Path-Info

Path-Info
Ein unregelmäßiges Periodikum am Institut für VeterinärPathologie der FU Berlin für MitarbeiterInnen und
InteressentInnen
September 1999 • ®JH Walter
How to cite?
Wissenschaftliche Literatur suchen,
verwalten und zitieren
Eine Kurzeinführung in EndNote 3.01,
SilverPlatter®–Dienste, Zitierkonventionen und
Internet-Literatursuche
Einleitung
Ansgesicht der Erfahrung, dass es wissenschaftlichen Anfängern immer wieder
sehr schwer fällt, mit den wissenschaftlichen Zitationsregularien zurechtzukommen, hatte ich bereits vor einiger Zeit einen Flyer zu diesem Thema geschrieben.
Da inzwischen keine wissenschaftliche Arbeit ohne Computer mehr auskommt,
und die Möglichkeiten des Literatur-Retrievals dank dem Internet jedermann von
fast jedem Arbeitsplatz zur Verfügung steht, habe ich mich entschlossen eine
Einführung in dieses Thema zu schreiben.
Die Computer-technischen Abläufe sind für den Macintosh geschrieben, treffen
jedoch weitghend – bis auf das etwas kompliziertere Menü- und Dateisystem von
Windows – auch auf Intelartige PC's zu.
Im Folgenden gehe ich davon aus, dass Microsoft Word und EndNote 3.0
installiert sind, und dass ein Zugang zum Internet besteht.
Auch setze ich voraus, dass grundlegende Bedienungsschritte von Hard- und
Software bekannt sind.
Trademark-Informationen:
Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind
möglicherweise eingetragene Warenzeichen.
Macintosh ist registriertes Warenzeichen der Apple Inc.
EndNote ist ein registriertes Warenzeichenvon Niles Software, Inc.
Microsoft, Windows, Word sind registrierte Warenzeichen der Microsoft Corporation.
ERL, SPIRS, WebSpirs, MacSpirs, WinSpirs, IBMSpirs sind registrierte Warenzeichen der
Silverplatter Inc.
–2–
How to cite? Wissenschaftliche Literatur suchen, verwalten und zitieren.
Eine Kurzeinführung in EndNote 3.01, SilverPlatter®–Dienste und Zitierkonventionen
Berlin 1999
JH Walter
–3–
Inhalt
Was ist das – ein Zitat?..................................................................................................................... 5
Das NAMEN-DATUM-System....................................................................................................... 5
Das Nummern-System..................................................................................................................... 6
Literaturverzeichnis/References.....................................................................................................6
Zitieren von Quellen im Internet.................................................................................................... 9
Wie suche, finde und verwalte ich Literatur?............................................................................. 11
EndNote®......................................................................................................................................... 11
SilverPlatter Software..................................................................................................................... 17
WebSpirs...........................................................................................................................................18
Spirs-Daten nach EndNote übernehmen..................................................................................... 23
Direkter Zugriff auf Medline über EndNote...............................................................................24
EndNote und Textverarbeitung.................................................................................................... 26
Feinheiten im Umgang mit EndNote........................................................................................... 29
Anlegen eigenes Styles................................................................................................................... 29
Elektronische Zeitschriften............................................................................................................ 32
Danksagung..................................................................................................................................... 35
–4–
Literatur zitieren
Was ist das – ein Zitat?
Definition Zitat:
Ein Zitat ist im engeren Sinne die wörtliche Wiedergabe einer Literaturquelle:
...schon Goethe (1808) sagte: „Das also ist des
Pudels Kern“.....
im Englischen quotation genannt.
In naturwissenschaftlichen Texten wird im Gegensatz zu geisteswissenschaftlichen, wo es oft auf den genauen Wortlaut einer Quelle ankommt, selten wörtlich
zitiert.
Im weiteren Sinne verstehen wir unter Zitat den Hinweis auf eine Literaturstelle,
auf einen Autoren; das nennt man auch (Zitat-)Beleg oder Quellenangabe:
....der Pudel ist im Inneren kernig (Goethe, 1808).
Im Englischen wird dies reference genannt.
Allerdings kann auch ein wörtliches Zitat mit einer Quelle verbunden werden:
Ausgehend vom Urfaust kulminiert das
Transzendentale in der Aussage, daß „...das des
Pudels Kern..“ (Goethe, 1808) sei.
Im Beispiel ist die Angabe - (Goethe, 1808) - nicht die Beschreibung der Quelle
selbst, sondern der Stellvertreter für diese Beschreibung, ein Quellenverweis oder
Kurzbeleg. Dieses Zitat im Text - „in-text reference“ - ist die Kurzform einer
Quellenangabe, die im laufenden Text meist in Klammern eingefügt wird.
Im Anschluß an den Text steht das Literaturverzeichnis – das Quellenverzeichnis.
