EU-Fonds in deutscher Praxis Neue Ziele, Outputs und Ergebnisse realisieren durch ESI-Fonds 2014-2020 Unter der Schirmherrschaft von Frau Iskra Mihaylova, Mitglied 23. – 25. März 2015, Berlin des Europäischen Parlaments, Vorsitzende des Ausschusses für regionale Entwicklung Konferenzbroschüre Jahresfachtagung Realisieren Sie die neuen Ziele, Outputs und Ergebnisse mit den Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Mit der Implementierung der neuen Operationellen Programme 2014-2020 stehen die Verwaltungs-, Bescheinigungs- und Prüfbehörden sowie die Zuwendungsempfänger vor vielen neuen Herausforderungen. Die neuen Operationellen Programme 2014-2020 bringen einerseits neue thematische Ziele und Fördermöglichkeiten, fordern aber andererseits, dass die Fördermittel sehr effizient eingesetzt werden und konkrete Leistungen hinsichtlich der Zielerreichung erbracht werden. • Wie können die an der Verwaltung und Kontrolle beteiligten Behörden die rechtzeitige und effektive Implementierung der neuen Operationellen Programme gewährleisten? • Mit welchen Hürden in der Verwaltung und Implementierung müssen die zuständigen Behörden und die Zuwendungsempfänger rechnen? Wie können diese am einfachsten vermieden und behoben werden? • Wie können die zuständigen Behörden eine sichere Grundlage aufbauen, um die maximale Absorption der verfügbaren EU-Fördermittel von Anfang an zu ermöglichen? • Welche Forderungen stellt die Europäische Kommission hinsichtlich der Förderfähigkeit der Ausgaben und deren Kontrolle? • Wie sind die neuen Aufgaben hinsichtlich der Verwaltung und der Prüfung der ESI-Fonds in der Praxis zu handhaben? Das Jahr 2015 wird in erster Linie durch die Umsetzung von ESI-Fonds 2014-2020 gekennzeichnet sein. Projekte aus der Förderperiode 2007-2013 werden aber weiterhin realisiert und die zuständigen Behörden die üblichen Finanzkontrollen und Prüfungen der laufenden Projekte durchführen müssen. Die doppelte Belastung der gleichzeitigen Förderfähigkeit sowie die Notwendigkeit, die Regelungen der entsprechenden Verordnungen beachten zu müssen, beanspruchen nicht nur die Verwaltungs- und Kontrollbehörden, sondern auch die Zuwendungsempfänger. „Die Veranstaltung war sehr informativ und eine gute Gelegenheit, Erfahrungen und Kenntnisse auszutauschen“ Tatjana Schmiedke, Bescheinigungsbehörde, Investions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz 2 An wen richtet sich die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis? • Verantwortliche EU-Fonds-Experten wie Direktoren, Abteilungsleiter und Programm Manager aus - Verwaltungsbehörden - Bescheinigungsbehörden - Prüfbehörden - Zwischengeschalteten Stellen, die sich mit der Verwaltung, Bescheinigung und Prüfung von EU-Fördermitteln beschäftigen • Andere mit EU-Fonds befasste Institutionen - Verwaltungsinstitutionen auf Bundes- und Landesebene - Städte, Gemeinden und Landkreise - Rechnungshöfe - Öffentliche Förderbanken und private Banken - Agenturen für Wirtschaftsförderung, Beteiligungsunternehmen, Industrie- und Handelskammern - Arbeitgeber und Arbeitnehmer vertretende Verbände für Wirtschaft und Arbeit - Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen im Bereich Fördermittelberatung und -abrechnung Was lernen Sie auf der Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis? Die Jahresfachtagung EU-Fonds in deutscher Praxis 2015 liefert Ihnen Antworten, Diskussionen und Perspektiven zu vielen aktuellen Fragen rund um EUFonds. Diese Pflichtveranstaltung für alle EU-Fonds-Experten findet in deutscher Sprache statt und bietet Ihnen ein einzigartiges Forum, um die für Ihre Praxis relevanten Themen auf einem fortgeschrittenen Niveau zu vertiefen und sich mit den Fachkollegen aus anderen Bundesländern und Behörden auszutauschen. Der Fokus liegt auf den aktuellen Fragen der Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020. Daneben werden die wichtigsten Erfahrungen aus der Förderperiode 2007-2013 und die anspruchsvollen Aufgaben zum Abschluss der Operationellen Programme 2007-2013 weiterhin eine Rolle spielen. „Vielfalt an Themen – Sehr kompakt präsentiert!