Inhaltsangabe - Impressum So finden Sie zu uns Information der Liebenzeller Gemeinschaft und der EC Jugendarbeit Berghausen Inhalt / Impressum Geistliches Wort Jahreshauptversammlung Interview mit Frau Pfr. Enke-Kupffer Geburtsanzeige Regelmäßige Veranstaltungen Veranstaltungen im April Veranstaltungen im Mai Frauennachmittag Einladung Israel-Konferenz Gottes wunderbare Schöpfung 2 3-4 4-5 6 7 7 8 9 10 11 11 12 Berghausen April - Mai 2015 Herausgeber Liebenzeller Gemeinschaft Berghausen Selmnitzstraße 19 76327 Pfinztal-Berghausen Bankverbindung Volksbank Karlsruhe, BLZ 661 900 00 Kto. Nr.: 102 302 76 IBAN: De45 6619 0000 0010 2302 76 BIC: GENODE 61KA1 Gemeinschaftspastor Jörg Weise, Tel.: 0721/49972005 Rappenbergstr.: 14, 76327Pfinztal-Berghausen [email protected] Diakonin Beate Walch, Tel.: 07240/8321 Lützelwiesenstr. 1, 76327 Pfinztal-Söllingen [email protected] Vorsitzender Enderle, Alexander, Tel.: 0721/46 3289 Lortzingstr.: 12 , 76327 Pfinztal-Berghausen [email protected] EC Jugendbundleiter Christian Ramin, Tel.: 0721/40245800 Haydnstr.: 22, 76327 Pfinztal-Berghausen [email protected] Internetadresse www.lgv-berghausen.de www.ec-berghausen.de ViSdP Reinhold Hartmann, Tel.: 0721/460532 [email protected] -2- Geistliches Wort Geistliches Wort Ein bewegendes Ereignis... Stillstand, um mich herum geht alles seinen gewohnten Gang, herrscht der geschäftige Alltag. Aber bei mir, in meinem Leben, da bewegt sich nichts mehr, Stillstand, Tod. Das kann ganz schnell gehen. Noch ein paar Tage zuvor war das Leben voller Hoffnung und Freude - und nun? Alles vorbei. So erging es wahrscheinlich der Maria vor nicht ganz 2000 Jahren an dem ersten Ostertag der Geschichte. Kein freudiges Erwachen mit Aussicht auf ein ausgedehntes Frühstück und zwei freie Tage. Keinen Blick für die Krokusse und Narzissen, die das Frühlingserwachen ankündigen. Dunkelheit und Hoffnungslosigkeit, das prägte ihren Ostermorgen. All ihr Glaube auf ein gutes Leben war mit Jesus gestorben, war mit ihm in einer Gruft begraben worden. Dorthin führte sie ihr müder Gang. Aber auch an diesem Ort der Trauer fand sie keinen Frieden. Der Leichnam war weg! Selbst das Einbalsamieren des Verstorbenen, das Konservieren der glücklichen Tage, war ihr nicht vergönnt. Da vermochten auch Engel sie nicht mehr zu trösten. Doch plötzlich steht der Totgeglaubte vor ihr. Und Maria? Sie hält ihn für den Gärtner! So sehr war sie mit sich und ihren Sorgen beschäftigt. Doch in dem Moment, indem Jesus sie mit ihrem Namen anspricht, ist es Ostern. Sie erkennt: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ All ihre Trauer, all ihre Angst, all ihre Mutlosigkeit weichen augenblicklich der Freude und der Hoffnung. Nun rennt sie los und erzählt es den Anderen. Ein Märchen aus uralten Zeiten? Nein, eine Wirklichkeit, die sich heute immer wieder zuträgt! Jesus lebt! Und er wendet sich den Menschen zu. Er ruft sie bei ihrem Namen. In alle ihrer Sorgen, in alle ihre Zweifel, in alle Ungläubigkeit spricht Jesus hinein: „Ich kenne dich. Ich weiß um deine Situation. Ich kenne deine Trauer, deine Not und Ängste, deine Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit.