Schulte Austum - Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten

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Unser Titelblatt weist auf unser diesjähriges Gemeindefest hin, welches bereits
am 10. Mai 2015 stattfindet. Wir wollen
es unter dem Motto „Nehmt einander an“
als Gemeinde-Afrika-Fest feiern. Im
letzten Jahr haben wir viele positive
Erfahrungen mit unserem Nachbarschaftsfest mit der katholischen und der
muslimischen Gemeinde gesammelt. Das
hat uns bestärkt, in diesem Jahr ein
gemeinsames Fest mit der „Initiative für
Toleranz und Menschlichkeit“ zu planen.
Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst
um 11 Uhr an der Gustav-Adolf-Kirche.
Mit dem Gemeindefest lädt unsere Gemeinde Menschen aus aller Welt ein, bei
uns heimisch zu werden. Damit wächst
uns als Gemeinde die Aufgabe zu, die
Menschen, die hierher geflüchtet sind, zu
unterstützen. Einige Aktivitäten finden Sie
dazu in unserem Gemeindebrief wieder.
Besonders hinweisen möchten wir auf drei
Projekte in den nächsten Wochen. Das
Martin-Luther-Projekt beginnt mit der umfassenden Umgestaltung der MartinLuther-Kirche. Hier sind Sie eingeladen,
sich einzubringen.
Unsere Organistin Yvonne Hoffmann
startet im Juni das Projekt „Liedergarten“.
Daran können Kinder im Alter von 12
Monaten bis ca. 3 Jahren mit ihren Eltern
teilnehmen. Ziel ist es, bei Kindern und
Erwachsenen (wieder) Spaß am Singen
zu wecken. Gemeinsam zu singen ist ein
besonderes Erlebnis!
Die „offene Kirchennacht“ vom 13. auf den
14. Juni lädt alle ein, die sich einmal mit
Musik und Information, Bibel-Quiz und
Gesprächen und natürlich mit Kulinarischem die Nacht in der Gustav-AdolfKirche um die Ohren schlagen wollen.
Der Druck unserer Gemeindezeitung
finanziert sich im Wesentlichen durch die
Werbeanzeigen. Wir bitten hier um
besondere Beachtung.
Die nächste Ausgabe der Gemeindezeitung erscheint nach den Sommerferien, Anfang September.
Wir laden besonders ein zu den Gottesdiensten und Veranstaltungen in der
Passionszeit und zu Ostern. Seien Sie
uns herzlich willkommen.
Das Redaktionsteam
In diesem Gemeindebrief:
E d i t o r i a l
Liebe Leserinnen, Liebe Leser
Angedacht
Kirchturmspitzen
Gemeindeleben
Ökumene / Weltverantwortung
Gottesdienstübersicht
Frauen
Kinder & Jugend
Kinderseite
Gruppen & Ansprechpartner
Adressen
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5
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30
Das Redaktionsteam des Gemeindebriefes wünscht viel Freude beim Lesen. Anregungen, Beiträge oder
Wünsche senden Sie bitte per mail
an: [email protected]
Vielen Dank!
3
An(ge)dacht
Ostern - ein Fest für „Aufgeweckte“
Also, meine Zeit ist das nicht, die Zeit nach dem Aufgeweckt werden.
Aber der Volksmund sieht das Aufgeweckt sein positiv, spricht vom
aufgeweckten Kind und meint das Kind, das in seiner Entwicklung weit
fortgeschritten ist.
In der Zeit der Aufklärung im 19. Jahrhundert, als man in zuvor nicht gekannter
Weise lernte, mit Verstand, Vernunft und Logik die Welt zu entdecken,
erlebten das viele als ein Aufgeweckt werden aus dem Schlaf von
Unwissenheit und Unmündigkeit.
