Evolution–REvolution–innovation iP: EinE SPRachE füR allE nEtzE

Evolution–Revolution–Innovation
IP: Eine Sprache für alle Netze
32. AKN Forum, Deutscher Städtetag, Rotenburg
Dieter Thomas und Volkmar Kutz, T-Systems International GmbH
stand: 25./26.03.2015
DEUTSCHE TELEKOM / T-Systems
PARTNER FÜR VERNETZTES LEBEN UND ARBEITEN
Telekom Deutschland

Der Bereich Privatkunden bietet
Mobilfunk- und Breitbanddienste,
IPTV, Online und Cloud Services.
Privat

T-Systems
 Integrierte ITK-Lösungen für
Der Bereich Geschäftskunden liefert
Großunternehmen, Bund, Land sowie
standardisierte Festnetz-, Mobilfunk-,
Kommunen, kom. Unternehmen,
Kirchen, Sozialverbände mit
IT-Lösungen und Cloud Services für
 TC, IT und Digital-Division
mittlere und kleine Unternehmen.
• Vertrieb, Service und Support im Bereich Public Sector & Healthcare
Geschäftskunden/Öffentlicher Bereich
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
2
Der Gesamte Kommunikationsmarkt
verändert sich => jetzt
1
Was Verändert sich im Markt und bei Telekom/T-Systems?
2
Welche neuen Möglichkeiten eröffnen sich Ihnen als Nutzern?
3
Welche nächsten Schritte werden empfohlen?
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
3
Der Gesamte Kommunikationsmarkt
verändert sich => jetzt
Entwicklungen in Europa / Weltweit
 Hersteller USA/China führend

ISDN rückläufig in Europa

Analog kaum mit Service

POTS*
Netze (heute)
 =IP: Sprache (PSTN)
 IP: Internet
 IP: Datennetze
 IP: Mobile/LTE
 Wege der
Kommunikation und Anwendungen
werden unabhängig von
Endgeräten, Zugang und Netzen
Kunden - / Nutzeranforderungen
Transformation der Unternehmenskommunikation
*POTS Plain-Old-Telefonie-Services
26.03.2015
4
getrennte PSTN-Welt oder einheitliche IP-Welt?
SO SIEHT ES HEUTE AUS …
… UND SO MORGEN
Nutzer
Nutzer
Application
Application
Control
Control
Transport
Transport
Aggregation
Aggregation
Access
Access
IAD &
Inhouse
IAD &
Inhouse
Services
Services
- Die Zukunft rückt näher
Transformation derALL-IP
Unternehmenskommunikation
Hybrid
26.03.2015
5
All-IP Transformation als Chance nutzen:
ITK-strategie überdenken: Weichenstellung
ITK-Strategie Neu ausrichten

1:1 Migration


Ersetzen der bestehenden
Leistungen durch IP-Produkte mit
vergleichbaren Eigenschaften
kaum Veränderungen für Endbenutzer



Voraussetzungen für die Digitalisierung schaffen
effizente und wirtschaftliche On-Demand-Lösungen
All-IP ermöglicht neue Geschäftsmodelle und
Bürgernähe, Online Wahlen ermöglichen
Breitbandversorgung verbessern, moderne Kommunikation nutzen, Attraktivität der Standorte verbessern
Zukunftssicheren StaNDORT “D“ schaffen – Bei Der digitalisierung aufholen!
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
ALL-IP
Die Architektur
UMTS / LTE
Optisches Netz
Internet
RZ
A
RZ B
Breitband Access
Call & Surf
(Internet Service)
(Single, Double,
NGN Core
Voice Services
Triple Play)
(IP Services)
Voice Service
(im CVS-Vertrag
von T-Systems)
VPN Service
T-Systems
BNG
Multi Service
Access Node
(Broadband
SIP
Network Gateway )
Anwendungen
(MSAN )
Access zu VPN
Services von T-Systems
CVS = Corporate Voice Service
RZ = Rechenzentrum
SIP = Session Initial Protocol
BNG = Broadband Network Gateway
NGN = Next Generation Network
Transformation der Unternehmenskommunikation
VPN = Virtual Private Network
26.03.2015
DSL/VDSL-Welt und LTE/Mobile- Welt verbunden
Gebieten mit wenig Bandbreite: Hybridrouter
Strategie
Deutsche Telekom AG: Meine erste Wahl für vernetztes Leben und Arbeiten
Produkt
1
Glasfaserausbau
2
Vectoring (+ xDSL)
3
Hybrid Access
4
LTE

Glas näher zum Kunden.

Verbessert Signalqualität.

Erhältlich für DSL & VDSL.

Mehr Speed & Coverage.

FTTC ist Basis Vectoring.

Download bis 100 Mbit/s.

Bündelung FN & MoFu.

Bis zu 150 Mbit/s.

Upload bis 40 Mbit/s.

Modulares Angebot

800 & 1800 MHz Band.
Vergleich der
Technologien
Speedport
Hybrid
Verfügbar sofort
Hauptverteiler
Kabelverzweiger
auf Basis der IP
Anschlüsse
LTE Funkmast
Kupfer / Glasfaser
Kupferdoppelader
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
8
Verbindung: DSL/VDSL-Welt + LTE/Mobile- Welt
In Gebieten mit wenig Bandbreite: Hybridrouter
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
9
Welche Herausforderungen haben wir Alle?
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
10
Welche Neuen Möglicheiten Sehen Sie/Wir?
Flexibilität:
• Standortunabhängigkeit
• Portale zur eigenständigen
Ressourcen-Zubuchung
• Einsatz unterschiedlicher
Endgeräte mit einer Anwendung
inkl. zentraler Datenablage
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
11
Welche Neuen Möglicheiten Sehen Sie/Wir?
HD – Videotelefonie IP Touch 10


