Jahresbericht des Präsidenten 10 Jahre AHPA von der Pionierzeit bis heute eine lange Zeit. ein Grund zum Jubeln? Engagierte Präsidenten und Vorstandsmitglieder brachten unseren Sport auf eine Linie, was nicht einfach war. Diverse Turbulenzen führten nicht nur die Hufiseler sondern auch den Vorstand zum schlingern. Nach einer Aufarbeitung und schnitt durch den AHPA Vorstand kehrte wieder Ruhe ein und die Turniere machten wieder Spass. ABER wie weiter mit dem AHPA ? Ich weiss es nicht. FALSCH ich habe Visionen und Ideen aber bei ca. 35 Mitglieder, und der Vorstand ist unterbesetzt ( fehlender Vicepräsident, Sekretär, Beisitzer) frage ich mich ob es den Vereinen egal ist wie es weiter geht. Wir haben nicht viele Sitzungen pro Jahr ( 3 - 4 ) aber konsequente Doppelbelastung der Vorstandsmitglieder motiviert nicht, und führt zu überbelastung. Dass Vereine kategorisch ablehnen mitzuarbeiten macht mich bestürtz über die Einstellung zu unserem Sport und Verband. Wir möchten uns positsionieren und bekannt werden, aber sich dafür zu engagieren ist anscheinend nicht nötig. WISO ? Ich appelliere an alle Mitglieder auch die Einzelmitglieder sind gefordert, nicht nur nehmen auch etwas geben. Also helft mit. Ich hoffe dass wir heute unsere Lücken füllen können, weil sonst wird es eng und der AHPA ist nur noch Makulatur, oder ergreift Zwangsmassnahmen. Nicht ganz der positive Jahresbericht des Präsidenten zum Jubiläum aber es muss mal gesagt werden. Mir liegt die Scene und der Verband am Herzen und möchte Ihn nicht zu Grabe tragen. Aber es könnte sein. Also Ihr Mitglieder überlegt es Euch, weil es geht euch alle an. Da Ihr Mitglieder und nicht Mitläufer seit. Mit diesen nicht so positiven Worten muss ich den Jahresbericht beenden. Euer Präsident R. Leuenberger
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