Plantagen Apotheke Kundenzeitung Monat Juni 2015 Seit 1921 im Dienste der Gesundheit Plantagenstr. 13 , 14482 Potsdam-Babelsberg Inhaberin: Antje Oesberg Telefon: 707136 Fax: 719699 Im Internet unter www.plantagen-apotheke.de QMS QMS nach DIN ISO 9001 Veranstaltungstipp: End-lich leben 13. Potsdamer Hospiztag am 19.Juni 2015 Die Landesgemeinschaft Onkologische Versorgung Brandenburg e.V. (LAGO) lädt gemeinsam mit dem Hospiz- und Palliativberatungsdienst zum 13. Potsdamer Hospiztag ein. Freuen Sie sich auf zahlreiche bewegende Vorträge und Workshops sowie vielerlei Gespräche und Zusammentreffen. Veranstaltungsort ist das Hoffbauer Tagungshaus auf Hermannswerder. Es ist zwingend eine Anmeldung erforderlich, Anmeldeformulare gibt es hier bei uns in der Apotheke! Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr Sonnabend von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr Inhalt: – Streiflichter –- Notdienste der Potsdamer Apotheken und Kinderärzte - Buchtipp Nagelpilz - Die unterschätzte Infektion ++++++++++++++++++Streiflichter+++++++++++++++++++++++++++ Buchtipp: Andrea Grossmann, Johann Pabst, Michael Kolm Pichler-Verlag, 2015, 320 Seiten, 34,99 Euro, ISBN 978-3-85431-699 Gemüse. Das Kochbuch Hier geht es um Vitaminbomben auf die schönste Art. Das neue Kochbuch der Gemüseküche aus dem österreichischen Pichler-Verlag mit 250 vegetarischen und veganen Rezepten lädt zum Reinbeißen und Genießen ein. Von A wie Artischocke bis Z wie Zwiebel zeigen drei Spitzenköche, wie man mit den heimischen Schätzen aus der Erde richtig umgeht und was man daraus zaubern kann. Das mitteldeutsche Wort "Gemuese" bedeutete ursprünglich dem Wortsinn nach "Mus aus Nutzpflanzen" und beschrieb damit die Kochtechnik, die man für essbare Pflanzenteile im Mittelalter vorsah: das Zerkochen zu Brei. Nicht zuletzt aufgrund eines gestiegenen Gesundheitsbewusstseins ist die Gemüseküche heute weit weg vom Image fader, zerkochter Breikost. Neue Maßstäbe im Umgang mit Gemüse setzen auch die vegetarische und vegane Küche. Wer Erbsen, Brokkoli und Karotten und Zucchini nicht nur blanchieren will, findet in dem Gemüsekochbuch Inspiration. Jedes Gemüse ist ganzseitig abgebildet und wird genau beschrieben, einschließlich Einkaufs- und Aufbewahrungstipps. Es folgen Rezepte für Menschen, die gerne kochen, schon etwas Erfahrung aus der Küche mitbringen und doch manchmal vor einem Korb voll frischer Knollen, Stängel, Wurzeln und Blätter stehen und sich fragen: Was koche ich jetzt damit? Vom Grundrezept bis zu raffinierten Gerichten sind die Rezepte Anstoß und Ausgangspunkt für eigene Küchen-Experimente. Mediennutzung: Tipps zum gesunden Mix Eltern und Lehrer machen sich oft Sorgen, wann die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen das normale Maß übersteigt. Aus diesem Anlass hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Internetportal www.multiplikatoren.ins-netz-gehen.de eingerichtet. Damit wird das Ziel verfolgt, dass Erwachsene eine realistische Einschätzung über die Mediennutzung gewinnen. Wer versteht, was die Kids an den neuen Medien reizt, kann eher einschätzen, wann und ob eine Internet- oder Computerspielsucht besteht und wie sie sich bekämpfen lässt. An Teens zwischen 12 und 17 Jahren richtet sich die Seite www.ins-netz-gehen.de, um sie vor der exzessiven Nutzung von Computern, Internet und Smartphonen zu schützen. Quelle: Pressestelle BZgA Nickerchen Gedächtnisleistung: Bereits ein kurzer Schlaf von etwa einer Stunde kann die Gedächtnisleistung deutlich erhöhen. In einer Studie der Universität Saar mussten 41 Probanden Wörter und Wortpaare lernen. Anschließend wurde der Lerninhalt geprüft. Nach dieser ersten Prüfung schlief etwa die Hälfte der Teilnehmer, die andere schaute eine DVD. Ergebnis: Die Schläfer zeigten nach dem Aufwachen eine genauso gute