Ständig aktualisierte Informationen und Anmeldung unter www.immohealthcare.com Immohealthcare 2015 7. Schweizer Jahreskongress zu Gast im Kanton Bern Zentrum Paul Klee | Monument im Fruchtland 3 | CH-3000 Bern 31 30. April 2015 Immohealthcare Kongress und Fachausstellung Key Notes Der Spagat zwischen Zentral- und Flächen versorgung 29. April 2015 AAL Tagung – Active Assisted Living Unterstützte Wohnformen und Aufrechterhaltung einer höheren Selbstbestimmung zu Hause Dr. Philippe Perrenoud, Regierungsrat Kanton Bern und Präsident Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) Gastgeber: FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Oliver Peters, Vizedirektor und Leiter des Direktionsbereichs Kranken- und Unfallver sicherung, Bundesamt für Gesundheit BAG Executive Partner Gold Partner G r us s wor t Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer Wer von Ihnen meine Damen und Herren hat sich bereits einmal an einen Spagat gewagt? Als Akrobatikübung ist er eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche nur mit Fleiss und Training erfolgreich bewältigt werden kann. Ansonsten wage ich zu behaupten, beherrschen wir den Spagat in mancherlei Disziplinen: sei es der Spagat zwischen Karriere und Familie oder der Spagat zwischen Aktiv-Ferien und purem Erholungsurlaub – bestimmt fallen Ihnen dazu weitere Beispiele ein. Beim Spagat zwischen der Zentrums- und der Flächenversorgung geht es zwar nicht um eine Turnübung, trotzdem stellt er hohe Anforderungen an die Organisation der Gesundheitsversorgung. Mehrere Dimensionen müssen nämlich gleichzeitig beachtet und überwacht werden, es geht um die richtige Balance. Im Kanton Bern lässt sich anschaulich aufzeigen, welche wichtigen Parameter beeinflussend wirken. Im zweitgrössten Kanton der Schweiz sind einzelne Versorgungsregionen flächen- oder bevölkerungsmässig gleich gross wie ganze andere Kantone. Die regionalen Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung sind ausgesprochen heterogen. Die Sicherstellung einer flächendeckenden, umfassenden Grundversorgung mit Gesundheits- und Pflegeleistungen ist sehr wichtig. Gleichzeitig gilt es im Zentrum eine international anerkannte Universitätsklinik auf höchstem medizinischem Niveau zu betreiben. Mit dem Angebot aus Lehre und Forschung entstehen medizinische Innovationen, welche in medizintechnischen Wirtschaftszweigen aufgenommen werden und letztlich in der Flächenversorgung Effizienzgewinne bringen. Das gleichzeitige Angebot von Zentrums- und Flächenversorgung ist kein Widerspruch, aber ein Spagat, der eingeübt und beherrscht sein will. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche und spannende Tagung. Dr. Philippe Perrenoud, Regierungsrat Kanton Bern und Präsident Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) 2 www.immohealthcare.com G r us s wor t Geschätzte Kongressteilnehmerinnen und ‑teilnehmer Die 7. Immohealthcare Konferenz kommt nach Bern. Der Gastgeberkanton ist auf Grund seiner geografischen Lage eine Herausforderung für die Gesundheitsversorgung. Einerseits wird u.a. am Inselspital Spitzenmedizin angeboten, andererseits muss im gesamten heterogenen Versorgungsgebiet eine hochwertige Grundversorgung sichergestellt werden – und das zweisprachig. Der Spagat zwischen Zentral- und Flächenversorgung ! Der Gesundheits- und Fürsorgedirektor des Kantons Bern und Präsident der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und Gesundheitsdirektoren, Regierungsrat Philippe Perrenoud, wird bei seiner Key Note das Spannungsfeld zwischen der Grundversorgung in den Regionen und der hochspezialisierten Medizin im Zentrum aufzeigen. Die Erwartungen der Bevölkerung an die Versorgung sind überall gegeben: Es gilt, den Zugang für alle zu gewährleisten. Die Antworten seitens Wirtschaft zeigen die Stärkung des Versorgungsauftrags durch weitere