Anfahrt Per Straßenbahn Von allen Haltestellen im historischen Zentrum erreichen Sie uns mit einem kurzen Fußweg. Empfohlene Haltestellen: • Postplatz • Altmarkt • Theaterplatz • Synagoge • Pirnaischer Platz Fachtagung Gestaltung inklusiver Sozialräume im Freistaat Sachsen Per Zug: via Hauptbahnhof • Straßenbahn zum Postplatz oder Pirnaischen Platz • oder 15 Minuten Fußweg über Prager Straße und Altmarkt in Richtung Elbe Per Auto (Parkmöglichkeiten): • Parkplatz am Altmarkt • Parkhaus an der Frauenkirche • Parkhaus an der Semperoper • Parkplatz Wallstraße • Parkhaus Altmarktgalerie 11. Mai 2015 Haus der Kathedrale Dresden Schlossstraße 24, 01067 Dresden Bildquelle: Katholische Akademie Dresden Ablauf Die Tagung stellt Fragen und Lösungsansätze zur inklusiven Sozialraumgestaltung in Sachsen vor. Sie richtet sich an Sozialplaner, Kostenträger, Politik, Leistungserbringer, kommunale Akteure und Experten in eigener Sache sowie an alle, die verstanden haben, dass ein gemeinsamer Sozialplan in gemeinsamer Verantwortung liegt. 09.30 Uhr Begrüßung und Grußworte Karl- Heinz Petersen, Vorsitzender der Liga 09.45 Uhr Gedanken zum Thema Dr. Jürgen Trogisch, 10.15 Uhr Grundverständnis und Zielstellung von inklusiver Sozialplanung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann, Uni Siegen Welche Herausforderungen bestehen für eine gelingende Teilhabe mittendrin im Leben? 11.00 Uhr Inklusive Sozialplanung und kommunale Verantwortung, Dr. Susanne Cordts, Stadt Dresden Wie wird Inklusion zum Leitprinzip und Maßstab kommunaler Sozialplanung? 11.45 Uhr „Gemeinsames Leben gestalten in der Mitte von Radeberg.“ Podium der Akteure, Epilepsiezentrum Kleinwachau Wie „speziell“ müssen soziale Räume gestaltet sein, damit Ausgrenzung und Sonderbehandlung vermieden werden Barrierefreiheit, Partizipation, Selbstbestimmung und Assistenzsysteme nach Wahl für alle möglich sind? Wer trägt Verantwortung, wer wird – als Experte in eigener Sache – beteiligt? Wie werden aus Akteuren Partner und wie gelingt Vernetzung? Welche Ressourcen und Anreize begleiten den Gestaltungsprozess? Wie sieht inklusiver Sozialraum aus? Welchen Mehrwert hat er? 12.30 Uhr Mittagspause 13.30 Uhr Workshops: Was macht Sozialraum inklusiv? Dr. Susanne Cordts, Stadt Dresden Wie gelingt Wohnen im Sozialraum Elke Kupferschmidt, Lutz Höhne Epilepsiezentrum Kleinwachau Welche Akteure braucht es im Sozialraum? Matthias Frahnow, Schulprojekt Neuzelle Wie erstelle ich einen Aktionsplan? Jens Merkel, Experte Welche Haltungen braucht die Umsetzung von Inklusion? Horst Wehner, MdL 16.00 Uhr Abschluss Anmeldung per Fax oder E-Mail an: 0351-4916614 oder [email protected] Aufgrund der begrenzten Platzzahl (100 Teilnehmende) bitten wir um Ihre Anmeldung mit diesem Formular bis zum 15.04.2015 Wir bitten dringend um die folgenden Angaben: Name: Einrichtung: E-Mail: Ich benötige zusätzlich: Gebärdendolmetscher Leichte Sprache Sonstiges: Den Teilnehmerbetrag in Höhe von 15 Euro überweisen Sie bitte bis 15.04.2015 auf das Konto Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE77 8502 0500 0003 5967 01 BIC: BFSWDE33DRE Verwendungszweck: Name,Vorname FT Sozialraum Der Teilnahmebeitrag beinhaltet eine Tagungsmappe, Getränke und einen Mittagsimbiss.
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