Erinnerungsleistung wie vor dem Schlaf. Die anderen konnten sich hingegen sehr viel schlechter an die zuvor gelernten Wörter erinnern. Quelle. IDW Darmkrebs: Fettiges Essen - Warum geht Übergewicht mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko einher? Dieser Frage gingen Münchner Wissenschaftler nach. Sie nahmen dazu die Darmflora ins Visier und konnten im Labor zeigen, dass diese durch zu viel Fett aus ihrem sensiblen Gleichgewicht gebracht wird und so das Krebsrisiko ansteigt. Behandelt mit dem bakteriellen Endprodukt Butyrat gelang es, die bakterielle Zusammensetzung im Darm wieder auszugleichen. Ob dies beim Menschen exakt so funktioniert, gilt es nun herauszufinden. Quelle: Krebshilfe Aprikosenkerne Vergiftungsgefahr: Zwei bittere Aprikosenkerne pro Tag sind für Erwachsene das Limit, Kinder sollten ganz darauf verzichten, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Durch den Verzehr kann es zu schweren Vergiftungen kommen, die bei größeren Mengen tödlich verlaufen können. Denn aus dem Inhaltsstoff Amygdalin wird bei der Verdauung Blausäure (Cyanid) freigesetzt, wie auch bei dem Verzehr bitterer Mandeln. Hintergrund: bittere Aprikosenkerne werden derzeit verstärkt zum direkten Verzehr angeboten. Teilweise wird damit geworben, dass sie gegen Krebs helfen sollen, wissenschaftlich belegt ist dies jedoch nicht. Seele und Haut... sind enger verwoben als erwartet. Ein Zusammenhang zwischen Haut- und psychischen Erkrankungen wird schon lange vermutet. Das belegen Sprüche wie: "Es ist zum aus der Haut fahren" oder "Die Haut als Spiegel der Seele". Wie groß der Einfluss tatsächlich ist, zeigt eine neue Studie. Eine europäische Studie, in der Wissenschaftler in 13 Staaten rund 3600 Menschen mit Hautkrankheiten befragt und untersucht haben, ergab, dass 29% der Patienten gleichzeitig an einer psychischen Erkrankung litten. In der Kontrollgruppe, die aus 1400 Personen ohne Hauterkrankungen bestand, lag der Anteil bei nur 16%. Weiterhin traten Depressionen unter den Hautkranken doppelt so häufig auf, und Angsterkrankungen oder Suizidgedanken kamen anderthalbmal so häufig vor wie in der Kontrollgruppe. "Gerade die Haut reagiert häufig als Überdruckventil der Seele", betont Professor Uwe Gieler, UniHautklinik Gießen, der maßgeblich an der Studie beteiligt war und sich nun Fortschritte für die Therapie von Hautpatienten mit psychischen Erkrankungen erhofft. Allerdings war auch Gieler überrascht von dem großen Einfluss psychischer Erkrankungen auf die Haut. Von daher betont der Experte: "Wenn eine Hauterkrankung auf psychische Probleme zurückgeht, ist die Behandlung nur adäquat, wenn die psychischen Störungen erkannt und ebenfalls behandelt werden." Neurodermitis kann sich durch belastenden Stress verschlimmern, unterdrückte Wut in Nesselsucht äußern. Ursache sind höchstwahrscheinlich Neuropeptide, die der Körper in Stress-Situationen ausschüttet. Diese können durch die Nervenbahnen bis zu den Organen gelangen und dort Entzündungen verstärken. In der deutschen "Leitlinie Allergieprävention" wird zum ersten Mal auf diesen Bezug hingewiesen. Vor allem das Risiko von Kindern für spätere allergische Erkrankungen nach frühkindlichen Traumata sollte mehr Aufmerksamkeit erhalten. Quelle: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) Nagelpilz - Die unterschätzte Infektion Nagelpilz ist weit verbreitet: In Deutschland soll jeder Achte darunter leiden. Und er ist ein Tabuthema, die betroffenen Nägel werden eher versteckt als behandelt. Auslöser für einen Nagelpilz ist oftmals ein unbehandelter Fußpilz. Er beginnt meist zwischen den Zehen, denn im feucht-warmen Milieu finden die Fußpilzerreger die besten Wachstumsbedingungen. Wird der Fußpilz ignoriert, kann er sich auf die Zehen ausbreiten letztendlich den gesamten Fuß befallen. Bei jeder