Auch der Autor des Briefes an die Gemeinde in Kolossae sah das mit dem
Aufgeweckt werden positiv. So schrieb er in Kapitel 3, 1:
Ihr seid mit Christus auferweckt, darum richtet euch danach aus, was im
Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Ostern – das Fest der Auferweckung Jesu
An Ostern feiern die Christen und Christinnen, dass Gott Jesus auferweckt
hat. Die gute Macht Gottes besiegte den Tod und weckte Jesus aus dem
Todesschlaf. Von Anfang an verstanden die Glaubenden das nicht nur als
geheimnisvolles Geschehen der Vergangenheit, das nur Jesus betraf, sondern
sie erkannten darin etwas, das sie selbst bewegte.
„Ihr seid mit Christus auferweckt,“ schrieb der Apostel.
Wach durch’s Leben gehen- Woran können wir heute dabei denken? Aus
welchem Schlaf kann der Osterglaube heute Menschen wecken? Wofür kann
er die Augen öffnen? Wozu kann er wachrütteln?
An die unglaubliche gute Macht Gottes in der Welt zu glauben, weckt
Menschen aus ihren dunklen und pessimistischen Gedanken. Sie sehen das
Gute wieder, das sie erlebten und das sie schon bewirken konnten. Die
negativen Entwicklungen, die schlimmen Ereignisse, der Gedanke an den Tod
müssen nicht mehr lähmen, sondern werden zur Herausforderung, Dinge zu
verändern.
Der Glaube an die Macht des Lebens öffnet die Augen für Menschen, deren
Leben bedroht ist. Der Glaube rüttelt wach, tätig zu werden und die vielleicht
noch schlummernden Fähigkeiten für Menschen einzusetzen, die es heute
brauchen, z. B. die Flüchtlinge.
Ostern feiern, das kann wach machen für die Chancen des Lebens.
4
KirchturmSpitzen
Wir feiern Abendmahl – und
man kann gar nichts falsch
machen!
Abendmahl als Fest des Lebens, als Fest
der Gemeinschaft im Namen Jesu Christi,
als Zeichen der Befreiung Gottes von den
tödlichen Zwängen dieser Welt, das
wollen wir erleben und miteinander feiern.
Soweit das erklärte Ziel von Presbyterium
und zahlreichen Gemeindegliedern.
Nachdem das Abendmahl mit neuen
Liedern und als offene Einladung für alle,
die mitfeiern wollen, also auch für Kinder,
nun seit fast zwei Jahren praktiziert wird,
gab es Anfang Februar eine
Gemeindeversammlung, bei der vor allem
eines hängen geblieben ist: Man kann
gar nichts falsch machen!
Wir wollen das Fest der Befreiung und der
Liebe weiterhin in großer Offenheit feiern.
Es bringt Bewegung in das früher so starre
Teilen von Brot und Wein (Traubensaft).
Dennoch soll es ein paar Änderungen
geben, die für manche die „Sache leichter
macht“: Wir werden uns den Teller mit
dem gesegneten Brot (Gluten freie
Mazzen und Oblaten) und nicht mehr die
Brotstückchen weiter reichen. Dabei
werden die PfarrerInnen und
PresbyterInnen
die
Menschen
unterstützen, die das sicherer macht.
Eine separate Einlage in das lila Heftchen,
in der nur der Ablauf des Abendmahls
aufgeführt ist, wird auch zur Sicherheit
beitragen.
Verzögerungen, Lächeln oder Lachen oder
auch Tränen in Zeiten von Trauer sind
Zeichen bewährter Gemeinschaft und
damit ausdrücklich erwünscht.
Wenn die Menschen froh vom Abendmahl
in ihren Alltag gehen, ist das Ziel schon
fast erreicht. Auf jeden Fall macht dann
das Abendmahl Mut, in dieser Welt zu
bezeugen, dass Gottes Liebe und
Gerechtigkeit unter uns schon
angebrochen sind.