“ Er wendet sich ihnen zu und spricht: „Friede sei mit euch!“ Ein bewegender Moment. Denn nicht die Starre des Todes bestimmt mehr über mich, sondern der befreiende Aufbruch des Lebens. Ostern bewegt! Jesus, der Auferstandene, bewegt! Der Tod ist besiegt. Mein Leben hat ein herrliches, himmlisches Ziel, auf das -3- zuzugehen es sich lohnt. Jesus bewegt – er setzt mich, er setzt uns als Gemeinde in Bewegung: Hin zu den Menschen, um auch ihnen die bewegende Osterbotschaft zu bringen. Sie sollen, sei müssen es hören, ob sie es nun glauben oder nicht: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Jörg Weise, Gemeinschaftspastor der Liebenzeller Gemeinschaft Berghausen Bericht der Mitgliederhauptversammlung In unserer Jahreshauptversammlung gab es einige Themenblöcke, die jedes Jahr auf der Tagesordnung stehen. Ein Bericht der Gemeindeleitung, ein Finanzbericht, Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Leitungskreises und die Vorstellung des Haushaltsplanes. Der Inhalt dieser Überschriften ist aber jedes Jahr ein anderer. Der diesjährige Bericht der Gemeindeleitung war beim Rückblick unterteilt in „Veranstaltungen für unsere Gemeinde“, „Ein neuer Pastor mit Familie kommt“, „Treffpunkt Gottesdienst“ und „Veranstaltungen die nach außen wirken“. Gerade in den Punkten in denen wir unsicher oder auch machtlos waren können wir im Nachhinein dankbar auf Gottes Führung zu- rückblicken. Nach dem Rückblick gab es einen Einblick in dem Alex Enderle die Frage stellte: „Was ist der Auftrag unserer Gemeinde?“. Danach sprach er die Schwierigkeit an auf der einen Seite Gottvertrauen und Geduld zu haben und auf der anderen Seite verantwortlich zu handeln. Ein letzter Punkt beim Thema Einblick war, dass wir (hoffentlich) alle das gleiche Ziel haben, dass aber jeder unterschiedliche Vorstellungen hat wie man am besten auf dieses Ziel zugeht. Gemeinsame Wege zu finden, die nach Möglichkeit jeder mitgehen kann muss hier immer unser Anliegen sein. Der dritte Block des Berichts war ein Ausblick auf die Veranstaltungen, die wir schon jetzt abse- -4- Bericht von der Mitgliederhauptversammlung hen können und nochmal der Hinweis darauf, dass bei allen Aktionen unsere Leidenschaft, dass wir Menschen erreichen wollen, die noch nichts von Jesus wissen (wollen) immer unser Antrieb sein soll. Im Finanzbericht ging Thomas Hartmann zuerst auf die grundsätzlichen Strukturen unserer Konten ein. Dann erläuterte er detailliert die Einnahmen und Ausgaben. Das Ergebnis, das Anfang Dezember noch unerreichbar schien: der Haushaltsplan 2014 konnte zu 100% erfüllt werden. Mit knapp xxxxxxx Euro Spenden lagen wir sogar ungefähr xxxx Euro über dem geplanten Spendenziel. Vielen Dank an alle, die dieses großartige Ergebnis ermöglicht haben! Der Überschuss des letzten Jahres wurde für den Haushalt unserer Gemeinde in dieses Jahr übertragen. Ein Punkt, der nicht in jedem Jahr auf der Agenda steht war die Begrüßung neuer Mitglieder: Claudia und Andreas Liske, die früher bereits in Bruchsal Mitglied waren und sich schon nach den ersten Besuchen in Berghausen engagieren und Magdalena und Simon Hartmann, beide schon seit längerem sehr aktiver Teil unserer Gemeinde. Interview mit