...lieber gleich zum Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert gemäß § 52 KrW-/AbfG • • • • Entsorgung Containerdienst Aktenvernichtung Sonderabfallbeseitigung • • • • Kehrmaschinen Altpapierverwertung Metallrecycling Elektrogeräte-Recycling 48282 Emsdetten • Gutenbergstraße Telefon (0 25 72) 93 05-0 • Telefax (0 25 72) 50 10 20jähriges Jubiläum Sonja Pankatz HörgeräteakustikMeisterin Diethard Pankatz AugenoptikMeister Nutzen Sie unsere vielen Jubiläumsangebote! Farbanzeige Otremba WIR Am Markt 9/10 und Friedrichstr. 1, 48282 Emsdetten, Tel.: 02572/2856 E-Mail: [email protected], www.otrembasehenhoeren.de www.vivesco.de rundumsjahrgesund? Rosen Apotheke 12 Monate im Jahr für Sie da – PDF unsere Serviceleistungen: • • • • • 2 Homöopathie Biochemie individuelle Fernreiseimpfberatung Anmessen von Kompressionsstrümpfen Kundenkartenservice • • • • Anzeige Inkontinenzberatung Krankenpflegeartikel Verleih von: Babywaagen, Milchpumpen, Inhaliergeräten Blutdruckmessung Rosen-Apotheke Christof Klingbeil Borghorster Straße 33 48282 Emsdetten Telefon 02572 5454 Unser Titelblatt weist auf unser diesjähriges Gemeindefest hin, welches bereits am 10. Mai 2015 stattfindet. Wir wollen es unter dem Motto „Nehmt einander an“ als Gemeinde-Afrika-Fest feiern. Im letzten Jahr haben wir viele positive Erfahrungen mit unserem Nachbarschaftsfest mit der katholischen und der muslimischen Gemeinde gesammelt. Das hat uns bestärkt, in diesem Jahr ein gemeinsames Fest mit der „Initiative für Toleranz und Menschlichkeit“ zu planen. Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst um 11 Uhr an der Gustav-Adolf-Kirche. Mit dem Gemeindefest lädt unsere Gemeinde Menschen aus aller Welt ein, bei uns heimisch zu werden. Damit wächst uns als Gemeinde die Aufgabe zu, die Menschen, die hierher geflüchtet sind, zu unterstützen. Einige Aktivitäten finden Sie dazu in unserem Gemeindebrief wieder. Besonders hinweisen möchten wir auf drei Projekte in den nächsten Wochen. Das Martin-Luther-Projekt beginnt mit der umfassenden Umgestaltung der MartinLuther-Kirche. Hier sind Sie eingeladen, sich einzubringen. Unsere Organistin Yvonne Hoffmann startet im Juni das Projekt „Liedergarten“. Daran können Kinder im Alter von 12 Monaten bis ca. 3 Jahren mit ihren Eltern teilnehmen. Ziel ist es, bei Kindern und Erwachsenen (wieder) Spaß am Singen zu wecken. Gemeinsam zu singen ist ein besonderes Erlebnis! Die „offene Kirchennacht“ vom 13. auf den 14. Juni lädt alle ein, die sich einmal mit Musik und Information, Bibel-Quiz und Gesprächen und natürlich mit Kulinarischem die Nacht in der Gustav-AdolfKirche um die Ohren schlagen wollen. Der Druck unserer Gemeindezeitung finanziert sich im Wesentlichen durch die Werbeanzeigen. Wir bitten hier um besondere Beachtung. Die nächste Ausgabe der Gemeindezeitung erscheint nach den Sommerferien, Anfang September. Wir laden besonders ein zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen in der Passionszeit und zu Ostern. Seien Sie uns herzlich willkommen. Das Redaktionsteam In diesem Gemeindebrief: E d i t o r i a l Liebe Leserinnen, Liebe Leser Angedacht Kirchturmspitzen Gemeindeleben Ökumene / Weltverantwortung Gottesdienstübersicht Frauen Kinder & Jugend Kinderseite Gruppen & Ansprechpartner Adressen 4 5 9 13 16 22 24 28 29 30 Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes wünscht viel Freude beim Lesen. Anregungen, Beiträge oder Wünsche senden Sie bitte per mail an: [email protected] Vielen Dank! 3 An(ge)dacht Ostern - ein Fest für „Aufgeweckte“ Also, meine Zeit ist das nicht, die Zeit nach dem Aufgeweckt werden. Aber der Volksmund sieht das Aufgeweckt sein positiv, spricht vom aufgeweckten Kind und meint das Kind, das in seiner Entwicklung weit fortgeschritten ist. In der Zeit der Aufklärung im 19. Jahrhundert, als man in zuvor nicht gekannter Weise lernte, mit Verstand, Vernunft und Logik die Welt zu entdecken, erlebten das viele als ein Aufgeweckt werden aus dem Schlaf von Unwissenheit und Unmündigkeit. Auch der Autor des Briefes an die Gemeinde in Kolossae sah das mit dem Aufgeweckt werden positiv. So schrieb er in Kapitel 3, 1: Ihr seid mit Christus auferweckt, darum richtet euch danach aus, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt. Ostern – das Fest der Auferweckung Jesu An Ostern feiern die Christen und Christinnen, dass Gott Jesus auferweckt hat. Die gute Macht Gottes besiegte den Tod und weckte Jesus aus dem Todesschlaf. Von Anfang an verstanden die Glaubenden das nicht nur als geheimnisvolles Geschehen der Vergangenheit, das nur Jesus betraf, sondern sie erkannten darin etwas, das sie selbst bewegte. „Ihr seid mit Christus auferweckt,“ schrieb der Apostel. Wach durch’s Leben gehen- Woran können wir heute dabei denken? Aus welchem Schlaf kann der Osterglaube heute Menschen wecken? Wofür kann er die Augen öffnen? Wozu kann er wachrütteln? An die unglaubliche gute Macht Gottes in der Welt zu glauben, weckt Menschen aus ihren dunklen und pessimistischen Gedanken. Sie sehen das Gute wieder, das sie erlebten und das sie schon bewirken konnten. Die negativen Entwicklungen, die schlimmen Ereignisse, der Gedanke an den Tod müssen nicht mehr lähmen, sondern werden zur Herausforderung, Dinge zu verändern. Der Glaube an die Macht des Lebens öffnet die Augen für Menschen, deren Leben bedroht ist. Der Glaube rüttelt wach, tätig zu werden und die vielleicht noch schlummernden Fähigkeiten für Menschen einzusetzen, die es heute brauchen, z. B. die Flüchtlinge. Ostern feiern, das kann wach machen für die Chancen des Lebens. 4 KirchturmSpitzen Wir feiern Abendmahl – und man kann gar nichts falsch machen! Abendmahl als Fest des Lebens, als Fest der Gemeinschaft im Namen Jesu Christi, als Zeichen der Befreiung Gottes von den tödlichen Zwängen dieser Welt, das wollen wir erleben und miteinander feiern. Soweit das erklärte Ziel von Presbyterium und zahlreichen Gemeindegliedern. Nachdem das Abendmahl mit neuen Liedern und als offene Einladung für alle, die mitfeiern wollen, also auch für Kinder, nun seit fast zwei Jahren praktiziert wird, gab es Anfang Februar eine Gemeindeversammlung, bei der vor allem eines hängen geblieben ist: Man kann gar nichts falsch machen! Wir wollen das Fest der Befreiung und der Liebe weiterhin in großer Offenheit feiern. Es bringt Bewegung in das früher so starre Teilen von Brot und Wein (Traubensaft). Dennoch soll es ein paar Änderungen geben, die für manche die „Sache leichter macht“: Wir werden uns den Teller mit dem gesegneten Brot (Gluten freie Mazzen und Oblaten) und nicht mehr die Brotstückchen weiter reichen. Dabei werden die PfarrerInnen und PresbyterInnen die