DER HEROLD

DER HEROLD
Informationsblatt der Gemeinde Bonstetten
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
53. Jahrgang, 6. Ausgabe, November / Dezember 2014
Einladung zum Singspiel
´S chline Schternli…
wo vom Himmel gheyt isch
Ein vorweihnächtliches Singspiel für die ganze Familie
- einstudiert und dargeboten von Familien.
Sonntag, 16. November 2014, 16:30 Uhr
in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Bonstetten
Heumattstrasse 2, CH – 8906 Bonstetten, Telefon 044 / 700 22 20
Internet www.hlt-bonstetten.ch
Es ist ein Ros entsprungen
Zu unseren ältesten zum Volksgut zählenden Weihnachtsliedern gehört:
„Es ist ein Ros entsprungen“.
Soweit bis heute bekannt ist, erschien es erstmals gedruckt 1599, überschrieben mit: „Das alt
Catholisch Triersch Christkindlein“, ein Lied mit zahlreichen Strophen, deren ersten drei die Geburt Christi ankündigen und weitergehend das Lob auf Maria folgen lassen.
Für den im 16. Jahrhundert geborenen Michael Praetorius, ein zu seiner Zeit führender Vertreter
evangelischer Kirchenmusik, muss das Lied mit seiner feinsinnigen Ankündigung der Geburt eine
Entdeckung gewesen sein.
Zwar passte die Verherrlichung Marias nicht ins Verständnis der Reformationszeit, doch er liess
diese weg, vertonte die ersten drei Strophen vierstimmig und nahm sie in seine Liedersammlung
auf. Erst im wachsenden ökumenischen Verständnis fand das Lied auch in unserem Land Eingang ins evangelische Kirchengesangbuch und ist in der katholischen, wie auch in der reformierten Kirche zum Volksgut geworden.
Seine Botschaft:
„Es ist ein Ros entsprungen, aus einer Wurzel zart,
wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art,
und hat ein Blümlein bracht, mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.
Das Röslein, das ich meine, davon Jesaja sagt,
hat uns gebracht alleine, Marie, die reine Magd,
nach Gottes ew’gem Rat, hat sie ein Kind geboren,
welches uns selig macht.
Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süss,
mit seinem hellen Scheine, vertreibt’s die Finsternis,
wahr Mensch und wahrer Gott,
hift uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.“
Verfasserin des Artikels: „Auf den Spuren unserer Weihnachtslieder“.
Annemarie Zogg
* * *
Der gute Hirte
Ein Schafhirte im Raum Karlsruhe musste eines Tages entdecken, dass ihm in der Nacht seine
gesamte Herde mit insgesamt 111 Schafen gestohlen worden war. Er meldete dies der Polizei,
und diese machte sich auf die Suche nach den Tieren.
Wochen später erfuhren die Behörden, dass in Köln ein Grosstransport von 5000 Schafen in die
Türkei geplant war. Sie informierte den Hirten und schlug ihm vor, zu jenem Bauernhof zu kommen, um herauszufinden, ob sich von seinen Schafen in der Herde befänden.
Am entsprechenden Tag stand der Hirte mit Polizisten auf dem Güterbahnhof Köln, und eine
riesige Herde Schafe zog an ihnen vorbei. In kurzen Abständen liess nun der Hirte seinen Lockruf erschallen, und siehe da – nach und nach löste sich ein Schaf nach dem andern aus den
5000. Als alle Tiere verladen waren, zählte man die kleine Herde, die sich um den Hirten gesammelt hatte. Es waren zum Erstaunen Aller genau 111 Schafe. Selbst die Polizisten waren überwältigt und davon überzeugt, dass diese Schafe das Eigentum des Hirten sein mussten.
Diese wahre Begebenheit ist eine wundervolle Illustration für die Aussage Jesu: „Ich bin der gute
Hirte. Ich kenne meine Schafe, und sie kennen mich; genauso wie mich mein Vater kennt und ich
den Vater kenne“. Und er fährt fort: „Ich gebe mein Leben für die Schafe. Zu meiner Herde gehören auch Schafe, die jetzt noch in anderen Ställen sind. Auch sie muss ich herführen, und sie
werden wie die übrigen meiner Stimme folgen. Dann wird es nur noch eine Herde und einen
Hirten geben.“ (Johannes 10: 14-16)
Autor unbekannt; vorgestellt von Marianne Blaser
Abendmahlsversammlungen
November
Dezember
02. Fast- und Zeugnisversammlung
07. Fast- und Zeugnisversammlung
Leitung:
Organist:
Dirigentin:
Lieder:
Leitung:
Organist:
Dirigentin:
Lieder:
Br. Christian Lichtblau
Br. Christian Gräub
Sr. Reija Hermanson
142 - 109 - 68
09. Pfahlkonferenz in Weinfelden
10:15 Uhr, Kongresszentrum Thurgauerhof
Br. Chris Charles
Br. Christian Gräub
Sr. Reija Hermanson
138 - 113 - 133
14. Abendmahlsversammlung
"Zuhause"
Leitung:
Bischof Walter Huwiler
Organist:
Br. Christian Gräub
Pianist
Nicholas Charles
Dirigentin:
Sr. Susanne Marbacher
Lieder:
135 - 123 - 132
1. Ansprache
Steven Wood
2. Ansprache
Ali Wood
gem. Zwischenlied
136 Hört, die Engelschöre
singen
3. Ansprache
HR Daniel Jones
16. Abendmahlsversammlung
"Dankbarkeit"
Leitung:
Bischof Walter Huwiler
Organist:
Br. Christian Gräub
Dirigent:
Br. Christoph Huwiler
Lieder:
21 - 110 - 48
1. Ansprache
Elder
2. Ansprache
Markus Russi
gem. Zwischenlied
55 Gott ist Liebe
3. Ansprache
Präsident Curdin Conrad
21. Abendmahlsversammlung
"Weihnachten"
Leitung:
Br. Christian Lichtblau
Organist:
Br. Christian Gräub
Dirigent:
Br. Christoph Huwiler
Lieder:
139 - 112 - 134
23. Abendmahlsversammlung
"Frieden"
Leitung:
Br. Chris Charles
Organist:
Br. Christian Gräub
Dirigentin:
Sr. Susanne Marbacher
Lieder:
22 - 124 - 77
1. Ansprache
Vera Voroschilova
2. Ansprache
Colvin Aeschbacher
gem. Zwischenlied
158 Wähle recht!
28. Abendmahlsversammlung
"Der Richtige Weg"
Leitung:
Bischof Walter Huwiler
Organist:
Br. Christian Gräub
Dirigentin:
Sr. Susanne Marbacher
Lieder:
29 - 114 - 162
1. Ansprache
Charlet Rama
2. Ansprache
Sylvia Huwiler
gem. Zwischenlied
168 O du Held des wahren
Glaubens
3. Ansprache
Amy Charles
3. Ansprache
Marco Tresch
30. Abendmahlsversammlung
"Ewiges Leben"
Leitung:
Br. Christian Lichtblau
Organist:
Br. Christian Gräub
Pianist
Nicholas Charles
Dirigent:
Br. Christoph Huwiler
Lieder:
25 - 117 - 38
1. Ansprache
Richard Beglinger
2. Ansprache
Rahel Gräub
gem. Zwischenlied
190 O mein Vater
3. Ansprache
Tyler Deans
10:00 Uhr, Weihnachtsprogramm
Herzliche Einladung zum
Weihnachtsgottesdienst
am 21. Dezember 2014, 10:00 Uhr
mit der Geschichte:
„Warum die Weihnachtsglocken läuteten“
Gemeindechor und Musik
Liebe Geschwister und Freunde,
schon bald beginnen die letzten zwei Monate dieses Jahres und das bedeutet,
dass der Gemeindechor Anfang November beginnt, sich für den Weihnachtsgottesdienst vorzubereiten. Ein Orchester wird uns bei unserem Auftritt begleiten.
