Frühjahrsputz: Bürgermeister Klaus Luger und seine

urfahrpanorama
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz
Ausgabe 3/2015
Wissen, was
Urfahr verändert.
www.linzpartei.at
Auf gutem Weg zur
saubersten Stadt
Frühjahrsputz: Bürgermeister Klaus Luger und seine SPÖ packen an.
Museum: Biologiezentrum Linz
Das Biologiezentrum in
der Johann-Wilhelm-KleinStraße ist nicht nur ein
innovatives Museum. Das
Team arbeitet auch intensiv an der Vermittlung von
Wissen über unsere Natur.
Seite 8 und 9
Wohnbau: Sanierungen der GWG
Die GWG Linz ist die größte
Wohnungsgesellschaft in
Oberösterreich. Als solche
trägt sie auch große Verantwortung für die Instandhaltung der Wohnungen, wie
z.B. aktuell in der Nißlstraße.
Seite 16
Linz ist eine saubere Stadt.
Aber wenn der Schnee verschwindet,
kommt so mancher Unrat zum Vorschein.
Bürgermeister Klaus Luger und die Linzer
SozialdemokratInnen helfen beim Früh­
jahrsputz mit: „Wir packen mit an,
weil uns eine saubere
Stadt wichtig ist.“
„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie.
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Unser
schlägt
Linz!
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urfahrpanorama Lebensstadt Linz
www.linzpartei.at
Lebensstadt Linz
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schlägt
Linz!
linz!
Bürgerservice:
über 6.000 Meldungen
Nach dem Winterdienst rollt
jetzt der Frühjahrsputz an
Familien-Disco: Es ist Sonntag,
Baby, lass‘ uns tanzen!
Heizkosten: Stadt unterstützt
Menschen mit geringem Einkommen
Im vergangenen Jahr bearbeitete das preisgekrönte Bürgerservice-Center über 6.000
Meldungen, knapp 60 % kamen über die
Internet-Plattform „Schau auf Linz“. Klare
Nummer 1 ist der Verkehr (Schäden, Anregungen), danach kamen Müllablagerungen.
Voraussichtlich bis Anfang Mai werden die
Straßen vom Splitt befreit. „Dadurch wird die
Staubbelastung auf das notwendige Minimum reduziert“, erklärt Vizebürgermeisterin
Karin Hörzing. Im Zuge des Winterdienstes
wurden 380 Tonnen Splitt eingesetzt.
Vizebürgermeister Christian Forsterleitner
weiß, wie gerne Kinder tanzen. Deshalb hat
er die Familien-Disco mit tanzbarer Musik
ins Leben gerufen: 29.3. Hartmayrgut / 12.4.
Central / 26.4. Volkshaus Pichling, jeweils
14:30 – 17:30. Infos: www.forsterleitner.at
Noch bis 15. April kann beim Bürgerservice
der Heizkostenzuschuss beantragt werden. Der
Zuschuss beträgt 152 Euro. Die Einkommensgrenze liegt bei 872 Euro für Alleinstehende
und 1.307 Euro für Paare. Alle Informationen
finden Sie auf www.linz.at/heizkosten.asp
Hunderte Menschen arbeiten täglich für die Sauberkeit – aber es liegt an uns allen:
Halten wir unser schöne s Linz sauber!
Linz ist eine saubere Stadt. Das
haben wir vor allem der täglichen,
fleißigen Arbeit von hunderten
Menschen zu verdanken. Sie reinigen
Straßen, Parks, Grünanlagen und
entsorgen jeden Tag über
200 Tonnen Müll.
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In der offiziellen Bürgerbefragung der
Stadt äußerten sich „nur“ 16 Prozent unzu­
frieden mit der Sauberkeit von Straßen und
Plätzen. In derselben Befragung meinten
70 Prozent, ihre Wohngegend sei gepflegt.
Dahinter stecken täglich viele tausende
Arbeitsstunden der über 360 Mitarbeiter­
Innen der Magistratsabteilungen Tiefbau,
Stadtgärten, Gebäudemanagement und der
LINZ AG.
Schwarze Schafe
Dieser grundsätzlich positive Befund soll
aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass
Sauberkeit eine ständige Herausforderung
ist und es noch viel zu tun gibt. „Linz ist
eine schöne, saubere Stadt – an manchen
Stellen mehr, an anderen gibt es sicher
noch Handlungsbedarf “, gesteht der
„Ober-Linzer“ Bürgermeister Klaus Luger.
„Es liegt aber auch an uns allen. Wer
bedenkenlos Müll wegwirft, verschmutzt
unsere Stadt. Die allermeisten würden das
aber ohnehin nie tun. Leider gibt es aber in
allen Bevölkerungsgruppen auch ‘schwarze
,
Schafe , die sich nicht an die Regeln hal­
ten.“ Nicht selten staunen PassantInnen
etwa auf dem Linzer Hauptplatz, wenn sich
der Bürgermeister selbst bückt und Müll
von der Straße aufhebt.
Spielplatz
Baumgär­
telstraße
Waldspielplatz
Am Anger
SPÖ-Frühjahrsputz
Samstag, 18. April
Schumpeter­
straße
Spielplatz
Weiguny­
straße
Donaupark
Urfahr
Donaupark
Linz
Ausgerüstet mit Putzgeräten,
Müllsäcken und guter Laune
werden an rund 20 Standorten
in ganz Linz die freiwilligen
HelferInnen der Linzer SPÖ
öffentliche Plätze, Parks, Spiel­
plätze etc. von achtlos wegge­
worfenem Müll reinigen.
Stadtpark
Huemerstraße
Lonstorfer­
platz
Volksgarten
Poschacherwiese
Park
Ziegeleistraße
Die Mitarbeite
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entsorgen je
im Magistrat
den Tag über
14 Tonnen Ab
fall. Danke!
Kremplhochhaus
Spielplatz
Glimpfingerstraße
Europastraße
Bellevue­
park (A7)
„Linz ist eine schöne Stadt. Das verdanken wir gerade auch den fleißigen Mitarbeiter­
Innen, die täglich unsere Stadt sauber halten. Es liegt aber auch an uns allen,
Müll nicht achtlos wegzuwerfen“, appelliert Bürgermeister Klaus Luger.
Bürgermeister packt an
In vielen Linzer Haushalten steht nach den
Wintermonaten ein „Frühjahrsputz“ an.
Einen solchen Frühjahrsputz haben sich
auch manche Plätze und Parks verdient.
Deshalb packen Bürgermeister Klaus Luger
und sein Team selbst an: Am Samstag, dem
18. April, rücken in der ganzen Stadt SPÖPutztrupps aus und befreien ausgewählte,
neuralgische Stellen von Unrat und Müll
(siehe Grafik). Auch die zuständige Vize­
bürgermeisterin Karin Hörzing macht mit:
„Mit dieser Aktion wollen wir Bewusst­
sein schaffen: Linz ist dank der fleißigen
MitarbeiterInnen eine saubere Stadt. Aber
auch sie können nicht immer und überall
sein. Deshalb liegt es an uns allen, unsere
schöne Stadt sauber zu halten.“
Pestalozzistraße
Heliosallee
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4
urfahrpanorama Donaubrücke
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Donaubrücke
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Unser
schlägt
Linz!
Sicherheit hat Vorrang:
Denkmalschutz erlaubt Abriss
Nach über 100 Jahren:
Ende der Lebensdauer
Sanierung ist möglich,
aber ist sie auch sinnvoll?
Ohne Neubau gibt es keine
zweite Straßenbahnachse
Die alte Eisenbahnbrücke kann nur mit sehr
hohem Instandhaltungs- und Überwachungsaufwand für den Verkehr freigegeben werden.
Niemand weiß, wie lange noch. Bei starkem
Wind muss sie gesperrt werden. Wer übernimmt die Verantwortung, wenn sie einstürzt?
Die Brücke stand wegen der Niettechnik (und
nicht ihres Aussehens!) unter Denkmalschutz.
Diese Technik wurde vor 100 Jahren (!) vom
Schweißen abgelöst. Die Brücke ist so stark
vom Rost zersetzt, dass selbst bei Sanierung
weniger als die Hälfte des Materials übrig bliebe.
Die sanierte Brücke könnte nur mehr von
FußgängerInnen und RadfahrerInnen benutzt
werden. Der Denkmalbeirat ist aber gegen
eine Begleitbrücke für PKW, Busse und
Straßenbahn direkt dahinter (Foto).
Teurer wäre die Variante obendrein.
Eines ist klar: Die alte Brücke wird niemals
„Straßenbahn-tauglich“. Sie ist nicht nur
zu desolat, sondern auch zu schmal.
Daher steht und fällt das Jahrhundertprojekt
„Neue Schienenachse für Linz“ mit einer
neuen Donauquerung.
Soll die alte Brücke um jeden Preis saniert werden? Oder übe rwiegen doch die Vorteile eines Neubaus?
Die große Brückenfrage – 6 Antworten
In Umfragen schneidet der Ent­
wurf für die neue Donau­brücke
ausgezeichnet ab. Bei einer
Abstimmung der Oberöster­
reichischen Nachrichten
sagten sogar 70 Prozent
„sehr gut“! Die Verbindung von
Tradition und Moderne kommt
bei der Bevölkerung einfach
gut an. Dennoch bleibt die
„Brückenfrage“ eine umstrittene.
Folgenreiche Entscheidungen sollen
nicht aus dem Bauch heraus getroffen
werden. Vor- und Nachteile müssen
abgewogen werden. urfahrpanorama
liefert sechs Antworten auf die
„große Brückenfrage“:
1 Warum gibt es diese
Nach einer Sanierung wäre die Eise
nbahnbrücke nur mehr eine reine Rad
- und Fußbrücke.