Frau Pfarrerin Enke-Kupffer: Thema Reformation Neben dem formalen Akt in der Jahreshauptversammlung wird die Aufnahme in einem unserer Gottesdienste in einem entsprechenden Rahmen gefeiert. Ein weiterer Punkt, der nicht jedes Jahr zu Sprache kommt war die Frage, wie es mit unseren Räumlichkeiten weitergeht. Nachdem in den Vorüberlegungen bei ersten Entwürfen für Fam. Ramin und im Gemeindeforum klar wurde, dass wir nicht weiter auf einen Umzug in die JöhlingerStrasse zugehen werden, stellte sich die Frage: was nun? In der Jahreshauptversammlung sprachen sich bei geheimer Abstimmung 29 von 30 anwesenden, stimmberechtigen Mitgliedern dafür aus in der Selmnitzstrasse zu bauen. Diese große Mehrheit ist bei all den Unsicherheiten und offenen Fragen ein Votum das Mut gibt. Wir wollen in der Erinnerung an Gottes unvorstellbarem Wirken in unserem Leben und in unserer Gemeinde darauf Vertrauen, dass ER das möglich macht, was uns unmöglich erscheint. Alex Enderle -5- 1. Wenn Sie heute an Martin Luthers Stelle wären. Welche Thesen würden Sie anschlagen? Ganz spontan fallen mir diese Thesen ein: * Gott liebt die Fremden – Jeder hat ein Anrecht auf Gastfreundschaft und Evangelium. Aufgabe von Christen ist es, die Flüchtlinge, die zu uns kommen, willkommen zu heißen . * Seid gastfreundlich – die Kirche vor Ort muss eine offene Kirche sein, und zwar in jeder Hinsicht. Die Tür muss geöffnet werden, dass jeder die Möglichkeit zum Beten hat. Zum zweiten auch aus menschlicher Sicht. Die Mitarbeiter müssen offen für die Menschen sein, und sie in der Gemeinde willkommen heißen. * Ihr seid befreit – wir leben in einem freien Land. Denn noch sind wir gefangene Menschen, denn wir sind gestresst, gehetzt und von allem um uns herum zugedröhnt. Deshalb ist es wichtig den Menschen die Freiheit des Evangeliums zu verdeutlichen. 2. Ist eine ökumenische Feier 2017 eine Kapitulation der Protestanten oder eine Pleite der Katholiken? Es ist beides nicht, sondern eine Feier von christlichen Menschen, egal zu welcher Konfession sie gehören. 3. Was halten Sie von der Aussage: „Wer immer nur Gemeinsamkeiten mit den anderen Kirchen sucht, schränkt die Glaubensfreiheit ein?“ Von dieser Aussage halte ich nichts, denn wenn man Gemeinsamkeiten entdeckt, heißt das nicht, dass man sich anpasst, sondern ergänzt und sich auf Augenhöhe begegnet. Durch Gespräche mit anderen erweitern wir unseren Horizont. 4.Müssen die Aufgaben von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern neu definiert werden? Ja, wenn die bestehende Aufgabenverteilung nicht mehr sinnvoll ist. Das kommt auf die Gaben der einzelnen Mitarbeiter an. Jeder kann etwas anderes. Auch auf die Herausforderung der Gemeinde kommt es an. Es muss also vor Ort entschieden werden, denn auch die -6- Interview mit Frau Pfarrerin Enke-Kupffer: Thema Reformation Situation vor Ort spielt dabei eine Neues offen sein. Bei der Gottesdienstgestaltung sieht Rolle. das anders aus. Hier feiern wir 5.Jede Generation hat ihre eigenen unseren Glauben. Von unseren Vorstellungen vom Gottesdienst. Vätern und Müttern haben wir Muss sich die Kirche demnach alle Traditionen mitbekommen, die wir 20 Jahre reformieren? Schließlich