Möchten Sie am Weihnachtsprogramm mitsingen? Sie sind herzlich dazu
eingeladen. Die Proben werden wie folgt stattfinden:
Probedaten Gemeindechor (jeweils am Sonntag, in der Kapelle)
November
02. November
09. November
16. November
23. November
30. November
um 12.30 Uhr
keine Probe (Pfahlkonferenz in Weinfelden)
um 12:30 Uhr
um 12:30 Uhr
um 12:30 Uhr
Dezember
07. Dezember
14. Dezember
21. Dezember
28. Dezember
um 12:30 Uhr
um 12:30 Uhr
Auftritt, Zeit wird noch mitgeteilt
keine Probe
Die Proben des Gemeindechores dauern in der Regel ca. 45 Minuten.
Probedaten Orchester
Samstag, 13. Dezember
Samstag, 20. Dezember
Sonntag, 21. Dezember
um 15:30 Uhr (vor der Gemeinde-Weihnachtsfeier)
um 09:30 Uhr
Auftritt, Zeit wird noch mitgeteilt
Ich freue mich auf das gemeinsame Singen und Musizieren!!
Susanne Marbacher
Sonntagsschule November / Dezember 2014
Lektionen der kommenden Monate aus dem Evangeliumsleitfaden „Altes Testament“
Lehrer
Datum
Lektion
DE
02. Nov. 2014
09. Nov. 2014
41 „Ich selbst mache dich heut… zur eisernen Säule”
-
Pfahlkonferenz; keine Klasse
Lehrer
EN
Lehrer
JE
Anika
-
16. Nov. 2014
42 „Ich schreibe es auf ihr Herz“
Christian
23. Nov. 2014
43 Die Hirten Israels
Branden
30. Nov. 2014
44 „Wohin der Fluss gelangt, da werden alle… leben können“
Christian
07. Dez. 2014
45 „Wenn ich umkomme, komme ich eben um“
Anika
14. Dez. 2014
46 „Ein Reich, das in Ewigkeit nicht untergeht”
Branden
21. Dez. 2014
28. Dez. 2014
-
Weihnachtsgottesdienst; keine Klasse
47 „Wir wollen ans Werk gehen und bauen“
Christian
Angebot: Der „Supertempeltag“ soll allen Mitgliedern ab 12 Jahren ermög‐
lichen, zum Ende des Jahres nochmals im Tempel zu dienen. Aus diesem Grund wird am „Supertempeltag“ die Durchführung aller heiligen Handlungen angeboten, und zwar um 09:00 Uhr und 11:00 / 11:30 Uhr. Sie brauchen bloss in die folgende Doodle‐Umfrage einzutragen, wann Sie wo dienen möchten: Stellvertreter: http://doodle.com/79qkeycyqikhf9an Wann: Helfer bei Taufen: http://doodle.com/5394dt96mthnnpwh Freitag, 26. Dezember 2014; am zweiten Weihnachtstag Die Gelegenheit, einen Teil der Weihnachtszeit im Haus des Herrn zu verbringen, ergibt sich sehr selten! Kinder: Es findet wiederum eine Kinderbetreuung statt; von 08:30 Uhr bis 13:30 Uhr. Treffpunkt: Gemeindehaus Zollikofen. Programm: Besuch des Tierparks Dählhölzli (siehe www.tierpark‐
bern.ch), für Kinder ab 5 Jahren; Abfahrt beim Gemeindehaus 08:45 Uhr. Rückkehr um ca. 13:15 Uhr (Fahrten mit dem öffent‐
lichen Verkehr). Mitbringen: Rucksack mit einer Zwischenverpflegung; es gibt im Museum einen Picknick‐Raum. Begleitpersonen: Elternteile, Grosseltern oder andere Verwandte können mitkommen. Die Kosten für die Reise und den Eintritt müssen jedoch selbst getragen werden. Alternativprogramm: Für jüngere Kinder wird ein Kindergarten angeboten; für ältere Kinder, die den Ausflug nicht mitmachen, gibt es Bastelmöglichkeiten. Verpflegung: Um 13:30 Uhr sind alle Tempelbesucher und –besucherinnen so‐
wie die Kinder zu einem Suppen‐Zmittag eingeladen. Unkosten‐
beitrag pro Person: SFr. 5.— (bitte anmelden). Anmeldung: Durch Einschreiben in die Doodle‐Liste oder bei: HR Christian Gräub, Heissächerstrasse 29, 8907 Wettswil am Albis, graeub‐
[email protected], Tel. 044 273 17 72 / 079 193 51 08, bis am 16. Dezember 2014. Anmeldungen für die Kinderbetreuung bitte an die gleiche Adresse, unter genauer Angabe, welche Kinder am Ausflug zum Museum teilnehmen. Gemeindebibliothek: „Bilder aus der Bibliothek“
„Fürchte dich nicht, du armer Wurm Jakob, du Würmlein Israel! Ich selber
werde dir helfen – Spruch des Herrn.“1
Ich kann mich noch gut an jenen sonnigen Frühlingstag erinnern, da ich meine Frau und unser erstes Kind mit dem
Auto vom Triemlispital abholte, wo sie
sich nach der Geburt noch einige Tage
aufgehalten hatten. Sorgfältig packten
wir das uns anvertraute „kleine Würmlein“ in seinen Kindersitz und trugen es
behutsam zum Ausgang des Spitals.
Im jenem Moment, als ich die Schwelle
des Ausgangs übertrat, überkam mich
ein unglaublich starkes Gefühl der Unzulänglichkeit, für dieses Kind jemals
jener Ernährer, Beschützer und Ratgeber sein zu können, den es wirklich
brauchte. Ich spürte mit einem Mal die
ungeheure Verantwortung, die mir als
Vater für diesen ewigen Geist übertragen worden war. Vor meinem geistigen
Auge spielten sich blitzschnell all die
widrigen Umstände und Gefahren ab,
in die unsere Tochter früher oder später wohl geraten würde. Wäre ich in der Lage, sie genügend darauf vorzubereiten? Und wäre
ich in der Lage, ihr dann die ihr zustehende Geborgenheit angedeihen zu lassen? Einen
Moment lang hätte ich am liebsten auf der Stelle kehrt gemacht und mich für immer hinter
den sicheren Mauern des Spitals verschanzt. Aber natürlich ging das nicht, und so blieb
nichts anderes übrig, als sich der neuen Aufgabe mit der Hilfe des Herrn zu stellen.
In dieser so unsteten, unsicheren Welt gibt es nichts Tröstlicheres als die Gewissheit, „wohlgeborgen“ im Herrn zu sein, der jederzeit „Wacht“ über uns hält.2 Aus der Gewissheit des
Geborgenseins im Herrn erwächst jenes Selbstvertrauen, das wir brauchen, um in jeder
Situation das Rechte zu wählen – manchmal auch angesichts heftigen Widerstands. Seit
meinen Kindertagen werde ich nie vergessen, was dem jungen Elder Joseph F. Smith widerfuhr, als er sich auf dem Heimweg von seiner Mission befand:
„Unterwegs zwischen Kalifornien und dem heimatlichen Utah sah er sich eines Morgens
‚einer Anzahl Betrunkener gegenüber, die um sich schossen, lauthals schrien und die Mormonen verfluchten. Mit der Pistole in der Hand kam einer von ihnen auf ihn zu. Joseph hatte
schreckliche Angst, aber es schien ihm nicht klug, davonzulaufen, und so ging er auf den
Mann zu, als ob an seinem Verhalten nichts weiter auffällig wäre. ,Bist du auch so ein – Mormone?' wollte der Fremde wissen. Joseph nahm allen Mut zusammen, blickte dem Mann
direkt in die Augen und entgegnete gelassen: Jawohl, durch und durch und waschecht noch
dazu.' Von dieser unerwarteten Antwort überrascht blieb der Mann stehen, liess die Hände
sinken, schaute Joseph einen Moment verdutzt an und sagte dann ganz leise: ,Du bist der
netteste Kerl, den ich je getroffen habe. Gib mir die Hand! Freut mich zu sehen, dass jemand
zu seiner Überzeugung steht.' Sprach's, drehte sich um und ging weg.“3
Ein solches Selbstvertrauen fusst auf unerschütterlichem Gottvertrauen. Zwischen Gott- und
Selbstvertrauen besteht eine interessante Wechselwirkung: Gottvertrauen ruft Selbstvertrauen hervor; das so gewonnene Vertrauen ins eigene ICH und die damit gemachten positiven Erfahrungen führen wiederum zu einem noch stärkeren Gottvertrauen – auch „Zeugnis“
genannt. Man beginnt, „das Walten Gottes“4 zu verstehen, was wiederum das Selbstver 1
Jesaja 41:14.
