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Die Coaching-Ausbildung für Gestalter, Berater, Begleiter - Menschen, die mit Menschen arbeiten ... 1
Die Coaching-Ausbildung...
. . . für Gestalter, Berater, Begleiter - Menschen, die mit Menschen arbeiten.
Ausbildung: Eine Zeit, in deren Verlauf sich etwas ausbildet.
Praxis für Entwicklung,
Beratung und Coaching
Petra Dietrich, M.A., Hp
„
Alle haben es bisher gesagt. Alle - das waren bis zum Jahr 2013 die Menschen aus mehr
als zehn Ausbildungs-Jahrgängen:
Diese Ausbildung mache ich auch für mich“.
Es ist gewinnbringend und herausfordernd, sich ein neues Berufsfeld zu erschließen und
gleichzeitig eigene Themen, Haltungen und Handlungsweisen zu reflektieren.
Was ist Ihr Anliegen an die Ausbildung?
> Sie möchten zukünftig beruflich (auch) als
Coach arbeiten.
> Sie sind gewiss, dass die Ausbildung sowohl für
Sie und Ihren Selbstumgang als auch für Ihre
Gesprächspartner, Kunden und zukünftigen
Klienten Früchte trägt.
> Sie möchten Coaching-Fähigkeiten und
-Methoden in Ihrer Führungarbeit einsetzen.
> Sie interessieren sich für die vielen Facetten
menschlicher Möglichkeiten, Haltungen und
Verhaltensweisen.
> Sie arbeiten mit Menschen - als Berater, Regisseur, Dienstleister, Führungskraft, Unternehmer,
Lehrer, Trainer, Kollege, Schauspieler ... und Sie
möchten Ihre professionelle Beziehungskompetenz in einer Coachingausbildung entwickeln.
Mit der Ausbildung zum Coach machen Sie sich auf
den Weg, Helfer zur Selbsthilfe für Andere zu werden.
Das erfordert zunächst einen mutigen Blick in den
Spiegel. In der Reflexion des eigenen Handelns, eigener
Kriterien und Verhaltensmuster lernen Sie gemeinsam
mit den anderen Teilnehmern der Ausbildung Gesetzmäßigkeiten menschlichen Verhaltens und menschlicher Prozesse kennen.
Vom ersten Tag an arbeiten wir mit learning by doing in einer heiteren, wohlwollenden, offenen Atmosphäre. Neugier auf sich selbst und Mut zur Selbstreflexion sind Erfolgsfaktoren in diesem Prozess.
Erfahrungslernen. Begegnung gestalten.
Ein Coach braucht die Fähigkeit, sich unmittelbar und
persönlich auf Kontaktsituationen einzulassen. Ihre
Fähigkeit, Beziehung aufzunehmen und zu gestalten
ist Trägerstoff für Ihre Arbeit als Coach.
Gleiches gilt für die Führungsarbeit, für die Arbeit von
Menschen mit Verantwortung für andere Menschen.
Führende gestalten, steuern und führen durch
Kommunikation und Beziehung.
Hintergrund und Menschenbild
Die Arbeit in der Ausbildung steht vor dem Hintergrund eines humanistischen Menschenbildes.
Die angewandten und vermittelten Methoden orientieren sich an der Gestalttheorie (Dr. Fritz Perls, Laura
Perls, Paul Goodman), dem Konstruktivismus (Prof.
Paul Watzlawick), der systemischen Kurzzeitberatung
(Steve de Shazar), der Wahrnehmungsarbeit (John O.
Stevens), Elementen der Achtsamskeitspraxis.
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Die Coaching-Ausbildung für Gestalter, Berater, Begleiter - Menschen, die mit Menschen arbeiten ... 2
Modul 1 | Wahrnehmung und Wirklichkeit
Modul 2 | Menschliche Veränderungsprozesse
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die Entstehung von Wirklichkeit
Wahrnehmungsmuster
der Mechanismus der Projektion
die Natur eines Problems
Anspannung und Entspannung
Selbstvertrauen
Die Arbeit im ersten Ausbildungsmodul zielt auf das
Verstehen menschlicher Handlungs- und Denkmuster.
In der Arbeit mit Menschen, im Coaching, ist das
Wissen um die Wirkung von Wahrnehmungsfiltern
entscheidend. Vorstellungen, Meinungen und Interpretationen formen eine jeweils eigene Wirklichkeit,
die sich von der Anderer unterscheidet.
... objektiv? ... subjektiv?
Was ist die Bedeutung von objektiv und subjektiv? Wie
sehe ich die Welt? Welchen Anteil hat meine Art und
Weise der Wahrnehmung an dem, was ich als Realität
bezeichne? Es ist spannend, eigene Muster und Wahrnehmungsfilter zu bemerken.
Ein Coach unterstützt Menschen bei der Klärung sehr
individueller und immer persönlicher Fragen. Dazu
braucht es die zentrale Fähigkeit, den Hintergrund, die
Lebenssitation, das Wertegefüge des Anderen vom eigenen zu unterscheiden und wertfrei damit zu arbeiten.
