How--to LECTURNITY® “Anleitung” LECTURNITY® Support Handout

How--to LECTURNITY®
“Anleitung”
LECTURNITY® Support Handout
Im Folgenden sind Vorgehensweise und Parameter zusammengetragen, die eine allgemein
funktionierende Aufzeichnung (Video+Ton) einer Vorlesung ermöglichen sollten. Vorausgesetzt
wird ein Notebook oder Workstation PC mit korrekt installierter Software und Hardware. Auf
selbsterklärende Menüpunkte des Lecturnity Assistant wird an dieser Stelle nicht eingegangen.
Vorbereiten der Vorlesungsfolien in Microsoft PowerPoint
Empfohlen werden die Benutzung von Microsoft-Folienlayouts und die Verwendung von
Masterfolien. Ist ein Folientitel in PowerPoint via Folienlayout als Folientitel ausgezeichnet, so
wird dieser Titel auch im Lecturnity Assistant als Titel verwendet. Ansonsten ist eine manuelle
Nacharbeit im Assistant erforderlich.
Die fertige Folienpräsentation kann direkt in Microsoft Power Point in das Lecturnity eigene
Format konvertiert werden. Gehen Sie links oben auf Datei>Im Lecturnity Assistant öffnen. Die
Folien werden nach dem Konvertierungsvorgang direkt im Lecturnity Assistant geöffnet.
Die fertige PowerPoint Präsentation lässt sich auch im Lecturnity Assistant direkt importieren.
Starten Sie hierzu erst den Lecturnity Assistant und gehen Sie dann anschließend links oben auf
Datei>PowerPoint Dokument importieren.
Einstellungen innerhalb eines Aufnahmeprojektes im Lecturnity Assistant
In einem LAP (Lecturnity Assistant Project) werden Grundeinstellungen für die Aufzeichnung
definiert.
1. Erstellen Sie eine Projektdatei, indem Sie auf Datei>Projekt speichern unter…gehen.
2. Im darauf folgenden Dialog kann der Projektname sowie der Speicherort festgelegt
werden.
Im nächsten Schritt werden die Einstellungen für die Aufzeichnung vorgenommen:
Metadaten
Mit der Eingabe von Metadaten kann das Projekt genauer beschrieben werden.
1. Gehen Sie im Menü auf Datei>Eigenschaften.
Hier können Informationen zu Titel, Autor, Produzent und Schlüsselwörter eingetragen werden.
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Audio-Einstellungen
1. Stellen Sie sicher, dass das Mikrofon richtig an dem PC angeschlossen ist
(Mikrofoneingang oder Line In).
2. Gehen Sie im Menü auf Extras>Audio/Video und bleiben Sie auf den Reiter „Audio“
In diesem Dialog wird die Audioquelle gewählt, welche den Ton für die Aufzeichnung liefert.
Üblicherweise ist es der Mikrofonkanal der lokalen Soundkarte. Eine Samplegröße von 16 Bit
und eine Samplerate von 22050 Hz stellen eine qualitativ hochwertige Audioaufnahme sicher.
Im späteren Nachbearbeitungsprozess können diese Einstellungen noch nach unten korrigiert
werden um die Datenmenge zu reduzieren.
Abbildung 1 – Audio Einstellungen
3. Kontrollieren Sie die gemachten Einstellungen immer mit einer Testaufnahme bevor Sie
mit der eigentlichen Aufzeichnung beginnen. Die Lautstärke des Mikrofons lässt sich mit
der Maus über den Schieberegler nach oben und nach unten verändern.
Hinweis: Achten Sie während der Testaufnahme auf den Ausschlag des Lautstärkepegels in
Lecturnity (links neben dem Aufnahme-Button). Befindet sich der Pegel im oberen grünen Bereich
sollte die Lautstärke in Ordnung sein. Bei andauerndem Ausschlag im roten Bereich, sollte der
Lautstärkeregler nach unten gezogen werden (sonst: Übersteuerung)!
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Video-Einstellungen
Hier legt der Autor fest von welcher Video-Quelle aufgezeichnet werden soll. LECTURNITY®
unterstützt jede Driver Model (WDM)-kompatible Video-Quelle. Der Assistant erkennt bei
korrekt angeschlossener Kamera und installierten Gerätetreiber die Kamera automatisch.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Kamera angeschlossen und eingeschaltet ist, bevor Sie den
Lecturnity Assistant öffnen.
