Quantenkraftstein - Quer

Der ENKI-Quantenkraftstein
Quantenkraftstein
Energiespender und
Beschützer
Mobilfunksendemasten und Handys gehören zum alltäglichen Leben und setzen den rund
um die Uhr erreichbaren Menschen seit vielen Jahren millionenfach nahezu permanenter
Strahlung aus. Hinzu komme
kommen geopathologische Felder:
Dieser
unsichtbare
Cocktail
aus
Elektrosmog
und
geopathologischen Strahlungen hat erwiesenermaßen die
natürliche Umgebung verändert und reduziert die FunktionsFunktions
und
Regulationsfähigkeit
des
Körpers,
insbesondere
Bindung und Drehverhalten
verhalten der Aminosäuren, Zucker und
Eiweiße. Eine Folge, für die es allerdings ein effizientes
Gegenmittel gibt: den ENKI--Quantenkraftstein.
Die Strahlungsdichte der heutigen Zeit hat im Vergleich zu früher
drastisch zugenommen. Zum einen bedingt durch die Zunahme
geopathologischer Strahlung der Erde seit den 1980er Jahren als
Ein Abbild vom Oszillianten
Oszilliant
(Planckscher Würfel) als Ausdruck
dessen, was unsere Welt im
Innersten als Außenform
Au
Schicht
um Schicht zusammenhält:
-33 m
Kantenlänge 10
Folge erhöhter Sonnenaktivität und dem
de
damit verbundenen
verstärkten Neutrinoausstoß.
Neutrinoausstoß Gleichzeitig wird das schützende Magnetfeld der Erde
kontinuierlich schwächer - mittlerweile 500 Mal weniger wirkungsvoll als noch zu Beginn des
letzten Jahrhunderts. Zum anderen wächst die Belastung durch
urch Elektrosmog unaufhaltsam
unau
weiter: Dies insbesondere
nsbesondere durch die Installation zusätzlicher neuer Sendeanlagen, um die zu
übertragenden
en Datenmengen zu gewährleisten,, deren Umfang sich alle sieben Monate
verdoppelt– ohne eine entsprechende Reaktion der Behörden auf diese Besorgniserregende
Entwicklung. Die dadurch hervorgerufene Strahlenbelastung wird in Nanotesla (nT) gemessen.
In den USA und Russland liegt der Grenzwert bei erträglichen 200 nT: In Deutschland hingegen
ist ein wahnwitziger
iger Wert von bis zu 100.000 nT erlaubt. Und das, obwohl es eine Fülle an
gesicherten Daten gibt, welche die Gefährlichkeit der Strahlenbelastung belegen. Mögliche
Folgen
en der Strahlenbelastung sind unter anderem Burn-Out,, Schlafstörungen, Müdigkeit, eine
veränderte Gen-Expression und kardiovaskuläre Probleme. Sogar die WHO räumt ein, dass die
Nutzung von Mobilfunkgerätendas Krebsrisiko deutlich erhöht, was sich mit aktuellen
Untersuchungen aus der Schweiz deckt: Während in den letzten 20 Jahren die Gesamtzahl
anMobilfunksendern von Null auf 16800 anstieg, verzeichnete man im gleichen Zeitraum einen
Anstieg von Neuerkrankungen an Krebs von 27000 auf 37000 Fälle pro Jahr: eineZunahme von
rund 35% gegenüber 1990. Diese aus biologischer Sicht recht neuen Entwicklungen überfordern
die natürlichen Schutzmechanismen des Körpers und bedürfen besonderer Schutzmaßnahmen
– Schutzqualitäten, wie sieder ENKI-Quantenkraftstein zu bieten in der Lage ist.
Die kleinsten Bewusstsein tragenden Einheiten des Lebens, die zunächst Max Planck anlässlich
seines Nobelpreises 1918 beschrieb, entsprechen der nicht mehr zerlegbaren Grundsubstanz.
Sie setzen vom kleinsten Atom bis zur größten Galaxie unseren kompletten Kosmos
zusammen– und damit natürlich auch uns. Die Dimension der Teilchen lässt sich indes nur
rechnerisch darstellen: Die winzigen, zwölf dimensionalen Würfel verfügen über eine
Kantenlänge von nur 1,6 x 10-33m. Die „+“-geladenen (destruktiven, also entropischen)
Planckschen Quantenteilchen zerstören die Gesundheit. Die „-“-geladenen Planckschen
Teilchen hingegen sind konstruktiv, negentropisch, und wirken Struktur aufbauend, verjüngend.