„Herr, gib uns deinen Segen“, Gesangbuch Nr. 73.
3
zitiert in M. Russell Ballard, „Für Wahrheit und Recht einstehen“, Generalkonferenz, Oktober 1997.
4
1. Nephi 2:12.
2
trauen fördert. Als effizientester „Hebel“ oder „Antrieb“, der diese geistige Wachstumsspirale
immer weiter in die Höhe treibt, hat sich die persönliche Rechtschaffenheit erwiesen: Je
rechtschaffener unser Denken und Handeln ist, desto mehr Macht tut sich vom Himmel her
kund und träufelt auf unsere Seele, „wie der Tau vom Himmel“; denn unser „Vertrauen in der
Gegenwart Gottes“ ist stark geworden.5
Getragen von einem solchen Selbst- und Gottvertrauen nahm einst eine Frau aus einer
levitischen Familie „ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben
[Mose] hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus.“6 Dieses Binsenkästchen symbolisiert
auf sehr anschauliche Weise die Geborgenheit im Herrn, der wir uns bedingungslos anvertrauen können – auch angesichts grösster Ungewissheit, wie die Geschichte wohl weitergehen oder enden wird: „Leg dein Brot auf die Wasserfläche, denn noch nach vielen Tagen
wirst du es wiederfinden.“7
Die Mutter des Mose hat alles getan, was sie konnte, um ihrem Kind Schutz und Geborgenheit angedeihen zu lassen. Danach übergab sie es der Obhut und Geborgenheit des Herrn.
Schwester Virginia U. Jensen, zwischen 1997 und 2002 Erste Ratgeberin in der FHV-Präsidentschaft, hat dazu gesagt (und ich meine, diese Aussage gilt in gleicher Weise für alle
Väter, Heimlehrer, ja, Priestertumsträger):
„Damit wir den Menschen in unserer Umgebung Geborgenheit schenken können, müssen
wir als Schwestern unser Wissen von allem Geistigen erweitern. Wir müssen lernen zu erkennen und darin fortschreiten und unsere Kinder das lehren, was sie weniger verletzlich
macht gegenüber Täuschung und den Absichten derjenigen, die sich gegen die Rechtschaffenheit verschworen haben. Unwissenheit macht nicht glücklich. Sie ist gefährlich!
Im 68. Abschnitt des Buches Lehre und Bündnisse wird den Eltern geboten, ihre Kinder in
der einfachen, lebensrettenden Wahrheit des wiederhergestellten Evangeliums zu unterweisen. Unser Zuhause soll ein Zentrum der Evangeliumsunterweisung sein. Elder Neal A. Maxwell hat gesagt: ,Wenn es den Eltern nicht gelingt, ausser Anständigkeit auch Gotteslehre zu
vermitteln, dann ist die Familie nur eine Generation von schwerwiegendem geistigen Verfall
entfernt, denn dann hat sie ihre geistige Kraft verloren. Nirgends sieht man das Gesetz der
Ernte deutlicher und unnachsichtiger als im Garten der Familie.‘ (Der Stern, Juli 1994, Seite
79.) Wie die jungen Krieger im Buch Mormon können unsere Kinder durch den Glauben und
den weisen Rat rechtschaffener Mütter motiviert, gesegnet und beschützt werden.
Aufrichtiges Beten kann unsere Familie besser schützen als die Erdwälle, die Moroni um die
nephitischen Städte errichten liess. Wir können nicht niederknien und dem Herrn unser Problem vorlegen, ohne dass unser Herz weich wird. Das Beten bewirkt viele Veränderungen in
unserem Zuhause. Es stellt den Frieden wieder her und schenkt Hoffnung. Es macht das
schwere Herz leicht und heilt die Wunden der Sünde. Es vermittelt uns die richtige Perspektive, sodass wir auch inmitten von Prüfungen unsere Segnungen erkennen. Schliesslich leitet
es uns bei Entscheidungen. Mit einem Gebet begann der Prophet Joseph Smith die herrliche
Wiederherstellung des wahren Evangeliums in diesen Letzten Tagen. Er hatte durch das
gute Beispiel seiner Mutter, Lucy Mack Smith, beten gelernt.“8
Bei dieser schwierigen Aufgabe können wir uns dem Herrn anvertrauen, uns auf ihn verlassen und uns in seiner Nähe geborgen fühlen:
„Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reissen sie
dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich
verbrennen. Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter. Weil
du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe, gebe ich für dich ganze
Länder und für dein Leben ganze Völker.“9
Christian Gräub
5
LuB 121:45; siehe auch Gesangbuch, Nr. 97.
Exodus 2:3.
7
Kohelet 11:1.
8
Virginia U. Jensen: „Orte der Geborgenheit schaffen“, Generalkonferenz, Oktober 1997.
9
Jesaja 43:2-4. 6
Genealogische Forschungsstelle: Herzen säen und ernten
Öffnungszeiten der Forschungsstelle:
Donnerstag:
Jeden 2. und 4. Samstag:
18:00 bis 20:30 Uhr
09:00 bis 12:00 Uhr
Bei Voranmeldung sind auch weitere Öffnungszeiten möglich.
Es freuen sich auf Besuch: M. Pattison, K. Blaser und Ch. Gräub
„Wer Herzen sät wird Herzen ernten“ – aufrüttelnde Genealogie-Fireside in Bonstetten
Gut 140 Personen fanden sich am 31. August 2014 im Gemeindehaus Bonstetten ein, um
der Genealogie-Fireside „Wer Herzen sät wird Herzen ernten“ mit Schwester Astrid Wiechmann aus Bremen, Deutschland, beizuwohnen. Die meisten Besucher gehörten dem Pfahl
St. Gallen an, doch nahmen auch Mitglieder aus den Pfählen Zürich und Bern an der Fireside teil.
Es schien, als fackelte Schwester
Wiechmann nicht lange und steuerte
sogleich auf viele ihrer tiefgreifenden
Erfahrungen und Erkenntnisse in Bezug auf die genealogische Arbeit zu.
Sie nahm die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch das Leben
des verstorbenen Pfarrers Joseph
Kurz, der über ihren vierfachen Urgrossvater verwandt ist mit ihr, auf den
sie aber nur dank einer alten Chronik
gestossen war, auf die Joseph Kurz sie
aus der Geisterwelt aufmerksam gemacht hatte. Nachdem Schwester
Wiechmann vor vielen Jahren das Erlösungswerk für ihn getan hatte, verspürte sie, dass sie mehr für ihn tun
musste, damit er in der Geisterwelt
nicht ganz alleine dastünde. Und so erforschte sie viele weitere Anverwandte
von ihm – und ihr –, deren Gesamtzahl
mittlerweile Siebzigtausend überschreitet. Dies aber ist nicht alles: Laufend
werden weitere Familienmitglieder gefunden, die dieser umfangreichen Ahnentafel zugefügt werden – an dem ihnen zugedachten, rechtmässigen Platz.
