Idee, Konzept & Grobentwurf 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 1 Idee Studie Konkrete maßgeschneiderte Selbsthilfe Regionale Unternehmen 20 Innovationsreferenzen Zukunftsfähigkeit 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 2 Idee zum Nachlesen Fragestellungen zur Idee • Wie können Unternehmen unabhängig ihrer Größe und Budgets an Beratungs-Know-How profitieren • Wie muss nachhaltige Innovationsberatung barrierefrei gestaltet sein? • Welcher Input, welches Tun wird heute benötigt, damit die Region und die Akteure darin eine Zukunft sehen? • Wie kann B2B ein Wissenstransfer stattfinden? • Wie kann eine Studie eine Akzeptanz erreichen? • Wie muss die Hilfe zur Selbsthilfe aussehen? • Wo stehen die Akteure heute? • Wo sehen sich die Akteure in der Zukunft? • Welche Hebel kann die Beratungsidee in Sachen Wirkung durch geeignete Kooperationen bewirken • Presse & Öffentlichkeitsarbeit • Kooperationsnutzen • Mitarbeit auf Seiten der „Betreiber“ • Wissenstransfer, Diskussionsanregung und Aha-Effekt für die Region • Wie sieht die WIN-WIN-Lösung konkret aus? • Was kostet es und wie gelingt dieses Projekt 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 3 Projektziele 27.06.2015 Studie Veröffentlichung 20 Referenzen Kooperationen Presse Neue Angebote Benchmark Wirkung Für alle U‘ regional Copyright Beratungsidee 4 Projektziele zum Nachlesen • In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Förderern der Region wird für die Zukunft der regionalen Unternehmen im Kreis Odenwald eine Studie durchgeführt. • Dabei wird eine Befragung für die Unternehmen zu den Schwerpunkten Innovationsmanagement und Zukunftsmanagement durchgeführt • Für die Gewinnung von Referenzen wird im Rahmen der Befragung bis zu 20 Unternehmenskurzanalysen für die individuelle Förderung ausgelost die ebenfalls in das Studienergebnis in anonymisierter Form einfließen. • Der Projektablauf und das Studienergebnis wird öffentlich zugänglich gemacht. • Die Studie hat als wesentliches Ziel die Förderung von betriebswirtschaftlichem Agieren in Sachen Zukunfsfähigkeit, Wissenstransfer sowie Diskussionsanregung auf Ebene der sekundär Beteiligten • Der Fokus der Fragen liegt auf eine Grenzen und Möglichkeiten Innovativ zu werden bzw. die Beurteilung der unternehmenseigenen Zukunftsfähigkeit • Sekundäres Ziel: Nach Projektende könnte die Studie mit adaptierten Schwerpunkt eine Pilotfunktion für andere Bundesländer erreichen (optionaler Wissenstransfer Überregional) • Die Studie soll für einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen und attraktiven Angeboten in der Region sorgen. 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 5 Warum sollte jemand mitmachen? 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 6 Warum sollte jemand mitmachen? • Politiker sind keine Unternehmer • Regionale Politik löst keine unternehmerischen Probleme • Verbände orientieren sich an den aktiv Mitwirkenden mit Themen, die die Verbandsattraktivität erhöht • Fachwissen für Zukunftsmanagement und Innovationsmanagement ist zu unbekannt um es nutzen zu wollen • Wer mitmacht hat die Chance in die 20 kostenlose Referenzprojekte zu gelangen und davon direkt zu partizipieren 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 7 Annahmen • Die Region ist strukturarm im Vergleich zu Ballungsgebieten • Die Region ist ein touristisches Gebiet • Die Region ist für den Standort von vielen Einzelunternehmen und kleine Akteure mit Heimatliebe verbunden • Der Region fehlt es an bundesweit vergleichbarer Wettbewerbsfähigkeit in vielen Bereichen (Führerschaft Benchmark) • Die aktuelle Zukunft der Region ist undurchsichtig (es fehlt an klarer Aufstellung Risiken, Chancen, Fakten, Visionen) • Unternehmen die von Kundenfrequenz leben, brauchen Perspektive die über den Aktionsrahmen des Einzelnen hinausgehen • Es gibt Akteure die Bedarf haben aber kein Interesse am sich zeitgemäß aufstellen lassen (Marketingdefizite, Webseiten und Erreichbarkeit mangelhaft, Angebot statisch, wegsterbende Zielgruppe, beratungsresistent, erwartungsorientiert) • Die Kunden vergleichen überregional, haben hohe Erwartungshaltung und sind zunehmend abwandernd (bei Leistungen, die es über Internet zu beziehen gibt, Arbeitsplätze, Ausbildung) • Der Schulungsbedarf in Sachen Zukunftsmanagement mit den Fakten der Urbanisierung (Städteabwanderung), Demografischer Wandel, Marktveränderung durch Internet udgl. wird durch die Studie transparent und durch Ergebnispräsentation mit Fachreferenten erstmalig kommuniziert 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 8 Verifizierung Testphase IHK 20 Firmen Fragebogen zur Erhebung Persönliche Befragung 3-5 Firmen 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 9 Roadmap Planung Vorstellung bei den Kooperationspartnern Entwurf Befragung Testphase Optimierung & Durchführung Analyse & Auswertung Fragebogen April 2015 Mai 2015 August 2015 September 2015 November 2015 Vorbereitung Entwurf 27.06.2015 