Aktuelles II - Manfred Flügge

Literaturverzeichnis
zu dem Buch Das Jahrhundert der Manns. Berlin 2015, Aufbau-Verlag
Nun, wir müssen nicht so klug sein wie die Nachwelt.
Thomas Mann, 1941
Auch als Einführung ins Thema lesbar ist das Buch von
FRIDO MANN. Mein Nidden. Auf der Kurischen Nehrung. Hamburg 2012.
Ebenso dessen Erinnerungen
FRIDO MANN. Achterbahn. Ein Lebensweg. Reinbek 2008.
Eine ganz andere Annäherung bietet der wunderbare Roman von
HANS PLESCHINSKI. Königsallee. München 2013
Eine imaginäre Begegnung von Thomas Mann und dem einst bewunderten Jüngling Klaus
Heuser in Düsseldorf im Jahr 1954. Die Emigrantenszene und das Nachkriegsdeutschland treffen
aufeinander. Katia, Erika und vor allem Golo Mann haben grandiose Auftritte, ein Erzählspaß, der
echte Erkenntnis beschert.
Seit 2013 erscheinen die Essays von HEINRICH MANN in einer mehrbändigen wissenschaftlichen
Ausgabe im Aisthesis Verlag, Bielefeld. Heinrich Mann. Essays und Publizistik. Hg. von Wolfgang
Klein, Anne Flierl und Volker Riedel. In den sehr umfangreichen Anmerkungen finden sich viele
biographische Details zu Heinrich Mann, aber auch Angaben zur Text- und Rezeptionsgeschichte.
Diese Ausgabe macht klar, wie umfangreich und wie wesentlich der essayistische Teil seines
Werkes war.
Die Werke von HEINRICH MANN sind in der Studienausgabe des S. Fischer Verlags zu lesen. jede
Ausgabe ist mit einem umfangreichen Bild- und Dokumentarteil versehen. Es fehlen noch die
Romane Der Kopf und Eugénie. Betreut wurde diese vorbildliche Taschenbuch-Ausgabe von
Peter Paul Schneider, der im Jahr 2014 verstorben ist.
Die Werke von THOMAS MANN erscheinen beim S. Fischer Verlag in der » Großen kommentierten
Frankfurter Ausgabe «. Ein ganzer Stab von Herausgebern betreut die auf 38 Bände angelegte
Ausgabe, welche die historische Orthographie wieder einführt. Sie versucht auch, die zahlreichen
Druckfehler zu eliminieren, die das Werk Thomas Manns bis heute verunzieren – eine Folge der
Druckumstände während der Exiljahre, aber auch der schwer lesbaren Handschrift des Autors.
Nach und nach erscheinen Taschenbucheditionen dieser Ausgabe, allerdings ohne kritischen
Apparat.
Heinrich Mann. Briefe an Ludwig Ewers. 1889 – 1913. Hrg. v. Ulrich Dietzel und Rosemarie
Eggert. Berlin 1980.
Heinrich Mann. Briefe an Karl Lemke und Klaus Pinkus. Berlin 1963.
Thomas Mann / Heinrich Mann. Briefwechsel 1900 – 1949. hg. v. Hans Wysling, Frankfurt/Main
1995 (Fischer Tb 12297).
Thomas Mann. Notizbücher 1- 6, Hg von Hans Wysling und Yvonne Schmidlin. Frankfurt/Main
1991.
Heinrich Mann. Briefwechsel mit Barthold Fles 1942 – 1949. hg. v. Madeleine Rietra. Berlin 1993
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WERKE ANDERER FAMILIENMITGLIEDER (Auswahl)
Erika und Klaus Mann. Rundherum. Abenteuer einer Weltreise. Reinbek 1985
Golo Mann. Deutsche Geschichte des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts.
Frankfurt/Main 1958.
Golo Mann. Geschichte und Geschichten. Frankfurt/Main 1961.
Golo Mann. Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland. Frankfurt am Main 1986.
Golo Mann. Erinnerungen und Gedanken. Lehrjahre in Frankreich. Frankfurt am Main 1999.
Golo Mann / Marcel Reich-Ranicki. Enthusiasten der Literatur. Ein Briefwechsel, Aufsätze und
Porträts. Hg. von Volker Hage. Frankfurt/Main 2000.
Golo Mann. » Man muss über sich selbst schreiben. « Erzählungen, Familienporträts, Essays. Hg.
v. Tilmann Lahme. Frankfurt/Main 2009.
