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Mittwoch, 1. April 2015
Nr. 14 • 19. Jahrgang • Auflage 32´451
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Duri Müller
Der Oltner Primarlehrer beantwortet unsere 10 Fragen.
Seite
3
Kyra
Die Border-Collie-MischlingsHündin sucht
ein neues Zuhause.
Seite
4
Cornelia Lee
Im Mai findet
das Schweizer
Indiacaturnier
der Kantonalmeister statt.
Seite
Yvette
Portmann
Härkingen präsentiert sich
kulturell aktiv.
7
Seite
20
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OLTEN Im Vögeligarten entsteht die grösste Freiluft-Diskothek der Schweiz
GENUSS PUR IM
SÜDSCHWARZWALD
Am 7. April fahren Bagger und
Kräne im Vögeligarten auf.
Gebaut wird die grösste Freiluft-Diskothek der Schweiz.
Das «Kolosseum» öffnet bereits am 22. August seine Tore.
Der weltbeste DJ, David Guetta, wird den 6000 Tanzfreudigen einen Sound in der Lautstärke eines Düsentriebwerkes
um die Ohren jagen.
Finanziell wäre die Stadt Olten
kaum in der Lage, ein so gigantisches Projekt zu verwirklichen.
Kein Problem für die Firma Benno
Strauss & Söhne Event-Management GmbH aus München. Sie hat
in Europa bereits ein Dutzend Freiluft-Diskotheken aufgestellt – u.a.
in Stockholm, Athen und Amsterdam. Und jetzt in Olten. Erfreut
sind die Bauherren und der Bauleiter über die Reaktionen der Anwohner. Bodo Strauss, Juniorchef
der Firma Benno Strauss & Söhne:
«Nach dem Baugesuch Ende Januar lief alles zu unserer vollsten
Zufriedenheit.» Wie aus einer geheimen Quelle aus dem Oltner
Stadthaus zu erfahren war, hat es
keine einzige Einsprache gegeben.
Grosses Staunen
Die Anwohner im Vögeligarten
werden staunen: Errichtet wird auf
4000 Quadratmetern ein Kolosseum, ähnlich wie der Bau in Rom.
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Frage der Woche
Werden Sie im
Kolosseum auch ab
und zu abtanzen?
❑ Ja, auf jeden Fall.
❑ Nein, das ist nichts für
mich.
Abstimmen unter noz.ch
Bild: Fredi Köbeli
Architekt Hanspeter Studer mit den Bauplänen. Ab 7. April wird das Kolosseum im Vögeligarten gebaut. Heute Abend, 19 Uhr, findet eine Info-Veranstaltung statt. Mit dabei ist auch Star-DJ David Guetta.
Hägendorf, hat die örtliche Bauleitung und wird dafür sorgen, dass
das Projekt bereits anfangs August
steht. «Wir bauen mit Tuffsteinen», sagt der Architekt. «Auf-
grund detaillierter Vorarbeit und
durch die Elementbauweise, wird
das Kolosseum in kürzester Zeit
stehen.» Studer hat Erfahrung in
Sachen Freiluft-Diskotheken: Be-
reits im Jahr 1999 baute er für Benno Strauss & Söhne eine solche
Diskothek in Amsterdam. «Dieses
Die Frage von letzter Woche:
Darf sich Olten eine Sportstadt nennen?
Antwort Ja
18,5%
Antwort Nein
81,5%
Fortsetzung auf Seite 3
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1. April 2015
10 Fragen an...
Fortsetzung von Seite 1
Projekt wird ähnlich», sagt Hanspeter Studer. «Im Kolosseum werden 800 Quadratmeter Tanzfläche
zur Verfügung stehen. Eine Seite
des Kolosseums ist offen, die Tanzwütigen tanzen mit Blick auf die
Sterne. Überall hat es Verpflegungsstände, und die Musikanlage
ist versenkbar. 20 Toiletten befinden sich im Tribünenbau.»
...Duri Müller. Der Lehrer an der
Primarschule Bifang in Olten
liebt seinen Beruf und freut
sich jedes Jahr aufs Neue auf
das Skilager mit den 5.- und 6.Klässlern. Für ihn ist «nach dem
Lager vor dem Lager».
Welche drei Dinge würden Sie
auf eine einsame Insel mitnehmen?
Meine Familie, ein Boot und ein
Messer.
Worüber haben Sie sich das
letzte Mal gefreut oder geärgert? Oder beides?
Geärgert über den Stau auf unseren Strassen. Der Kluge fährt
doch im Zuge.
Was mögen Sie an der Region
Olten?
In Olten kennt man sich. Wenn
man am Wochenende oder
abends weggeht, dann trifft man
oft viele bekannte Gesichter. Das
Angebot in Sachen auswärts Essen oder gemütlich etwas trinken
gehen finde ich soweit in Ordnung.
In welchem Ort im Kanton Solothurn möchten Sie auf keinen Fall wohnen? Und warum
nicht?
Da fällt mir keiner ein. Ich fühle
mich im Kanton Solothurn wohl.
Was würden Sie mit einem
Lotterie-Gewinn machen?
Bestimmt eine grössere Reise unternehmen.
Mit welchem Promi aus der Region möchten Sie gerne zu
Abend essen?
Wenn es aus der Region wäre,
dann würde ich mit einem Politiker essen gehen und mit ihm über
die Bildung und die Schulen in Olten gerne sprechen.
Mit wem möchten Sie auf keinen Fall im Lift steckenbleiben?
Mit jemandem, der Platzangst hat.
In welche berufliche Rolle
möchten Sie gerne einmal kurz
schlüpfen?
In die Rolle eines Sterne-Kochs in
einem noblen Restaurant.
Altersheim und Volière neben
der Diskothek
Die schweizweit grösste FreiluftDiskothek gleich neben einem Altersheim? Kein Problem mit diesem gigantischen Projekt hat Marco Petruzzi, Heimleiter des Altersund Pflegeheims «Haus zur Heimat»: «Die Musik stört unsere Bewohner nicht. Im Gegenteil, sie
sind sehr modern eingestellt und
mögen vor allem Hip-Hop-Musik.
Zudem schlafen die meisten, wenn
das Spektakel jeweils um 22 Uhr
in der Nacht beginnt.» Eine Freiluft-Diskothek gleich neben der
Volière? Für Sarah Windler, Ak-
Seite 3
tuarin und Vizepräsidentin des Volièrevereins ebenfalls kein Problem: «Unsere Vögel sind sehr musikalisch. Natürlich wird die Lautstärke enorm sein, aber unsere Vögel lassen sich ja auch nicht lumpen. Speziell der BEO könnte uns
Sorgen machen, der macht ja alles
nach.» Und was passiert mit dem
Spiel-Pavillon des Robi Olten? Dieser wird auf die Spielwiese am Mattenweg verlegt. «Die Spielwiese ist
ja nur zwei, drei Minuten entfernt», sagt Robi-Vereinspräsident
Christoph Studer. «Zudem müssen wir für den Umzug nichts bezahlen. Die Diskotheken-Bauherren übernehmen die Kosten und
schenken und erst noch eine 50
Meter hohe Kinderrutschbahn!»
Fünf Monate voller Sound
Die Freiluft-Diskothek wird jährlich von Mai bis September, jeweils an Samstagen von 22 bis 5
Uhr morgens geöffnet sein. Das Kolosseum kann von privaten Veranstaltern auch für Live-Konzerte
an Freitagabenden gemietet werden. Die übrigen Monate kann das
Kolosseum für Anlässe aller Art benutzt werden. «Ich denke, dass das
Kolosseum während der Winterzeit ideal ist für Zirkus- oder Sportveranstaltungen»,
sagt
Bodo
Strauss.
Fredi Köbeli
Pressekonferenz/Infos
Heute Mittwoch, 1. April, 19 Uhr,
findet im Vögeligarten eine Pressekonferenz und Info-Veranstaltung statt. Stadtpräsident
Martin Wey hält die Eröffnungsrede. Danach stellt Architekt Hanspeter Studer sein
Projekt anhand eines nachgebauten Mini-Modells vor. Star-DJ
David Guetta, der am 22. August das Colosseum eröffnen
wird, ist ebenfalls anwesend und
verteilt nach der PK Autogramme. Die Firma Benno Strauss &
Söhne offeriert 200 Münchner
Weisswürste.
Gemeinsame Zukunft
Die beiden Niederämter Raiffeisenbanken Dulliken-Starrkirch und Däniken-Gretzenbach planen für nächstes Jahr
den Zusammenschluss.
REGION Die Verwaltungsräte der
Raiffeisenbanken Däniken-Gretzenbach und Dulliken-Starrkirch
durften an ihren beiden mit insgesamt über 800 Mitgliedern sehr
gut besuchten Generalversammlungen im März 2015 sehr erfreuliche Zahlen über das abgelaufene
Geschäftsjahr 2014 präsentieren.
In einem schwierigen Umfeld
konnten die Erträge gegenüber dem
Vorjahr gesteigert und die Kosten
reduziert werden. Die Eigenkapitalbasis beider Banken konnte auf
hohem Niveau nochmals deutlich
verbessert werden. Der Erfolg von
Raiffeisen basiert auf der lokalen
Verankerung, auf der Nähe zum
Kunden, und umgekehrt auf der
Nähe der Kunden und Genossenschafter zu ihrer Dorfbank. Genau
dieses Modell wollen die Raiffeisenbanken
Dulliken-Starrkirch
und Däniken-Gretzenbach stärken und weiterentwickeln – und
dies in Zukunft gemeinsam. Die
beiden Banken wollen ab 2016 als
eine gemeinsame Raiffeisenbank
unter einem gemeinsamen Namen
am Markt aktiv sein. Dabei sollen
Synergien ausgenutzt, die Beratungskompetenz weiter erhöht und
das Angebot für die Kundinnen und
Kunden ausgebaut werden.
Einigkeit
Die beiden Präsidenten Andreas
Gervasoni und Stefan Scherer
konnten ihre Mitglieder soweit informieren, dass sich die Verwal-
Klartext
tungsräte der beiden Raiffeisenbanken in den wesentlichen
Grundfragen eines Zusammenschlusses einig sind und gemeinsame Rahmenbedingungen definiert und verabschiedet haben. In
dieses Projekt waren von Anfang an
auch die beiden Bankleitungen
eingebunden, die dem Vorhaben
sehr positiv gegenüberstehen. In
den nächsten Monaten werden sich
nun Arbeitsgruppen der beiden
Banken mit den Detailfragen befassen und die Synchronisierung
der beiden Bankbetriebe vorbereiten, damit auf den 1. Januar 2016
der Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Dulliken-Starrkirch
und Däniken-Gretzenbach vollzogen werden kann.
pd
Lesen Sie den ganzen Bericht
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Nur noch wenige Monate, dann
geht für die Jugendlichen und die
Junggebliebenen in Olten wieder
richtig die Post ab. Am 22. August öffnet im Vögeligarten die
grösste Freiluft-Diskothek der
Schweiz – das «Kolosseum» – ihre Türen. Da die Stadt nicht in der
Lage ist, ein solch gigantisches
Kulturprojekt zu unterstützten, ist
es ideal, dass das Vorhaben dank
der Firma Benno Strauss & Söhne
nun doch realisiert werden kann.
Schon bald wird in der Schweiz also wieder positiv über Olten gesprochen. Hinzu kommt ein legendärer Auftakt mit Star-DJ David Guetta. Am Wochenende wird
es jeweils tausende Jugendliche in
die Stadt ziehen, die schon am
Nachmittag für ordentlich Stimmung sorgen werden. So dürfte
sich auch das Oltner Gewerbe über
die vielen Besucher aus nah und
fern freuen. Am Nachmittag durch
die Stadt schlendern, und abends
zum Vögeligarten pilgern und abfeiern bis in die frühen Morgenstunden. Feiern unter freiem Himmel, mit Blick in den Sternenhimmel – was gibt es Schöneres?
Dass die Anlage auch für LiveKonzerte und weitere Anlässe gemietet werden kann, ist ebenfalls
eine Bereicherung für Olten.
Wundern Sie sich also nicht, wenn
Ihnen in der Stadt vielleicht bald
schon Robbie Williams oder Lady
Gaga über den Weg läuft.
Chantal Siegenthaler
Frühlingsausstellung
der Garage Galliker
AARBURG Die Garage Galliker
AG in Aarburg lud zur grossen
Frühlingsausstellung mit einem
«Premieren-Feuerwerk
von
Peugeot und Opel» ein. Als Gastaussteller waren die Bopp AG
Fensterdekorationen aus Aarburg sowie die VitaNorm AG aus
Olten vor Ort. Zudem sorgte das
Rahmenprogramm für eine tolle Stimmung bei Klein und Gross.
Weitere Fotos finden Sie unter
www.noz.ch/fotostrecken.
Wie erholen Sie sich nach einem anstrengenden Tag?
Ich stelle mich in die Küche, geniessen ein Glas Rotwein und koche für meine Familie, was gerade im Kühlschrank greifbar ist.
Was möchten Sie unbedingt
noch erlebt haben?
Dass Handys an Wichtigkeit verlieren und die persönliche, direkte Kommunikation zwischen
Menschen wieder mehr im Vordergrund steht.
Bilder: Roli Diglas, z.V.g.; viele weitere Fotos finden Sie unter www.noz.ch/fotostrecken
Gesehen und Gehört
Seite 4
Saisoneröffnung am 13. April
DULLIKEN Im gut belegten Saal des
Restaurants Frohsinn begrüsste der
Präsident Max von Arx die Mitglieder zur 81. Generalversammlung des Tennisclub Dulliken. Nach
einem guten Nachtessen ging es
zum offiziellen Teil der GV über.