Menschen unterstützen, die das sicherer macht. Eine separate Einlage in das lila Heftchen, in der nur der Ablauf des Abendmahls aufgeführt ist, wird auch zur Sicherheit beitragen. Verzögerungen, Lächeln oder Lachen oder auch Tränen in Zeiten von Trauer sind Zeichen bewährter Gemeinschaft und damit ausdrücklich erwünscht. Wenn die Menschen froh vom Abendmahl in ihren Alltag gehen, ist das Ziel schon fast erreicht. Auf jeden Fall macht dann das Abendmahl Mut, in dieser Welt zu bezeugen, dass Gottes Liebe und Gerechtigkeit unter uns schon angebrochen sind. Eine kleine Predigtreihe zur Bedeutung des Abendmahls wird den Sinn des Abendmahls weiter vertiefen. Und so langsam wird auch die Sicherheit mit der neuen Praxis wachsen – und wir erkennen uns als Schwestern und Brüder im Namen Jesu Christi.Wer immer mal wieder das Abendmahl in der traditionellen Gestalt feiern will, kann das selbstverständlich in den Altenheimgottesdiensten: am dritten Mittwoch im Monat im Kastanienhof und im Lindengrund und am dritten Samstag im Monat im St. Josef Stift. 5 Die Kirche und das (liebe) Geld Kirchenträume und ihre Realisierung sind immer wieder auch mit Finanzierungsfragen verbunden. Über Kirche und Geld wird viel geredet und geschrieben, oft mit wenigen Kenntnissen. Also noch mal ein kleiner Ausflug in die Finanzierung unser Kirchengemeinde und unserer evangelischen Kirche. Die Kirchensteuer ist die Haupteinnahmequelle unserer Gemeinde. Wer Einkommensbzw. Lohnsteuer zahlt, zahlt auch Kirchensteuer, wenn er in der Kirche ist. 9% der Einkommensteuer sind als Kirchensteuer fällig. In Deutschland summierten sich die Zahlungen 2013 auf ca. 4,8 Milliarden Euro. In der Evangelischen Kirche wird die Kirchensteuer auf der Ebene der Landeskirchen erhoben und verteilt. Die Evangelische Kirche von Westfalen erwartet für das letzte Jahr 440 Millionen Euro an Kirchensteuereinnahmen. 46 Millionen decken den Etat der Landeskirche, mit 11,7 Millionen Euro werden die Landeskirchen in Ostdeutschland unterstützt. Gut 30 Millionen werden aufgewandt für den Kirchlichen Entwicklungsdienst, die LAMKEMEYER Ökumene und die Mitgliedschaft in der Evangelischen Kirche in Deutschland. STEIN- UND BILDHAUEREI Weiter finanziert die Landeskirche ihre Pfarrstellen, inklusive Entsendungsdienst und Beschäftigungsaufträgen, sowie die Alterssicherung der Pfarrerinnen und Pfarrer. 270 Millionen Euro werden von der Landeskirche an die 28 Kirchenkreise verteilt. NATURSTEINARBEITEN AM BAU GRABMALE BRONZEGRABSCHMUCK Grevener Damm 59-61 48282 Emsdetten Telefon 0 25 72 / 50 79 Fax 0 25 72 / 50 80 Mobil 0 170 / 433 99 33 6 Geld im Kirchenkreis und für unsere Gemeinde Unser Kirchenkreis Steinfurt-CoesfeldBorken bekommt für das laufende Jahr 2015 davon 8,86 Millionen Euro. 32 Prozent dieser Summe verbleiben beim Kirchenkreis für seine Aufgaben (gemeinsame Verwaltung der Gemeinden, Diakonie, Jugendarbeit u.a.). Gut 6 Millionen werden an die 20 Kirchengemeinden des Kirchenkreises verteilt. Hauptverteilungsschlüssel ist die Zahl der Gemeindeglieder. So errechnen sich für unsere Kirchengemeinde 359 000 Euro an Kirchensteuereinnahmen. Neben der Kirchensteuer hat die Kirchengemeinde weitere Einnahmen von etwa 80 000 Euro. Das sind Mieteinnahmen, Kapitalerträge, Zuschüsse, Spenden, Einspeisungsvergütungen unserer Fotovoltaikanlagen und Beiträge von Fördervereinen. Laut Haushaltsplan sind die größten Ausgabenpositionen die Pfarrvergütung für 1,5 Pfarrstellen, die Stelle der Jugendreferentin, der Gemeindesekretärin, der Küsterin und verschiedener geringfügig beschäftigten Mitarbeiterinnen. Gut zwei Drittel unserer Ausgaben als Gemeinde sind Personalausgaben. Hinzu kommt die Unterhaltung der kirchlichen Gebäude, eine Zuweisung an den evangelischen Kindergarten und verschiedenste Sachausgaben. Weniger Geld in der Zukunft? Seit Jahren wird ein Finanzrückgang in der Kirche prognostiziert. Da der Anteil der steuerpflichtigen und steuerzahlenden Gemeindeglieder auch tatsächlich zurückgeht, ist ein Rückgang auch weiter zu erwarten. Positiv wirken sich jedoch in den letzten Jahren die hohen Steuereinnahmen in der Einkommenssteuer aus, die letztlich auch die Kirchensteuereinnahmen erhöhen. Träumen ist erlaubt, erwünscht und notwendig Alle Kirchenträume werden sich also immer mit der Finanzierbarkeit von Träumen auseinandersetzen müssen. Aber damit ich nicht falsch verstanden werde, träumen ist erlaubt, erwünscht und sogar notwendig. Nur wer Ideen für eine Gemeindearbeit von morgen denken kann, sichert die Zukunft der Gemeinde. Für gute und nachhaltige Ideen wird das Presbyterium auch zukünftig weiter Finanzierungsmöglichkeiten finden. Hans Tillack Schulte Austum Emsdettener Beerdigungs - Institut seit 1948 Bestattungen, Bestattungsvorsorge, eigene Abschiedsräume Erinnerung und Trauer Raum geben Abschied nehmen erfordert Würde, Respekt und Raum für Gefühle. Es benötigt Zeit und eine Atmosphäre, in der sich Angehörige angenommen und aufgehoben fühlen. Hierfür haben wir das „Haus des Abschieds" geschaffen. Schulte-Austum KG Vorsorge bedeutet Sicherheit Nordwalder Straße 64 48282 Emsdetten Tel.: 0 25 72 - 931 80 1/2 Werbung Schulte Austum Haus des Abschieds , Nordwalder Str. 66, Emsdetten Schulte-Austum KG, Büro, Nordwalder Str. 64, Emsdetten Wir möchten Ihnen bei Ihren Überlegungen zum Thema Bestattungen gerne behilflich sein und bieten eine unverbindliche Beratung bei Ihnen zu Hause oder in unserem Institut an. Wir gestalten mit Ihnen gemeinsam den letzten Weg. Rheiner Straße 18 48432 Rheine-Mesum Tel.: 0 59 75- 91 94 55 Marktstraße 2 48369 Saerbeck Tel.: 0 25 74 - 888 350 7 Gemeinde-Afrika-Fest am 10. Mai 2015 - Nehmt einander an! „Lasst uns doch zusammen ein Afrika-Fest feiern“, schlug die Initiative für Toleranz und Menschlichkeit unserem Presbyterium vor. Diese Emsdettener Initiative engagiert sich seit über 20 Jahren gegen Ausländerfeindlichkeit und für eine humane Asylpolitik und einen menschenfreundlichen Umgang miteinander. Nach den guten Erfahrungen, die wir beim interreligiösen Nachbarschaftsfest mit dem gemeinsamen Feiern gemacht haben, sagte das Presbyterium gerne zu. So findet unser Gemeindefest am 10. Mai 2015 an der Gustav-AdolfKirche unter dem Motto „Nehmt einander an!“ als Afrika-Gemeindefest statt. Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst, zu dem die UHUS (der Chor der Unter-Hundertjährigen) bereits zugesagt haben. Weiter geht es mit Musik, mit leckerem Essen - nicht nur afrikanischem -, mit Spielen, Hüpfburg, einem Trommelworkshop, mit Eine-WeltVerkauf, Aktionen, afrikanischer Kunst und vielen Gesprächen. Den ganzen Tag besteht die Gelegenheit, sich über Initiativen in und um Emsdetten zu informieren, die Projekte in unterschiedlichen afrikanischen Ländern unterstützen. Auch die noch recht junge Partnerschaft zwischen unserem evangelischen Kirchenkreis SteinfurtCoesfeld-Borken und der Ost-Diözese der evangelisch-lutherischen Kirche in Zimbabwe wird vorgestellt. Das Fest endet gegen 17.00 Uhr. Wer mit anfassen möchte, möge sich bitte im Gemeindebüro melden! Wer einen Kuchen backen kann, ist herzlich gebeten, das zu tun und sich in die ausliegenden Listen einzutragen. Die Ausgaben für die Zutaten werden gegen Quittung erstattet. Wohin der Erlös des Gemeindefestes fließen soll, wird noch im Vorbereitungskreis geklärt. Das Geld soll auf jeden Fall ein Zeichen dafür setzen, dass wir „einander annehmen“. Gemeindefest 1987 mit einem Fußballteam aus Simbabwe auf Einladung von Pfr. Reinhold Hemker 8 Bibelfliesen Martin Luther hat einst dem Volk aufs Maul geschaut; die Fliesenmacher haben großen Malern über die Schulter geschaut; die Bibelfliesen wollen uns helfen, in die Bibel zu schauen, um dort zu lesen, was sie uns zeigen. Der Arbeitskreis „Bibelfliesen“ möchte auf eine wichtige Veranstaltung hinweisen: „Die Bibelfliesen im Kloster Frenswegen“ (bei Nordhorn): Montag, 13.4.2015, 17.00 – 19.00 Uhr Ausdruck christlicher Frömmigkeit und Theologie sind die seit dem 17. Jh. bekannten Bibelfliesen. Auch in den Kaminräumen des Klosters und des Heuerhauses finden wir Fliesen mit Motiven aus dem Alten und dem Neuen Testament. Wie kommen sie ins Kloster? Welche Geschichten erzählen sie? Welche Bedeutung hatten sie für die Menschen damals? Kurt Perrey, Kenner auf dem Gebiet der Bibelfliesen und Herausgeber der Fliesenbibel, kommt nach Frenswegen, um Antworten auf diese Fragen zu geben. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Treffens der ehrenamtlichen Klosterführerinnen und Klosterführer statt, ist aber auch für alle Interessierten offen. Informationen: Kurt Perrey, Tel: 0 25 72 - 9 59 95 80 Die Offene Kirchennacht in der Gustav-Adolf-Kirche Samstag, 13.06.2015 von 20.00 bis 0.00 Uhr Mitmachen! Zuhören! Genießen! Einmal Zeit haben, einen ganzen, langen Abend die Atmosphäre der wunderschönen Jugendstilkirche zu erleben. Ein reichhaltiges Angebot lädt ein zum Treffen, Lachen, Singen und Sinnieren, Wandeln und Wachen. Zum Angebot gehören eine Eine-WeltModenschau, ein Bibelfliesen-Quiz, Gospel, Musik durch die Zeiten, BibelKrimi, Taizéandacht, Snacks und mehr, begleitet von den KU-Teamern. Mühlenkamp GmbH • • • Werkzeuge Gartenbedarf Beschläge • • • Maschinen Rasenmäher Schließanlagen en en Preis ir a f u z r alles es, abe ll a t h ar nic ben zw Wir ha Neubrückenstraße 92 • Telefon 31 80 • Fax 28 36 9 Kirche auf Tour Kirche auf Tour Gleich auf zwei Fahrten nehmen Brigitte und Hartmut Fink in diesem Jahr die Gemeinde mit: Vom 7.Mai auf den 8. Mai fährt die Kirchengemeinde nach Höxter. Zu sehen sind das Kloster Corvey mit Führung und anschließender Stadtführung. Am nächsten Tag geht es weiter ins KoptenKloster in Höxter-Brenkhausen. Die Kopten sind die älteste christliche Kirche. Die meisten koptischen ChristInnen leben in Ägypten. Nach einem ausgiebigen geführten Spaziergang durch Bad Karlshafen geht es am frühen Abend wieder zurück nach Emsdetten und Saerbeck. Kosten: DZ ca. 130 Euro/ Person, EZ-ca. 150 Euro Informationen bei Hartmut und Brigitte Fink, Tel: 02572-6704 Vom 5.09. bis 12.09. fährt die Gemeinde nach Borkum. Borkum liegt das ganze Jahr über unter dem Einfluss des Hochseeklimas und ist immer vollständig von Wasser umgeben. Die Fahrt ist gedacht für alle Menschen, die gern gemeinsam reisen und sich in der Gemeinschaft einer christlichen Gruppe gut aufgehoben fühlen. Sie eignet sich auch für Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit. Anmeldeschluss: 28.05.15 Kosten: DZ 498 Euro/Person, EZZuschlag 66 Euro Informationen bei Hartmut und Brigitte Fink, Tel: 02572-6704 Auf‘n Kaffee bei Waltraud ist jeder herzlich eingeladen, um eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken, Kekse zu essen und zu klönen. Das Angebot gibt es seit Ende letzten Jahres und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Waltraud ist immer dienstags von 16.00 bis 18.00 Uhr und donnerstags von 11.00 bis 16.00 Uhr im Gemeidnehaus der Gustav-Adolf-Kirche vor Ort und freut sich auf viele neue und alte Gesichter. Schloß Corvey, Höxter 10 Das Martin-Luther-Projekt: Kirche träumen und verwirklichen Mitmachen beim Erstellen des neuen Holzkreuzes Die Projektgruppe hat ihre Vorarbeit für die eigentliche Renovierung des Innenraumes der Martin-Luther-Kirche abgeschlossen. Nach der Konfirmation am 26. April soll es losgehen: Der Fußboden wird erneuert, die Kirche hell gestrichen, die Bänke durch Stühle ersetzt. Eine Lichtanlage schafft viele tolle Möglichkeiten, Farbe in die Kirche zu bringen. Mit einem installierten Beamer kann man jederzeit ohne großen Aufwand einen Liedtext oder ein Bild an die Stirnseite der Kirche werfen. Neu ist folgender Gedanke: An Stelle der heutigen Kanzel soll auf dem Kanzelpodest ein Kreuz aufgestellt werden. Entsprechend dem Gedanken, dass Menschen aus der Gemeinde ihre Kirche gestalten, soll das Kreuz nicht einfach von einem Künstler oder einer Künstlerin erstellt werden, sondern alle Interessierten können mitmachen: An einem Nachmittag im März oder April können wir den Baum aussuchen und dann bei weiteren Treffen das Holz unter Anleitung verarbeiten und unser Kreuz für die Kirche gestalten. Herzliche Einladung zum Osterfrühstück In den dunklen Saal wird die brennende Osterkerze hineingetragen. „Christ ist erstanden“ - der Gesang klingt schon, trotz des frühen Morgens. Die Tische im Saal sind liebevoll geschmückt und reichhaltig gedeckt. Wir frühstücken am Ostersonntag um 8.00 Uhr miteinander im Gemeindehaus in der Kirchstr. 