Ausgabe März bis Mai 2015 Paulinenpark-Bote Zeitung für Bewohner/innen, Mitarbeitende, Angehörige, Freunde und Förderer des Pflegezentrums Paulinenpark Der Paulinenpark im Fernsehen Seite 4 Erster Wellnesstag im Paulinenpark Seite 5 Bratislav Bozovic, Mitarbeiter in der Verwaltung, stellt sich vor Seite 3 Liebe Leserinnen und Leser, der 24. Januar war ein aufregender Tag im Paulinenpark. Manche von Ihnen erinnern sich bestimmt noch. Das Fernsehen war im Paulinenpark, um einen Werbespot für die ARD-Fernsehlotterie zu drehen. Mit Geldern aus der Fernsehlotterie werden Pflegeheime und andere soziale Einrichtungen unterstützt. Auch der Paulinenpark hat Fördermittel von der Fernsehlotterie bekommen, weshalb wir gerne mitgemacht haben. Namenswettbewerb Namen für Räume gesucht ... Die Dreharbeiten dauerten den ganzen Tag, während der Werbespot kaum mehr als eine Minute lang sein wird. Erstaunlich, wie viel Arbeit für eine Minute Film notwendig ist. Am Sonntag, den 29. März 2015, um 18.49 Uhr und um 19.59 Uhr wird der Paulinenpark mit seinen Bewohnern in der ARD zu sehen sein. Für alle, die am 29. März keine Zeit haben, werden wir den Beitrag über das Internet zur Verfügung stellen. Herzliche Grüße Florian Bommas 161. Jahresfest des Diak Do, 14. Mai 2015, Christi Himmelfahrt D er Paulinenpark ruft einen Wettbewerb zur Namensgebung für folgende Räume aus: • Multifunktionsraum im EG • Multifunktionsraum im 2. OG • „Englischer Salon“ im 3. OG Einsendeschluss: 31. März 2015 An: [email protected] Betreff: Wettbewerb Die Sieger/innen erhalten (in der BGS): 1. Preis: Kaffee & Kuchen für 6 Personen 2. Preis: Kaffee & Kuchen für 4 Personen 3. Preis: Kaffee & Kuchen für 2 Personen 2 W ir feiern unser Jahresfest gerne zusammen mit vielen Gästen und mit Ihnen! Programm: • 10 Uhr: Gottesdienst in der Stiftskirche • Ab 12.15 Uhr: Mittagessen/Mutterhaus • Ab 13.15 Uhr: Buntes Programm für Jung und Alt, Kaffee, Kuchen, Eis und Cocktails • 14 Uhr: Der Clown Kampino kommt • 16 Uhr: Bunter Luftballonstart • 16.30 Uhr: Musik für Jazz-Trio/Orchester. Veranstaltungsort: Evang. Diakonissenanstalt, Rosenbergstraße 40, 70176 Stuttgart, www.diak-stuttgart.de „Seid fröhlich und getrost ...“ Bratislav Bozovic, Mitarbeiter in der Verwaltung, stellt sich vor der Paulinenpark einen neuen Hauch geistlicher Frische bekommt. Ihr berufliches Herz schlägt für alte Menschen – weshalb? Bevor ich diesen neuen Beruf angetreten bin, habe ich die „Berufung“ als Diakon und Pfarrer fast achtzehn Jahre ausüben dürfen. Während dieser Zeit konnte ich viele Kontakte und Gespräche mit älteren Menschen führen, die Rat und Trost in vielen Lebenssituationen gesucht und gefunden haben. Diese Erfahrung möchte ich nun im Paulinenpark einbringen. Z ur Person: Bratislav Bozovic, Diplom-Theologe; geboren im Jahr 1974. Seit 1. Februar 2015 als Verwaltungsmitarbeiter im Paulinenpark, davor zwei Monate Praktikum im Pflegezentrum Bethanien. Erzählen Sie aus Ihrem momentanen Arbeitsalltag – was gehört zu Ihren Aufgaben? Zu meinen Aufgaben gehören die Betreuung der Ehrenamtlichen, die Organisation und Betreuung der Veranstaltungen in der Begegnungsstätte, sodann Aufgaben in der Öffentlichkeitsarbeit (wie redaktionelle Aufgaben beim PaulinenparkBoten und die Pflege der Homepage) gemeinsam mit Frau Stährmann und die Mitgestaltung des