Es folgte der Jahresrückblick des
Präsidenten. Pünktlich Mitte April
des vergangen Jahres hatten wir die
Saison bei prächtigem Wetter mit
dem alljährlichen Eröffungsapéro
eingeläutet. Einen Monat später
stand das Sportliche mit dem Start
der Interclub-Meisterschaft im
Mittelpunkt. An dieser trat der TCD
mit drei Aktivmannschaften, einer
Veteranenmannschaft und zwei
Juniorenteams an. Die InterclubSaison verlief aus sportlicher Sicht
erfolgreich, wobei das Wetter nicht
immer mitspielte. Es konnten sich
alle Mannschaften in ihrer Liga behaupten. Mit Wetterkapriolen hatten wir auch am Finalwochenende
der Clubmeisterschaft zu kämpfen, weswegen einige Matches auf
den Finaltag verschoben werden
mussten. An diesem herrschte
dann wieder prächtiges Tennis-
wetter und es wurden den Zuschauern begeisternde Partien geboten. Den Ausklang fand die Saison beim Schlusshock. An diesem
nahmen zahlreiche Mitglieder teil
und wir liessen die Tennissaison im
gemütlichen
Beisammensein
nochmals Revue passieren.
Finanzielle Situation
Im Anschluss erfolgte die Präsentation der Finanzen durch Kassier
Thomas Thaumüller, welcher sie
zum ersten Mal vorstellen durfte.
Bevor er die Jahresrechnung präsentierte, bedankte er sich bei sei-
Sternekita Trimbach
TRIMBACH Im Sommer 2015 öffnet die Sternekita Trimbach ihre
Tore! Das Haus an der Leinfeldstrasse 19 wird momentan noch zur
Kita umgebaut, aber die Raumaufteilung ist bereits klar.
Die Kinderkrippe startet mit einer
Babygruppe (3 bis18 Monate) und
einer Kindergruppe (ab 18 Monate). Es werden Kinder ab drei Monaten bis zum Schuleintritt liebevoll durch ausgebildetes Fachpersonal betreut. Die Sozialkompetenzen des Kindes sowie auch der
ganzen Gruppe werden mit dem
pädagogischen Konzept «elmar»
gefördert. Die Kinder lernen mit
Konfliktsituationen
umzugehen
und diese selbständig zu lösen.
Wichtig ist der respektvolle Umgang miteinander.
Berufstätige Eltern werden mit langen Öffnungszeiten und Entwicklungsberichten unterstützt, welche vollen Einblick in die Aktivitäten der Kinder bieten. Geöffnet
ist die Kita von 6.30 bis 20 Uhr, wobei das Abendprogramm von 18 bis
20 Uhr zusätzlich bezahlt werden
Unterhalt der Plätze und Anlage
Wie in den Jahren zuvor werden
die Plätze und die Anlagen selbstständig von den Veteranen unterhalten.
pd
Lesen Sie den ganzen Text
unter www.noz.ch.
Junge Kunst
für die JKON
Bild: z.V.g.
Die Sternekita in Trimbach bietet viel
Platz zum kreativen Spielen und Forschen.
muss. Ausserdem wird in der Kita
in täglichen Sequenzen Englisch
gesprochen.
Sofern es der Umbau zulässt, wird
im Mai ein Info-Apéro durchgeführt. Dieser Termin wird bald auf
www.sternekita.ch publiziert. Wer
die Räumlichkeiten schon im Vorfeld besichtigen möchte, kann unter Tel. 062 212 63 90 einen Termin vereinbaren. Die Eröffnung der
Sternekita ist im Juli 2015 geplant.
pd
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Tierli-Egge – ich suche ein neues Zuhause
Border-Collie-Mischling
Kyra
(7½-jährig) ist eine liebenswerte,
aufgestellte, fröhliche und verschmuste Hundedame, die gemeinsam mit Leila im Tierdörfli
abgegeben wurde. Kyra würde
sich über ein Zuhause in einem
Einer- oder Zweierhaushalt freuen. Auch eine Familie mit grösseren Kindern ist in Ordnung
(nicht geeignet zu kleinen Kindern). Mit Artgenossen kommt
Kyra sehr gut klar, nur versteht
sie sich leider überhaupt nicht mit
Katzen. Die Hündin ist übergewichtig und muss unbedingt abnehmen. Sie hat alle Impfungen,
ist kastriert, entwurmt und gechippt.
nem Vorgänger Philipp Baumann
für die ordentliche Übergabe und
Einführung. Anschliessend präsentierte der Kassier die Jahresrechnung, welche trotz rückläufiger Mitgliederzahlen mit einem
Gewinn abschloss.
Bei Interesse melden Sie sich direkt im Tierdörfli, Aspweg 51,
Wangen bei Olten, Telefon 062
207 90 00 (zu Bürozeiten) oder
E-Mail: [email protected]. Bitte
einen Termin vereinbaren.
OLTEN Die JKON entstand im Januar aus der Jugendart Olten und
will den Kunstnachwuchs fördern.
Neu werden Kunstschaffende zwischen 18 und 30 Jahren zugelassen. Der Aufruf, sich zu bewerben,
ging Anfang Jahr an Kunstschulen,
Kulturbüros, Galerien, via Mailings und via Social Media heraus.
Zudem war die JKON in verschiedenen Medien Thema. 50 Bewerbungsdossiers gingen bis zum Anmeldeschluss ein. Die meisten
stammten aus der Schweiz, aber
auch Künstler aus Deutschland und
England erhofften sich einen Platz
an der JKON, die vom 21. bis 23.
Mai 2015 in der Schützi in Olten
stattfinden wird.
Qual der Wahl bei Selektion
So hatte das Ressort Künstlerbetreuung/Selektion bei der Vergabe
der begrenzten Ausstellungszusagen die Qual der Wahl. Die OK-Verantwortliche Stefanie Kurt betont:
«Das Niveau der eingegangenen
Dossiers war fast durchwegs hoch.
Wir durften wirklich extrem spannende Arbeiten durchschauen.»
Den Zuschlag erhielten 16 Kunstschaffende aus den Kantonen Solothurn, Aargau, Luzern, Zürich,
St. Gallen, Basel, Bern, Glarus und
Waadt zwischen 20 und 30 Jahren.
Auf Unterstützung angewiesen
Momentan arbeitet das OK mit
Hochdruck am Kunstführer. Zudem plant man das kleine, aber feine Rahmenprogramm und ist nach
wie vor mit der Sponsorensuche
beschäftigt. Letztere läuft wohl
auch dank der neuen Konzeptausrichtung trotz angespannter
Wirtschaftslage relativ gut. «Um die
Fixkosten der JKON zu decken,
sind wir aber weiterhin auf finanzielle Unterstützung angewiesen»,
sagt Anja Egger.
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1. April 2015
Mutation im Vorstand
DÄNIKEN Die Generalversammlung der Ortspartei CVP Däniken
stand im Zeichen einer Demission
und eines interessanten Jahresprogrammes für das laufende Jahr.
Die statutarischen Geschäfte gaben zu keinerlei Diskussionen Anlass. Auch die Finanzen der CVP
sind im Lot, zumal letztes Jahr kein
Wahljahr war und deshalb auch in
diesem Zusammenhang keine
grossen Ausgaben getätigt werden
mussten. Leider musste die CVP
Däniken von der Demission des
Aktuaren, Martin Geisser, Kenntnis nehmen. Geschäftliche Mehrbelastung und Rücksicht auf die eigene Gesundheit haben Herrn
Geisser zu diesem Entschluss geführt. Der Präsident dankte Martin Geisser für seine geleistete Arbeit herzlich und freut sich, Martin auch künftig in den Reihen der
CVP Däniken als Gast begrüssen zu
können. Das Jahresprogramm steht
im Zeichen der jährlichen Fixpunkte, die sich um die Gemeindeversammlung bilden, nämlich
die Parteiversammlungen, wo die
Versammlungstraktanden jeweils
ausführlich diskutiert werden.
Traditionell findet am 24. April
2015 der Röschti-Plausch in der
Bühlhalle statt. Interessante Anlässe, wie Golf-Schnupperkurs im
nahen Heidental vom 17. Juni 2015
und Besichtigung der Salzsalinen
in Rheinfelden vom 23. September 2015 bereichern das laufende
Parteijahr. Dazu sind alle, auch
über die Parteigrenze hinaus, herzlich eingeladen. In angeregtem Gespräch stand die Vertretung des
Gemeinderates, Marianne Jetzer
und Mitglieder der Ortsplanungskommission für Fragen rund um die
laufende Ortsplanungsrevision zur
Verfügung. Es zeigte sich, dass die
laufende Revision von grossem Interesse ist. Im Anschluss an den
«offiziellen» Teil stiess die beliebte
Tombola auf reges Interesse und hat
so manchen Losgewinner zum
Schmunzeln oder «Runzeln» animiert.
Sandra Huber
Happy Happy Singers
FULENBACH Der liebe Petrus muss
ein Frauenversteher sein – solch
tolles Wetter hätten unsere Männer nie hingekriegt. 14 motivierte
Happy-Frauen reisten am 14. März
frohgelaunt zu unserem Domizil
Hotel Crystal in Sörenberg für ein
Schneeweekend. Bestens präparierte Pisten luden zum genussvollen Gleiten und rasanten «Carven» ein. Auch für unsere Wandervögel waren die Verhältnisse
optimal. Mitsamt mitgebrachtem
Picknick, natürlich ganz stilvoll mit
Tischtuch, verbrachten auch sie
einen wundervollen Tag.
Wir, für die die Bretter das höchste aller Gefühle sind, nutzten die
Gunst der Stunde und genossen die
beiden Tage auf der Piste. Versteht
sich von selbst, dass auch der Après-Ski nicht zu kurz kam. Bei toller Stimmung und Live-Musik auf
der Rossweid ging die Party so rich-
Bild: z.V.g.
Ski- und Wandergruppe vereint auf der
Rossweid.
tig los. Bei den Hits, wie «Atemlos» oder «I sing a Liad für di»,
konnten wir so richtig mitsingen
und mittanzen. Für kulinarische
Genüsse sorgte das Küchenteam
vom Hotel Crystal und am Sonntag wurden wir nochmals von der
Crew in der Schwarzenegg ganz toll
verwöhnt. Kurz gesagt, es waren
herrliche Tage. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die mitgemacht haben.
Lucia Grolimund/gg
Procap Kanton Solothurn
REGION Präsident Peter Schafer
begrüsste die Anwesenden zur
fünften Generalversammlung von
Procap Kanton Solothurn im Hotel
Ramada in Solothurn. Er freute
sich, folgende Gäste besonders
willkommen zu heissen: Regierungsrat und Vizelandammann
Roland Fürst, Dr. Claudia Hänzi,
Chefin Amt für soziale Sicherheit,
Solothurn und Anita Burau, CoPräsidentin Procap Nordwestschweiz sowie viele Mitglieder der
drei Regionen Grenchen, Olten und
Solothurn.
Leider musste auch letztes Jahr von
20 Mitgliedern für immer Abschied genommen werden. Die Anwesenden gedachten in einer
Schweigeminute den Verstorbenen. Ein Mitglied konnte für seine
50-jährige Mitgliedschaft und neun
Mitglieder konnten für ihre 25-jäh-
Bild: z.V.g.
Procapvizeprasident Urs Nyffeler gratuliert Erwin Wirz zur 25-jahrigen Mitgliedschaft.
rige Zugehörigkeit geehrt werden.
Den Anwesenden wurde ein Geschenk überreicht.
esl
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Regio-Quiz
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Einsendeschluss: 15. April 2015
Die richtigen Antworten ergeben das Lösungswort!
1. Welche Aktion hat Möbel Eichler? 5. Was produziert die Schreinerei
A: Veloaktion
M. Coray?
M: Polstergarnituren
Z: Kirchtürme
I: Hemdenaktion
M: Klaviere
D: Türen
2. Was wünscht Ihnen das
6. An welcher Strasse befindet sich
Geiger-Team?
G: schöne Ferien
die Wülser Lostorf AG?
I: Hauptstrasse 14
E: unfallfreie Oster-Tage
S: besinnliche Weihnachten
B: Zentralstrasse 10
Q: Bahnhofstrasse 15
3. Wo befindet sich das Mc-Café?
7. Wie lautete die Home-Page vom
Y: Trimbach
Restaurant Landhuus
L: Olten
in Starrkirch?
K: Wolfwil
W: www.olten.ch
4. Welche Marke führt die
R: www.noz.ch
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RECHTE AARESEITE
«Die Leidenschaft ist entscheidend»
Pascal Jörg ist seit 14 Jahren Geschäftsinhaber der Fitness Factory an der Aarauerstrasse. Wir
haben ihm einige Fragen zur
rechten Aareseite gestellt.
Auto. Dann gibt es tolle Einkaufsmöglichkeiten und Events wie die
MIO, den Wochenmarkt am Samstag oder die Beachparty im «Arte».
Was fehlt Ihrer Meinung nach auf
der rechten Aareseite?
Ich wünschte mir mehr coole Cafés
und Bistros und eine Flaniermeile wie
in der Kirchgasse. Toll finde ich im
Übrigen den tollen Mix an jungen
Leuten dank der Gewerbe- und
Fachhochschule. Trotzdem wird die
rechte Aareseite noch immer eher
unterschätzt. Hier wird wirklich einiges geboten, man muss nur die
Augen offenlassen.
Pascal Jörg, auf der rechten Aareseite ist ordentlich was los.
Läuft diese Aareseit der linken
langsam aber sicher den Rang ab?
Dies sollen andere bewerten. Auf jeden Fall hat sich die rechte Aareseite in den letzten Jahren wieder positiv entwickelt. Ich denke da an die
Kinos, an Subway, an den Pavillon,
an die Fachhochschule, an die Galicia Bar, die Kinobar und natürlich an
Fitness Factory!
Was ist für Sie das Besondere an
der rechten Aareseite?
Wie erwähnt die diversen Gastrobetriebe. Dann die guten Verkehrsbindungen wie die Nähe zum Bahnhof und die guten Zufahrten mit dem
Bild: z.V.g.
Seit 27 Jahren ist Pascal Jörg bei Fitness Factory. Zuerst als Kunde, dann als Trainer. Vor 14 Jahren wurde er Geschäftsinhaber.
In Olten schliessen Geschäfte. Sie
hingegen investieren in ein
zweites
Fitness-Center.
