Vapiano Statement zum WamS

„Erfolgreich wie nie“: VAPIANO weist WamS-Beitrag und -Unterstellung zurück
Bonn, 11. Mai 2015 – VAPIANO weist den von der „Welt am Sonntag“ am Wochenende veröffentlichten
Artikel zurück. Die Gründe: VAPIANO ist so erfolgreich wie nie zuvor. Das Unternehmen ist im vergangenen
Jahr um 9,3 Prozent gewachsen, international sogar um 15,6 Prozent. VAPIANO ist trotz der umfassenden
Investitionen – unter anderem in Personal, Mitarbeitertrainings, Innovationen – profitabel. Das erste Quartal
2015 ist das beste erste Quartal in der Unternehmensgeschichte. Und zwar bei allen Kennziffern: von Umsatz
bis Kundenzufriedenheit. Die Mitarbeiterfluktuation liegt unterhalb des Branchendurchschnitts, die Nachfrage
unter potenziellen Franchisenehmern ist groß: 50 Anfragen monatlich gehen bei VAPIANO ein. Die
bestehenden Franchisepartner benoten VAPIANO im Durchschnitt mit einer guten „2“ und die Mitarbeiter
würdigen in Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen die Qualität und Frische der Produkte, die Qualität der
Führung durch Vorgesetzte und das gute Image der Marke.
Aus diesem Grund reagiert das Unternehmen mit großem Unverständnis auf den Artikel in der „Welt am
Sonntag“. Dort werden scheinbar brenzlige Einzelthemen angerissen und zu einer vermeintlich „kritischen
Story“ miteinander verbunden. Jedes einzelne Thema ist aber schon bei oberflächlicher Betrachtung
eigentlich gar keines und wäre für sich allein stehend noch nicht einmal eine Meldung wert. Gregor Gerlach,
CEO von VAPIANO: „Wir sind offenbar so bekannt und relevant geworden, dass bei uns nach Baustellen
gesucht wird. Das ist auch in Ordnung. Es stößt bei uns aber auf Unverständnis, wenn allein auf Baustellen,
die jedes Unternehmen hat, fokussiert wird und diese dann zu einer vermeintlichen Krise aufgebauscht
werden.“
Zudem weist VAPIANO auch die unterschwellige Unterstellung zurück, VAPIANO hätte Druck gegenüber der
Zeitung ausgeübt. „Zwei Franchisepartner, unsere HR-Leiterin, unser Deutschland-Chef und ich haben der
Redakteurin stundenlang Rede und Antwort gestanden. Schließlich hat unser Unternehmen nichts zu
verbergen. VAPIANO geht es gut. Aber offenbar wird jetzt ein Schreiben unserer Anwaltskanzlei genutzt, um
dem Zeitungsartikel Aufmerksamkeit zu bescheren, die er vorher nicht hatte“, so Gregor Gerlach. VAPIANO
hatte die Anwaltskanzlei vorsorglich eingeschaltet, um ehemalige und bestehende Mitarbeiter zu schützen.
Der Grund: VAPIANO hatte den Eindruck, dass es bei der Recherche zur Verletzung datenschutzrechtlicher
Bestimmungen gekommen sein könnte. Mehrere Mitarbeiter von VAPIANO hatten sich durch Anfragen mittels
Telefon und E-Mail belästigt gefühlt. Daraufhin schaltete die Personalabteilung nicht nur eine Anwaltskanzlei
ein, sondern auch den Datenschutzbeauftragten des Axel Springer Verlags. VAPIANO bat dabei lediglich
darum, dass es bei der Recherche fair zugehe und die geltenden Gesetze beachtet werden mögen –
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insbesondere jene zum Datenschutz. Gleichzeitig hat VAPIANO der Redakteurin für Gespräche zur
Verfügung gestanden.
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Susanne Mohs
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