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USER’S MANUAL TO KALYMNOS – ROCK CLIMBERS PARADISE
Kalymnos (griechisch Κάλυμνος) ist eine griechische Insel in der Ägäis, die zur Gruppe der
Dodekanes gehört. Zusammen mit Pserimos
und Telendos sowie einigen weiteren, unbewohnten kleinen Inseln bildet sie eine Gemeinde in der Präfektur Dodekanes. Die 110 km²
grosse Insel hat etwa 13‘000 Einwohner, von
denen rund zwei Drittel im Hauptort Pothia
wohnen. Verglichen mit anderen Ägäis-Inseln
gleicher Grösse ist dies eine bemerkenswert
hohe Zahl, vor allem wenn man in Betracht
zieht, dass sie nicht durch den Tourismusboom
der letzten Jahrzehnte entstanden ist, da Kalymnos davon bislang fast ausgeschlossen gewesen ist.
Kalymnos liegt nördlich von Kos und wird oft als die Insel der Schwammtaucher bezeichnet. Neben der Viehwirtschaft war das Schwammtauchen der Haupterwerb der
Einwohner, noch heute werden pro Jahr rund 50 Tonnen Naturschwämme aus dem
Meer ertaucht. Kalymnos hat die einzige Schwammfischerflotte Griechenlands. Die
Blüte der Schwammtaucherei lag im 19. Jahrhundert. Der Inselhauptort ist Pothia
(vgl. Bild nebenstehend). Dort werden die Rohschwämme zu den begehrten Badeaccessoires
verarbeitet.
Neben der Schwammtaucherei wird auch eine
über die Selbstversorgung hinausgehende Fischerei betrieben. Im Tal von Vathi sind ein
Grossteil der landwirtschaftlich bewirtschafteten Flächen von Kalymnos zu finden. Dort gibt
es genügend Wasser für die anspruchsvollen
Orangen-, Zitronen- und Mandarinenplantagen.
Ausserhalb von Vathi gibt es mit Ausnahme
einiger Olivenbäume nur niedrigen Bewuchs.
Dieser ist dafür ausgesprochen aromatisch: Thymian, Oregano und Salbei verleihen
dem bekannten Thymian-Honig ihr Aroma.
Seit einigen Jahren hat sich die Insel als weltbekanntes Ziel für Sportkletterer etabliert. Die bekanntesten Kletterrouten sind um den Ort Massouri konzentriert. Kalymnos setzt mehr und mehr auf den Tourismus als Einkommensquelle. Davon
zeugt die rege Bautätigkeit. 2006 wurde der etwas nördlich von Pothia gelegene
Flughafen von Kalymnos eröffnet.
Die kleine Nachbarinsel Telendos war ursprünglich mit Kalymnos verbunden, wurde
aber durch ein schweres Erdbeben im Jahr 554 abgetrennt. Heute liegt sie etwa 800
m von Kalymnos entfernt und kann per Boot von Myrties aus erreicht werden.
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Das nebenstehende Bild zeigt Ormos Empori,
einer der schönsten Badeorte auf Kalymnos. Im
Hintergrund einige Klettergebiete mit vielen
lohnenden leichteren und mittelschweren Routen.
Aus der Schweiz nach Kalymnos …
Grundsätzlich bestehen sehr unterschiedliche
Möglichkeiten, um nach Kalymnos zu gelangen.
Sie sind abhängig von der Zeit, die man für die
Anreise aufwenden kann und will, vom bevorzugten Verkehrsmittel sowie von finanziellen
Überlegungen.
 Die häufigste Anreiseart dürfte für Schweizer ein Direktflug mit SWISS, Edelweiss
oder Air Berlin ab Zürich oder Basel auf die Nachbarinsel Kos darstellen. Sie hat
den Vorteil, dass sie zumindest in der Zwischensaison recht günstig ist und ohne
Zwischenlandung auskommt. Vom International Airport Kos-Hippokrates bis zum
Hafen in Mastichari nimmt man ein Taxi (circa 10 Minuten Fahrzeit). Ab Mastichari gibt es eine regelmässige Fährverbindung nach Pothia, dem Hauptort Kalymnos. Die Überfahrt dauert etwa 20-30’ und ist
sehr preisgünstig. Eine Reservation ist nicht
nötig, man sollte sich einfach etwa 10 Minuten vor Abfahrt am Quai einfinden. Falls man
in Mastichari auf die nächste Fähre warten
muss, gibt es viele Restaurants, Shops und
schöne Sandstrände (vgl. Bild). Langeweile
kommt also nicht auf. Von Pothia aus nimmt
man wiederum ein Taxi bis zum Ferienhaus,
was etwa 15’ benötigt. Auskunft über den
Fahrplan der Fähren (es sind unterschiedliche
Unternehmen) erhält man beispielsweise in
der Touristeninformation in Massouri oder
auch in den Hotels.