Mit integriertem Router
und Telefonanlage
Mit integriertem VDSL
Vectoring Modem

Mit integriertem WLAN

Diverse interne
Schnittstellen
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
12
Vielen Dank für Ihre…!
Welche Fragen haben sie?
MfG
Volkmar Kutz: 089 54550-3090 oder [email protected]
=> Fortsetzung TEIL 2: Transformation der Unternehmenskommunikation
Dieter Thomas
Welche Information sind bei Ihnen im
Newsletter – Abonnement?
Sehr geehrte Frau Lang,
Themen der Ausgabe:
bei der Umstellung auf IP stellt sich die Frage: "Was genau
sollte meine Verwaltung oder Unternehmen beachten?" Damit
Sie für diesen Technologiewandel bestens vorbereitet sind,
unterstützen wir Sie selbstverständlich dabei. Heute mit
unserer „IP-Check-Liste“. Prüfen Sie bereits jetzt die
wichtigsten Voraussetzungen für die IP-Transformation in
Ihrem Haus.
• IP-Check-Liste
• IP-Sonderdienste
• WLAN HotSpot
• Referenzkundenlösung
• Praxis mit Private Cloud
Einen Besuch auf der CeBIT in Halle 4 kann ich Ihnen diese
Woche empfehlen, insbesondere unser Exponat „Public
Transformation“. Vereinbaren Sie Ihren Messetermin.
• Messen und Termine
Ich würde mich freuen Sie dort zu treffen.
Brigitte Lang
Tel.: +49 170 6359753
Mail: [email protected]
Die IP-Transformation der Telekom
Wir unterstützen Sie bei der Umstellung!
http://ts-public.inxserver.com/html_mail.jsp?params=-540+gittilang%40web.de+3+000d7si000056000000000000cvkvuop
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
14
Welche Information sind bei Ihnen im
Online Kundenzentrum Public?
Online
Kundenzentrum
Public
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
15
Transformation der
unternehmenskommunikation
Dieter Thomas
Transformation der
Unternehmenskommunikation
ALLIP-Voice/UC Drehscheibe der Migration
1
Was passiert im PSTN?
2
Die neuen Anschlüsse
3
Varianten einer Voice/UC-Migration für Unternehmen
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
17
Agenda
1
Was passiert im PSTN?
 Auflösung der klassischen Vermittlungsebenen
 Gateways im Netz
 die Kernelemente des neuen PSTN
 Auswirkungen des Wegfalls von ISDN
 Das Zeitfenster der Voice-migrationen
 Generelle Wandlungen im Sprachverkehr
2
Die neuen Anschlüsse
3
Varianten einer Voice/UC-Migration für Unternehmen
4
Migrationselemente/Migrationserfahrungen
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
18
Die Kern-Elemente des neuen IP-PSTN/
Netzvoraussetzungen für IP-PSTN
Internet
UMTS/LTE
Breitband Access
(Internet Service)
Call & Surf
(Single, Double,
Triple Play)
2
1
Voice Service
(im CVS-vertrag
von T-Systems)
Multi Service
Access Node
(MSAN)
Optisches Netz
3
RZ A
RZ B
NGN Core
Voice Services
(IP Services)
VPN Service
T-Systems
BNG
SIP
Applications
Access zu VPN Services
von T-Systems
Voice via neuem Access via BNG-Routing via IMS-Vermittlung.
BNG = Broadband Network Gateway | RZ = Rechenzentrum | NGN = Next Generation Network
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
19
Der Wegfall der klassischen
Vermittlungsebenen im öffentlichen Netz
Architekturveränderung im PSTN hat Einfluss
auf die Voice-Architektur in Corporate NET
B1
CE
A1
C1
B3
CE
CE
CE
PE1
PE3
P1
P3
C2
P2
P4
CE
PE2
Signalisierung
Sprachpakete
PE5
PE4
CE
A2
CE
CE
B2
A3
Voice-Vermittlung nur noch an einer handvoll IMS-Standorten.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
20
Voice-Routing
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
21
Realisierung des Voice-SIP über
verschiedene Access-Varianten
FTT …
1
Anschlusstechnik
Geschwindigkeit
VDSL (Vectoring)
100 MBIT/s Downstream
40 MBIT/s Upstream
SDSL (Bonding)
20 MBIT/s Symmetrisch
ADSL
16 MBIT/s Downstream
1 MBIT/s Upstream
POTS (Analogschnittstelle)
Emulierte Analogschnittstelle
OLT
OLT
GPON (Fiber
to the home)
1 GBIT/s Symmetrisch
OLT
Mobilfunk
(LTE/UMTS)
100 MBIT/s Downstream
50 MBIT/s Upstream
Fiber für
Geschäftskunden
Bis 1 GBIT/s
Symmetrisch
Msan
BNG
Direktanschluss
Für Voice-Anschlüsse vorrangig ADSL2+ und SDSL, später FTT …
Kupferleitung
Glasfaserleitung
Funk
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
22
Voice Services
Nichts tun geht nicht!
Mit dem Wegfall von ISDN Ändert sich im Netz vieles
AbschlussEndgerät
Signalisieru
ng
Leistungsmerkmale
Security
KanalDenkweise
INLeistungen
Doppelabstützung
Nutzung
von
Diensten
Netztransport
Backups
Wichtig: Rechtzeitige Analyse und Planung der Migration durch Kunde mit
Telekom / T-Systems
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
23
Die neuen
anschlüsse
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
24
Agenda
1
Was passiert im PSTN?
2
Die neuen Anschlüsse
 Überblick zu den Anschluss-Typen
 Roadmap
 Technische Richtlinien
 Tests/Testergebnisse
 Roadmap
 Sonderdienste
 CVS-Migration?
3
Varianten einer Voice/UC-Migration für Unternehmen
4
Migrationselemente/Migrationserfahrungen
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
25
Agenda – die neuen all-IP-Produkte
2
Der Corporate Call Start
3
Der Corporate IP Voice/Data
4
Der Corporate SIP Trunk Complete
5
Leistungsmerkmale und Roadmap
….der Analog-/IP-Anschluss
….der neue Mehrgeräteanschluss
….die neuen TK-Anlagenanschlüsse
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
26
SIP Services
IP & SIP connection types
Corporate IP Start
Corporate IP
Voice/Data