Eine kleine Predigtreihe zur Bedeutung
des Abendmahls wird den Sinn des
Abendmahls weiter vertiefen. Und so
langsam wird auch die Sicherheit mit der
neuen Praxis wachsen – und wir erkennen
uns als Schwestern und Brüder im Namen
Jesu Christi.Wer immer mal wieder das
Abendmahl in der traditionellen Gestalt
feiern will, kann das selbstverständlich in
den Altenheimgottesdiensten: am dritten
Mittwoch im Monat im Kastanienhof und
im Lindengrund und am dritten Samstag
im Monat im St. Josef Stift.
5
Die Kirche und das (liebe) Geld
Kirchenträume und ihre Realisierung sind immer wieder auch mit Finanzierungsfragen
verbunden. Über Kirche und Geld wird viel geredet und geschrieben, oft mit wenigen
Kenntnissen. Also noch mal ein kleiner Ausflug in die Finanzierung unser
Kirchengemeinde und unserer evangelischen Kirche.
Die Kirchensteuer ist die Haupteinnahmequelle unserer Gemeinde. Wer Einkommensbzw. Lohnsteuer zahlt, zahlt auch Kirchensteuer, wenn er in der Kirche ist. 9% der
Einkommensteuer sind als Kirchensteuer fällig. In Deutschland summierten sich die
Zahlungen 2013 auf ca. 4,8 Milliarden Euro. In der Evangelischen Kirche wird die
Kirchensteuer auf der Ebene der Landeskirchen erhoben und verteilt. Die Evangelische
Kirche von Westfalen erwartet für das letzte Jahr 440 Millionen Euro an
Kirchensteuereinnahmen. 46 Millionen decken den Etat der Landeskirche, mit 11,7
Millionen Euro werden die Landeskirchen in Ostdeutschland unterstützt. Gut 30
Millionen werden aufgewandt für den
Kirchlichen Entwicklungsdienst, die
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Ökumene und die Mitgliedschaft in der
Evangelischen Kirche in Deutschland.
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Weiter finanziert die Landeskirche ihre
Pfarrstellen, inklusive Entsendungsdienst
und Beschäftigungsaufträgen, sowie die
Alterssicherung der Pfarrerinnen und
Pfarrer. 270 Millionen Euro werden von der
Landeskirche an die 28 Kirchenkreise
verteilt.
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Geld im Kirchenkreis und für unsere
Gemeinde
Unser Kirchenkreis Steinfurt-CoesfeldBorken bekommt für das laufende Jahr
2015 davon 8,86 Millionen Euro. 32
Prozent dieser Summe verbleiben beim
Kirchenkreis für seine Aufgaben (gemeinsame Verwaltung der Gemeinden,
Diakonie, Jugendarbeit u.a.). Gut 6 Millionen werden an die 20 Kirchengemeinden
des Kirchenkreises verteilt. Hauptverteilungsschlüssel ist die Zahl der
Gemeindeglieder. So errechnen sich für
unsere Kirchengemeinde 359 000 Euro an
Kirchensteuereinnahmen. Neben der
Kirchensteuer hat die Kirchengemeinde
weitere Einnahmen von etwa 80 000 Euro.
Das sind Mieteinnahmen, Kapitalerträge,
Zuschüsse, Spenden, Einspeisungsvergütungen unserer Fotovoltaikanlagen und
Beiträge von Fördervereinen.
Laut Haushaltsplan sind die größten Ausgabenpositionen die Pfarrvergütung für 1,5
Pfarrstellen, die Stelle der Jugendreferentin, der Gemeindesekretärin, der Küsterin und
verschiedener geringfügig beschäftigten Mitarbeiterinnen. Gut zwei Drittel unserer
Ausgaben als Gemeinde sind Personalausgaben. Hinzu kommt die Unterhaltung der
kirchlichen Gebäude, eine Zuweisung an den evangelischen Kindergarten und
verschiedenste Sachausgaben.
Weniger Geld in der Zukunft?