 Ab 2011 gibt es alternativ sehr günstige Flüge von Ryanair von Milano-Bergamo
nach Kos. Die Preise für Hin- und Rückflug liegen irgendwo zwischen 80 und 260
Euro (inkl. Taxen). Die Anfahrt von Schwyz bis zum Flughafen ist 260km lang,
die Fahrzeit beträgt 3h. Die Parkgebühren für eine Woche betragen 35 Euro,
wenn man nicht ins Parkhaus will. Selbst bei einer Übernachtung in einem Flughafenhotel in Bergamo kommt man möglicherweise immer noch günstiger als ab
Zürich. Erste Erfahrungen mit diesem Flug waren durchaus positiv; natürlich
zahlt man alle Extras separat, aber das fällt kaum ins Gewicht. Hervorzuheben ist
dagegen die Pünktlichkeit von Ryanair sowie die kurzen Checkin-Zeiten.
 Kos City ist im Übrigen eine Übernachtung wert. Statt also Kos möglichst schnell
hinter sich zu lassen, lohnt es sich durchaus, beim Rückflug bewusst einen Nacht
in Kos City zu verbringen, das ebenfalls mit Fähren ab Kalymnos erreichbar ist.
Das historische Städtchen ist sehr hübsch, es gibt sehr gute Hotels und Restaurants sowie eine aktive Musikszene. Und man ist anderntags in 15‘ am Flughafen.
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 Mit dem neuen Regionalflughafen auf Kalymnos fliegen immer mehr Besucher
nach einer Zwischenlandung in Athen direkt auf die Insel. Wenn man in Athen einen guten Verbindungsflug hat, ist das theoretisch die bequemste Reiseart. Der
Flughafen Athen ist vergleichsweise klein und übersichtlich, man verliert also
nicht viel Zeit. Für den Weiterflug nach Kalymnos bedient sich die Olympic
Airways kleiner Regionalflugzeuge. Dank der niederen Flughöhe geniesst man
schöne Ausblicke auf die griechische Inselwelt, was den Flug sehr kurzweilig
macht. Vom Flughafen Argos gelangt man wiederum mit dem Taxi in 10’ zum Ferienhaus.
Leider kommt es öfter vor, dass die Flüge ab Kalymnos wegen zu starker Winde
oder manchmal auch wegen Bewölkung eingestellt werden. Man hat dann keine
andere Wahl als ein Ticket ab Kos zu kaufen und das andere Ticket in der
Schweiz rückerstatten zu lassen. Diese Unsicherheit hat uns dazu bewogen, in
der Regel via Kos zu reisen, denn nach Kos kommt man immer irgendwie, auch
bei starken Winden (dazu unten mehr).
 Nun gibt es selbstverständlich auch Freaks, für die Zeitnot ein Fremdwort ist. Sie
fliegen ultragünstig mit einem Charter nach Athen und nehmen von dort eine
Fähre, die sie über Nacht mehr oder weniger bequem nach Kalymnos bringt. Diese Variante ist günstig, gemäss Aussagen von Kollegen aber nur mässig komfortabel, weil die Fähren mithin schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Dafür geniesst man ein absolut maritimes Erlebnis.
Und hier noch einige Tipps für eine bequeme An- und Abreise:
 Wenn möglich nicht an einem Samstag oder Sonntag fliegen, dann hat man in
Kloten und in Kos weniger Wartezeiten, weniger Gedränge und günstigere Ticketpreise. Edelweiss fliegt beispielsweise auch Dienstag und Donnerstag.
 Man kann via Internet am Vorabend bequem von Zuhause aus einchecken, das
spart Zeit und man hat einen Fensterplatz. Für die Gepäckaufgabe gibt es einen
Spezialschalter. Wenn man schon eingecheckt hat, reicht es, 30’-45’ vor Abflug
am Flughafen zu sein.
 Beim Rückflug ab Kos nützt es nichts, bereits 2h vor
Abflug am Flughafen zu sein. Das Check-in beginnt
frühestens 1h 30’ vor Abflug, meistens aber erst 1h.
Nach dem Check-in hat man noch Zeit für ein Bierchen in einem Restaurant ausserhalb des Flughafengebäudes (etwa 200m entfernt, vgl. Bild), das nicht
so hektisch und überfüllt ist.
 Falls man den Flug nach Kalymnos gebucht hat und
wegen Starkwinden nicht ausfliegen kann, besteht
die Möglichkeit, das Ticket auf einen Flug ab Kos oder Leros umzubuchen. Dort
wird mit grossen Jets geflogen, die auch bei sehr starken Winden noch fliegen
können. Die Olympic Airways verhält sich dabei nicht immer sehr kooperativ, weil
sie lieber ein neues Ticket verkaufen will. Manchmal hilft in Griechenland nur
(lautes!) Insistieren auf einem Anliegen.