1. Wechseln Sie auf den Reiter „Video“ und setzen Sie das Häkchen bei „Video aufzeichnen“.
2. Wählen Sie unter Videoquelle im Pull Down Menü die Kamera aus.
3. Setzen Sie das Häkchen bei „Monitor Fenster“, um zu überprüfen, ob der Assistant die
Kamera auch erkannt hat. Danach kann der Monitor wieder deaktiviert werden.
4. Wählen Sie für die Frame-Rate „25:00“.
5. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Format“ gehen, kann die Videoauflösung festgelegt werden (Default Wert: 320x240). Will man die Datenmenge reduzieren kann hier eine geringere Auflösung gewählt werden.
Abbildung 2 – Video-Einstellungen
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Codec
Im Dialog „Codec“ wird festgelegt, nach welcher Methode das Videomaterial komprimiert
werden soll. Der bei der Aufzeichnung verwendete Codec muss später auch auf dem PC des
Lernenden vorhanden sein um das Video betrachten zu können. Es empfiehlt sich den Ligos
Indeo – Codec zu benutzen, der auf Windows Betriebssystemen sehr weit verbreitet ist und eine
gute Kompressionsrate (Verhältnis von Dateigröße und Qualität) bietet.
1. Wechseln Sie auf den Reiter „Codec“ und wählen Sie im Pull Down Menü den Codec
„iv50: Indeo® video 5.10“.
2. Gehen Sie auf anschließend auf die Codec- Eigenschaften und vergewissern Sie sich,
dass das Häkchen bei „Quick Compress“ gesetzt ist. Diese Einstellung ist wichtig, um die
Prozessorauslastung des Aufnahmerechners drastisch zu reduzieren, um so eine störungsfreie Aufzeichnung zu gewährleisten.
Abbildung 3 – Codec- Einstellungen
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Abbildung 4 – Quick Compress
Screengrabbing
Mit der Screengrabbing Funktion besteht die Möglichkeit Bildschirminhalte aufzuzeichnen, um
so externe Inhalte (z.B. eine Softwaredemonstration) in die Präsentation einbinden zu können.
Die Screengrabbing Einstellungen sind mit Default Werten belegt, sodass problemlos ein
Screengrabbing mit LECTURNITY® gestartet werden kann.
Um die Einstellungen individuell anzupassen, steht im Menü unter Extras>Screengrabbing der
Dialog „Screengrabbing-Einstellungen“ zur Verfügung.
Abbildung 5 - Screnngrabbing Einstellungen
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Im Subdialog „Hotkeys“ können auf Wunsch Tastenkombinationen für die Verwendung im
Sreengrabbing Modus definiert werden.
Als Codec ist standardmäßig der „Lecturnity Screengrabbing Codec (LSCG)“ ausgewählt. Dieser
Codec ist ein Lecturnity eigener Codec, der für das Screengrabbing optimiert worden ist.
Präsentationsleiste
Die Präsentationsleiste lässt sich ebenfalls anpassen. Über die Toolbar Options (am rechten Rand
der Symbolleiste) > Schaltfläche hinzufügen oder löschen > Präsentation kann die Leiste
individuell konfiguriert werden.
Abbildung 6 – Präsentationsleiste
Aufzeichnen einer Präsentation im Lecturnity Assistant
Nachdem alle Projekteinstellungen vorgenommen und gespeichert worden sind, kann die
Aufzeichnung der Präsentation beginnen.
1. Drücken Sie zum Starten der Aufzeichnung auf die „Aufnahme“ Schaltfläche.
Während der Aufzeichnung werden in der Symbolleiste zwei Kontrollfenster angezeigt: Eine
Audioaufnahmekontrolle und eine Videoaufnahmekontrolle. Das Videokontrollfenster zeigt den
Ausschnitt an der aufgezeichnet wird, die Audioaufnahmekontrolle zeigt die Lautstärke als
Pegel an.