Wie kommt man zu der Annahme, der Klient bringe
seine Antwort selbst mit? Wie kann ein Mensch Situationen verändern? Was ist mit Faktoren, die man nicht
beeinflussen kann? Was bedeutet das Wissen um weiche Wirkfaktoren für die Führung?
Lernen heißt, es selbst zu tun.
Die Inhalte werden durch vielfältige Übungserfahrungen tätig erarbeitet. Humor und Aha-Erlebnisse prägen erfahrungsgemäß diesen ersten Ausbildungsteil.
In Ausbildungspartnerschaften wird selbstorganisiert
mit überschaubarem Zeitaufwand in der Zeit zwischen den Modulen an Fachaufgaben gearbeitet.
die Struktur von Veränderungsprozessen
Wahrnehmung, Meinung, Interpretation
Widerstand und Potenzial
zur Natur und Funktion von Zielen
die Zeit des Nicht-Wissens schätzen lernen
die Kausalitätsfalle
Die Natur von Veränderungsprozessen ist es, und das
gilt für organisatorische ebenso wie für individuelle
und Gruppen-Prozesse, dass sie auf mehreren Ebenen
gleichzeitig geschehen. Sachebene und Beziehungsebene sind Stichworte dazu.
Studienobjekt ist für jeden Teilnehmer ein eigener Veränderungsprozess. Es ist erkenntnisreich, sich Zeit zu
geben, Einzelheiten des Veränderungsgeschehens zu
erinnern. Sichtbar und erfahrbar wird, wie die Faktoren
Zielvorstellung, Handlungs- bereitschaft, Planung und
Umsetzung von Veränderungsschritten miteinander in
Beziehung stehen, wo es Stellschrauben für Entwicklung gibt und welche Funktion der Widerstand hat.
Die Teilnehmer arbeiten miteinander - Lernen geschieht immer direkt und unmittelbar. Durch Üben
erschließen sich methodische Wirkweisen und
Zusammenhänge.
Die Beziehung ist Katalysator für den Prozess.
Die Beziehung zwischen Coach und Klient ist Katalysator für Veränderung. Beziehung ist der Trägerstoff für
das Geschehen im Coaching - man sagt: Die Chemie
muss stimmen. Es gilt zu lernen, professionell und
herzlich mit Beziehung und Interesse zu arbeiten. Sowohl körperorientierte Übungen zur Haltung als auch
Elemente der körperorientierten Arbeit im Coaching
gehören zu diesem Lernprozess.
Lebensfreude, Potenzial und Stolpersteine
Wie verhält sich die Kraft des Widerstands zum Potenzial des Menschen, zu unserer Lebensenergie? Wie
fördert der Coach den Zugang des Klienten zu seiner
Lebensfreude, zum Spaß an Wachstum und Entwicklung?
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Modul 3 | Umsetzung und Methodik
Modul 4 | Supervision und Abschluss
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die Kunst des Zuhörens
Sprache und Gesprächsgestaltung
die Wahl der geeigneten Methodik
Planung von Coachingprozessen
Wirkweise versch. Interventionen
Vorgespräch und Verträge
In der Zwischenzeit haben Sie mit Übungsklienten und
in Ihrem Arbeitsumfeld Erfahrungen gesammelt - vor
allem aber durch Selbstlernen und Ihre Bereitschaft,
Ihre Perspektive zu erforschen und zu erweitern.
Modul 3 ist eine lebendige Übungswerkstatt mit vielen methodischen Elementen.
> Wie wirkt Coaching?
> Wann und wie adressieren Sie Interventionen
und methodische Angebote?
> Welche Wirkung erfahren Sie selbst in den
Übungen?
> Wo sind die Grenzen des Coachings?
Gesprächsführung, Interventionsmethoden und Arbeitstechniken werden vertieft. Dies geschieht auch
vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Coaching-Einzelsitzungen, in denen Sie als Klient mit Coaches aus
dem Coaching-Pool arbeiten. Die Einzelsitzungen gehören zum Programm der Ausbildung und finden zwischen den Ausbildungsmodulen statt.
Gast-Dozenten berichten aus ihrer Coaching-Praxis,
dem spezifischen Umfeld unterschiedlicher Kunden
und bringen Fallbeispiele in die Arbeit ein.
Ihr persönlicher Methodenkoffer entsteht.
Das bislang Gelernte wird strukturiert. Ihr erster Methodenkoffer entsteht. Sie lernen, Coachingprozessen
zu planen: Vom Anliegen des Klienten zu Thema und
Zielsetzung des Coachings.
Es geht um das Coaching Setting, das Vorgespräch, um
Geschäftsgepflogenheiten, Vereinbarungen und Verträge. Die Grenzen von Coaching werden beschrieben.
Für jede Teilnehmerin, jeden Teilnehmer wird besprochen, in welcher Weise das Erlernte im alltäglichen Arbeitszusammenhang eingesetzt und genutzt werden
kann und wie erste Coachings akquiriert und gestaltet
werden können.