weitergeben. Wir vergewissern uns sind die Evangelischen die Kirche am Evangelium, das damals wie des Volkes. heute das gleiche ist. Wenn jemand nach langer Zeit wiederkommt, Hier muss zwischen der Kirche als erkennt er sich in der Gemeinschaft Institution als Kirche Jesu Christi und wieder, da ihm die Tradition vertraut der Gottesdienstgestaltung unter- ist. Aus diesem Grund soll man die Traditionen nicht über Bord werfen. schieden werden. Die Institution als Kirche Jesu Christi Würden wir jeden Modetrend mitmuss sich immer reformieren und machen, so wären wir als Kirche nicht bedenken, wie sie ihren Auftrag als mehr zu erkennen. Wir preisen Gott, Kirche Jesu Christi zu sein hat. Sie der auch der Gott unserer Väter und muss zeitgemäß mit den Menschen Mütter ist. leben, die ihr anvertraut sind. Das Leben und Feiern mit den Menschen Danke für das Gespräch. ist immer anders, da die Menschen in Monika Betschel jedem Zeitalter anders denken. Die Kirche muss Altes bewahren und für Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag Uhrzeit Angebot / Infos bei 1., 3. u. 5. Sonntag Gottesdienst mit Kinderbetreuung 14.00 2. und 4. Sonntag Montag 10.30 15.30 – 16.30 Alexander Enderle, Tel.: 0721/463289 Kinderstunde (3 – 6 Jährige) Beate Walch, Tel.: 07240/8321 17.00 – 18.30 Mädchenjungschar 19.00 Gebetstreff Beate Walch, Tel.: 07240/8321 Siegfried Metzger, Te.: 0721/460124 Dienstag 10.00 – 12.00 Hauskreis für Frauen Alle 14 Tage Christel Metzger, Tel.: 0721/460124 Rosemarie Hartmann, Tel.: 0721/4644401 19.00 Teenkreis Christina Nagel, Tel.: 0721/468458 20.00 – 21.00 Atempause – eine Stunde mit der Bibel für Frauen zw. 30 – 60 Jahren – Altes Pfarrhaus – CVJM Beate Walch, Tel.: 07240/8321 Mittwoch Donnerstag Herzlichen Glückwunsch zur Geburt 5.30 Gebetsfrühstück 10.00 – 11.00 Günter Mehring, Tel.: 0721/4905804 Bitte unbedingt tel. anmelden Atempause – eine Stunde mit der Bibel für Frauen zw. 30 – 60 Jahren – Altes Pfarrhaus – CVJM Beate Walch, Tel.: 07240/8321 15.00 Frauennachmittag Alle 14 Tage Christel Metzger, Tel.: 0721/460124 20.00 Bibelgesprächskreis Hartmut Gooß, Te.: 07240/1675 Wir gratulieren Ann-Kathrin und Christian Ramin zur Geburt ihrer Tochter Freitag 17.00 – 18.30 kleine Bubenjungschar ab 6 Jahren Christian Ramin, Tel.: 0721/40245800 Alicia Tabea 17.30 – 19.00 große Bubenjungschar ab 10 Jahren 19.30 Jugendbund ab 16 Jahren Christian Ramin, Tel.: 0721/40245800 * 6. Februar 2015, 11.48 Uhr, Gewicht: 4.110 g, Größe: 53 cm und wünschen Ihnen Gottes Beistand, viel Kraft und Freude für die kommende Zeit. Der kleinen Alicia wünschen wir Gottes Begleitung auf ihrem Lebensweg und alles Gute! -7- Christian Ramin, Tel.: 0721/40245800 Samstag Hauskreise Nach Bekanntgabe Offener Abend an verschiedenen Orten Auskunft erteilt: Siegfried Metzger, Tel.: 0721/460124 Wir freuen uns über jeden Besucher unserer Veranstaltungen. Wann dürfen wir Sie bei uns willkommen heißen? -8- Termine - April Termine - Mai Gottesdienstplan Datum 3. April 5. April Beginn Predigt 14.00 Uhr J. Weise 8.00 Uhr J. Weise 12. April 19. April 26. April 10.30 Uhr B. Kleeberger 14.00 Uhr M. Piertzig 10.30 Uhr B. Kleeberger Thema / Hinweise Karfreitag