Olten ist eine tolle Stadt. Es lohnt sich,
sich hier geschäftlich niederzulassen. Ich glaube, dass es meistens daran liegt, dass die Mietzinse zu hoch
sind. Meistens sind es ja auswärtige
Vermieter. Und es fehlt einigen auch
an der Geduld, finanziell durchzuhalten. Einfach nur ein Geschäft eröffnen, reicht nicht mehr. Man muss
regelmässig investieren, innovativ
sein und Werbung machen. Man
sagt, dass man nur das gut machen
kann, wofür man sich auch begeistert.
Interview: Fredi Köbeli
Bild: z.V.g.
Pascal Jörg und Geschäftsführerin Susi Moll in ihrem Fitness-Center.
Rechte Aareseite
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Um 1500 gab es auf der rechten
Aareseite erst einzelne Häuser. Das
Städtchen dagegen lag am linken
Aareufer. Bloss einen Brückenkopf gab es gegenüber, der nach
Mauerfunden schon zur Römerzeit bestanden hatte. An der Aarburgerstrasse standen einige
strohbedeckte Holzhäuser der Fischerleute, Schiffmeister, Schiffzieher und Flösser. Das ganze
Fustlig-, Bifang-, Käppeli- und
Hardfeldgebiet stand leer. Wohnhäuser gab es da nicht, nur ein
mittelalterliches Holzhaus mit
Strohdach, Stall und Scheune im
Bifang. An den Grenzen des
Stadtgebietes standen allein auf
weiter Flur das «Chäppeli» und
einzelne Bauernhöfe, so der
Knoblauchhof, der Wilerhof, die
Wartburghöfe und als letzter
Schiblers Fustlighof. Auf den
rechtsufrigen Teil der Stadt hinunter schaute die Wartburg, das
heutige Sälischlössli, das seit 1274
in Urkunden vorkommt und einst
den Froburgern gehörte. 200 Jahre später war das Besiedlungsgebiet auf der rechten Aareseite
noch fast gleich.
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Olten - Region
1. April 2015
Indiacaturnier im Mai
STARRKIRCH-WIL Kürzlich fand ein Passivmitglied aus dem Verein
die 7. Generalversammlung der In- austraten. Das Indiaca-Jahr wurde
diacagruppe Starrkirch-Wil (IG- auch von einem grossen Schatten
StaWi) statt. Ein ereignisreiches überzogen: Die Nachricht des ToJahr liegt hinter dem Verein: Trai- des von Mitglied Markus Steiner traf
nings, Matches, Trainingsweek- die Mitglieder völlig überraschend.
end, Beizlifest, Chlaushock und die Als Sonnenschein durfte Sabine
Vorbereitungen auf das Schweizer Hofmann als Neumitglied begrüsst
Indiacaturnier der Kantonalmeis- werden.
I.J.
ter. Dieser Anlass,
der am 30./31. Mai in
der
Stadthalle
Kleinholz in Olten
stattfindet, kommt
einer
Schweizermeisterschaft gleich
und wird gemeinsam durch die Indiacagruppe
Starrkirch-Wil und den
TV
HessigkofenTscheppach organisiert. Erwartet werden
spannendste
Spiele der besten
Mannschaften aus
der ganzen Schweiz.
Leider mussten der
Bild: z.V.g.
Verein zur Kenntnis
nehmen, dass drei Der Vorstand der IG-StaWi (v.l.): Reto Itin, Cornelia Lee,
Aktivmitglieder und Marlise Vogt, Isa Hachen und Rolf Zimmerli.
Kletternder Igel
Seite 7
Aus zwei mach eins
OLTEN Einheitlicher Ehemaligen-Verein an der Kanti
Was lange währte, wurde endlich gut: An der Kantonsschule
Hardwald in Olten gibt es nun
definitiv nur noch einen Ehemaligen-Verein.
Nach über einjähriger intensiver
Vorarbeit, bei der vor allem die juristischen Vertragsdetails ausgearbeitet wurden, fusionierten der
Verein Ehemaliger des Gymnasiums (gegründet 1985) und der
Ehemaligenverein der Kantonsschule Olten (gegründet 1988) zur
Präsentation der diesjährigen Matura-Arbeiten zum neuen Verein
Ehemaliger der Kantonsschule.
Die als Tagespräsidentin der Gründungsversammlung
amtierende
Rektorin Sibylle Wyss zeigte sich
sichtlich stolz, «dass ein langer
Prozess ein erfreuliches Ende gefunden und unsere Schule nun einen einheitlichen EhemaligenVerein hat.» Die bisherigen Vereinsvorsitzenden Esther Hüsler
und Patrick Balz bilden das Co-Präsidium des neuen Vereins. Komplettiert wird der von der Gründungsversammlung
einstimmig
gewählte Vorstand durch VizepräHomepages:
www.ehemalig.ch
www.kantiolten.ch
www.baufest.ch
E-Mail:
[email protected]
Bild: MA
Der Vorstand des neugegründeten Ehemaligenvereins der Kantonsschule Olten mit
Rektorin Sibylle Wyss (Mitte sitzend): Ueli Trautweiler, Patrick Balz, Thomas Fürst, Cyrill von Arx, Marc Kiener, Esther Hüsler, André Schmid (von links).
sident Thomas Fürst, Kassier Marc
Kiener, Aktuar Cyrill von Arx sowie den beiden Schulvertretern
Ueli Trautweiler und André
Schmid.
Am Kanti-Baufest mit dabei
Die beiden ausgelösten Vereine
bringen je rund Fr. 7500.- ins neue
Vereinsvermögen ein. Zusätzlich
wurde aus dem Vermögen des Vereins Ehemaliger des Gymnasiums
ein Altphilologen-Fonds in Höhe
von Fr. 25'000.- geschaffen, der zur
Pflege humanistischer Bildungsinhalte reserviert ist.
Erstmals in Erscheinung treten
wird der neue Ehemaligen-Verein
am Kanti-Baufest vom 27. Juni, das
den Beginn der Umbauarbeiten im
Hardwald einläuten und zahlreiche Attraktivitäten bieten wird. Mit
einem namhaften Beitrag ermöglichen die Ehemaligen an jenem
Abend den Auftritt von Irrwisch im
Lichthof. Dort hatte die regionale
Formation vor vielen Jahren ihr
erstes Konzert gegeben.
Ehrenmitglieder ernannt
Vorgängig zur von 26 Personen besuchten Gründungsversammlung
des neuen Vereins, hatten sich die
beiden alten Vereine an ihrer letzten Generalversammlung offiziell
und einstimmig aufgelöst und ja gesagt zum Fusionsvertrag. Dabei ernannte der Verein Ehemaliger des
Gymnasiums Esther Hüsler (20
Jahre Präsidentin), Thomas Müller (20 Jahre Kassier), Markus Angst
(24 Jahre Revisor) und Beat Frey
(20 Jahre Revisor) zu Ehrenmitgliedern.
MA
Auf dem Weg zum Aconcagua
ERFAHRUNGSBERICHT (Teil 3) Hägendörfer Peter Ladrière berichtet über seine Reise
Bild: Max Brüderli
OLTEN Nach dem langen Winterschlaf sind die Igel hungrig. Ein
NOZ-Leser hat uns dieses Foto geschickt. Im Schöngrundgebiet
kletterte (!) ein Igel in die Höhe,
um sich aus dem Fressnapf einer
Katze zu bedienen. Somit ist dies
ein kletternder und hungriger Igel
und erst noch ein Gourmet.
kö
Neues Theaterstück im Oktober
HÄGENDORF-RICKENBACH Am
27. März lud der Vorstand der Theatergruppe Hägendorf-Rickenbach
zur 13. Generalversammlung im
Restaurant Teufelschlucht in Hägendorf ein. Nebst den üblichen
Themen wie Budget, Jahresbericht des Präsidenten, Anträge und
Jahresprogramm konnte der Verein unter dem Punkt Mutationen
zwei neue Mitglieder einstimmig
willkommen heissen: Pius Hügli
und Alexander Senn. Beide Neumitglieder konnten ihr Können bereits auf der Bühne unter Beweis
stellen.
Bald wird wieder geprobt
Voraussichtlich im April 2015 wird
das neue Theaterstück durch die
Stückwahlgruppe nach Lesung der
«Büchli» bestimmt und die dafür
nötigen Darsteller zusammen getrommelt. Während des Sommers
wird dann bis in den Herbst hinein geprobt – unter der Woche jeweils abends und Ende September
am Probeweekend. An den Auf-
führungen vom 14./16./17. Oktober, welche in der Mehrzweckhalle Rickenbach stattfinden, können
sich die Zuschauer sicherlich auch
heuer wieder unterhalten und sich
durchs Küchenteam verpflegen
lassen.
Geselliges Beisammensein
Auch gehört nebst den Proben das
gesellige Beisammensein zum Vereinsleben dazu. So treffen sich die
Mitglieder am 5. Juli zum Familienpicknick im Holzerhüsli in Rickenbach, am 13. September zur
Mitgliederreise sowie am 13. November zum Helferessen.
Weitere Informationen zu den Aufführungen, sonstigen Terminen,
Mitgliedern sowie Fotos der Anlässe finden Sie auf der Homepage
www.theater-gruppe.ch. Sollten Sie
Interesse hegen, auch mal auf einer Bühne Theater zu spielen (und
nicht nur zu Hause), dann füllen
Sie doch einfach das Kontaktformular via Homepage aus.
Monika Hess
Nachdem Peter Ladrière bereits im Himalaya Rongbuck
(5500 m) und in Kirgistan Pik
Lenin (6400 m) Höhenluft
schnupperte, entschloss er sich
dieses Jahr für drei Wochen in
Argentinien den Aconcagua
mit 6962 m.ü.M. zu erkunden.
Es war fast wolkenlos und warm und
so benötigte der Körper mehr
Flüssigkeit als geplant. Mit anderen Teilnehmern beschloss ich auf
ca. 6650 m, 300 m vor dem Gipfel,
den Abstieg ins Lager 2 anzugehen. Das war ein Abstieg von nahezu 1150 m.
Tags darauf liessen wir es gemütlich angehen und warteten, bis die
Sonne unsere müden Glieder
wärmte. Mit zum Teil vollgepackten Rucksäcken stiegen wir erneut
zu Colera (Lager 3) auf. Hier trifft
die Normalroute von der Plaza de
Mulas auf die unsrige. Schier endlos riesige Schotterhänge führten
Cueva (6650 m): Hier, 300 m vor dem Gipfel, endet die Expedition für Peter Ladrière (gelbe Jacke). Er ist an die Grenze
seiner Leistung gekommen.
diese einmalige Expedition zum
Aconcagua erreichte ich nach drei
Wochen und über 18 Stunden Reise wieder Schweizer Boden.
Ich war mit meinen 69 Jahren unterwegs auf den Aconcagua mit
6962 m.ü.M. Nächstes Jahr, mit 70
Jahren, will ich einen 7000er besteigen. Das soll aber dann die letzte Expedition sein. Danach werde
ich wohl in der Schweiz umher reisen.
Peter Ladrière
Bilder: z.V.g.
Peter Ladrière geniesst zurück in der Zivilisation ein saftiges Bife de Choricon
(500 g saftiges Rindfleisch).
uns via Camps Berlin und Nido de
Condores nach unten zum BaseCamp Mulas (4367 m). Die Plazade-Mulas-Crew empfing uns herzlich. Kaum angekommen, verwöhnten sie uns im Super Dome
mit frischer Pizza, Jugos und Cappuccino.
Mit 70 noch einen 7000er
Es war der 26. Januar 2015; vor uns
lag ein langer Tagesmarsch von 34
Kilometern und 1640 m Abstieg
durch das Horcones-Tal, zurück in
die Zivilisation nach Puente del Inca und schliesslich ins Hotel nach
Uspallata, wo es nach einem weiteren Bife de Chorizo kurz nach
Mitternacht ins Bett ging. Die letzten zwei Tage verbrachten wir in
Mendoza, wo zum Abschluss ein
Weingut besucht wurde. Mit den
eindrücklichsten Erinnerungen an
Abmarsch von Plaza de Mulas; es geht
zurück in die Zivilisation.
Ein Blick zurück zum Aconcagua.
Den Bericht mit vielen Fotos
finden Sie auf www.noz.ch
unter «gesehen & gehört».
Gewerbe Niederamt
Seite 8
1. April 2015
Eine Lehrstellenbörse ist in Planung
W T
Was steht 2015 auf dem Programm
vom GWÄRB NIEDERAMT und warum
wurde die Gewerbeausstellung um ein
Jahr verschoben? Wir haben mit Präsident Roger Widmer darüber gesprochen.
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Der Schreiner
Ihr Macher
© VSSM – Mitglied
Roger Widmer, das Jahr 2015 ist in vollem Gange. Worauf wird das GWÄRB
NIEDERAMT dieses Jahr ein besonderes Augenmerk richten?
Unser Verein GWÄRB NIEDERAMT ist durch
Fusionen aus den Gewerbevereinen von
Däniken, Gretzenbach und Dulliken entstanden. In diesem Jahr durften wir anlässlich der Generalversammlung eine
grössere Anzahl von Neumitgliedern aus
Schönenwerd begrüssen. Unser Slogan
«GWÄRB NIEDERAMT | Gewerbe und Industrie zwischen Olten und Aarau» fängt
an zu greifen. Wir verfolgen im 2015 zwei
Ziele: Intern gilt es unsere Mitglieder aus
Starrkirch, Dulliken, Däniken, Walterswil,
Gretzenbach, Schönenwerd und Wöschnau untereinander noch vertrauter zu machen; extern wollen wir der Bevölkerung
aus dem Niederamt aufzeigen, dass wir eine Region vertreten und dementsprechend stark vertreten sind.
Vor knapp zwei Wochen fand die Generalversammlung statt. Welche Anlässe stehen noch auf dem Jahresprogramm?
Für unsere Mitglieder haben wir mehrere
Betriebsbesichtigungen mit anschliessendem Netzwerk-Apéro aufgegleist. Der erste spannende Anlass findet bei der Firma
ZB Laser AG in Schönenwerd statt. Dort
werden wir in die Geheimnisse einer leistungsstarken 2D- und 3D-Laseranlage für
fast alle nichtmetallischen Materialen eingeführt. Am zweiten Anlass besuchen wir
■ Parkett ■ Laminat ■ Teppiche
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Nun wurde diese um ein Jahr, auf den
4. bis 6. November 2016, verschoben.