 Ab sieben Beaufort Wind schliessen die Hafenbehörden den Hafen. Die öffentlichen Fähren dürfen dann nicht mehr verkehren. Das kommt insbesondere im
Winterhalbjahr ab und zu vor, meistens aber nur für kürzere Zeitspannen (Stunden). Es gibt dann jeweils unter den Kletterern ziemlich viel Unruhe, weil man ja
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seinen Flug erwischen muss. Uns ist aber kein Fall bekannt, dass jemand wegen
dem Wind letztlich seinen Flug verpasst hat. Glücklicherweise hat sich ein Einheimischer dieses Problems angenommen. Der von allen so genannte „Pirat“
(+30 697 747 0993) verfügt über ein kleineres Boot, mit dem er ausserhalb des
Hafens anlegen kann. Mit diesem Boot fährt er dann all jene nach Kos (oder zurück), die zwingend dorthin müssen. Teuer ist die Fahrt nicht, dafür aber ziemlich
abenteuerlich, wenn die Wellen hochgehen. Eine Pille gegen die Reisekrankheit
wird wärmstens empfohlen …! Generell gilt: Man erkundigt sich ein bis zwei Tage
vor der Ausreise nach den Wetterprognosen. Wenn starke Winde angekündigt
werden, nimmt man lieber eine frühere Fähre, damit man noch auf den Pirat
ausweichen kann, wenn die Fähre nicht mehr – oder verspätet – verkehren kann.
… und weiter zum Ferienhaus
Glücklich in Kalymnos angelangt, nimmt man bei allen angeführten Anreisearten ein
Taxi – sei es am Hafen oder am Flughafen. Taxis sind in Kalymnos zuverlässig und
günstig, aber achtet darauf, dass der Taxameter eingeschaltet wird. Die Fahrer
sprechen in aller Regel gut bis sehr gut Englisch und sind hilfsbereit. Die Nummer
der Taxizentrale in Pothia lautet +30 224 305 0300.
Wer auf Nummer sicher gehen will, ruft bereits von Kos aus unseren Lieblingsfahrer
Theofilis (+30 6983 647 819) an, der sehr gut Englisch
spricht und den Weg zum Haus kennt. Wenn ihr im sagt,
mit welcher Fähre ihr kommt, wartet er in Pothia am Pier
auf euch. Dito bei der Rückfahrt vom Haus hinunter zum
Hafen von Pothia.
Folgende Anweisungen benötigt der Taxifahrer, damit er
das Haus findet (Strassennamen und Hausnummern gibt
es auf Kalymnos keine): Das Haus liegt in Melitsahas, in
unmittelbarer Nähe zur Kapelle des Heiligen Johannes
(griech. Agios Joannis, engl. St. John, vgl. Bild).
Man fährt von Pothia, respektive von Argos aus in Richtung Panormos. Von dort
geht die Strasse bergauf und kurz bevor man den kleinen Passübergang hinunter
auf die Westseite der Insel passiert, geht links eine kleine Strasse weg mit einem
braunen Wegweiser (Agios Joannis). Diesem Strässchen folgt man etwa 200m, bis
zur Rechten der Blick auf das Meer frei wird; von dort aus wiederum einem Wegweiser rechts abbiegen und leicht bergab nochmals etwa
200m bis zur besagten Kapelle.Nun befindet man sich
direkt unterhalb der neuen Siedlung, in der sich das Ferienhaus befindet. Hier geht nun rechts eine kleine, steile Betonstrasse (vgl. Bild) weg, die nach zwei Kurven
und zirka 100m direkt vor dem Treppenaufgang zu unserem Haus endet. Es ist durchaus möglich, hier oben zu
wenden, aber nicht alle Taxifahrer trauen sich zu, diese
Strasse hochzufahren. Auch kein Problem, es ist ja nicht
weit zu Fuss …
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Durch das Eisentor (vgl. Bild) gelangt man in den Treppenaufgang, der zum Eingangstor führt. Damit man
nicht im Dunkeln hochlaufen muss, befindet sich ein
Lichtschalter direkt links nach dem Eisentor.
Im und ums Haus …
 Das Haus wird nach der Benutzung jeweils durch Jim
& Christine Kirk geputzt und die Bettwäsche gewechselt. Ebenfalls stellen wir die Bade- und Handtücher
im Haus zur Verfügung, genauso die Abwaschlappen
und Küchentüchlein. Selber mitbringen muss man dagegen alle Strandtücher.