Direkt dahinter müsste eine flache
Betonbrücke für PKW, Busse und Stra
ßenbahn errich­
tet werden.
Diskussion überhaupt?
Die alte Eisenbahnbrücke hat das Ende
ihrer Lebensdauer erreicht. Darüber sind sich
alle einig: Niemand kann sagen, wie lange sie
noch befahrbar bleibt.
Bei hohen Wind­
geschwindigkeiten
muss sie bereits
jetzt aus Sicher­
heitsgründen
gesperrt werden.
2 Ist die alte Brücke sanierbar?
Ja, das geht. Dazu müsste sie zerlegt und
in Einzelteilen an Land gebracht werden.
Dort würde mehr als die Hälfte des
Materials ausgetauscht, danach könnte
sie über dem Wasser wieder zusammen­
gebaut werden. Dauer der Sanierung:
3 Jahre.
3 Würde eine sanierte Brücke dann
die Anforderungen erfüllen?
Nein. Denn trotz Sanierungen dürfte sie nicht
mehr von PKW und Bussen genutzt werden.
An eine Straßenbahn ist ohnehin nicht zu
denken. Es wäre also eine reine Rad- und
Fußbrücke. Da kein Salz gestreut werden darf,
müsste sie bei Minusgraden gesperrt werden.
„Die neue Brücke passt gut zu unserer Stadt. Sie ist modern und erinnert doch an die alte Brücke.
Vor allem aber stellt sie eine Verbesserung für alle VerkehrsteilnehmerInnen dar.“
Karin Hörzing I Vizebürgermeisterin, SPÖ
Die elegante Stahlkonstruktion von Architekt Marc Mimram passt gut zu Linz.
Sie verbindet Tradition und Moderne.
4 Wie sieht es mit einer
zweiten Brücke daneben aus?
Die wäre als Ersatz für PKW, Busse und die
geplante Straßenbahn auf jeden Fall notwen­
dig. Diese „2-Brücken-Lösung“ ist aber um
40 Millionen Euro teurer als der Neubau.
Fraglich ist, wie viel vom Charme der alten
Brücke übrig bleibt, wenn direkt daneben
eine mehrspurige Betonbrücke verläuft...
Die neue Brücke soll be
i Nacht stimmungs­
voll beleuchtet werden.
5 Was kann eine neue Brücke,
das die alte nicht kann?
Ein Neubau schafft ausreichend Platz
für alle VerkehrsteilnehmerInnen: Eine
optimale Lösung für die Straßenbahn,
zwei Fahrspuren für PKWs und geräumige
Wege für FußgängerInnen und Radfahrer­
Innen auf beiden Seiten. Ein nettes Extra:
kleine „Balkone“ mit Sitzgelegenheiten.
6 Wie sieht es mit Sperren
bei Neubau oder Sanierung aus?
Das macht überraschend wenig Unterschied.
Egal ob Sanierung oder Neubau: In beiden
Fällen ist eine Querung der Donau an dieser
Stelle für bis zu drei Jahre nicht möglich.
Das ist unerfreulich, aber ohne Alternative.
Ein entsprechendes Verkehrskonzept soll
Beeinträchtigungen minimieren.
6
urfahrpanorama Wirtschaft
www.linzpartei.at
Wirtschaft
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Unser
schlägt
Linz!
Wertschöpfung in Linz höher als
in anderen Landeshauptstädten
Umsatz-Champions und
florierender Handel
Faire Gehälter auch für
Oberösterreichs Pflegekräfte
Das wird ein Spektakel:
neue Sportevents
Bei der regionalen Pro-Kopf-Wertschöpfung
kommt die Region Linz knapp hinter
Salzburg auf dem 2. Platz. Im Durchschnitt
verdienen Linzer ArbeitnehmerInnen
übrigens 21.300 Euro netto jährlich. Das ist
Platz 1 unter den Landeshauptstädten.
Von den umsatzstärksten Betrieben Österreichs sind 62 in Linz beheimatet, nur in der
Bundeshauptstadt finden sich noch mehr.
Der Einzelhandel floriert: 1,4 Milliarden
Euro Umsatz und eine hohe Kunden­
zufriedenheit (Note 1,7).
„PflegerInnen übernehmen immer mehr Aufgaben, gleichzeitig ist das Personal oft unterbesetzt. In den anlaufenden Verhandlungen
mit dem Landeshauptmann geht es auch um
bessere Arbeitsbedingungen“, so Ober­ärztin
und LT-Abg. Julia Röper-Kelmayr.
Sportstadtrat Stefan Giegler läßt aufhorchen:
Die Stabhochsprung-Elite trifft sich unter
dem Lentos (11.9.). Der Auftakt der Oö.
Radrundfahrt führt erstmals vom Hauptplatz
auf den Pöstlingberg (18.6.). Ebenfalls neu: ein
„Night Run“ auf dem Linzer Flughafen (12.6.).
Die Mischung aus Industrie und Kreativität prägt Linz als Wirt schaftsstandort
Linz spielt in der Champ ions-League
210.000 Arbeitsplätze auf 198.000
EinwohnerInnen – kaum eine andere
Stadt in Europa hat im Verhältnis zu
seiner EinwohnerInnenzahl ein der­
art hohes Beschäftigungsangebot.
Linz zählt damit zu den stärksten
Wirtschaftsstandorten Mitteleuropas
und ist der Job-Motor für die ganze
Region. Das soll auch so bleiben.
Die Linzer Wirtschaft besteht aus einem
bunten Branchen-Netzwerk, bei dem die
Industrie das Rückgrat darstellt. Gemeinsam
mit rund 12.300 Unternehmen werden damit
210.000 Arbeitsplätze geschaffen. Eine gute
Entwicklung der Industrie und ihrer Leit­
betriebe ist gleichzeitig die beste Förderung
für Klein- und Mittelbetriebe. Dabei darf
der bestehende internationale Standortwett­
bewerb nicht auf Kosten der sozialen oder
ökologischen Standards geführt werden.
Der Wirtschaftsstandort Linz kann daher
letztendlich nur erfolgreich sein, wenn die
Wirtschaft langfristig Arbeit und Beschäf­
tigung – und damit Kaufkraft – garantiert,
sowie den sozialen Zusammenhalt sichert.
Linzer Erfindergeist:
Nr. 1 bei Patentanmeldungen
Oberösterreich liegt bei den Patentanmeldun­
gen seit Jahren im Spitzenfeld, und Linz hat
auch hier die Nase vorn: Mit 56 Patenten und
acht registrierten Gebrauchsmustern im Jahr
2013 liegt die Landeshauptstadt deutlich über
dem oberösterreichischen Durchschnitt und
sogar doppelt so hoch wie im gesamtösterrei­
chischen Vergleich. In puncto Erfindergeist
i der Kepler
Im Science Park be
ung, technische
Uni treffen Forsch
ternehmeri­
Ausbildung und un
feinander.
sche Dynamik au
und Umsetzung sind die LinzerInnen für die
Zukunft also bestens gerüstet. Dies zeigt sich
auch an der erfreulichen Zahl der Unterneh­
mensneugründungen: 863 waren es allein
im Vorjahr.
Der LINZ AG Hafen ist eines von
mehreren „Geheimnissen“ des
Jobmotors Linz. Er wurde jüngst
groß erweitert und schlägt jähr­
lich 3,5 Mio. Tonnen um.
Innovative Wertschöpfung schafft
neue Arbeitsplätze
Eine wachsende Zahl von Unternehmen
in Linz arbeitet in der Kreativindustrie.
Die Stadt Linz unterstützt als Beitrag zur
lokalen Wirtschaftsförderung diese meist
KleinstunternehmerInnen, indem sie z.B.
in der Tabakfabrik Büroräumlichkeiten für
eine gemeinsame Nutzung anbietet. Auf
der Plattform „OPEN COMMONS_LINZ“
(www.opencommons.at) stellt die Stadt
Linz Verwaltungsdaten zur Verfügung und
schafft Möglichkeiten für neue Wert­
schöpfung und Arbeitsplätze im InternetBereich.
Nachhaltige Stadtentwicklung für
Wirtschaft & Beschäftigung
Der Science Park an der Johannes Kepler
Universität, die Gründung der Medizini­
schen Fakultät samt Universitätsklinikum
oder die Errichtung des Techcenters Linz
(Winterhafen) sind wichtige Beispiele für
eine erfolgreiche kommunale Standortpo­
litik. Insbesondere der Science Park wurde
mittlerweile zu einem Impulszentrum für
Technik mit rund 1.000 High-Tech-Arbeits­
plätzen, deren Bedeutung weit über Oberös­
terreich hinausgeht. Durch die Medizinische
Fakultät werden 300 zusätzliche Arbeits­
plätze allein am neuen Kepler Universitäts­
klinikum geschaffen. Zu einem der wich­
tigsten zukünftigen Areale der Stadt zählt
das Hafenviertel – es ist von entscheidender
Bedeutung für die Wirtschaftsregion Linz.
Daher soll in den nächsten zehn Jahren ein
attraktives städtebauliches Projekt „Hafen­
stadt“ entstehen, das ein neuer Hotspot für
Wirtschaft, Kultur, Gewerbe und Industrie
sein wird. Ab 2016 werden dort insgesamt
273 Mio. Euro investiert und somit eine
völlig neue Wirtschafts-, Lebens- und Kul­
turmeile am Rande der östlichen Innenstadt
geschaffen. Schließlich treibt Linz auch die
Bürgermeister
Linz kämpft um jeden
Arbeitsplatz!