Wie kam es dazu?
Unser Verein GWÄRB NIEDERAMT ist aus
mitgliedertechnischer Sicht in den letzten
Jahren stetig gewachsen. Wie in vielen Vereinen, mussten wir dem Gegenüber im Vorstand ein Schrumpfen zur Kenntnis nehmen. Dies wirkte sich direkt auf die Konstellation im OK für die GEWA aus. Kurz gesagt, die Kapazitätsgrenze der OK-Mitglieder war erreicht. Wir wollen die bekannte und beliebte GEWA gut weiterführen. Somit haben wir uns für die Verschiebung um ein Jahr in den November
2016 entschlossen. Zu meiner grossen
Freude haben sich vor kurzer Zeit alte Koryphäen zurückgemeldet und verstärken
das OK mit Herzblut, Tatendrang und viel
wertvoller Erfahrung.
Bild: z.V.g.
«In diesem Jahr durften wir anlässlich der Generalversammlung eine grössere Anzahl von
Neumitgliedern aus Schönenwerd begrüssen», sagt Roger Widmer, Präsident vom
Gwärb Niederamt.
unser Mitglied Tröchnihuus in Gretzenbach, wo uns die Familie Windisch in die
verschiedenen Geschmäcker von Früchten, Gemüsen und Kräutern einweihen
wird. Für den Freitag, 25. September, ist
die erste Lehrstellenbörse im Niederamt in
Planung. Wir nennen die Plattform ganz
einfach «LEHRSTELLE NIEDERAMT». Ich
freue mich diesbezüglich schon bald weitere Informationen bekannt geben zu dürfen.
Ursprünglich sollte dieses Jahr wieder
eine Gewerbeausstellung stattfinden.
Konnten sämtliche angemeldete Aussteller auf 2016 übernommen werden
und können sich für die GEWA 2016
noch Firmen anmelden?
Es konnten bisher weder für das alte noch
für das neue Datum Anmeldungen getätigt werden, da die entsprechenden Formulare von unserer Seite her nicht ausgegeben wurden. Die Ausstellerdossiers mit
allen Informationen und dem Anmeldeformular werden wir im Sommer 2015 via
Website zur Verfügung stellen
Gibt es sonst noch etwas, das Sie gerne sagen möchten?
Seit etwas mehr als zwei Monaten haben
wir einen neuen, ganz tollen Webauftritt.
Unsere Seite ist über www.gwärb-niederamt.ch oder www.gwarb-niederamt.ch
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gängigen App-Stores für
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Bild: z.V.g.
Von links: Lilly Kofel, Edith Grütter, Jolanda Devaux, Andrea Gugger, Jeannette
Gasparini, Irene Aeschbach und Larissa Müller.
Jolanda Devaux, Präsidentin des Damenturnvereins Däniken, begrüsste
die Turnerinnen zur 77. Generalversammlung im Restaurant Rebstock. Das Jahr 2014 war für den DTV
ein aufregendes, wie auch erfolgreiches Jahr. Für den Verein wurde
vom Vorstandsmitglied Tamara
Schenker, zuständig für Gestaltung
und Werbung, ein neues Logo entworfen. Auch eine Neuanschaffung
von Vereinsjacken und T-Shirts für alle Mitglieder ist in Planung.
Abschied von Wälti und Huber
Leider mussten sich die Turnerinnen
von zwei Mitgliedern verabschieden: Manuela Lichtsteiner Wälti,
welche aus dem Verein austritt und
Sandra Huber, welche ihren Übertritt zum Frauenturnverein bekanntgegeben hat.
Das Jahr 2015 ist ein Wahljahr, somit musste der Vorstand für zwei
weitere Jahre gewählt werden: Jolanda Devaux, Präsidentin; Elisabeth
Fasel, Protokoll; Edith Grütter, Fi-
Seite 9
nanzen; Andrea Gugger, technische
Leitung; Tamara Schenker, Gestaltung/Werbung; Helene Schenker,
administrative Leitung; Irene Hug,
Versand; Larissa Müller, Presse/Berichterstattung.
Langjährige und fleissige
Mitglieder geehrt
Fleissige Turnerinnen im Turnstundenbesuch gab es auch dieses Jahr.
Ein kleines Präsent entgegennehmen durften: Jeannette Gasparini,
Larissa Müller, Helene Schenker sowie Andrea Gugger.
Auch langjährige Vereinsmitgliedschaften wurden geehrt: Edith Grütter für ihre zehnjährige Mitgliedschaft und Andrea Gugger für ihre
15 Jahre im Damenturnverein. Auch
den anwesenden Ehrenmitgliedern
Lilly Kofel und Irene Aeschbach wurde für ganze 35 Jahre Mitgliedschaft gratuliert.
Larissa Müller
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unter www.noz.ch.
Was bietet die App?
Mit der App bietet die Gemeinde der Bevölkerung
und Wirtschaft einen zusätzlichen Informationskanal. So sind Sie auch unterwegs stets auf dem
neusten Stand und können
auf einfachem Weg mit der
Gemeindeverwaltung
in
Kontakt treten. Auf der
Startseite finden Sie rasch
zu den nächsten Anlässen,
der SBB-Tageskarten-Reservation oder zur Verwaltung. Innerhalb der Verwaltung erreichen Sie die
einzelnen Abteilungen telefonisch per Fingertipp auf
das entsprechende Symbol
– die Eingabe der Telefonnummer ist nicht mehr nötig. Dasselbe gilt für die EBild: z.V.g.
Mailadresse.
Mit der neuen Gemeinde-App sind Sie überall auf dem Laufenden!
Sie können Online-Dienste,
welche auf der Website zur Verfügung stehen, via der Däniker App
nutzen, z.B. für Umzugsmeldungen
innerhalb der Gemeinde, Wohnsitzbescheinigungen, eine Häckseldienstanmeldung und vieles mehr.
Auch können Sie sich über die nächs-
ten Abfallsammlungen informieren.
Die App lässt sich zudem mit Ihrem
Benutzerkonto verknüpfen.
Schlussendlich finden Sie die neusten Immobilien- und Wohnungsangebote, Vereine und Unternehmen
übersichtlich in der Gemeinde-App.
Perfektes Zusammenspiel
Im Unternehmensverzeichnis wird die mittels GPS berechnete Distanz der Firma
zum aktuellen Standort des
Benutzers angezeigt. Per
Fingertipp kann sich der Benutzer vom GPS-System des
Geräts zum Unternehmen
führen lassen.
Wer einen Verein beobachtet, findet die Anlässe dieses
Vereins im Veranstaltungskalender der App zuoberst.
Mit einem Fingertipp lassen
sich die Anlässe in den Kalender des Geräts eintragen.
Die App reagiert auch auf den
Orientierungssinn der Geräte und wechselt beim Drehen des Geräts sogleich die
Darstellung vom Hoch- ins
Querformat.
Mit der Gemeinde verbunden
Die Gemeinde muss die Däniken-App nicht separat unterhalten: Ihre Inhalte werden direkt aus der Datenbank des Internetauftritts
entnommen und laufend
automatisch
aktualisiert.
Wenn die Gemeinde eine
Neuigkeit im Webauftritt
publiziert, erscheint sie also
sogleich auch in der App.
Wie komme ich zur App?
Auf www.daeniken.ch finden Sie
die Links zum Herunterladen der
Gratis-App in den entsprechenden
Stores.
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OENSINGEN
Sammeln – sortieren – entsorgen
Infos
Anlässe Oensingen
Zentrale Sammelstelle, Nordringstrasse 41, 4702 Oensingen;
Tel. 062 396 20 56.
11. April: Sonderabfallsammlung Zentrale Sammelstelle. 13.
April: Häckseldienst Abteilung
Bau. 18. April: Street-Hawks:
Fahrtraining. 19. April: Töffgottesdienst. 22. April: Ökumenischer Suppentag. 25. bis 26. April: Street-Hawks: Töfftesttage
Deitingen. 26. April: «11 vor
11»-Gottesdienst mit anschliessendem Hotdog-Höck. 28. April:
Monatsmarkt im Mühlefeld. 1. bis
9. Mai: Oensingen.bewegt - das
sportliche Gemeindeduell. 9. Mai:
Frühlingskonzert 2015. 10. Mai:
Street-Hawks: Maifahrt. 16. Mai:
Musikalisches Feuerwerk mit
Oesch's die Dritten u. Nadine.
Öffnungszeiten
Montag: 10.00 - 12.00 Uhr und
13.30 - 17.00 Uhr
Dienstag: 10.00 - 12.00 Uhr und
13.30 - 18.30 Uhr
Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr
und 13.30 - 18.30 Uhr
Freitag: 13.30 - 18.30 Uhr
Samstag: 08.00 - 12.00 Uhr
Ausserhalb der Öffnungszeiten
dürfen keine Abfälle bei der zentralen Sammelstelle deponiert
werden.
Bild: Gülpinar Günes
Hier können Sie während der Öffnungszeiten Ihren Abfall entsorgen.
Weltweit steigt die Nachfrage nach
Produkten und Gütern immer mehr
und dadurch auch das Verlangen
nach Ressourcen. Jedoch sind viele
Ressourcen nur begrenzt verfügbar,
weshalb dem Stichwort «Nachhal-
tigkeit» umso mehr Bedeutung zukommt. Durch unsachgemässer Entsorgung von Abfallmaterialien bleiben wertvolle Rohstoffe unbenutzt,
welche für die Umwelt und Unternehmen von hohem Wert sind.
Zentrale Sammelstelle
Bevor die Abfälle wiederverwendet
werden können, müssen sie zunächst gesammelt werden. Um diesen Vorgang möglichst einfach zu
gestalten, betreibt die Gemeinde
Oensingen in Zusammenarbeit mit
der Firma Eggenschwiler eine Sammelstelle. Bei der zentralen Sammelstelle an der Nordringstrasse 41
in Oensingen können Sie während
der Öffnungszeiten ganz einfach Ihren Abfall entsorgen. Diese werden
anschliessend sortiert und entweder
zu neuen Rohstoffen verarbeitet,
fachgerecht entsorgt oder direkt
wiederverwendet.
Gülpinar Günes
Bild: Gülpinar Günes
www.perren-online.ch
Bei der zentralen Sammelstelle in Oensingen können Sie von Altglas bis hin zu Velos und Batterien mit gutem Gewissen entsorgen.
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Lesen Sie den ganzen Bericht
unter www.noz.ch.
Die Motorradsaison ist
eröffnet
Bild: Roli Diglas
(v.l.) Lukas Bruner, Motorrad-Mechaniker, Marco Moser, Geschäftsführer, und
Martina Mühlemann, Motorrad-Mechanikerin, freuen sich auf Ihren Besuch.
Jetzt geht's also los. Mit dem Openweekend vom 11. und 12. April lanciert die Töffarena endgültig die Motorradsaison. Ihr Spezialist der Marken Suzuki und Ducati lädt Sie gerne zur Probefahrt ein. Besuchen Sie
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Bestattungsvorsorge entlastet
Schon zu Lebzeiten sollten Menschen sich mit dem Sterben und
dem Tod auseinandersetzen und
die Bestattung regeln. Damit
helfen Sie sich selbst und Ihren
Angehörigen.
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«Halte Ordnung und die Ordnung
wird dich halten.» Diese Beobachtung des Hl. Ignatius gilt nicht nur
für das Leben, sondern auch für das
Sterben. Man sollte schon frühzeitig
den äusseren Rahmen der Bestattung klären. Damit gibt man sich
selbst die Sicherheit, dass der eigene Wille Beachtung findet – und man
nimmt gleichzeitig auch den Angehörigen die Sorge, in Zeiten arger
Trauer sich auch noch um die Bestattungsfragen kümmern zu müssen. So vermeidet man auch das Ora-
keln über den mutmasslichen Willen des Verstorbenen.
Bestatter bieten dafür sogenannte
Bestattungsvorsorgeberatungen an.
Gemeinsam mit dem Kunden werden in einem Bestattungsvorsorgevertrag alle Punkte festgehalten, die
dereinst für die Bestattung wichtig
sein sollen. Zu den Punkten, die in einem
Bestattungsvorsorgevertrag
geklärt werden, gehören unter anderem die Fragen nach einer Erdoder Feuerbestattung, dem Blumenschmuck, der Trauerfeier und
vielem mehr.
Dabei regelt man auch den finanziellen Rahmen. Laut einhelliger Expertenmeinung mach es Sinn, langfristig für die Bestattung finanziell
vorzusorgen, sobald man mit dem
Bestatter seines Vertrauens den Vorsorgevertrag abgeschlossen hat. Der
Vorteil einer Treuhandanlage oder
einer Sterbegeldversicherung ist zudem, dass die Einlagen bis zu einer
angemessenen Höhe im Pflegefall
nicht vom Sozialamt angetastet werden.
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Wenn der
Abschied naht
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TRIMBACH Vom 7.
bis 17. April wird in
Zusammenarbeit mit
der Offenen Kinderund
Jugendarbeit
Trimbach und der
Gemeinde Trimbach
während zehn Tagen
ein
StreetsoccerSpielfeld beim Mühlemattschulhaus in
Trimbach
aufgeBild: z.V.g.
stellt. Am Freitagabend, 10. April, von Trimbach lädt zum Spielen auf dem Streetsoccer-Feld ein.
18 Uhr bis 21 Uhr, sowie am Mittwoch, 15. April, von 14 Mädchen ab der 1. Primarklasse bis
bis 17 Uhr, finden begleitete Tur- zur 3. Sekundarstufe. Das Angebot
niere statt. Es gibt verschiedene Al- ist für alle Teilnehmenden kosterskategorien für Knaben und tenlos. Die Anmeldungen und
Gruppeneinteilungen finden ab
17.30 Uhr (Freitag) resp. 13.30 Uhr
(Mittwoch) direkt vor Ort statt.