Elektrosmog, jede Form von Mikrowellenstrahlung und
geopathologische Felder, die
insbesondere seit 1980 durch die verstärkte Neutrinoeinstrahlung drastisch zugenommen haben
und zusammen mit der Strahlung im Mobilfunk sowie W-LAN für eine Zunahme von mehr als 35
% Tumorerkrankungen seit zehn Jahren verantwortlich zeichnen, entsprechen „+“-geladenen
Planckschen
Quantenteilchen,
sind
also
destruktiv,
entropisch.
Mithilfe
des
ENKI-
Quantenkraftsteins werden nun aufgrund seiner extremen „-“-geladenen Quantenteilchen
pathogene Einflüsse der Umgebung einerseits erheblich reduziert: Dies geschieht durch die
neutralisierende Minusladung, wobei die plus geladenen Planckschen Körperchen aus dem
biologischen Feld des Menschen buchstäblich herausgedrückt werden. Zugleich wird der
Energiegehalt des Körpers erhöht (jede Erkrankung, jeder Schmerz, auch Alterung, Entzündung,
psychisches Unwohlsein und so weiter entsprechen der Wirkung von „+“-geladenen, also
destruktiven Quantenteilchen). Demnach wirkt der Quantenstein gesundheitsfördernd und
energetisierend – dies in einem Umkreis von drei Metern um den Träger herum. Da wir nach
Burkhard Heims Schichtmodell aus verschiedenen Ebenen bestehen, wobei die kleinste die
körperliche Ebene ist, findet über unsere DNA ein ständiger informativer und energetischer
Austausch der körperlichen Schicht mit den anderen Schichten statt. Ein Prozess, der
lebenserhaltend ist. Je intensiver dieser Austausch, desto schneller vollziehen sich die
Reproduktion neuen Gewebes und der Aufbau neuer Strukturen des Körpers – zugleich altern
wir weniger und werden gesünder.
Anwendung, Wirkung und Pflege
Der ENKI-Quantenkraftstein
Quantenkraftstein wird am Körper oder nah neben dem Körper getragen. Die Kraft
des Steins wird im Wasser potenziert.
Um auch in der Nacht vom schützenden Mantel des Energiespenders zu profitieren, kann das
kleine Kraftwerk vor dem Schlafengehen in eine wassergefüllte Schüssel gelegt
g
und unter das
Bett gestellt werden. So wird ein starkes
negentropisches (den Körper aufbauendes und
Elektrosmog verdrängendes) Kraftfeld um das Bett herum aufgebaut. Mithilfe des Steins lässt
sich zudem das Trinkwasser aufbereiten: Dazu genügt es, den
den Stein kurz ins Wasser zu
tauchen, für wenige Sekunden.
Sekunden. Das so veränderte Wasser ist anschließend in der Lage,
schädliche geopathologische Felder zu neutralisieren. Gefüllt in ein Glas oder eine Flasche, hat
es eine Wirkung in einem Areal von drei Metern. Zur Pflege
und Reinigung ist der ENKI-Quantenkraftstein
Quantenkraftstein lediglich mit
einem weichen Tuch trocken oder feucht abzuwischen. Um
die Wirkung des Steins möglichst lang zu erhalten, sind
mechanische, thermische und chemische Einwirkungen
Einwirku
sowie
sonstige
Veränderungen
wie
etwa
Erhitzen,
Versiegeln, Anmalen oder Einölen unbedingt zu vermeiden.
Patentiertes Herstellungsverfahren
Die Herstellung des ENKI-Quantenkraftsteins
Quantenkraftsteins basiert auf
einem patentierten Verfahren, bei dem die Energie aus den
Schauberger Wasserwirbeln auf den Stein übertragen wird.
Dieser Vorgang dauert rund sechs Monate. Am Ende dieses Prozesses erhält der Anwender ein
kostbares Einzelstück, das die Energie in konzentrierter Form in sich trägt, einen Stein, der aus
Holz mitt reduziertem Zellulose-Anteil
Zellulose Anteil und Lignin hergestellt wird: Diese Stoffe werden unter
hohem Druck von zirka 1000 Tonnen zusammengepresst. Der hohe Anteil an C-Atomen
C
und
Silizium aus Kieselsäure ermöglicht das Ausbilden eines Transdimensionskanals zum
Hyperraum (s. Abb. rechts),, den der Physiker Burkhard Heim gemeinsam mit dem Chemiker
Klaus Volkamer auf Basis ihrer Berechnungen als „zeitlosen Ursprung von Energie und
Information“
identifiziert
haben,
siehe
oben.