Julia Mann. Ich spreche so gern mit meinen Kindern. Erinnerungen, hrg. v. Rosemarie Eggert,
Berlin 1999.
Katia Mann. Meine ungeschriebenen Memoiren. ed. Elisabeth Plessen und Michael Mann.
Frankfurt am Main 1974
Klaus Mann. Briefe und Antworten 1922 – 1949. Hg. v. Martin Gregor-Dellin. München 1987.
Monika Mann. Vergangenes und Gegenwärtiges. Erinnerungen. München 1966.
Monika Mann. Das fahrende Haus. Hg. Karin Andert, Reinbek 2007.
Viktor Mann. Wir waren fünf. Bildnis der Familie Mann. Fischer Taschenbuchverlag,
Frankfurt/Main 1994.
Karin Andert. Monika Mann. Eine Biografie. Hamburg 2010.
Kerstin Holzer. Elisabeth Mann Borgese. Ein Lebensporträt. Berlin 2002.
Die immer noch lesenswerten Kinderbücher von Erika Mann sind nur noch antiquarisch zu haben,
darunter die Zugvogel-Reihe.
MANFRED FLÜGGE, weitere Bücher zum Thema
Heinrich Mann. Eine Biographie. Reinbek 2006.
Die vier Leben der Marta Feuchtwanger. Biographie. Berlin 2008.
Muse des Exils. Das Leben der Malerin Eva Herrmann. Berlin 2012.
Traumland und Zuflucht. Heinrich Mann und Frankreich. Berlin 2013.
Le bleu des anges. Le rêve français de Heinrich Mann. Paris 2014.
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NÜTZLICHE HILFSMITTEL
Buddenbrooks-Handbuch. Hg. v. Ken Moulden und Gero von Wilpert. Stuttgart 1988.
Die Welt der Buddenbrooks. Hg. v. Hans Wißkirchen. Frankfurt/Main 2008.
Sigrid Anger (hrg.). Heinrich Mann 1871 –1950. Werk und Leben in Dokumenten und Bildern, Mit
unveröffentlichten Manuskripten und Briefen aus dem Nachlass, Berlin und Weimar 2. Auflage
1977 (1. Auflage. 1971)
Thomas und Heinrich Mann im Spiegel der Karikatur. Hg. v. Thomas Sprecher und Hans
Wisskirchen. Zürich 2003
Thomas Mann – Agnes E. Meyer. Briefwechsel 1937-1955. Hrg. Hans Rudolf Vaget.
Frankfurt/Main 1992.
Uwe Naumann (Hg.). Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluss. Klaus Mann (1905 - 1949). Reinbek
1999
Georges Motschan. Thomas Mann - von nahem erlebt. Nettetal 1988
Thomas Mann. Ein Leben in Bildern. Hg. von Hans Wyling und Yvonne Schmidlin. Frankfurt/Main
1997
BESONDERS WICHTIGE TITEL FÜR DIE ARBEIT AM
JAHRHUNDERT DER MANNS
Der historische Rahmen wird dargestellt unter Bezug auf
Ulrich Herbert. Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. München 2014.
Dem Freiburger Historiker gelingt in Stil und Bezugsrahmen eine nachhaltige Darstellung des
Holocaust, aber hier wie anderswo bleibt offen, ob die Geschichte des Exils zur deutschen
Geschichte gehört.
Zur Geschichte des Kaiserreichs liest man mit Gewinn
Volker Ullrich. Die nervöse Großmacht. Aufstieg und Untergang des deutschen Kaiserreichs.
Frankfurt/Main 2007.
Helga Abret. Albert Langen. Ein europäischer Verleger. München 1993.
Heinz J. Armbrust. »Liebe Freundin, …«. Frauen um Thomas Mann. Frankfurt/Main 2014.
André Banuls. Heinrich Mann. Stuttgart 1970.
André Banuls. Phantastisch zwecklos? Essays über Literatur. Würzburg 1986.
Adolf Bartels. Geschichte der deutschen Literatur. Berlin / Hamburg 1943. 19. Auflage.
Ekkehard Baumgartner. Frühe Lebenskrise und Ursprung künstlerischer Produktivität. Thomas
und Heinrich Mann, Hermann Hesse und Robert Musil. Franz Kafka und Rainer Maria Rilke im
Vergleich. München 1999
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Johannes R. Becher. Briefe 1909 – 1958. hrg. v. Rolf Harder. Berlin 1993. Band I. Briefe von
Becher. Band II. Briefe an Becher.