Ganz Europa leidet unter der Krise. Auch
ein starker Wirtschaftsstandort wie Linz
kann sich davon nicht abkoppeln. In den
letzten Monaten ist auch bei uns die
Arbeitslosigkeit angestiegen. Das berei­
tet nicht nur mir große Sorgen.
Immer mehr
Unternehme
n sie­
deln sich in d
er Tabakfabri
k an.
Darunter fin
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z.B. Architek
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turen
oder auch e
ine Druckere
i.
Die Linzer Industrie stellt hochwertige Produkte für den Weltmarkt her. Die voest­
alpine gilt als einer der technologisch fortschrittlichsten Stahlproduzenten weltweit.
KOMMENTAR
Klaus Luger
Entwicklung der Tabakfabrik
voran. Bereits heute arbeiten dort
wieder mehr Menschen als zum
Zeitpunkt ihrer Schließung. Als
europaweit beachtetes Stadtent­
wicklungsprojekt steht die Fabrik für NeoIndustrialisierung, ein weiteres Impulszen­
trum für Linz und ein Leuchtturm-Projekt
für die Kreativindustrie. Im sanierten
„Bau 2“ haben sich bereits viele Unterneh­
men aus verschiedensten Branchen
(z.B. Architekturbüros, Werbeagenturen)
angesiedelt. In den „Bau 1“ werden in den
nächsten Jahren insgesamt 6 Mio. Euro
investiert, um diese Flächen anschließend
vermieten zu können. Die Nachfrage nach
Nutzungsflächen ist nach wie vor ungebro­
chen – mehr als 250 Unternehmen wollen
sich derzeit in der Tabakfabrik niederlassen.
Auf der „Haben-Seite“ können wir die
moderne Infrastruktur, gut ausgebildete
Arbeitskräfte sowie ein hervorragen­
des Kinderbetreuungs-Angebot verbu­
chen. Doch fehlende Investitionen, eine
schwache Konsumnachfrage und gerin­
gere Exporte verhindern aktuell einen
Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Wir Politiker sind gewählt, um zu handeln
und das Beste aus der jeder Situation zu
machen. Zwei Beispiele, was das konkret
heißt: Erstens bilden die Stadt und ihre
Unternehmen mehr Lehrlinge als je zuvor
aus. Trotz Spardruck haben wir Beschäf­
tigungs- und Ausbildungsprojekte aus­
geweitet. Zweitens spart Linz, um zu
investieren. Alleine heuer verbauen wir
rund 320 Mio. Euro in Kindergärten, Schu­
len, Wohnungen, Stromnetze, etc. Wann
immer es geht, beauftragen wir Unter­
nehmen aus der Region.
Ich verspreche keine Arbeitsplätze. Aber
ich versichere Ihnen, dass wir nichts
unversucht lassen, damit Linz wirt­
schaftlich vorne bleibt. Denn der Erfolg
unserer Wirtschaft ist die Voraussetzung
für unseren Wohlstand.
8
urfahrpanorama Dornach – Auhof
www.linzpartei.at
Dornach – Auhof
9
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Unser
schlägt
Linz!
Neubau des Technikums an der
Johannes Kepler Universität
Kepler Uni in guten Händen:
neuer Rektor Meinhard Lukas
Eröffnung der Alpenverein-Kletterhalle „Am Turm“
in der Julius-Raab-Straße
Noch heuer wird das Technikum hinter dem
Turm der Technisch-Naturwissenschaftlichen
Fakultät und neben dem Hochschulfondgebäude neu errichtet. Es werden Labore und
eine Maschinenhalle untergebracht. Auch der
TNF-Turm selbst wird umfangreich saniert.
Der Universitätsrat bestellte den Rechtsprofessor einstimmig zum neuen Rektor. Bürgermeister Klaus Luger gratuliert herzlich:
„Die Weiterentwicklung des Unistandorts,
vor allem im Bereich der technischen Studien,
liegt bei ihm in den richtigen Händen.“
Am 28. Februar wurde nach acht Monaten Bauzeit die neue, hochmoderne
und mit Flutlicht ausgestattete Kletterhalle „Am Turm“ offiziell eröffnet.
1.300 Quadratmeter Kletterfläche und eine Höhe von bis zu 15 Metern
stehen nun Profis, aber auch Anfängerinnen und Anfängern zur Verfügung.
Der Besucherantrag ist enorm. Bürgermeister Klaus Luger war einer der
ersten in der „Wand“, gesichert von Landeshauptmann Josef Pühringer.
KOMMENTAR
Birgit Krupka
Vorsitzende der
SPÖ Dornach – Auhof
Bis zur Stadtgrenze
– und weiter?
Der Straßenverkehr wächst – auch bei
uns. Weniger aus Dornach – Auhof
sondern vielmehr vom Umland strö­
men täglich Autos durch unser ruhi­
ges Wohngebiet. Projekte wie der seit
Langem von der SPÖ geforderte Auto­
bahnanschluss sind dringend nötig.
Das OK von der ASFINAG ist da, ebenso
das Geld (Stichwort: Ostumfahrung).
Worauf warten?
Es ist natürlich gut, wenn viele Men­
schen in Linz Arbeit finden. Den anrol­
lenden Verkehr aus dem Umland kann
aber die Stadt nicht alleine schultern.
Ein ganzheitliches Verkehrskonzept
und eine gemeinsame Verantwortung
von Stadt UND Land sind dazu not­
wendig.
Die SPÖ setzt sich intensiv für den Aus­
bau des öffentlichen Verkehrs und des
Radwegenetzes ein, um in unserem
weitläufigen Stadtteil eine attraktive
Fortbewegung zu ermöglichen. Der
Stadtteil wächst, verdichtet sich, Ein­
richtungen werden ausgebaut – eine
wünschenswerte Entwicklung. Um die
Verkehrslawine zu vermeiden, braucht
es aber bereits vor der Stadtgrenze
attraktive (öffentliche) Anbindungen.
Das Auto hält bekanntlich nicht an der
Stadtgrenze! Die SPÖ Dornach – Auhof
fordert daher ganzheitliche Verkehrs­
konzepte, die über die Stadtgrenze
hinaus weitergedacht werden.
Dornach – Auhof
Das Biologiezentrum Linz ist mehr als nu r ein Museum:
Sammeln, forsc hen, Wissen vermitteln
Mit seinen bedeutenden botani­
schen, zoologischen und erdwissen­
schaftlichen Sammlungen hat sich
das Biologiezentrum Linz einen
Namen als innovatives Museum
gemacht. Highlights sind die halb­
jährlich wechselnden Ausstellungen
und der ein Hektar große Ökopark
mit heimischer Natur.
Das markante Gebäude am Ende der
Johann-Wilhelm-Klein-Straße wurde
in der Zeit des Nationalsozialismus
errichtet. 1993 übersiedelte die Biologie­
abteilung vom Schloss in das ehemalige
„Blinden­heim“. Seit der Verlegung der
naturwissenschaftlichen Sammlung von
der Museumstraße nach Dornach ist das
große Gartengrundstück rund um das
Biolologie­zentrum als Ökopark konzipiert.
Wissen sammeln – Natur vermitteln
Die Ausstellungen sind der erste Kontakt
des Museums zu den BesucherInnen.
Sie stellen einen Blick in die Welt der
Wissenschaft dar und beleuchten das
jeweilige Thema möglichst vielseitig. Wer
eine Schau im Biologiezentrum besucht,
bekommt Natur-Wissen auf anschau­
liche Weise vermittelt. Hinter jeder dieser
Ausstellungen steckt das Engagement von
Ausstellungsteam, KulturvermittlerInnen,
WissenschafterInnen und Freiwilligen. Die
Ausstellungsräumlichkeiten lassen aber
nur eine Ahnung davon entstehen, wie viel
Arbeit noch geleistet wird, ganz nach dem
Motto „Wissen sammeln – Natur vermit­
teln“. Die zum Großteil selbst konzipierten
Factbox
Die Museen bie ten
den LinzerInnen ein
umfassendes und vielfältiges Kultur- und
Wissensangebot.
Ihre Linz p ar te i
Biologiezentrum Linz
Johann-Wilhelm-Klein-Straße 73
4040 Linz
0732/7720-52100
[email protected]
www.biologiezentrum.at
www.zobodat.at
www.facebook.com/biologiezentrum.linz
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 9.00 – 17.00 Uhr
Sonntag und Feiertag 10.00 – 17.00 Uhr
Samstag geschlossen
Eintritt frei!
Ausstellungen wechseln im Biologiezen­
trum meist halbjährlich. Die Wissensver­
mittlung beschränkt sich aber nicht nur
auf Ausstellungen. Laufend werden Anfra­
gen von BesucherInnen oder Journalist­
Innen zu Tieren, Pflanzen, Mineralien
oder aktuellen Entwicklungen der Natur
beantwortet.
Wer braucht heute noch Sammlungen?
Warum sollten wir heute in der Zeit digi­
taler Fotografie und globaler Vernetzung
noch Pflanzen sammeln und pressen?
Besucherinnen und Besucher der
aktuellen Ausstellung können im
Biologiezentrum Linz in die heimische
Wasserwelt eintauchen.
„Es ist unsere Verpflichtung, der Nach­
welt einen Blick durch das Fenster auf
unsere aktuelle Umwelt zu hinterlassen“,
sagt Fritz Gusenleitner, stellvertretender
Leiter des Biologiezentrums und Leiter der
Insektensammlung. „Nur wir können und
müssen das jetzt tun. In der Zukunft ist es
die Aufgabe anderer, diese Arbeit weiter­
zuführen. Auch wir können nur mit dem
arbeiten, was uns frühere ForscherInnen
hinterlassen haben.“ Mit gut verwalteten
wissenschaftlichen Sammlungen können
die räumlichen und zeitlichen Verände­
rungen in der Umwelt dokumentiert wer­
den. Sammlungen müssen daher wachsen,
brauchen SpezialistInnen zur Bearbeitung
und sollen für die Welt zugänglich sein.