Seit Jahren wird ein Finanzrückgang in der Kirche prognostiziert. Da der Anteil der
steuerpflichtigen und steuerzahlenden Gemeindeglieder auch tatsächlich zurückgeht,
ist ein Rückgang auch weiter zu erwarten. Positiv wirken sich jedoch in den letzten
Jahren die hohen Steuereinnahmen in der Einkommenssteuer aus, die letztlich auch
die Kirchensteuereinnahmen erhöhen.
Träumen ist erlaubt, erwünscht und notwendig
Alle Kirchenträume werden sich also immer mit der Finanzierbarkeit von Träumen
auseinandersetzen müssen. Aber damit ich nicht falsch verstanden werde, träumen
ist erlaubt, erwünscht und sogar notwendig. Nur wer Ideen für eine Gemeindearbeit
von morgen denken kann, sichert die Zukunft der Gemeinde. Für gute und nachhaltige
Ideen wird das Presbyterium auch zukünftig weiter Finanzierungsmöglichkeiten finden.
Hans Tillack
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Gemeinde-Afrika-Fest am 10. Mai 2015 - Nehmt einander an!
„Lasst uns doch zusammen ein Afrika-Fest
feiern“, schlug die Initiative für Toleranz und
Menschlichkeit unserem Presbyterium vor.
Diese Emsdettener Initiative engagiert sich
seit über 20 Jahren gegen Ausländerfeindlichkeit und für eine humane Asylpolitik und
einen menschenfreundlichen Umgang
miteinander. Nach den guten Erfahrungen,
die wir beim interreligiösen Nachbarschaftsfest mit dem gemeinsamen Feiern
gemacht haben, sagte das Presbyterium
gerne zu. So findet unser Gemeindefest
am 10. Mai 2015 an der Gustav-AdolfKirche unter dem Motto „Nehmt einander
an!“ als Afrika-Gemeindefest statt.
Wir beginnen um 11.00 Uhr mit einem
Gottesdienst, zu dem die UHUS (der Chor
der Unter-Hundertjährigen) bereits
zugesagt haben. Weiter geht es mit
Musik, mit leckerem Essen - nicht nur
afrikanischem -, mit Spielen, Hüpfburg,
einem Trommelworkshop, mit Eine-WeltVerkauf, Aktionen, afrikanischer Kunst und
vielen Gesprächen. Den ganzen Tag besteht die Gelegenheit, sich über Initiativen
in und um Emsdetten zu informieren, die
Projekte in unterschiedlichen afrikanischen
Ländern unterstützen. Auch die noch recht
junge Partnerschaft zwischen unserem
evangelischen Kirchenkreis SteinfurtCoesfeld-Borken und der Ost-Diözese der
evangelisch-lutherischen Kirche in
Zimbabwe wird vorgestellt. Das Fest endet
gegen 17.00 Uhr.
Wer mit anfassen möchte, möge sich bitte
im Gemeindebüro melden! Wer einen
Kuchen backen kann, ist herzlich gebeten,
das zu tun und sich in die ausliegenden
Listen einzutragen. Die Ausgaben für die
Zutaten werden gegen Quittung erstattet.
Wohin der Erlös des Gemeindefestes
fließen
soll,
wird
noch
im
Vorbereitungskreis geklärt. Das Geld soll
auf jeden Fall ein Zeichen dafür setzen,
dass wir „einander annehmen“.
Gemeindefest 1987 mit einem Fußballteam aus Simbabwe auf Einladung von Pfr. Reinhold Hemker
8
Bibelfliesen
Martin Luther hat einst dem Volk aufs
Maul geschaut; die Fliesenmacher haben
großen Malern über die Schulter geschaut;
die Bibelfliesen wollen uns helfen, in die
Bibel zu schauen, um dort zu lesen, was
sie uns zeigen.