Abbildung 7 - Aufzeichnungsleiste
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Während der Aufzeichnungsphase können keine Projekteinstellungen mehr verändert werden.
Lediglich die Präsentationswerkzeuge und das Screengrabbing funktionieren während der
Aufzeichnung.
Die Präsentation kann während der Aufzeichnung beliebig weiter entwickelt werden (leere
Folien anfügen, Annotationen machen etc.). Die Ursprungsdatei wird dabei nicht verändert. Der
Assistant verwendet für die Aufzeichnung lediglich die zuvor importierte & konvertierte Datei
(.lsd=Lecturnity Source Document).
2. Um die Aufzeichnung zu unterbrechen, kann auf den Button „Aufnahme unterbrechen“
gegangen werden oder Sie verwenden die Leertaste auf Ihrer Tastatur. Das Pausieren
der Aufnahme wird nur durch ein Blinken des Buttons gekennzeichnet.
3. Um die Aufnahme zu beenden, drücken Sie auf den Button „Aufnahme beenden“.
Screengrabbing
Die Screengrabbing Funktion in LECTURNITY® erlaubt es, jede beliebige Anwendung die auf
dem Bildschirm ausgeführt wird, aufzuzeichnen.
1. Gestartet wird die Funktion über den Button „Screengrabbing“
Wenn die Funktion während der Präsentation gewählt wird, wird das Fenster des
Lecturnity Assistant minimiert und der Aufzeichnungsbereich grün umrahmt.
2. Bestätigt wird der Aufzeichnungsbereich, indem man auf die entsprechende Applikation
klickt oder mit der linken gedrückten Maustaste einen individuellen Aufzeichnungsbereich wählt. Sobald die Applikation bestätigt wird, startet das Screengrabbing und der
Aufzeichnungsbereich wird mit
blinkenden orangenen Ecken
markiert.
Abbildung 8 – Screengrabbing Aufzeichnungsbereich
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Abbildung 9- Aufzeichnungsbereich bestätigt
Hinweis: Bestätigen Sie immer erst den Aufzeichnungsrahmen bevor Sie eventuell störende Drittanwendungen schließen. Andernfalls wird durch Klick in das falsche evtl. kleinere Anwendungsfenster
ein zu kleiner Aufzeichnungsbereich aktiviert. Dies führt zu Fehlaufzeichnungen beim
Screengrabbing.
3. Um den Screengrabbing Modus wieder zu verlassen, klicken Sie erneut auf den Button
„Screengrabbing“.
Screengrabbing und PDF Präsentationen
Um den Vollbildmodus in Adobe Acrobat während dem Screengrabbing zu verlassen, muss die
Tastenkombination STRG+L gedrückt werden. Aus der Normalansicht heraus, kann das
Screengrabbing wieder normal beendet werden.
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Nachbearbeitung einer Aufzeichnung im Lecturnity Editor
Nach Beenden der Aufnahme befindet sich das aufgezeichnete Produkt im LRD Format
(Lecturnity Recording Document) im Unterverzeichnis Recordings im Lecturnity Stammverzeichnis.
Abbildung 10 – Lecturnity Ordnerstruktur
Die Benutzung des Editors ist nicht unbedingt notwendig, um eine E-Lecture mit
LECTURNITY® zu erstellen und ist somit optional.
1. Öffnen Sie die Aufzeichnung im Editor, indem Sie die mit Rechtsklick auf die LRD Datei
gehen und im aufgepoppten Fenster auf Editieren.
Übersicht Editor
Ist der Editor in der Normalansicht geöffnet, befindet sich im Hauptfenster die Seitenstruktur
(Ansicht der Folien), auf der linken Seite die Dokumentenstruktur (Seitentitel, Clips) und die
Videoansicht (Video, Screengabbing). Im unteren Bereich befindet sich die Stromansicht. Hier
sind alle aufgezeichneten Elemente entlang einer Zeitachse dargestellt (Vgl. Abbildung 11).
Die Nachbearbeitung (Schneiden) der Aufzeichnung erfolgt in der Stromansicht.