Wunder über Wunder stellte sich ein, damit vorhandene Lücken geschlossen und weitere
Linien ausfindig gemacht werden konnten. Beeindruckend z. B., wie Joseph Kurz von sich
aus eine Ahnentafel zusammenstellte, wie aber im Jahre 1955 der zweite Band der Kirchenbücher, auf die er sich bei dieser Arbeit gestützt hatte, verlorenging. Aufgrund des nun klaffenden Lochs zwischen dem ersten und dem dritten Kirchenband ist es den heutigen Nachkommen nicht mehr möglich, eine sichere Verbindung der Vorfahren aus dem dritten Band
zu jenen aus dem ersten Band herzustellen. Weil aber Joseph Kurz den zweiten Band noch
zur Verfügung hatte, als er seine Ahnentafel zusammenstellte, konnte Schwester Wiechmann die richtige Zuordnung vornehmen und noch viele weitere Verwandte ausfindig machen. Wie aber wusste sie überhaupt von den Aufzeichnungen Josephs? Der Geist hatte sie
es wissen lassen und ihr dabei das Innere eines alten Pfarramtes gezeigt. Nach vielem
Nachforschen gelang es Schwester Wiechmann tatsächlich, einen Nachfahren des Bruders
von Joseph Kurz zu finden, der selbst etwas Genealogie betreibt und im Besitze der Ahnentafel Josephs ist. Merkwürdig nur, dass der Nachfahre nicht eruieren kann, woher die Ahnentafel gekommen war. Sie hätte sich eines Tages plötzlich auf dem Familienstammbuch befunden: „Wir wissen ganz genau, dass wir sie vorher nicht hatten. Wir haben keine Ahnung,
Genealogische Forschungsstelle: Herzen säen und ernten
wo und wie sie auf einmal hergekommen ist.“ Wie sich später herausstellte, hatte Joseph
Kurz diese – für lange Zeit verschollene – Ahnentafel in jenem Pfarramt angefertigt, das
Schwester Wiechmann durch
den Geist gezeigt worden war,
als er ihr mitteilte, Joseph „habe Aufzeichnungen hinterlassen, die jetzt bei einem Verwandten von ihm seien.“
Über die Jahre hat sich zwischen Schwester Wiechmann
und Joseph eine Zusammenarbeit ergeben, die sich auf beiden Seiten des Schleiers zum
Wohle vieler Menschen segensreich auswirkt und von tieDas Pfarramt in Lahr im Westerwald
fer Freundschaft geprägt ist.
Schwester Wiechmann führte hierzu zahlreiche beeindruckende Beispiele an, auf die ich
aufgrund ihrer Heiligkeit in diesem Bericht aber nicht näher eingehen möchte. Es wurde
jedenfalls offensichtlich, dass da ein grosses seelsorgerisches Werk im Gange ist und dass
der Schleier zwischen hier und der Geisterwelt vielfach dünner ist, als wir es gemeinhin annehmen oder für möglich halten.
Schwester Wiechmann scheute nicht davor zurück, die Anwesenden an ihre Pflicht gegenüber ihren Vorfahren zu erinnern und sie aufzurütteln, jetzt mit der Suche nach ihnen zu
beginnen. Wie im Falle von ihr und Joseph sei wohl in so mancher Familie von langer Hand
etwas vorbereitet worden, das darauf warte, von einem wissbegierigen und pflichterfüllten
Nachfahren entdeckt und für die erlösenden Handlungen im Tempel bereitgemacht zu
werden.
Sorgfältig ausgesuchte geistliche Musik vor und nach den drei Teilen, in die sich die Fireside
gliederte, gab den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, über das Gesagte nachzudenken und es im tiefsten Inneren zu verarbeiten. Sie gab der Andacht einen würdigen, feierlichen Rahmen und bereitete den Weg, dass der Geist sich noch mächtiger über die Anwesenden ausgiessen konnte. Davon gaben viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zeugnis,
mit denen man in der Pause oder am Ende der Fireside sprach.
Für die dreiviertelstündige Pause hatten die FHV-Schwestern der Gemeinde Bonstetten ein
leckeres und gesundes Buffet zubereitet – nicht nur fürs Auge eine Wonne, sondern auch für
den Gaumen eine Freude. Allerart Gemüse- und Obsthäppchen konnten verzehrt werden,
und auch die Liebhaber von Dessertspeisen kamen nicht zu kurz; allerdings nicht – wie so
oft – im Übermass, sondern gerade richtig portioniert.
Bruder Markus Gappmaier aus der Gemeinde Burgdorf fasste den genealogischen Nachmittag wie folgt zusammen: „Vielen Dank für den sehr wertvollen Genealogie-Event bei euch!
Nicht nur Inhalt und Rahmen waren besonders, sondern auch Details wie die Buffet-Bestandteile: alles gesund und gut. Vorbildlich! Vielen Dank für diese ‚Rund-Um-Achtsamkeit‘
im Dienst.“
Die Betreuerinnen und Betreuer der Genealogischen Forschungsstelle Bonstetten freuen
sich auf jeden Besuch. Beginnen Sie jetzt damit, weiter nach Ihren verstorbenen Anverwandten zu forschen und ihnen auf dem Weg zur Vollkommenheit ein bedeutendes Stück vorwärtszuhelfen. Sie werden es Ihnen zu danken wissen!
Christian Gräub
Melchisedekisches Priestertum
Neuer Leitfaden 2015: Lehren der Präsidenten der Kirche: Ezra Taft Benson
Dieses Buch enthält Aussagen von Präsident Ezra Taft Benson, der vom 10.
November 1985 bis zum 30. Mai 1994 Präsident der Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage war.
Jetzt verfügbar auf www.lds.org oder via Apps herunterladen.
Wertvolle Tips zum persönlichen Studium und Unterricht auf den nächsten Seiten.
November 2014
Datum
2.11.
Thema
Priestertumsthema der Leitungen (AEK/HP)
9.11.
Pfahlkonferenz
16.11.
Lehren der Präs. Der Kirche Joseph Fielding Smith, Lektion 22:
„Das Gebet – ein Gebot und ein Segen“
23.11.
Lehren für unsere Zeit: Elder David A. Bednar, S. 87, Liahona Mai
2014, “Sie konnten ihre Last mühelos tragen”
30.11.
Gemeinsame Klasse mit FHV
Dezember 2014
Datum
7.12.
Thema
Priestertumsthema der Leitungen (AEK/HP)
14.12.
Lehren der Präs. der Kirche Joseph Fielding Smith, Lektion 23:
„Die Verantwortung der Einzelnen“
21.12.
Weihnachtsgottesdienst (Keine Klassen)
28.12.
Lehren für unsere Zeit: Sister Jean A. Stevenson, S. 81, Liahona Mai
2014, “Fürchte Dich nicht, denn ich bin mit Dir”
Verantwortung Einteilung Lehrer für November: Aeltesten Kollegium
Verantwortung Einteilung Lehrer für Dezember: Hohepriester
Persönliches Studium
Bemühen Sie sich gebeterfüllt um Inspiration durch den Heiligen Geist, wenn Sie
sich mit den Worten von Präsident Ezra Taft Benson befassen. Die Fragen am
Ende jedes Kapitels sollen Ihnen dabei helfen, über die Worte von Präsident
Benson nachzudenken, sie zu verinnerlichen und sie anzuwenden. Die folgenden
Anregungen können Ihnen dabei helfen:
• Schreiben Sie Gedanken und Empfindungen auf, die Sie während
des Studiums vom Heiligen Geist erhalten.