Optimierungsaktivitäten. So wird beispielsweise – nebst der auf dem Masterplan des Inselspitals basierenden Erweiterung – der Zusammenschluss vom Spital Netz Bern mit dem Inselspital umgesetzt. Skaleneffekte und Optimierungen sind zu erwarten, aber auch neue Versorgungsangebote. Die Immohealthcare Konferenz ist zu einer wichtigen und stabilen Struktur der Schweizer Gesundheitsbranche geworden. Sie bietet den Teilnehmenden nebst interessanten Vorträgen eine hervorragende Plattform für den Wissensaustausch. Die langjährigen Partnerschaften und das 15-köpfige Conference Board garantieren den Teilnehmern einen werthaltigen Konferenztag. Als Auftakt findet am 29. April 2015 die AAL-Tagung statt. Mit der FH St. Gallen wurde ein starker neuer Partner gewonnen. Gerade die internationalen Aktivitäten der FH bieten viel neues Wissen und zeigen die Trends auf. Die FH ist an 69 Forschungsprojekten aktiv beteiligt und bietet daraus ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm, welches die Hauptkonferenz optimal umrahmt. Das Engagement unseres neuen AAL-Partners freut uns ausserordentlich und wir sind überzeugt, den Konferenzteilnehmerinnen und ‑teilnehmern dadurch noch mehr bieten zu können. Nutzen Sie den Vortag zur Anreise, zum Besuch der AAL-Konferenz und geniessen Sie einen schönen Abend in Bern. Als Highlight erwartet Sie die Hauptkonferenz am 30. April 2015 im einmaligen Zentrum Paul Klee. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und die anregenden Diskussionen. Dr. Beat Schwab Credit Suisse AG Roger Krieg RESO Partners AG 3 29. – 30. April 2015 V e ra n s ta l t ungsor t Kanton Bern Der Kanton Bern ist als Teil der Hauptstadtregion das politische Zentrum der Schweiz. Er verfügt über hervorragende Bildungsinstitutionen auf Universitätsniveau, global agierende Hersteller von Medizinaltechnologie sowie ein gut ausgebautes, teils zweisprachiges Gesundheitssystem. Im zweitgrössten Kanton der Schweiz sind einzelne Versorgungsregionen flächen- oder bevölkerungsmässig gleich gross wie andere Kantone. Dabei sind die Regionen in ihren Bedürfnissen – auch in der Gesundheitsversorgung – ausgesprochen heterogen. Daraus ergeben sich spezifische Anforderungen an die Gesetzgebung, an die Leistungserbringer und an die nötigen Infrastrukturen. Rund 15 Krankenhäuser, neun Psychiatriekliniken sowie acht Rehabilitationskliniken behandeln fast 200‘000 Patienten. 313 Alters- und Pflegeheime und 122 Institutionen für Behinderte haben annähernd 30‘000 Klienten. Während im Zentrum eine Vielzahl von öffentlichen und privaten Organisationen tätig ist, nimmt das Angebot in den peripheren Lagen stetig ab. Die Sicherstellung einer allgemein zugänglichen, bedarfsgerechten, qualitativ guten und wirtschaftlichen Spitalversorgung sowie die Bereitstellung der nötigen Pflege, Betreuung und Unterstützung sowie Förderung und Bildung der Menschen mit einer Beeinträchtigung oder einer chronischen Krankheit sind die obersten, kantonalen Versorgungsziele. www.be.ch Zentrum Paul Klee Das Zentrum Paul Klee verfügt mit rund 4’000 Werken über die weltweit bedeutendste Sammlung von Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen sowie zusätzlich über Archivalien und biografische Materialien aus allen Schaffensperioden von Paul Klee. Eine Hauptaufgabe des Zentrums Paul Klee besteht darin, das künstlerische, pädagogische und theoretische Werk Paul Klees sowie dessen Bedeutung im kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhang seiner Zeit wissenschaftlich zu erschliessen und über verschiedene Kanäle und Medien zu vermitteln. Das Zentrum Paul Klee ist ausserdem ein aussergewöhnlicher Veranstaltungsort! Vom beeindruckenden Auditorium, dem multifunktionellen Forum bis zu den flexiblen Seminarräumen hat jeder Raum seinen eigenen Charakter. Alle Räume sind behindertengerecht eingerichtet. Nutzen