“ Kerstin Menzel, Abteilung Vor-Ort-Kontrollen, Thüringer Aufbaubank „Sehr vielseitig und informativ!“ Annegret Börnicke, Referentin, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 3 Ihre Vorteile • Bereiten Sie sich auf die ESI-Fonds 2014-2020 vor – Machen Sie sich mit den umfassenden Anforderungen für Regulierung und Kontrolle der ESI-Fonds 2014-2020 vertraut • Erfahren Sie, wie andere Behörden mit der Implementierung in der Praxis vorankommen • Lernen Sie, wie Sie die Änderungen in der Begleitung, Bewertung und Durchführungsberichterstattung der Operationellen Programme der ESI-Fonds am einfachsten umsetzen können • Erlangen Sie Fachwissen bezüglich der Durchführung der Verwaltungskontrollen und der neuen Schwerpunkte in den Prüfungen der Förderperiode 2014-2020 • Werden Sie mit den Neuerungen im Europäischen Behilfen- und Vergaberecht und den inhaltlichen Schnittstellen vertraut • Sichern Sie eine Hebelwirkung auf die ESI-Fonds 2014-2020 durch die Einführung von nachhaltigen Finanzinstrumenten in verschiedenen Bereichen • Profitieren Sie von den bisherigen Erfahrungen der Implementierung der Förderperiode 2007-2013 und nehmen Sie Empfehlungen für die Zukunft mit • Schließen Sie die Operationellen Programme 2007-2013 korrekt und rechtzeitig ab • Profitieren Sie von den Inhalten und den Erfahrungen der Sprecher, die in praktischen Workshops angeboten werden • Gestalten Sie das Fachforum mit – Senden Sie Ihre brennenden Fragen vor der Veranstaltung, um sicherzustellen, dass sie Teil des Programms werden • Knüpfen Sie Kontakte mit Experten und werden Sie Teil des deutschen Expertennetzwerkes im Bereich der EU-Fonds Gestalten Sie das Fachforum inhaltlich mit! Sie sind herzlich eingeladen, uns Ihre offenen Fragen zu den Förderperioden vor der Veranstaltung zu senden. Werden Sie Teil eines interessanten Programms, welches Ihre speziellen Fragen berücksichtigt. Ihre Fragen und inhaltlichen Wünsche senden Sie bitte an die Leitung des Conference Managements: [email protected] „Alle Beiträge waren durch sehr guten Praxisbezug gekennzeichnet. Lebhafter Erfahrungsaustausch! Sehr gelungen!“ Gerd Löffler, Stellvertretender Leiter der Innenrevision, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, Hamburg 4 Programm Tag 1 23. März 2015 Registrierung und Ausgabe der Tagungsunterlagen (bitte nutzen Sie möglichst die Registrierung am Sonntag, 22. März 2015) Sonntag, 22. März 2015 von 16:00 - 18:00 Uhr, Montag, 23. März 2015 von 8:00 - 9:00 Uhr 09:30-09:45 Begrüßung durch die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Eröffnungspanel: (Simultanübersetzung in die deutsche Sprache) 09.45-11.00 Neubeginn für die ESI-Fonds 2014-2020: Fokussierung, Ergebnisorientierung und Überprüfung • • • • • • Wie können die Operationellen Programme 2014-2020 konkrete und messbare Ergebnisse erzielen? Auswahl der förderfähigen Projekte: Mehr Synergien, um die leistungsbezogene Reserve zu erhalten Fondsübergreifender Ansatz: Nur zusätzlicher Verwaltungsaufwand oder der Schlüssel zu besseren Ergebnissen? Einbeziehung der Zuwendungsempfänger für bessere Ergebnisse: Die ergebnisorientierte Verwaltung macht‘s möglich? Finanzinstrumente: Mit weniger mehr erreichen? CLLD und ITI in den Operationellen Programmen: Wie lassen sich der territoriale und der sektorale Ansatz am besten kombinieren? Michel Servoz, Generaldirektor, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration, Europäische Kommission (tbc) Dirk Ahner, ehemaliger Generaldirektor für Regionalentwicklung, Europäische Kommission Aldo Longo, Direktor, Allgemeine Aspekte der ländlichen Entwicklung und Forschung, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Europäische Kommission Marie Donnelly, Direktorin, Erneuerbare Energien, Forschung und Innovation, Energieeffizienz, Generaldirektion Energie, Europäische Kommission Dr. Carol Sweetenham, Abteilungsleiterin, Politik, Strategie und Koordination, Ministerium für Gemeinden und Kommunalverwaltung, Vereinigtes