• Unterstreichen Sie Abschnitte, die Sie im Gedächtnis behalten
wollen. Sie können sich diese Abschnitte einprägen oder sie in Ihren
heiligen Schriften neben passenden Versen vermerken.
• Lesen Sie ein Kapitel oder einen Abschnitt mehrmals, damit Sie
ein tieferes Verständnis davon erlangen.
• Stellen Sie sich Fragen wie: Wie tragen Präsident Bensons
Aussagen dazu bei, dass ich die Grundsätze des Evangeliums besser
verstehe? Was soll ich nach dem Willen des Herrn daraus lernen?
• Sprechen Sie mit Angehörigen und Freunden über das Gelernte.
• Fragen Sie sich, wie die Lehren in diesem Buch Ihnen bei
persönlichen Herausforderungen und Sorgen eine Hilfe sein können.
Wie Sie anhand dieses Buchs unterrichten können
Dieses Buch ist für den Gebrauch sowohl in der Familie als auch in der Kirche
gedacht. Die nachstehenden Richtlinien können Ihnen helfen, wenn Sie aus
diesem Buch unterrichten.
Bereiten Sie sich auf den Unterricht vor
Bemühen Sie sich bei der Unterrichtsvorbereitung um Führung durch den Heiligen
Geist. Befassen Sie sich eingehend und gebeterfüllt mit dem behandelten Kapitel,
um sich mit den Lehren von Präsident Benson vertraut zu machen. Sie werden
mit mehr Aufrichtigkeit und Macht unterrichten, wenn Sie einen persönlichen
Bezug zu seinen Worten haben (siehe LuB 11:21).
Wenn Sie eine Klasse von Trägern des Melchisedekischen Priestertums oder von
FHV-Schwestern unterrichten, halten Sie sich bitte an dieses Buch und machen
Sie auch kein anderes Material zur Unterrichtsgrundlage. Beten Sie um Führung
und wählen Sie aus dem Kapitel die Gedanken aus, die Ihrer Meinung nach den
größten Nutzen für die Unterrichtsteilnehmer haben. Einige Kapitel enthalten
mehr Stoff, als Sie in der Unterrichtszeit behandeln können.
Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, das jeweilige Kapitel schon im Voraus zu
lesen und das Buch mitzubringen. Dann sind sie nämlich besser in der Lage, sich
am Unterrichtsgespräch zu beteiligen und einander zu erbauen.
Achten Sie bei der Unterrichtsvorbereitung besonders auf die „Anregungen für
Studium und Unterricht“ am Ende eines jeden Kapitels. Unter dieser Überschrift
finden Sie Fragen, einschlägige Schriftstellen und eine Studien- oder
Unterrichtshilfe. Die Fragen und einschlägigen Schriftstellen beziehen sich
besonders auf das jeweilige Kapitel. Die Studien- und Unterrichtshilfen können
Sie in Ihrem Bemühen führen, das Evangelium in sich aufzunehmen und zu leben
und auch anderen dabei zu helfen.
Die Vorstellung des Kapitels
Versuchen Sie, bei der Vorstellung des Kapitels – und auch den ganzen Unterricht
über – eine Atmosphäre zu schaffen, in der die Unterrichtsteilnehmer mit Herz
und Sinn für den Geist empfänglich sind. Lenken Sie zu Beginn die
Aufmerksamkeit der Unterrichtsteilnehmer auf die Hauptgedanken des Kapitels.
Dies können Sie unter anderem so erreichen:
• Lesen Sie den Abschnitt mit der Überschrift „Aus dem Leben von
Ezra Taft Benson“ am Kapitelanfang und sprechen Sie darüber.
• Sprechen Sie über ein Bild oder eine Schriftstelle aus dem
Kapitel.
• Singen Sie gemeinsam ein passendes Kirchenlied.
• Erzählen Sie kurz ein eigenes Erlebnis, das zum Thema passt.
Zum Unterrichtsgespräch über die Lehren von Präsident Benson anregen
Wenn Sie mit dem Buch als Grundlage unterrichten, ermuntern Sie die
Unterrichtsteilnehmer, ihre Gedanken zu äußern, Fragen zu stellen und sich
miteinander auszutauschen. Sie lernen am besten und können auch persönliche
Offenbarung empfangen, wenn sie sich am Unterricht beteiligen. Brechen Sie ein
gutes Gespräch nicht ab, nur damit Sie alles durchnehmen können. Nutzen Sie
die Fragen am Ende eines jeden Kapitels, um ein Unterrichtsgespräch anzuregen.
Sie können sich auch selbst Fragen überlegen, die auf die Unterrichtsteilnehmer
zugeschnitten sind.
Hier noch einige Anregungen:
• Fragen Sie die Unterrichtsteilnehmer, was sie erkannt haben, als
sie das Kapitel gelesen haben. Setzen Sie sich vielleicht mit einigen von
ihnen im Laufe der Woche in Verbindung und bitten Sie sie, im Unterricht
zu erzählen, was sie erkannt haben.
• Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer – entweder einzeln oder in
kleinen Gruppen –, ausgewählte Fragen vom Ende des Kapitels
vorzulesen. Sie sollen herausfinden, auf welche Hauptgedanken im Kapitel
sich diese Fragen beziehen. Bitten Sie sie anschließend, den anderen in
der Gruppe ihre Gedanken und Einblicke mitzuteilen.
• Lesen Sie gemeinsam einige Aussagen von Präsident Benson aus
dem Kapitel. Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, Beispiele aus den
heiligen Schriften oder eigene Erlebnisse anzuführen, die das Gelesene
veranschaulichen.
• Bitten Sie die Teilnehmer, einen Abschnitt auszuwählen und ihn
leise zu lesen. Dann sollen diejenigen, die denselben Abschnitt gelesen
haben, Zweier- oder Dreiergruppen bilden und besprechen, was sie
erkannt haben.
Gedankenaustausch und Anwendung
Präsident Bensons Worte haben für die Unterrichtsteilnehmer am meisten
Bedeutung, wenn sie mit anderen darüber sprechen und sie anwenden. Dies
können Sie unter anderem so erreichen:
• Fragen Sie die Unterrichtsteilnehmer, wie sie die Aussagen von
Präsident Benson bei ihren Aufgaben zu Hause und in der Kirche
anwenden können. Sie können sie beispielsweise bitten, darüber
nachzudenken und zu sprechen, wie sie seine Aussagen als Ehemann,
Ehefrau, Sohn, Tochter, Heimlehrer oder Besuchslehrerin in die Tat
umsetzen können.
• Regen Sie die Unterrichtsteilnehmer dazu an, mit Angehörigen
und Freunden über Aussagen von Präsident Benson zu sprechen.
• Bitten Sie die Unterrichtsteilnehmer, das Gelernte anzuwenden
und zu Beginn des nächsten Unterrichts zu erzählen, was sie erlebt haben.
Der Abschluss des Unterrichts
Fassen Sie die Lektion kurz zusammen oder bitten Sie ein, zwei
Unterrichtsteilnehmer darum. Geben Sie Zeugnis von den Lehren, die Sie
besprochen haben. Sie können auch andere bitten, Zeugnis zu geben.
„PIT STOP“ Reifenwechsel
1. November 2014 ab 9:00 Uhr
Gemeindehaus Bonstetten
Gratis Radwechsel-Service für den Winter innert 20 Minuten,
fachkundig und sauber!
Mitbringen: Gesamte Räder (evtl. mit Radschrauben), Pneus mit sicherem Profil,
Snack für das Radwechselteam !
Buchung Zeitfenster am Sa, 01.11.2014: http://doodle.com/ymdbgfd4xgvn82pq
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Tel. 076 331 33 63 (Martin Ruetz).
Wir freuen uns, Ihnen dienen zu dürfen!