Der Arbeitskreis „Bibelfliesen“ möchte auf
eine wichtige Veranstaltung hinweisen:
„Die Bibelfliesen im Kloster Frenswegen“
(bei Nordhorn):
Montag, 13.4.2015, 17.00 – 19.00 Uhr
Ausdruck christlicher Frömmigkeit und
Theologie sind die seit dem 17. Jh.
bekannten Bibelfliesen. Auch in den
Kaminräumen des Klosters und des
Heuerhauses finden wir Fliesen mit
Motiven aus dem Alten und dem Neuen
Testament. Wie kommen sie ins Kloster?
Welche Geschichten erzählen sie?
Welche Bedeutung hatten sie für die
Menschen damals?
Kurt Perrey, Kenner auf dem Gebiet der
Bibelfliesen und Herausgeber der
Fliesenbibel, kommt nach Frenswegen,
um Antworten auf diese Fragen zu geben.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des
Treffens der ehrenamtlichen Klosterführerinnen und Klosterführer statt, ist aber
auch für alle Interessierten offen.
Informationen:
Kurt Perrey, Tel: 0 25 72 - 9 59 95 80
Die Offene Kirchennacht in der
Gustav-Adolf-Kirche
Samstag, 13.06.2015
von 20.00 bis 0.00 Uhr
Mitmachen! Zuhören! Genießen!
Einmal Zeit haben, einen ganzen, langen
Abend die Atmosphäre der wunderschönen Jugendstilkirche zu erleben.
Ein reichhaltiges Angebot lädt ein zum
Treffen, Lachen, Singen und Sinnieren,
Wandeln und Wachen.
Zum Angebot gehören eine Eine-WeltModenschau, ein Bibelfliesen-Quiz,
Gospel, Musik durch die Zeiten, BibelKrimi, Taizéandacht, Snacks und mehr,
begleitet von den KU-Teamern.
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9
Kirche auf Tour
Kirche auf Tour
Gleich auf zwei Fahrten nehmen Brigitte
und Hartmut Fink in diesem Jahr die
Gemeinde mit:
Vom 7.Mai auf den 8. Mai fährt die
Kirchengemeinde nach Höxter. Zu sehen
sind das Kloster Corvey mit Führung und
anschließender Stadtführung. Am
nächsten Tag geht es weiter ins KoptenKloster in Höxter-Brenkhausen. Die
Kopten sind die älteste christliche Kirche.
Die meisten koptischen ChristInnen leben
in Ägypten.
Nach einem ausgiebigen geführten
Spaziergang durch Bad Karlshafen geht
es am frühen Abend wieder zurück nach
Emsdetten und Saerbeck.
Kosten: DZ ca. 130 Euro/ Person, EZ-ca.
150 Euro
Informationen bei Hartmut und Brigitte
Fink, Tel: 02572-6704
Vom 5.09. bis 12.09. fährt die Gemeinde
nach Borkum. Borkum liegt das ganze
Jahr über unter dem Einfluss des
Hochseeklimas und ist immer vollständig
von Wasser umgeben.
Die Fahrt ist gedacht für alle Menschen,
die gern gemeinsam reisen und sich in
der Gemeinschaft einer christlichen
Gruppe gut aufgehoben fühlen. Sie eignet
sich auch für Menschen mit
eingeschränkter Gehfähigkeit.
Anmeldeschluss: 28.05.15
Kosten: DZ 498 Euro/Person, EZZuschlag 66 Euro
Informationen bei Hartmut und Brigitte
Fink, Tel: 02572-6704
Auf‘n Kaffee
bei Waltraud ist jeder
herzlich eingeladen, um
eine Tasse Kaffee oder
Tee zu trinken, Kekse zu
essen und zu klönen.
Das Angebot gibt es seit Ende letzten
Jahres und erfreut sich immer größerer
Beliebtheit.
Waltraud ist immer dienstags von 16.00
bis 18.00 Uhr und donnerstags von 11.00
bis 16.00 Uhr im Gemeidnehaus der
Gustav-Adolf-Kirche vor Ort und freut sich
auf viele neue und alte Gesichter.