Königreich Moderator: Carl Henrik Josephson, Experte für die Kommunikation von EU-Programmen, Dänemark 11:00-11:30 Kaffeepause Moderatorin: Maren Frentz, Leiterin Prüfbehörde EFRE & ESF, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie, Schleswig-Holstein 11:30-12:30 Prüfung der Zielerreichung, Output- und Ergebnisindikatoren und der Monitoringsysteme der ESI-Fonds • Etappenziele und leistungsgebundene Reserve • Output- und Ergebnisindikatoren • Prüfansätze und Anforderungen: - Vorhandensein eines geeigneten und sicheren Computersystems - Sammlung, Auszeichnung und Speicherung der Daten - Funktionierendes Berichtssystem - Information der Begünstigten • Zeitpunkt und Tiefe der Prüfungen Maren Frentz, Leiterin Prüfbehörde EFRE & ESF, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie, Schleswig-Holstein Fragen, Antworten & Diskussionen 12:30-14:00 Mittagspause 57 14:00-15:00 Anforderungen an die Durchführung von Verwaltungskontrollen in der Förderperiode 2014-2020 • Die Stichprobenziehung und das Prüfprogramm für die ESI-Fonds 2014-2020 • Prüfung der zu beachtenden Vorgaben und Arbeitsanweisungen • Ermittlung und Prüfung möglicher Zwischengeschalteter Stellen • Prüfung der Bearbeitung, des Umfangs und der Qualität von durchzuführenden Vor-Ort-Kontrollen • Einstufung, Wertung und Verwendung externer Prüfungsergebnisse • Dokumentation und Berichterstattung Arno Kastner, Leiter EU-Fördermittelprüfstelle einer Förderbank Fragen, Antworten & Diskussionen 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-16:30 Monitoring der Operationellen Programme 2014-2020 – Mehrwert über die EU-Berichtspflichten hinaus schaffen • Neue Aufgaben in der Begleitung der Operationellen Programme • Mit einem guten Datenkonzept Mehrwerte schaffen • Eine hohe Datenqualität erzielen • Programmerfolge zielgruppengerecht kommunizieren • Erfahrungen zum EFRE-Monitoring aus NRW Claudia Schulte, EFRE-Sekretariat, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Nordrhein-Westfalen Fragen, Antworten & Diskussionen 16:30-17:30 Neuerungen und Verzahnung der Bewertung und Durchführungsberichterstattung der ESI-Fonds 2014-2020 • Die Durchführungsberichterstattung in der Förderperiode 2014-2020 • Neue Anforderungen an die begleitende Evaluierung und dessen Ausgestaltung in der Praxis • Optimaler zeitlicher und methodischer Ablauf der begleitenden Evaluierung • Effektives Follow-up Verfahren zu den Evaluierungsberichten • Wie könnten die Durchführungsberichte und die Evaluierungsberichte zeitlich und inhaltlich miteinander verzahnt werden? Ronny Müller, Evaluierungsexperte, ESF Verwaltungsbehörde, Sachsen 17:30 Ende des ersten Konferenztages 19:00-23:00 Festliche Abendveranstaltung und Feier des 10. Jubiläums des European Annual Symposium EU Funds 6 Programm Tag 2 24. März 2015 Moderator: Michael Brauner, Ministerialrat a.D., Landesrechnungshof Brandenburg 09:00-10:00 Erstellung und Prüfung der jährlichen Rechnungslegung • Die Rechnungslegung im Zusammenspiel mit der Verwaltungserklärung und der jährlichen Zusammenfassung • Welche Angaben und Dokumente sind für die jährliche Rechnungslegung notwendig? • Welche Aussagen lassen sich aus der Rechnungslegung ableiten? • Wie muss der Prozess für die jährliche Rechnungslegung beschrieben werden? • Wie kann die Rechnungslegung überprüft und abgeglichen werden? Jan Riener, Leiter Prüfbehörde Europäischer Sozialfond, Finanzministerium, Nordrhein-Westfalen Fragen, Antworten & Diskussionen 10:00-10:30 Kaffeepause 10:30-11:30 Neues Europäisches Beihilfenrecht und die Auswirkung für die ESI-Fonds 2014-2020 • Beihilfenrechtskonforme Gewährung von EU-Mitteln der ESI-Fonds • Inhaltliche Schnittstellen zwischen Beihilfenrecht und ESI-Fonds • Vorkehrungen für eine wirksame Umsetzung der ESI- Fonds • Wie können Anlastungsrisiken vermieden werden: „Typische Stolpersteine“ aus der Sicht der EU-Finanzkontrolle Vera Fiebelkorn, Referatsleiterin EU-Finanzkontrolle, Ministerium der Finanzen, Brandenburg Fragen, Antworten & Diskussionen 11:30-12:30 Revidiertes Europäisches