37. Wer Lust hat, am Ostersonntag um 8.00 Uhr miteinander im Gemeindehaus zu frühstücken, ist herzlich eingeladen! Am schönsten ist es, wenn jede und jeder dazu auch eine Kleinigkeit mitbringt. Bitte, melden Sie sich im Gemeindebüro an, und lassen uns auch wissen, was Sie beisteuern! Kerstin Gehling, die für diesen Morgen Brot backt und dieses schöne Frühstück auch in den letzten Jahren organisiert hat, freut sich, wenn sie dabei am frühen Morgen Unterstützung bekommt. Bitte, melden Sie sich bei ihr, wenn Sie mit vorbereiten wollen! Um 10.00 Uhr gehen wir dann gemeinsam in den Gottesdienst. Wer Interesse hat mitzumachen, melde sich gern bei Pfr. Rainer Schröder 02572/ 5731, [email protected] oder bei Pfrin. Alexandra Hippchen 0151/62 43 82 71, [email protected] Nicht „O“ wie Ostern, sondern wie Ordination Jubiläumsfrühstück mit Pfarrer Schröder 11 Ökumenischer Kreuzweg 2015 Mit Aschermittwoch beginnen die ökumenischen Aktivitäten in Saerbeck seit vielen Jahren. Die gemeinsame Gestaltung der Passionszeit mit einem Bibliolog bzw. Bibelteilen und einer Andacht sind inzwischen gut ange-nommene Traditionen. Der Kreuzweg lehnt sich in den Texten an den Vorschlag von Misereor an, wurde aber in der genaueren Ausgestaltung von Erika Stotz-Breidenbach, wie schon seit einigen Jahren, verändert und an unsere Bedürfnisse angepasst. Dies geschieht in einer Power Point Präsentation, die die Wanderer zwischen den beiden Kirchen begleiten soll. Zugrunde gelegt wurden diesmal Bilder des Kreuzwegs aus dem Kloster Schwarzach, in dem Anselm Grün zuhause war. Mittwoch, 25. März um 18:00 Uhr Beginn in der St. Georg - Kirche Stationen: Mehrgenerationenhaus und Rathaus, Ende im evangelischen Gemeindehaus Arche mit einem einfachen gemeinsamen Mahl Am 11. Januar 2015 feierte Pfarrer Rainer Schröder sein 25jähriges Ordinationsjubiläum. Zu seinen zahlreichen Gästen im Festgottesdienst und beim anschließendem Empfang in der Martin-Luther-Kirche gehörte auch Superintendent Joachim Anniker. Bilder und Texte des Jubiläums finden Sie auf unserer Homepage:www.evangelische-kirche-emsdetten.de 12 / Weltverantwortung Gastfreundliche Kirche – ein Ort der Zuflucht und der Inspiration Nicht nur Jesus war von klein auf Flüchtling. Er flüchtete mit seinen Eltern nach Ägypten – und überlebte! Durch die ganze (Kirchen)Geschichte hindurch fliehen Menschen und Menschengruppen aufgrund widriger politischer Verhältnisse, religiöser Anmaßung, wegen Hungersnot und Leibeigenschaft. In den 70er Jahren kamen die Boatpeople aus Vietnam, dann in den 80er Jahren kippte die politische Bereitschaft, Asyl zu gewähren. Flüchtlinge wurden zu Massen und Wellen stilisiert, die bedrohlich das deutsche Land und seine europäischen Nachbarländer überschwemmen, überrennen, überfordern würden, denn das Boot sei ja schon voll. Das alte Asylrecht wurde gekippt und Deutschland umgab sich mit einem unüberwindbaren Gürtel aus sicheren Drittstaaten, den Nachbarländern. Auch die Kirchen waren verunsichert. Es gab wohl Kirchenasyle in Gemeinden, aber es gab auch die Aufforderung aus dem Landeskirchenamt, Flüchtlingen keinen Zufluchtsort zu gewähren. Und heute? Wieder gibt es viele Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, um sich und ihre Kinder vor Verfolgung und Hunger zu retten. Aber dieses Mal gibt es erfreulicherweise viel Solidarität in der Bevölkerung. Neben der Flüchtlingsnot dürfen die Augfen auch nicht vor dem zunehmenden Rassismus und Antisemitismus verschlossen werden. Aber auch hier gibt es zunehmend Gruppen von bürgerliche, autonome, kirchliche, gewerkschaftliche und parteipolitische Gruppen, Gruppen aus Handwerk und Industrie, sowie ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen und viele mehr, die Betroffene nicht mehr ihrem Schicksal überlassen oder sie gar bekämpfen, sondern sie aufnehmen, sie unterstützen und fördern, sie schützen und in unsere Gesellschaft integrieren. Auch die evangelische und die katholische Kirche in Emsdetten und in Saerbeck sind in den letzten Monaten sehr wach und aktiv geworden, Flüchtlingen Schutz und Perspektive zu vermitteln. Es gibt Kooperationen miteinander, darüber hinaus aber auch mit der Emsdettener Bleiberechtsinitiative, der Stadt und den wichtigsten Flüchtlingsinitiativen in Emsdetten, Saerbeck und Umgebung. Gemeindeglieder aus Saerbeck und Emsdetten haben dabei die Initiative ergriffen, bieten Sprachkurse und Sportmöglichkeiten an, kümmern sich um rechtliche und medizinische Fragen und feiern miteinander Gottesdienste vom Aufstand gegen den Tod. Auch das Thema Kirchenasyl wird die Gemeinde in den nächsten Monaten beschäftigen. Die Bleiberechtsinitiative, in der viele Evangelische aktiv sind, lädt ab 1.03. sonntags von 14-17 Uhr zum Café International in die Räume der AWO ein. Am 23.03. lädt die Caritas unter Beteiligung der evangelischen Gemeinde von 19.30-21.00 Uhr alle Menschen ein, die sich für Flüchtlingssolidarität welcher Art auch immer interessieren. In Saerbeck ist die Flüchtlingsinitiative „Willkommen in Saerbeck“ praktisch und theoretisch an der Arbeit. Es ist etwas in Bewegung geraten, etwas, das Hoffnung verbreitet! 13 Sprachkurs für Flüchtlinge in Saerbeck Mit einer mazedonischen Familie machte Erika Stotz-Breidenbach Oktober 2014 in einem kleinen Raum den Anfang. Sie wollten Deutsch lernen, was für Flüchtlinge, die noch nicht im Asylverfahren sind, leider nicht vorgesehen ist. Es stießen immer mehr Personen dazu – und es wurde eng in dem Büroraum der Grünen. Eine kurze Meldung bei der Gemeindeverwaltung reichte aus, und es wurde ein heller großer Raum mit Tafel und großem Schrank zur Verfügung gestellt. 16 Personen besuchen nun regelmäßig und sehr motiviert täglich den Deutschunterricht. Sie stammen aus Albanien, Mazedonien, Aserbeidschan, Irak, Iran, Syrien, Ägypten, Guinea, Somalia undr Sri Lanka. Da sich unterschiedliche Lernvoraussetzungen und Fertigkeiten bei den Teilnehmenden herausstellten, entwickelten sich daraus drei Gruppen. Brigitte Schweighöfer und Elke Nohren wechseln sich damit ab, Erikas Arbeit zu unterstützen und Anita Wessels übernahm den Unterricht einer einzelnen Dame, die sich im großen Männerkreis nicht wohl fühlte. Alltagserfahrungen mit der neuen Sprache zu machen sind in einem Dorf nicht unbedingt vielseitig möglich, zumal im Winter! Außer beim Einkauf der 14 notwendigen Lebensmittel, ergaben sich selten Gelegenheiten. Dazu kommt, dass Landsleute gemeinsam untergebracht sind, also auch nie deutsch sprechen müssen. Diesen Kontaktmangel sollen Angebote der Sporthallen und im Kraftraum, sowie ein Trommelkurs beheben. Darüber hinaus bemüht sich neuerdings auch die Initiative „Willkommen, Flüchtlingshilfe Saerbeck“ darum, weitere Austausch- und Kontaktmöglichkeiten zu schaffen. Die jungen Menschen sind sehr motiviert, freundlich und aufgeschlossen interessiert an unserem Leben. Das Winteressen in der Arche Es hat mal wieder wunderbar geklappt! Viele bunte Suppen, zudem auch sehr lecker, standen am Sonntag nach dem Gottesdienst in der Arche bereit. In freundlicher Atmosphäre konnten wir klönen und Erfahrungen über die so unterschiedlichen Geschmacksnoten austauschen. Einen herzlichen Dank allen Beteiligten, den Köchen und den vielen Feinschmeckern, die den Weg zur Arche fanden! Die Förderkreiskasse erfreute sich dann auch über den Zuwachs von 279,- Euro. MALERBERIEB MALERBERIEB Wesselmeier Wesselmeier Malerarbeiten aller Art. 