zweiten Fußpilzinfektion kommt es zu einer Ausweitung auf die Nägel. Gesunde Nägel glänzen und sind glatt, umgeben von hautfarbenen Nagelwällen. Hier haben Erreger wie der Dermatophyt Trichophyton rubrum, der Hauptverursacher der Nagelmykose, keine Chance einzudringen. Das gelingt, wenn kleinste Risse und Verletzungen lokale Eintrittspforten bieten. Weitere Risikofaktoren für das Entstehen einer Infektion sind etwa Durchblutungsstörungen, Stoffwechselstörungen (zum Beispiel Diabetes), steigendes Alter, aber auch das Tragen zu enger Schuhe oder stumpfe Verletzungen an den Füßen bzw. Zehen. Zu Beginn ist eine Nagelpilzinfektion kaum zu erkennen. Erste Hinweise sind weiße bis gelblich-braune Verfärbungen des Nagels oder Nagelrandes, ebenso wie der Verlust des Glanzes. Diese Anzeichen werden häufig übersehen. Die Infektion kann jede Stelle betreffen. Ohne Behandlung breitet sich der Pilz aus und wächst zur Nagelmatrix durch. Der Nagel wird dicker, verfärbt sich weiter, beginnt nach und nach zu bröckeln und wird letztlich komplett zerstört. Die Gefahr, dass sich weitere Nägel infizieren, ist groß. Auch können durch die infektiösen Hautschüppchen andere Personen angesteckt werden. Das Risiko hierfür ist in Einrichtungen wie Saunen oder Schwimmbädern besonders hoch. In 90 Prozent der Fälle sitzen die Erreger nicht nur im Nagel, sondern auch im Nagelbett. Die eingesetzten Arzneimittel müssen also in der Lage sein, bis in die Tiefe einzudringen, um auch dort wirken zu können. Es sollten spezielle Nagellacke oder Kombinationen aus nagelweichenden und antimykotischen Mitteln zum Einsatz kommen. Des Weiteren ist es wichtig, so früh wie möglich mit der Behandlung zu beginnen. Zum einem, um eine Infektion anderer Nägel zu verhindern. Zum anderen, um die Therapie so kurz wie möglich zu halten. Denn je später gehandelt wird, umso hartnäckiger ist der Nagelpilz und umso länger dauert es, ihn zu bekämpfen. Eine langwierige Therapie erfordert die Konsequenz des Anwenders, die aber erfahrungsgemäß mit zunehmender Dauer nachlässt und so dem Pilz die Chance bietet, sich wieder auszubreiten. Beharrlichkeit zahlt sich auch hier aus! Sollten Sie noch weitere Fragen zum Thema Nagelpilz haben, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen weiter! Schöne Füße und Nägel? Wir sagen Ihnen wie! Fragen Sie uns! Calcium.... ist ein wichtiger Mineralstoff für die Knochengesundheit. Um den Bedarf zu decken, müssen nicht zwangsläufig Milch- und Milchprodukte verzehrt werden. Wer sich auskennt, kann die Zufuhr auch anders sicherstellen. So kann der Körper das Calcium aus damit angereicherten Sojadrinks oder calciumreichem Mineralwasser (mind. 150mg/l) ebenso gut verwerten wie aus Milch und Milchprodukten. Auch viele Pflanzen enthalten Calcium. Veganer sollten allerdings darauf achten, dass die pflanzlichen Calciumlieferanten möglichst wenige Hemmstoffe wie Phytinsäure (z.B. in Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten, Nüssen) oder Oxalsäure (z.B. in Mangold, Rhabarber, Haselnüssen, Kakaopulver) enthalten. Phytin- und Oxalsäure können die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung ins Blut hemmen. Gemüse, die viel Calcium bei guter Verfügbarkeit liefern, sind beispielsweise Grünkohl, Pak Choi, Chinakohl und Rucola. Das Einweichen und Kochen oxalsäurehaltiger Gemüse kann den Gehalt senken. Das Kochwasser muss allerdings weggeschüttet werden und kann nicht für die Bereitung von Saucen oder Suppen verwendet werden. Notdienstplan Potsdamer Apotheken Juni 2015 Mo-Fr. 18.30-08.00 Uhr (folgender Tag) - Sa 12.00-So 08.00 Uhr - So 08.00-Mo 08.00 Uhr 1 Mo Luisen- Apotheke0331/901138 Margeriten-Apotheke0331/626082 2 Di Zeppelin-Apotheke0331/960482 Nowawes-Apotheke0331/718170 3 Mi Apotheke am Schlaatz0331/872571 Apotheke zum Schwarzen Bär0331/800500 4 Do Apotheke