 Der Garten wird durch eine automatische Bewässerungsanlage gewässert und von einem Gärtner gepflegt. Normalerweise hat man also mit dem Garten
nichts zu tun.
 Vor allen Fenstern und Türen ist ein Fliegengitter montiert, das heruntergezogen
werden kann. Moskitos können je nach Jahreszeit vorkommen, deshalb ist es
praktisch, wenn man im Schlafzimmer das Fenster offen lassen kann. Vorsicht ist
geboten beim Herauflassen der Fliegengitter; der Schliessmechanismus ist etwas
hakelig und funktioniert manchmal nur mit Nachhelfen von aussen. Es hat zusätzlich im Putzschrank ein Anti-Insekten-Gerät, das in einer Steckdose eingesteckt werden kann. Die zugehörigen Duftplättchen erhält man im Supermarkt.
 Wir haben eine kleine HiFi-Anlage im Haus aufgestellt. Dieses beinhaltet eine iPod-Schnittstelle sowie einen Auxiliary-Eingang für MP3-Player, aber kein Radio.
 Weil Kalymnos sehr trocken ist, hat man stets Staub an den Schuhen und Füssen. Es ist deshalb am besten, die Strassen- und Bergschuhe direkt beim Eingang
zu deponieren und im Haus ein paar saubere Flip-Flops zu benutzen. Auf diese
Weise bleiben die Böden die ganze Woche sauber.
 Wenn sich auf Treppe oder Terrasse Schmutz
oder Laub befindet, kann man den Besen benutzen und/oder mit dem Wasserschlauch
herunterspülen. Der Besen und der Staubsauger finden sich unter der Sitzbank im Wohnzimmer, Putzkübel und Putzmittel rechts vom
Spülbecken in der Küche. Normalerweise sollte
das aber nicht nötig sein.
 Der Elektroofen ist für die wirklich kalten Tage
im Winter gedacht. An solchen Tagen kann es
nach unserer Erfahrung trotz guter Isolation
nur noch etwa 18 Grad warm sein im Haus.
Effektiver ist aber die Klimaanlage, mit der man sowohl kühlen als auch heizen
kann. Die zur Bedienung des AC nötige Fernbedienung liegt im Wohnzimmer
beim Cheminée auf, eine Bedienungsanleitung findet sich im grossen Schrank in
der Küche ganz unten. Bitte sowohl Ofen wie AC immer ausschalten, wenn man
das Haus verlässt.
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 Auf der seitlichen Terrasse sind zwei Ankerhaken dafür vorgesehen, die Hängematte oder eine Wäscheleine zu montieren. Beides findet sich Hängematte findet
sich im grossen Schrank in der Küche, am gleichen Ort sind auch die Sitzkissen
für die Stühle draussen. Bitte am Ende des Aufenthaltes wieder dort verstauen.
 Ebenfalls in diesem Schrank finden sich zwei Gymnastikmatten, die man für Yoga, Dehnen usw. verwenden kann. Bitte nicht an den Strand mitnehmen.
 Auf der vorderen Terrasse stehen ein Eisentisch mit Marmorblatt sowie vier Stühle. Die Sitzkissen für die Stühle sollten nach Gebrauch immer ins Haus genommen werden, weil die manchmal heftigen Winde diese sonst in alle Himmelsrichtungen verwehen.
 Wenn der Siphon im Ablauf des Badezimmers
länger nicht benutzt wurde und austrocknet,
kann es zu Geruchsimmissionen kommen. Das
ist in Griechenland ein verbreitetes Phänomen.
Es hilft, einen Putzkübel mit heissem Wasser
langsam in den Ablauf auf dem Boden des Badezimmers zu giessen. Nach unserer Erfahrung ist es generell besser, ein Fenster im
Haus (z.B. dasjenige in der Küche) während
des ganzen Aufenthaltes gekippt zu halten,
damit die Luft zirkulieren kann.
 Wenn es einmal zu einem Kurzschluss im Haus kommt, reicht es in der Regel,
beim Sicherungskasten im Flur die entsprechenden Schalter wieder alle auf „on“
zu stellen. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass der grüne Hauptschalter
beim Parkplatz unten auf „off“ gestellt war. Dann hilft nur eines: runter zum mit
„Büeler“ angeschriebenen Elektrozähler und den darunter befindlichen Schalter
wieder umlegen.
 Beim Verlassen des Hauses immer darauf achten, dass ansonsten alle Fenster
geschlossen sind. Der Wind kommt manchmal unerwartet und bringt viel Staub
mit sich. Auch der Sonnenschirm ist stets zu schliessen, bevor man das Haus
verlässt.