Auferstehungsfeier mit Osterfrühstück Bibelgesprächs- und Gebetskreis Donnerstag 2. April Beginn Leitung 14.30 Uhr Ort Passionsandacht in Söllingen H. Gooß Söllingen T. Ritter Berghausen J. Weise Söllingen Pfr. Baumgärtner Grötzingen 9. April 16. April 23. April 29. April 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Termine 2., 16. und 30. April 30. März 31. März 1. April 2. April Frauennachmittage um 15 Uhr Passionsandacht in der ev. Kirche – 19 Uhr Passionsandacht Kapelle in Wöschbach – 19 Uhr Passionsandacht in der ev. Kirche – 19 Uhr Nacht der verlöschenden Lichter mit AM in der ev. Kirche – 20 Uhr Gottesdienstplan Datum 1. Mai 3. Mai 10. Mai 17. Mai 24. Mai 25. Mai 31. Mai 7. Juni Beginn Predigt Thema / Hinweise 14.00 Uhr G. Mannhardt 10.30 Uhr J. Weise 14.00 Uhr T. Ritter Pfingstmissionsfest in Bad Liebenzell LGV Tag in Bad Liebenzell 14.00 Uhr B. Walch 14.00 Uhr F. Ehmendörfer Bibelgesprächs- und Gebetskreis Donnerstag 7. Mai 14. Mai 21. Mai 28. Mai 4. Juni Beginn Leitung 20.00 Uhr B. Walch entfällt 20.00 Uhr S. Metzger 20.00 Uhr T. Ritter Ort Söllingen Chr. Himmelfahrt Söllingen Berghausen Sommerfest in Söllingen Termine 28. Mai Frauennachmittage um 15 Uhr Geburtstage Geburtstage Jesus Christus spricht: „Fürchte Dich nicht!“ Offenbarung 1,17 Gott ist mein Fels und meine Festung Psalm 31,4 Unseren Geburtstagskindern wünschen wir Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr -9- Unseren Geburtstagskindern wünschen wir Gottes reichen Segen für das neue Lebensjahr. - 10 - Frauennachmittag Gottes wunderbare Schöpfung Am diesjährigen Frauennachmittag waren die Frauen wieder zahlreich erschienen. Gastrednerin war Frau Ortrud Hamberger. Sie wohnt in Wilferdingen, hat dort eine Praxis für Psychotherapie, ist verheiratet und hat vier Kinder. Ihr Vortrag hatte das Thema: Immer Ärger mit den Gefühlen. Die musikalische Umrahmung wurde von Miriam Rückert und Simone Faber gestaltet. Die Bedeutung von Gefühlen ist größer als wir manchmal denken: Sie sind zum Überleben notwendig. Aus diesem Grund soll man über sie reden. Das fällt uns aber oft außerordentlich schwer. Denn über Gefühle zu reden ist tabu. Wir filtern aus, was wir sagen dürfen um uns nicht bloß zu stellen. Wir dürfen Gefühle zeigen, solange es keine Folgen hat. Alles was andere wollen, können wir an Gefühlen zulassen. Doch in diesem Teufelskreis sind wir die Ursache selbst. Wir fürchten, dass wir unser Gesicht verlieren können. Jeder Mensch sieht seine Welt anders und macht eigene Erfahrungen. Gefühle steuern unser Leben, ob es gute oder schlechte sind. Denn sie sind Teil unserer Persönlichkeit. Gefühle können weder richtig noch falsch sein. Die Umgebung formt uns. Wir können die Gefühle nicht wegzaubern, sie sind eine menschliche Fähigkeit. Wir können mit Gefühlen gut oder schlecht umgehen, die Wissenschaft nennt es die emotionale Intelligenz. Es gibt viele Sprichwörter über Gefühle, so z. B.: dicke Luft, Wut im Bauch, Kloß im Hals, die Schmetterlinge im Bauch. Israel Konferenz in Bad Liebenzell Monika Betschel Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung. Römer 1,20 - 11 - - 12 -
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