Diese in-text reference kann prinzipiell auf zwei Arten erfolgen:
a) Das NAMEN-DATUM-System:
Genannt wird nur der Familienname des Autors und das Jahr der Veröffentlichung. Dabei wird der Name entweder direkt im Text zitiert und das Jahr in
Klammern hinter dem Namen aufgeführt:
Wie schon Schmidt (1981) feststellen konnte.......
oder der Autor mit Jahresangabe wird gänzlich in Klammern gesetzt und vor das
Jahr kann ein Komma gesetzt werden:
Leberzirrhosen bei Mitgliedern schlagender
Verbindungen (Meier, 1967)........
aber auch ohne Komma möglich:
Leberzirrhosen bei Mitgliedern schlagender
–5–
Verbindungen (Meier 1967)........
Hat eine Arbeit zwei Autoren wird so verfahren:
Schmidt und Meier (1988) berichten, daß..........
bzw.
Wie neuliche Untersuchungen (Schmidt und Meier,
1988) ergaben............
Bei mehr als drei Autoren:
(Müller et al., 1934)
Hat ein Autor(enpaar) mehr als eine Arbeit im Jahr veröffentlicht, so fügt man
kleine Buchstaben in Reihenfolge der Zitierung an:
Wie immunhistochemische (Meier, 1993a) und
molekularbiologische (Meier, 1993b)
Untersuchungen gezeigt haben...
Haben nun unterschiedliche Autoren zu einem Thema etwas abgesondert, werden
sie durch ein Semikolon getrennt:
Die Prävalenz ekelhafter Krebsarten nimmt
ständig zu (Adams und Bdams 1980; Meier et al.
1986; Müller 1956a).
Wichtig: Die Klammern stehen vom letzten Wort des Textes durch ein
Leerzeichen getrennt direkt vor dem Satzzeichen.
b) Das Nummern-System
Dabei werden anstelle des Namens Zahlen gesetzt. Entweder hochgestellte Zahlen
-Text1 - oder Zahlen in eckigen - Text [2] - oder runden - Text (3) - Klammern:
Der Biopterinspiegel malariaerkrankter
Rhesusaffen 3, 4, 7-12 und der von Molluskeln,1, 23, 3445, 56 hängt direkt ab vom Rheinhochwasserstand
wie erstmals von Müller et al.34 festgestellt wurde.
Das Quellenverzeichnis wird dementsprechend numeriert: Entweder in
Reihenfolge der Zitierung oder alphabetisch.
Wichtig: Hochgestellte Ziffern stehen nach einem Satzzeichen:
Die Prävalenz inkompetenter Hochschullehrer, 7
die, wie schon Plutarch12 rügte, in direkter
Verbindung zum umgekehrten mittleren IQ1,2 des
Wasserflohs.....
Dieses System ist nicht empfehlenswert, da dem geneigten Leser nicht bewußt ist,
wie aktuell ein Zitat ist.
Literaturverzeichnis/references
Jeder Autor sollte die Literatur, die er zitiert, selbst gelesen haben! Oft sind
wichtige Punkte nämlich nicht im abstract angegeben. Nur in ganz seltenen
–6–
Ausnahmen, z.B. die Quelle ist beim großen Brand von Alexandria vernichtet
worden, oder ähnliches, kann man aus „zweiter Hand“ zitieren.
Zum Beispiel so:
Minos (1506 v.Chr.): Das Liebesspiel
pupertierender Atlanter während größerer
Erbeben und Meeresunruhen; zitiert bei Platon
(457 v.Chr.)
Ergebnisse, die nicht publiziert sind, gehören nicht in die zitierte Literatur. Falls
unumgänglich in einer Fußnote darauf hinweisen. Zum Beispiel als persönliche
Mitteilung oder mit einem in press-Hinweis. Sollte aber weitgehenst vermieden
werden.
In der Regel werden Literaturlisten alphabetisch aufgeführt.
Höchsten Ordnungswert hat der (Erst-)Autor. Hat ein Autor alleine und
zusammen mit anderen (et alii) publiziert, so werden zuerst die Arbeiten, die er
allein veröffentlicht hat chronologisch aufgeführt. Danach die Arbeiten mit
Zweitautor, wobei die Reihung alphabetisch nach dem Zweitautoren erfolgt.
Danach kommen die Arbeiten mit mehr als einem Coautoren. Der Familienname
wird immer zuerst genannt:
Frank N. Stein (1878)
falsch
Stein FN (1978)
Adelszusätze oder andere Namenszusätze wie „von“, „van“ oder „de“, gehören
nicht zum Familiennamen (literaturmäßig betrachtet). Sie werden zusammen mit
den Vornamen hintangestellt. Deutsche Umlaute wie ä, ö ü werden wie ae, oe
oder ue eingeordnet. Der schottische Präfix „Mc“ oder „Mac“ wird als zum
Namen gehörend angesehen:
Münchhausen, F von (1756)
Sade, M de (1745)
Meier, K auf und davon (1955)
McLoud, C (1989)
Außer diesen allgemein gültigen und akzeptierten Präluminarien, gibt es zum Teil
erhebliche Unterschiede in der Auffassung, wie zu zitieren sei.