 Ein weiteres Thema in Griechenland (wie auch in vielen anderen südlichen Ländern) ist die Verwendung von WC-Papier. Normalerweise muss man überall auf
Kalymnos das WC-Papier nach Gebrauch in einen separaten Kübel und nicht ins
WC werfen, weil dieses die Leitungen verstopfen kann und die WC-Tanks sehr
schnell füllt. Wir verzichten aber auf diese Massnahme, weil sie uns arg unbequem vorkommt. Es ist aber zwingend notwendig, dass nur das von uns zur Verfügung gestellte WC-Papier benutzt wird, das relativ dünn ist (nix HakleFünflagen-Luxuspapier!), dafür hat man keine Überschwemmung im Bad! Also
bitte haltet euch daran: kein eigenes WC-Papier kaufen, im eigenen Interesse.
 Wasser ist ein rares Gut in der Ägäis. Bitte geht sparsam um damit und vermeidet lange Duschen. Ein angenehmer Nebeneffekt dieses sparsamen Verhaltens
liegt darin, dass der Abwassertank weniger häufig geleert werden muss.
 Das Abfallentsorgungssystem ist uns bisher noch nicht ganz verständlich geworden. Sie scheint jedenfalls nur unregelmässig und mit Sicherheit nicht bis zu unserem Haus zu operieren. Am besten nimmt man die Abfälle mit und wirft sie in
einen der Container, die überall an der Strasse stehen.
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Restaurants und Bars
Die grösste Ansammlung von guten Restaurants und Bars findet sich in Massouri,
das mit dem Motorrad in 5’ und zu Fuss in 20‘ zu erreichen ist. Aber auch rund um
den Hafen von Myrties (3’) gibt es einige Restaurants, die einen Besuch lohnen. Ein
Erlebnis der besonderen Art ist natürlich ein abendlicher Besuch von Telendos, wo
es ebenfalls viele gute Lokale mit wunderbarem Ambiente gibt. Wer die etwas weitere Anreise nicht scheut, fährt nach Emporios (20’) zum Restaurant Harrys Paradise. Selbstverständlich bietet auch Pothia (15’) eine grosse Anzahl von Speiselokalen in direkter Nähe zum Hafen. Einige Tipps seien hier verraten:
 Fatolitis in Massouri ist für die Kletterer auf der Insel sicherlich der populärste
Hangout, irgendeine Mischung zwischen Bar, Cafeteria und Restaurant, vergleichbar vielleicht mit der Bar Centrale in Finalborgo. Die Besitzer sind sehr
freundlich, die Drinks günstig, die Snacks ebenso. Das Gratis-Internet mit WiFi ist
sehr schnell. Uns hat es manchmal zu viel Klettervolk dort und wir suchen uns
eine ruhigere Ecke.
 Glaros-Bar in Massouri (vgl. Bild) ist ein anderes, von
Kletterern häufig frequentiertes Lokal auf der Insel. Eine
gibt dort liebevoll und frisch gemachte kleine Zwischenmahlzeiten, Frühstück und gute Drinks. Die Bar wird von
Steve & Sue geführt, einem sehr britischen Ehepaar, das
auch einige der Klettersektoren gesponsert hat. Ob man
Steves Umgang eher als britischen Humor oder als Unfreundlichkeit empfindet, ist Geschmackssache. Check it
out.
 Restaurant Manifesto in Massouri ist ein sicherer Wert, direkt vis-à-vis Fatolitis.
Schöne Aussicht, gute Bedienung, man serviert sowohl traditionelle griechische
Küche als auch gute Pizza.
 Restaurant Prego in Massouri bietet in einem mediterranen Ambiente gute Pasta
und Pizza mit einem sehr aufmerksamen Service an. Hier stimmt das PreisLeistungsverhältnis besonders gut.
 Besonders empfehlen möchten wir die Aegean Taverna
am Eingang von Massouri. Hier geniesst man einen schönen Blick übers Meer (vgl Bild). Das Essen ist typisch
griechisch, zeichnet sich aus durch hohe Qualität und
vernünftige Preise. Die Weine sind teilweise überraschend gut, gefallen hat uns besonders der Rosé. Hier ist
es ratsam, im Voraus zu reservieren weil das Lokal sehr
gut frequentiert wird.
 Das Restaurant Archipelago befindet sich etwas ausserhalb von Massouri an der Strecke nach Myrties. Es ist
im Angebot ähnlich wie die Aegean Taverna und verfügt
wie dieses über eine sehr schöne Ausstattung und einen
tollen Meerblick.
 Wer in einem der Gebiete in der Nähe von Arginonta (Arhi, Katherina, usw. geklettert hat, sollte auch einmal ein
lokales Restaurant probieren. Dort kann man mit Blick aufs Meer den Apéro oder
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auch ein feines griechisches Nachtessen geniessen, fernab vom MainstreamTourismus.