2 channels, 3 numbers
SIP line

2-8 channels
MSN/SIP line

Business pricing

Business rates


Extended SLA

Extended SLA
Based on Ts&Cs

Static IP address

ab 6MBit ADSL

Ab 16M

weniger für
Geschäftskunden
AGB
CVS
BCA
Bedeutung für
Geschäftskunden
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
27
Voice Services
IP & SIP Anschlussarten
Corporate
IP Start*


1 Sprachkanal,
1 Rufnummer
Business
Tarifierung

Single Play

Erweiterte SLA
Corporate
IP
Voice/Data*


2–8
Sprachkanäle
1-10 MSN
(Einzelnummern
-Verwaltung)

Business
Tarifierung

optional Double
Play

Feste IPAdresse

Erweiterte SLA
Corporate
Corporate
SIP-Trunk
SIP-Trunk
(asymmetrisch (symmetrisch

2 bis ca. 100
Sprachkanäle

2 bis ca. 1000
Sprachkanäle

BlocknummernVerwaltung (DDI)

BlocknummernVerwaltung (DDI)

optional Double Play


Feste IP-Adresse
S0 und PMX
Ersatz

optional Double
Play

Basis SIP
Connect 1.1
Corporate
SIP Germany
2.0
(via IPVPN/MPLS)

Zentrales
SIP-Gateway
bis >10.000
Kanäle

SIP-Trunk
(BlocknummernVerwaltung)

Basis SIP
Connect 1.1

SBC-Service
Für die TK-Anlagenumstellung von Bedeutung.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
28
Produkt – DeutschlandLAN IP Voice/Data –
vereinfachte Darstellung
0
DeutschlandLAN IP Voice/Data (S, M, L)
DeutschlandLAN IP VOICE
TAE
Cloud
Laptop
LAN
IP-Phone
Analoges Fax
Schnurlostelefon
PC
Inklusivleistungen
Router
Zubuchoptionen
(S, M, L)
SLA 4 h


7 weitere Rufnummern


weitere Sprachkanäle (max. 3x2)
2 Sprachkanäle
 3 Einzelrufnummern



Internet Flat

feste IP-Adresse

Homepage
Starter Business

Mail & Cloud S

HotSpot Basic

HotSpot Flat bei
Paket M und L
Business Tarif-Pakete S, M, L
Voice Leistungsmerkmale,
Business Standard
 8 h Service

Transformation der Unternehmenskommunikation
Upgrade
Bandbreite
höherwertige
Hompage Pakete
Sicherheitspakete
weitere T-Online
Dienste
26.03.2015
29
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
30
Die neuen „all-ip produkte“ der corporate
sip-trunk
IP Voice Network
Zubuchoptionen
CVS: Corporate SIP-Trunk Complete
IP-TKAnlage
Weitere parallele Gespräche/Upgrade Bandbreite
IP Internetzugang zubuchbar
RDNV*, Corporate IN Advanced**
SIP-Trunk inkl. parallele Gespräche
 Rufnummernblock

Inklusivleistungen
IP-Voice und
DATA
Anschluss
SLA 4 h

Voice Leistungsmerkmale
SLA 8 h
 Feste IP-Adresse


Tarifierung Minuten, Port- und
Pauschalpreismodell
Bis zu 16 MBit/s asym. (ADSL) / ab 10 MBit/s sym.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
31
Corporate sip trunk – der ip-basierte
anlagenanschluss
Ihre vorteile







Anbindung durchwahlfähiger IP TK-Anlage
beim Kunden vor Ort
Direkte Durchwahl zu Mitarbeitern mit
unterschiedlichen Rufnummern
Ein Rufnummernblock
Hohe Sprachqualität durch priorisierte
Übertragung
Feste IP-Adresse zum Betrieb von Fax- oder
Mailservern
Surfbandbreite mit uneingeschränkter
Internetflat
Einheitlicher Servicelevel (8 Stunden) über alle
Angebotskomponenten




Tarifierung Minuten, Port- und
Pauschalpreismodell
Upgrade Surfbandbreite oder verkürzter
Servicelevel optional zubuchbar
Weitere parallele Gespräche stufenlos zu- und
abbuchbar
Zertifizierter, optional erhältlicher Kundenrouter
garantiert beste Funktionalität
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
32
IP-AS
30 plus
IP-TKAnlage
Corporate
SIP-TRUNK
symetrisch
SLA 4h
Weitere parallele Gespräche/Upgrade Bandbreite
RDNV, Corporate IN Advanced, …

Inklusivleistungen
Cloud-IMS1
Zubuchoptionen
SIP-Trunk symmetrisch DDI/SDSL!