am Holländ.Viertel0331/298360 Rathaus-Apotheke0331/8709744 5 Fr apo-rot Horus-Apotheke0331/2709009 Apotheke im Stern-Center 0331/649510 6 Sa Apotheke am Stern0331/623027 Wilhelm-Apotheke0331/2985190 7 So Drewitzer Apotheke0331/624867 Känguruh-Apotheke0331/9671040 8 Mo Park-Apotheke0331/972665 Kirchsteig-Apotheke0331/6262010 9 Di Cecilien-Apotheke0331/271500 Heinrich-Mann-Apotheke0331/8716515 10 Mi Löwen-Apotheke0331/292230 Orion-Apotheke0331/237480 11 Do Einhorn-Apotheke0331/872306 Residenz-Apotheke0331/900052 12 Fr Ost-Apotheke0331/7481473 Waldstadt-Apotheke0331/872155 13 Sa Brunnen-Apotheke0331/747600 Horus Apotheke am Luisenplatz 14 So Apotheke Im Gräfehaus0331/297681 Babelsberg-Apotheke0331/7480858 15 Mo Apotheke im Bahnhof 0331/2012520 Apotheke am Alten Rad0331/5054360 16 Di Hirsch-Apotheke 0331/293084 Drei-Eichen-Apotheke0331/7400823 17 Mi Linden-Apotheke0331/707592 Marktcenter Apotheke0331/9510881 18 Do Zentral-Apotheke0331/294069 Apotheke am Ravensberg 0331/7308141 19 Fr Jagdhaus-Apotheke0331/6004511 Ribbeck-Apotheke0331/520412 20 Sa Plantagen-Apotheke0331/707136 Königin Luise Apotheke 0331/6201021 21 So Luisen- Apotheke0331/901138 Margeriten-Apotheke0331/626082 22 Mo Zeppelin-Apotheke0331/960482 Nowawes-Apotheke0331/718170 23 Di Apotheke am Schlaatz0331/872571 Apotheke zum Schwarzen Bär0331/800500 24 Mi Apotheke am Holländ.Viertel0331/298360 Rathaus-Apotheke0331/8709744 25 Do apo-rot Horus-Apotheke0331/2709009 Apotheke im Stern-Center 0331/649510 26 Fr Apotheke am Stern0331/623027 Wilhelm-Apotheke0331/2985190 27 Sa Drewitzer Apotheke0331/624867 Känguruh-Apotheke0331/9671040 28 So Park-Apotheke0331/972665 Kirchsteig-Apotheke0331/6262010 29 Mo Cecilien-Apotheke0331/271500 Heinrich-Mann-Apotheke0331/8716515 30 Di Löwen-Apotheke0331/292230 Orion-Apotheke0331/237480 Wochenend-Bereitschaftsdienstplan der Potsdamer Kinderärzte Juni 2015 Sa So Sa So Sa So Sa So 06.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 07.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 13.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 14.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 20.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 21.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 27.06.15 (8:00-19:00 Uhr) 28.06.15 (8:00-19:00 Uhr) Dr. Schnellbacher/ Dr.Thyen Dr. Holz DM Knoblauch Dr. Hirsemann Dr. Rakob DM Manukow Dr. Schmeltzer Dr. Schnellbacher/ Dr.Thyen Ricarda-Huch-Str. 2622733 Charlottenstraße 722413311 Luisenplatz 12016553 Zeppelinstraße 174a964620 Charlottenstraße 722413311 Friedrich-Ebert-Str. 38292301 Konrad-Wolf-Allee 1-3622633 Ricarda-Huch-Str. 2622733 Änderungen vorbehalten Sollten Sie außerhalb der Öffnungszeiten Ihres Hausarztes einen Arzt benötigen, gibt es jetzt eine neue zentrale Anlaufstelle – die KV RegioMed Bereitschaftspraxis – auf dem Gelände des St. Josefs-Krankenhauses. Vom Luisenplatz aus erreichen Sie die Praxis über den Haupteingang des Krankenhauses in der Zimmerstraße 6, 14471 Potsdam Sieben Tage pro Woche ist dort zu folgenden Zeiten ein Bereitschaftsarzt für Sie da: Montag – Freitag 17:00 – 20:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 08:00 – 20:00 Uhr. Telefonnummer: 01805 582223101 Wohin mit Ihrem kranken Kind in Potsdam außerhalb der Sprechzeiten Ihres Kinderarztes? Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst: Mittwoch von 14 bis 19 Uhr; Freitag von 14 bis 19 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertag von 8 bis 19 Uhr! Unter der Telefonnummer 0180 558 222 3315 erfahren Sie die diensthabende Praxis und werden auf Wunsch gleich verbunden! Nach 19 Uhr? Klinikum Ernst von Bergmann, 1. Hilfe für Kinder, Telefon: 241 5918 Oder bei älteren Kindern: Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon: 116117
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