Am konsequentesten durchstrukturiert ist die sogenannte Vancouver-Konvention,
die das Ergebnis einer Sitzung führender Herausgeber und Redakteure
medizinischer Verlage ist1 * .
Fast alle Zitierweisen wie sie in den führenden wissenschaftlichen
Fachzeitschriften erwartet werden, nutzen eine Modifikation der VancouverKonvention:. Grob pauschal sieht die Vancouver-Konvention so aus:
Author. Title. In: Secondary Author, ed. Secondary
Title. Edition ed. Place Published: Publisher, Year:
Pages. (Tertiary Author, ed. Tertiary Title;
vol Volume).
Für Bücher gilt:
1*
Huth, EJ (1987): How to write and publish papers in the medical sciences. 2. ed. Philadelphia: ISI Press.
–7–
Author. Title.| (Edition ed.) City: Publisher,
Year|:Number of Pages. (Series Editor, ed. Series
Title|; vol Volume).
Eisen HN. Immunology: an introduction. (5th ed.) New York:
Harper and Row, 1991: 215-217.
Buch mit Herausgeber:
Editor, ed. Title. Edition ed. City: Publisher,
Year:Number of Pages. (Series Editor, ed. Series
Title|; vol Volume).
Daussert J, Colombani J, eds. Histocompatibility testing
1972. Copenhagen: Munksgaard, 1978: 12-18.
Kapitel im Buch:
Author. Title. In: Editor, ed. Book Title.
Edition ed. City: Publisher, Year: Pages. (Series
Editor, ed. Series Title; vol Volume).
Weinstein L. Invading micoorganisms. In: Sandeman WA Jr,
Sandeman W, eds. Pathological alcoholism. 2nd ed.
Philadelphia: WB Saunders, 1975: 457-472.
Zeitschrift:
Author. Title. Journal Year;Volume|(Issue)|:Pages|.
You CH, Lee KY, Chey RY, Menguy R. Elektrogastrographic
study of nausea patients. Gastroenterology 1978; 79 (3):
311-314.
Cave: Zeitschriften werden in der Regel abgekürzt, entsprechend den Abkürzungen wie sie zum Beispiel in „List of Journals indexed in Index Medicus“ oder
in „Serial Sources for the BIOSIS Previews® Database“ gebraucht werden. Zeitschriften, die aus einem Wort bestehen, werden nicht abgekürzt. Bei Unklarheiten
ist der Titel auszuschreiben, anstatt nicht verifizierbare Abkürzungen zu benutzen.
Beckman RE, Adams GL, Smith GHR, Wesson DH. To be or
not to be: IL-6 at interface. J Am Vet Med Ass 1987; 134:
178-189
–8–
Dissertation:
Author. Title. City, University, Year.
Müller, RE. Das Liebesleben der Pflastersteine unter dem
Einfluß ultravioletter Einstrahlungen. Berlin, Freie Univ.,
Diss., 1994.
Konferenzen:
Author. Title. In: Editor, ed. Conference Name.
Conference Location: Publisher|, Year of
Conference|: Pages|
Grabowski, RL. Farewell Angelina. In: Dylan B, ed. 24th
Meeting of the Sleep-Bad Organization. Locarno: Baden and
Powell, 24th-26th April 1979: 234-235
Zitieren von
Quellen im Internet
Dies ist nicht ganz unumstritten, da Internetquellen ziemlich "flüchtig" sein können. Also eine Quelle, die heute existiert kann schon morgen nicht mehr auffindbar sein. Prinzipiell allerdings sind Online Publikationen zitierfähig2 . Grundsätzlich muß dabei gewährleistet sein, daß die Quellenangabe zur eindeutigen
Identifizierung und Reproduktion derselben führen muß. Als Vorschlag könnte
folgende Vorgehensweise angewandt werden:
WWW-Dokumente
Hauben, R. (1993). The Evolution of Usenet News: The Poor
Man's Arpanet. [WWW Document].URL
http://www.cs.columbia.edu/~hauben/netbook/ch.1_poorman_arpa.html (Stand: 04. März 1997)
Nach Autor, Jahr und Titel ist in eckiger Klammer ein Hinweis auf die Art die
Dokuments (hier WWW Document) zu geben. Anschließend folgt die URL –
Uniform Resource Locator. Zu beachten ist, daß bei der URL Punkte und Bindestriche enthalten sein können, die exakt nach Vorlage benannt werden müssen.
Da URL`s dazu tendieren, länger als eine Zeile zu sein, sollte eine Trennung mit
einem Bindestrich nur vor einem / erfolgen. Zusätzlich könnte abschließend noch
in Klammern eine Datierung erfolgen, wann die Information abgerufen wurde.
Bei WWW-Dokumenten ist das Ganze ja noch einfach; schwierig wird es bei
anderen Interquellen.