SIP-Trunk inkl. parallele Gespräche (30, 60, 120)
mit Business Flat Premium
Rufnummernblock
Voice Leistungsmerkmale, Business Standard
SLA 8h
Feste IP-Adresse
Tarifierung Minuten, Port- und Pauschalpreismodell
SDSL
Der durchwahlfähige TK-Anlagenanschluss ab 30 Gesprächs-Äquivalente.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
33
Die TK-Anlagenherausforderung …
neue Schnittstelle/neue Software
Ref-Punkt
TR6







Ethernet
TR 118 Zertifikat
SoftwareAbstimmung
Katenbeschaffung
Routerspezifizierung
Portierung/Migration
Kostenfragen
CVS-Vertrag
TK-Anlage
 Basic Call entsprechend RFC3261 SIP
 Senden und Empfangen von E.164-Telefonnummern (z.B. +498972237729)
 Rufnummernidentifizierung
 Namensanzeige
 Halten, Wiederaufnehmen, Makeln
 Anrufübergabe (Übergabe nach Melden/vor Melden/Blindübergabe)
 Senden von Anrufumleitungsinformationen (Diversion Header)
 Empfang von Nachricht-wartet-Anzeigen von Voicemail-Systemen
 Auffinden von SIP-Servern mit DNS SRV
 SIP Proxy-Failover und -Recovery
 Adressierung von SIP-Servern/Proxys mittels IP-Adressen oder vollqualifizierten Domänennamen
 Registrierung bei SIP Service Provider
 Session Border Controller-Konnektivität
 Digest-Authentifizierung
 L2- und L3-QoS für Signalisierung und Payload
 T.38 Fax-Übertragungen (Neue Erweiterungen)
 DTMF Inband bzw. entsprechend RFC2833
 Sprach-Codecs G.729 und G.711
 Silence Suppression (Sprechpausenunterdrückung)
 Inband/Outband Proxy-Konfiguration
 Flexible und individuelle Native SIP-Trunking-Profile
 UDP- und TCP-Transport für Native SIP-Trunking


?

?
?
?
?

?
?
?



?
?
?
?
Die neue SIP-Card in der TK-Anlage; HG 3500
Was passiert an der TK-Schnittstelle? Ist Nachrüstung eine Alternative?
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
34
1 TR 118
1 TR 118
Technical Specification of the SIPTrunking Interface between a SIP-PBX
with DDI and the NGN Platform of
Telekom Deutschland
1 TR 112,TR114
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
35
Test des Zusammenspiels mit IMS-Provider
Test- intern…von Karten,Modems,Fax, Umsetzern etc.
Test
Test zwischen Tk-Anlagen-Herstellern und Telekom
 Die Telekom legt ein umfangreiches Testprogramm auf bei dem Hersteller
die Vorgaben der TR 118,RFC-Auslegungen und Leistungen an der TK
im Zusammenspiel mit IMS Testen können
Test-Center für T-Systems-Kunden
 Die T-Systems strebt an für Ihre Kunden ein TestCenter bereit zu stellen
Hier können Kunden an den neuen Anschlüssen verschiedene Fragestellungen
abarbeiten (Ausschreibungen/Rollouts)
Bereitstellung von Anschlüssen vor Ort
 Anfang 2016 stellen wir die neuen Anschlüsse
auch in den Lokationen des Kunden für Testzwecke zur Verfügung
4 Stufen/Testmöglichkeiten ………………… Whitepaper für die Hersteller.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
36
VOIP VERSCHLÜSSELUNG – Security-Fragen
Fragestellung

Werden die IP-basierten Voice Produkte der Deutschen Telekom eine Verschlüsselung des
Verbindungsaufbaus und der Nutzdaten vorsehen?
Antwort

Die Sicherheit von Telefonaten über VoIP entspricht bereits heute dem Niveau der etablierten
PSTN- bzw. ISDN-Technik. Die deutsche Telekom arbeitet darüber hinaus kontinuierlich an der
Optimierung und Sicherheit ihrer Produkte.

In Zukunft werden für Telefonie innerhalb des Zugangsnetzes der Deutschen Telekom sowohl
der Rufaufbau als auch die eigentlichen Sprachdaten verschlüsselt. In Vorbereitung ist die
Umsetzung von Voice Verschlüsselungsthemen, die in der 1TR 114 und 1TR 118 für den
Rufaufbau (SIPoTLS*) und für die Sprachverschlüsselung (SRTP**) hinterlegt sind.
1

Die Verschlüsselungen basieren auf etablierten Industriestandards (auf Nachfrage: RFC3711,
RFC4568, RFC4347) und entsprechen der Empfehlung des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik).

Eine direkte Verschlüsselung von Endgerät zu Endgerät ist im Rahmen von Projektgeschäften
realisierbar.

Nach aktuellem Planungsstand ist im Jahresverlauf 2016 mit der Verfügbarkeit einer
Verschlüsselung für den Rufaufbau (SIPoTLS) und für die Sprachverschlüsselung (SRTP) zu
rechnen.
2
*Transport Layer Security – Verschlüsselung Rufaufbau , **Secure Real Time Protocol – Verschlüsselung Gesprächsinhalt
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
37
Wann wird welcher Anschlusstyp
bereitgestellt ?
2014
2015
Corporate SIP
Germany 2.0
Corporate SIP
International 3.0
2016
2017
Corporate
„IP Voice/Data“ *1

Das Jahr der
Ausschreibungen
und das Jahr der
PBX-/
Hosting-Projekte
Corporate
„SIP Trunk ADSL“
Corporate
„IN Advanced“
Corporate
Analog -IP
Corporate „SIP Trunk
symmetrisch“
Roadmap.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
38
Die neuen all-ip-produkte der corporate call
start
Analoges
Analoges SchnurlosTelefon telefon
IP Voice Network
IP
a/b
TAE
SLA 8 h
oder
Inklusivleistungen
oder
Fax
Zubuchoptionen
Corporate Call Start
1 Sprachkanal
 1 Rufnummer


Standard-Leistungsmerkmale
24 h-Service
 Tarifierung Minuten, Port- und
Pauschalpreismodell

….der Analog/IP-Anschluss
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
39
SIP-Trunk Germany




Netzarchitektur IP SIP Trunking Germany


VoIP Plattform
Geo Standort 1 (Ffm)
SBC
Cluster
TSI Service
Area
Verantwortung
TSI