Kontakt
Ausserhalb dieser offiziellen SpielOffene Kinder- und Jugendardaten steht das Streetsoccer-Spielbeit Trimbach, David Bieli, Mühfeld für Trainings, freies Spiel und
leweg 11, 4632 Trimbach. 079
Plauschmatches für alle Schüle219 21 98, [email protected].
rinnen und Schüler von 8 bis 21
Uhr zur Verfügung.
pd
Viel Spass & Freude
OLTEN Geri Sonderegger, Präsident der LaufSportGruppe Olten,
begrüsste am 20. März, pünktlich
64 Mitglieder und 4 Gäste zur 10.
Generalversammlung, welche im
reformierten Pfarreisaal in Hägendorf stattfand. Der Verein
konnte 9 neue Mitglieder begrüssen. Der Kassierer, Christian Bossard, präsentierte die Jahresrechnung und das Budget kurz und bündig. Reto Jacomet, der technische
Leiter, stellte wieder ein attraktives und abwechslungsreiches
Sommerprogramm
zusammen,
zum Beispiel mit dem 1000er-Stäggeli, OL in Kestenholz, Triathlon in
Egerkingen, einem Nordic Walking
Kurs für alle, Pyramidenläufe und
vieles mehr. Der Start ist am 31.
März 2015 mit dem Hügellauftraining. Besammlung ist jeweils am
Dienstag um 18.30 Uhr bei der
Turnhalle Aesch in Härkingen.
Nach einem gemeinsamen Einturnen starten die Läufer und Walker in verschiedenen Leistungsgruppen mit viel Spass und Freude
in die Trainingseinheiten. pd/gg
Rund um Olten
OLTEN Der Infostand
«Rund um Olten» am Eröffnungsfest des neuen
SBB Cargo Gebäudes in
Olten am 14. März war ein
voller Erfolg. Zahlreiche
Mitarbeiter konnten mit
ihren Familien und Kollegen die neuen RäumBild: z.V.g.
lichkeiten während des
Office Trails erkunden. Das Eröffnungsfest des neuen SBB Cargo Gebäudes
Der Posten 5 «Rund um in Olten war ein voller Erfolg.
Olten» bot den Besuchern die Möglichkeit, sich über die wurde. Zu gewinnen gab es eine
Region Olten zu erkunden und an Übernachtung im Hotel Arte inkl.
einem Wettbewerb teilzunehmen, Nachtessen für die ganze Familie
welcher von der Wohnregion Ol- sowie 10x2 Kinogutscheine.
ten durchgeführt und ausgelost
pd
Schule - Weiterbildung
1. April 2015
Kultur und Fortbildung
bei UNIA Olten
Die Situation an
Oltner Schulen
Die UNIA Olten hat sich nicht nur
den Gewerkschafts-Gedanken
auf die Fahne geschrieben. Diesmal hatte sie Deutschkurse im
Programm, die rege genutzt
wurden.
Unterstützt vom Kanton Solothurn
und der ECAP-Stiftung, Bildungsinstitut, führte die UNIA Olten einen
Deutschkurs für Anfänger sowie für
Fortgeschrittene durch.
Unter der Regie von Standortleiter
Raffaele Mitrucci entstand die Idee,
diese Kursreihe durchzuführen: «Oft
stellen wir fest, dass auf dem Arbeitsplatz Verständigungs-Probleme
zwischen Arbeitnehmer und deren
Vorgesetzten bestehen. Vor allem im
Baugewerbe aber auch in anderen
Berufszweigen ist diese Schwierigkeit doch oft vorhanden, da wir in
diesen Branchen meist zahlreiche
fremdsprachige Mitarbeiter vorfinden.»
Deutschkurse für jedermann
Zur Teilnahme aufgerufen waren
nicht nur die UNIA-Mitglieder, son-
Seite 13
Bild: z.V.g.
Die UNIA Olten führte einen viel besuchten Deutschkurs für Anfänger
durch.
dern auch alle Interessierten auf dem
freien Markt. Gegen einen bescheidenen Unkostenbeitrag meldeten
sich total 60 Kursbesucher, welche
in vier Gruppen zu 15 Personen eingeteilt wurden. 16 Einheiten absolvierten die Teilnehmer abends oder
am Samstag. Insgesamt wurden 32
Lektionen erteilt.
Lebhafter Schulbetrieb
Neutral betrachtet ist dies eine stolze Menge und beweist einmal mehr,
dass auf diesem Gebiet ein beachtlicher Nachholbedarf besteht. Interessant war die Tatsache, dass sich
die «Studenten» aus allen sozialen
Schichten rekrutierten. Diese Mischung ergab einen spannenden und
lebhaften Schulbetrieb.
Peter Donatsch
Lesen Sie den ganzen Bericht
unter www.noz.ch.
Gemeinderatsfraktion der Oltner SP
diskutiert die Situation an der Oberstufe. Die Oltner Schulen der Oberstufe vermitteln ihren Schülerinnen
und Schülern Wissen und Fähigkeiten; sie integrieren Kinder mit Lernschwächen und fremden Muttersprachen, sie helfen dort bei der Erziehung, wo Familien Defizite hinterlassen. Um diese vielfältigen Aufgaben wahrnehmen zu können, benötigt sie genügend Mittel. Abbaumassnahmen liegen hier nicht drin.
Dies ist das Fazit eines Fraktionsseminars der Oltner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten vom
Donnerstag, 19. März.
Grosse Klassen
Zustande gekommen war der Anlass auf Initiative von Martin Rieder.
Der erfahrene Oberstufenlehrer
schilderte eindrücklich den Schulalltag in einer Klasse der Sek B. Angesichts der grossen Klassen
wünschte er sich eine grössere Entlastung. Gesamtschulleiter Ueli Kleiner und Hansueli Tschumi, Schulleiter der Sek I, ergänzten seine Ausführungen, legten ihre Sicht dar und
zeigten auf, wie die Oltner Schulen
den Herausforderungen zu begegnen versuchen.
Integratives Schulmodell
Die beiden Schulleiter sowie SP-Kantonalpräsidentin Franziska Roth,
Heilpädagogin und Mitglied der
kantonsrätlichen Bildungskommis-
sion, kamen auch auf das integrative Schulmodell zu sprechen. Dieses
sei für die Oltner Schulen durchaus
ein geeigneter Weg, auch wenn es
da und dort noch Optimierungen gebe. Positiv sei etwa das Beispiel der
Schüler, für die individuelle Lernziele festgelegt wurden. Starteten im
Schuljahr 12/13 neun Schülerinnen
und Schüler mit individuellen Zielen
in die Oberstufe, so waren es zwei
Jahre später in der 9. Klasse nur noch
fünf, welche diese individuelle Förderung benötigten.
Zusätzliche Ressourcen
Möglich sind solche Erfolge auch
dank den vom Kanton vorgeschlagenen und von der Stadt Olten voll
ausgeschöpften zusätzlichen Ressourcen für die integrative Schule. Die
Gemeinderätinnen und Gemeinderäte der SP und der Jungen SP waren sich einig, dass angesichts der
grossen soziokulturellen Durchmischung der Oltner Bevölkerung, für
die Schule weiterhin auf Ressourcen
an der Obergrenze des vom Kantons vorgesehenen Spektrums zu
pochen ist. Der Pool der Förderlektionen darf nicht zum Ziel von Sparübungen werden. Wichtig ist für die
SP auch, dass die Förderung schwacher Schüler am Ende der Schulzeit
nicht aufhören darf, sondern in der
Berufsbildung weitergeführt werden muss.
Huguette Meyer Derungs/
Eugen Kiener
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Einkaufsverhalten sensibilisieren will,
hat an diesem Buch mitgearbeitet.
Autorin Liz Sutter ist seit 2001 freie
Journalistin und Autorin in Zürich. Illustrator Daniel Müller arbeitet seit
1993 als selbständiger Illustrator und
ist regelmässiger Illustrator der Globi Wissen-Bände.
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unter www.noz.ch.
Vom 9. Mai bis 20. Juni ist das Musical
«Ost Side Story» im Theater am Hechtplatz in Zürich zu sehen. Das zehnköpfige Bühnenensemble und die
fünfköpfige Liveband sorgen für einen unvergesslich schrägen Musicalabend.
Zwei verfeindete Gangs stehen sich
gegenüber. Zürcher und St. Galler
Fussballfans duellieren sich mit knallharten Bandagen. Doch zwei Gangmitglieder tanzen aus der Reihe und
verlieben sich ineinander, Tomy und
Märy. Mit allen Mitteln versuchen ihre Freunde und Verwandte die vermeintlich verbotene Liebe zu verhindern. Bis zum Tod...
pd
Bild: z.V.g.
Gewinnen Sie Tickets für das Musical
«Ost Side Story» am 10. Mai, 17 Uhr,
im Theater am Hechtplatz in Zürich.
spiel auf hohem Niveau verband.
Knapp 60 Jahre nach der Uraufführung wird die Geschichte wieder aufgegriffen und auf Schweizer Verhältnisse adaptiert:
Das zeitlose Thema der Intoleranz
beherrscht den Osten der Schweiz.
Wir verlosen 2x2 Tickets für die
Aufführung vom Sonntag, 10.
Mai, 17 Uhr, im Theater am Hechtplatz in Zürich. Teilnahme unter
www.noz.ch/verlosungen.
Begleiten in der letzten Lebensphase
Die Weiterbildung des Schweizerischen Roten Kreuzes Kt. Solothurn
richtet sich an Pflegende und Interessierte, welche mit Menschen zu tun
haben, die sich in einer palliativen Situation befinden.
Bild: Roli Diglas
(v.l.) Lukas Bruner, Motorrad-Mechaniker, Marco Moser, Geschäftsführer, und
Martina Mühlemann, Motorrad-Mechanikerin, freuen sich auf Ihren Besuch.
Nominiert für die Nationalratswahlen
Bild: z.V.g.
Kandidaten: (v.l.): Stefan Müller-Altermatt, Sandra Kolly, Edgar Kupper.
de sich Kolly klar für die Energiestrategie 2050 einsetzen und sie
möchte auch die bilateralen Ver-
Brako – der bequeme Schuh aus Spanien jetzt erhältlich bei Schuhe & Orthopädie Lerch in Olten.
Verlosung
Jetzt geht's also los. Mit dem Openweekend vom 11. und 12. April lanciert die Töffarena endgültig die Motorradsaison. Ihr Spezialist der Marken Suzuki und Ducati lädt Sie gerne zur Probefahrt ein. Besuchen Sie
die Garage!
rd/gg
THAL-GÄU Stefan Müller-Altermatt, Sandra Kolly und Edgar Kupper wurden mit grossem Applaus
für den Nationalrat nominiert.
Den Beginn markierte der bisherige Nationalrat Stefan Müller-Altermatt mit seiner Vorstellung. Er
hat sich insbesondere mit der
Energiepolitik als Befürworter der
Energiestrategie 2050 einen Namen gemacht und führte letztes
Jahr durch die intensive Debatte
im Nationalrat.
Sandra Kolly ist Kantonalpräsidentin der CVP Solothurn sowie
Kantons- und Gemeinderätin aus
Neuendorf. Als Nationalrätin wür-
Besuchen Sie die Brako-Tage noch
bis am 4. April bei Schuhe & Orthopädie Lerch und profitieren Sie vom
Jubiläums-Angebot von Fr. 20.Rabatt pro Brako-Schuheinkauf. Der
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pd
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Die Motorradsaison ist eröffnet
Töffarena Garage Dubach AG, Bifangweg 1, 4702 Oensingen, Telefon 062 396 31 01.
Weiter Informationen finden Sie
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Bilder: z.V.g.
Von links: Doris Macartney, Kristina Juranova und Sibylle Limacher freuen sich
auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne bei Ihrem Brako-Schuheinkauf.
Tickets gewinnen für das Musical «Ost Side Story»
Kaum eine Bühnenproduktion prägte die Entwicklung des Musicalgenres so wie Leonard Bernsteins West
Side Story. Zwei rivalisierende Gangs
im New York der 50er-Jahre bekämpfen sich bis auf den Tod. Dazwischen steht die Liebe von Maria
und Tony, die den verfeindeten Lagern angehören. Ihre Beziehung ist
zum Scheitern verurteilt. Bernsteins
West Side Story ist die Übertragung
von Shakespeares Romeo und Julia
ins New York der 50er-Jahre und war
eines der ersten wirklichen Musicals, das Gesang, Tanz und Schau-
1. April 2015
Palliative Care ist eine Haltung und
Behandlung, welche die Lebensqualität von den Betroffenen und deren Angehörigen verbessert, wenn
eine lebensbedrohliche und unheilbare Erkrankung vorliegt. Die Betreuung in der letzten Lebensphase
ist ein Teil der Palliative Care. Darunter versteht man alle Massnahmen, die das Leiden der betroffenen Person lindert und ihr eine bestmögliche Lebensqualität bietet.
In dieser zweitägigen Weiterbildung
kommen folgende Aspekte zum tragen: Grundsätze der Palliative Care/
Palliative Lebenssituation; Sterbeprozess/Trauer und Verlust; Unterstützung des körperlichen und psychischen
Wohlbefindens
inkl.
Schmerzbehandlung;
therapeutische und pflegerische Behandlungsmöglichkeiten.
Unterrichtstage: 15. April und 5. Mai,
jeweils von 8.30 bis 12 Uhr und 13
bis 16.30 Uhr. Ort: Hammerallee 19
in Olten. Kursleiterinnen: Monika
Brogli (SoH Kantonsspital Olten) und
Barbara Aerni-Kopp (Krebsliga Kt.
Solothurn). Die Kosten für die beiden Tage belaufen sich auf Fr. 350.-.
Anmeldefrist ist der 7. April. Weitere Auskünfte: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Solothurn, Regionalstelle Olten, Ringstrasse 17, 4603
Olten, Tel. 062 207 02 50, E-Mail: [email protected].
Yvonne Ingold
Rauchfrei leben
träge mit der EU nicht leichtfertig
auf Spiel setzen.
Edgar Kupper ist Kantonsrat und
Gemeindepräsident aus Laupersdorf,. Als Biobauer würde er sich
im Nationalrat stark in die Landwirtschaftspolitik einbringen.