Ihre Priestertumsträger
Achtung: Räder werden nicht ausgewuchtet. Keine Garantie für professionelle Ausführungen der Arbeiten. Jede Haftung wird abgelehnt.
AE / JAE Alleinstehende Erwachsene / Junge Erwachsene
Liebe Geschwister
Die Sommerzeit ist bereits zu Ende und auch das Jahr 2014 neigt sich unweigerlich seinem
Ende zu. Wir freuen uns, Ihnen für die Monate November und Dezember 2014 wiederum
vielfältige Aktivitäten anzubieten. Nehmen Sie regelmässig daran teil und laden Sie dazu auch
Freunde und Bekannte ein. Der Heimabend wird durch die Missionare wiederum jeden
Montagabend von 19:00 bis ca. 20:30 Uhr im Gemeindehaus Bonstetten durchgeführt. Er
richtet sich in erster Linie an AE, JAE und Untersucher. Führungsbeamte sind eingeladen, für
einen geistigen Gedanken mitzuwirken. Bei Pfahlaktivitäten sind zum Teil nähere Infos, wie
genaue Zeit und Ort der Durchführung, noch nicht bekannt. Informieren Sie sich bitte am
Anschlagbrett im Gemeindehaus oder erkundigen Sie sich bitte direkt bei den zuständigen
Repräsentanten. Wir wünschen allen eine gesegnete und lichtvolle Advents- und
Weihnachtszeit. Nutzen Sie diese dazu, auch Freunde und Bekannte am Evangelium und an
unseren Veranstaltungen teilhaben zu lassen. Nutzen Sie auch die genealogische Forschungsstelle im Gemeindehaus Bonstetten. Deren Oeffnungszeiten finden Sie auf dem Kalenderblatt.
Mit lieben Grüssen: Br. Edi Meier und die beauftragten Geschwister.
Veranstaltungskalender
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Br. Edi Meier, Tel. 044 742 36 34, E-Mail: [email protected]. Für die Belange der
JAE sind die Geschwister Anika und Branden Aeschbacher, Tel. 056 634 31 64, E-Mail:
[email protected] und [email protected] zuständig. Siehe auch
unter: www.jaes.ch oder unter www.kirche-jesu-christi.org/outreach. Beteiligen Sie sich auch
an den sportlichen Aktivitäten jeweils samstags um 18:15 Uhr in der Turnhalle des
Schulhauses Mettlen in Wettswil; diese fallen jedoch am 8. November und ab 13. Dezember
bis zum Jahresende aus!
montags
04. Nov.
08. Nov.
09. Nov.
11. Nov.
14. Nov.
16. Nov.
18. Nov.
21. Nov.
29. Nov.
29. Nov.
30. Nov.
05. Dez.
13. Dez.
19. Dez.
24. Dez.
26. Dez.
26. Dez.
27. Dez.
19:00 Uhr: Heimabend mit den Missionaren für AE, JAE u. Untersucher, GH.
19:45-21:00 Uhr: Institut Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich, Herbstweg 120, ebenso jeden Dienstagabend im November sowie im Dezember, ausgenommen am 30. Dezember 2014.
17:00 Uhr: Pfahlkonferenz, Winterthur: Versammlung für alle Mitgl. ab 12 J.
10:15 Uhr: Pfahlkonferenz im „Thurgauerhof“, Weinfelden.
19:45-21:00 Uhr: Institut für AE 31+ im PfH Zürich, Herbstweg 120, ebenso
am 25. November sowie am 9. und 23. Dezember 2014.
17:35 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten für gemeinsame Gemeinde-Tempelfahrt
für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler).
16:30 Uhr: Singspielaufführung „S chline Schternli …“ im GH Bonstetten.
19:30-21:00 Uhr: Institut Highlight-Abend (Besuch der Moschee Volketswil).
JAE-Chlouserball in Biel.
10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung beim Bellevue in Zürich.
Ab 19:00 Uhr: Tanz in den Advent im PfH Zürich, Herbstweg 120. Tanzabend
für alle AE 31+ sowie alle JAE ab 25 Jahren, organisiert vom Pfahl Zürich.
15:00 Uhr: JAE Singles Ward im Pfahlhaus Zürich.
JAE-Tanzabend in Bonstetten.
17:00 Uhr: Gemeindeweihnachtsfeier im Gemeindehaus Bonstetten.
17:35 Uhr: Abfahrt Bhf. Bonstetten für gemeinsame Gemeinde-Tempelfahrt
für Abendsession um 19:30 Uhr (Bitte um Anmeldung bei Bischof Huwiler).
17:00 – 18:00 Uhr: Weihnachtsandacht im Gemeindehaus Bonstetten.
Supertempeltag (mit Kinderbetreuung ab 08:30 Uhr).
Beginn JAE-Snowcamp, Elm (bis 02.01.2015).
10:00-16:00 Uhr: Missionsausstellung beim Paradeplatz in Zürich.
Nehmen Sie auch an allen übrigen Veranstaltungen teil (vgl. Kalenderblatt ganz hinten).
FHV der Gemeinde Bonstetten
FHV
Die Liebe hört niemals auf!
Sonntage im November 2014
2.11.
Fast Sonntag: Thema von Leitung, Klasse mit Heidi Aeschbacher
9.11.
Pfahlkonferenz
16.11. LdPdK Joseph Fielding Smith, Lektion 22: „Das Gebet – ein Gebot und ein Segen“,
Klasse mit Marina Polzer
23.11. Liahona Mai, 2014 „Sie konnten ihre Last mühelos tragen“, Elder David A. Bednar,
Seite 87, Klasse mit Rahel Küng
30.11. Gemeinsame Klasse mit d. Priestertum zum Thema Genealogie (Kurt Blaser)
Sonntage im Dezember 2014
7.12.
Fast Sonntag: Thema von Leitung, Klasse mit Cathy Mühlbauer
14.12. LdPdK Joseph Fielding Smith, Lektion 23: „Die Verantwortung des Einzelnen“,
Klasse mit Marina Polzer
21.12. Weihnachtsgottesdienst – Keine Klassen
28.12. Liahona Mai, 2014 „Fürchte Dich nicht, denn ich bin mit dir“, Schwester Jean A.
Stevenson, Seite 81, Klasse mit Terrian Inhester (oder Reija Hermanson)
12.11. um 19.15 Uhr FHV Aktivität „Weihnachten in einer Tüte“
16.11. um 16.30 Uhr Singspiel `S chline Schternli… in Gemeindehaus mit Imbiss
13.12. um 17.00 Uhr Gemeindeweihnachtsfest in Gemeindehaus mit Imbiss
JUNGE DAMEN
,Kommt zu Christus, und werdet in ihm vollkommen’
Moroni 10:32
Aktivitäten:
November:
 Samstag, 1. Nov.
Seminar & Aktivität für
12/13-jährige, anschliessend
Tanzabend - Winterthur
 Donnerstag, 6. Nov.
JD/JM, Junge Männer
verantwortlich
 Samstag, 8. Nov.
Schulung JD/JM-Leitungen
- Winterthur
 Donnerstag, 13. Nov.
HEIRAT F&A (Fragen &
Antworten) mit jungen
Ehepaaren
 Freitag, 21. Nov.
Babyshower Dominique
 Donnerstag, 27. Nov.
Stricken für Sambia
Dezember:
 Donnerstag, 4. Dez.
JD/JM Dekorieren für Tanzabend (zusammen mit JAEs)
 Samstag, 6. Dez.
Tanzabend - Bonstetten
 Donnerstag, 11. Dez.
Dekorieren für GemeindeWeinachtsfeier
 Donnerstag, 18. Dez.
“white elefant” Geschenke
austauschen
 Donnerstag, 25. Dez.