Sie die Gelegenheit im Zentrum Paul Klee in anregender Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen und bereits bekannte Kollegen anlässlich des Immohealthcare Kongresses 2015 zu treffen. Zentrum Paul Klee Bern Monument im Fruchtland 3 | 3006 Bern www.zpk.org Für weitere (Anreise-)Informationen klicken Sie bitte hier 4 www.immohealthcare.com F a c t s & Fi gur es Teilnehmer 2014 (Auszug) Profitieren Sie von: Spitaldirektor, Klinik St. Georg Generalsekretär, Gesundheitsdepartement des Kantons St. Gallen Direktor IFS Solutions, ISS Facility Services Leiter Spitalbau, Losinger Marazzi AG Managing Director, UBS AG Dem einzigen Kongress für Immobilien im Gesundheitswesen in der Schweiz Best Practice Beispielen aus der Schweiz und Europa Berichte von Case Studies inkl. Lessons Learned Neueste Forschungsberichte Up-to-date Informationen und neue Ideen Ausstellung, Lösungen zum Anfassen Apéro Riche Networking Onsite Experience Nach Branchen 31%Krankenhäuser 15% Facility Management 13% Öffentliche Hand 12% Banken & Finanzen 9% Baumanagement 5% Architektur & Immobilientechnik 5%Gesundheitswesen 10%Sonstige Treffen Sie: Nach Funktion 38% Allgemeine Geschäftsleitung 22% Sonstige 11%Betriebsorganisation 10% Dienstleistung 9% Materialwirtschaft & Logistik 6% Forschung & Entwicklung 4%Wirtschaftsprüfung Architekten, Planer und Baugesamtdienstleister Business Berater, Partner und Services FM-Verantwortliche von Spitälern/Spitalgruppen Führende Anbieter von Finanzierungsdienstleistungen Gesundheitsdirektoren Immobilien Verantwortliche, Service Dienstleister und Service Professionals Leiter Betrieb und Logistik Outsourcing für das Gesundheitswesen Politiker und Wirtschaftsfachleute Präsidenten der führenden Verbände aus dem Gesundheitswesen und der Immobilien Branche Spitaldirektoren und -leiter Vertreter von kantonalen Baudirektionen 5 29. – 30. April 2015 Conf e renc e Boa r d 201 5 Stefan Bangerter Product Manager CS REF LivingPlus Director Credit Suisse AG Rico M. Maritz Fachverantwortlicher Implenia Schweiz AG Jürg Brechbühl Mitglied der Geschäftsleitung Vebego Services AG Vera Nysetvold Director Business Development Euroforum Schweiz AG Christian Elsener Director Real Estate Advisory PricewaterhouseCoopers AG Katharina Schönbucher Seitz stv. Generalsekretärin (Ressort Gesundheit) Kanton Bern Beat Gafner Partner/Mitglied der Geschäftsleitung Itten&Brechbühl AG Manuel Schütte Geschäftsführer Assist Schweiz Manuela Gebert Fürsprecherin, Geschäftsführerin Verband Privatspitäler des Kantons Bern (VPSB) Wolfgang Schwarzenbacher CEO Cofely AG Roger Krieg Geschäftsführer RESO Partners AG Guido Speck CEO Lindenhofgruppe in Bern Bruno Letsch Vorsitzender der Geschäftsleitung Spitalzentrum Biel Thomas Wehrmüller Leiter IFM Institut für Facility Management Steffen Lukesch Kommunikationsberater 6 www.immohealthcare.com A A L T a gung 2015 Mittwoch, 29. April 2015 13.15 – 17.15 mit anschliessendem Apéro Gastgeber: AAL – Unterstützte Wohnformen und Aufrechterhaltung einer höheren Selbstbestimmung zu Hause Active & Healthy Aging ist eine der Schlüsselinitiativen der EU, um die anstehenden Herausforderungen durch den demographischen Wandel zu meistern. Das deklarierte Ziel der EU bzw. der Initiative ist es, die durchschnittliche aktive Lebensspanne der europäischen Bevölkerung bis 2020 um 2 Jahre zu verlängern. Europäische Programme wie Ambient Assisted Living Joint Programme (www.aal-europe.eu) schaffen dafür die Basis. Sie investieren in die Entwicklung innovativer Technologien zur Unterstützung älterer Leute in ihrem aktiven Lebenswandel. Unter anderem werden inskünftig technische Assistenzsysteme zu Hause eine sehr wichtige Rolle spielen. Diese bieten älteren Leuten die 13:15 – 13:30 Teil 1: 13:30 – 14:00 14:00 – 14:30 Begrüssung: Moderator Referate Übersichtsreferat, 8 Jahre AAL – Impact