Ebenso möchte er die Polarisierung der Politik abbauen und plädiert für eine sachliche und anständige Diskussion. Für ihn muss
Politik ehrlich und fair sein.
pd
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verliert jeder Raucher im Schnitt zehn
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Jahre seines Lebens, doch für einen
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Alles für Ihr Wohlbefinden
Nach der Markteinführung im
Sommer 2014 hat der kleine C1
mit seiner kompakten Grösse
und agile Fahrweise das Herz jedes Stadtmenschen erobert. Nun
dürfen Sie ihn in der Garage
Galliker zur Probefahrt mitnehmen.
Control Panel. Nicht nur ist dieser
einfach zu bedienen, er lässt
sich dank der «Mirror Screen»
Technologie auch mühelos mit
Ihrem Smartphone (Android oder
iOS) verbinden, so dass man diesen
durch den Touchscreen bedienen
kann.
Egal, welchen Sie bevorzugen,
der Citroen C1 setzt alles auf Komfort, Handlichkeit – und Vernunft.
Denn er ist bereits ab Fr. 8950.- erhältlich und wartet bei der Garage
Galliker auf eine Probefahrt mit Ihnen.
Gülpinar Günes
Nur 3,46 Meter misst die Länge des
Fahrzeuges, sei dies nun als Drei- oder
Fünftürer, und bietet trotzdem noch
genügend Platz für vier Erwachsene. Zusätzlich wird der C1 in zwei unterschiedlichen Ausführungen angeboten: als Limousine oder «Airscape» mit einem grossen, elektrischen Faltdach.
Lassen Sie sich allerdings nicht täuschen. So klein das Fahrzeug auch
scheinen mag, 196 Liter Kofferraum-Volumen beweisen das Gegenteil.
Mit freiem Gewissen fahren
Wegen seinem niedrigen Gewicht,
dem geringen Rollwiderstand der
Reifen und wegen seines effizienten
Motors, weist das Fahrzeug Bestwerte in Sachen Verbrauch und
Emissionen vor. Wem allerdings der
VTi 68 trotzdem etwas zu langweilig ist, der kann den C1 Vti 82 mit
dem neuen Drei-Zylinder-Benzinmotor und 82 PS wählen. Genauso
wie der VTi 68 weist dieser Bestwerte bezüglich Verbrauch und
Emission vor.
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Bild: Roli Diglas
(v.l.) Matthias Galliker und Pedro Figueiredo freuen sich auf Ihren Besuch.
Intelligente Technologien
Citroen entschied sich für ein
simples und einfaches Design der
gesamten Führerkabine, um Ihren
Städteaufenthalt so stressfrei wie
möglich zu gestalten. Neben genügend Stauraum, befindet sich
ein Sieben-Zoll-Touchscreen im
Info
Garage Galliker
Oltnerstrasse
4663 Aarburg
Telefon 062 787 70 70.
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Neuheiten der Emil Frey AG
Letzten Freitag lud die Emil Frey AG
in Safenwil diverse Medienschaffende zu einer Pressekonferenz ein.
Nach einem Apéro klärte der Geschäftsführer André Steiner während einer kurzen Sitzung die Anwesenden über die wirtschaftliche
Lage des Unternehmens auf, bevor
diese auf eine Führung durch die
Ausstellung mitgenommen wurden.
Dabei wurden einige neue Produkte
und Modelle vorgestellt und vorgeführt. So durften die Journalisten einen ersten Blick auf die neuen Fiat
Professional werfen und sich am Ton
der brandneuen Corvette Stingray
Cabriolet erfreuen. Für Freude unter
den Autoliebhabern der Presse sorgte auch der ausgestellte Land Rover
Defender. Das Modell geht nämlich
nach 67 Jahren Produktion in den
Bild: Gülpinar Günes
Der Jaguar F-Type Roadster durfte seinen Motor brummen lassen.
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von Europas Nr. 1
Haustür
ohne Seitenteil
Bild: Gülpinar Günes
Marc Stettler stellte voller Freude die neuen Corvette Stingray Cabriolet vor.
Ruhestand, und so erweist der ausgestellte Defender in der Emil Frey
Garage seiner Reihe die letzte Ehre.
Darüber hinaus wurden diverse Premieren vorgestellt, wie der Subaru
Outback 2.5i Luxury oder der Toyota Verso. Die Highlights waren jedoch der Jaguar F-Type Roadster und
der neue Ford Mustang, die ihr unverkennbares Motorbrummen zur
Schau stellen durften. Nach der Führung traf sich die Medienschaffende
zu einem gemeinsamen Mittagessen, wo sie sich über das Gesehene
und Gehörte unterhalten konnten.Übrigens: Im Mai eröffnet in Safenwil das Oldtimermuseum, in wel-
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Ratgeber
Seite 16
Er outet Rassismus, wo keiner ist
DOKTOR EROS
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Ich arbeite seit 9 Jahren in der
Filiale eines national tätigen
Lebensmittelkonzerns. Der Job
gefällt mir, das Umfeld ist prima und die KollegInnen sind
nett. Nun ist da aber ein Problem aufgetaucht: eine neue Mitarbeiterin, 39, gemäss Personalakte, zog in die Buchhaltung, und es dauerte nicht lange, bis ich rausfand, dass sie
früher im 'Milieu' - Massagesalon - tätig war und sogar als
gelegentliche Pornodarstellerin
ihre Brötchen verdiente. Ich
meine, das geht doch nicht!
Solch' eine moralisch tiefstehende Person kann doch nicht
die Reputation einer ganzen Belegschaft ruinieren, einfach so!
Wie denkst du darüber, da muss
man doch was tun? Kevin, 32
Auffällig, wie genau du weisst, wo
du im Milieubereich suchen musst...
Lieber Kevin
Nimm das 'lieber' nicht so wörtlich, es ist eine Floskel hier in
deinem Falle. Du bist kein gar so
'Lieber', sonst ergingest du dich
nicht in künstlicher Empörung
über eine Frau, der es nicht beschieden war, so trittsicher wie
du auf dem schmalen Grad von
Sitte und Moral allzeit zu wandeln. Eher glaube ich, du ähnelst dem Pharisäer, der in Negierung
eigener
Schwäche
sprach: «HERR, ich danke dir,
dass ich nicht bin wie die anderen!» Ach, Kevin, richte nicht
gnadenlos über sie, bevor du ihre Geschichte nicht kennst. Es
}
Ich, 21, kam als Vierjähriger mit Eltern und
Schwester ins Land.
Wir sind Ägypter, koptische Christen. (In
meiner muslimisch geprägten Heimat gibt es
das Christentum.) Ich
lese oft deine Spalte der
Mutter vor. Das Problem: Schweizer Rassismus macht mich
zum Aussenseiter! Weder Schulkameraden
noch KollegInnen wollen mit mir zu tun haben. Auch die Mädchen
lehnen mich völlig ab.
Nun sagte mir eine
Schweizerin, gleich alt
wie ich, ich solle nicht
mehr um sie werben, sie
sähe mit mir keine Zukunft. Krasser Rassismus pur, oder?
Karim
Lieber Karim
Nach Erhalt deines Mails
galt es für mich rauszufinden, ob du überhaupt
'echt' bist. Mein Misstrauen erachte ich als berechtigt; wie oft kommt es
schon vor, dass ein junger, eingewanderter koptischer Christ mit ägyptischem Migrationshintergrund meine Spalte
liest? Ergebnis: Ja, du bist
echt und bist ausserdem
ein ungemein höflicher,
netter junger Mann. Wir
trafen uns in einer Beiz,
und du entschuldigtest
dich dafür, dass du kein
Geld habest, um die Kon-
extrem,
rücksichtslos
Urteile nicht über diese
Frau, bevor du ihre Geschichte
nicht kennst
ein
Körperteil
Vernunft,
Einsicht
Es genügt nicht, in unaufhörlichem Wortschwall zu beteuern, man sei guten Willens - man muss es beweisen...!
Die Gesellschaft
}
fügt sich dir nicht nie und nimmer.
~
deinen Eltern, die dir jedwede Akzeptanz hiesiger
Lebensform unter Prügelandrohung verboten.
Ich hatte Kontakt mit
deinen ehemaligen (bedauernswerten, oh ja)
Lehrern und Ausbildern
und vernahm unisono:
unzuverlässig, schlampig
in jeder Form der Ausübung, beratungsresistent, keine schulische wie
berufliche Autorität an-
Erbfaktor
Windbluse
mit
Kapuze
mag ihr etwas widerfahren sein,
das ihr solch' Tun aufzwang, und
dass sie jetzt über den soliden Job
den Weg zurück sucht, zeugt ja
von neuer Einsicht. Gefallenen
Engeln hilft 'mann' auf die Beine, man tritt sie ihnen nicht unterm Leib weg. Leere nicht kübelweise Dreck gegen sie aus und
verspritze keine Moralinsäure
unter Hochdruck. Rhetorisch:
Du, Kevin, noch nie die Dienste
des Milieus beansprucht, nie den
Kopf voll lüsterner Intention solcher 'Damen' nachgesehen?
Mich deucht, dein Bekenntnis zu
hoher Moral rührt eher von fehlender Chance zur Unmoral her
- erwischt? Lasse die Frau in Ruhe, wirf sie nicht zurück durch
gemeines Outing. Zeige dich dir
selbst von neuer Seite, Kevin, indem du Gnade gewährst.
Schweige, wo nichts besser wird,
wenn du sprichst.
Dein Doktor Eros
Mister
Schweiz Abk.:
2006 (Mi- geboren
guel San)
3
Bodenentwässerung
erkennend, renitent und
- tut mir leid, Karim - verlogen in fast jedem geäusserten Wort. Man legte mir Beweise vor, auch
schriftliche, und nichts
davon kannst du 'wegerklären'. Du bist nicht
führbar, egal von welcher Seite oder Institution solch' Bemühen kam.
Du tust nur, was du willst
und erwartest, dass alle
anderen sich deinem Lebensstil beugen. Aber das
tut die Gesellschaft nicht,
Karim. Weder Lehrer
noch berufliche Ausbilder akzeptierten, dass du
ihnen sagtest, wie sie ihren Job zu deinem Frommen zu erledigen hätten.
Deine früh aufgetauchten und dann nie mehr
verschwundenen Probleme mit dem Umfeld sind
hausgemacht, und dies
liegt weniger an dir als an
den Eltern. Weil die vom
ersten Augenblick des
Aufenthaltes sich darauf
versteiften, alles abzulehnen, was ihnen unser
Lebensstil, unsere Ge-
sumation - 1 Glas Wein für
mich, Tee für dich - zu bezahlen. Ich fand das nett
formuliert und war von
deiner freundlichen Art
angetan. Aber nur solange, bis ich mehr zu
deiner Biografie erfuhr.
Karim, du bist das klassische Produkt (d)einer
nie stattgefundenen Erziehung. Jedenfalls nicht
nach hiesigem Werturteil. Du kannst aber nichts
dafür, alle Schuld liegt bei
Kanton
~
Ort nordwestl.
Buchs
(SG)
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(Kurzw.)
Schweizer
Schwinger
(Martin)
Kurort
im
Berner
Oberland
2
belg.
Kriminalromanautor †
Schweizer
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(Marco)
dies keine Kränkung,
sondern die Benennung
eines Faktums. Karim,
wache auf: vor 10 Tagen
verlorst du deinen dritten (!) Hilfsarbeiterjob im
2015 - was gibt es da noch
zu rütteln und zu deuten? Beuge dich den Gepflogenheiten
deines
Gastlandes und die Probleme werden verschwinden. Tue es nicht, und
über kurz oder lang wirst
du verschwinden in die
Niederungen sozialer Armut und leicht voraussehbarer Straffälligkeit.
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deine Schwester denselben Kummer wie du. Nix
da also von 'Schweizer
Rassismus', auf den du
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Sorgen zu Unrecht berufst. Man lehnt euch
nicht wegen eures 'Migrationsstatus' ab, wohl
aber ob eueres ureigenem Verhaltens. Da ist
keine friedliche Koexistenz möglich - aus! Wenn
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Lieber Daniel Vasella
Lieber Jörg Reinhardt
Um Himmels und der Vernunft
Willen beenden Sie beide, ehemaliger wie gegenwärtiger Präsident von Novartis, Ihren Schulbubenstreit, der sich auf dem Niveau zweier zurückgebliebener
Pennäler bewegt und Sie der Lächerlichkeit preisgibt. Man weiss
zwar, worum Sie sich streiten,
aber nicht warum. Sie beide können vor lauter Geld nicht mehr
laufen, und da beharken Sie sich
öffentlich wegen einiger weniger
Milliönchen? Sie, Herr Vasella,
zählen seit 1999 zu den weltweit bestbezahlten Managern.
Nur allein im 2007 verdienten Sie
29 Mio Franken. Ihnen, Herr
Reinhardt, stopft man als Vasella-Nachfolger bestimmt nicht
weniger in den nimmersatten
Rachen. Ich schätze mal vorsichtig, jeder von Ihnen hat mein
Jahresgehalt um 9.15 erreicht,
wenn er um 9 Uhr sein Tagwerk
begann. Und da beharken Sie sich
wegen eines Grundstücks im
Kanton Zug, von dem Sie beide
bislang nicht zu sagen vermochten, wozu Sie es auf Teufel
und Dummheit komm' raus benötigen? Nun stelle ich, mit keinen Millionen verwöhnt aber im
Gegensatz zu Ihnen beiden mit
Restbestand von Denkvermögen
gesegnet, die rhetorischen Fragen:
- Wozu brauchen Sie, Herr Vasella das Riesengrundstück - Sie
leben ja in den Staaten?
- Wieso pochen Sie, Herr Reinhardt ebenfalls und ausgerechnet auf denselben Besitz?
- Warum engagierten Sie, Herr
Vasella, zwei Liegenschaftsschätzer, die einen Preis nach Ihrem Gusto festlegen sollten?
- Wieso folgten Sie, Herr Reinhardt, flugs Vasellas Beispiel?
Nun entscheidet das Zuger Gericht, und ich frage bange: Zahle
ich mit meinem Steuerbatzen indirekt diesen Quark mit?