Gottfried Benn, Sämtliche Werke. Band III, 1 Prosa. Stuttgart 1987.
Walter A. Berendsohn. Thomas Mann und die Seinen. Bern und München 1973.
Gottfried Bermann-Fischer. Bedroht – Bewahrt. Der Weg eines Verlegers. Frankfurt/Main 1967.
Pierre Bertaux. Mémoires interrompus. Paris 2000
Pierre Bertaux. Un normalien à Berlin. Lettres franco-allemandes 1927 – 1933. Paris 2001
Otto Julius Bierbaum. Prinz Kuckuck. Leben, Taten, Meinungen und Höllenfahrt eines
Wollüstlings. Roman. München 1907. Neuausgabe München 1980.
Hans Blumenberg. Präfiguration. Arbeit am politischen Mythos. Hg. v. Angus Nicholls und Felix
Heidenreich. Frankfurt/Main 2014.
Kerstin Decker. Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe. Berlin 2012.
Heinrich Detering. "Juden, Frauen und Litteraten". Zu einer Denkfigur beim jungen Thomas Mann.
Frankfurt/Main 2005.
Heinrich Detering. Thomas Manns amerikanische Religion. Frankfurt/Main 2012.
Hans Deuster. Die Büchners im Ried. Riedstadt-Goddelau 1996.
Ulf Diederichs. Eugen Diederichs und sein Verlag. Göttingen 2014.
Arthur Eloesser. Thomas Mann. Sein Leben und sein Werk. Berlin 1925
Yahya Elsaghe. Die imaginäre Nation. Thomas Mann und die Deutschen. Bern 2000.
Yahya Elsaghe. Thomas Mann und die kleinen Unterschiede. Zur erzählerischen Imagination des
Anderen. Köln Weimar Wien 2004.
Joachim Fest. Die unwissenden Magier. Über Thomas und Heinrich Mann. Frankfurt/Main 1993.
Janet Flanner. Thomas Mann. Goethe in Hollywood. (1941). In: Janet Flanner. Legendäre Frauen
und ein Mann. München 1993.
Otto Grautoff. Lübeck. Leipzig 1907.
Erich Heller. Thomas Mann. Der ironische Deutsche. Frankfurt/Main 1970.
Eckhard Heftrich. Zauberbergmusik. Über Thomas Mann. Frankfurt/Main 1975.
Dirk Heißerer. Wo die Geister wandern. Eine Topographie der Schwabinger Bohème um 1900.
München 2008.
Dirk Heißerer. Im Zaubergarten. Thomas Mann in Bayern. München 2005.
Barbara Hoffmeister. S. Fischer, der Verleger. Eine Lebensbeschreibung. Frankfurt/Main 2009
Friedhelm Kröll. Die Archivarin des Zauberers. Ida Herz und Thomas Mann. Cadolzburg 2001.
Tilmann Lahme. Golo Mann. Eine Biographie. Frankfurt/Main 2009.
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Hans-Otto Mayer. Ein Leben mit Thomas Mann. Düsseldorf 1973.
Theo Neteler. Verleger und Herrenreiter. Das ruhelose Leben des Alfred Walter Heymel.
Göttingen 1995.
Max Osborn. Der bunte Spiegel. Erinnerungen 1890 – 1993. Köln 2013.
Helmut Prang. Die romantische Ironie. Darmstadt 1972.
Marcel Reich-Ranicki. Thomas Mann und die Seinen. Stuttgart 1988.
Gottfried Reinhardt. Der Apfel fiel vom Stamm. Anekdoten und andere Wahrheiten aus meinem
Leben. München 1992.
Curt Riess. Das war ein Leben! Erinnerungen. München 1986.
Günther Rüther. Literatur und Politik. Ein deutsches Verhängnis? Göttingen 2013.
Wolfgang Ruppert. Der moderne Künstler. Zur Sozial- und Kulturgeschichte der kreativen
Individualität in der kulturellen Moderne im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Frankfurt/Main 1997.
Heinz-Gerd Schmitz. Die Ironie des Konservativen. Philosophische Untersuchungen zu einem
Diktum Thomas Manns. Berlin 2011.
Ute Schneider. Der unsichtbare Zweite. Die Berufsgeschichte des Lektors im literarischen Verlag.