Europa / Impact Schweiz Dr. Urs Guggenbühl, CC AAL der FHS St. Gallen (AAL-FHS); Clair Dové, NCP AAL-JP, SBFI 16:00 – 16:15 Teil 2: 16:15 – 17:15 Forschung (Best Practice Projekt), Implementierung von Assistenzsystemen Tom Ulmer, Institut für Informations- und Prozessmanagement der FHS St. Gallen ab 17:15 Uhr (IPS-FHS) 14:30 – 15:00 Networking-Pause 15:00 – 15:30 Wirtschaft, Herausforderungen für die breite Anwendung von Assistenz systemen (Smart-home-Technologien) aus Sicht der Industrie Referent angefragt 15:30 – 16:00 Möglichkeit, trotz verschiedener, typischer Handicaps im Alter länger in ihrem eigenen Heim leben zu können. Trotz grossem Engagement durch europäische und nationale Förderprogramme haben diese Technologien aber noch nicht den Weg in den breiten Markt gefunden. Welche Herausforderungen stellen sich der Wirtschaft, welches sind die Enabling-Faktoren und welchen Nutzen hat die Gesellschaft wirklich von einer flächendeckenden Einführung solcher Assistenzsysteme. Alles Fragen, die wir an der Tagung „AAL – Unterstützte Wohnformen und Aufrechterhaltung einer höheren Selbstbestimmung zu Hause“ ansprechen und diskutieren wollen. Öffentlich-rechtlich, der Nutzen von AAL-Technologien aus kantonaler Sicht Referent angefragt Verschnaufpause Podium M o d e ri e r t e D iskussi o n AAL – Unterstützte Wohnformen und Aufrechterhaltung einer höheren Selbstbestimmung zu Hause Prof. Dr. Bernd Schips, (FHS St. Gallen); Kathrin Hilber (St. Gallen); Dr. Markus Leser (CURAVIVA, Bern); 2 weitere Personen sind angefragt. M o d e ra t i o n : angefragt Apéro riche Kontakt: Dr. Urs Guggenbühl und Beda Meienberger FHS St. Gallen – Hochschule für Angewandte Wissenschaften Kompetenzzentrum Ambient Assisted Living AAL-FHS Rosenbergstrasse 59 | Postfach | 9001 St. Gallen | www.fhsg.ch Registrieren Sie sich hier 7 29. – 30. April 2015 I m m oh ea l t h c a r e Kong ress 2 0 1 5 Donnerstag, 30. April 2015 08:30 – 08:45 Eröffnung Roger Krieg, Gastgeber, Geschäftsführer RESO Partners AG 08:45 – 09:30 Key Note Dr. Philippe Perrenoud, Regierungsrat, Kanton Bern und Präsident Schweizerische Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) 09:30 – 10:00 Plenum Holger Baumann, Vorsitzender Geschäfts leitung Inselspital und Spital Netz Bern AG und Gustav Baldinger, Partner PwC 10:00 – 10:30 Steffen Lukesch Kommunikationsberater Wolfgang Perschel Business Consultant Conrealis AG Kaffeepause – Besuch Ausstellung raum 1 raum 2 Moderation: Steffen Lukesch Wolfgang Perschel 10:30 – 11:00 11:00 – 11:30 11:30 – 12:00 Referat 1a Referat 2a Podium 3a Referat 1b Referat 2b Referat 3b 12:00 – 13:15 Lunch – Besuch Ausstellung 13:15 – 13:45 13:45 – 14:15 14:15 – 14:45 Referat 4a Referat 5a Referat 6a 14:45 – 15:15 Kaffeepause – Besuch Ausstellung 15:15 – 15:45 15:45 – 16:15 Referat 7a Referat 8a 16:15 – 17:15 Moderatoren Referat 4b Referat 5b Referat 6b Key Notes Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat Kanton Bern und P räsident Schwei zerische Gesundheits direktorenkonferenz (GDK) Oliver Peters Vizedirektor und Leiter des Direktionsbereichs Krankenund Unfallversicherung, Bundesamt für Gesundheit BAG Folgende Referenten haben bereits zugesagt Referat 7b Referat 8b Key Note 2 Oliver Peters, Vizedirektor und Leiter des Direktionsbereichs Kranken- und Unfall versicherung, Bundesamt für Gesundheit BAG 17:15 – 17:30 Zusammenfassung des Kongresses durch Steffen Lukesch ab 17:30 Uhr Apéro Riche Gustav Baldinger Partner Beratung Gesundheitswesen, PwC Holger Baumann Vorsitzender Geschäftsleitung Inselspital und Spital Netz Bern AG 8 www.immohealthcare.com O ns i t e Ex per i enc e Inselspital, Universitätsspital Bern und SPITAL NETZ Bern Datum: 29. April 2015, 13.00 – 15.00 Uhr Treffpunkt: Inselspital – Polikliniktrakt (PKT) 2, Kursraum D 517 (5. Stock), Eingang 29 oder 33 