geistlichen und seelsorgerischen Lebens im Paulinenpark, gemeinsam mit Pfarrerin Ursula Ziehfuß. Darüber hinaus vertrete ich Frau Bühl bei der Heimaufnahme im Sozialdienst. Sie können in verschiedenen Bereichen mitgestalten. Was ist Ihnen besonders wichtig? Was wünschen Sie sich? Ein wichtiger Punkt meiner sozialen Arbeit ist die Begegnung mit den Mitmenschen. Jeder Besucher, Angehörige, Ehrenamtliche oder Mitarbeiter kann dazu beitragen, dass der Umgang mit den Heimbewohnern im Paulinenpark zusätzlich gefördert wird. Ich würde mich freuen, wenn Was hilft Ihnen, um bei vielfältigen Anforderungen Stand zu halten? Meine liebe Familie! Wie und wo tanken Sie auf? An Feiertagen und zu besonderen Anlässen besuche ich nach meiner Arbeit die Russischorthodoxe Kirche in der Nachbarschaft, wo ich im Gebet und in der Stille mit Gott sein darf. Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft der Pflege alter Menschen? Die Menschen sind beim Einzug in ein Pflegeheim immer älter und pflegebedürftiger. Dies stößt auf neue Herausforderungen. Das deutsche Gesundheitssystem gehört zu den besten auf der Welt und leistet gute Arbeit bei der Pflege alter Menschen. Für die Zukunft wünsche ich mir für alle weniger Stress, dafür mehr Lust bei der Arbeit. Kurz und knapp – Ihre Botschaft an unsere Leserinnen und Leser? Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden (Matthäus 5,11). 3 Der Paulinenpark kommt ins Fernsehen Die ARD-Fernsehlotterie hat den Paulinenpark gefördert D er Neubau des Paulinenparks wurde mit Fördermitteln der Fernsehlotterie unterstützt. Damit die Loskäufer wissen, was mit dem Geld geschieht, das nicht in Gewinne fließt, werden immer wieder Filme über geförderte Einrichtungen gedreht. Am 23. Januar 2015 stand der Paulinenpark im Mittelpunkt des Interesses eines Fernsehteams. Es war ein aufregender Tag im Hause - sowohl für die Mitarbeiter, als auch für die Bewohner, die gespannt und aufgeregt waren, was im Rahmen der Dreharbeiten auf sie zukommt. Für alle Bewohner war es das erste Mal, dass sie an der Entstehung eines Filmes mitarbeiteten. Der Drehtag begann um 8.30 Uhr und wurde in unterschiedliche Abschnitte aufgeteilt. Morgens wurden zunächst Bewohner beim Frühstück gefilmt und parallel habe ich den ersten Abschnitt moderiert. Es galt drauf zu achten, dass nur Bewohner und Mitarbeiter zu sehen sind, von denen eine Einverständniserklärung vorliegt, dies war im Vorfeld mit einigem Aufwand verbunden. Außerdem wurden die Bewohner bei der Sitzgymnastik, beim Bastelkreis und bei den Besuchstieren gefilmt, auch hier fanden passende Moderationen statt. 4 Diese Moderationen wurden in unterschiedlichen Räumlichkeiten gedreht. So sind das Filmteam und ich durch das ganze Haus gekommen. Das bedeutete: alle Utensilien mussten eingepackt und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Den ganzen Tag im Mittelpunkt eines Filmteams zu stehen, war eine sehr ungewohnte und aufregende Situation. Es galt Fragen zu klären wie beispielsweise: Wo muss ich hinschauen? Wie soll ich mich richtig hinsetzen? Das Filmteam war sehr geduldig, denn einige Passagen mussten mehrmals wiederholt werden - weil ich einfach den Text vergessen habe, weil die Tiere nicht das gemacht haben, was sie sollten, oder weil Bewohner unvorhergesehen reagiert haben. Um 16.30 Uhr habe ich