Deshalb sind große Teile der Sammlungen
bereits digitalisiert und über das haus­
eigene Portal www.zobodat.at für die
Öffentlichkeit zugänglich.
Publikationen – Wissen festgehalten
Mit den Publikationen können For­
schungsergebnisse der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden. Das Biologie­
zentrum ist Herausgeber von fünf Zeit­
schriften und Reihen, die auch international
Anklang finden. Die biologischen Linzer
Beiträge rangieren weltweit auf Platz 5 der
internationalen Top-Zeitschriften für neu
beschriebene Arten.
Alle, die jetzt die Neugier gepackt hat, sind
herzlich eingeladen, das Biologiezentrum
zu besuchen. Der Eintritt ist frei, und es
gibt laufend ein spannendes Programm
(auf der Homepage zu finden). Das Team
freut sich auf Ihren Besuch!
10 urfahrpanorama Steg – St. Magdalena
www.linzpartei.at
Steg – St. Magdalena
11
He rz
Unser
schlägt
Linz!
Was ist Ihr Herzenswunsch
für Steg – St. Magdalena?
Neues Wohnprojekt
in der Kirchmühlstraße
Spielplatzfest in der Baumgärtelstraße
am Freitag, dem 24. April 2015, ab 13.00 Uhr
Die SPÖ Steg – St. Magdalena hat ein offenes
Ohr für die Anliegen der Bevölkerung.
Wer Ideen und Wünsche für den Stadtteil
schriftlich anbringen möchte, kann dies
bald beim „Roten Briefkasten“ neben dem
Volkshaus Ferdinand Markl tun.
Die Linzer Immobilienfirma Artex plant an
der Ecke Kirchmühlstraße/Jägerstätterstraße ein Wohnprojekt mit 36 Wohnungen.
Es gibt bereits einen Projektentwurf der
Architekten TWO IN A BOX, dieser wird
aber noch überarbeitet.
Die SPÖ Steg – St. Magdalena lädt alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils (und darüber hinaus) zum traditionellen Fest am
Spielplatz in der Baumgärtelstraße ein. Für die Kinder gibt es mit
Hüpfburg, Kisterlbahn & Co. wieder tolle Attraktionen. Die Erwachsenen können bei Grillspezialitäten, Bier vom Fass, Kuchen und
Kaffee den Frühling so richtig genießen.
Kindergarten Commendastraße wird erweitert, aber auch:
Neue Krabbelstube für die Kleinsten
Ab September 2016 bekommt
auch Steg – St. Magdalena Kinder­
betreuungseinrichtungen für unter
3-Jährige. In der Millsteigerstraße
entsteht eine 3-gruppige Krabbel­
stube für 36 Kinder. Der Kinder­
garten Commenda­straße wird um
drei Gruppen erweitert und erhält
zusätzlich drei Krabbelgruppen.
Das Erlernen eines
friedlichen, respektvollen
Umganges miteinander,
beginnt im Kindergarten.
Linz boomt! Dieser Trend spiegelt sich
sowohl im Zuzug als auch bei den Gebur­
ten wider. Zu Jahresbeginn hatte Linz
bereits 198.181 Einwohnerinnen und
Einwohner, 3.659 Personen mehr als im
Im Dreieck M
illsteigerstraß
Vorjahr. 2014 gab es ein Geburtenplus
e/Ferdi­
nand-Markl-S
traße/Leonfe
von 237 Babys bei 2.158 Neugeborenen
ldner Straße
entsteht bis 20
16 eine Krabb
insgesamt, das ist die höchste Zahl seit
elstube
für 36 Kinder.
mehr als 40 Jahren. Viele junge Familien
entscheiden sich heute erfreulicherweise
wieder für mehr als ein Kind. Das daraus
resultierende überdurchschnittlich hohe
Bevölkerungswachstum stellt eine besondere
gramm reagiert. Die Stadt bekennt sich zu
Herausforderung für die Stadt Linz dar. Im
einer Vollversorgung mit Kindergartenplät­
Bereich der Kinderbetreuungsplätze
zen für alle Linzer Kinder, die mit Beginn
wird darauf mit
des Kindergartenjahres im September das
einem bedarfs­
3. Lebensjahr vollendet haben. Aber auch
gerechten
Betreuungsplätze für unter 3-Jährige sind
Ausbaupro­
ständig nachgefragt. Dieses Angebot soll
„Linz ist nicht nur als Wirtschaftsstandort top, sondern
auch als Lebensstadt. Die positive Bevölkerungsent­
wicklung zeigt, dass Linz besonders bei den Familien an
Attraktivität gewonnen hat.“
Dietmar Prammer I
Vorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena
weiter ausgebaut werden, um – wie Bürger­
meister Klaus Luger betont – vor allem
berufstätigen Eltern die bestmögliche Betreu­
ung ihrer Sprösslinge zu garantieren.
Linzer Architekten planen
Neu- und Zubauten
Der Neubau der Krabbelstube in der Mill­
steigerstraße wurde von Architekt Jörg Stög­
müller als zweigeschoßiger Bau mit großem
Spielbereich geplant. Zwei der drei Gruppen
sind im Erdgeschoß untergebracht, wo die
Spielzone in eine große Terrasse übergeht.
In der Commendastraße wird in unmittelba­
rer Nachbarschaft zum bestehenden Kinder­
garten ein vom Architekturbüro Karrer
Steg –
St. Magdalena
KOMMENTAR
Johannes
Eichinger-Wimmer
Gemeinderat,
SPÖ
Mehr Geld im Börsel
Als im Vorjahr die Unterschriftenaktion
des ÖGB für eine Steuerreform gestar­
tet wurde, rechneten wenige mit einem
Erfolg. Der ÖGB sammelte über 800.000
Unterschriften; mit den zusätzlichen
Unterschriften des Pensionistenverban­
des konnten insgesamt rund 1,1 Millio­
nen Unterstützerinnen und Unterstüt­
zer gewonnen werden. Dieser Druck
auf die Bundesregierung führte schluss­
endlich doch noch zu einem Erfolg.
Ihre Linz p ar te i
endastraße
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artenDer Kinderg Zubau für drei Kinderg
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wird um ein
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Durch das umfangreiche Ausbauprogramm in den letzten Jahren gibt es in Linz ein viel­
fältiges Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen. Dieses wird unter Bürgermeister
Klaus Luger in den nächsten Jahren weiter ausgebaut.
geplanter Zubau für drei Kindergarten- und
drei Krabbelgruppen errichtet. Um den
Großteil des schon heuer zusätzlich anfal­
lenden Bedarfs zu decken, wird vorüber­
gehend auf dem Areal der Biesenfeldschule
ein Provisorium in einer Containerlösung
aufgestellt, das zwei Kindergarten- und drei
Krabbelstubengruppen umfasst.
Familienstadt Linz
In ganz Linz, auch in Steg – St. Magda­
lena, wird zurzeit viel neuer Wohnraum
geschaffen. Die Attraktivität des Wohn­
orts hängt besonders bei jungen Familien
von der Zufriedenheit mit der Wohn- und
Lebensqualität ab. Dazu trägt sicher auch
das flächendeckende Angebot an städtischen
Kinderbetreuungseinrichtungen bei, die zu
den innovativsten im Land zählen. Attrak­
tive Öffnungszeiten und ein durchgehen­
der Betrieb auch in den Ferien helfen den
Familien im Alltag. Die Sprachförderung ab
dem ersten Kindergartentag ist Vorbild für
ganz Österreich. „Bereits in den vergange­
nen Jahren hat die Stadt Linz ihr Angebot
an Kinderbetreuungseinrichtungen stark
ausgebaut. Mir ist wichtig, dass wir bei aller
notwendigen Sparsamkeit auch weiterhin für
unsere Linzer Kinder investieren”, erläutert
Finanzreferent Vizebürgermeister Christian
Forsterleitner die sozialdemokratische Fami­
lienpolitik in der Stadt Linz.
Die Herabsetzung des Einstiegsteuer­
satzes von 36,5 Prozent (seinerzeit ein­
geführt von Grasser und Schüssel) auf
25 Prozent bringt für viele kleinere und
mittlere Einkommen eine spürbare
Entlastung. Pensionistinnen und Pen­
sionisten, die aufgrund ihres niedrigen
Einkommens bisher keine Lohnsteuer
zahlten, erhalten nun eine Gutschrift
für einbezahlte Sozialversicherungsbei­
träge in Höhe von 110 Euro pro Jahr.
Dass mit dem Koalitionspartner ÖVP
keine Millionärssteuer durchsetzbar
war, ist natürlich ein Wermutstropfen.
Andererseits ist die Aufhebung des
Bankgeheimnisses für Firmenkonten
ein wichtiger Beitrag, um zu verhindern,
dass Schwarzgeld am Fiskus vorbei
geführt wird. Politik als die Kunst des
Möglichen zu begreifen, ist nicht immer
einfach. Die Bundesregierung hat mit
dem Abschluss dieses Steuerpakets
bewiesen, dass auch unter schwierigen
Bedingungen Erfolge erzielbar sind.
12 urfahrpanorama Heilham – Harbach
www.linzpartei.at
Heilham – Harbach
13
He rz
Unser
schlägt
Linz!