TDG

Sync

Pricing: Standard- und Pauschalmodell
Konvergente Rechnung, EVÜ RCNY
Service Level Agreement, hohe Servicequalität
Sprachqualität auf 6CN-Niveau
Hohe Netzverfügbarkeit durch georedundante VoIP
Plattform
End to End-Service
Sprachleistung auf einer Rechnung
Sanfte Integration PSTN-VoIP
SIP-Trunkbereitstellung zur Terminierung im PoTN
TAS
IP-PBX
Mediagateway
IPLS
Multi VPN
Router
Sync
SBC
Cluster
CVS-Vertrag
TSI Service
Area
VoSA
("TDGSeine")
Inter-, national
mobile Networks
TAS
Terminierung
National PSTN
Networks
TAS
Mediagateway
International
PSTN Networks
TAS
IP-PBX
Multi VPN Router
LER
Geo Standort 2 (Han)
SBC
BR
Mehrfachredundanzen … und direkter IMS/PSTN Zugang.
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
40
CVS: Corporate Sip Germany 2.0
sprachkommunikation für morgen
Ihre vorteile








SIP-Trunk-Bereitstellung zur Verbindung des IP-VPN 
des Kunden mit den öffentlichen Telefonnetzen
Sprachleistung auf einer Rechnung

End to End-Service
Look and Feel der gewohnten Features bleiben
bestehen
Aus getrennten Netzen für Sprache und Daten wird ein

Netz: schneller, transparenter, sicherer
Netzinfrastruktur wird fit für den zentralisierten
Anwendungsbetrieb
Jederzeit den bestmöglichen und performanten Zugriff
auf alle Applikationen

Weitere Applikationen durch ein durchgängig
vorhandenes IP-Protokoll nutzbar
Bandbreiten schonende und optimierte Sprachverkehrsführung im IP-VPN
IP Routing für Signalisierung des Anrufes und
Transport der Sprachnutzdaten erfolgen unabhängig,
z.B. der zentrale UC Services routet ein extern
ankommendes Gespräch im IP-VPN direkt zu einer
Nebenstelle in der Filiale
Voraussetzungen für Corporate SIP Germany:
 IP VPN auf Basis MPLS der T-Systems
 LAN und WAN „Voice Ready“
 Im Bedarfsfall Re-Design des WAN
(Bandbreitenbedarf, geeignete Router)
Zentraler Breakout aus dem WAN mit Entfall der PSTNAnschlüsse
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
41
Telekom Deutschland GmbH
Sonderdienste
Sonderdienste auf Telekom Anschlüssen
auch in der neuen ip-Welt möglich
sonderdienste
BISHERIGER ANSCHLUSS/
FUNKTIONSWEISE


Anbindung über analoge oder
ISDN-basierte Anschlüsse der
Deutschen Telekom
Sonderdienste sind im Regelfall
Drittanwendungen und können am
Anschluss durch die Telekom nicht
identifiziert werden
Ihre
Verantwortung
als Kunde:
BEISPIELE





Aufzugnotruf
EC Cash Terminals
Gefahrenmeldeanlagen
Hausnotruf
Zählerfernauslese
ÄNDERUNG DURCH ALL-IP

Damit Ihre Sonderdienste mit
der IP-Umstellung funktionsfähig bleiben, sind wir im engen
Kontakt mit Verbänden,
Diensteanbietern und
Herstellern
Eignungsprüfung des Sonderdienstes
durch Diensteanbieter veranlassen
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
43
die Umstellung von Sonderdiensten
Unsere HANDLUNGSFELDER
Aufklären



Befähigen



Lösen


Diensteanbieter und Hersteller werden für das Thema IP-Umstellung sensibilisiert
Interessenvertreter, wie Verbände und Initiativen, werden informiert
Telekom engagiert sich in verschiedenen Expertengruppen
Herstellerseitige Entwicklungen auf Basis der neuen IP-Technologie werden gestartet
Normänderungen werden angestoßen, damit IP-Technologie nicht ausgeschlossen wird
Eignungsprüfung der Sonderdienste wird kundenseitig veranlasst und vom
Diensteanbieter durchgeführt
Telekom erarbeitet mit verschiedenen Partnern Lösungen für ausgewählte
Sonderdienste
Zertifizierung des IP-basierten Anschlusses wird durch die Telekom vorangetrieben
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
44
Aufzugnotruf
Lösungsoptionen für Bestands- und
Neuanlagen
Handlungsbedarf
Nur für ISDN-basierte Anschlüsse und Aufzüge in Sondergebieten
M2M Mobilfunk-Lösung
1
 Umrüstung auf eine M2M Mobilfunklösung
 Alle großen Hersteller haben eine solche Lösung bereits
im Portfolio
 Telekom hat mit dem Partner Siwaltec eine TÜVzertifizierte Lösung entwickelt
 Weitere Informationen zu Bezug und Installation auf
siwaltec.de/siwaltec
Notrufsystem
Übertragungseinrichtung
IP-BASIERTE FESTNETZLÖSUNG
 Aktuell in Entwicklung durch T-Systems und Partner
 Verfügbar voraussichtlich ab Q2 2015
Notrufsystem
2
TAE
IP-Netz
IP-Netz
Kontakt für die Eignungsprüfung
Hersteller/Dienste-Anbieter
z. B.: Schindler, ThyssenKrupp, KONE, Otis u. a.
Wenden Sie sich an die Ihnen bekannten Ansprechpartner
der Hersteller und Diensteanbieter
Transformation der Unternehmenskommunikation
26.03.2015
45
Was passiert mit dem analoganschluss?
BEI der MIGRATION die IP-vorteile nutzen
IP ANSCHLUSS VERSUS Pots*¹ emulation
AUCH ANALOGE ANSCHLÜSSE sollten mit Priorität
auf neue IP Anschlüsse migriert werden, um die
Vorteile der IP Technologie zu nutzen.
Durch die Anschaltung eines Modems an den IPAnschluss steht im Bedarfsfall eine analoge
Schnittstelle zur Verfügung
Für spezifische Anwendungsfälle ist auch die
Einführung eines POTS Anschlusses geplant. Im
diesem Fall erfolgt die Wandlung auf POTS im Netz
Die Regionale Verfügbarkeit des POTS Anschlusses
kann begrenzt sein
Abb.: Der POTS-Anschluss am MSAN*²
*² Multi Service Access Node
Transformation der Unternehmenskommunikation
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47
Agenda
1
Was passiert im PSTN?
2
Die neuen Anschlüsse
3
Varianten einer Voice/UC-Migration für Unternehmen