Mails
Mails sollten ganz vermieden werden; eventuell ist denkbar als persönliche
2 Vgl. Tuttles, Marcia: The Newsletter on Serials Pricing Issues. In: Public-Access Computer Systems Review 2. No. 1
(1991). 111-127
–9–
Mitteilung.
Mai, K. (1997). Persönliche Mitteilung. [E-Mail Document].
<[email protected]> (01. April 1997)
Mailing-Listen
Das gilt auch für nicht archivierte Mailing-Listen:
Leist, Gregor (1997): (Fwd) Nager-Syphillis? [Mailing-List
Document]. Mailing-Liste tiermedizin.de
<[email protected]> (10.12.1997)
Archivierte und zugängliche Mailing-Listen:
Okerson, A. The Electronic Kournal: What, Whence, and
When? [Mailing-List Document]. URL mailto:
[email protected] body: get okerson prv2n1
(3.1.1995)
Manche Mailing-Liste können auch via Gopher abgefragt werden. Dabei können
zwar URL`s angegeben werden, zu beachten ist dabei jedoch, daß Gopher URL`s
die Nennung eines Dokumententyps verlangen. Dem Benutzer ist dieser numerische Code allerdings nicht immer bekannt und so ergäbe eine Angabe ohne Code
eine falsche URL!!
UseNet News:
Greenlevs, M. (1997): B-cell marker in fishes. [Usenet
News Document]. URL news://bionet.immunology
(03.12.1997)
Weit zurückliegende News können eventuell über http://www.deja.com
erreicht werden.
So oder so ähnlich sollte man/frau zitieren. Am wichtigsten ist aber, daß man die
Form der Zitation durchhält.
– 10 –
Wie suche, finde und
verwalte ich Literatur?
Davon handelt der folgende Abschnitt, am Beispiel von EndNote, SilverPlatter und Word
Beschreibung von EndNote
Mit Hilfe von EndNote können bibliographische Daten effizient verwaltet und
bequem in Textverarbeitungsdokumente eingefügt werden.
Endnote ist für Mac und für PC erhältlich und Dateien lassen sich problemlos von
einer Plattform zur andern nehmen.
Das Programm umfasst eigentlich vier Funktionen:
1.
2.
3.
4.
Endnote arbeitet als Datenbankapplikation, mit der die bibliographischen
Daten bearbeitet und mit (eventuell aus einer selbst definierten Liste stammenden) Stichworten und persönlichen Notizen versehen werden können.
Mit Endnote lassen sich Verweise auf zitierte Titel direkt in Texte einsetzen,
wobei Endnote eine Reihe von Textverarbeitungsprogrammen unterstützt
und auch eine komplette Bibliographie zur zitierten Literatur zu erstellen vermag. Das Format der Bibliographie und der Literaturverweise kann bis ins
feinste Detail gesteuert werden.
Von Endnote aus lassen sich direkt CD-ROM- und Onlinedatenbanken abfragen und die Suchergebnisse können direkt in einer Endnotedatenbank abgespeichert werden.
Falls die Direktabfrage einer Datenbank nicht möglich ist, können mit andern
Datenbankclients heruntergeladene Suchergebnisse mit Hilfe von Endnotefiltern in Endnote importiert werden.
– 11 –
Start
1. Gehen Sie zum Endnote Ordner
2. Doppel-Klick auf das Endnote Ikon
Ein Dialog-Fenster erscheint und fragt nach einer Reference Library.
Sie können nun eine vorhandene Bibliographie öffnen (Open) oder…
eine neue Bibliographie erstellen (New).
3. In obigen Beispiel wählen wir nun die Bibliographie Apoptosis aus, indem wir
Open anklicken. Es erscheint das Bibliographie-Fenster
Das Bibliographie–
Fenster
Im Bibliographie-Fenster werden tabellenartig alle Literaturstellen aufgelistet.
Es sind immer der Erstautor, das Erscheinungsjahr und der Titel sichtbar.
Man kann nun mittels Scroll-Leiste oder Pfeiltasten, die Bibliographie durchblättern. In sehr großen Bibliographien empfiehlt sich durch Eingabe der Anfangsbuchstaben des Erstautors zu dem Auto zu gelangen.
Durch Doppelklick auf einen Autor, erscheint das Reference-Fenster.
– 12 –
Reference-Fenster
Fenster schließen
Autor, Vornamen
weitere Autoren
durch Enter getrennt
Erscheinungsjahr
Titel
Zeitschrift
Bandnummer
Heftnummer
Seitenzahl(en)
Label: Hier kann man
ein eigenes Ordnungskriterium eingeben
Keywords: Es empfiehlt
sich, den Thesaurus von
WebSpirs als Vorlage zu
nehmen
Zusammenfassung
Die Information oben im Fenster – Caswell, 1995 #11 – wird von EndNote zur
Verwaltung von Zitaten benötigt.
Das Reference-Fenster wird durch einen Klick auf Kästchen links oben im Fenster geschlossen.
– 13 –
Literaturverwaltung
mit EndNote
Wie komme ich an Literaturstellen heran?
