Flüchtlinge und Asylbewerber in Laatzen (aus Matthäus 25,35-36) ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen. Ich war in Lebensgefahr ihr habt mich gerettet; ich war traumatisiert ihr habt mit mir geredet, mir Vertrauen und Sicherheit geschenkt; ich war wohnungs- und hoffnungslos ihr habt mir ein Heim und eine Zukunft gegeben. Durch Kriege, Gewalt, Folter, Misshandlung, Verfolgung und Vertreibung werden viele Menschen (*) gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Der überwiegende Teil lebt in den angrenzenden Nachbarstaaten. Einem geringen Teil von Flüchtlingen gelingt es, nach Europa und somit auch nach Deutschland zu kommen. Sie wollen ihr Leben und das ihrer Familien retten und sich in Sicherheit bringen. Sie suchen Zuflucht, da ihr Heimatland sie nicht mehr schützen kann oder nicht mehr schützen will. (aus NOTHILFE-FONDS DES BISTUMS HILDESHEIM, Aktuelle Situation) Diese Menschen brauchen unsere Hilfe! Wenn Sie helfen wollen, dann füllen Sie die Rückseite dieses Schreibens aus und werfen dieses in den Briefkasten des Pfarrhauses. Der Caritasausschuss übernimmt die Koordination der Helferinnen und Helfer und die Abstimmung mit der Stadt Laatzen. Vielen Dank Caritasausschuss - Ausschuss „eine Welt – unsere Welt“ – des Pfarrgemeinderats (*) UNHCR 2013: 51,2 Millionen auf der Flucht, davon 33,3 Millionen im eigenen Land, 1,1 Millionen stellten einen Asylantrag, 1,8 Millionen konnten in ihre Heimat zurückkehren
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