 Harrys Paradise Restaurant in Emporios (vgl. Bild
rechts) gehört zum Pflichtprogramm – sei es zwischen
Klettern und Beach oder am Abend. Man sitzt in einem wunderbaren subtropischen Garten, hört den
Grillen in den Olivenbäumen zu und lässt sich kulinarisch nach Strich und Faden verwöhnen. Bestellt doch
mal die Vorspeise und lasst euch überraschen …!
Lässt sich bestens kombinieren mit einem Aufenthalt
an der Beach von Emporios.
 Daneben finden sich in Massouri zahlreiche weitere
nette Bars mit sehr unterschiedlichem Ambiente – von
der Hardrock-Bar bis zur gediegenen Cocktail-Bar findet sich für jeden Geschmack etwas. Einfach mal ausprobieren.
 Last but not least: Es gibt seit 2010 auch eine richtige italienische Gelateria, und
zwar am Dorfausgang von Massouri in Richtung Klettergebiete auf der rechten
Seite, vis-à-vis des Hotel Continental. Die Gelatis können locker mit allem mithalten, was du von Finale kennst, die Espressi genauso. Kein Wunder, die Wirtsleute
kommen aus Mailand.
Beaches & more
Was gibt es schöneres, als nach einem
Klettertag einen Sprung ins kühle Nass
zu wagen? Auch wenn Kalymnos keine
kilometerlangen Sandstrände bieten
kann, so finden sich doch viele kleine
Buchten und Strände rund um die Insel, die einen Besuch wert sind. Dass
die Strände während der Klettersaison
nicht so überfüllt sind, macht die Sache natürlich noch attraktiver.
 Die vielleicht schönste Beach ist jene
von Massouri (vgl. Bild). Der Sand
ist sehr fein, das Wasser flach und
klar und in den kleinen Beachrestaurants spielt gute Musik. Hier überlebt man
somit die Ruhetage vergleichsweise unbeschadet in einem bequemen Liegestuhl,
die neuste Ausgabe von „Rock & Ice“ in Griffweite.
 Herausheben möchten wir ebenfalls die Strände in der Bucht von Kantouni und
den Strand von Emporios im Inselnorden. Beide Strände verfügen über Restaurants in unmittelbarer Nähe.
 An windigen Tagen ist die Bucht von Arginonta mit seinem kleinen Strand und
den dortigen Restaurants eine gute Wahl, weil hier der Nordwind nicht hinkommt.
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 Das gleiche gilt für den Strand in
Palionisos (vgl. Bild). In dieser Bucht
finden sich sehr schöne neue Klettergebiete mit vielen einfacheren
Routen. Die Kombination von Klettern, Strand und Beachbar drängt
sich dort geradezu auf.
 Wer ein Little Jamaica sucht, der findet es vielleicht in der Cantina Kalamies, gelegen an einer kleinen
Beach zwischen Skalia und Emporio (Schild am Strassenrand beachten, das auf
eine STEIL abfallende Strasse verweist!). Hier werden alte Piratenphantasien
wieder wach, wenn man unter Strohdächern sitzt und die Füsse ins Meer baumeln lässt.
 Lohnend ist auch die Hali Bay zwischen Pothia und Vathy gelegen (vgl.
Bild). Ein kleines Betonsträsschen
führt an diese verschlafene kleine
Kieselstein-Beach mit Kneipp-Effekt.
Es gibt auch eine kleine Taverne,
wenn man durstig ist. Selbst im
Hochsommer fand ich den Strand
fast menschenleer vor.
 Auch die Strände auf Telendos sind
einen Besuch wert, allein schon wegen der tollen Aussicht auf die Felsen von Kalymnos. Die Beach auf
der Westseite ist sehr windgeschützt
und hat eine gute Beachbar. Die
Strände auf der Ostseite liegen in der Nähe des Dorfes und bieten feinen Sand.
Wer noch weiter nach Norden läuft, kommt nach einiger Zeit an die einzigen offiziellen FKK-Strände der Insel.
Schnorcheln ist überall dort interessant, wo es Riffs und Felsblöcke im Meer hat. Die
Unterwassersicht ist in der Ägäis generell hervorragend. Wenn man etwas Glück
hat, kann man viele bunte Fische beobachten und auch Schwämme finden sich ab
und zu an den Felsen. Wer es dann richtig wissen will, findet im Hotel Elies in Panormos eine sehr gute Tauchschule, die von einer Finnin geführt wird
(www.hotelelies.gr). Tia macht ihre Sache sehr professionell und freundlich, die
Preise sind vergleichsweise niedrig. Die Tauchgründe finden sich vor allem in Telendos und sind überraschend attraktiv. Neben farbigen Fischen, Schwämmen und eindrücklichen Canyons liegen hier auch kleine Schiffswracks. Ein perfektes Programm
für einen Ruhetag also.