Fallsupervisionen
Coaching als Haltung
das Gesamtbild reflektieren
Kollegiale Intervision
individueller Ausblick
Sie kommen in den abschließenden Ausbildungsteil
mit eigenen Praxiserfahrungen aus Coachings, aus der
Prozessbegleitung und-oder Ihrer Führungsarbeit. Ihre
Umsetzungserfahrungen werden mit wohlwollendem
und wertschätzenden Blick reflektiert und geprüft. Individuell werden einzelne Fälle, der Umgang mit den
Themen der Probanden, die eingesetzten Interventionen und die Wahl der Methoden betrachtet.
Dies geschieht vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Arbeitsweise, Ihrer Neigungen und Berufserfahrungen. Mögliche nächste Schritte auf dem jeweils
individuellen Entwicklungsweg werden augenfällig.
Sie erhalten Ihr Ausbildungs-Zertifikat.
Einzel-Coaching für jeden Teilnehmer
Zur Ausbildung gehören Einzelcoachings für jeden
Teilnehmer. Diese finden zwischen den Ausbildungsmodulen statt. Sie bieten Raum, während der Ausbildungsarbeit eigene Entwicklungsthemen zu
besprechen. Für uns Coaches ist es wesentlich, uns
selbst immer wieder auf den Stuhl des Klienten zu setzen!
Ausblick und Weiterbildung
Natürlich wird es einige Jahre dauern, bis Sie im
Coaching Expertise erreichen. Der Austausch mit Kollegen, die Bereitschaft, sich immer wieder zu hinterfragen und dazu zu lernen sind für Menschen, die mit
Menschen arbeiten, hilfreich und notwendig.
Vielleicht ist das Netzwerk des Coaching-Pools für Sie
ein passender Rahmen dafür.
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Rahmenbedingungen
Diese Voraussetzungen bringen Sie mit:
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Sie sind psychisch gesund.
Sie sind mindestens 30 Jahre alt.
Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studium.
Sie haben Berufserfahrung.
Sie sind neugierig auf einen persönlichen Entwicklungsweg
Sie investieren über die Präsenztage hinaus Interesse und Zeit.
Sie haben die Arbeitsweise in den Seminaren in einem persönlichen Vorgespräch oder an einem
Grundlagentag kennen gelernt.
Die Ausbildung findet in München statt.
Gearbeitet wird in Praxisräumen in der Innenstadt.
Ausbildungsleitung: Petra Dietrich, M.A., Hp
Gast-Dozenten aus dem Netzwerk Coaching Pool
Die Ausbildungsmappe enthält Arbeitsunterlagen,
Theoriebausteine, Aufgaben zum Selbstlernen und
für die Arbeit mit Probeklienten.
Coaching Pool ist als Berufsverbund ein lebendiges
Netzwerk qualifizierter Coaches. Für die freiberuflichen Coaches, die in München und Stuttgart dem Coaching Pool angegliedert sind, ist das Netzwerk Forum
für kollegialen Austausch, gemeinsames Lernen, Weiterbildung und Intervision. Absolventen der Ausbildung sind im Netzwerk willkommen.
Preis: 3.950 Euro zuzügl. MwSt.
Nach Absprache sind individuelle Zahlungsvereinbarungen möglich.
Für Tagungsimbisse und Getränke ist gesorgt.
Teilnehmerzahl: 6 bis 9 Menschen
Seminare 2015 / 2016
Beginn 05.März 2015
Grundlagentage - die beste
Entscheidungsgrundlage für Sie:
Modul 1 · Wahrnehmung und Wirklichkeit 05. - 08.03.2015
Modul 2 · Menschliche Veränderungsprozesse 25. - 28.06.2015
Modul 3 · Umsetzung und Methodik
22. - 25.10.2015
Modul 4 · Supervision und Abschluss
19. - 20.02.2016
150 Stunden · 14 Präsenztage · 3 Einzel-Coachings
Ausbildungspartnerschaften · Arbeitsgruppen
Ein Grundlagentag bietet einen Einblick in Coaching in Sinn, Ziel und Möglichkeiten professioneller Begleitung. Praktisch und unmittelbar lernen Sie an dem
Workshoptag Arbeitsweise und Inhalte der Ausbildung
kennen. Der Tag wird erkenntnisreich und gewinnbringend für Sie sein und Ihnen zeigen, ob die die Ausbildung für Sie die Richtige ist. Grundlagentag zur
Ausbildung: Samstag, der 31. Januar 2015.
Kontakt
Ein Vorgespräch vereinbaren Sie leicht telefonisch
oder per Mail.
Petra Dietrich, M.A.
Telefon 089 · 290 840 14
[email protected]
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Praxis für Entwicklung, Beratung und Coaching · Ausbildung zum Coach
Ausbildungsleitung Petra Dietrich, M.A. · Rumfordstr. 10 · 80469 München · Tel. 0 89-290 840 14
[email protected] · www.petra-dietrich.de · www.coaching-ausbildung-in-muenchen.de
angegliedert an das Netzwerk Coaching-Pool
www.coaching-pool.eu