1. Durch Handeingabe
Nach dem Starten von EndNote erscheint ein Auswahldialog.
Mit Klick auf New eine neue Bibliographie eingerichtet wird.
Im Beispiel heißt die neue Bibliographie "Meine Disse-Literatur" und wird mit
einem Klick auf Sichern abgespeichert.
Es erscheint eine leere Libary.
Eingabe
Aus dem Menü Reference das New ( N) angeklickt und es
erscheint ein leeres Fenster mit der Bezeichnung "New
Reference".
– 14 –
Nun kann eine Literaturquelle, die wir vor uns liegen haben, in die BibliographieDatenbank "Meine Disse-Literatur" eingeben werden.
Die Programm-Vorgabe des Reference Typs ist immer Journal Article (Zeitschriftenartikel). Durch einen Klick auf
Reference Type erscheint ein Auswahlmenü mit unterschiedlichen Referenztypen:
Jetzt kann die Quelle eingeben werden.
Wir beginnen mit Author und tippen
Folgendes ein:
Kerr, JFR (dann Enter-Taste)
Winterford, CM (dann EnterTaste)
Harmon, BV
Mit der Tab-Taste kommen wir ins Feld
Year und tippen
1994
Mit der Tab zum Title Feld usw.
Weder Punktion (mit Ausnahme des Kommas zwischen Namen und Vornamen
der Autoren), noch Parenthesen beim Jahr oder Textstile (Fett, Kursiv) müssen
eingeben werden. Das macht im endgültigen Text EndNote von selbst.
Mit W (oder im Menü Reference mit Close Reference oder durch Klick auf
das kleine Quadrat rechts oben) wird das Fenster geschlossen.
Die neue Quelle erscheint in der Bibliographie.
– 15 –
Suche in der
Datenbank
Wir wollen nun in unserer Bibliographie nach Einträgen suchen, die etwas mit
Hund zu tun haben.
Wir wählen im Menü References den Punkt Search… aus, oder geben über die
Tastatur F ein. Der Suchdialog erscheint.
Wir geben "canin" ein und klicken auf Search.
"In any field" bedeutet, daß Endnote in allen Feldern nach dem Begriff sucht.
Nun wollen wir aber eine kombinierte Suche wagen; das entspricht einer
Boolschen Abfrage.
Wir klicken And an, geben >1995 ein und wählen In Year.
Wir erhalten jetzt einen Ausschnitt der Bibliographie, der nur Quellen enthält, die
sich mit canine beschäftigen und nach 1995 erschienen sind.
Im Kopf können wir lesen, dass dies ein Auszug von 4 Quellen aus insgesamt 12
ist (Showing 4 out of 12 references).
Soweit zur Handeingabe.
– 16 –
SilverPlatter
Information Retrieval Software
M
it der Markeinführung der CD-ROM durch Sony und
Philipps 1984, begannen Bela Hatvany und Walt Winshall, die Gründer der Londoner Firma SilverPlatter Inc., mit der Entwicklung von Software, um Literaturdatenbanken auf diesem neuen Medium abzuspeichern und effektiv zu suchen.
Zur Zeit bieten SilverPlatter über 300 Datenbanken an, die Literaturverweise aus
nahezu allen möglichen Wissenschaftsgebieten anbieten.
Das SPIRS (SilverPlatter Information Retrieval System) ist als "Search and Retrieval Software" in der Welt nahezu Standard geworden.
Die wichtigsten Features von SPIRS sind:
•
Automatic Subject Look-up
•
gleichzeitige Suche in mehreren Datenbanken
•
Volltextsuche
•
Suche aus einem Inhaltverzeichnis bei Volltext Datenbanken
•
Suche mit Boolsche Algebra und mit benachbarten Worten
•
Wildcard Suche bei verschiedenen Schreibweisen
•
Worttrunkierung (Wortstamm Suche)
•
Manipulation von downloaded Records mit Word Processing Software
•
Automatische Suche aus dem Index
•
Auswahl und Suche mit dem kontrollierten Vokabular direkt aus dem Thesaurus der Datenbank
•
Hierarchische Wiedergabe der Thesaurusterms
•
markieren der Records am Bildschirm
SilverPlatter bietet verschiedene Programme (Clients) an, die es ermöglichen auf
CD-ROMS und/oder in über via Internet zugänglichen Datenbanken Literatur zu
finden (engl. retrieve).
Die Software gibt es als WinSpirs für Windows-Rechner, als MacSpirs für Macintosh-Rechner, als PC-Spirs für DOS-Rechner und als WebSpirs für Zugriffe
über Web-Browser.
Die für uns wichtigsten Datenbanken sind die VetCD`s, die der Server unserer
Fachbereichsbibliothek in Form der von SilverPlatter entwickelten Intranet-Technologie ERL (Electronic Reference Library) bereitstellt.
