Prof. Dr. Bernd Eisenstein

21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der
IMT
kooperativen Destinationsentwicklung
Prof. Dr. Bernd Eisenstein
 1. Tourismustag am Niederrhein
 Kalkar, 21. Mai 2015
Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterungen unvollständig.
1. Tourismustag am Niederrhein | Prof. Dr. Bernd Eisenstein – Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der kooperativen Destinationsentwicklung
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 Institut für Management und Tourismus
Das Institut für Management und Tourismus (IMT)
Schleswig-Holstein
Kartengrundlage: GfK Regiograph, 2012
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 Institut für Management und Tourismus
Deutschlandweit vernetzt – Projekt- und Praxispartner des IMT
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 Institut für Management und Tourismus
Projektpartner und Kunden (Auswahl)
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21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
Das Tourismus-Team
Prof. Dr.
Christian Antz
Prof. Dr.
Wolfgang
Georg Arlt
Melanie
Belitz, B.A.
Prof. Dr.
Eric Horster
Alexander
Koch, BBA (hons)
Dipl.-Kffr. Anne
Köchling, MTM
Katja Pfau, B.A.
Dipl.-Geogr.
Julian Reif
Prof. Dr.
Ulrich Reinhardt
Prof. Dr. Christoph Dipl.-Kfm. (FH)
Prof. Dr. Bernd
Blaue
Christian Eilzer, M.A.
Eisenstein
Dipl.-Kffr. (FH)
Manon Krüger
Lars Rettig, M.A.
Dr. Carola May
Alexander
Ernst, B.Sc.
Uta Näser, B.A.
Dipl.-Kffr. (FH)
Sylvia Müller, M.A.
Lukasz Rybinski,
M. Sc.
Rebekka
Schmudde, M.A.
Dipl.-Geogr.
Frank Simoneit
Sonja Göttel,
MBA / M.A.
Monika Gebauer
Michaela
Nissen, B.A.
Dipl.-Inform. (FH)
Torsten Nissen, M.A.
Dipl.-Kffr. (FH)
Patricia Thaden
Prof. Dr. Anja
Wollesen
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 Institut für Management und Tourismus
Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der
IMT
kooperativen Destinationsentwicklung
Prof. Dr. Bernd Eisenstein
 1. Tourismustag am Niederrhein
 Kalkar, 21. Mai 2015
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 Institut für Management und Tourismus
Tourismus – ein Kooperationsgeschäft
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 Institut für Management und Tourismus
Destinationen – Strategische Netzwerke
co-produzierender Tourismusakteure
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 Institut für Management und Tourismus
Kooperationsbereitschaft
und Kooperationsfähigkeit
der Akteure vor Ort
sind die zentralen Erfolgsfaktoren
im Wettbewerb der Destinationen
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
Hohe Fähigkeiten / Qualifikationen!
Bildquelle: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
2
Stetige Nachfrageorientierung
Wen möchte ich als Gast gewinnen?
Definition von Zielgruppen
Aufbau von Bekanntheit, Sympathie
und Besuchsbereitschaft
Bildquelle: El-Fausto / pixelio.de
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 Institut für Management und Tourismus
Markentrichter Destination Brand 12 – Analyseergebnisse Niederrhein
prospektiv
retrospektiv
58%
36%
TR 1
62%
TR 2K
53%
TR 2L
36%
19%
K
Bekanntheit
als Reiseziel
Sympathie
(Top-Two-Box)
13%
15%*
L
Besuchsbereitschaft
(Top-Two-Box)
5%
innerhalb letzte 3 Jahre
10%
vor mehr als 3 Jahren
Nutzung
Anzahl der Befragten: 1.000 / Basis: Alle Befragte
* Mögliche Abweichungen zur Summe aus den Einzelwerten sind durch die Mehrfachantwortmöglichkeit hinsichtlich des
Zeitpunkts des zurückliegenden Urlaubs bedingt.
Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2012
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
2
3
Stetige Nachfrageorientierung
Konsequente Profilbildung
Für welche Inhalte stehen wir?
Definition von Profilthemen
Aufbau von glaubwürdigen Kompetenzen
und relativen Wettbewerbsvorteilen
Bildquelle: shutterstock
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 Institut für Management und Tourismus
Gestützte Themeneignung
Gestützte Themeneignung für die jeweiligen Urlaubsarten / -aktivitäten
 Niederrhein
> Inwiefern ist Ihrer Meinung nach das Reiseziel für folgende Urlaubsarten bzw. Aktivitäten im Urlaub geeignet
(ganz unabhängig von Ihrem Interesse an den Urlaubsarten und Aktivitäten)?