Wohn-, Büro- und Geschäftshaus
in der Lindengasse
Diskussion zum Thema
Gesundheit im Volkshaus Harbach
Die SPÖ Heilham – Harbach
trauert um Hugo Leppelt
Die Aushubarbeiten für das Neubauprojekt
LINDEN.park gehen zügig voran. Laut Zeitplan sollen die geplanten 68 Wohnungen
bis zum Jahr 2017 fertiggestellt sein.
Sie wurden großteils mit Terrassen,
Balkonen bzw. Loggien konzipiert.
Das hochkarätige Podium mit Landtagsab­
geordneter Julia Röper-Kelmayr (Bild),
AKh-Primar Herbert Stekel, AKh-Betriebsrat
Branko Novakovic und gespag-Vorstand
Harald Geck sowie ein interessiertes Publikum sorgten für eine spannende Diskussion.
Mit tiefer Betroffenheit musste sich die SPÖ von Hugo Leppelt
verabschieden. Er verstarb am 18. Jänner 2015. Hugo Leppelt war bis
2005 Vorsitzender der SPÖ Harbach und wurde für seine langjährigen Verdienste mit der Viktor-Adler-Plakette ausgezeichnet. Hugo
Leppelt engagierte sich auch im Oö. Herzverband, dem er viele Jahre
als Präsident vorstand.
KOMMENTAR
Erika Wundsam
Gemeinderätin und
Vorsitzende der
SPÖ Heilham – Harbach
Keine Kurzparkzone
in Urfahr-Ost
Auch in Urfahr hat sich die Parkplatz­
situation verschlechtert. Aufgrund von
Beschwerden aus der Bevölkerung und
aus verschiedenen Verkehrserhebungen
wurde eine Ausweitung der Bewohner­
parkzonen angedacht. Besonders ent­
lang der Straßenbahnlinie werden die
Parkplätze von PendlerInnen blockiert.
Um die BewohnerInnen zu entlasten,
hat Vizebürgermeisterin und Verkehrs­
referentin Karin Hörzing eine Umfrage
gestartet und zur Diskussion eingela­
den. Das Wohngebiet östlich der Linke
Brückenstraße sollte anstelle von Dauer­
parkplätzen in eine gebührenfreie Kurz­
parkzone umgewandelt werden. Für
viele Stadtteile hat sich dies als optimale
Lösung bewährt.
Die Mehrheit der Bevölkerung hat sich
aber in der Umfrage und Diskussion
gegen die Kurzparkzone ausgespro­
chen. Im Bereich Pragerstraße, Heilha­
merstraße und Guggenbichlerstraße
ist nämlich nicht das Pendlerparken
das Problem. Der Mangel an Parkplät­
zen ergibt sich nicht tagsüber sondern
abends, wenn die Menschen nach Hause
kommen und somit eine Parkberechti­
gung keine Abhilfe schafft. Vizebürger­
meisterin Hörzing hat hier politisches
Gespür bewiesen und nicht verordnet,
sondern ist auf die Wünsche der Bevöl­
kerung eingegangen. Das ist Politik für
die Menschen.
Heilham – Harbach
Für ein würdevolles Älterwerden in Heilham – Harbach:
Wohn- und Lebensqualität auch im Alter
Die Bevölkerungsprognose für
Linz zeigt einen starken Anstieg
der Senior­innen und Senioren.
Für die Stadt bedeutet dies eine
laufende Herausforderung, für die
ältere Generation eine bestmögliche
Lebensqualität im eigenen Wohnum­
feld zu erhalten bzw. zu ermöglichen.
Der Stadtteil Heilham – Harbach im Her­
zen von Urfahr wird seit jeher von seinen
BewohnerInnen geschätzt. Ruhiges Wohnen
im Grünen, die sehr gute Verkehrsanbindung
und eine umfassende Infrastruktur bieten
Wohlbefinden für Jung und Alt. Der SPÖ ist
es ein Anliegen, diese Lebens- und Wohn­
qualität auch für die älteren Bewohner­Innen
beizubehalten und zu verbessern.
Garantie für ein
würdevolles Älterwerden
Der Linzer Gemeinderat hat in seinem
Sozialprogramm eine „Garantie des würde­
vollen Älterwerdens“ beschlossen. Diese
berücksichtigt die vielfältigen Interessen und
Bedürfnisse der Senior­
Innen, damit ein
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zum Spaziere
tes, selbstständiges Leben und Älterwerden
gewährleistet werden. Vor allem sollen
aktivierende Begleitung, Betreuung und
Pflege auf die körperliche und psychische
Verfassung des einzelnen Menschen abge­
stimmt werden. Dazu gehört auch die bar­
rierefreie und kostengünstige Nutzung der
öffentlichen Verkehrsmittel. Stadtteilbusse
und Anruf-Sammel-Taxis ergänzen dieses
Angebot. Bei Betreuungs- und Pflegebedarf
gilt das Prinzip „mobil vor stationär“. Das
bedeutet, dem Wunsch der meisten Senior­
„Das Wohlergehen der Linzer Seniorinnen und
Senioren liegt mir besonders am Herzen.
Sie haben unsere Lebensstadt Linz mit aufgebaut.
Daher verdienen sie die bestmögliche Unterstützung.“
Karin Hörzing I
Vizebürgermeisterin und SeniorInnenreferentin, SPÖ
Erna Kerschbaum (re.), hier im Bild
mit ihrer Tochter (li.) und mit Gem
einderätin
Erika Wundsam, profitiert vom nac
hträglichen Lifteinbau und bleibt
weiterhin mobil.
Innen nachzukommen, möglichst lange in
der eigenen Wohnung bleiben zu können.
Aus diesem Grund werden Mobile Dienste
angeboten, bei Bedarf auch ergänzt um den
tageweisen Besuch von Tageszentren. Pfle­
gende Angehörige sollen entlastet und die
notwendige Betreuung sowie Pflege gewähr­
leistet werden.
Barrierefreiheit und
Sitzgelegenheiten ausbauen
Für den Wunsch der älteren BewohnerInnen
auf Verbleib in der eigenen Wohnung leistet
auch der nachträgliche Lifteinbau einen
wichtigen Beitrag. Seit dem Jahr 1996 wur­
den in Linz insgesamt 1.380 Lifte installiert,
davon profitieren mehr als 50.000 Linzer­
Innen. Ebenso wird verstärktes Augenmerk
auf Barrierefreiheit, also den Abbau von
unnötigen Hindernissen, im öffentlichen
Raum und im Wohnumfeld gelegt. Ältere
Menschen benötigen für ihre Wege manch­
mal länger und brauchen hin und wieder
Ruhepausen, sie möchten plaudern oder
beobachten. Daher sollen Sitzgelegenheiten
– besonders im Wohnumfeld von Senior­
Innen – zum Verweilen und Ausruhen
einladen. Schon jetzt verfügen in Heil­
ham – Harbach vor allem die Grün- und
Parkanlagen über viele Sitzmöglichkeiten.
Dennoch sollten zusätzliche Verweil-, Rastund Treffpunkte sowie sonstige Erforder­
nisse (z.B. Toilettenanlagen) angedacht und
umgesetzt werden.
Neue Angebote in Clubs Aktiv
Die Freizeitmöglichkeiten der SeniorInnen
werden in Heilham – Harbach durch zwei
Mit fast 90 Jahren kann Frau Piemann
durch Unterstützung Mobiler Dienste
ein selbstbestimmtes Leben in ihren
eigenen vier Wänden führen.
Clubs Aktiv ergänzt. Diese Clubs im
Volkshaus Harbach (Im Bachlfeld 31) und
in der Linke Brückenstraße 34 sind Treff­
punkte für Junggebliebene und bieten ein
breites Angebot von Gymnastik, Tanz und
Vorträgen bis hin zu Ausflügen an.
14 urfahrpanorama Urfahr-Mitte
www.linzpartei.at
Urfahr-Mitte
15
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Unser
schlägt
Linz!
Kinderfreunde Urfahr-West:
immer mit Spaß dabei!
Du bist jung,
politisch interessiert…
Historischer Spaziergang:
Geschichte der Frauen in Urfahr
Die Freundschaftskinder treffen sich bei
jedem Wetter mittwochs 16 – 17 Uhr auf
der Wiese Höhe Ottensheimer Str. 90. Jetzt
steht auch der Bauwagen zur Verfügung,
der neue Möglichkeiten zum Spielen und
Basteln bietet: [email protected]
…und willst etwas verändern? Dann ist
die Junge Generation der SPÖ genau das
Richtige für dich! Wenn du mitmachen willst,
schreibe eine Mail an [email protected]
oder melde dich bei Sarah Fechter
(0660/7677389). Wir freuen uns auf Dich!
Frauen als Fahrerinnen von Straßenbahnen sieht man erst in den
letzten Jahren häufiger. Wussten Sie aber, dass es vor 100 Jahren fast
nur Frauen waren, die die Wagen führten? Diese und andere interessante Details aus der Geschichte der Frauen in Urfahr erfahren Sie
beim historischen Spaziergang am 17. April um 16 Uhr, Treffpunkt
vor der Stadtpfarrkirche Urfahr.
Cooles Badevergnügen in Alt-Urfahr:
Linz bietet vielfältige Architektur:
„Pack’ die
Badehose ein…!“
Neue Bauprojekte
in Urfahr-Mitte
Ein gemütlicher
Badeplatz an der Donau
– die Lebensstadt Linz
hat viele Gesichter!
Ihre Linz p ar te
Ein 8.000 Quadratmeter großes Frei­
zeitareal mit Schotterstrand entsteht
beim Steinmetzplatzl in Alt-Urfahr.
Die Wasserstraßen-Gesellschaft des
Bundes „viadonau“ gestaltet das Areal
– die Stadt Linz übernimmt die Pflege.