Göttingen 2005.
Günther Schwarberg. Es war einmal ein Zauberberg. Thomas Mann in Davos - Eine
Spurensuche. Göttingen 2001.
Thomas Sprecher und Hans Wisskirchen (Hg.). Thomas und Heinrich Mann im Spiegel der
Karikatur. Zürich 2003.
Hans Rudolf Vaget. Thomas Mann, der Amerikaner. Frankfurt/Main 2011.
Hans Rudolf Vaget. Seelenzauber. Thomas Mann und die Musik. Frankfurt/Main 2006.
Egon Voss (Hg.). Alfred Pringsheim. Der kritische Wagnerianer. Eine Dokumentation. Würzburg
2013.
WEITERE TITEL
Jörg Bernhard Bilke. «Heinrich Mann in der DDR». in. Heinrich Mann 1871/1971.
Bestandsaufnahme und Untersuchung. Ergebnisse der Heinrich-Mann-Tagung in Lübeck, Hg. v.
Klaus Matthias. München 1973, p. 366 - 384.
Urs Bitterli. Golo Mann. Instanz und Außenseiter. Eine Biographie. Zürich 2004
Ekkehard Blattmann. Heinrich Mann und Paul Desjardins. Heinrich Manns Reise nach Pontigny
anno 1923. Frankfurt/Main 1985.
Margrit Bloch-Ulmer. Die Wende in Heinrich Manns gesellschaftspolitischem Denken. Seine
Entwicklung zum bürgerlichen Demokraten. Zürich 1975.
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Paul Bourget. Cosmopolis. Roman. Paris 1892.
Paul Bourget. Essais de psychologie contemporaine. Etudes littéraires. Neuausgabe Paris 1993.
Paul Bourget. Le disciple. (Roman von 1889, Neuausgabe Paris 1994).
Willy Brandt. Mein Weg nach Berlin. Aufgezeichnet von Leo Lania. München 1960.
Willy Brandt. Links und frei. Mein Weg 1930 – 1950. Hamburg 1982.
Bertolt Brecht. Arbeitsjournal 1938 - 1955. Berlin 1977.
Hildegard Brenner. Ende einer bürgerlichen Kunst-Institution. Die politische Formierung der
Preußischen Akademie der Künste ab 1933. Stuttgart 1972.
Stefan Breuer. «Das ‹Zwanzigste Jahrhundert› und die Brüder Mann». in. Thomas Mann und das
Judentum, Hg. von Manfred Dierks und Ruprecht Wimmer Frankfurt/Main 2004, pp. 75 - 95.
Georg Brühl. Die Cassirers. Streiter für den Impressionismus. Leipzig 1991.
Fritz Brupacher. 60 Jahre Ketzer. Selbstbiographie. «Ich log so wenig als möglich«. Zürich 1973.
Margarete Buber-Neumann. Von Potsdam nach Moskau – Stationen eines Irrweges. Frankfurt/M.
1985.
Christian Buckard. Arthur Koestler. Ein extremes Leben 1905 – 1983. München 2004
David Caute. The Fellow-Travellers. Intellectual Friends of Communism. 2. Auflage, New Haven
und London 1988 (1. Auflage.1973).
Chiara Cerri. Heinrich Mann und Italien. Kassel 2005 (Phil. Diss.).
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Paul Colin. Allemagne 1918 – 1921. Paris 1923.
Heinrich Detering. Herkunftsorte – Literarische Verwandlungen im Werk von Theodor Storm,
Friedrich Hebbel, Klaus Groth, Thomas und Heinrich Mann. Heide 2001.
Georgi Dimitroff. Tagebücher 1933 – 1943. Hg. v. Bernhard H. Bayerlein, 2 Bände, Berlin 2000.
Luise Dirscherl und Gunther Nickel. Der Blaue Engel. Die Drehbuchentwürfe. St. Ingbert 2000.
Rolf Düsterberg, Hanns Johst. «Der Barde der SS«. Paderborn 2004.
Tilla Durieux. Eine Tür steht offen. Erinnerungen. Berlin 1965.
Tilla Durieux. Meine ersten neunzig Jahre. Erinnerungen. München und Berlin 1971.
Jens-Fietje Dwars. Abgrund des Widerspruchs. Das Leben des Johannes R. Becher. Berlin 1998.