Vergaberecht und die Auswirkungen auf die ESI-Fonds 2014-2020 • Abgleich der EU-Richtlinien 2004/18/EG zu 2014/24/EU • Neues zu den Vergabearten • Die Innovationspartnerschaft • Was gibt es Neues zur Inhouse-Vergabe? • Losvergabe, Loslimitierung, kombinierte Losvergabe Christian Debach, Ministerialrat, Leiter EU-Finanzkontrolle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Baden-Württemberg Fragen, Antworten & Diskussionen 12:30-14:00 Mittagspause 14:00-15:00 Konzeption und Umsetzung von Finanzinstrumenten aus den ESI-Fonds 2014-2020 • Einbeziehen der Ergebnisse der Ex-ante-Bewertung und der Ziele des Operationellen Programms • Berücksichtigung der gesamten Förderkulisse und der Abgrenzung der Finanzinstrumente untereinander • Konzeption über den Zeitraum der gesamten Förderperiode statt Stichtagsbetrachtung • Gewinnung von Investoren aus dem Privatsektor (auf Fondsebene versus Einzelinvestitionen) • Individuelle Interne und externe Fonds statt Standardfonds Martin Dastig, Unternehmensentwicklung, Investitionsbank Berlin Fragen, Antworten & Diskussionen 15:00-15:30 Kaffeepause 7 15:30-16:30 Externe Prüfung der Finanzinstrumente aus der EU-Förderung • Vorgehensweise und Prüfzuständigkeit des Europäischen Rechnungshofs hinsichtlich der Finanzinstrumente • Prüfumfang und Prüfansatz • Prüfung der Wirksamkeit und der Effizienz der Finanzinstrumente • Angemessenheit der ESI-Fonds 2014-2020 für den Einsatz von Finanzinstrumenten • Ergebnisse der vorgenommenen Prüfung der Finanzinstrumente in der Förderperiode 2007-2013 • Empfehlungen für die Förderperiode 2014-2020 Vertreter der Prüfabteilung EFRE, Transport und Energie, Europäischer Rechnungshof Fragen, Antworten & Diskussionen 16:30-17:30 Die Herausforderungen in der Umsetzung von ländlichen Entwicklungsprogrammen 2014-2020 im Rahmen des ELER • Strategische Ansätze und Stärkung der Partnerschaften • Herausforderungen aus dem Zusammenspiel mit der 1. Säule der GAP • Neue Anforderungen hinsichtlich der Programmierung, Kontrolle und Prüfung • Erfahrungen der Programmgenehmigung und erste Umsetzungsschritte Dr. Wolfgang Wienkemeier, Leiter ELER Verwaltungsbehörde, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Mecklenburg-Vorpommern Fragen, Antworten & Diskussionen 17:30-18:30 Kundenorientierung in der Strukturfonds-Förderung im Spannungsfeld zwischen fachlichen Projekterfordernissen und zuwendungsrechtlicher Betrachtung • Gute Fachlichkeit der Projekte durch gute Beratung stärken • Fachliche Standards prüfsicher formulieren • Schnittstellen zwischen fachlich-beratenden und zuwendungsrechtlichen Bearbeitungsschritten optimieren • Zuwendungspraxis im Rahmen des Zuwendungsrechts optimieren Reinhard Bode-Schütte, Leiter Frauenförderung, Investitions- und Förderbank Niedersachsen Fragen, Antworten & Diskussionen 18:30 Ende des zweiten Konferenztages und Ausgabe der Teilnehmerzertifikate „Gutes networking und come-together!“ Annegret Börnicke, Referentin, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 8 Workshop Tag 3 (K-122), optional buchbar25. März 2015 09:00 - 12:30 | Workshops WD 1 Berechnung und Kontrolle von „Pauschalen“ aus den ESI-Fonds 2014-2020 WD 2 Abschluss der Operationellen Programme der Förderperiode 2007-2013 WD 3 Wie kann man Mittel aus den ESI-Fonds 2014-2020 beantragen? W 1 How to Develop an AntiFraud Strategy and SetUp Effective Anti-Fraud Measures W 2 Revised Public Procurement Rules and Implications for ESI Funds 2014-2020 W 3 How to Comply with State Aid Law at ESIF Programme and Project Level • Welche Arten von „Pauschalen“ sind möglich? • Wann, wie und von wem müssen diese kalkuliert werden? • Wie werden „Pauschalen“ geprüft? • Was gibt es zu beachten? • Praktische Übung: - Kalkulation und Festlegung einer „Pauschale“ - Definition der zu erreichenden Ziele - Festlegung ausreichender Nachweise • Aufgaben der beteiligten Stellen • Wie können die Aufgaben sachgerecht verteilt werden? • Wer sollte Impulsgeber sein? • Welche Empfehlungen werden in der Leitlinie der EU-Kommission für einen