Damit bekommt Urfahr wieder einen
Badeplatz.
i
das JahrhundertHochwasser im
Juni 2013 wegge­
schwemmt worden
ist. Auch den schma­
len Uferstreifen,
den das Hochwasser
übrig gelassen hatte,
nutzten Badegäste
gerne. Denn im dorti­
gen Uferbereich ist es
„Wir attraktiveren mit der viadonau diese
im Unterschied zum
beliebte Naherholungszone beim Steinmetz­
Donaupark entlang
platzl in Alt-Urfahr. Damit werten wir einen
der Unteren Donau­
beliebten Linzer Badeplatz auf“, so Liegen­
lände auch möglich,
schaftsreferent Vizebürgermeister Christian
in die Donau baden zu
Forsterleitner (SPÖ). Die Kosten für die
gehen. Der Badeplatz ist
erbrachten Leistungen werden maximal
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seit Jahrzehnten nicht
16.000 Euro im Jahr betragen, die Arbeiten
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nur bei den Menschen
werden von den Stadtgärten durchgeführt.
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aus Urfahr, sondern
Die bauliche Instandhaltung verbleibt dabei
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bei vielen LinzerInnen
wie bisher bei der viadonau.
sehr beliebt. Damit
kommt schon jetzt echte
Baden erlaubt –
Beste Wasserqualität
Vorfreude auf den Sommer 2015 auf. Dem
Summerfeeling erwünscht
Die Donau zeigt für den Linzer Raum fast
Summerfeeling der urbanen Art mitten in
500 bis 600 Meter lang wird der neue
durchgehend beste Badewasserqualität. Das
Alt-Urfahr steht nichts mehr im Weg: Ein
Schotterstrand und damit um
Eintauchen in die Donau ist also kein Prob­
langer Strand, schattige Liegeplätze und eine
einiges länger und grö­
lem, wenn man die frischen Wassertempera­
tolle Gastronomie in unmittelbarer Nähe –
ßer als die frühere
turen nicht scheut. Die neue Schotterbank ist
der Sommer kann kommen!
Anlage, die durch
aber mehr als nur Badestrand für Menschen,
sie dient auch als ökologischer Lebensraum
und Laichplatz für Fische und andere Was­
„Der Strand in Urfahr wird wirklich eine coole Sache,
serbewohner. Mit den anlässlich von Linz09
besonders wenn man an die Wassertemperaturen der
geschaffenen künstlichen Schotterbänken im
Donau denkt.“
Hafengelände und (weiter flussaufwärts) in
St. Margarethen laden weitere Strände zum
Sarah Fechter I
Baden ein und bieten den LinzerInnen einen
Vorsitzende der Jungen Generation der SPÖ Linz
direkten Zugang zur Donau.
60 neue Wohnungen und eine
Polizeiinspektion beim Mühlkreis­
bahnhof, LISA-Junior statt Bruck­
neruni, ein markantes Projekt an
der Wildbergstraße und ein neuer
Entwurf eines Wohnhauses an der
Ottensheimer Straße sind Beispiele
für die Vielfalt an Projekten, die
gerade in Urfahr entstehen.
Urfahr-Mitte
KOMMENTAR
Regina Fechter
Gemeinde­rätin und
Vorsitzende der
SPÖ Urfahr-Mitte
Neues urbanes
Lebensgefühl in Urfahr
Wer die Lebensstadt Linz fühlen will,
sollte in den ersten Frühlingstagen
durch unser schönes Urfahr spazie­
ren. Es gibt eine Aufbruchsstimmung,
die nicht nur in der Natur zu erkennen
ist. Diese Stadt hat ihre eigene Vielfäl­
tigkeit, und die ist ganz besonders in
Urfahr allgegenwärtig.
Da wird ein traditionsreicher DonauBadeplatz in Alt-Urfahr saniert, und
plötzlich entsteht etwas Neues,
Modernes. Genauso wie beim „Urba­
nen Gartln“, wo an drei Standorten
(Donaugarten, Grünmarkt, Neues Rat­
haus) selber gepflanzt und geerntet
werden kann. Auch die aktuellen Bau­
projekte in Urfahr sind getragen von
dieser Verbindung aus Tradition und
Moderne. Das erzeugt – nicht nur in der
Architektur – dieses positive Lebensge­
fühl, das eine Stadt besonders lebens­
wert macht.
Das Projekt Wildbergstraße 2 bis 4
sieht die Aufstockung des Eckhauses,
das an das Jahrmarktgelände grenzt,
sowie einen bis zur Ferihumerstraße
reichenden Neubau mit Geschäfts­
lokalen im Erdgeschoß und 33 Miet­
wohnungen vor. Auf dem Dach lädt
ein 350 m² großer Kinderspielplatz
zum Aufenthalt im Freien ein. Die Einund Ausfahrt der Tiefgarage befindet
sich an der Wildbergstraße. Im Früh­
jahr 2017 soll der Bau fertig sein.
Im Juli ist Schluss für die Studierenden der
Bruckneruni an der Wildbergstraße, der
Neubau auf den ehemaligen Hagengrün­
den ist bezugsfertig. Statt dem Altbau wird
dann künftig die LISA-Junior hier unterge­
bracht werden. Als öffent­liche Volksschule
mit Unterrichtssprache Englisch (14 Klas­
sen und ein Kindergarten) dient sie auch
dem Wirtschaftsstandort Linz und seiner
internationalen Attraktivität. Das Land als
Grundeigen­tümer sucht noch einen priva­
ten Investor für dieses Projekt.
Die Linzer SPÖ will solche Entwicklun­
gen zulassen und ideell fördern. Keine
vorgefertigten Angebote, die nur mehr
konsumiert werden müssen, keine Ent­
weder/Oder-Politik, keine passive Berie­
selung und keine trügerischen Komfort­
zonen der Bequemlichkeit werden im
neuen SPÖ-Programm „Auf dem Weg
zur besten Lebensstadt“ angeboten. Es
geht um 30 konkrete Zukunftsprojekte,
die gemeinsam mit den Menschen in
unserer Stadt ermöglicht werden sollen.
16 urfahrpanorama Urfahr-Nord
www.linzpartei.at
Urfahr-Nord
17
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Unser
schlägt
Linz!
Besonders sehenswert:
das Pöstlingbergbahn-Museum
Neue Mülltonneninsel
an der Leonfeldner Straße
Linz für SeniorInnen: gemütliche Stunden
im „Club Aktiv“ in der Teistlergutstraße 21
Das historische Ambiente der ehemaligen
Talstation ist ein würdiger Rahmen für das
kleine, aber feine Museum. Viele geschichtliche Darstellungen, ein Kino und Ausstellungsstücke ergeben eine spannende
Präsentation. Mehr Infos unter www.linzag.at
Beim Torbogen Leonfeldner Straße 47 wurde
die neue Abfalltonnen-Einhausung fertiggestellt. Nach den bisherigen Rückmeldungen
sind die Mieter mit dieser Lösung sehr zufrieden, weil damit der Durchgang zum Innenhof
offener und sauberer wurde.
„Clubs Aktiv“ sind beliebte Treffpunkte. In Zusammenarbeit mit der
Volkshochschule wird ein abwechslungsreiches Programm geboten.
Die Palette reicht von kreativen Angeboten bis hin zu geselligen
Anlässen. Die Öffnungszeiten für den Club Aktiv Teistlergutstraße
sind Montag bis Donnerstag von 13 bis 17 Uhr. Mehr Infos bei
Frau Andrea Mayrwöger unter 0681/10133565.
KOMMENTAR
Johannes Greul
Gemeinderat und
Vorsitzender der
SPÖ Urfahr-Nord
GWG ist Garant für
hohe Wohnqualität
Die GWG ist laufend bemüht, die Wohn­
qualität für die Mieterinnen und Mieter
zu verbessern. Eine wesentliche Maß­
nahme ist dabei das Nachrüsten von Lif­
ten. Insgesamt 304 Lifte hat die GWG in
den vergangenen Jahren nachträglich
angebaut. Damit ist es nicht nur den
Älteren unter uns möglich, möglichst
lange in den eigenen vier Wänden zu
bleiben – auch für die Jüngeren steigt
die Lebensqualität gewaltig. Einen wei­
teren Schritt zur Modernisierung älterer
Wohnanlagen setzt die GWG mit dem
nachträglichen Anbau von Balkonen.
Insgesamt wurden bisher 2.400 Log­
gien errichtet.
Neben den Sanierungen in der Nißl­
straße, Pfeifferstraße und Landgut­
straße startet übrigens im Juli auch
die Modernisierung der Wohnanlage
Teistlergutstraße 9 – 19. Unter ande­
rem sind Dachsanierung, Alu-Fassa­
denverkleidung mit Wärmedämmung,
Fenstertausch und Erneuerung der
Hauseingangstüren vorgesehen. Diese
umfangreiche Sanierung verbessert in
insgesamt 54 Wohnungen das Wohlbe­
finden erheblich.
Diese Maßnahmen zur Steigerung der
Wohnqualität zeigen neben vielen ande­
ren sehr eindrucksvoll, dass sich die GWG
der Stadt Linz in sehr engagierter Art
und Weise für die Mieterinnen und Mie­
ter und deren Wohnraum einsetzt.
Für mehr Wohn- und Lebensqualität:
Die Kleingartenanlage am Auberg:
GWG-Modernisierung
im Zeitplan
Ein „Platzerl im Grünen“
zur Erholung vom Alltag
Die GWG ist ein wesentlicher Bestand­
teil des gemeinnützigen Wohnbaus
in Linz. Die GWG ist ständig darum
bemüht, die Wohnqualität zu erhö­
hen. Derzeit läuft die Sanierung und
Modernisierung von drei Wohnanla­
gen in Urfahr auf Hochtouren.