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So, 10.05., Rogate Do, 14.05., Himmelfahrt Sa, 16.05., So, 17.05., Exaudi So, 24.05., Pfingsten Mo, 25.05., Pfingstmontag Sa, 30.05. So, 31.05., Trinitatis Sa, 06.06. So, 07.06., 1. So.n. Trinitatis Sa, 13.06. So, 14.06., 2. So.n. Trinitatis Sa, 20.06. So, 21.06., 3. So.n. Trinitatis Sa, 27.06., Ferien So, 28.06., 4. So.n. Trinitatis Sa, 04.07., Ferien So, 05.07., 5. So.n. Trinitatis 16 Gustav-Adolf-Kirche, 10.00 Uhr, MGd = Miteinander-in-der-KircheGottesdienst, AM = Abendmahl Martin-Luth 11.00 Uhr AM = Abend Hippchen (Taufe mögl.) 14.00 Taufg 16.00 Vorst Kein Gd. 16.00, Hippchen AM, Hippchen 7.00 Friedhof, Dr. Jüngst AM, Dr. Jüngst, mit Posaunen Hippchen + Taufe AM, Golden Der etwas a Dr. Jüngst AM, Hippchen 14.00 Taufgottesdienst, Hippchen 14.00 Konfirmation Herz-Jesu-Kirche, Schröder Mittelseiten Kein Gd. 11.00 Gemeindefest, Dr. Jüngst, B. Schäffer AM, Hippchen AM, Schröder Dr. Jüngst, (Taufe mögl.) 10.00 Konfir Der etwas a Schröder 14.00 Taufg Hippchen Kein Gd. 20.00 Nacht der offenen Kirche, Hippchen Kein Gd. AM, Miteinander-Gottesdienst, Hippchen Schröder (Ferienkurs-Beginn) Dr. Jüngst (Taufe mögl.) Der etwas an 11.00 Silber 14.00 Taufg Saerbeck: Immer am Samstag um 18 Uhr artin-Luther-Kirche, 1.00 Uhr M = Abendmahl 4.00 Taufgottesdienst, Schröder 6.00 Vorstellung KonfirmandInnen, Schröder M, Goldene Konfirmation, Schröder er etwas andere Gottesdienst, Schröder 9.30 AM, Schröder Dr. Jüngst Hippchen 10.30 Konfirmation St. Georg-Kirche, Schröder AM, Schröder Mittelseiten chröder 4.00 Taufgottesdienst, Hippchen er etwas andere Gottesd. Schröder (Taufe mögl.) 1.00 Silberne Konfirmation, Dr. Jüngst 4.00 Taufgottesdienst, Schröder Vorstellung der KonfirmandInnen, Schröder 9.30 AM, Schröder er etwas andere Gottesdienst, Schröder 0.00 Konfirmation, Schröder AM = Abendmahl Schröder Kein Gd. Hippchen AM, Dr. Jüngst Hippchen AM, Schröder Dr. Jüngst Schröder i.R. Perrey AM, Dr. Jüngst 17 Übersicht über die Gottesdienste in der Evangelischen Kirchengemeinde Emsdetten/Saerbeck von März 2015 bis Juli 2015 Marienhospital und Seniorenwohnheime Marienhospital, Marienstraße 45 Gottesdienst jeweils freitags 17 Uhr 3. April 2015 8. Mai 2015 5.Juni 2015 3. Juli 2015 Pfarrer Schröder Pfarrerin Dr. Jüngst Pfarrer Schröder Pfarrer Dr. Jüngst Haus Lindengrund Lindenstraße 29 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 10.45 Uhr mit Pfarrerin Dr. Jüngst Mittwoch, 18.03.2015 Mittwoch, 15.04.2015 Mittwoch, 20.05.2015 Mittwoch, 17.06.2015 Mittwoch, 15.07.2015 St. Josef-Stift Am Markt 2-4 Gottesdienst mit Abendmahl am dritten Samstag um 16.30 Uhr 21.03.2015 03.04.2015 18.04.2015 16.05.2015 20.06.2015 18.07.2015 Pfarrerin Dr. Jüngst Pfarrer i.R. Perrey 15 Uhr Pfarrer i.R. Perrey Pfarrerin Hippchen Pfarrer Schröder Pfarrer Schröder Kastanienhof Pankratiusgasse 6 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 9.45 Uhr mit Pfarrerin Dr. Jüngst 18.03.2015 15.04.2015 20.05.2015 17.06.2015 15.07.2015 18 Haus Simeon Am Knie 8 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils mittwochs 11.00 Uhr mit Pfarrerin Dr. Jüngst 15.04.2015 13.05.2015 24.06.2015 08.07.2015 Seniorenzentrum am See, Saerbeck, Zum Badesee 50 Gottesdienst mit Abendmahl jeweils donnerstags 16.30 Uhr mit Pfarrerin Dr. Jüngst 09.04.2015 07.05.2015 02.07.2015 Wie schützen wir unsere Kinder vor…Fundamentalismen? Nachdem wir in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefs eine muslimische Frau und Mutter gefragt hatten, wie sie ihre Kinder vor dem islamistischen Fundamentalismus schützt, wenden wir uns in der aktuellen Ausgabe einem Lehrer (C.D.) am OverbergKolleg in Münster zu und befragen ihn zur Situation in seiner Schule, zu Erfahrungen und zur Prävention gegenüber religiösen und weltlichen Fundamentalismen, die alle gewisse Gemeinsamkeiten haben. Die Überzeugungen der eigenen Gruppe werden als alleinige Wahrheit angenommen, die anderen Menschen, im Zweifelsfall auch durch Gewalt, aufgezwungen werden. Daraus folgt in der Regel: Verachtung von Frauen -Verachtung von Sexualität Diskriminierung sämtlicher anderer Lebensentwürfe Ablehnung der gestalterischen Teilhabe aller am gesellschaftlichen Prozess Das Interview: A.H.: Herr D., Sie sind Lehrer an einem Abendgymnasium in Münster. Was ist das eigentlich für eine Schule? C.D.: Unsere Schule ist ein Abendgymnasium, das tagsüber arbeitet. Die ursprünglichen Aufnahmekriterien waren: eine abgeschlossene Berufsausbildung, Mindestalter 19 Jahre. Heutzutage sind die Regeln ein bisschen aufgeweicht und es gibt zahlreiche Sonderregelungen. Das ist gut so, denn es erlaubt jungen Erwachsenen, die keinen klassischen Lebensentwurf haben, dennoch hier ihr Abi zu machen. A.H.: Inwieweit sind Sie betroffen von religiösen Fundamentalismen oder Rechtsextremismus? C.D.: Zunächst einmal sind unsere Studierenden (die Schülerschaft wird als Studierende bezeichnet. A.H.) sehr motiviert, ihren Abschluss zu machen. Sie kennen die Lebenshärten schon und wissen, was sie von einem besseren Schulabschluss haben. Dieses Wissen und die Perspektive auf ein gutes Leben bedeuten schon mal eine ganze Menge Prävention gegen rechtsextremistische Formen. Null-Toleranz Unsere Schule hat dann andrerseits eine zero-tolerance im Blick auf Rechtsextremismus. Wenn es z.B. um Embleme aus der rechten Szene geht, dann wird das nicht akzeptiert. Ich persönlich habe seit über 10 Jahren keine solchen rechtsextremen Äußerungen an der Schule erlebt. Aber selbstverständlich heißt das nicht, dass es kein reaktionäres Denken gibt. Aber wenn so etwas auftaucht, haben wir natürlich die Möglichkeit zu intervenieren. Ich kann das als Lehrer in Sozialwissenschaften in meinem Unterricht unterbringen. 19 A.H.: Gab es da irgendetwas im Blick auf die Pegida-Bewegungen? C.D.: Allerdings! Und da wurde dann auch deutlich, dass es tatsächlich eine Menge Ressentiments gegenüber Flüchtlingen gibt: „Soziale Hängematte“, Kriminalität, „das Boot ist voll“, „Islamisierung“. A.H.: Und was machen Sie dann damit? C.D.: Naja, das Übliche. Wir thematisieren das Phänomen: Wer kennt überhaupt Flüchtlinge? Die Vorurteile gegenüber Flüchtlingen hängen dann in der Regel mit der realen Kenntnis von Flüchtlingen zusammen. Wer einen Flüchtling oder eine Flüchtlingsfamilie kennt, hat zunehmend weniger Vorurteile und Ressentiments. Das kann man kommunizieren. Dann ist die sachliche Information bedeutsam: Warum flüchten Menschen überhaupt aus ihren Herkunftsländern? Worauf gründen sich die Vorbehalte? Was macht Sorgen? Am Ende wird die fremde Steuerung der Ressentiments den meisten SchülerInnen durchaus bewusst. Das ist dann ein deutlicher Lernerfolg. A.H.: Gibt es denn auch Ressentiments gegenüber Menschen mit