erfolgreichen Abschluss erteilt? • Zeitplan • Praktische Übung • Wie beantragen Sie Fördermittel aus den ESI Fonds 2014-2020 korrekt? • Wie werden Projekte für eine Förderung ausgewählt? • Welche Angaben und Dokumente sind bei der Antragstellung notwendig? • Welche Ausgaben können gefördert werden? • Vereinfachungsmöglichkeiten bei der Abrechnung von Ausgaben • Bedeutung von Zuwendungsbescheid und Verwendungsnachweis • Nachweispflichten für die Ausgaben, die Indikatoren und die Erreichung des Projektziels • Responsibilities of different authorities • Identifying risks • Conducting fraud risk assessment • Developing an anti-fraud strategy • Anti-fraud cycle • Putting in place effective and proportionate anti-fraud measures • The most important instruments, methods, standards and (new) techniques and sources • The framework of references • Practical cases and exercises • Revised rules for public procurement • Possible implications for ESIF 2014-2020 • Challenges in the tender procedures and e-procurement • Contract award notice and new implications • Practical exercise • Right structure to spot and address State Aid issues in ESIF programmes • The implications of getting State Aid wrong • The Notion of State Aid • Compliant ways of funding projects where State Aid is present • Notification • Handling audits and investigations • Group Exercise: - Spotting whether State Aid is present - Applying exemptions - Responding to an investigation Maren Frentz, Leiterin Prüfbehörde EFRE & ESF, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie, Schleswig-Holstein Christian Debach, Ministerialrat, Leiter EU-Finanzkontrolle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Baden-Württemberg Jan Riener, Leiter Prüfbehörde Europäischer Sozialfond, Finanzministerium, Nordrhein-Westfalen Jo Kremers, Senior Audit Manager, Audit Authority EU Structural Funds, Central Audit Service, Ministry of Finance, the Netherlands Stewart Roche, Management Accountant, Higher Education Authority, Ireland Alexander Rose, Treasury Solicitor‘s Department, European Programmes and Local Growth, Department for Communities and Local Government, United Kingdom Dieser Workshop dauert bis 17:30 Uhr Dieser Workshop findet nur in englischer Sprache statt. Dieser Workshop findet nur in englischer Sprache statt. Dieser Workshop findet nur in englischer Sprache statt. Fragen, Antworten & Diskussionen sowie eine Kaffeepause sind während dieser Sitzung vorgesehen 12:30-14:00 Gemeinsames Mittagessen 14:00 Ende des Workshops und Ausgabe des Workshop-Zertifikats 9 Sprecher Michel Servoz Generaldirektor, Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration, Europäische Kommission (tbc) Dirk Ahner ehemaliger Generaldirektor für Regionalentwicklung, Europäische Kommission Aldo Longo Direktor, Allgemeine Aspekte der ländlichen Entwicklung und Forschung, Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung,Europäische Kommission Marie Donnelly Direktorin, Erneuerbare Energien, Forschung und Innovation, Energieeffizienz, Generaldirektion Energie, Europäische Kommission Dr. Carol Sweetenham Abteilungsleiterin, Politik, Strategie und Koordination, Ministerium für Gemeinden und Kommunalverwaltung, Vereinigtes Königreich Maren Frentz Leiterin Prüfbehörde EFRE & ESF, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Technologie, Schleswig-Holstein Jan Riener Leiter Prüfbehörde Europäischer Sozialfonds, Finanzministerium, Nordrhein-Westfalen Christian Debach Ministerialrat, Leiter EU-Finanzkontrolle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, Baden-Württemberg Vera Fiebelkorn Referatsleiterin EU-Finanzkontrolle, Ministerium der Finanzen, Brandenburg Arno Kastner Leiter EU-Fördermittelprüfstelle einer Förderbank Vertreter der Prüfabteilung Prüfabteilung EFRE, Transport und Energie, Europäischer Rechnungshof Michael Brauner Ministerialrat a.D., Landesrechnungshof Brandenburg Martin Dastig Unternehmensentwicklung, Investitionsbank Berlin „Sehr professionell, viele neue Informationen und gute Referenten“ Andrea