Bereits im Sommer 2014 starteten die
Arbeiten an den Wohnanlagen Nißlstraße,
Pfeifferstraße und Landgutstraße. Die
um­fangreichen Gebäudesanierungen rei­
chen von der Aufbringung eines FassadenVollwärmeschutzes über die Erneuerung der
Die Linzer GWG
ist die größte
gemeinnützige
Wohnungs­gesellschaft
in Ober­österreich.
Ihre Linz p ar te
Hauseingangstüren und Fenster bis hin zu
Elektroinstallationen. Den Hauptbestand­
teil der Modernisierungsarbeiten bilden
die Loggien-Nachrüstungen. Zum Schluss
erfolgt noch die Gestaltung der Gärten.
Die Gesamtfertigstellung ist im Juni dieses
Jahres geplant. „Laufende Wohnungs- und
Wohnumfeldverbesserungen sind wich­
tig, weil dadurch die Lebensqualität der
Bewohner­Innen deutlich gesteigert wird“,
meint Bürgermeister Klaus Luger. Übrigens:
Mit rund 19.000 Wohneinheiten ist die
städtische GWG die größte Wohnungsge­
sellschaft in Oberösterreich. Jede/r sechste
Linzer/in wohnt in einer GWG-Wohnung.
i
Neue Loggien sorgen für mehr Wohn- und Lebensqualität für die BewohnerInnen der
GWG-Anlage Landgutstraße.
„Am Anfang war’s ein Maisfeld“,
erinnert sich Obmann Manfred Rohr­
manstorfer gerne zurück, wie alles
begann. Inzwischen hat sich die
Kleingartenanlage am Auberg zu einer
beliebten Naherholungsoase für die
Eigentümerinnen und Eigentümer
der insgesamt 65 Gärten entwickelt.
zu mähen, damit die Aufschlussarbeiten
beginnen konnten. Es wurde fleißig gegra­
ben und Schotter entfernt, Rohre wurden
verlegt und Fundamente für die Garten­
hütten betoniert. Schon nach zwei Jahren
konnte der Verein die Unterpachtverträge
an die zukünftigen „Gartler“ übergeben.
Am 12. Juli 1997 erfolgte die feierliche
Eröffnung der
Gartenanlage.
Bereits Anfang der
1990er-Jahre entstand
die Idee, auf dem Feld
an der Wischerstraße
eine Kleingartenanlage
zu errichten. Aus der
Idee wurde schließlich
Ernst, und im Jahr 1994
erfolgte die Umwidmung.
Die Nachfrage war von
Beginn an groß, denn die
Möglichkeit, ein wohnungs­
nahes „Platzerl im Grünen“
den Aufgaben
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zu erhalten, war für viele
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Bewohnerinnen und Bewoh­
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reizvoll. Im April 1995 fand
die Gründungsversamm­
lung der „Kleingartenanlage
Auberg“ in der Wischerstraße statt.
Eine Oase entsteht
Das 19.813 Quadratmeter große Gelände
wurde auf einzelne Parzellen mit durch­
schnittlich 210 Quadratmetern Fläche
aufgeteilt und abgesteckt. All jene, die sich
ein „Platzerl“ sichern konnten, erhielten nun
die Aufgabe, ihre durch Los erhaltene Fläche
Enge
Gemeinschaft
Seit damals hat sich
in der Anlage so
allerhand getan. Es
gab Sommerfeste,
Urfahr-Nord
Die Kleingartenanlage Auberg
sorgt für mehr
Lebensqualität im
Stadt teil.
Ihre Linz p ar te
i
Frühschoppen oder Punschstandln. Auch in
den einzelnen Gärten wird viel gefeiert. „Die
Gäste kommen immer wieder gerne, um
die traumhafte Lage der Anlage mit wun­
derschönem Blick auf den Pöstlingberg zu
genießen“, erzählt Manfred Rohrmanstorfer,
der sich als Obmann stets umsichtig um die
Wünsche und Anliegen der Gartler küm­
mert. So informiert die regelmäßige Ausgabe
der „INFO“ alle Garteninhaber über Ter­
mine, wie etwa Wasserein- und -ausschal­
tung, Feuerlöscherüberprüfung oder über
das Aufstellen der Grüncontainer. „Wir alle
hier sind wie eine große Familie“, berichtet
der Obmann, „und wir sind sehr stolz, denn
unsere Kleingarten­anlage zählt sicherlich zu
den schönsten Anlagen von ganz Linz.“
Der wunderschöne Blick auf den Pöst­
lingberg macht die Kleingartenanlage
Auberg zu einem unverwechselbaren
Naherholungsgebiet mitten in Urfahr.
www.linzpartei.at
Termine
19
He rz
Unser
schlägt
Linz!
URFAHR:TERMINE
Samstag, 28. März 2015
13.00 Uhr, Dornacher Straße 11
Osterfest des Club Aktiv;
Musik: Maria Birngruber;
Anmeldung erbeten unter 0681/20326133
Samstag, 28. März 2015
15.30 Uhr, Sportplatz SK St. Magdalena
Fußball Landesliga Ost:
SK St. Magdalena – DSG Union Pichling
Samstag, 11. April 2015
10.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle Universität
Wanderung der Naturfreunde von Linz
nach Oberbairing auf Wald- und Wiesen­
wegen; Mittagsrast beim Wirt z’Bairing;
Information bei Evi Berger (0680/1271311) oder
Hans Zemsauer (0732/247329, 0664/73272030)
Samstag, 11. April 2015
15.00 Uhr,
Volkshaus Harbach
HeilhamHarbacher Treff
mit Bürgermeister
Klaus Luger
Ich lade Sie ein:
Begleiten Sie mich online:
www.facebook.com/klausluger.at
Samstag, 11. April 2015
Erfahren Sie mehr über meine Ziele:
www.klaus-luger.at
Sonntag, 19. April 2015
ab 8.00 Uhr, Freistädter
Straße 291
Marathon-Frühstück
von ASKÖ und SPÖ
Dornach – Auhof beim
Dänischen Bettenlager
Freitag, 24. April 2015
Samstag, 9. Mai 2015
10.00 Uhr, Treffpunkt Gasthof Lüftner
Linzer Radtag der Naturfreunde
nach Walding (Helmpflicht!); Einkehr im
Naturfreundehaus Walding; Streckenlänge
ca. 60 km; Information und Anmeldung bei
Herbert Pfeiffer (0732/252279, 0664/9673004)
13.00 – 19.00 Uhr, Spielplatz Baumgärtelstraße
Spielplatzfest der SPÖ Steg –
St. Magdalena mit Hüpfburg, Kisterlbahn,
Grillspezialitäten, Bier vom Fass, Kuchen
und Kaffee
16.30 Uhr, Sportplatz SK St. Magdalena
Fußball Landesliga Ost:
SK St. Magdalena – Union Rohrbach/Berg
www.klaus-luger.at
Freitag, 17. April 2015
16.00 Uhr, vor der Stadtpfarrkirche Urfahr
Historischer Spaziergang der SPÖ
Urfahr-Mitte zur „Geschichte der Frauen
in Urfahr“
Donnerstag, 21. Mai 2015
Donnerstag, 30. April 2015
11.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle St. Magdalena
Nordic Walking mit den Naturfreunden
hoch über St. Magdalena – für alle,
die ihre Kondition verbessern wollen!
Einkehr am Ende der Tour beim Oberwirt
in St. Magdalena; Information bei
Herbert Pfeiffer (0732/252279, 0664/9673004)
Freitag, 1. Mai 2015
Samstag, 11. April 2015
19.30 Uhr, Neues Rathaus
Frühjahrskonzert des Musikvereins
St. Magdalena
Samstag, 9. Mai 2015
17.00 Uhr, Sportplatz SK St. Magdalena
Fußball Landesliga Ost:
SK St. Magdalena – SV Freistadt
Samstag, 25. April 2015
16.30 Uhr, Sportplatz SK St. Magdalena
Fußball Landesliga Ost:
SK St. Magdalena – SK Admira
Oder schreiben Sie mir ein Mail:
[email protected]
Donnerstag, 7. Mai 2015
11.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle St. Magdalena
Nordic Walking mit den Naturfreunden
hoch über St. Magdalena – für alle, die ihre
Kondition verbessern wollen!
Einkehr am Ende der Tour beim Oberwirt
in St. Magdalena; Information bei
Herbert Pfeiffer (0732/252279, 0664/9673004)
9.25 Uhr, Ecke Scharitzerstraße/Landstraße
Maiaufmarsch der Linzer SPÖ:
Hier treffen sich alle Mitglieder und Freunde
der Urfahraner SPÖ-Sektionen zum
gemeinsamen Zug über die Landstraße.
Sonntag, 3. Mai 2015
10.00 Uhr, Dorfplatz St. Magdalena
9. Magdaleninger Ortslauf „Magdaman“;
Info und Anmeldung auf www.magdaman.at
19.30 Uhr, Kinderfreundehaus
Am Hartmayrgut 12
Stadtrundfahrt „Linz bei Nacht“ der SPÖ
Urfahr-Mitte: abendliche Stadtrundfahrt
mit Sonnenuntergang am Wissensturm;
Anmeldung unbedingt erforderlich!