Basis: Alle Befragte
Anzahl der Befragten: 1.000
> Top-Two-Box auf Skala von „5 = sehr gut geeignet“ bis „1 = gar nicht geeignet“ (Angabe in % der Fälle)
Wert "5"
Hochrechnung*
Wert "4"
Natururlaub
Kultururlaub / Kulturreise
3,9
15,9 Mio.
3,7
13,8 Mio.
3,6
11,9 Mio.
3,5
9,9 Mio.
3,3
32%
18,6 Mio.
4,0
32%
18,2 Mio.
3,9
15,4 Mio.
3,7
10,8 Mio.
3,4
8,7 Mio.
3,1
28%
Kulinarische Reise
24%
Wellnessurlaub / Wellnessreise
21%
Gesundheitsurlaub / -reise (selbstzahlend, nicht Kur)
17%
Rad fahren (nicht Mountainbike fahren)
Wandern
Nordic Walking
27%
Sporturlaub
19%
Wassersport ausüben (nicht Segeln)
15%
0%
10%
20%
30%
Mittelwerte**
19,1 Mio.
33%
40%
50%
60%
70%
80%
* Hochrechnung des absoluten Volumens der zugesprochenen Themeneignung (Anzahl der Personen).
** Skalierung von „5 = sehr gut geeignet“ bis „1 = gar nicht geeignet“.
Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013
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Destinationsentwicklung
Gestützte
Themeneignung
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
2
3
Stetige Nachfrageorientierung
Konsequente Profilbildung
Bildquelle: www.helenesouza.com
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
2
3
Stetige Nachfrageorientierung
Konsequente Profilbildung
4
Umfassende Prozess-/Qualitätsorientierung
Gast konsumiert in der Destination ein Leistungsbündel,
von einer Vielzahl von Betrieben und Beteiligten erstellt,
vom Gast in seiner Gesamtheit als ein Produkt beurteilt
Bildquelle: Karin Jung / pixelio.de / S. Hofschlaeger / pixelio.de
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 Institut für Management und Tourismus
Notwendigkeit der Koordination der
Teilleistungen des touristischen Produkts
„Destination“ ist systemimmanent
Koordination
durch Weisung
Koordination
durch Kooperation
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 Institut für Management und Tourismus
Voraussetzungen zeitgemäßen Destinationsmanagements
Zentrale Basis: Klares Bekenntnis zum Tourismus und zur Destinationsentwicklung
Tourismus als bedeutender Wirtschafts- und Standortfaktor
1
Professionelles Unternehmertum
2
3
Stetige Nachfrageorientierung
Konsequente Profilbildung
4
Umfassende Prozess-/Qualitätsorientierung
5
Ausgeprägte KooperationsBereitschaft
&
Fähigkeit
Bildquelle: pixelio.de / shutterstock
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 Institut für Management und Tourismus
Tourismus – ein Kooperationsgeschäft
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 Institut für Management und Tourismus
Koordination durch Kooperation: Netzwerke
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke: Die Definition
• Ein Netzwerk…
„…beinhaltet das Zusammenwirken von Organisationen und /
oder Individuen, die rechtlich und prinzipiell auch wirtschaftlich
voneinander unabhängig sind.
Durch den Zusammenschluss im Netzwerk werden die
Voraussetzungen für ein kollektiv organisiertes Problemlösen
geschaffen“
(Henning et.al. 2003)
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 Institut für Management und Tourismus
Destinationen – Strategische Netzwerke
co-produzierender Tourismusakteure
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Gesammelte Vorteile
Höhere Effektivität, Effizienz
der eingesetzten Mittel
Innovation durch das Zusammenführen
verschiedener Kompetenzen
Austausch /
Wissensmanagement /
Qualifikation
Integration /
Mitwirkung /
Beteiligung /
Mobilisierung
Synergien durch Zusammenwirken
bislang getrennt agierender Akteure
kollektive Problemlösung =
nachhaltige Konfliktlösung
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Gesammelte Erfolgsfaktoren
Erfolgserlebnisse
„Kerntruppe“!
Flexibilität!
Überschaubarkeit!
Gleichartige Partner!
Lernfähigkeit!
Austausch!
Win Win für alle!
Starke Partner!
Ausreichende Ressourcen!
Gemeinsame Vision!
Hoher Problemdruck!
Netzwerkinterne
Kommunikationsstrukturen!
Eindeutige Transparenz!
Sympathie!
Gemeinsame Zielsetzung (fachlich,
geschäftlich, politisch…)!
Erreichung einer kritischen Masse!