Breßler, Geschäftsführung, Werkstatt Arbeiten Lernen, Rheinland-Pfalz Ronny Müller Evaluierungsexperte, ESF Verwaltungsbehörde, Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Sachsen Claudia Schulte EFRE-Sekretariat, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk, Nordrhein-Westfalen Carl Henrik Josephson Experte für die Kommunikation von EU-Programmen, Dänemark Dr. Wolfgang Wienkemeier Leiter ELER Verwaltungsbehörde, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Mecklenburg-Vorpommern 10 Reinhard Bode-Schütte Leiter Frauenförderung, Investitions- und Förderbank Niedersachsen Organisatorisches Veranstaltungstermin 23. – 25. März 2015 Buchungsnummer K-123 BUCHUNG E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: www.euroakad.eu Veranstaltungspreise Jahresfachtagung (23. – 24. März 2015) 1.289,- Euro Jahresfachtagung und Workshop (23. – 25. März 2015) 1.589,- Euro Die oben genannten Preise beinhalten: • Umfangreiche Veranstaltungsunterlagen, die als Druckerzeugnis im Rahmen der Veranstaltung ausgegeben werden • Soft Drinks und Kaffee/Tee an allen Konferenztagen • Mittagessen an allen Konferenztagen Auf Wunsch erhalten Sie nach der Veranstaltung die digitale Version der Tagungsunterlagen zum Preis von zzgl. 60,- Euro zusätzlich zur Jahresfachtagung „EU-Fonds in deutscher Praxis“. Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. Wechseloption zur 10th European Annual Symposium EU Funds 2015 23. – 25. März 2015 Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache und zeitgleich im selben Tagungshotel statt. Als Teilnehmer der Jahresfachtagung „EU-Fonds in deutscher Praxis“ (K-123) können Sie sich für die Wechseloption zum „10th European Annual Symposium EU Funds 2015“ (K-122) anmelden. Damit haben Sie: • freien Zugang zu allen Veranstaltungen des „10th European Annual Symposium EU Funds 2015“, 23. – 24. März 2015 • freien Zugang zur festlichen Abendveranstaltung am ersten Tag, 23. März 2015 • optionale Buchungsmöglichkeit des Workshops am dritten Tag, 25. März 2015 Die Wechseloption hat folgende Preise: Programmänderungen vorbehalten Konferenztage, 23. - 24. März 2015 (K-122) Kostenfreier Zugang Veranstaltungssprache Die Veranstaltungssprache ist Deutsch. Das Eröffnungsplenum wird simultan in die deutsche Sprache übersetzt. Workshop Tag 3, 25. März 2015 (K-122) 300,- Euro Zubuchertarif Veranstaltungsort Maritim Hotel Berlin Stauffenbergstraße 26 10785 Berlin Tel.: +49 (0)30 2033 4410 Fax: +49 (0)30 2033 4092 E-Mail: [email protected] Internet: www.maritim.de Alle Preise zzgl. gesetzl. MwSt. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ vor, wenn Sie im Veranstaltungshotel auf ein begrenzt verfügbares Zimmerkontingent zurückgreifen möchten. Selbstverständlich können Sie auch ein anderes Hotel für Ihre Übernachtung wählen. 11 Buchung Buchungsnummer K-123 (DMW) BUCHUNG Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 Datum: 23. – 24. März 2015 Hiermit möchte ich mich verbindlich für die Jahresfachtagung „EU-Fonds in deutscher Praxis“ anmelden: Teilnehmer Frau Für Online-Buchungen besuchen Sie bitte unsere Internetseite: www.euroakad.eu Herr Vorname Nachname Abteilung Position Organisation Tel. Fax Als Teilnehmer der Jahresfachtagung „EU-Fonds in deutscher Praxis“ (K-123) können Sie sich für die Wechseloption zur „10th European Annual Symposium EU Funds 2015“ (K-122) anmelden. Ich möchte mich für die Wechseloption zum „10th European Annual Symposium EU Funds 2015“ anmelden. Konferenztage (23. – 24. März 2015) E-Mail (K-122) Adresse: (Kostenfreier Zugang) Straße PLZ / Stadt Land Hiermit bestelle ich kostenpflichtig die digitale Version der Tagungsunterlagen zusätzlich zur Jahresfachtagung „EU-Fonds in deutscher Praxis“. (Kostenpflichtig) WD3 W1 W2 W3 Wählen Sie einen der sechs zeitgleich stattfindenden Workshops Rechnungsanschrift und Adressat, falls abweichend Vorname, Name Straße Abteilung PLZ / Stadt Telefon Land E-Mail Bei Anmeldung von mehreren Teilnehmern wünschen Sie: Einzelrechnung? Sammelrechnung? Mit meiner Unterschrift bestätige