Dadurch
wird
der
Elektronen
Elektronen-
und
Informationstausch
nstausch zwischen allen zwölf Dimensionen der Planckschen Teilchen und dem
Körper möglich.
Zeitreise in die Vergangenheit
Dieser Austausch bedeutet aus therapeutischer Sicht einen Quantensprung für die
Heilungschancen
von
Patienten
mit
schweren
Erkrankungen
Erkrankungen
–
wie
die
Untersuchungsergebnisse der Wirkung des Steins in den Abbildungen unten zeigen: Schließlich
erlauben die Gesetze der Verschränkung den Elektronen, Informationen aus der Vergangenheit
– der Zeit noch vor Ausbruch der Erkrankung – mit dem Jetzt auszutauschen, wozu allerdings
ein Transdimensionskanal geöffnet werden muss. Die Quantenphysik hat uns gezeigt, dass
einmal verbunden gewesene Mikroteilchen, die selbst über große Distanzen räumlich getrennt
waren, auf unerklärliche Weise verbunden bleiben:
bleiben: Werden an einem der Teilchen veränderte
Eigenschaften gemessen, so sind diese Veränderungen gleichzeitig auch an dem anderen, weit
entfernt befindlichen Teilchen feststellbar. Dabei handelt es sich um die so genannte
„Verschränkung“. Der Genfer Kern
Kern-Physiker
siker Professor Nicholas Giesing konnte 2008 erstmals
experimentell nachweisen, dass der Informationsaustausch zwischen verschränkten Teilchen
mit unendlich hoher Geschwindigkeit stattfindet. Ein Experiment, welches das Einstein-PodolskiEinstein
Rosen-Phänomen (EPR)
R) bestätigte, jenes von Albert Einstein als „spukhaft“ bezeichnete Fern
FernPhänomen.
Abbildung 1: Zeit und Geschehnisse können in der DNA nach Quantengesetzen rückwärts laufen:
laufen Auch die
Gesetze der Verschränkung erlauben den Elektronen
Elektronen, Informationen
n der Vergangenheit (gesunder
(
Zustand
vor der Erkrankung) mit dem Jetzt auszutauschen
auszutauschen. Zu diesem Zweck muss allerdings ein
Transdimensionskanal geöffnet werden.
werden
Auf physikalischer Ebene bildet die Wiederherstellung des antiparallelen Spins (nach Pauli) und
der Schwingungsfrequenzen von Wassermolekülen die zentrale Wirkungsweise des ENKI
ENKIQuantenkraftsteins. Im gesunden,
gesunden intra- und extrazellulär gebundenen Wasser bilden
Wassermoleküle größere Verbände, so genannte Cluster, zu deren Charakteristika synchrones
Drehen der Moleküle im Uhrzeigersinn und weitere drei Schwingungsebenen gehören. Durch
den Einfluss schädlicher Umwelteinflüsse wie Elektrosmog und geopathologischer Strahlungen
ändern sich diese Eigenschaften des Wassers, was eine reduzierte FunktionsFu
und
Regulationsfähigkeit des Körpers zur Folge hat.
Abbildung 2: A und B) Die HFA-Messung
Messung zeigt die Verbesserung des funktionalen Zustand
Zustands gegenüber
der physiologischen Norm. C) Dunkelfeldaufnahme: Durch
urch die Benutzung des Steins haben die
di
Erythrozyten ihre runde, regelmäßige Form wiedererlangt, da die zuvor durch Mikrowellenstrahlung
zerstörten Bindungen der Eiweiße mit entsprechender Polarisierung wiederhergestellt werden können.
Zusammenklebende
rote
Blutkörperchen
(Erythrozyten)
provozieren
zum
Beispiel
erhebliche
Durchblutungsstörungen – bis
is hin zu Schlaganfall und Herzinfarkt – und lösen Thrombosen aus. Somit
wird auch die Rehe (die Fließfähigkeit des Blutes) deutlich verbessert.
Ergänzende Literatur:
1. Dr. Max Planck
2. Dr. Klaus Volkamer
3. Dr. Burkhard Heim
4. Viktor Schauberger