Ferien
JUNGE MÄNNER
Kommt zu Christus, und werdet in ihm vollkommen,
und verzichtet auf alles, was ungöttlich ist
Moroni 10:32
Come unto Christ, and be perfected in him, and deny
yourselves of all ungodliness
Moroni 10:32
November:GeistigeundzeitlicheEigenständigkeit
Sa1Nov
PfahlAktivität&Tanzabend,Winterthur
Do6Nov JM/JDGemeinsameAktivität19:00Gemeindehaus–MiniMTC
Do13Nov
JMAktivität19:00Gemeindehaus–PflichtvorGott
Do20NovJMAktivität19:00Gemeindehaus–Indexing
Do27NovJMAktivität19:00Gemeindehaus–DancePrep
Dezember:DasReichGottesindenLetztenTagenaufbauen
Do4Dez JM/JDGemeinsameAktivität19:00Gemeindehaus–DancePrep
Sa6Dez PfahlAktivität–Tanzabend,Bonstetten
Do11Dez JMAktivität19:00Gemeindehaus–WeihnachtsfeierPrep
Do18Dez KeineAktivität–Ferien
Do25Dez KeineAktivität–Ferien
Singspiellager vom 4. bis 11. Oktober 2014 in Obergesteln (VS):
Grossmutters Geschichte zu neuem Leben erweckt
Am Sonntag, 19. Oktober 2014 fand die
Premiere des Singspiels „S chline Sternli,
wo vom Himmel gheyt isch“ im Gemeindehaus Winterthur vor grossem Publikum
statt. Es war die erste Aufführung einer
Tournee, die durch den Pfahl St. Gallen
führt. Es folgen fünf weitere Gemeinden:
Richterswil, Frauenfeld, Bonstetten, Ebnat
und St. Gallen.
Das vorweihnächtliche Singspiel war in
den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts im Stadttheater St. Gallen aufgeführt
worden und beeindruckte ein kleines Mädchen derart, dass es die Geschichte später
seinen Kindern und Enkeln immer und immer wieder erzählte: Wie ein unfolgsames
Sternenkind zur Erde fiel, wie es erfreuliche und weniger erfreuliche Bekanntschaften mit dort lebenden Tieren machte,
und wie sich zu guter Letzt sein sehnlichst
gehegter Wunsch, wieder in seine himmlische Heimat zurückzukehren, auf überraschende Weise doch noch erfüllte.
Das Theaterstück wurde neu geschrieben und vertont,
weil sich ausser den Erzählungen des seinerzeit
anwesenden Mädchens keine Anhaltspunkte mehr zur
Geschichte finden liessen. Die rührige Geschichte mit
seinen witzigen und tiefsinnigen Momenten spricht
Jung und Alt gleichermassen an und eignet sich
hervorragend als sonntägliche Familienaktivität.
Das Engagement der einzelnen Spieler, die zum Teil
noch sehr jung waren, berührte die Zuschauer, und
die Begeisterung war den kleinen und grossen Schauspielern anzumerken. Die lustigen, selbst komponierten Lieder und stimmigen Melodien – von einem Orchester, Chor und Solisten vorgetragen – erfreuten die
Zuschauer sehr und die Farben der Kostüme und
Kulissen ergaben ein wunderschönes Bild.
Die Aufführung der ca. 50 Mitwirkenden als Schauspieler, Sänger, im Orchester, am Mischpult oder am
Bühnenbild zeigt, dass wirklich Grosses gelingen
kann, wenn mit viel Liebe und Einsatz an eine Sache
herangegangen wird.
Das Singspiel entstand wiederum in einem Lager in Obergesteln während der Herbstferien,
das der Pfahl St. Gallen wie schon vor zwei Jahren durchführte. Neben der anstrengenden
Probenarbeit war auch noch Zeit und Gelegenheit, das feine Essen zu geniessen und es
fand täglich eine besondere Aktivität statt. So gehörten auch ein Ausflug mit der Seilbahn
zum Märchenweg in Bellwald, ein Hallenbadbesuch und Grillieren dazu. Heitere Erinnerungen wurden wach, als anlässlich eines „Kino“-Abends das vor zwei Jahren einstudierte
Singspiel „De Zäller Josef“ gezeigt wurde. Die Singspieltruppe, fast in der gleichen Zusammensetzung wie vor zwei Jahren anwesend, erfreute sich sofort wieder an den seinerzeitigen
Liedern und Dialogen. Für viel Gelächter sorgten die Patzer und Pannen, die sich damals
während der Vorführungen zugetragen hatten – etwa eine umstürzende Palme und die dazu
gemachte Anweisung des „Simeon“, diese doch wieder aufzurichten.
Zur erfolgreichen Generalprobe
am Freitagabend durften gegen 30
Besucherinnen und Besucher willkommen geheissen werden, darunter rund zwei Dutzend Einheimische oder sich auf der Durchreise befindliche Touristen. Die
daran anschliessende Abschlussparty mit Tanz bis Mitternacht wird
allen Lagerteilnehmern und –teilnehmerinnen unvergessen bleiben.
Aber auch besinnliche und tiefsinnige Augenblicke gab es, wie
etwa während der allmorgendlichen Andacht oder den jeweiligen Gutenachtgeschichten mit
anschliessendem Abendlied. Für viel Diskussionsstoff während der ganzen Woche sorgten
die Sessionen der Generalkonferenz, denen wir am Samstag und Sonntag beiwohnten. Am
Sonntag, mit Genehmigung der Pfahlpräsidentschaft, gar umrahmt von der Einnahme des
Abendmahls – ein jeweils ganz besonderer Moment in einem solchen Lager.
Doris Weidmann, nebst einigen Hinzufügungen von Christian Gräub;
Fotos von Jared Klaumünzner
PRIMARVEREINIGUNG
Jede Woche geben die Kinder das Gebet, die Schriftstelle, oder die Ansprache.
Schaut bitte unten nach, um zu sehen, wann euer Kind dran ist. Vielen Dank!
November 2014
Ich und meine Familie werden gestärkt, wenn wir nach den Lehren Jesu Christi leben
„Ein glückliches Familienleben kann am ehesten erreicht werden, wenn die Lehren
des Herrn Jesus Christus seine Grundlage sind.“
(„Die Familie – eine Proklamation an die Welt“)
2. Nov
Gebet
Schriftstelle
Ansprache
Hans
Naransogt
Abram
9. Nov
~~~ Pfahl Konferenz ~~~
16. Nov
Chloe
Xenia
Missionare
23. Nov
Alexandra
Flurin
Moena
30. Nov
Dominik
Noah
Bischofschaft
Dezember 2014
Wir gedenken des Heilands, Jesus Christus, und verehren ihn
„Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand
kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6)
Gebet
Schriftstelle
Ansprache
7. Dec
Max
Jasper
Janik
14. Dec
Naransogt
Kahri
Missionare
21. Dec
28. Dec
~~~ Weihnachts-Gottesdienst ~~~
Tobias
Alexandra
Bischofschaft
PRIMARVEREINIGUNG
WORT SUCHE
GEBURTSTAGE
Brigg
17. Nov
Janik
26. Nov
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H
H
B
BAUM, FAMILIE, HIMMEL, JESUS,
KERZEN, KIRCHE, PROPHET,
SCHRIFTEN, STERN, WEIHNACHT
Sucht die
versteckten Bilder.
Viel Spass!
B
R
F
W
Q
K
U
X
A
V
G
D
V
C
I
2015
Motto:
„O ihr, die ihr euch in den
Dienst Gottes begebt!“ (LuB 4:2)
Der Schneeplausch 2015 findet vom 6. bis
8. Februar 2015 auf der Alp Wang am
Fusse des Skigebiets Hoch Ybrig im Kanton
Schwyz statt (siehe www.hoch-ybrig.ch).
Das Haus auf der Alp Wang, dann hoffentlich
im Schnee.