Elke Emrich. Macht und Geist im Werk Heinrich Manns. Eine Überwindung Nietzsches aus dem
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Michel Ertz. Friedrich Lienhard und René Schickelé. Elsässische Literaten zwischen Deutschland
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Lion Feuchtwanger. Der Teufel in Frankreich. Erlebnisse. Tagebuch 1940. Briefe. Berlin und
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Marta Feuchtwanger. Nur eine Frau. Jahre – Tage – Stunden. München 1983.
Lisa Fittko. Solidarität unerwünscht. Erinnerungen 1933 – 1940. München 1992.
Siegline Fliedner-Lorenzen. Marta Feuchtwanger, Nelly Mann, Salka Viertel, drei
Schriftstellerehefrauen im Exil. Bonn 2003 (Phil. Diss.).
Holger Fließbach. Mechtilde Lichnowsky. Eine monographische Studie. München 1973.
Jork de la Fontaine. Heinrich Manns Roman Der Kopf. Seine Motive und seine Quellen.
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übers. von Jan Hans und Anja Lazarowicz. hrg. von W. D. Elfe und Jan Hans. München 1986.
Mechthild Fuhrer. Les relations d'André Gide et des Frères Heinrich et Thomas Mann. Pionniers
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Marianne Goch. «Carla Mann. Eine biographische Skizze». pp. 495 – 537 in Schwestern
berühmter Männer, Hg. von Luise F. Pusch, Frankfurt/Main 1985.
Otto Grautoff. Zur Psychologie Frankreichs. Berlin 1922 (Preußische Jahrbücher No. 10).
Stephen A. Grollman. Heinrich Mann. Narratives of Wilhelmine Germany, 1895 – 1925,
Frankfurt/Main und New York 2002.
Babette Gross. Willi Münzenberg. Eine politische Biographie. Stuttgart 1967.
J. F. G. Grosser (Hg.). Die Große Kontroverse. Ein Briefwechsel um Deutschland. Hamburg,
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Siegfried Grundmann. Einsteins Akte. Einsteins Jahre in Deutschland aus der Sicht der
deutschen Politik. Berlin – Heidelberg – New York 1998.
Hans Günther. Der Herren eigner Geist. Ausgewählte Schriften, Berlin 1981.
Karin Verena Gunnemann. Heinrich Mann's Novels and Essays. The Artist as a Political Educator.
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Nigel Hamilton. The Brothers Mann. The Lives of Heinrich and Thomas Mann 1871 – 1950 and
1875 – 1955. London 1978.
Murray G. Hall / Herbert Ohrlinger. Der Paul Zsolnay Verlag 1924 – 1999. Dokumente und
Zeugnisse, Wien 1999
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Julius Hay. Geboren 1900. Erinnerungen. Reinbek 1971.
Hans Dieter Hellige. Rathenau und Harden in der Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs. Eine
sozialgeschichtlich-biographische Studie […], pp, 15 – 300 in. Walther Rathenau – Maximilian
Harden. Briefwechsel 1897 – 1920. hg. von Hans Dieter Hellige, München und Heidelberg 1983.
Literaturverzeichnis zu dem Buch Das Jahrhundert der Manns. Berlin 2015, Aufbau-Verlag
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Fritz Henneberg. Es muss was Wunderbares sein… Ralph Benatzky zwischen Weißem Rössel
und Hollywood. Wien 1998
Wilhelm Herzog. Menschen, denen ich begegnete. Bern und München 1959.
Trude Hesterberg. Was ich noch sagen wollte… Autobiographische Aufzeichnungen. Berlin 1971.
Oliver Hilmes. Witwe im Wahn. Das Leben der Alma Mahler-Werfel. München 2004
Kurt Hiller. Köpfe und Tröpfe. Profile aus einem Vierteljahrhundert. Hamburg und Stuttgart 1950
Friedrich Holländer. Von Kopf bis Fuß. Mein Leben mit Text und Musik. Berlin 1973
Artur Holde. Bruno Walter. Berlin 1960.
Camill Hoffmann. Politisches Tagebuch 1932 - 1939. Hg. von Dieter Sudhoff, Klagenfurt 1995.
Paul Egon Hübinger. Thomas Mann, die Universität Bonn und die Zeitgeschichte. München und
Wien 1974.
Walter Huder (Hg.). Das war ein Vorspiel nur. Bücherverbrennung Deutschland 1933.
Voraussetzungen und Folgen. Katalog zur Ausstellung der Akademie der Künste, Berlin 1983.