Transformation als Chance nutzen
Migrationsschritte von Telekomprodukten
Die 7 Grundrichtungen der Voice Transformation
Die Migration 1 und Migration 2
Beispiele für Konzeptphasen
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
26.03.2015
48
Zeitfenster der ALL-IP-Voice/UC-Migration
2014
CMO
2015
Awareness/Information
Konzeption
2016
Ausschreibungen/
Tests
2017
Umsetzung
& Migration
Die Uhr tickt!
Was ist der richtige Migrationsweg
Technologieentscheidungen
Abschaltdatum
ISDN: 2018
Bewährte Alt-Technologie, aber All-IP
steht an
Information und Abstimmung
Verfügbarkeit
ALL-IP-Produkte Telekom/T-Systems
2014 Informationen verarbeiten, 2015 Planen/Ausschreiben, 2016/2017 realisieren.
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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All-IP Transformation als Chance nutzen
ICT-strategie überdenken
Voice/UC auch im Unternehmen neu ausrichten!
1:1 Migration



Ersetzen der bestehenden Leistungen durch IP
Produkte mit vergleichbaren Eigenschaften
Geringe spürbare Veränderungen für den Endnutzer
Kein Nutzen durch Innovation
Strategische
Neuausrichtung



Voraussetzungen für die
Digitalisierung schaffen –
wirtschaftliche On Demand
Lösungen aus der Cloud
All-IP ermöglicht neue
Geschäftsmodelle und Zero
Distance zum Kunden
Wettbewerbsfähigkeit
sichern durch schnelle
Verfügbarkeit neuer und
Anpassung bestehender
Anwendungen
Zukunftssicher investieren – Wettbewerbsvorsprung schaffen!
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Mit unterstützung von T-Systems die
Transformation umsetzen
4 Wochen automatisiertes
Monitoring des kompletten LAN-/
WAN Traffics und der Kommunikationsbeziehungen auf Applikationsebene inklusive User Performance
Messung.
Bestandsaufnahme



Design &
Roadmap


Kundenindividuelle Migration
auch bei Verträgen
„Ausbluten“ von Einzelverträgen
(in der Transformationsphase)
ohne Malus-Risiko.
Kaufmännische
Migration
Umfassende Erfahrung bei Prozessoptimierungen,
ganzheitlicher Ansatz durch E2E-Portfolio
Praxiserfahrene Experten für kurze Designphase –
Verantwortung für Design, Rollout und Betrieb aus einer
Hand
Kein Technologierisiko beim Kunden, kein Trial & Error


Betriebsicherheit durch
automatisierte Betriebsplattformen
Ein persönlicher
Ansprechpartner
Technische
MigrAtion



Betrieb
Praxiserprobte Rollout-Tools für Qualität und
Geschwindigkeit
Professionelle Projektorganisation vom Start
an
Menschen als Ansprechpartner, keine
Funktionsmailboxen oder Web-Formulare
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Das Migrationsspektrum für einen
Großkunden
Neben der 7 Szenarien sind auch andere infrastrukturen zu betrachten
und in ein Gesamtbild (Verträge, Ausschreibung, Abfolge) zu bringen
LAN
WAN
TK
UC
Mobile
802.3af
Qos Bandbreite
Arbeitsplatzbestim.
Mobile-Integration
Endgeräte
Verkablung
Backupfunktionalität
Serviceverträge
3rd L/-Dienste/Präs
MDM
Virtualisierung
Netz-Security
Sonderanwendungen
Portalintegration
Verträge
COS etc.
IP-PSTN-Breakout
Verkehrsfluss
Sprachvertrag
Video
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Transformation = Synchronisation….
und nur bedingt 1:1 Migration
Roadmap-
RoAdmap
unternehmen
provider

Businessanforderungen

SIP-Verfügbarkeit

Anforderungen von Kunden und
Partnern

Neue Services, neue Bandbreiten

Verfügbarkeit Hardware
Ablösung von Services



End-of-Service von Infrastruktur
Geografische Verfügbarkeit


Softwarestände
Qualitätssicherung


A,
Wettbewerbsfähigkeit

Wettbewerbsvorteil durch frühestmögliche
Nutzung neuer Technologien
Mobilisierung

Intercloud

Small UC

WhatsAPP+VoiP
 Planbare Ressourcen,
weniger Stress
im Rollout
Markt/TechnologieEntwicklung
Risikolose,
Cisco Squared
funktionsfähige
 Umstellungen
Unify Circuit  Investitionen
sofort nutzbar