Lage
Das Haus ist im Winter ab Weglosen nur
entweder mit der Luftseilbahn oder zu Fuss
erreichbar. Fahrt mit der Luftseilbahn bis
zur Mittelstütze. Von dort führt ein relativ
schmaler Weg durch den Schnee zum Lagerhaus.
Anreise
Mit dem Auto oder Postauto bis Weglosen
(Fahrzeit von Zürich mit dem Auto rund 1
Stunde). Dort das Auto abstellen und auf
die Luftseilbahn umsteigen. Da dem Lager
pro Tag nur 4 Halte der Seilbahn bei der
Mittelstütze zur Verfügung stehen, sind folgende Abfahrten geplant:
13:30 Uhr
17:00 Uhr
20:00 Uhr
für das Transportteam
für frühe Ankömmlinge
für spätere Ankömmlinge
Die letzte ordentliche Fahrt (ohne Zuschlag)
ist diejenige um 17:00 Uhr. Bei der Fahrt
um 20:00 Uhr handelt es sich um eine Sonderfahrt; der Preis hierfür ist im Lagertarif
inbegriffen.
Transportteam
Weil es im Winter schon früh dunkel wird und
der Weg von der Mittelstütze bis zum Lagerhaus unübersichtlich ist, bringt ein Transportteam das Hauptgepäck, das Küchenmaterial, die Sportausrüstung usw. bereits durch
den Tag zum Lagerhaus. D. h., die am Abend
Ankommenden sollten ihr Gepäck bis spätestens am Donnerstagabend, 5. Februar, 20:30
Uhr im Gemeindehaus Bonstetten deponieren,
damit das Transportteam das Material spedieren kann. Freiwillige für dieses Team können
sich gerne bei den Organisatoren melden.
Anmeldung bei:
Christian und Rahel Gräub,
Heissächerstr. 29, 8907 Wettswil
Tel. 044 273 17 72 / 079 193 51 08
E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss ist der 30. Januar 2015.
Beim Lagermotto handelt es sich wie stets um
das nächstjährige Kirchenmotto der JD und
JM. Wir laden daher besonders die 12 bis 18
Jahre alten Jugendlichen ein mitzukommen.
Kosten (für Übernachtung, Verpflegung, Hinfahrt mit Luftseilbahn und Aktivitäten, exkl.
übrige Reise und Skipass):
Ab 12 Jahren:
CHF 75.—
Ab 3 Jahren bis 12 Jahre:
CHF 60.—
Die Bischofschaft möchte, dass niemand aus
finanziellen Gründen nicht teilnehmen kann.
Sollte jemand Unterstützung benötigen, kann
er/sie sich bitte an den Bischof wenden.
Versicherung ist Sache der Teilnehmer und
Teilnehmerinnen.
Weiteres: Alle, die mitkommen – Freunde sind
gerne willkommen –, verpflichten sich, nach
den Grundsätzen der Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage und den Richtlinien „Für eine starke Jugend“ zu leben. Sie
erklären sich zudem bereit, den Anweisungen
der Lagerleitung Folge zu leisten.
Gemeinde- und Pfahlveranstaltungen November / Dezember 2014
1/ Nov Samstag
2/ Nov
3/ Nov
4/ Nov
5/ Nov
6/ Nov
7/ Nov
8/ Nov
9/ Nov
10/ Nov
11/ Nov
12/ Nov
13/ Nov
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar
Freitag
15/ Nov Samstag
16/ Nov Sonntag
22/ Nov
23/ Nov
24/ Nov
25/ Nov
26/ Nov
27/ Nov
28/ Nov
29/ Nov
30/ Nov
1/ Dec
2/ Dec
3/ Dec
4/ Dec
5/ Dec
6/ Dec
7/ Dec
8/ Dec
9/ Dec
10/ Dec
11/ Dec
12/ Dec
13/ Dec
14/ Dec
15/ Dec
16/ Dec
17/ Dec
18/ Dec
Pfahl
16:00 Seminar und Aktivität für 12 bis 13-jährige,
mit anschl. Tanzabend, Winterthur
19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich
18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
19:30 Pfahlball "Stubete" , Hirschberg AI/AR
Pfahlkonferenz, Winterthur:
Samstag
09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle
14:30 Führerschaftsversammlung gem. sep. Einladung
17:00 Versammlung für alle Mitglieder ab 12 Jahren
10:15 Pfahlkonferenz im "Thurgauerhof", Weinfelden
Sonntag
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich
Dienstag
18:30 Bi 19:15 Gemeinderat
19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich
Mittwoch
19:15 FHV-Aktivität: Weihnachten in einer Tüte
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
14/ Nov Freitag
17/ Nov
18/ Nov
19/ Nov
20/ Nov
21/ Nov
Gemeinde
09:00 Gratis Radwechsel-Service gem. separater Anzeige
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
09:20 Fast- und Zeugnisversammlung
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:00 JD/JM-Aktivität
17:35 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten
(bitte bei Bischof Huwiler anmelden!)
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
09:20 Sonntagsversammlungen
16:30 Singspielaufführung "'S chline Schternli…"
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:30 Tempel-Abendsession
Pfahltempeltag
Montag
Dienstag
19:30-21:00 Institut: Highlight-Abend, Besuch einer Moschee, Volketswil
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
19:00 JD-Aktivität
JAE Chlouserball, Biel
09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle
Pfahl-Plauschsporttag
Samstag
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
18:00-19:15 Musikalischer Abend, Winterthur
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich
Dienstag
18:30 Bi 19:15 PFK
19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
10:00-16:00 Missionsausstellung beim Bellevue, Zürich
Samstag
19:00 AE 31+ "Tanz in den Advent", PfH Zürich
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
15:00 JAE Singles Ward, PfH Zürich
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen
16:30 Pfahlaufführung "'S chline Schternli…" , Ebnat
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
JAE-Tanzabend, Bonstetten
Samstag
18:15 Sport (Turnhalle Mettlen, Wettswil)
18:00-23:00 JD/JM Tanzabend, Bonstetten
Sonntag
09:20 Fast- und Zeugnisversammlung
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich
Dienstag
18:30 Bi 19:15 Gemeinderat
19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD/JM-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
Freitag
09:00-12:00 Genealogische Forschungsstelle
Samstag
17:00 Gemeindeweihnachtsfeier, Bonstetten
Sonntag
09:20 Sonntagsversammlungen 12:00 JUKO
Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Dienstag
19:45-21:00 Institut: Instituts-Zentrum Zürich (IZZ), PfH Zürich
Mittwoch
Donnerstag 18:00 Seminar 19:00 JD-Aktivität 18:00-20:30 Genealogische Forschungsstelle
19/ Dec Freitag
17:35 Abfahrt für Gemeinde-Tempelfahrt beim Bhf. Bonstetten
(bitte bei Bischof Huwiler anmelden!)
19:30 Tempel-Abendsession
20/ Dec Samstag
21/ Dec Sonntag
10:00 Sonntagsversammlung mit Weihnachtsgottesdienst
Heroldabgabe
22/ Dec Montag
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Tempel geschlossen (bis 25.12.)
19:45-21:00 Institut IZZ, PfH Zürich
19:45-21:00 Institut für AE 31+, PfH Zürich
23/ Dec Dienstag
24/ Dec Mittwoch
17:00-18:00 Weihnachtsandacht
25/ Dec Donnerstag
08:30 Supertempeltag mit Kinderbetreuung
Beginn JAE-Snowcamp, Elm (bis 02.01.2015)
26/ Dec Freitag
27/ Dec
28/ Dec
29/ Dec
30/ Dec
31/ Dec
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
10:00-16:00 Missionsausstellung beim Paradeplatz, Zürich
09:20 Sonntagsversammlungen
Familienheimabend - 19:00 mit Missionaren für JAE und AE
Tempel geschlossen (bis 01.01.2015)