Hinweis: Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen Ablauf: 13.00 – 13.30 Uhr: Begrüssung und Einführungsreferat durch Bernhard Leu, Direktor Infrastruktur und Mitglied der Geschäftsleitung 13.30 – 15.00 Uhr: geführte Rundgänge 1. Das haustechnische Herz des Inselspitals und 2. Der Masterplan des Inselspitals je 45 Minuten, dann werden die Gruppen getauscht Betriebsführung im neuen Behandlungstrakt des Lindenhofspitals Bern Wir führen Sie durch den Operationstrakt, die Intensivstation, das Notfallzentrum und stellen Ihnen den neuen Linearbeschleuniger Linac 3 näher vor Datum: 29. April 2015, 16.00 Uhr Treffpunkt: Lindenhofspital, Schulgebäude Anschliessend an die Führung laden wir zum gemeinsamen Apéro Hinweis: Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen Anmeldung erforderlich unter http://www.immohealthcare.com/registration/anmeldung/ 9 29. – 30. April 2015 Executive Partner Das Real Estate Asset Management der Credit Suisse AG ist der grösste Anbieter von Immobilienanlageprodukten in der Schweiz mit verwalteten Vermögen von CHF 36.2 Mrd. per 31.12.2014. In rund 1‘250 Liegenschaften bestehen über 80‘400 Mietverhältnisse. Unsere verwalteten Produkte umfassen sieben kotierte Immobilienfonds, drei Immobilienfonds für institutionelle und qualifizierte Anleger, vier Immobilienanlagegruppen der Credit Suisse Anlagestiftung und eine kotierte Immobilien-Aktiengesellschaft. Wir verfügen über langjährige Erfahrung in der Realisierung grosser Bauprojekte und Sanierungen, decken dank dem Know-how unserer Immobilienspezialisten eine breite Palette von Produkten und Themen ab und befassen uns mit topaktuellen Trends wie altersgerechtem Wohnen (CS REF LivingPlus) als auch mit den Anforderungen an Hotels oder Bauten im Gesundheitswesen (CS REF Hospitality). Als bedeutender Immobilieneigentümer sind wir der festen Überzeugung, dass ein nachhaltiger Ansatz im Umgang mit Liegenschaften unverzichtbar ist und auf deren zukünftigen Wert positive Auswirkungen haben wird. Deshalb stellen wir sicher, dass nachhaltige Überlegungen bezüglich Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt in unsere Beziehungen, Geschäftspraktiken und Planungen eingehen. Die RESO Partners AG ist ein etabliertes Schweizer Beratungsunternehmen für integrales Geschäfts-Immobilienmanagement. Das Unternehmen verfügt über ausgewiesene Branchenerfahrung im Gesundheitswesen. Als einer der führenden Immobilien-Optimierern ist RESO Branchenführer in Prozessgestaltung sowie Ausschreibungen und Standards für Facility Management. Zu den Kernkompetenzen gehören Real Estate Management, Facility Management, Baubegleitendes Projektmanagement und strategisches Flächenmanagement. Als Initiant und Executive Partner des Fachkongresses ImmoHealthCare.ch und Gründer des Forschunspools: Think Tank, verpflichtet sich das Unternehmen für die ständige Professionalisierung innerhalb der Branche. 10 www.immohealthcare.com P ar t n e r 2015 Gold Partner COFELY – Energieeffiziente Lösungen Cofely ist mit 1400 Mitarbeitern an über 20 Standorten in der Schweiz das führende Unternehmen für umweltfreundliche und energieeffiziente Lösungen und Services für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden und Anlagen. Für unsere Kunden aus dem Gesundheitswesen entwickeln, bauen und betreiben wir gebäudetechnische Anlagen und unterstützen Sie dabei, Ihren Energieverbrauch zu optimieren. Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. Von Anfang an integriert Implenia Planung, Bau und Finanzierung der Spitalimmobilien zur Gesamtdienstleistung. Zusammen mit dem Spital, seinen medizinisch-pflegerischen Nutzern, betrieblichen Leitungspersonen und unseren Partnern entwickeln wir Ihr Projekt patientenzentriert und interdisziplinär. Die Wirtschaftlichkeit der effizienten Betriebsabläufe und die Anpassbarkeit des flexiblen Bauentwurfs machen den Weg frei zur massgeschneiderten Finanzierung der zukunftsgerichteten Spitalimmobilie. Implenia ist das führende Bau- und Baudienstleistungsunternehmen der Schweiz. Das spezialisierte Team Health von Implenia verfügt über aktuelles Wissen rund um die Veränderungen im Gesundheitswesen. Unabhängig von der Grösse Ihres Projektes: Mit uns haben Sie den richtigen Partner an Ihrer Seite für die Planung und Realisierung leistungsstarker, zukunftssicherer und menschenorientierter Spitäler. Wir begleiten Sie und Ihr Spitalgebäude über den gesamten Lebenszyklus. Wir sind Architekten und Generalplaner. Seit 1922. In der Schweiz zuhause, europaweit aktiv. Von Beginn an haben wir uns auf die Planung und Realisierung und Beratung von Bauten im Gesundheitsbereich spezialisiert. Ob Neubau oder Umbau bei laufendem Betrieb – wir wissen um die besonderen Anforderungen und kennen die wichtigen Stellschrauben für eine erfolgreiche Projektabwicklung. Für jedes Projekt stellen wir aus unseren rund 300 Spezialisten und Generalisten sowie aus unserem umfangreichen Netzwerk ein optimales, spezifisches Team zusammen. Unsere Lösungen sind immer massgeschneidert. Und um ein wesentliches Element bereichert: gute Gestaltung. PwC Schweiz berät Spitäler, Kliniken, Gesundheitsbehörden in finanziellen, organisatorischen und steuerlichen Fragestellungen. Wir unterstützen unsere Kunden bei Investitionsentschei- dungen, erstellen Beschaffungs- und Finanzierungsmodelle, führen Tragbarkeitsabklärungen durch und entwickeln Businesspläne und Konzepte für Ihr Investitionscontrolling. Dazu kommen Bewertungen sowie Immobilien- und Standortstrategien. Nutzen Sie unser Immobilienfachwissen und unsere breite Branchenerfahrung und erschliessen Sie sich das Potenzial Ihrer Immobilien über den gesamten Lebenszyklus noch besser! Vebego ist Ihr verlässlicher Partner für Facility Services im und rund um das Gebäude. Mit über 5‘000 Mitarbeitenden und 22 Niederlassungen sorgen wir täglich bei unseren Kunden in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein für einen reibungslosen Betrieb. Es ist die Leidenschaft für Qualität, für Professionalität und für die Menschen, die uns von anderen unterscheidet. Unsere langjährige Erfahrung in verschiedenen Spitälern, Kliniken und Heimen macht uns zu einem kompetenten und innovativen Partner im Gesundheitswesen. Wir bieten Ihnen massgeschneiderte Kundenlösungen nach Ihren individuellen Wünschen. Facility Service nach Mass – so einzigartig wie Sie. 11 29. – 30. April 2015 P ar t n e r 2015 Partner Aussteller Patronate Medienpartner www.competence-hospitalforum.ch Scientific Partner Ingenieur Hospital Schweiz Ingénieur Hôpital Suisse Hallenplan: Immohealthcare Kongress 2015 Forum Treppe zum Auditorium Treppe zum Auditorium Lift 6 MSN Café 1 2 3 1 Check-in Catering 5 13 12 11 10 9 4 8 7 12 www.immohealthcare.com ??? Immohealthcare 2015 7. Schweizer Jahreskongress zu Gast im Kanton Bern Registrieren Sie sich hier Zentrum Paul Klee | Monument im Fruchtland 3 | CH-3000 Bern 31 Ort + Daten Kontakt Or t Organisatorische Fragen: Stefanie Kluckhuhn, Senior Operations Manager Euroforum Schweiz AG Telefon: +41 (0) 43 444 78 54 E-Mail: [email protected] Inhaltliche Fragen: Roger Krieg, Geschäftsführer RESO Partners AG Telefon: +41 (0) 44 809 20 92 E-Mail: [email protected] Zentrum Paul Klee Bern Monument im Fruchtland 3 3000 Bern 31 www.zpk.org Dat e n AAL-Tagung: 29. April 2015, 13.15-17.15 Uhr Kongress und Ausstellung: 30. April 2015, 8.00-19.00 Uhr Fragen zu Sponsoring und Ausstellung: Jürgen Kellner, Sales-Manager Euroforum Schweiz AG Telefon: +49 (0) 211 9686-3344 E-Mail: [email protected] Sponsoringinformationen Ausstellerinformationen Organisa t i o n Euroforum Schweiz AG Förrlibuckstrasse 70, 8021 Zürich, Schweiz 13 29. – 30. April 2015
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