Weiters frage ich: Waren Sie, Daniel Vasella, zur Führung Ihres
Milliardenkonzerns mit Verantwortung über Abertausende Beschäftigte überhaupt befähigt,
angesichts Ihres heutigen Kindskopf-Verhaltens? An Sie, Herr
Reinhardt, ergeht die Frage
ebenso. Inzwischen kletterte das
Problem auf neue Höhe: Novartis
Ehrenpräsident
Vasella
musste auf Reinhardts Geheiss
sein Büro bei Novartis gegen eines tauschen, das direkt neben
der Toilette liegt.
Naja, vom Niveau des Ganzen her
gesehen, eigentlich ein geographisch logischer Entscheid.
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MAGAZIN
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S U D O KU
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Nehmen Sie bei einer
Diskussion bloss kein
Blatt vor den Mund. Ihre Ehrlichkeit trägt Ihnen mit Sicherheit die Wertschätzung Ihrer Mitmenschen ein.
Sie gehen derart übermütig vor, dass Sie Ihre Mitmenschen regelrecht herausfordern. Unstimmigkeiten sind damit schon fast vorprogrammiert.
Ein bisschen Reklame für das, was Sie
vorhaben, wäre nicht
schlecht. Auf jeden Fall kann dann
keiner sagen, von der Sache nichts
gewusst zu haben.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Beachten Sie jeden Hinweis, den man Ihnen
mehr oder weniger versteckt gibt. Sie könnten sonst leicht
zu einer Neuorientierung gezwungen
werden.
Wenn man Ihnen zutraut, ein Projekt zu leiten, sollten Sie alle Bedenken über Bord werfen und die Sache mutig angreifen. Sie können sich
dabei beweisen.
Schwenken Sie die
weisse Fahne. Wenn Sie
es zu einer Auseinandersetzung kommen lassen würden,
hätten Sie ganz bestimmt das Nachsehen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie verfügen über geballte Energie, derer
Sie sich unbedingt entledigen sollten, sei es nun durch einen Wettkampf oder ganz einfach nur
durch körperliche Arbeit.
Von Ihrer Begeisterung
lässt man sich mitreissen. Das könnte der Beginn einer erfolgreichen Zusammenarbeit sein, bei der Sie das Kommando haben.
Zum grossen Durchbruch fehlt Ihnen noch
das letzte Stück. Nun ist
es möglich über Ihren eigenen Schatten zu springen und Unmögliches
möglich machen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Beweisen Sie Courage,
trauen Sie sich mehr
zu. Mit Ihren Kenntnissen haben Sie schliesslich den nötigen Rückhalt und versagen ganz bestimmt nicht.
Setzen Sie mutig alles auf eine Karte. Sie
müssen Ihren Mitmenschen nämlich endlich einmal beweisen, dass Sie auf dem einzig richtigen
Weg sind.
Wenn Sie eine Arbeit
zum Ende bringen, sollten Sie ihr noch schnell
Ihren persönlichen Stempel aufsetzen. Dann ist der Sieg Ihnen gewiss.
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingekreist. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns einen Gutschein. Der Gutschein kann jeweils
an den normalen Werktagen abgeholt werden bei: Neuer Oltner Zeitung, Sekretariat, Ringstrasse 41, 3. Stock, 4600 Olten.
WIDDER 21.3. - 20.4.
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«Ich stehe vor einer Rolltreppe und will die Stufenanzahl wissen. Laufe ich gegen Fahrtrichtung rauf
zähle ich 90, gehe ich bei gleichem Tempo runter,
sind es nur noch 60. Erst als ich die stehende Rolltreppe rauf steige, erfahre ich die wahre Zahl. Es
sind genau…?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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Gewinner: ALFRED MADER
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Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Neue Oltner Zeitung, «10-Fehler», Postfach 632, 4603 Olten (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost und in der nächsten
Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn (Gutschein) kann im NOZ-Sekretariat abgeholt werden, Ringstrasse 41, 3. Stock, Olten.
Auflösung der letzten Ausgabe
Auflösung der letzten Ausgabe
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Silvia
Meyer
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Manuela
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Wochenkalender
1. April 2015
programm
Do. 2. April bis Mi 8. April 2015
BRUGG
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Fast & Furious 7
ab 12J. D
Shaun das Schaf
ab 0J. D
Do. - So. 17.00/20.00/23.00 | Mo. - Mi. 20.30 | Mo. auch 17.30
Fr. - So. 14.50 | Mo. - Mi. 15.20 | Di./Mi. auch 17.40
OFTRINGEN
Zürichstrasse 52 • Oftringen
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Fast & Furious 7
ab 12J. D
Fast & Furious 7 Drive-In Cinema
ab 12J. D
Der Nanny Täglich 20.00 | Fr. - Mo. & Mi. auch 17.20
Kingsman Do. - So. 22.40
Die Gespensterjäger Fr. - Mi. 14.50
ab 6J. D
Täglich 14.10/17.10/20.10
Do. - So. auch 16.50/19.50/22.50/23.10 | Mo. - Mi. auch 17.30/20.30
BAR, CLUB, PARTY
renmusik bei Mozart» – Prof. Dr. Bruno
Binggeli, Astronom, Sylvia Baumann und
Ueli Halder, Flöten. Reservationen unter
062 791 18 36 oder [email protected]. Unkostenbeitrag: Fr. 20.-.
Weiter Infos unter www.mozartweg.ch.
Aarburg
Olten
Nächste kunst-lupe findet am 25. April,
10 bis 12 Uhr, statt. Ohne Anmeldung,
Fr. 10.- pro Kind.
Witz der Woche
9. Aare Forum: Der Anlass findet am
Freitag, 24. April, im Stadttheater statt.
Thema: «Auf der Zielgeraden?! Welche
Chancen das Leben ab 50 bietet. Und
wie man sie nutzt». Weitere Infos und
Anmeldung: www.solodaris.ch.
Musigburg: Irish Night mit Tortilla Flat;
am Samstag, 4. April, um 20 Uhr. Eintritt: Fr. 20.-. Mehr Infos unter www.musigburg.ch
KONZERT UND THEATER
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sen retour. Kontakt: Wanderleiter, Hans
Schweizer, 062 293 28 61,
[email protected].
Region
Arolfinger Lokalfernsehen (ALF):
Programm vom 2. bis 8. April: Talk im
Schlosshof: Pfarrer Hanspeter Betschart;
Relax: zuschauen, entspannen, nachdenken; Musiklive: Best of 2014. Mehr
Infos unter www.alf.ch.
Do. & Sa. - Mo. 21.00 Autokino beim einkaufszentrum a1
ab 14J. D
ab 0J. D
The Boy Next Door Täglich 20.20 | Do. - So. a. 22.50 ab 16J. D
American Sniper
Home 3D & 2D
Do. - So. 22.40
ab 16J. D
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3D: Täglich 17.50 | Fr. & So./Mo. 15.30 | Sa./Di./Mi. 15.00
2D: Fr./So./Mo. 13.00
Focus
Täglich 20.30
Insurgent 2 3D Do. - So. 23.00 | Do./Di. 17.20 | Fr./Sa. 17.50
ab 12J. D
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Cinderella Do. & So. - Mi. 17.50 | Fr. - Mi. a. 15.10 |Fr./Sa. 12.50
Asterix 3D Fr./So./Mo. 12.50
ab 0J. D
Shaun das Schaf Fr. - Mi. 14.40
The Second Best Marigold Hotel
ab 0J. D
Honig im Kopf Fr. - Mo. 13.40 youHall
ab 6J. D
Täglich 19.50 | Fr. - Mi. auch 16.50
ab 6J. D
Ringstrasse 9 • Olten
The Second Best Marigold Hotel
ab 6J. D
Täglich 20.00 | Fr. - Mo. auch 17.10
Kocan Kadar Konus Fr./Sa. 22.50
ab 16J. OV/d
Aarauerstrasse 75 • Olten
Fast & Furious 7
ab 12J. D
Do. - Mo. 20.10 | Fr. - Mo. auch 17.10 | Di./Mi. 20.00
Aarauerstrasse 51 • Olten
Fast & Furious 7
ab 12J. D
Der Nanny Täglich 20.10
Focus Do. - So. 22.40
ab 6J. D
Do. - So. 19.50/22.50 | Fr. - So. auch 13.50/16.50
Mo. - Mi. 14.20/17.20/20.20
Musigburg: • Madball (USA), am Freitag, 2. April, 19 bis 0.30 Uhr. Eintritt: Fr.
33.-. Mehr Infos unter www.musigburg.ch
Apérojazz im Galicia
Apérojazz mit
Roland Philippe
& André Kunz
live im Galicia
Olten.
Jeden
ersten Freitag
und
dritten
Samstag
im
Monat, jeweils von 18 bis 20 Uhr.
Eintritt frei. Nächstes Konzert: 3.
April.
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Une Nouvelle Amie Fr. - Mo. 17.40
Shaun das Schaf
Fr. - Mi. 15.00
Der kleine Tod Do. - So. 21.00 | Mo. - Mi. 20.30
Still Alice Do. - So. 18.50 D | Mo. - Mi. 18.00 OV/d
ab 16J. OV/d
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ab 16J. D
ab 8J. D & OV/d
Camino de Santiago Fr. - So. 16.40
Die Gespensterjäger CHPremiere
ab 0J. OV/d
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Fr. - So. 14.20 | Mo. - Mi. 14.50
Insurgent 2 3D
Bärechäller: Am Samstag, 4. April, um
21 Uhr tritt die Robert Trainor Band im
Bärechäller auf – «Swing, Blues, Rock bis
Fusion».
ab 12J. D
youHall
OLTEN
The Boy Next Door
Aarburg
ab 16J. D
Täglich 20.00
Do. - So. 22.20
ab 14J. D
Cinderella Täglich 17.20
Home 3D
Fr. - Mi. 14.40
ab 0J. D
ab 6J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
AUSSTELLUNG
Olten
Schützi: Konzert von Nicole Bernegger
und ihrer neuen Band am Samstag, 11.
April, in der Schützi.
Solothurner Vokalisten: Die Solothurner Vokalisten spielen am 3. April,
um 19 Uhr, in der Stadtkirche Olten. Eintritt: Erwachsene Fr. 30.-, Jugendliche Fr.
20.-. Vorverkauf unter 079 208 94 30
oder [email protected]. Weitere Infos
unter www.arsmusica.ch/Vokalisten
oder www.arsmusica.ch/Glarean.
SENIOREN IN AKTION.
Aarburg
GEWA 2015: Aarburger Gewerbeausstellung vom 17. bis 19. April. Über 50
Aussteller aus der Region, Tombola, Helikopter-Rundflüge, Schwinger-Arena,
Landwirtschaftszelt, Kid's jumping castle, Dampfkaffee. Weitere Infos über Aussteller und Öffnungszeiten unter
www.gewa-aarburg.ch.
Olten
Kunstmuseum: «Im Drehsinn. Kunst
und Wirtschaft» – Drechseln mit Christina Hemauer und Roman Keller. Am
Mittwoch, 8. April, 14 bis 17 Uhr.
KINDER UND JUGEND
Olten
kunst-lupe: Gemeinsamen werden die
Schätze des Kunstmuseums entdeckt
und eigene Ideen im Atelier umgesetzt.
Neuendorf
Chropftuube Senioren: Wanderung
vom Donnerstag, 9. April. Besammlung
um 13.30 Uhr bei der Kirche Neuendorf. Mit Privatautos geht es zum Bahnhof Roggwil-Wynau. Die Wanderung
führt via Brunnenmatte-Weid, durch ein
sehenswertes Naturschutzgebiet entlang der Schnellbahnlinie, vorbei am
Muemethalerweiher um die Höchi, durch
den Schoneggwald nach Mettle-Gsteig
und zurück zum Ausganspunkt. Leichte
Wanderung, ca 2 Stunden.
Olten
Aktiv 66+: Wanderung vom Dienstag,
7. April. Treffpunkt: 12.45 Uhr beim
Bahnhofkiosk Olten. Zug ab: 13.06 Uhr,
Gleis 10, nach Burgdorf. Rückfahrt:
Burgdorf ab 16.52 Uhr oder 17.20 Uhr.
Wanderung: Hasle-Rüegsau – linke Emmenseite – Schachen – Waldegg – Burg-
Der Chef fragt seinen
Angestellten:
«Warum kommen Sie zu
spät zur Arbeit?»
Daraufhin antwortet er:
«Sie haben mir doch gesagt,
ich solle die Zeitung
zuhause lesen.»
Robert Janssen
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Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Neue Oltner Zeitung, Ringstrasse 41,
4603 Olten oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
dorf. Leichte Wanderung, 2 1/4 Stunden. Billett: Olten - Hasle Rüegsau, Burgdorf - Olten lösen.
Kurzwanderung: Wanderung der Pro
Senectute vom Donnerstag, 9. April, entlang der Aare in Solothurn nach Altreu.
Hinfahrt: Olten, Gleis 3, ab 12.05 Uhr –
Rodersdorf an 13.18 Uhr. Rückfahrt: Flüh
ab 16.47 Uhr – Olten an 17.55 Uhr. Billet (Halbtax): Olten-Rodersdorf-Olten, Fr.
21.80. Treffpunkt: Martin-Disteli-Unterführung direkt beim Billetschalter an
der Treppe. Leitung: Doris Bula, 062 216
34 03, 079 296 78 40.
Langwanderung: Wanderung der Pro
Senectute vom Donnerstag, 2. April, am
Aareuferweg Ost. Hinfahrt: Olten ab 9.03
Uhr – Solothurn an 9.26 Uhr. Rückfahrt:
Wangen a. d. Aare ab 15.56 Uhr – Olten an 16.24 Uhr. Gruppenbillett (Halbtax) ca. Fr. 10.- (von Leitung organisiert). Anmeldung bis Dienstagvormittag, 31. März, 8 bis 12 Uhr, bei Leiter Roland Bitterli, 062 295 26 16 oder 076
526 07 05.
Radtouren: Radtouren der Pro Senectute, Donnerstag, 9. April. Einrolltour
A: Wiggertal (40 km), 13 bis 17 Uhr.
Treffpunkt: Olten Stadthalle. Anmeldung bis Mittwoch, 8. April, bei Leitung
Ruth Lüthi, 062 216 05 65, 079 732 82
36. Einrolltour B: Pfaffern-Wiggertal (45
km), 13 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Olten
Stadthalle. Anmeldung bis Mittwoch, 8.