die letzte Moderation eingesprochen und der Drehtag wurde beendet. Nun bin ich auf das Endergebnis gespannt. Katharina Lutz Hauswirtschaftsleiterin PS: Die Ausstrahlung des kleinen Films ist am Sonntag, den 29. März 2015, um 18.49 Uhr und um 19.59 Uhr in der ARD. Dem Leib und der Seele etwas Gutes tun Erster Wellnesstag im Pflegezentrum Paulinenpark Katharina Lutz, im eigentlichen Beruf Hauswirtschaftsleiterin im Paulinenpark, wohlduftendes Gesichtswasser und Hautcreme einmassieren. „Ich habe seit fünfzig Jahren geschafft, da darf ich mich jetzt auch einmal verwöhnen lassen“, meinte eine Bewohnerin, die das 80. Lebensjahr bereits weit überschritten hat, aber immer noch beweglich und jung im Geiste ist. Sie gab zu, auch im Alter noch eitel zu sein. „Schließlich will ich nicht schrumpelig aussehen.“ A m 21. Januar 2015 gab es im Pflegezentrum Paulinenpark den ersten Wellnesstag für die Bewohnerinnen und Bewohner. Ganz nach der Aussage Winston Churchills „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen“ waren die Bewohnerinnen und Bewohner eingeladen, sich bei kostenlosen Anwendungen verwöhnen zu lassen. Die Ideen zu diesem Tag wurden im regelmäßig tagenden Leitungskreis geboren, wohl von den Frauen ausgehend, so Heimleiter Florian Bommas. „Wir wollten unseren Bewohnern etwas ganz Besonders bieten, was sie nicht jeden Tag erleben.“ Über den Tag verteilt gab es Angebote wie eine Saft-Bar mit Biosäften, einen Friseursalon, ein Aromabad, Hand- und Fußmassage, Fußpflege und Kosmetik. Wie in einem richtigen Schönheitssalon bekamen die Bewohnerinnen einen Termin, wurden von Betreuungskräften abgeholt und in den „Salon“ begleitet. Die Resonanz war sehr positiv, fast alle Termine konnten vorab vergeben werden. Die letzten noch freien Termine wurden kurzfristig besetzt, denn manch eine Bewohnerin erzählte auf ihrem Wohnbereich so begeistert von dem Verwöhnprogramm, dass sie noch Unentschlossene dazu aktivierte, sich auch verwöhnen zu lassen. Ganz entspannt saßen die alten Damen auf ihrem Stuhl und ließen sich beispielsweise von Aber auch das Vollbad bei Kerzenschein und schöner Musik haben die Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen genossen. „Ich bade viel lieber, als zu duschen“, erzählt eine 89-jährige Bewohnerin, „aber das ist natürlich sehr zeitaufwändig für die Mitarbeiter“. Und Zeit ist meist Mangelware in diesem Beruf. Und so hat sich manche Mitarbeiterin für den Wellnesstag ehrenamtlich engagiert und es nicht bereut. Ganz beglückt waren insbesondere die alten Damen vom Wellnesstag. Begeistert haben sie ihre neue Frisur gezeigt, über ihre nach der Handmassage wieder zarten Hände streicheln lassen, wohlriechende Düfte verbreitet und sich ein paar Stunden wieder ganz jung gefühlt. Gefragt, ob es so etwas wieder geben soll, sind sich alle einig. „Am liebsten einmal im Monat!