsen Mit Mitgliedern des Schauspielensembles ∙ Eintritt frei, Platzreservierung unter 09561 80870 DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL Schon in der Ouvertüre prallen die Kulturen aufeinander. Was in der Musik beginnt, findet später in der Handlung seine Vollendung: Das Leben ist nicht schwarz-weiß, Gut und Böse keiner Kultur zuzuordnen … Mit seiner „Entführung“ warf Mozart Fragen auf, die gut vier Jahre zuvor der Aufklärer Lessing in seinem „Nathan“ thematisiert hatte – und die auch heute noch, über zweihundert Jahre später, brandaktuell sind. Musik von Edvard Grieg und anderen ML Roland Fister; Ch Mark McClain Mit Ballett Coburg; Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg Freistaat Coburg Der Freistaat tobt und mit dabei sind einige neue Einwohner. Der Phantasie dieser Zugewanderten sind keine Grenzen gesetzt. Unterstützt von etablierten Kräften erobern sie den Freistaat ... Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart ML Anna-Sophie Brüning; R/B/K Magdolna Parditka, Alexandra Szemerédy Mit Ensemblemitgliedern des Landestheaters Coburg Mit Cvetkovic-Stojnic, Gütter; Leberle, Lion/Plathan, Manuel/Zimmer, Mestmacher; Chor und Philharmonisches Orchester Landestheater Coburg Legende ML = Musikalische Leitung, R = Regie, B = Bühnenbild, BM = Bühnenmusik, K = Kostüme, Ch = Choreografie, C = Choreinstudierung Medienpartner ADresse Landestheater Coburg Schlossplatz 6 96450 Coburg Intendant Bodo Busse Kaufmännische Direktorin Judith Wollstädter Kasse +49· (0)9561 · 89 89 89 Telefon +49· (0)9561 · 89 89 00 Telefax +49· (0)9561 · 89 89 88 E-Mail [email protected] Internet www.landestheater-coburg.de Lande stheater Coburg
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