Telefonisch unter 0732/750908 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail an [email protected]
Donnerstag, 21. Mai 2015
19.30 Uhr, Teistlergutstraße 21
Stadtrundfahrt „Linz bei Nacht“ der
SPÖ Urfahr-Nord; Anmeldung bei
[email protected]
Freitag, 29. Mai 2015
19.00 – 21.00 Uhr, Volkshaus Dornach – Auhof
Stadtrundfahrt der SPÖ Dornach – Auhof
unter der Leitung von Gemeinderätin
Erika Rockenschaub; Anmeldung erbeten
unter 05/7726-2040
www.linzpartei.at
Gewinnspiel
Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:
21
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Unser
schlägt
Linz!
100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen!
Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser
und Restaurants. urfahrpanorama
holt drei vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie
sich und Ihre Begleitung kulinarisch
verwöhnen lassen können.
Indisches Restaurant Zaffran
Etwas versteckt in der Domgasse befindet
sich das Zaffran, wo die Brüder Gorav und
Sunny Jasm von Mittwoch bis Montag
aufkochen. Serviert wird indische Küche
in hervorragender Qualität mit einem über­
zeugenden Preis/Leistungs-Verhältnis.
So kann man zu Mittag um € 8,90 zwischen
zwei Vorspeisen, sechs Hauptspeisen und
einem Getränk wählen. Eine Besonderheit
ist das hausgemachte Garam Masala. Erfah­
rung haben die beiden zuvor 13 Jahre lang
in Salzburg gesammelt. „Die Linzer mögen
es aber etwas schärfer“, so die Wirtsleute.
Nähere Infos unter 0732/771083.
Restaurant Urbanides
Vier Jahre lang lag das Urfahraner Tradi­
tionslokal in der Rudolfstraße 11 brach,
um jetzt mit neuen Pächtern fulminant
durchzustarten. Andreas und Marcela
Mühlberger verwöhnen seit Jahresbeginn
ihre Gäste auf höchstem Niveau. Andreas
Mühlberger, der in seiner ehemaligen
Wirkungsstätte zwei Hauben erkochte, setzt
dabei auf einen spannenden Mix von Tra­
dition und Moderne. Dabei sind die Preise
(5-Gänge-Menü um € 36) für diese Qualität
mehr als angemessen. Das Lokal ist Di – Sa
abends geöffnet. Reservierung empfohlen
(0660/1030600 oder 0732/711110)!
www.urbanides.at
GewinnFRage:
Restaurant Alte Brücke Mostar
Die Familie Beganovic verwöhnte Gäste
bereits in ihrer Heimatstadt Mostar (heuti­
ges Bosnien und Herzegowina) und in
Sarajevo. Seit 1995 betreibt sie das Restau­
rant „Alte Brücke Mostar“, das sich seit
dem letzten Jahr am neuen Standort in
der Dauphinestraße 224 befindet.
Wie viele Blumen pflanzen die
städtischen GärtnerInnen heuer?
rund 10.000
ca. 50.000
Ich möchte gewinnen
(Mehrfachnennungen möglich):
über 100.000
100 Euro Gutschein Restaurant Urbanides
100 Euro Gutschein Indisches Restaurant Zaffran
100 Euro Gutschein Restaurant Alte Brücke Mostar
Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!
Schicken Sie mir Einladungen
zu Veranstaltungen und Aktivitäten.
Ich möchte mitmachen –
bitte kontaktieren Sie mich.
Vorname/
Nachname:
Bezahlte Anzeige
Adresse:
Telefon:
E-Mail:
Neben Spezialitäten aus eigenen Erzeugnis­
sen (Kalbswürstel, Cevapcici, Fladenbrot)
finden sich über 70 weitere kalte und warme
Speisen auf der Speisekarte. Öffnungszeiten:
Di – So 10 – 22 Uhr, Montag Ruhetag.
Infos unter 0732/380490 oder
www.altebrueckemostar.at
Gewinnen Sie einen
von drei Restaurantgutscheinen im Wert
von je 100 Euro!
So geht´s:
Beantworten Sie die Gewinnfrage
richtig und senden Sie uns die
Antwortkarte bis 27. April 2015.
Schnell und einfach per E-Mail:
Schicken Sie Ihren Namen, Adresse
mit der richtigen Antwort an
[email protected]
Oder per Postkarte:
Kleben Sie die ausgefüllte Antwort­
karte auf eine Karte und senden
Sie diese an: SPÖ Linz Stadt
4020 Linz, Landstraße 36/2.
Selbstverständlich werden Ihre Daten
vertraulich behandelt und nicht an
Dritte weitergegeben! Die Gewinner­
Innen werden schriftlich verständigt,
der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
22 urfahrpanorama Blick.punkt
urfahrpanorama Blick.punkt
www.linzpartei.at
SPÖ Linz
Wir sind für Sie da!
Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg
im Süden: 20 Stadtteilorganisationen
vertreten die Sozialdemokratie und ihre
Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und
Vertreter sind
die ersten Ansprech­
personen für
Sie und tragen Ihre
Anliegen in
die Linzer Stadtpolitik.
1
4
Am 24. Jänner feierten kleine und große
Närrinnen und Narren beim Fasching
der Kinderfreunde Hartmayrgut.
5
3
2
1
Unzählige WeltmeisterInnen, EuropameisterInnen und StaatsmeisterInnen wurden
am 3. März im Festsaal des Neuen Rathauses u.a. von ASKÖ OÖ-Präsident Fritz
Hochmair (li.) geehrt.
SPÖ Urfahr-Nord
Vorsitzender Gemeinderat Johannes Greul
Telefon: 0732/713475 (abends)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.spoe-urfahr-nord.at
Ich bin für Sie nach persönlicher
Terminvereinbarung da.
3
SPÖ Heilham – Harbach
Vorsitzende Gemeinderätin Erika Wundsam
Telefon: 0676/3511437
E-Mail: [email protected]
Ich bin für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr,
Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089)
Landtagsabgeordnete Julia Röper-Kelmayr
E-Mail: [email protected]
4
SPÖ Steg – St. Magdalena
Vorsitzender Dietmar Prammer
Telefon: 0664/6007211563
E-Mail: [email protected]
Gemeinderat Johannes Eichinger-Wimmer
Telefon: 0732/663241
E-Mail: [email protected]
Bei einer Führung in der neuen Moschee
in der Glimpfingerstraße konnte der
Pensionistenverband interessante Ein­
drücke in Kultur und Religion gewinnen.
Eine interessante
Diskussion zum
Thema Gesundheit
veranstaltete die SPÖ
Steg – St. Magdalena
(v.l.n.r.): Gemeinde­
rat Hans Eichinger,
Landtagsabgeord­
nete Julia RöperKelmayr, AKh-Primar
Herbert Stekel und
Vorsitzender Dietmar
Prammer.
SPÖ Urfahr-Mitte
Vorsitzende Gemeinderätin Regina Fechter
Telefon: 0732/750908
E-Mail: [email protected]
Gemeinderätin Erika Rockenschaub
Telefon: 0664/4426648
Wir sind für Sie nach persönlicher
Terminvereinbarung da.
2
Ausgelassene Stimmung herrschte bei
den heurigen Faschingsveranstaltun­
gen für Groß und Klein.
He rz
Unser
schlägt
Linz!
Ihre SPÖ vor Ort:
Es tut sich viel in Urfahr.
urfahrpanorama war in den
Stadtteilen unterwegs und hat
einige Schnappschüsse eingefangen.
23
Wir sind für Sie nach persönlicher
Terminvereinbarung da.
5
SPÖ Dornach – Auhof
Vorsitzende Birgit Krupka
E-Mail: [email protected]
Ich bin für Sie nach persönlicher
Terminvereinbarung da.
www.linzpartei.at
Die beiden Freunde Picasso und Fredi
genießen die ersten Sonnenstrahlen
im Frühling.
Impressum: Medieninhaberin,
Herausgeberin und Eigentümerin:
Sozialdemokratische Partei
Österreichs – Bezirksorganisation
Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36,
[email protected];
Geschäftsführer: Jakob Huber
Grundlegende Richtung:
Das urfahrpanorama ist ein mehr­
mals jährlich erscheinendes Magazin
der Urfahraner SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden poli­
tischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner
Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen
Diskurs leisten.
Chefredaktion: Dietmar Prammer
Redaktion: Andreas Atzgerstorfer, Helga Buchinger, Johannes
Eichinger-Wimmer, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan
Fechter, Johannes Greul, Rene Hagenauer, Jakob Huber, Birgit
Krupka, Ingrid Leitner, Erika Wundsam
Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]
Fotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommunikation
Linz, SPÖ Archiv, Linz AG, Kinderfreunde, ASKÖ OÖ, Gerhard
Gruber, Stögmüller, Manfred Rohrmanstorfer, Pixelkinder,
www.voestalpine.com, www.eal.jku.at, Florian Voggeneder,
Michael Dworschak, Matthias Witzany, Gregor Hartl,
www.jku.at, Stadt Linz
Hersteller/Herstellungsort:
OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching
Herr Bürgermeister, ist die
Eisenbahnbrücke sanierbar?
Ja.
Warum sind Sie dann
gegen eine Sanierung?
3 gute Gründe:
Sanierung heißt: Sperre für 3 Jahre,
eine flache Betonbrücke direkt daneben
und 40 Mio. Euro Mehrkosten.
Trotz Sanierung: Keine Nutzung durch
PKW und Öffis – nur mehr Rad- und Fußverkehr. Bei Schnee wird sie gesperrt.
Nur ein Neubau bietet Platz und Sicherheit für alle: Straßenbahn, Busse, PKW,
RadfahrerInnen und FußgängerInnen.
Alles im Leben hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb sollen
folgenreiche Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus
getroffen werden. Das gilt auch für die Brückenfrage.
Auf www.klaus-luger.at/bruecke erfahren Sie, wie
Bürgermeister Klaus Luger über die „Brückenfrage“ denkt.
www.klaus-luger.at