Presse Copyright Beratungsidee Referenzprojekte vergeben Januar 2016 Aktionsplan für UnternehmensAnalysen Feb – März 2016 Studienabschluss & Veröffentlichung Mai 2016 Fazit 10 Studienteilnehmer • Sind alle Unternehmen und Handwerksbetriebe im Odenwald • In der Region arbeiten und von der Region überwiegend leben (auch solche, die nur Mitarbeiter in der Region nutzen) • Anbieter von Dienstleistungen oder viel Kundenfrequenz aus der Region haben • Alle, die ein Angebot haben, das touristisch genutzt wird • Alle, die für die Region agieren (Städte, Verbände, Vereine etc.) • Alle, die von der Veränderung im Odenwald Konsequenzen zu erwarten haben (Chancen und Risiken) 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 11 Kooperationspartner • IHK, Kreishandwerkerschaft Odenwaldkreis (Herr Gölz) • Städte im Odenwald (alle Bürgermeister) • Gewerbevereine • Landkreis: Landrat • IVO • Tourismusverband OREG (Jürgen Walther) • Sponsoren für die Region • Unternehmerverband • Wirtschaftsrat Verena Mai (Sektion Odenwald) • Odenwaldhölle Herr Poffo (Voba) • Übernahme von Werbekosten, Druckkosten, Meinungsbildung/ Kommunikation, aktive Unterstützung (Vorbild) • Gemeinsame Broschüre • Zusammenarbeit für daraus entstehenden weiteren Bedarf 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 12 Kooperationspartner LOGO 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 13 Studieninhalt 1. Statische Daten des Unternehmens 2. Anpassungspotential IST an Visionszeitraum 10 Jahre 3. Strategische Ausrichtung IST 4. Relevanz Zukunftsfaktoren 5. Relevanz Innovationen 6. Zeitaufwand für langfristige Ausrichtung 7. Fragen zum Standort 8. Hindernisse für Zukunftsfähigkeit beratungsidee.de 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 14 Studienaufbau • Bei einer vergleichbaren Studie, die von der Projektleitung für die Gesundheitsbranche 2005 erhoben wurde, haben sich folgende Kriterien für den Aufbau gezeigt: • Die Studie muss persönlich per Post zugehen (kein Emailversand) • Die Studie darf nur aus 2 kurzen Inhalten bestehen • • einseitiges Anschreiben (unbürokratisch!) einseitige Studie • Die Studie muss gut lesbar sein (Schriftgröße!) • Die Auswahlkriterien unmissverständlich (ggf. Erläuterung auf Webseite) • „Un“manipulierbar: nur personalisierte Onlinefragebogen, kein Mehrfachausfüllen, keine neutrale Angabe (immer die Wahl der Mitte) • Die Teilnahme muss anonym UND mit Angabe der Kontaktdaten erfolgen können (Bereitschaft zur Teilnahme) • Wer seine Kontaktdaten angibt hat die Chance etwas dafür zu erhalten (Gewinnverlosung) • Die Studie muss transparent ablaufen (Vermeidung von Ergebnisvorwegnahme) • Die Auswertung der Studie muss ohne Wertung sein (Faktenbezogen) • Es ist notwendig Felder zur Mitteilung von Erklärungen zu haben (freie Texterfassung) • Sie muss unbürokratisch und ansprechend sein Lust zum Ausfüllen bieten • Die Studie darf zu Diskussionen, Polarisierung etc. anregen und zeigt damit an, dass die eigene Comfortzone verlassen wird (= Wirkung von Studien ☺) • Der Handlungsbedarf aus der Studie ist mit Hilfe der Kooperationspartner später bei Bedarf aufzugreifen, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen aufzubauen (= Weiterentwicklung) beratungsidee.de 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 15 Projektplan (externer Anhang) Separater Anhang beratungsidee.de 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 16 Die Projektkosten belaufen sich auf ca. 200 Teuro und werden überwiegend aus Eigenmitteln, Sponsoring und Werbeträgern finanziert. Projektkosten/-Einnahme (externer Anhang) beratungsidee.de 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 17 Projektteam • Projektleitung: Marion Koziol Dipl. Betriebswirtin* • Projektteam Büro: Olivia Schneider, Matthias Ballinger, Linda Müller, Kevin Heinelt, nach Bedarf Aushilfen • Externe Experten: • • • • • Jan Geschke Werbung & Texter Prof. Rolf Hichert Auswertungsaufbereitung Angela Schmidt Obla Design Pero Micic FMG (Zukunftsmanagement) Olaf Reubold Webdesign STTI *bereits 2005 eine vergleichbare Studie für den Beratungsbedarf im Gesundheitswesen durchgeführt (bundesweit) und ist dabei auf großes Interesse der Presse und der Teilnehmer gestoßen. beratungsidee.de 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 18 Rahmenbedingungen • • • • • • • • • • Pragmatisch Einfach verständlich Transparent Unbürokratisch - Praxisnah Win-Win-Situation für alle Beteiligten Begrenzung auf die Region Odenwald Mit Facebook-Unterstützung für Diskussionsaustausch Klare Zielsetzung Nach Projektende auch überregionaler Austausch denkbar Wirkungsvoll – statt drüber reden – tun. Mitmachen ermöglichen 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 19 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 20 27.06.2015 Copyright Beratungsidee 21 Zukunft OdenwaldLiebe 27.06.2015 Copyright Beratungsidee.de 22 Zukunft OdenwaldLiebe Anbieter Wirkung Zukunft 27.06.2015 Copyright Beratungsidee.de 23
© Copyright 2024