Migrationsvorgeschichte? C.D.: Nein! Das kann ich wirklich verneinen. Und ich bin sehr froh darüber. Unsere Studierenden haben alle Vorerfahrungen mit Migration, bislang mehrheitlich aus dem Osteuropäischen Raum und durch Migration der Russlanddeutschen, zunehmend aber auch durch Familien aus arabischen Ländern oder von den Philippinen. Sie haben Freundschaften untereinander oder haben selbst einen migrantischen Hintergrund. Und sie differenzieren sehr deutlich zwischen Flüchtlingen und MigrantInnen. Das ist auf der einen Seite gut, weil sie dann nicht alles in einen Topf werfen, auf der anderen Seite ist es natürlich traurig, wenn die Ressentiments trotz entgegengesetzter Erfahrungen im Bereich der Flüchtlinge einfach weiter existieren. A.H.: Wenn es in Ihrer Schule so viele Menschen mit Migrationsvorgeschichte, inzwischen auch aus dem arabischen Raum gibt, haben Sie da auch Erfahrungen mit islamistischem Fundamentalismus gemacht und wie sind Sie dann damit umgegangen? C.D.: Im letzten Abi-Jahrgang hatten wir einen Schüler aus einem schiitisch geprägten Land, der uns schon Probleme bereitet hat. Er gab sich durch Frisur und Kleidung als Fundamentalist ebenso zu erkennen wie durch seine feindselige Haltung, insbesondere seine frauenfeindliche Haltung – er arbeitete z.B. nicht mit Frauen zusammen, ließ es auch am nötigen Respekt fehlen.- Es gab mehrere Konferenzen seinetwegen. Wo ist die Grenze? Was müssen wir noch tolerieren? Schlussendlich hat die Lehrerkonferenz beschlossen, dass er sein Abi machen kann, und es blieb die Hoffnung, dass er besser als erfolgreicher Schüler die Schule abschließen sollte, anstatt als Gescheiterter ohne Perspektiven. Er hat inzwischen geheiratet und seiner Verbürgerlichung steht nichts mehr im Wege. Aber ein schales Gefühl bleibt. Das ist so. Regeln entwickeln A.H.: Anfangs hatten Sie gesagt, dass es eine Null-Toleranz bei rechtsextremen Äußerungen gibt. Warum nicht bei dieser Form von religiösem Fundamentalismus? C.D.: Weil es einfacher ist, gegen Embleme vorzugehen, die definiert verboten sind: das Hakenkreuz z.B. oder ähnliches. Aber ein Bart ist kein eindeutiges Kennzeichen 20 für religiösen Fanatismus; Frauenfeindlichkeit gibt es leider überall, auch in der christlichen Religion. Wir treffen gerade im Bereich christlicher Frömmigkeitsüberzeugungen recht häufig auf menschenverachtende Äußerungen und Praktiken. Das ist nur nicht so medienwirksam. Aber noch eines: Radikalität muss immer Raum in einer Schule haben! Daran müssen wir uns reiben können, um eine eigene Meinung zu bilden, um das Argumentieren zu lernen, usw. Auch deshalb gibt es eine größere Toleranz gegenüber islamistischen Äußerungen. Sie sind noch neu für uns; anders als gegenüber dem Faschismus haben wir hier noch keine klaren Regeln. Die müssen erarbeitet werden. A.H.: Wie sehen denn Ihre Interventionsmöglichkeiten aus? C.D.: Z.B. die KollegInnen mit dem Fach Geschichte bieten eine sehr gute Aufarbeitung des Hitlerfaschismus mit einer jährlichen Studienfahrt zum KZ Buchenwald. Aber auch in meinem Fachbereich wird präventiv so einiges versucht. Überhaupt ist der Bereich der Prävention hier sehr bedeutsam. Außerdem ist das Vorbild wichtig. So haben Schule und Lehrerschaft eine syrische Studentin finanziell und ausländerrechtlich unterstützt, so dass sie hier eine reale Perspektive hat. Das wird nicht offen kommuniziert, weil weder die Studentin noch die Lehrerschaft das möchten. Aber es macht eine Haltung aus und es bringt eine Atmosphäre des Vertrauens und der Solidarität in die Schule, die wahrgenommen wird. A.H.: Können Sie konkrete Beispiele der Prävention für Ihren Unterricht nennen? C.D.: Als das Pegida-Phänomen von den Medien aufgegriffen wurde, haben wir z.B. sehr schnell eine Unterrichtseinheit dazu entworfen. Lernen am guten Beispiel Im Übrigen ist mir Folgendes wichtig: Wir nehmen das Phänomen Rechtsextremismus nur sehr ausschnitthaft wahr. Unsere Studierenden sind keine typischen SchülerInnen. Ihre Voraussetzungen sind günstiger als die vieler anderer junger Menschen in ihrem Alter. Aber da kann man ja auch was daraus lernen: was hilft gegen Ressentiments und unterstützt Integration bzw. Inklusion? Das ist zum einen die Sprachfähigkeit. Unsere Studierenden sind entweder Muttersprachler oder fast Muttersprachler. Ihr deutsches Sprachniveau ist also sehr hoch. Das heißt natürlich: am Thema „Sprachniveau“ muss generell verbessert werden. Unsere Studierenden haben alle eine Berufs- und eine Lebensperspektive. Auch das muss Ziel jeder Inklusion sein. Ich glaube, glückliche Menschen brauchen keinen Fundamentalismus, in keine Richtung! 21 Die Männerarbeit in unserer Gemeinde hat die Termine für das Jahr bereits festgelegt; aber noch nicht bei allen Terminen, was miteinander gemacht wird. Frauen und Männer 13.04. - 11.05. - 08.06.2015 jeweils 20:00 Uhr MLK 13.07. und 10.08.2015 18:30 Uhr Fahrradtour ab MLK 14.09. - 12.10. - 09.11.2015 jeweils 20:00 Uhr MLK 14.12.2015 20:00 Uhr MLK Advent, Rückblick, Vorschau Das bleibt der Phantasie und dem Ideenreichtum der Mitglieder und vielleicht neuer Interessierter überlassen: Kontakt: Franz Schattke 0 25 72-8 44 38 [email protected] Gemeindebüro 0 25 72 - 8 48 70 [email protected] Aus dem Frauenreferat des Kirchenkreises Frauentag im Gestaltungsraum Münsterland Ev. Kirchenkreise Tecklenburg, Münster und Steinfurt-Coesfeld-Borken der Eva in Bibel, Bild und unseren Köpfen, im Rahmen des Themenjahres „Bild und Bibel“ 09. Mai 2015 von 10 bis 16.30 Uhr Referentin: Prof. Dr. Klara Butting Vortrag und Workshops Anmeldung: bis 30.04.2015 bei Heike Bergmann Telefon 0 25 53 - 9 97 97 97 Teilnahmegebühr: 20 Euro inklusive Imbiss Ort: Thomas Gemeinde, Bezirk Jakobus, Beck-straße 23 in 48151 Münster EVA-Urmutter, Gehilfin, Sünderin? - Bilder BÜRO BEDARF 1/3BÜRO Haves ALLES FÜRS Nutzen Sie Ihre Zeit, suchen Sie nicht lange. Bei uns finden Sie kompetente Beratung für: Bürotechnik Büro-/Schulbedarf Büromöbel 48282 Emsdetten Frauenstraße 15/23 Tel. 02572/951030 Fax 02572/9510330 [email protected] 48565 Steinfurt Lechtestraße 3 Tel. 0 2552/40 68 Fax 0 2552/6 21 64 [email protected] HAVES Das aktuelle Büro 22 Neue Gesichter in der Frauenhilfe Saerbeck Im Januar dieses Jahres traf sich die Frauenhilfe zur konzeptionellen Sitzung. Die Fragen waren: Wie soll es weiter gehen, und wer übernimmt welches Amt? In einem Punkt waren sich alle einig: Es soll weiter gehen! Da sich die Saerbecke r Frauenhilfe in einer Umbruchphase befindet, konnten vorläufig nicht alle Posten neu besetzt werden. Doch haben sich schon Hannelore Witt, Heike Hoppe, Gudrun Hölmer und Ursula Kruse bereit erklärt, zum neuen Team der Frauenhilfe gehören zu wollen. Heike Hoppe übernahm den Vorsitz. Sie ist als engagierte Ehrenamtliche und Vorsitzende des Fördervereins der Arche bestens bekannt und gut vernetzt. Heike Hoppe ist verheiratet, Mutter von zwei Töchtern und arbeitet seit kurzem im „Grünen Zentrum“ in Saerbeck. Mit der Planung für das laufende Jahr wurde bereits begonnen: 13.04.2015 Weitere Planung für das Jahr 2015 04.05.2015 Frauenreferentin Pfarrerin Heike Bergmann zum Thema „Jede ist ihres Glückes Schmied! Menschliche und biblische Einsichten zum Glück“ Eine gemeinsame Fahrt zur Freilichtbühne Reckenfeld ist in Planung. Termin offen! Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen mitzumachen! Wir treffen uns immer am ersten Montag im Monat um 15 Uhr in der Arche! Kontakt Heike Hoppe Tel. 927608 Zu diesem Programm lädt die Emsdettener Frauenhilfe ein: 12.03.2015 26.03.2015 02.04.2015 09.04.2015 23.04.2015 07.05.2015 21.05.2015 18.06.2015 02.07.2015 16.07.2015 30.07.2015 13.08.2015 27.08.2015 Gemeindefahrt ins Ahrtal, Brigitte und Hartmut Fink Meine Konfirmation 19....?, Pfrin Britta Jüngst Gottesdienst am Gründonnerstag Engel und ihre Botschaft in der kirchlichen Kunst Vortrag Pfr. Kurt Perrey Sünde?? Ein altes Wort – noch tauglich für unsere Zeit? Pfrin Heike Bergmann Frühlingslieder singen mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis Aus dem Alltag einer Muslimin in Deutschland, Pfrin Alexandra Hippchen und Makbule Karaagac Reise durch Zimbabwe, Barbara Schäffer Ausflug zum Kloster Börstel Quiz mit Frau Judith Spielenachmittag Emsdettener Christinnen und Musliminnen gemeinsam in Istanbul, Pfrin Britta Jüngst Am Dornbusch, Bibelarbeit mit Pfr Rainer Schröder Jeweils donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Kontakt: Monika Judith (02572-959773) 23 Kirchenträume: Jan-Eric Heine Für mich bedeutet Kirche Gemeinschaft, Spaß und der Glaube an Gott. Gerade an unserer Gemeinde gefallen mir die Gemeinschaft und die tolle Jugendarbeit, mit immer wieder neuen Aktionen. Unsere Gemeinde ist besonders durch diese vielen Aktionen und nicht nur durch den Sonntags-Gottesdienst. Durch diese Gemeinschaft denke ich auch, dass ich zu der Gemeinde dazu gehöre. Das einzige Negative an unserer Gemeinde ist die starke Abgrenzung von Jung und Alt. Wenn sich diese Trennung aufhebt, denke ich hat unsere Gemeinde eine gute Zukunft. Kirchenträume: Laura Herzog Die Gemeinde bedeutet mir sehr viel, da sie für mich wie ein zweites Zuhause geworden ist. Ich fühle mich wohl und kann mit den Leuten dort über alles reden. Ich finde, die Gemeinde ist sehr vielseitig. Besonders an unserer Gemeinde gefällt mir der starke Zusammenhalt, obwohl wir so viele unterschiedliche Persönlichkeiten haben. 24 Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten an vielen schönen Dingen. Ich finde, an der Gemeinde muss sich nichts ändern, mit all ihren Stärken und auch ein paar Schwächen gefällt sie mir. Kirchenträume: Maike Peyrer Die Gemeinde ist ein Ort, an dem ich Glauben leben, interessante und liebe Menschen treffen, Musik machen, Erfahrungen sammeln und ganz vielfältige Dinge erleben kann. Für ganz besonders an unserer Gemeinde halte ich die relativ große Jugend mit vielen engagierten Leuten, mit denen man zusammen wundervolle Aktionen (z.B. Konfi-Camp) machen kann. Außerdem besonders ist, dass wir drei sehr verschiedene Pfarrer/ Innen haben, die unsere Gemeinde auf sehr unterschiedliche Weise prägen. Ich fühle mich „pudelwohl“ in der Gemeinde und verbringe total gerne Zeit dort. Unter anderem deshalb, weil ich das Gemeindeleben selbst mitgestalten kann. Ich finde, unsere Gemeinde hat eine sehr gute Zukunft wenn es einen besseren Austausch zwischen Jung und Alt gibt. Fazit: Wenn diese gegenseitige Akzeptanz (Jung & Alt) besteht, kann aus diesem Zusammenspiel eine wundervolle Zukunft für die Gemeinde entstehen. Konfirmationen 2015 Die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahrgangs gehen mit großen Schritten auf ihre Konfirmation zu! Nach gelungener Präsentation eines selbst gewählten Themas und nach dem Vorstellungsgottesdienst Ende März heißt es am 25. und 26.04.2015: Konfirmation! Es ist so weit und insgesamt 57 Konfirmandinnen und Konfirmanden (16 in Saerbeck und 41 in Emsdetten) bestätigen mit ihrem „Ja“, dazu zu gehören und dann als konfirmierte Christinnen und Christen ihren Lebensweg weiter zu gehen. Die vielen ehrenamtlichen Teamer und Teamerinnen schauen auf ein buntes, abwechslungsreiches und schönes dreiviertel Jahr zurück und wünschen allen Konfirmandinnen und Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen! Termine der Konfirmationen: Samstag, 25.04.15, 10.30 Uhr in der St. Georg-Kirche, Saerbeck Samstag, 24.05.15, 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Emsdetten Sonntag, 26.04.15, 10.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Emsdetten Da in diesem Jahr der Gemeindebrief vor den Konfirmationen herauskommt, haben wir uns gedacht, dass wir die Namen der Konfirmandinnen und Konfirmanden jetzt schon veröffentlichen. Die Fotos folgen dann zur gegebenen Zeit auf unserer Homepage: www.evangelische-kirche-emsdetten.de Die Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr in unserer Gemeinde konfirmiert werden: Saerbeck: Emsdetten: Aicha Harvey Anna Beyer Vera Laumann Maya Stubbe Leroy Mercorella Nils Ehrlich Max König Nico Schäpermeier Jasmin Behring Jasmin Nobis Leonie Heeke Frieda Hoppe Fabian Goldhausen Jarno Wagener Tim Hornschuh Janis Musies Alice Wiens Angeline Pollak Celine van Dueren Fiona Dickers Fynn Kramer Imke Daum Jens Buntrock Jerome Wölk Jonas Remke Josie Weber Julian Gabasov Justin Mehrholz Kaja Pielage Kathleen Trettin Lars Ofenhammer Lars Sandmann Romy Markgraf Lennart Pankatz Sally-Marie Voigt Lennart Prehn Samir Rommel Lina Kathmann Luca-Marie Wendt Samuel Schwarzer Sarah Ofenhammer Lucas Hoffeld Tim Biallaß Luis Linke Tim Klingbeil Luzie Weber Marie Bringemeier Wiebke Vanheiden Karina Bechert Markus Gilung Maximilian Reeh Maxine Löchte Michelle Jahnke Niklas Lohbreyer Nira Remmersmann Oliver Getz Oscar Heuwes 25 Unsere Angebote für Kinder! Zufrieden blicken wir auf verschiedene Aktionen für Kinder und Konfis zurück! Neben der Girls-Night und der BoysNight (s.u.) finden seit Anfang des Jahres auch zwei neue Kindergruppen statt: Der „Kinder-Koch-Club“ und die „Entdeckertour in die Natur“. Beim Kinder-Koch-Club treffen sich etwa einmal im Monat montags 12 Mädchen im Grundschulalter, um zusammen zu kochen, zu erfahren, wo die verwendeten Lebensmittel herkommen und was es eigentlich heißt, regional und saisonal einzukaufen, und das auch noch möglichst fair gehandelt. Jeder Montag