April, bei Leitung Silvia Grütter, 062 212
31 52, 079 771 22 65.
DIVERSES
Aarburg
Vortrag: «Verweilen mit Mozart», Ostermontag, 6. April, um 18 Uhr im Mozartraum am Aarequai, Landhausstrasse
5, Bushalt «Städtli« Aarburg. «Sphä-
Arthouse-Kino Lichtspiele: Das Kino
Lichtspiele zeigt vom 2. bis 6. April den
Film «La famille Bélier». Filmbeginn ist jeweils um 20.30 Uhr. Mehr Infos unter
www.lichtspiele-olten.ch.
Kunstmuseum: «Kunst zum Zmittag»,
am 8. April, 12.15 bis 12.45 Uhr. Führung gratis, Verpflegung Fr. 15.-. Kontakt: Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8,
4603 Olten, 062 212 86 76, [email protected],
www.kunstmuseumolten.ch.
Lostorf
GUBLER-MÜLLER MARGRITH
05.04.1923 - 21.03.2015
Die Urnenbeisetzung fand im
engsten Familienkreis statt.
Olten
HALLER HANS RUDOLF
16.05.1933 - 28.03.2015
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 8. April, um 15 Uhr, in der
Abdankungshalle des Friedhofs
Meisenhard in Olten statt.
MEIER EDUARD
10.09.1933 - 26.03.2015
Die Abdankung findet am Freitag, 10. April, um 10 Uhr, in der
Kirche St. Martin in Olten statt.
Naturmuseum: Ostern im Naturmuseum Olten, von Samstag, 28. März, bis Ostermontag, 6. April. In der Ausstellung
«Zerbrechliche Kostbarkeiten – Eiersammlung Heim Balsthal» sind fantastisch dekorierte Ostereier aus der Schweiz
und vielen anderen Ländern zu sehen.
Das Naturmuseum ist auch an den Feiertagen geöffnet, am Karfreitag, an Ostern und am Ostermontag von 10 bis 17
Uhr. Weitere Infos finden Sie unter
www.naturmuseum-olten.ch.
Schreiber Kirchgasse: Am Mittwoch,
8. April, ab 20 Uhr stellt der Schweizer
Schriftsteller Lukas Hartmann sein neues Buch «Auf beiden Seiten» vor, welches soeben erschienen ist und sein Weg
auf die Bestsellerliste sicher finden wird.
Eintritt: Fr. 10.-. Für SchreiberCard-Besitzer nur Fr. 5.-. Sie können telefonisch
unter 062 205 00 00 oder direkt im
Schreiber Kirchgasse reservieren.
Weinmesse Mittelland: Stadttheater
Olten, vom 17. bis 19. April, Freitag und
Samstag von 13 bis 20 Uhr, Sonntag von
10 bis 17 Uhr. Eintritt ab 18 Jahre. Weitere Infos unter www.weinmesse-mittelland.ch.
Trimbach
Wandergruppe: Wanderung vom 15.
April. Treffpunkt Chäppeliplatz Trimbach, 13.30 Uhr. Bus ab: 13.43 Uhr.
Wanderung: Wisen - Fohrenacker - Ramsach - Hupp - Wisen. Billet: Trimbach -Wi-
MEYER ALFRED
03.11.1933 - 19.03.2015
Andankung fand in der Abdankungshalle Friedhof Meisenhard in Olten statt.
STUBER MARCEL
08.07.1929 - 17.03.2015
Der Abschied hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
STUDER HUGO
07.11.1933 - 24.03.2015
Abdankung findet am Mittwoch, 1. April, um 15 Uhr, in der
Abdankungshalle
Friedhof
Meisenhard in Olten statt.
GIOVINAZZO GIORGIO
21.08.1943 - 17.03.2015
Die Trauerfeier und Erdbestattung hat in Italien stattgefunden.
FESSLER WERNER
11.07.1926 - 27.03.2015
Die Abdankung findet am Freitag, 10. April, um 15 Uhr, im Kapuzinerkloster in Olten statt.
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 062 205 54 40 [email protected]
-(Annahmeschluss Dienstag 07.30 Uhr)
Impressum
Neue Oltner Zeitung
Wisen
A2
Lostorf
Obergösgen
Winznau
Trimbach
Aa
re
Hauenstein-Ifenthal
Gretzenbach
Dulliken
Däniken
Starrkirch-Wil
A2
Rickenbach Wangen b. Olten
Hägendorf
A1
Aarburg
Kappel
Gunzgen
Olten
A1
Härkingen
Neuendorf
Niederbuchsiten
A1
Fulenbach
Kestenholz
Wolfwil
Oensingen
re
Aa
Boningen
Aare
Egerkingen
Oberbuchsiten
A1
Neue Oltner Zeitung
Ringstrasse 41, 4603 Olten
Telefon 062 205 54 40, Telefax 062 205 54 49
E-Mail: [email protected]
www.noz.ch
Auflage
32’451 Exemplare
Reichweite:
43’000 Leser (Quelle MACH Basic 2013/2)
Geschäftsleiter
Roli Diglas
Administration/Inseratenannahme
Jana Kipping
Verkauf
Astrid Baumberger, André Blum, Niklaus
Hafner
Inserateschluss
Dienstag, 09.00 Uhr
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktionsschluss
Montag, 17.00 Uhr
Redaktion
Redaktionsleiter: Fredi Köbeli (kö)
Chantal Siegenthaler (cs),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
E-Mail: [email protected]
Erscheinungsgebiet
Aarburg, Boningen, Däniken, Dulliken, Egerkingen, Fulenbach, Gretzenbach, Gunzgen,
Hägendorf, Härkingen, Hauenstein-Ifenthal,
Kappel, Kestenholz, Lostorf o. Bez. 1, Neuendorf,
Niederbuchsiten, Oberbuchsiten, Obergösgen,
Oensingen, Olten (inkl. Fächer), Rickenbach SO,
Starrkirch-Wil, Trimbach, Wangen bei Olten,
Winznau, Wisen, Wolfwil
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.14,
ausserlokal Fr. 1.36, Stellenpreis lokal und ausserlokal Fr. –.70, Inserate im Textteil Fr. 3.99.
Erotik Fr. 3.58 im Duo mit Neue Oltner Zeitung
und Neue Oberaargauer Zeitung.
Abonnementspreis
Jahresabonnement Inland Fr. 102.–
Auslandpreis auf Anfrage.
Herausgeber
Zehnder Print AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos
lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung
ab. Die Meinung der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 20
1. April 2015
«Übrigens...»
Kopfschuss
Bild: z.V.g.
Die Fachkommission Schule + Jugend und Kultur sorgt jährlich für ein gutes Kulturangebot in der Gemeinde (v.l.): Julia Jäggi, André Grolimund, Yvette Portmann, Robert Hauri und Regula Nützi.
Härkingen präsentiert sich aktiv
HÄRKINGEN Kulturelle Anlässe schweissen die Bevölkerung zusammen
Die Fachkommission Schule +
Jugend und Kultur sorgt dafür,
dass Härkingen stets ein attraktives Freizeitangebot zu
bieten hat. So stehen der Ferienpass, die Teilnahme am Gemeindeduell schweiz.bewegt
sowie Anlässe mit Pedro Lenz
und Strohmann-Kauz auf dem
Programm.
Attraktive Freizeitangebote, davon gibt es in der Gemeinde Härkingen genügend. Die Fachkommission Schule + Jugend und Kultur stellt jährlich ein tolles Programm auf die Beine. So wird auch
2015, wie schon in den fünf Jahren zuvor, der beliebte Ferienpass
durchgeführt. Schon letztes Jahr
war der Anlass mit 92 Kindern organisatorisch am oberen Limit, wie
André Grolimund, Präsident der
Fachkommission Schule + Jugend
und Kultur, damals sagte. Und dieses Jahr? «Wir haben rund 125
Schüler im Schulhaus – vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Dieses
Jahr gibt es mit 96 Anmeldungen
nochmals eine leichte Steigerung», sagt André Grolimund. Aufgrund des Ostermontags findet der
Ferienpass dieses Jahr nur vier Tage, vom 7. bis 10. April, statt.
«Nahezu bei allen Kursen haben wir
maximale Teilnehmerzahlen, teilweise sogar Wartelisten», sagt André Grolimund. Die absoluten Highlights sind die Kurse Reiten, Unihockey, Malen, Kochen und der Besuch im Tierdörfli. André Grolimund: «All die Kurse könnten nicht
ohne die Hilfe von Eltern und Kursanbieter durchgeführt werden; dafür ein Dankeschön.» Der Abschluss am Freitag wird dieses Jahr
etwas anders aussehen: «Das Grillfest hat sich in den letzten Jahren
nicht bewährt. Wir werden nur
noch etwas Kleines zum Essen mitgeben. Neu werden wir mit den
Kindern zum Schluss aber den
Flashmob von schweiz.bewegt
durchführen.»
Eine sportliche Gemeinde
Und schon sind wir beim nächsten
Programmpunkt angelangt: Zum
dritten Mal nimmt Härkingen am
Gemeindeduell schweiz.bewegt teil
und duelliert sich vom 1. bis 9. Mai
gegen Neuendorf, Oensingen und
Fulenbach. 2013 wurden 450
Startnummern rausgegeben, letztes Jahr waren es 600. André Grolimund: «Wir haben die Hoffnung,
dies auf etwa 700 Teilnehmer zu
steigern.» Das genaue Programm
von schweiz.bewegt wird demnächst auf www.haerkingen.ch
veröffentlicht und in sämtliche
Härkinger Haushalte verteilt. «An
unseren Anlässen zeigt sich immer wieder, dass wir einen super
Zusammenhalt in der Gemeinde
haben. Viele Vereine und Privatpersonen engagieren sich und auch
Neuzuzüger beteiligen sich. Es ist
beeindruckend», sagt André Grolimund. Nebst den sportlichen Aktivitäten wird es an allen Abenden, am Wochenende auch tagsüber, eine Festwirtschaft im FCClubhaus geben. Zum Abschluss
am 9. Mai wird der offizielle
schweiz.bewegt-Flashmob aufgeführt.
Vielleicht liegt es daran, dass mich
einmal eine Landhockeykugel mitten auf die Stirn traf. Das war in
den 60er-Jahren in der Schützenmatte. Blauweiss Olten spielte gegen den HC Luzern. Ein Oltner Verteidiger wollte einen Luzerner Angriff unterbinden und drosch die
Kugel ins Aus. Genau auf meinen
Kopf. Aus nächster Nähe. Ich war
kurz benommen, liess mir jedoch
nicht viel anmerken. Schliesslich
ist man hart im Nehmen. Die zahlreichen Zuschauer haben den Vorfall kurz zur Kenntnis genommen,
ohne sich um mich zu kümmern.
Der Kopf schmerzte höllisch, auch
noch nach drei Tagen. Heute wäre
das anders: Zahlreiche Pfleger würden mich vor Ort pflegen und eine
monatliche ärztliche Behandlung
wäre mir gewiss. Ich wäre mindestens ein Jahr arbeitsunfähig,
und der Landhockeyclub Blauweiss müsste mir eine Schadenersatzsumme von mindestens einer halben Million Franken bezahlen. Aber warum erzähle ich
das? Es passiert mir immer häufiger: Wenn ich am Samstag in der
Literatur und Comedy
Mitte März ging für die kleinsten
Härkinger und Härkingerinnen das
Märlitheater «Flumi» über die Bühne. Literatur und Comedy folgen:
Am Mittwoch, 10. Juni, 20 Uhr, wird
es eine Lesung mit Pedro Lenz geben. Am Freitag, 20. November, 20
Uhr, treten Strohmann-Kauz mit
ihrem Programm «Landfroue-Hydrant» auf. Zu beiden Anlässen
werden zu gegebener Zeit genaue
Informationen folgen.
Chantal Siegenthaler
Migros oder im
Denner
einkaufe, die Ware auf das Förderband lege
und dann bezahle, vergesse
ich, das Eingekaufte mitzunehmen. Die Kassiererinnen laufen mir dann hinterher, um mich darauf aufmerksam zu machen. «Herr Köbeli, Sie
haben etwas vergessen!» Das ist so
was von peinlich. Und dann nennt
man mich auch noch beim Namen. In voller Lautstärke.
Letzte Woche habe ich mich voll
konzentriert und sämtliche Ware
mitgenommen. Dafür habe ich die
Hälfte vergessen einzukaufen, obwohl die Freundin mir sämtliche
Einkäufe aufgeschrieben hat. Meine Tante Klara sagt, dass so eine Kugel, die mich vor vielen Jahren mit
einer Geschwindigkeit von 200
km/h traf, auch 50 Jahre später einen Schaden auslösen könne. Das
sind diese Weisheiten meiner Tante, die ich nicht unbedingt hören
möchte.
Fredi Köbeli
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
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TELEFON 062 /393 22 33
Vorhersage
Am Karfreitag und am Karsamstag überwiegen die Wolken
und es regnet recht häufig. Der
Ostertrend: Unterkühlt, aber
nicht nur unfreundlich. Einzelne Schneeregen- und Graupelschauer können nicht ausgeschlossen werden, zeitweise ist
es aber bereits sonniger.
9°
4°
11°
5°
8°
3°
Biowetter
Die Wetterreize drücken auf
die Gemütslage und können
depressive Verstimmungen verstärken. Auch die Neigung zu
Kopfdruck und Gliederschmerzen sowie zu rheumatischen
und asthmatischen Beschwerden ist zunächst noch erhöht.
9°
5°
Bauernregel
Wenn der April Spektakel macht,
gibt’s Korn und Heu in voller Pracht.
Sonne: Auf- und Untergang
7:01 Uhr
Vollmond:
19:59 Uhr
04.04.2015
Bilder: Chantal Siegenthaler
Impressionen vom letztjährigen Ferienpass-Kurs «T-Shirts bemalen».
19:06 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-14°
3000 m
-8°
2000 m
-2°
1000 m
3°
6:33 Uhr
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Konservatorin-Restauratorin
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6°
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Sonntag
10°
2°