– 17 –
Suche in WebSpirs
Über die HomePage unserer Bibliothek
http://www.vetmed.fu-berlin.de/english/library.html
wählen wir WebSPIRS aus und erhalten folgendes Fenster:
Zum Einloggen geben wir als
User Name: walter und als
Password: bukowski0815 ein.
Das Auswahlfenster für die zugänglichen Datenbanken erscheint.
Wir klicken VetCD an und klicken auf Search.
– 18 –
Es erscheint das Suchmenü:
Wir geben nun unseren Suchbegriff ein. Wir können den Platzhalter * verwenden
und wir können Boolsche Verknüpfungen vornehmen.
Boolsche
Operatoren
•
•
•
•
AND = Begriffe müssen beide vorkommen
OR = einer der eingegebenen Begriffe muss vorkommen
NOT = ein bestimmter Begriff soll nicht vorkommen
( ) = mit Klammern können verschachtelte AND/OR/NOT Abfragen
vorgenommen werden.
Beispiel: Suche alle Einträge, die irgendetwas mit Hund und Krebs zu tun
haben, aber nicht mit Basaliomen.
Das würde übersetzt in Boolsche Logik so eingegeben werden:
(canine* OR dog*) AND (cancer* OR neoplasia* OR
tumo*) NOT (basalioma* OR basal cell*)
Praktikabler ist aber das nachfolgende Vorgehen, da o.g. Suche nicht wieder
verwendet werden kann.
Nachfolgend soll die Suche nach Malignen Lymphomen beim Hund exemplarisch
dargestellt werden.
Wir starten wie im Bild gezeigt mit einer einfachen Verknüpfung
dog OR canine
und klicken auf Search.
– 19 –
Search Result.
Wir sehen: 21856 Stellen wurden gefunden.
Unter Search History sehen wird auch unseren ersten Suchalgorithmus
abgebildet.
Wir geben nun unsere zweite Anfrage hinzu:
lymphom* OR lymphosarcom*
und klicken Search.
Nach wenigen Sekunden Suche erscheint das Ergebnis.
In Search Results sehen wir, dass 1165 Einträge gefunden wurden.
– 20 –
Um nun die Hunde mit Lymphom zu bekommen, klicken wir in Search History
Combine checked searches using: AND an und klicken Include an.
Damit werden beide Anfragen über eine boolsche UND-Funktion verknüpft und
das folgende Fenster erscheint:
Wir sehen also: 326 Literaturstellen beschäftigen sich mit caninen Lymphomen.
Klicken wir nun auf #1 and #2,
erscheinen die bibliographischen Angaben:
Die kann ich nun durchblättern, die interessanten Stellen markieren (X) und
– 21 –
schließlich und endlich sichern.
Dazu die Taste Save… betätigen.
Es erscheint ein Einstellmenü, dabei sind folgende Einstellungen vorzunehmen:
(Wichtig ist Include Record Numbers)
Als nächstes sind die Options… aufzurufen.
Hier Complete Record anklicken und über Confirm Changes zurück und die
gefundenen Stellen sichern (Save records).
Wie bekommen wir diese Stellen nun in unsere EndNote-Datenbank?
Davon handelt der nächste Abschnitt.
– 22 –
SPIRS Daten in
EndNote übernehmen
EndNote starten
• Eine EndNote-Datenbank auswählen oder…
eine neue EndNote-Datenbank anlegen:
Menü: File -> New -> Name angeben -> Speichern
• WebSpirs-Ergebnisse in EndNote importieren:
Menü: File -> Import
Import Dialog: Name der Datei angeben/auswählen Choose File… (als Vorgabe
benutzt WebSpirs "Download" als Dateiname)
Falls VetCD nicht als Filter eingestellt ist im
Menü Files Other Filters -> SilverPlatter -> VetCD auszuwählen3
(der ausgewählte Filter ist bei nachfolgenden Starts als Import Option
direkt zugänglich)
• Import -> Button: Import
So das wars. Ähnlich geht es mit anderen Datenbanken, die übers Netz
runtergeladen werden.
3
Den VetCD-Filter gibt es umsonst bei [email protected]
– 23 –
Direkter Zugriff
auf MedLine
über EndNote
EndNote ermöglicht auch den direkten Zugriff auf Datenbanken im Netz. Zur Zeit
ist allerdings nur MedLine (NML) erreichbar; alle anderen Anbieter wollen ein
Password.
Nach dem Aufruf von EndNote und der Auswahl einer Bibliographie-Datenbank,
wird im Menü File der Punkt Connect… angewählt.
Ein Abfragefenster erscheint und will wissen, wo sich das Connection File, das
zum Verbindungsaufbau benötigt ist, befindet.
Im EndNote-Ordner befindet sich ein Ordner Connections, und in diesem der
Ordner NLM, in dem das Connection File NLM liegt, das über Open ausgewählt
wird.
Nun erscheint ein Such-Fenster Search „PubMed MEDLINE on PubMed
(NLM)“.
– 24 –
Hier können nun wieder Suchbegriffe eingegeben werden, die über Boolsche
Verknüpfungen verbunden werden können.