Hinweis: Es ist im Lecturnity Editor nicht möglich Elemente auf der Zeitachse getrennt voneinander
zu schneiden. Der Schnitt erfolgt immer über alle Medien hinweg. Somit ist es zum Beispiel nicht
Möglich einzelne Seiten herauszuschneiden und das aufgezeichnete Videobild und den Ton an der
Stelle zu behalten. Damit bleibt die zeitliche Synchronität zwischen den einzelnen Medien bewahrt.
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Abbildung 11 – Übersicht Lecturnity Editor
Schneiden
Um störende Passagen aus der Aufzeichnung herauszuschneiden, können Sie wie folgt vorgehen:
1. Gehen Sie auf den Play Button in der Navigation (oder Leertaste) und schauen Sie sich
die Aufzeichnung an.
Die grüne Zeitmarkierung zeigt die aktuelle Position auf der Zeitachse an. Die Markierung kann mit gedrückter linker Maustaste vor und zurück gezogen werden.
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2. Stoppen Sie die Wiedergabe mit dem Pause Button (oder Leertaste) an der Stelle, an
der Sie eine Passage herausschneiden möchten.
3. Vergrößern Sie die Darstellung in der Stromansicht, indem Sie auf Ihrer Tastatur solange auf die „+“ Taste klicken, bis Sie eine geeignete Ansicht für das Schneiden gefunden
haben.
4. Positionieren Sie die grüne Zeitachse an den Anfang der Passage, die entfernt werden
soll und setzten Sie dort die linke Schnittmarke. Setzen Sie die rechte Schnittmarke ans
Ende der Passage. Mit der Entfernen (Entf) Taste Ihrer Tastatur können Sie die markierte Passage entfernen, die Lücke schließt sich hierbei automatisch.
Abbildung 12 – Schnittmarken setzen
Hinweis: Wenn Sie eine Passage nicht aus einer Aufzeichnung komplett herausnehmen möchten,
sondern an eine andere Position der Aufzeichnung setzen möchten, dann schneiden Sie den
markierten Abschnitt mit „Strg+X“ raus und setzen Ihn mit „Strg+V“ an gewünschter Stelle wieder
rein.
Exporteinstellungen und Export
Bevor die nachbearbeitete Aufzeichnung mit dem Lecturnity Publisher ins Endformat konvertiert werden kann, muss diese erst exportiert werden, um die gemachten Veränderungen in der
Aufzeichnung zu übernehmen.
1. Gehen Sie im Menü auf Datei>Export- und Vorschau-Einstellungen.
2. Wenn erwünscht kann bei den Videoeinstellungen die Videogröße verändert werden.
Achten Sie darauf, dass das Häkchen bei „Seiten-Verhältnis beibehalten“ gesetzt ist. Um
die Dateigröße möglichst gering zu halten, hat sich die Videogröße 240*192 bewährt.
3. Ebenfalls in den Videoeinstellungen, befindet sich die Möglichkeit mit der Offset Eingabe, Video und Ton zu synchronisieren. Hier gibt es keine Standardwerte, da es auf die
verwendete Aufzeichnungshardware ankommt, ob überhaupt und wie groß der Versatz
von Video & Ton ist.
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Hinweis: Ein zeitlicher Versatz kommt immer dann vor, wenn für die Aufzeichnung von Audio
und Video unterschiedliche Hardware verwendet worden ist (z.B. Soundkarte und VideoCapture Card).
Wenn der Ton zeitlich vor dem Video liegt, ist ein negativer(-) Wert einzugeben, wenn das Video zeitlich vor dem Ton liegt ein positiver(+) Wert.
Abbildung 13 – Export-Einstellungen
Im Reiter Audio können die Samplerate und Samplegröße verändert werden, um so z.B. die
Datenmenge noch zu reduzieren.
Der Reiter Clips erscheint in den Export Einstellungen, sobald ein Screengrabbing während der
Aufzeichnung gemacht worden ist. Hier kann man Änderungen in Videogröße, Framerate etc.
machen.
Unter dem Reiter Metadaten befinden sich die gleichen Einstellungen und Eintragungen, die
bereits im Assistant unter Projekteinstellungen gemacht worden sind. Wurden dort die Eintragungen vergessen, können Sie an dieser Stelle nachgeholt werden.
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4. Bestätigen Sie die gemachten Exporteinstellungen mit dem OK Button.