Lync/Skype-Business
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Voice Services
7 Wege in der Transformation der
Unternehmenskommunikation
1
2
3
4
5
6
7
Nachrüstung der TK-Anlage für SIP
Ablösung der lokalen TK-Anlage
auf VoIP
Zentrale IP-TK-Anlage im Corporate
Network und zentraler SIP-Trunk
Wechsel „Data über Voice“
zu Data-Services
IP-Centrex-Hosting
(TK-Anlage aus der Cloud)
DUC- Cloud
(UCaaS)
Analyse /
Richtungsentscheidung
Migration
Enterprise-IMS
Entscheidung steht für jedes Unternehmen an.
SIP – Session Initiation Protocol
UCaaS – UC as a Service
DUC – Dynamic Services for UC
IMS – IP Multimedia Subsystem
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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54
ALL-IP Voice-Szenario 0a
(Weg vom Voiceanschluss)
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
Home Offices
Mobile
PSTN
WWW
IPVPJNH
IMS (Carrier-class)
PSTN
All-IP (SIP)
Geschäftskunde
Aufrüstung
durch Karte
Terminalserver
mit Capi
Modem V110
Für Kunden




Servercard(ISDN) durch DSL-Lösung ersetzen
Nachrüstungskosten trägt Kunde
neu Charakter als Datenanschluss
Umschaltekonzept
Zu Beachten
ISDNCard
Server
Umschaltvarianten ISDN/VoIP im Ausland
Belgacom, A1
Classic
Phoses
ISDN-Server-Karten Datenmodem über ISDN-Kanal….. Keine Voice-Migration
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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55
ALL-IP Voice-Szenario 1
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
Home Offices
Mobile
PSTN
WWW
IMS (Carrier-class)
PSTN
All-IP (SIP)
Geschäftskunde
Aufrüstung
durch Karte
Classic
Phoses
Für Kunden




TK-Karte nachrüsten/Softwareupdate
Nachrüstungskosten trägt Kunde
Teststellung anzuraten
Umsetzer statt Kartennachrüstung möglich,
aber sehr differenziert zu betrachten!!!
TK-Anlage
(unmanaged)
Für Hersteller Zertifikate
TK-Anlage Kunde
On-Premise





Octopus FX-Serie (FX 3/5/8)
OpenScape Business (X/1/X3W/X3R/X5W/X5R/X8/X8S)
OpenScape (Voice)
OpenScape (Exchange)
HiPath (3000 V9, 4000 V6), Octopus Fxxx
Nachrüsten/Umrüsten der TK-Anlage auf SIP-Trunking.
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Die TK-Anlagenherausforderung …
neue Schnittstelle/neue Software
Ref-Punkt
TR6
TK-Anlage
Ethernet

TR 118-Zertifikat

SoftwareAbstimmung

Katenbeschaffung

Routerspezifizierung

Portierung/Migration

Kostenfragen

CVS-Vertrag






















Basic Call entsprechend RFC3261 SIP

Senden und Empfangen von E.164-Telefonnummern (z.B. +498972237729)

Rufnummernidentifizierung
?
Namensanzeige

Halten, Wiederaufnehmen, Makeln
Anrufübergabe (Übergabe nach Melden/vor Melden/Blindübergabe)
Senden von Anrufumleitungsinformationen (Diversion Header)
Empfang von Nachricht-wartet-Anzeigen von Voicemail-Systemen
?
Auffinden von SIP-Servern mit DNS SRV
?
SIP Proxy-Failover und -Recovery
?
Adressierung von SIP-Servern/Proxys mittels IP-Adressen oder vollqualifizierten Domänennamen ?
Registrierung bei SIP Service Provider

Session Border Controller-Konnektivität
?
Digest-Authentifizierung
?
L2- und L3-QoS für Signalisierung und Payload
?
T.38 Fax-Übertragungen (Neue Erweiterungen)

DTMF Inband bzw. entsprechend RFC2833

Sprach-Codecs G.729 und G.711

Silence Suppression (Sprechpausenunterdrückung)
?
Inband/Outband Proxy-Konfiguration
?
Flexible und individuelle Native SIP-Trunking-Profile
?
UDP- und TCP-Transport für Native SIP-Trunking
?
Die neue SIP-Card in der TK-Anlage; HG 3500
Was passiert an der TK-Schnittstelle? Ist Nachrüstung eine Alternative?
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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ALL-IP Voice-Szenario 2 – Localer CallServer
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
PSTN
Home Offices
Mobile
Gateway
lokal
Für Kunden
 Ausarbeitung Migrationskonzept
 VoIP-Readiness im WAN/LAN (oder nur Signalisierung übers WAN)
 Tests der neuen IP-TK-Systeme an All-IP-Anschlüssen
 Realisierung von Modem und Fax over IP beachten
 Workplaceumstellung durchführen
Datenbackup/Voicebackup?
Cisco 2900 als Gateway/SIP-Proxy und CUBE
TK-Anlage IP
(unmanaged)
Ablösung
durch IP-PBX
Geschäftskunde
TK-Anlage Kunde OnPremise
IP-Phones
(LAN-Voice ready)
Austausch der TK-Anlage in eine VoIP-Anlage mit örtlichem PSTN-Gateway.
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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ALL-IP Voice-Szenario 3 – zentrale TKKopfanlage in einem Corporate Net
Geschäftskunde
T-Systems
T-Systems
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
Home Offices
Mobile
PSTN
WWW
IMS (Carrier-class)
IMS (Carrier-class)
Für Kunden
 Ausarbeitung Migrationskonzept
 Securitykonzept (Authentifizierung, Verschlüsselung)
 Notrufkonzept
 VoIP-Readiness im WAN/LAN
 SBC-Betrieb
 Backup der örtl. Lokationen
T-Systems-Leistungen
IP
TK-Anlage Kunde (unmanaged
oder On-Prem DUC 3.5)
Corporate Network
(MPLS)





Consulting-Leistung
On Premise (Classic)
MPLS (Voice Readiness)
SIPG
SIP/SBC (wenn)
Branch Office
Unify 4.0 Cisco 3.5, SIPG.
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ALL-IP Voice-Szenario 5 – die TK aus der Cloud
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
Home Offices
Mobile
PSTN
WWW
Für Kunden
 Ausarbeitung Endstellenanschluss
 Endgeräteauswahl/Beschaffung und Anbindung
 Leistungsmodifikation
 Rufnummernportierungsentscheidung
IPVPN
T-Systems-Leistungen
IP Centrex
Geschäftskunde
Internet
(All-IP-Access)
IP-Phones
(LAN- Voice
ready)