Willi Jasper. Heinrich Mann und die Volksfrontdiskussion. Bern und Frankfurt/Main 1982
Willi Jasper. Zauberberg Riva. Berlin 20012.
Klaus Jarmatz. Heinrich Mann in Berlin. Frankfurt/Oder 2000.
Michael Jeismann. Das Vaterland der Feinde. Studien zum nationalen Feindbegriff und
Selbstverständnis in Deutschland und Frankreich 1792 – 1918. Stuttgart 1992.
Inge Jens. Dichter zwischen rechts und links. Die Geschichte der Sektion für Dichtkunst der
Preußischen Akademie der Künste. München 1979.
Jens, Inge und Walter. Frau Thomas Mann. Das Leben der Katharina Pringsheim. Reinbek 2003.
Jens, Inge und Walter. Katias Mutter. Das außerordentliche Leben der Hedwig Pringsheim.
Reinbek 2005
Kirsten Jüngling und Brigitte Roßbeck. Katia Mann. Die Frau des Zauberers. Berlin 2003.
Dagmar Just. «Collage und Konfession. Wie Man(n s) einen Zola konstruiert». pp. 83 – 96 in
Heinrich Mann-Jahrbuch 21/22, 2003/2004.
Hans Kafka. Hollywood calling. Die Aufbau-Kolumne zum Film-Exil. hrg. von Roland Jaeger.
Hamburg 2002.
Alfred Kantorowicz. Heinrich und Thomas Mann. Die politischen, literarischen und
weltanschaulichen Beziehungen der Brüder. Berlin 1956.
Alfred Kantorowicz. Unser natürlicher Freund. Heinrich Mann als Wegbereiter der deutschfranzösischen Freundschaft. Lübeck 1972.
Alfred Kantorowicz. Politik und Literatur im Exil. Deutschsprachige Schriftsteller im Kampf gegen
den Nationalsozialismus. Hamburg 1978.
Alfred Kantorowicz. Deutsches Tagebuch, 2 Bde. Berlin 1980.
Literaturverzeichnis zu dem Buch Das Jahrhundert der Manns. Berlin 2015, Aufbau-Verlag
8 von 12
Alfred Kantorowicz. Nachtbücher. Aufzeichnungen im französischen Exil. hg. von Ursula Büttner
und Angelika Voß. Hamburg 1995.
Mario Keßler. Heroische Illusion und Stalin-Terror. Beiträge zur Kommunismus-Forschung.
Hamburg 1999.
Hermann Kesten. Lauter Literaten. Porträts – Erinnerungen. Wien München Basel 1963.
Wolfgang Klein. «Heinrich Mann in Frankreich». in Heinrich-Mann-Jahrbuch 18, 2000, pp. 167210.
Arthur Koestler. Die Geheimschrift. Bericht eines Lebens 1932 bis 1940. Wien, München, Basel
1954 (aus dem Engl. v, Franziska Becker).
Arthur Koestler. Der Yogi und der Kommissar. Auseinandersetzungen. Frankfurt/Main 1974.
Annette Kolb / René Schickele. Briefe im Exil 1933 – 1940. Mainz 1987.
Helmut Koopmann. Thomas Mann – Heinrich Mann. Die ungleichen Brüder. München 2005.
Karl Kröhnke. Lion Feuchtwanger – Der Ästhet in der Sowjetunion. Ein Buch nicht nur für seine
Freunde. Stuttgart 1991.
Marianne Krüll. Im Netz der Zauberer. Eine andere Geschichte der Familie Mann. Auflage 2002
Frankfurt.
Hermann Kurzke. Thomas Mann. Das Leben als Kunstwerk. München 1999.
Hermann Kurzke. Thomas Mann. Ein Porträt für seine Leser. München 2009.
Ursula Langkau-Alex. Volksfront für Deutschland? Band 1. Vorgeschichte und Gründung des
'Ausschusses zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront‘. Frankfurt/ Main 1977.
Karl Lemke. Heinrich Mann. Zu seinem 75. Geburtstag. Berlin 1946.
Karl Lemke. Erinnerungen an Heinrich Mann. Dachau o. J. [1965]
Karl Lemke. Heinrich Mann. Berlin 1970.
Anke Lindemann-Stark. «Heinrich Manns Nena. Biographisches zu Inés Schmied». in. Heinrich
Mann-Jahrbuch 19/2001, pp. 7 - 28.