Kompetentes Prozessmanagement!
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Zentrale Erfolgsfaktoren
►
Auswahl der Netzwerkpartner
gemeinsame Zielsetzung
gemeinsame Vision
gemeinsame Erfolgsdefinition
gemeinsame Kultur etc.
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Zentrale Erfolgsfaktoren
►
Auswahl der Netzwerkpartner
►
Koordination und Kommunikation
eindeutige Zuständigkeiten
klare Regeln
akzeptierte Strukturen
ausreichende Ressourcen
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009
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21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Zentrale Erfolgsfaktoren
►
Auswahl der Netzwerkpartner
►
Koordination und Kommunikation
►
Evaluation und Kontrolle
€
Transparenz durch
eindeutige Zieldefinition
messbare Kennzahlen
festgelegte Kontrollzeitpunkte
ZEIT
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Zentrale Erfolgsfaktoren
►
Auswahl der Netzwerkpartner
►
►
Koordination und Kommunikation
Evaluation und Kontrolle
►
Aufbau von Vertrauen
Zweifel?
Dissonanzen?
Misstrauen?
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009
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21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Hemmschwellen beim Risikofaktor Mensch
Erfolgserlebnisse bei
geringem Wettbewerb
mangelnde Kenntnis der
Marktdynamik
„Gefangenendilemma“
mangelnde Qualifikation
zur Umsetzung
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 Institut für Management und Tourismus
„Gefangenendilemma“
Gefangener B
„singen“ „schweigen“
Gefangener A
„schweigen“
„singen“
2 Jahre A
2 Jahre B
0 Jahre A
6 Jahre B
4 Jahre total
6 Jahre total
6 Jahre A
0 Jahre B
6 Jahre A
6 Jahre B
6 Jahre total
12 Jahre total
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Hemmschwellen beim Risikofaktor Mensch
mangelnde Kenntnis der
Marktdynamik
mangelnde Qualifikation
zur Umsetzung
Erfolgserlebnisse bei
geringem Wettbewerb
„Gefangenendilemmas“
/ Trittbrettfahrertums
asymmetrische Kompetenzwahrnehmung
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Hemmschwellen beim Risikofaktor Mensch
mangelnde Kenntnis der
Marktdynamik
mangelnde Qualifikation
zur Umsetzung
mangelnde Ausdauer /
Geduld / Kontinuität
Erfolgserlebnisse bei
geringem Wettbewerb
„Gefangenendilemmas“
/ Trittbrettfahrertums
asymmetrische Kompetenzwahrnehmung
1. Tourismustag am Niederrhein | Prof. Dr. Bernd Eisenstein – Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen der kooperativen Destinationsentwicklung
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 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen
►
Auswahl der Netzwerkpartner
►
Koordination und Kommunikation
►
Evaluation und Kontrolle
►
Aufbau von Vertrauen
mangelnde Kenntnis der
Marktdynamik
mangelnde Qualifikation
zur Umsetzung
mangelnde Ausdauer /
Geduld / Kontinuität
Abbau sozialpsychologischer
Hemmschwellen
Erfolgserlebnisse bei
geringem Wettbewerb
„Gefangenendilemmas“
/ Trittbrettfahrertums
asymmetrische Kompetenz
wahrnehmung
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009 /
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 Institut für Management und Tourismus
Kooperationsbereitschaft
und Kooperationsfähigkeit
der Akteure vor Ort
sind die zentralen Erfolgsfaktoren
im Wettbewerb der Destinationen
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21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
Netzwerke und Kooperationen: Erfolgsfaktoren und Hemmschwellen
►
Auswahl der Netzwerkpartner
►
Koordination und Kommunikation
►
Evaluation und Kontrolle
►
Aufbau von Vertrauen
mangelnde Kenntnis der
Marktdynamik
mangelnde Qualifikation
zur Umsetzung
mangelnde Ausdauer /
Geduld / Kontinuität
Abbau sozialpsychologischer
Hemmschwellen
Erfolgserlebnisse bei
geringem Wettbewerb
„Gefangenendilemmas“
/ Trittbrettfahrertums
asymmetrische Kompetenz
wahrnehmung
Quelle: vgl. Bogenstahl / Imhof 2009 / Eisenstein 2014
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 Institut für Management und Tourismus
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
IMT
Literaturhinweis:
Eisenstein/Koch (2015 im Druck):
Kooperative Destinationsentwicklung: Grundlagen – Nutzen –
Hemmschwellen.- Peter Lang Verlag, Bern u.a.
Entwicklung fördern...
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21.05.2015
 Institut für Management und Tourismus
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