„Mittelstands-IP-Centrex bis 2000 User“
Die Telefonanlage aus dem Netz
Zugangsnetz-Varianten
Branch Office
ganz ohne die neuen IP-PSTN-Anschlüsse.
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Housing oder TK-Anlage aus der Cloud ?
Cloud TK-Anlage
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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Deutschlandlan swyx
technische funktionsweise



Lokal PSTN, Terminierung in das ISDN
Call Control im Rechenzentrum via IP
Vernetzung über IP
DeutschlandLAN Swyx
Mit lokaler
ISDN-Terminierung
Folgende Infrastruktur wird auf Kundenseite benötigt:

ISDN-Anschluss (S0 oder S2M)

ISDN-Gateway (bis 2x S2M) – kostenlose Überlassung
(Produktbestandteil von DeutschlandLAN Swyx)

Breitband-IP-Anschluss/DSL mit fester IP-Adresse
(Empfehlung: DeutschlandLAN Connect L)

Accessrouter im Gateway (Netzabschluss für IP-Anschluss,
mit VPN-Funktionalität – optional kundeneigener Router
(kein SLA)

Anschluss von Analogports (z.B. Fax) über ISDN-Gateway

VoIP-Ready LAN (ggfs. LAN-Check)

Telefonkonferenzen und Mobility-Funktionen benötigen
zusätzliche Bandbreiten
Telekom
Data
Center
VPN
IP
Kunde
Access
SwyxGateway mit
lokaler ISDNTerminierung
(S0/S2M) und VPNFunktionalität
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PSTN
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Corporate TK-Anlage aus dem Netz
IMS/PSTN
Vermittlung
T-SystemsMPLS
Kundenlokationen
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Dynamic UC-Cloud
Herausforderungen
Mobile Workers
Ext. Partners
Home Offices
Mobile
PSTN
WWW
IMS Internet
Media SubSystems
SIP Germany
Geschäftskunde
UCC Provider
UCC z.B.
HCS
Dynamic
Services
for UC
Für Kunden
 Abgleich der Leistungsanforderungen
 Darstellung der Businessprozesse und Anforderungen an die Plattform
 Anpassung der eigenen Infrastruktur
 Netzentscheidung
 SIPG-Entscheidung
T-Systems-Leistungen
WAN
(MPLS)
IP-Phones
Cisco (LANVoice ready)




Klassisches Zielprofil für Dynamic UC
Webex aus der deutschen Cloud
SIP/SBC
Integration
Branch Office
Erweiterte-Leistungen … Kombination mit SIPG..der ideale Migrationsweg.
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Dynamic Services for UC
T-Systems UCC Allianzen
partnerschaft




Alliance Partner seit 1996
Gold Certified seit 1997
MSCP Certified seit 2011
Autorisiert für:
ATP Telepresence und ATP,
Telepresence Video Master, ATP



Alliance Partner
T-Systems setzt SEN
OpenScape
Voice Produkte für Managed
Voice over IP (MVoIP) ein
SEN adressiert gemeinsam mit
T-Systems




T-Systems ist einer von ca. 30
Alliance Partnern Microsofts
International Gold Certified
Partner
T-Systems ist einer der fünf Lync
Systems Integration Partner
weltweit
T-Systems ist einer der wenigen
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Agenda
1
Was passiert im PSTN?
2
Die neuen Anschlüsse
3
Varianten einer Voice/UC-Migration für Unternehmen
4
Migrationselemente/Migrationserfahrungen/Arbeit mit dem Kunden
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TC Transformation
Praxisbeispiel VPN & Voice-Transformation
CMO
FMO
TC Transformation

Internationales Kunden-VPN

Datacenter und Verwaltung,
MPLS 2*100MBit und 10 PMX,
Hybrid-PBX lokal
Site Survey/
Bestandsaufnahme

25 Standorte in D, MPLS
10MBit und S0 oder PMX, PBX
lokal
Verkehrsanalyse auf
Applikationsebene

11 Standorte international/
Europa, MPLS- oder InternetVPN 10MBit, PMX/Analog/SIP
je nach Land, PBX lokal
Redesign-Vorschläge
Grobkonzepte

Anstieg ERP-Datenvolumen
planbar, UC Einführung
mittelfristig gewünscht, InternetTraffic kaum kalkulierbar

Alle technisch oder kaufmännisch optimalen
Technologien je Standort „direkt vom Erzeuger“

Durchbruch für VoIP im WAN finanziell: Hybridvertrag
Voice/Data:
Migration ist vom ersten Tag an abgestimmt, TrafficVerschiebungen Voice  Data auch kaufmännisch
kein Problem

Durchbruch für VoIP im WAN technisch:
Neuer MPLS-Access (Vectoring/Bonding) und neue
SIP-Services
Entscheidung
Feinkonzept
Roadmap festlegen
Kaufmännische
Migration
Technische Migration

Zentrale SIP-Gateways werden möglich

Zentrale PBX, UCC schneller und gleich
unternehmensweit möglich

Business-SLAs (Verfügbarkeit) für MPLS – wie auch für
Internet-Access

Permanente Nutzung (V) DSL-Backup für z. B. Mail

Höhere Performance/höhere Reserven für ERP durch
MPLS-Entlastung (Internet-VPN)

Einfache Umstellung auf Cloud-PBX (…SAP etc.) ohne
Änderung der Netze in der Fläche
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
26.03.2015
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Vielen Dank!
Los geht´s!
ALL-IP - Die Zukunft rückt näher
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