steht unter einem bestimmten Thema, so zum Beispiel „Schokolade“ oder „Nudeln“ oder auch „Rund ums Ei“ und vieles mehr. Es geht den MitarbeiterInnen vor allem darum, dass die Kinder Spaß am Kochen und (Aus)probieren haben, Lebensmittel kennenlernen und auch jedes Mal leckere Rezepte mit nach Hause nehmen können! Ebenfalls einmal im Monat findet die „Entdeckertour in die Natur“ statt, ein offenes Angebot für Kinder im Grundschulalter. Die Kinder können die (Um)Welt neu entdecken, beschäftigen sich mit Gottes Schöpfung auf ganz unterschiedliche Weise. Mal gehen sie auf Foto-Safari, ein anderes Mal werden Blumenzwiebeln eingepflanzt, und eine Schatzsuche zu den 4 Elementen ist auch schon geplant! Girls-Night und Boys-Night finden ja seit einigen Jahren immer wieder in unserer Gemeinde statt. So auch 2015 unter den Themen „Abenteuer in Taka-Tuka-Land“ für die Mädchen und „Talentshow“ für die Jungs! Eine Nacht mal unter sich sein – das ist super! Und dann auch noch viele bunte Workshops, Lieder, Filme, alles was so dazu gehört! Die Mädchen waren unterwegs mit Pippi Langstrumpf und Herrn Nilsson. Es war ein Abend mit Abenteuerspielen, Backen und Dekorieren eines Kuchen-Schiffs, mit Basteln und vielem mehr! Eine Woche zuvor haben 26 sich die Jungs auf die Suche nach ihren Talenten gemacht und sie sicherlich auch entdeckt in verschiedenen Workshops von HipHop-Tanzen bis Schwarzlicht-Theater. Eine Aktion sei an dieser Stelle noch erwähnt: In den Osterferien findet vom 10.12.04.15 wieder die Kinderfreizeit zum Pollertshof in Preußisch Oldendorf statt! Dieses Jahr geht es um das Thema „Arche Noah“ und es gibt noch freie Plätze! Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Frederike Holtmann (02572-9419703 oder [email protected]) Fotos zu allen Kinderaktionen finden Sie auch auf unserer Homepage unter „Kinder und Jugend“: www.evangelischekirche-emsdetten.de Liedergarten-Projekt in der Evangelischen Kirchengemeinde Emsdetten-Saerbeck „Toni singt“ ist seit einigen Jahren ein Singprojekt für Kinder und Eltern des Chorverbandes NRW. In den Liedergärten können Kinder im Alter von 12 Monaten bis ca. 3 Jahren mit ihren Eltern teilnehmen. Ziel ist es, bei Kindern und Erwachsenen (wieder) Spaß am Singen zu wecken. Gemeinsam zu singen ist ein besonderes Erlebnis! Singen macht schlau! Singen fördert die Konzentrationsfähigkeit! Singen fördert die Sprachfähigkeit! All das ist wissenschaftlich bewiesen. Aber im Liedergarten wollen wir in erster Linie Spaß am Musizieren haben! Im Liedergarten wird neues und traditionelles Liedgut gesungen, die eigene Stimme ausprobiert und getanzt. Spiele mit Rhythmen, erstes Musizieren auf kindgerechten Instrumenten und ein religiöser Impuls sind fester Bestandteil jeder Stunde. Kleine und große Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen am 12., 19. und 26.06. um 15.30 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche Der Teilnahmebeitrag beträgt 8, Euro pro Eltern – Kind – Paar und ist in der ersten Liedergartenstunde zu entrichten. Informationen und Anmeldungen bis 6. Juni 15 an Yvonne Hoffmann. Mailadresse: Yvonne [email protected] Telefon: 05975 / 23 95 393 Mobil: 0176 / 34 95 38 37 27 Kinderseite zum Ausmalen 28 Gruppen und Ansprechpartner Arche: Förderkreis: Heike Hoppe, Tel. 02574-927608 Email: [email protected] Frauenhilfe: Heike Hoppe, Tel. 02574-927608 Email: [email protected] Kreativkreis: Gabi Daume, Tel. 02574-888 588 Email: [email protected] Tanzkreis: Frau Hunger-Rehfeld, Tel. 02574-1317 Kindergottesdienst: Martina Wallner, Tel. 02574-98771 Jugendtreff: Frederike Holtmann, Tel. 02572 -94 19 703 Email: frederike.holtmann @evangelische-kirche-emsdetten.de Trommeln: Erika Stotz-Breidenbach, Tel. 02574-291 Email: [email protected] Impro-Theater Simone Lamski, Tel.:02574-888281 [email protected] Gustav-Adolf-Kirche: Frauenhilfe: Monika Judith, Tel. 02572-95 97 73 Gemeindekreis: Christa Schulting, Tel. 02572-6468 Gitarrenkreis: Ingeborg Meiners, Tel. 02572-4775 Kindergruppe: Frederike Holtmann, Tel. 025729419703 Email: frederike.holtmann @evangelische-kirche-emsdetten.de Eine-Welt-Kreis: Renate Bernsmann-Tillack, Tel. 0257284497 Arbeitskreis Bibelfliesen: Pfr. i.R. Kurt Perrey, Tel. 02572-9 59 95 80 Email: [email protected] BRASS AND MORE Dieter Michel Email: [email protected] Kirchenchor: Annette Richter-Westermann Tel.: 02572-9 23 99 10 [email protected] Martin-Luther-Kirche: Förderverein: Dieter Sickbert Email: [email protected] Männerkreis: Franz Schattke, Tel. 02572-84438 Email: [email protected] Tanzkreis: Charlotte Schmengler, Tel. 02572-8 93 22 Spielgruppe Oase: Gudula Ansmann,Tel. 02572-151 161 Email: [email protected] Mo und Do 9-11 Uhr Impressum Herausgeber: Freizeit-Verlag-Emsdetten v.i.s.d.p.: Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten Satz & Layout: Freizeit-Verlag Druck: Druckerei Stelljes Münster-Wolbeck Auflage: 3.500 Exemplare 29 Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck Pfarrteam: Jugendreferentinnen Rainer Schröder Vorsitzender des Presbyteriums Neubrückenstraße 96, Tel.: 02572/5731 Fax: 151278 Sprechstunde: Mo.-Fr. 7.30 – 8.30 Uhr Frederike Holtmann Dörte Wiesnewski Kirchstraße 37, 48282 Emsdetten Tel.: 02572/9419703 E-Mail: frederike.holtmann@ evangelische-kirche-emsdetten.de Dr. Britta Jüngst Kirchstraße 35 Tel.: 02572/7164 Mobil: 0151/62438269 E-Mail:[email protected] Alexandra Hippchen Kirchstraße 35 Tel.: 02572/9419702 Mobil: 0151/62438271 E-Mail: [email protected] Gustav-Adolf-Kirche Gemeindebüro: Kirchstraße 37 Tel.: 02572/84870 Fax: 954972 Sekretärin: Lieselotte Schattke Öffnungszeiten: Mo 9-12 Uhr und Do 17-19 Uhr E-Mail-Adresse unserer Kirchengemeinde [email protected] Küsterin Gustav-Adolf-Kirche: Renate Roth Tel.: 02572/9419707 Mittwochs frei Förderverein Martin-Luther-Kirche Ansprechpartner Pfr. Rainer Schröder Tel.: 02572/5731 Spendenkonto Sparkasse Emsdetten IBAN: DE 51 401 537 680 000 155 591 30 Evangelischer Kindergarten Arche Noah Immermannstr. 11, 48282 Emsdetten Tel.:02572/2593 Fax: 943943 Leitung: NN Arche Saerbeck Ferrierstraße 2, 48369 Saerbeck Küster: Irmhild und Wolfgang Reinecke Tel.: 02574/983239 Ev. Gemeindechor – Gospelchor c/o Frau Richter-Westermann Tel.: 02572/9239910 Sozialberatung in der Gustav-Adolf-Kirche: Diakonisches Werk Sozialarbeiter Karl Schubert Sprechstunde: Di 17 Uhr Tel.: 02551/14443 Schwangerschaftskonfliktberatung Dipl. Päd. Monika Sophia Hölscher Sprechstunde: 29.11. u. 10.12. um 17 Uhr Tel.: 02551/1314 Immer da, immer nah. Starker Service ganz in Ihrer Nähe. 1/3 Provinzial Die Provinzial – zuverlässig wie ein Schutzengel. 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