Produktbeschreibung

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Regenwasser-Stabilisierung
Die Nutzung von Regenwasser zur Bewässerung (z.B. Garten, Grünflächen) aber insbesondere die
Nutzung von Regenwasser im Haus (Waschmaschine, WC) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Neben
ökologischen Gründen z.B. Schonung der Trinkwasserressourcen sprechen viele ökonomische
Gründe z.B. Kostenersparnis bei Trinkwasser- und Kanalgebühren für die Nutzung.
Trübes (stinkendes) Regenwasser
Oftmals ein Problem ist die abnehmende Qualität bei der Lagerung des Regenwassers in Zisternen
oder Regentonnen. Algenbildung bis hin zum Kippen des Wassers (Wasser fängt zum Stinken an)
sind die Folgen. Zur Vermeidung dieser Effekte bzw. zur Aufrechterhaltung der gegebenen
Regenwasser-Qualität auf natürliche Art und Weise wurde der Rain-Fresher konzipiert.
Technologie
Der Rain-Fresher ist in Form einer Tauchzelle ausgeführt und hat
einen Schwimmkopf um auf dem Wasserspiegel treiben zu können.
Der Schwerpunkt der Tauchzelle liegt im Bereich der
Elektrolyseeinheit womit sich diese immer senkrecht im Wasser
positioniert. Die senkrechte Ausrichtung stellt sicher, dass die
Elektrolyseeinheit über die Tauchzellen-Öffnungen immer mit
Wasser versorgt wird.
Das Herzstück des Rain-Freshers, und verantwortlich für die
Regenwasserstabilisierung, ist die eingebaute Elektrolyseeinheit.
Diese besteht aus zwei Platinelektroden und einer
Diamantelektrode. Insbesondere die Diamantelektrode hat die
technische Eigenschaft, direkt aus dem Regenwasser AktivSauerstoff (ohne Zugabe von Chemikalien oder Hilfsmitteln) zu
erzeugen. Der Aktiv-Sauerstoff wird über die Öffnungen der
Tauchzelle in die Regenwassertonne/-zisterne ausgetragen und
bewirkt, dass sich Bakterien nicht vermehren und die Algenbildung
unterbunden wird. Somit beginnt das Wasser nicht zu stinken und
es bleibt die natürliche Qualität des Regenwassers erhalten.
Energieversorgung
Der Rain-Fresher benötigt für den Betrieb elektrische Energie von max. 10 Watt. Diese kann durch
eine Solarzelle oder durch ein Netzgerät bereitgestellt werden.
Dort wo keine Steckdose vor Ort ist oder einfach eine Alternativenergie bevorzugt wird, kommt die
Solarzelle zum Einsatz. Die Solarzelle wird insbesondere für Gefäße mit kleineren Wasservolumen
(z.B. Regenwassertonnen im Garten) empfohlen, da die Solarzelle in der Nacht keine Energie
bereitstellen kann. Auch tagsüber kann es, in Abhängigkeit des Wetters, zu Leistungsschwankungen
kommen.
Das Netzgerät empfiehlt sich dort, wo eine Netzsteckdose (Hausstrom) zur Verfügung steht. Das
Netzgerät liefert eine konstante Leistung und, wenn notwendig, 24 Stunden am Tag. Demnach
kommt das Netzgerät bevorzugter Weise bei größeren Gefäßen (z.B. Zisternen für die
Regenwassernutzung im Haus für WC/Waschmaschine) zum Einsatz.
02.04.2015
02.04.2015
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Produktbeschreibung
Wasservolumen
Der Rain-Fresher ist konzipiert für Gefäße von 100 bis 5.000 Liter. Dabei ist zu unterscheiden, ob das
Gefäß im Freien positioniert oder im Boden vergraben ist.
Gefäße im Freien z.B. Regentonnen sollten 1.000 Liter nicht überschreiten. Die Sonne erwärmt das
Regenwasser, eine verstärkte Bildung von Algen tritt auf. Achtung: Gefäße immer in schattigen
Bereichen aufstellen und immer abdecken.
Gefäße im Boden z.B. Zisternen können ein Fassungsvermögen bis zu 5.000 Liter aufweisen. Der
Boden hält die Temperatur in der Zisterne auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Damit
verbunden schreitet auch die Bildung von Algen langsamer voran. Achtung: Zisternen möglichst in
schattigen Bereichen vergraben um eine Erwärmung über den Zisternen-Deckel zu vermeiden.
Rain-Fresher im Test
Regenwassertonne A und B beinhalten gleichviel und das gleiche Regenwasser. Regentonne B ist mit
einem Rain-Fresher ausgestattet. Nach einiger Zeit ist die Bildung von Algen in Regentonne A deutlich
ersichtlich. Hingegen ist das Regenwasser in Tonne B nach wie vor sauber und klar bzw. ist keine
Algenbildung erkennbar.
Regentonne A
Trübes (stinkendes) und mit Algen belastetes
Regenwasser nach einer bestimmten Zeit
02.04.2015
02.04.2015
Regentonne B
Klares (geruchloses) Regenwasser ohne Algen nach
der gleichen Zeitspanne wie bei Regentonne A
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Beispiele
Regenwassernutzung im Garten (Regentonne)
1) Regentonne mit Regenwasser (z.B. 300 Liter)
2) Rain-Fresher angeschlossen an Solarzelle
3) Solarzelle
Regenwassernutzung im Garten (Zisterne)
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3)
4)
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6)
Haustechnik (Strom)
Pumpe angeschlossen an Hausstrom (in Haustechnik)
Zisterne mit Regenwasser (z.B. 3.000 Liter)
Rain-Fresher angeschlossen an Solarzelle
Solarzelle
Regenwasser für Garten und Grünflächen
02.04.2015
02.04.2015
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Regenwassernutzung in Haus und Garten (Zisterne)
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2)
3)
4)
5)
6)
Haustechnik (Strom und Wasser)
Pumpe angeschlossen an Hausstrom (in Haustechnik)
Zisterne mit Regenwasser (z.B. 5.000 Liter)
Rain-Fresher angeschlossen an Netzgerät (in Haustechnik)
Regenwasser für WC und Waschmaschine
Regenwasser für Garten und Grünflächen
02.04.2015
02.04.2015
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