Werden Literaturstellen gefunden, wird das Suchergebniss dargestellt:
Mit Cancel gehts zurück zum Suchmenü mit OK wird mit dem Downloaden
begonnen.
Der Fortgang des Downloads wird angezeigt.
Ist der Vorgang beendet, kann ich in Ruhe die Literaturstellen überprüfen und die
sinnvollen Stellen in die eigene Datenbank übernehmen. Die Zitate oder Zitaten,
die wichtig sind, werden mit einem Einfachklick markiert. Dann wird in Copy
Reference to geklickt, wonach eine Auswahlliste erscheint.
Damit werden Stellen in meine Datenbank übertragen.
Das war es schon.
– 25 –
EndNote und Textverarbeitung
EndNote kann auf zwei Arten mit Textverarbeitungen zusammenarbeiten
1. Als Eigenständige Datenbank, wobei Zitate über das Clipboard in den Text
übernommen werden oder
2. Als Add-in oder Plug-in für verschiedene Programme wie WordPerfect,
MS Word 5.1 (Mac), MS Word 6, Word 97/98
Am Beispiel von MS Word 5.1 soll der Vorgang dargestellt werden. Nach der
Installation von EndNote taucht im Hauptmenü von Word unter Extras EndNote
auf.
Nach dem Anwählen dieses Punktes, fragt das EndNote-Modul nach einer
Bibliographie (Reference Library).
Nach deren Auswahl erscheint die Bibliographie-Datenbank in einem zweiten
Fenster und im Wordmenü erscheint der neue Punkt EndNote.
– 26 –
Durch einen Klick aufs Wordfenster, kehren wir nach Word zurück und beginnen
mit unserer Arbeit.
Wir werten also die uns vorliegende Literatur aus und schreiben unserer Text und
kommen nun an den Punkt, wo wir die ausgewerteten Literaturstellen zitieren
wollen.
Wie gehen wird vor?
Einfügen von
Zitaten aus EndNote
Wir positionieren den Cursor an der erwünschten Stelle im Text
Über den Menüpunkt Extras springen wir in die EndNote-Datenbank und markieren dort den oder die Autoren, wählen im Menu Extras Insert aus und das war
es. Der oder die Zitate stehen nun im „Rohformat“ im Text. Etwa so:
UV-Licht hat einen erheblichen Einfluss auf das
Liebesleben der Pflastersteine [Müller, 1998 #6;
Turnaround 1988 #78].
Das machen wir für alle Literaturstellen, dann können wir das Manuskript abgabefähig machen, indem wir den Text mit einem bestimmten Stil formatieren.
Format der EndNoteBibliographie festlegen
Zur EndNote-Datenbank wechseln, im Wordmenü Endnote —> Styles —>
Auswahl einer aufgeführten Zeitschrift (z.B. JAVMA)
Nun können wir unseren Text nach Richtlinien des JAVMA-Stils formatieren
Text formatieren
Wir gehen in den Text und rufen im
Menü Extras —> Format
Bibliography auf.
EndNote fragt nach (Confirm
Formatting), ob das Dokument
wirklich formatiert werden soll.
– 27 –
Wir bestätigen und wir haben einen kompletten Text.
Dabei sehen wir auch, dass JAVMA nach dem Nummernsystem formartiert.
So einfach ist das!
Gefällt uns die Formatierung nicht, oder wollen wir unser Paper beispielsweise
nun doch in Cell publizieren, wählen wir den Style für Cell aus und formatieren
noch einmal.
– 28 –
Feinheiten im
Umgang mit EndNote
Beim Autor-Datum-System kann es Probleme nach dem Formatieren geben,
nämlich dann, wenn der Autor im Text direkt zu erwähnen ist. Etwa so:
Wie bereits Müller et al.(1986) feststellten......
Wenn wir „normal“ vorgehen und den Cursor hinter et al. bringen und im
Menu Extras Insert auswählen, erscheint folgendes Bild:
Wie bereits Müller et al. [Müller, 1998 #6]
feststellten......
Würden wir dies, so wie es da steht, mit EndNote formatieren, käme so etwas
heraus:
Wie bereits Müller et al.(Müller et al., 1986)
feststellten......
Um das zu verhindern machen wir folgendes:
In der Textzeile Wie bereits Müller et al. [Müller, 1998 #6]
feststellten, markieren wir Müller und löschen ihn, so daß in der eckigen
Klammer nur noch [, 1998 #6] steht. Formatieren wir nun den Text,
erscheint die Zitation korrekt:
Wie bereits Müller et al.(1986) feststellten......
Anlegen eigener Styles
Für Zeitschriften, für die EndNote keine Styles vorweist (das trifft auf die meisten
veterinärmedizinischen zu), können eigene Styles angefertigt werden. Es lohnt
sich allerdings ab und zu auf der HomePage von EndNote http://endnote.com mal
nachzuschauen, die Liste der Styles ständig erweitert wird.