Anke Lindemann-Stark. «Die Briefe von Carla Mann an ihren Bruder Heinrich 1899 bis 1910». pp.
135 – 264 in Heinrich Mann-Jahrbuch 21/22, 2003/2004.
Eva Lips. Zwischen Lehrstuhl und Indianerzelt. Berlin 1986.
Oskar Loerke. Tagebücher 1903 – 1939. Darmstadt 1956.
Gerhard Loose. Der junge Heinrich Mann. Frankfurt/Main 1979.
Victor Loupain und Pierre Lorrain. L'argent de Moscou. L'histoire la plus secrète du PCF. Paris
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Paul Michael Lützeler. Hermann Broch. Eine Biographie. Frankfurt/Main 1988.
Michael Maar. Das Blaubartzimmer. Thomas Mann und die Schuld. Frankfurt/Main (Tb) 2003.
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Ariane Martin. Erotische Politik. Heinrich Manns erzählerisches Frühwerk. Würzburg 1993.
Ariane Martin (Herzog.). Frank Wedekind, Thomas Mann, Heinrich Mann – Briefwechsel mit
Maximilian Harden. Darmstadt 1996.
Ariane Martin. «Faszination und Ressentiment. Heinrich Manns Freundin Inés Schmied«. pp. 89 –
111 in. Luftschifferinnen, die man nicht landen läßt. Frauen im Umfeld der Familie Mann. Hrg. v.
Hans Wißkirchen, Lübeck 1997.
Sonja Matthes. Friedrich Mann oder Christian Buddenbrook. Eine Annäherung. Würzburg 1997.
Klaus Matthias. «Heinrich Mann 1971 – Kritische Abgrenzungen». in. Heinrich Mann 1871/1971.
Bestandsaufnahme und Untersuchung. Ergebnisse der Heinrich-Mann-Tagung in Lübeck, Hg. v.
Klaus Matthias. München 1973, pp. 385 - 442.
Erich Mühsam. Tagebücher (1910 - 1924). München 1994.
Reinhard Müller. Menschenfalle Moskau. Exil und stalinistische Verfolgung. Hamburg 2001.
Reinhard Müller. Herbert Wehner. Moskau 1937. Hamburg 2004.
Carla Müller-Feyen. Engagierter Journalismus. Wilhelm Herzog und Das Forum (1914 – 1929).
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Peter de Mendelssohn. Der Zauberer. Das Leben des deutschen Schriftstellers Thomas Mann. 3
Bde., Frankfurt am Main 1996 (überarbeitete Neuausgabe der Auflage von 1975).
Jürgen Neffe. Einstein. Eine Biographie. Reinbek 2005.
Uwe Naumann. Faschismus als Groteske. Heinrich Manns Roman Lidice. Worms 1980.
Helga Neumann. «Maximilian Harden. Förderer und Wegbegleiter der Brüder Mann». pp. 564 –
581 in Zeitschrift für deutsche Philologie, 122. Bd., 2003.
Harry Nutt. Bruno Cassirer (Preußische Köpfe ). Berlin 1989.
Jean-Louis Panicacci. Les Alpes Maritimes de 1939 à 1945. Un département dans la tourmente.
Nice 1989.
Ulf Pedersen. Bernhard Rust. Ein nationalsozialistischer Bildungspolitiker vor dem Hintergrund
seiner Zeit, Braunschweig 1994.
Lisbeth Exner und Herbert Kapfer. Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen, Texte und Briefe.
München 1999.
Theo Piana. Heinrich Mann. Leipzig 1964.
David Pike. Deutsche Schriftsteller im sowjetischen Exil. Übers. v. Lore Brüggemann.
Frankfurt/Main 1981.
Helmut Prang. Die romantische Ironie. Darmstadt 1972.
Godelind Proetzel. Antisemitische Tendenzen Heinrich Manns in der Zeitschrift Das Zwanzigste
Jahrhundert und in seinem Roman Im Schlaraffenland. Magisterarbeit FU Berlin 1994.
Marie-Agnes von Puttkammer. Max Oppenheimer (1885 - 1954). Wien 1999.
Literaturverzeichnis zu dem Buch Das Jahrhundert der Manns. Berlin 2015, Aufbau-Verlag
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Joachim Radkau. Das Zeitalter der Nervosität. Deutschland zwischen Bismarck und Hitler.
München 1998.
Gustav Regler. Das Ohr des Malchus. Eine Lebensgeschichte. Köln 1958.