“ wünscht sich eine Bewohnerin. Und vielleicht lassen sich beim nächsten Mal dann auch die Männer motivieren, sich verwöhnen und pflegen zu lassen. Birte Stährmann, Öffentlichkeitsarbeit Alexandra H. / pixelio.de 5 Eine Bereicherung für den Paulinenpark Ehrenamtliche engagieren sich für die Bewohnerinnen und Bewohner Z um zweiten Mal trafen sich die Ehrenamtlichen des Paulinenparks Mitte Februar zu einem gemeinsamen Austausch bei einem Abendessen im Café Stöckle. Eingeladen hatte das Pflegezentrum Paulinenpark. Dabei waren an diesem Abend: Maria AmbergSeckler, Anita Dern, Ute Frohberg, Anneliese Kreder, Miron-Peter Ley, Claudia Lutz, Karin Scholz und Rocco Russo. Seit kurzem dürfen wir weitere drei Ehrenamtliche begrüßen: EvaMaria Knapp und Andrea Ade-Ousman, die zu den Malstunden jeden zweiten Freitag einladen, sowie Julia Knapp, die zukünftig zu den Vorlesestunden einlädt und Edith Zapp ersetzt, die aus gesundheitlichen Gründen aufhören wird. Nicht dabei waren Schwester Rosemarie Hellenschmidt aus dem Mutterhaus sowie Ilse Fuhrmann und Liselotte Böß. Nach der Begrüßung und einer kurzen Vorstellungsrunde wurde ein Rückblick des ersten „vollen“ Jahres präsentiert. Neben einer sehr guten Belegung sind auch sehr gute Ergebnisse bei den Prüfungen von Heimaufsicht und MDK zu verzeichnen, sowie ganz überwiegend gute und sehr gute Ergebnisse bei der Bewohner- und Angehörigenbefragung. Für dieses Jahr ist eine Beteiligung der Bewohner bei kulturellen Angeboten vorgesehen. Zusammen mit „Dein Theater“ sollen regelmäßige Theateraufführungen, aber auch Schulungen von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Vordergrund stehen, damit die Freizeitangebote noch besser umgesetzt werden können. 6 Folgende besondere Veranstaltungen werden im März im Paulinenpark angeboten: • Sonntag, den 15. März, um 17 Uhr führt das Musik Podium Stuttgart unter Leitung von Frieder Bernius die Matthäus-Passion in der Liederhalle auf. • Frühlingsfest am Freitag, den 20. März, ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte; „Star“ des Nachmittags ist der „schwäbische Frank Sinatra“ Herr Wolfgang Seljé. Auch Fortbildungen sollen angeboten werden: • Betreuungskräfte am 29. April: Motivation von Bewohnern zur Teilnahme an Aktivierungen; • Rollstuhlschiebekurs am 13. Mai; • Fortbildungen zur Kultur im Pflegeheim mit „Dein Theater“ - hier steht noch der Förderbescheid aus. Der Abend verlief in einer schönen Atmosphäre, bei der die Ehrenamtlichen auch den neuen Ehrenamtskoordinator Bratislav Bozovic kennenlernen durften. Bratislav Bozovic, Verwaltung „Lobe den Herrn, meine Seele ...“ Geistlicher Impuls von Prälat Ulrich Mack M.E. / pixelio.de L oben - kann man das auf Befehl? Eine Schule gibt es dafür nicht. Kurse habe ich dafür noch nie gesehen. Aber ein Lehrbuch gibt es. Ich finde es in der Bibel: das Buch der Psalmen. „Lobe den Herrn, meine Seele“ (Psalm 103) - so klingt es da immer wieder. Vergiss das Loben nicht und das Danken. Denn Loben macht die Seele frei und das Gemüt froh. Aber ich weiß: das sagt sich so einfach. Doch was ist, wenn die Kräfte nachlassen? Wenn die Kreise enger werden? Wenn einen Sorgen belasten und Leid bedrückt? Liegt uns ein Klagelied nicht oft viel näher? Mich beeindruckt ein Mann, der vielen das Loben beigebracht hat, obwohl ihm oft nicht danach zumute war. Im Jahr 1650 wurde er geboren; Joachim Neumann hieß er. Er wurde Rektor und Pfarrer. Bald nannte er sich griechisch „Neander“. Er hatte alles andere als ein lockeres Leben. Als junger Mann kam er zum Glauben an Jesus; bald fing er an, davon zu erzählen. Das ärgerte manche, auch seine Vorgesetzten; sie machten ihm das Leben schwer. Er war zudem seelisch sensibel. Er trug schwer am Leben. Oft zog er sich in ein Tal zurück und versteckte sich dort, einmal über drei Wochen