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Gut zu wissen …
 Wer ein Auto oder einen Scooter mieten will, kann dies zumeist problemlos vor
Ort machen. Es finden sich in Massouri mehrere Anbieter, die sich preislich aber
kaum unterscheiden. Die besten Erfahrungen haben wir mit Dimitris Mamakas
(www.kalymnosrent.com) gemacht. Dimitris holt euch auch im Ferienhaus ab,
wenn ihr in anruft (+30 224 304 7797; mobil +30 694 511 9967). Man kann
Vorabreservationen aus der Schweiz tätigen ([email protected]).
 Spezialisiert auf Scooter und Bikes ist Eric, der fliegende Holländer von Best Moto
in Massouri (www.bike-rental.gr). Eric weiss auch gut Bescheid darüber, was alles so läuft auf der Insel und gibt gratis Infos über Wetter, Wind, Fährbetrieb
usw. Seine Nummer lautet: +30 224 304 8724 sowie mobil +30 693 637 6240.
Auch hier können Vorabreservationen getätigt werden, je nach Saison ein must.
 Bancomaten finden sich an verschiedenen Orten auf der Insel. Die nächsten Bancomaten stehen in Panormos (1.2 km).
 Auch zum Einkaufen fährt man am besten zum modernen Supermarkt in Panormos, der auf zwei Etagen alles bereithält, was man benötigt – inklusive einem
ziemlich umfassenden Angebot an frischen Artikeln. Kleinere Einkaufsgeschäfte
und Souvenirgeschäfte gibt es in jedem Dorf. Für speziellere Artikel (Werkzeuge,
Möbel, usw.) muss man nach Pothia fahren.
 Das Wasser in Kalymnos kann grundsätzlich bedenkenlos getrunken werden. Allerdings ist es leicht salzig und deshalb kaufen wir unser Trinkwasser in 1.5lPetflaschen. In den Dörfern hat es auch öffentliche Brunnen, wo man gratis
Trinkwasser abfüllen kann.
 Für die grosse und kleine Wäsche gibt es Wäschereien (engl. Laundry) auf Kalymnos. Seit
kurzem ist auch eine Laundry in Massouri selber
(vgl. Bild). Diese liegt direkt neben einer der
zwei Bäckereien auf dieser Inselseite, die auch
eine hübsche Terasse und ausgezeichneten Kaffee zu bieten hat.
 Möglichkeiten, um via WIFI aufs Internet zu
kommen, gibt es an vielen Orten, zumeist in
Restaurants oder Hotels, stets gratis. Das Internet funktioniert recht schnell, was telefonieren via Skype oder Viber ermöglicht.
 Eine ausserordentlich wichtige Ergänzung hat das touristische Angebot mit dem
Kalymnos Adventure Center erfahren (www.kalymnos-adventure.com). Das von
Birgitta Lovernius, einer sehr sympathischen Schwedin in Massouri geführte Center bietet neben Outdooraktivitäten (Reiten, Tauchen, Klettern, …) auch alternative Angebote an (Malen, Yoga, Massagen …). Der Vorteil ist halt, dass man hier
alles an einem Ort buchen kann, Birgitta regelt dann alles mit den lokalen Anbietern.
 Kriminalität ist in Kalymnos nahezu unbekannt. Man braucht also nicht panisch
alles zu bewachen oder abzuschliessen. Offenbar funktioniert die informelle Kontrolle auf dieser kleinen Insel noch recht gut. Viele Einwohner schliessen sogar
nicht einmal ihre Häuser ab. Die Polizei sieht man eigentlich fast nur in Pothia,
aber selbst dort lässt sie dem Verkehrchaos seinen freien Lauf. Theoretisch be-
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steht auch in Griechenland eine Helmtragepflicht, aber darum schert sich bisher
niemand. Wir tragen trotzdem konsequent einen Helm, denn Unfälle mit Motorrädern ereignen sich leider immer wieder. Neuerdings macht die Polizei auch
häufiger Kontrolle zwischen Pothia und Panormos.