ich die rechtsverbindliche Anmeldung und akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hiermit stimme ich zu, weitere Informationen von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zu erhalten Ort, Datum Leipziger Platz 9 10117 Berlin / Germany Tel.: +49 (0)30 80 20 80 230 www.euroakad.eu Workshop (25. März 2015) am Potsdamer Platz E-Mail: [email protected] Festliche Abendveranstaltung (23. März 2015) WD2 Brauner Klingenberg GmbH Fax: +49 (0)30 80 20 80 250 (Kostenfreier Zugang) WD1 Europäische Akademie für Steuern,Wirtschaft & Recht Unterschrift Bevollmächtigter und Stempel HINWEIS Die Anmeldung ist nur mit einem Stempel und einer Unterschrift gültig. Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer an Veranstaltungen und der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Brauner Klingenberg GmbH [im Folgenden „Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht“ genannt]. Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen und anderweitige Regelungen des Teilnehmers haben keine Gültigkeit. 2. Anmeldung/Anmeldebestätigung Ihre Anmeldung kann per Buchungsformular über Internet, Post, Telefax oder E-Mail erfolgen. Die Buchung gilt als angenommen und rechtsverbindlich, wenn wir nicht innerhalb von 7 Tagen nach Eingang der Buchung die Ablehnung schriftlich erklärt haben. Zusätzlich erhalten Sie von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht als Information eine Buchungsbestätigung per E-Mail. Eine Teil-Buchung ist nur für als selbständig buchbar ausgeschriebene Veranstaltungsteile möglich. 3. Leistung Der Teilnahmebetrag versteht sich pro Person und Veranstaltungstermin zzgl. gesetzl. Umsatzsteuer. Er beinhaltet Tagungsunterlagen - soweit angekündigt - Mittagessen und Pausengetränke. Des Weiteren ist die Ausstellung eines Teilnahmezertifikates eingeschlossen. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich vor, angekündigte Referenten durch andere zu ersetzen und notwendige Änderungen im Veranstaltungsprogramm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bei Bedarf vorzunehmen. Ist die Durchführung der Veranstaltung aufgrund höherer Gewalt, wegen Verhinderung eines Referenten, wegen Störungen am Veranstaltungsort oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht möglich, werden die Teilnehmer umgehend informiert. Die Absage wegen zu geringer Teilnehmerzahl erfolgt nicht später als 2 Wochen vor der Veranstaltung. Die Veranstaltungsgebühr wird in diesen Fällen erstattet. Ein Anspruch auf Ersatz von Reise- und Übernachtungskosten sowie Arbeitsausfall ist ausgeschlossen, es sei denn, solche Kosten entstehen aufgrund grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Verhaltens seitens der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht. Der Veranstalter verpflichtet sich, bei eventuell auftretenden Leistungsstörungen alles Zumutbare zu unternehmen, um zu einer Behebung oder Begrenzung der Störung beizutragen. Sollten in bestimmten Fällen aus Kulanz dennoch Reisekosten erstattet werden, so stellt dies eine Ausnahme dar. 4. Fälligkeit und Zahlung, Verzug, Aufrechnung Der Veranstaltungspreis ist unverzüglich nach Erhalt der Rechnung fällig. Ist der Veranstaltungspreis am Tag der Veranstaltung nicht bezahlt oder kann die Zahlung nicht eindeutig nachgewiesen werden so kann der Teilnehmer von der Veranstaltung ausgeschlossen werden. Der Veranstaltungspreis ist dennoch sofort fällig und wird ggf. im Mahnverfahren oder gerichtlich geltend gemacht. Kommt der Teilnehmer in Zahlungsverzug, ist der Veranstalter berechtigt, Verzugszinsen i.H.v. 5% über dem Basiszinssatz [§247 Abs.1 BGB] p.a. zu fordern. Wenn die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht einen höheren Verzugsschaden nachweist, kann dieser geltend gemacht werden. In gleicher Weise ist der Teilnehmer berechtigt, den Nachweis zu führen, dass ein Schaden überhaupt nicht entstand oder wesentlich niedriger ist, als von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht geltend gemacht. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung und nicht durch Übersendung von Bargeld oder Schecks; bei Verlust übernimmt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht keine Haftung. Der Teilnehmer kann nur mit rechtskräftig festgestellten oder von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schriftlich anerkannten Ansprüchen aufrechnen. Zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts ist der Teilnehmer nur insoweit befugt, als sein Gegenanspruch auf demselben Vertragsverhältnis beruht. 5. Stornierung Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Stornierung der Teilnahme bis 30 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 80,00€ zzgl. der gesetzl. Mwst. sofort fällig. Der Veranstaltungspreis wird erstattet. Bei Stornierungen bis 2 Wochen vor Beginn der Veranstaltung werden 50% des Veranstaltungspreises zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin wird der gesamte Teilnahmebetrag zzgl. der gesetzl. Mwst. fällig. Gerne akzeptiert die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer, wenn dieser bis spätestens 3 Tage vor Veranstaltungsbeginn gemeldet wird. Ein teilweiser/ tageweiser Rücktritt von einer Veranstaltung sowie ein teilweise/ tageweise Ersatzteilnehmer ist nicht möglich. 6. Urheberrechte Die Tagungsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, Weitergabe oder anderweitige Nutzung der Tagungsunterlagen, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung durch den Veranstalter gestattet. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht behält sich alle Rechte vor. 7. Haftung Die Veranstaltungen werden von qualifizierten Referenten sorgfältig vorbereitet und durchgeführt. Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit in Bezug auf die Tagungsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. 8. Anwendbares Recht, Gerichtsstand und Erfüllungsort Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des Unternehmer-Kaufrechts. Soweit gesetzlich zulässig, wird als Erfüllungsort und Gerichtsstand Berlin vereinbart. 9. Datenschutz Die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht schützt Ihre personenbezogenen Daten und trifft angemessene Maßnahmen für deren Sicherheit. Ihre Daten werden von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht im Rahmen der geltenden rechtlichen Grenzen zur Auswertung ihrer Bedürfnisse zum Zwecke der Optimierung unseres Produktangebotes verwendet. Für diesen Zweck werden auch ihre Zugriffe auf die Web-Site der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht protokolliert. Wenn Sie Informationsmaterialien anfordern, eine Bestellung durchführen oder das Veranstaltungsangebot der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nutzen, verwendet diese die in diesem Rahmen erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung ihrer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht zukommen zu lassen. Wenn Sie Kunde der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht sind, informieren diese Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über ihre Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schafft die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwendet die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht Ihre Daten, soweit Sie ihr hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Bei der Erhebung Ihrer Daten fragt die Europäische Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht nach Ihrer Einwilligung, ob diese Sie über verschiedenste Angebote per E-Mail informieren darf. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht widersprechen. Der Europäischen Akademie für Steuern, Wirtschaft & Recht übermittelte Daten werden maschinell zur Abwicklung Ihrer Veranstaltungsbuchung und zur Information über weitere Veranstaltungen verarbeitet. Die Namen und Organisationsnamen werden über die Teilnehmerliste den anderen Veranstaltungsteilnehmern zugänglich gemacht und an das mit dem Postversand beauftragte Unternehmen zuzüglich der entsprechenden Adressdaten übermittelt.
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