lang. Das Tal hat man später nach ihm „Neandertal“ genannt (bekannt wurde es, weil man hundert Jahre später dort den Schädel eines Urmenschen fand, den „Neandertaler“, aber davon wusste Joachim Neander noch nichts). Schon als 30-Jähriger starb er in Bremen. Was hat Joachim Neander mit dem Loben zu tun? Er war einer, der trotz allem singen konnte. In jenem Tal hat er sich oft hingesetzt und gedichtet. Was? Klagelieder? Seufzen und Sorgen? Nein. Trotz Schmähungen und seelischer Last dichtete er das Lied: „Lobet den Herren, den mächtigen König der Ehren“. Trotz Krankheit und Schwäche konnte er beten: „Lobet den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet“. Auch das Lied „Wunderbarer König, Herrscher von uns allen“ oder „Himmel, Erde, Luft und Meer zeugen von des Schöpfers Ehr“ und viele andere hat er gedichtet. Wie kam Neander dazu? Er hatte gelernt, von sich wegzusehen. Von seiner Schwäche auf die Stärke Gottes. Von seinen Sorgen auf Gottes Kraft. Er wusste sich trotz allem von Gott geleitet: „… der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet“. Ein Loben Gottes aus dem Tal. Ein fröhlicher Laut für den Herrn gegen Streit und Leid. Ein Jauchzen gegen alles Klagen. Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Seele immer wieder frei wird, Gott so zu loben. Dass Sie froh in das Lied Neanders einstimmen können: „Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Alles, was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen. Er ist dein Licht, Seele, vergiss es ja nicht!“ (EG 317,5). 7 Sie können die Begegnungsstätte mieten ... I n der Begegnungsstätte „Krempels Bistro“ bieten wir von Montag bis Freitag ein preisgünstiges Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen. Außerdem finden regelmäßig Veranstaltungen statt für Bewohner des Hauses und für Gäste von außen. R. Sturm / pixelio.de Die Begegnungsstätte kann auch von Vereinen, Privatpersonen und Unternehmen für eigene Veranstaltungen genutzt werden. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie! Unser Flyer informiert Sie umfassend. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Hauswirtschaftsleiterin Katharina Lutz: (0711) 585329 - 160, [email protected] Hauswirtschaftsleitung: (0711) 585329 - 160 Frau Lutz Pflege 1. Stock: (0711) 585329 - 110 Wohnbereiche Hoppenlau und Hölderlin Pflege 2. Stock: (0711) 585329 - 120 Wohnbereiche Rosenberg und Silberburg Ihre Ansprechpartner Pflege 3. Stock: (0711) 585329 - 130 Wohnbereiche Liederhalle und Diakonissenplatz Paulinenpark, Diak Altenhilfe Stuttgart gGmbH Seidenstraße 35, 70174 Stuttgart Buchhaltung: Frau Sciandrone Telefon: (0711) 585329 - 0 Fax: (0711) 585329 - 199 E-Mail: [email protected] www.diak-altenhilfe.de Öffentlichkeitsarbeit: Frau Stährmann Heimverwaltung: Frau Bühl Herr Bozovic (0711) 585329 - 0 Hausleitung: Herr Bommas (0711) 585329 - 100 Pflegedienstleitung: Frau Rothfuß (0711) 585329 - 150 (0711) 991 - 4212 (0711) 991 - 4306 Impressum Redaktion Florian Bommas Bratislav Bozovic Birte Stährmann Layout: Birte Stährmann Druck: Streicher Druck Spendenkonto Evang. Kreditgenossenschaft BLZ 520 604 10 Konto-Nr. 405027 IBAN: DE 48 52060410 0003 6 915 43 BIC: GENODEF1EK1 Adresse Stichwort: Pflegezentrum Paulinenpark Pflegezentrum Paulinenpark Seidenstraße 35 70174 Stuttgart Tel.: 0711/585329-0
© Copyright 2024