 Natürlich gibt es zahllose Möglichkeiten, um die Inselwelt des Dodekanes zu entdecken und zu geniessen. Beispielsweise durch einen Besuch der Nachbarinseln
Telendos, Kos und Leros mit den täglichen Fährverbindungen. Bei längerem Aufenthalt kann sich durchaus auch eine Übernachtung auf einer dieser Inseln oder
auf dem türkischen Festland lohnen. Man kann überall Scooter mieten und damit
die Inseln auf eigene Faust erkundigen. Besonders empfehlen möchten wir die
Stadt Kos, die im Altertum zu den bedeutendsten Städten des Mittelmeerraumes
gehörte. Griechische, maurische und neuzeitliche Architektur sind hier eine gelungene Mischung eingegangen. Kos City verfügt über ein grosses Angebot an
Restaurants, Geschäften und – mit seinen vielen Bars und Clubs – über ein intaktes Nachtleben. Hotels hat es natürlich zahllose, Stadthotels, Appartements bis
hin zum 5*-Clubhotel. Wer das Spezielle sucht, findet es im Hotel Kos Aktis
(www.kosaktis.gr), einem tollen neuen Hotel direkt am Meer und doch nur ein
Steinwurf entfernt vom Zentrum (Preise ab 95 Euro das Doppelzimmer). Das Essen im Restaurant ist etwas teurer, aber seinen Preis mehr als wert. Es ist somit
durchaus eine Idee, einen Tag vor dem Abflug nach Kos zu reisen, um dort absolut stressfrei den Urlaub ausklingen zu lassen.
 Besonders gefallen haben uns auch die zahlreichen guten Wandermöglichkeiten
auf Kalymnos. Eine gute Wanderkarte 1:25'000 liegt in der Wohnung auf. Dort
sind einige besonders schöne Wanderungen beschrieben und eingezeichnet. Das
Finden der Wanderungen im Gelände hat sich als einfach herausgestellt, sie sind
in der Regel recht gut markiert. Ein „must“ stellt dabei die Wanderung auf den
höchsten Berg der Insel dar, den Profitis Illias mit seinem kleinen Kirchlein und
seiner 360°-Panoramasicht. Toll ist auch die Rundwanderung von Argos nach
Agios Konstantinos und oberhalb der Küste nach Aghios Andreas sowie zurück via
Aghios Ioannis. Diese Runde ist etwa drei Stunden lang und ich hab sie mal mit
roten Punkten markiert, die aber teilweise völlig abgewettert sind; sie benötigt
also einen guten Orientierungssinn.
 Auch Reiten kann man auf Kalymnos,
zudem bei Theo Magos, einem sympathischen Einheimischen, der einem
auch etwas erzählen kann über Land
und Leute (vgl. Flyer). Es hält gut geschulte Pferde. Für Kinder und Familien gibt es manchmal spezielle
Events. Weitere Auskünfte gibt es
entweder im Adventure Center bei
Birgitta oder beim Barkeeper in der
Scorpions-Bar in Massouri, die übrigens mit Abstand den besten MusicMix und gute Drinks zu bieten hat.
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Klima und Wetter
Das Klima in Kalymnos ist mit Ausnahme der Wintermonate sehr angenehm. Auch
zwischen November bis März kann es über lange Perioden warm und schön sein,
aber es kann auch ab und zu regnen und abkühlen. Insgesamt ist Kalymnos aber
eine von Trockenheit gezeichnete und deshalb nur mit karger Vegetation versehene
Insel.
Klettern ist das ganze Jahr problemlos möglich. Bei Regen gibt es genügend Gebiete
mit Überhängen, bei Hitze hält man sich an die Morgenstunden und/oder an schattige Gebiete. Die Felsen trocknen nach Regen zudem extrem schnell ab, sodass
man effektiv 365 Tage im Jahr klettern kann, wenn man das denn will. Die besten
Wetter- und Windprognosen für Kalymnos finden sich auf dieser Seite:
www.meteo.gr/cf_printEN.asp?city_id=84. Wenn man jeweils schaut, woher der
Wind weht, kann man sich stets ein dem Wind abgewandtes Gebiet suchen – die
Exposition der Felsen ist im Kletterführer immer erwähnt.
Erwähnt werden soll auch die Tatsache, dass Wind ein häufiger Gast ist in der Ägäis. Im Sommer eine Wohltat, kann er in den kühlen Monaten auch lästig werden.
Deshalb sollte man stets auch einen Windschutz dabei haben, wenn man auf Wanderungen oder zum Klettern geht.
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temp.
15
16
17
21
25
30
32
33
29
25
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4
5
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9
10
12
13
12
11
8
6
Regentage
12
10
9
8
4
2
1
1
5
8
10
12 Σ 82
Wassertemp.
17
16
16
17
19
21
23
25
24
22
20
18 Ø 19,9
Sonnenstunden
17 Ø 23,4
4
Ø 8,4
Besonders schön haben wir den Frühling erlebt, wenn zwischen April und Mai alles
blüht und sich die Insel unerwartet grün präsentiert. Im Herbst ist dafür das Licht
milder, die Luft trockener und das Meer noch bis in den November hinein angenehm
warm
Und nun bleibt mir nur noch, allen Besuchern von Kalymnos einen wunderbaren,
erlebnisreichen und unfallfreien Ferienaufenthalt zu wünschen!
Xaver Büeler ([email protected]).
www.kalymnos.ch
Version Mai 2014
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