Beispiel: Anlegen eines Styles für die eigene Dissertation.
Die wichtigsten Vorgaben sind:
Zeitschriftenartikel (Journal Article):
Autor oder Autoren (Erscheinungsjahr): Titel. Zeitschrift, Band-Nr.: Seiten.
Monographien (Book):
Autor oder Autoren (Erscheinungsjahr): Titel. Auflage. Erscheinungsort. Verlag.
Artikel aus Sammelwerk (Book Section):
Autor oder Autoren (Erscheinungsjahr): Titel.- In: Namen Herausgeber (Hrsg.):
Titel Sammelwerk. Auflage. Erscheinungsort, Verlag, - Seiten der zitierten
Arbeit.
Um eiene eigene Tyle zu erstellen, laden wir am Besten zunächst einen
existierenden Style und speichern ihn unter anderem Namen:
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Menü: Styles -> Auswahl eines Styles (z. B. J of Amer Veterinary Med)
Menü: Styles -> Edit "J of Amer Veterinary Med"
Bevor wir anfangen den Style zu bearbeiten, muß er erstmal unter neuem Namen
gesichert werden.
Menü: File -> Save as -> Dialog: Save bibliographic style as: Mein DisseStyle, im Verzeichnis Styles des Ordners Endnote.
Jetzt können die einzelnen Felder editiert, und die Satzzeichen, entsprechend der
Vorschrift, ergänzt werden. Einstellen der Feinheiten, wie z. B. fett gedruckte
Bandnummern:
Menü: Text -> Font, Size und Style für den markierten Bereich auswählen
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Kontrolle der veränderten Style-Datei
Beliebiges Zitat im Library-Window markieren -> Menü Edit:
Copy Formatted
Show Clipboard
Im Clipboard ist das formatierte Zitat sichtbar. Zur Formatierung werden die
Regeln des aktiven Styles angewendet . .
Auf diese Weise können Zitate auch formatiert von EndNote in den Text (WP,
StarOffice) kopiert werden.
Umschalten des
Typs der Referenz
Im Menü Styles nun "Mein Disse-Style" auswählen.
Viel Erfolg!!!
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Zugriff auf Elektronische Zeitschriften
„Darwin“
Einen neuen Weg der Literaturbeschaffung geht die FU Berlin mit dem Dienst
Darwin.
Darwin ist quasi eine elektronische Bibliothek, die eine Vielzahl von Fachzeitschriften – vornehmlich aus dem Hause Springer, Academic Press u. Elsevier –
enthält, die man aufrufen kann und die gewünschte Artikel auf die eigene Platte
downloaden kann. Das Format ist Adobe® Acrobat (Adobe ist Englisch und wird
adobi gesprochen), so dass zum Lesen und Ausdrucken der Acrobat Reader
benötigt wird. Er ist umsonst unter www.adobe.de erhältlich.
Wie komme ich nun an Darwin heran?
Voraussetzung ist, dass man einen ZEDAT-Account hat. Alle Rechner im
Fachbereichnetz haben den. Wer einen Account direkt bei der ZEDAT hat, kann
auch via Telefon und Modem Darwin in Anspruch nehmen.
Der einfachste Weg zu Darwin führt über die Homepage unserer Bibliothek.
Man gelangt dann über den Link [vetmed E-Journals] direkt zum Login von
Darwin.
Man kann auch direkt http://darwin.inf.fu-berlin.de aufrufen und
sich zum Einlog-Menü durchklicken. Wer faul ist, geht den Weg über die Bibliothek und loggt sich mit dem ff Passwort ein.
VetBib
B846
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Es erscheint ein Auswahlmenü, in dem der Menüpunkt Persönliche
Zeitschriftenliste ausgewählt wird.
Diese erscheint und man kann in den vorhandenen Zeitschriften Blättern und
Suchen.
Man kann aber auch nach weiteren Zeitschriften suchen. Dazu geht man auf
«Elektronische Zeitschriften»
…gelangt in ein Suchmenü, in dem man nach Namensbestandteilen der
Zeitschrift suchen kann.
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Im Beispiel hier: Suchen nach «pathol».
Nach dem Betätigen der Suchtaste, erscheinen alle Zeitschriften, die im Titel
«pathol» tragen.
Die gewünschte Zeitschrift wird angekreuzt (1) und mit «Hinzufügen» diese in
die eigene Liste übernommen (2).
1
2
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Um sich ein eigenes Profil zu erstellen, muß ein „Antrag“ ausgefüllt werden.
Dazu wird im LogIn Menü auf «Noch nicht registrierte Benutzer» geklickt.
Nun erscheint eine Art Fragebogen, den man ausfüllt. Et voilà, man ist
eingetragener Benutzer und kann sich individuell einloggen und Zeitschriften
zusammenstellen.
Nota Bene
Nicht alle Zeitschriften enthalten den Volltext – leider. Das Zeichen vor dem Zeitschriftennamen verrät, wieviele Informationen diese beinhaltet.
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