5. Gehen Sie jetzt im Menü auf Datei>Export und speichern Sie die nachbearbeitete Aufzeichnung in einem separaten Ordner ab. Der gestartete Exportvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
Veröffentlichung der Aufzeichnung mit dem Lecturnity Publisher
Im bisherigen Produktionsprozess ist noch keine Datei entstanden, die sich von den Studierenden wiedergeben lässt.
Die Aufzeichnung muss erst noch in ein Endformat konvertiert werden. In LECTURNITY®
lassen sich folgende Endformate produzieren:
- Lecturnity Präsentationsdokument (.lpd)
- Real Media
- Windows Media
- Flash
- Podcast
Exemplarisch wird an dieser Stelle die Vorgehensweise zur Veröffentlichung der Aufzeichnung
in das Lecturnity Präsentationsdokument-Format aufgezeigt.
1. Rufen Sie den Publisher über Ihren Desktop oder dem Startmenü (Start >Programme>LECTURNITY>LECTURNITY Publisher)auf.
2. Wählen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen die LRD Datei aus, die Sie veröffentlichen
möchten.
3. Wählen Sie unter dem Punkt Profil die Einstellung <kein Profil> und gehen Sie auf
Weiter.
Hinweis: Mit der Einstellung <kein Profil> werden alle Paramater dialogbasiert abgefragt.
Der Lecturnity Publisher bietet außerdem die Möglichkeit Profile für die Veröffentlichung der
Aufzeichnungen anzulegen. Dabei werden alle Parameter einmalig in einem Profil eingestellt und
müssen somit nicht jedesmal im Publisher neu eingegeben werden.
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Abbildung 14 - Auswahl der LRD im Publisher
4. Im nächsten Dialogfenster wird das Zielformat ausgewählt. Aktivieren Sie hier den Radio-Button LECTURNITY Präsentationsdokument. Über die Schaltfläche Erweitert Haben
Sie die Möglichkeit das Video aus der Verarbeitung auszuschließen oder ein anderes Video bzw. Standbild einzubinden.
Abbildung 15 – Zielformat wählen
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5. Im darauf folgenden Arbeitsschritt wird die Audiobandbreite ausgewählt. Wählen Sie
eine Bandbreite von 48 Kbps. Die damit verbundene Einbuße an Audioqualität ist kaum
hörbar, führt aber zu einer erheblichen Verringerung der Dateigröße des Endproduktes.
Abbildung 16 – Bandbreitenauswahl
6. Im Dialog „Weitere Einstellungen“ werden folgende Einstellungen empfohlen:
- Dokumentenstruktur einbetten (Thumbnails)
- Schriften einbetten, wenn keine Standardschriften in der Präsentation verwendet worden sind
- Wiedergabe im Schnellstartmodus (bewirkt ein sofortiges Starten der E-Lecture)
- Video-Clips über Seiten anzeigen (wenn ein Screengrabbing Clip vorhanden ist)
7. Als nächstes legen Sie die Größe der Thumbnails fest. Wählen Sie hier die Option
Klein(max. 100Pixel).
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Abbildung 17 – Weitere Einstellungen
Abbildung 18 – Größe der Thumbnails wählen
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8. Im letzten Schritt wählen Sie einen Dateinamen und den Speicherort aus. Durch einen
Mausklick auf die Schaltfläche „Fertigstellen“ wird der Konvertierungsvorgang angestoßen, in welchem das Endprodukt fertig gestellt wird. Dieser Vorgang kann einige Zeit in
Anspruch nehmen und ist abhängig von der Dauer der zu verarbeitenden Aufnahme.
Nach erfolgreicher Konvertierung ist folgender Bildschirm zu sehen (Vgl. Abbildung
19).
Abbildung 19 – Konvertierungsanzeige
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihre erste Aufzeichnung mit LECTURNITY erstellt!
Das Ergebnis ist ein Lecturnity Präsentationsdokument (.lpd Datei), welches sich mit dem
Lecturnity Player abspielen lässt. Der Player ist in dem Softwarepaket enthalten und wird
automatisch mit installiert.
Studierende können sich den Lecturnity Player kostenlos auf den Webseiten des Herstellers
herunterladen.
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