Julijana Ranc. «Franz Pfemfert, Heinrich Mann und der Moskauer Schauprozeß vom August
1936». in. Die Aktion, Heft 209, Zweite Lieferung 2004, pp 99 – 112.
Julijana Ranc. «Franz Pfemfert gegen Heinrich Mann», pp. 18 – 34 in Exil, 2004, 22. Jg., Heft 2.
Stefan Ringel. Heinrich Mann. Ein Leben wird besichtigt. Eine Biographie. Berlin 2002.
Lea Ritter-Santini. L'Italiano Heinrich Mann. Bologna 1965.
Eugène M. Roberto. Claudel et Agnes Meyer. Une amitié revisitée. Paros 2010.
Wilfried F. Schoeller. Heinrich Mann. Bilder und Dokumente. München 1991.
Klaus Schröter. Heinrich und Thomas Mann. Hamburg 1993.
Victor Serge. Beruf. Revolutionär. Erinnerungen 1901 – 1917 – 1941. Frankfurt/Main 1967.
Joachim Seyppel. Abschied von Europa. Die Geschichte von Heinrich und Nelly Mann dargestellt
durch Peter Aschenback und Georgiewa Mühlenhaupt. Berlin und Weimar 1975
Chantal Simonin. Heinrich Mann et la France. Une biographie intellectuelle. Villeneuve d'Ascq
2005.
Hermann Sinsheimer. Heinrich Manns Werk. Verlag der Weißen Bücher, München 1921.
Hermann Sinsheimer. Gelebt im Paradies. Erinnerungen und Begegnungen. München 1953.
Hermann Sinsheimer. Schriftsteller und Theaterkritiker zwischen Heimat und Exil. hg. von Gert
Weber und Rolf Paulus, Landau 1986.
Volker Skierka (Hg.). Liebschaften und Greuelmärchen. Die unbekannten Zeichnungen von
Heinrich Mann. Göttingen 2000.
Manès Sperber. Bis man mir Scherben auf die Augen legt. All das Vergangene… München 1986.
Peter Stein. Heinrich Mann. Stuttgart & Weimar 2002.
Wilhelm von Sternburg. Arnold Zweig. Frankfurt/Main 1990.
Thea Sternheim. Erinnerungen. Freiburg 1995.
Thea Sternheim. Tagebücher 1903 – 1971. Göttingen 2002, 5 Bände.
Alexander Stephan. Im Visier des FBI. Deutsche Exilschriftsteller in den Akten amerikanischer
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Rolf Thiede. Stereotypen vom Juden. Die frühen Schriften von Heinrich und Thomas Mann. Zum
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Arcadi Vaksberg. Hôtel Lux. Les partis frères au service de l'Internationale Communiste. Paris
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Arcadi Vaksberg. Le mystère Gorki. Paris 1997.
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bearbeitete Übersetzung von Helmut Degner)
Im Original: The Kindness of Strangers. New York, Chicago, San Francisco 1969.
Hans-Albert Walter. Deutsche Exilliteratur 1933 – 1950. Band 1.1. Die Mentalität der
Weimardeutschen / Die ›Politisierung‹ der Intellektuellen. Stuttgart und Weimar 2003.
Tilly Wedekind. Lulu. Die Rolle meines Lebens. München 1969.
Michael Wieler. Dilettantismus – Wesen und Geschichte. Am Beispiel von Heinrich und Thomas
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Heinrich August Winkler. Der lange Weg nach Westen. München 2000.
Hans Wißkirchen. Spaziergänge durch das Lübeck von Heinrich und Thomas Mann. ZürichHamburg 2003 (3. Aufl.).
Roland Wittig. Die Versuchung der Macht. Essayistik und Publizistik Heinrich Manns im
französischen Exil. Frankfurt/Main 1976.
Kurt Wolff. Autoren, Bücher, Abenteuer. Betrachtungen und Erinnerungen eines Verlegers. Berlin
1965.
Harry Young. Maximilian Harden, Censor Germaniae. The critic in opposition from Bismarck to the
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Jürgen Zeck. Die Kulturkritik Heinrich Manns in den Jahren 1892 bis 1909. Phil. Diss. Hamburg
1965.
Carl Zuckmayer. Geheimreport. München 2004.
Literaturverzeichnis zu dem Buch Das Jahrhundert der Manns. Berlin 2015, Aufbau-Verlag
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