Schloß Corvey, Höxter
10
Das Martin-Luther-Projekt:
Kirche träumen und verwirklichen Mitmachen beim Erstellen
des neuen Holzkreuzes
Die Projektgruppe hat ihre Vorarbeit für die
eigentliche Renovierung des Innenraumes
der Martin-Luther-Kirche abgeschlossen.
Nach der Konfirmation am 26. April soll
es losgehen: Der Fußboden wird erneuert,
die Kirche hell gestrichen, die Bänke
durch Stühle ersetzt. Eine Lichtanlage
schafft viele tolle Möglichkeiten, Farbe in
die Kirche zu bringen.
Mit einem installierten Beamer kann man
jederzeit ohne großen Aufwand einen
Liedtext oder ein Bild an die Stirnseite der
Kirche werfen.
Neu ist folgender Gedanke: An Stelle der
heutigen Kanzel soll auf dem
Kanzelpodest ein Kreuz aufgestellt
werden. Entsprechend dem Gedanken,
dass Menschen aus der Gemeinde ihre
Kirche gestalten, soll das Kreuz nicht
einfach von einem Künstler oder einer
Künstlerin erstellt werden, sondern alle
Interessierten können mitmachen: An
einem Nachmittag im März oder April
können wir den Baum aussuchen und dann
bei weiteren Treffen das Holz unter
Anleitung verarbeiten und unser Kreuz für
die Kirche gestalten.
Herzliche Einladung
zum Osterfrühstück
In den dunklen Saal wird die brennende
Osterkerze hineingetragen. „Christ ist
erstanden“ - der Gesang klingt schon,
trotz des frühen Morgens. Die Tische im
Saal sind liebevoll geschmückt und
reichhaltig gedeckt. Wir frühstücken am
Ostersonntag um 8.00 Uhr miteinander im
Gemeindehaus in der Kirchstr. 37.
Wer Lust hat, am Ostersonntag um 8.00
Uhr miteinander im Gemeindehaus zu
frühstücken, ist herzlich eingeladen! Am
schönsten ist es, wenn jede und jeder
dazu auch eine Kleinigkeit mitbringt. Bitte,
melden Sie sich im Gemeindebüro an, und
lassen uns auch wissen, was Sie
beisteuern! Kerstin Gehling, die für diesen
Morgen Brot backt und dieses schöne
Frühstück auch in den letzten Jahren
organisiert hat, freut sich, wenn sie dabei
am frühen Morgen Unterstützung
bekommt. Bitte, melden Sie sich bei ihr,
wenn Sie mit vorbereiten wollen!
Um 10.00 Uhr gehen wir dann gemeinsam
in den Gottesdienst.
Wer Interesse hat mitzumachen, melde
sich gern bei Pfr. Rainer Schröder 02572/
5731, [email protected] oder bei Pfrin.
Alexandra Hippchen 0151/62 43 82 71,
[email protected]
Nicht „O“ wie Ostern, sondern wie Ordination Jubiläumsfrühstück mit Pfarrer Schröder
11
Ökumenischer Kreuzweg 2015
Mit Aschermittwoch beginnen die
ökumenischen Aktivitäten in Saerbeck
seit vielen Jahren. Die gemeinsame Gestaltung der Passionszeit mit einem
Bibliolog bzw. Bibelteilen und einer Andacht sind inzwischen gut ange-nommene
Traditionen.
Der Kreuzweg lehnt sich in den Texten an
den Vorschlag von Misereor an, wurde aber
in der genaueren Ausgestaltung von Erika
Stotz-Breidenbach, wie schon seit einigen
Jahren, verändert und an unsere Bedürfnisse angepasst.
Dies geschieht in einer Power Point
Präsentation, die die Wanderer zwischen
den beiden Kirchen begleiten soll. Zugrunde gelegt wurden diesmal Bilder des
Kreuzwegs aus dem Kloster Schwarzach,
in dem Anselm Grün zuhause war.
Mittwoch, 25. März um 18:00 Uhr
Beginn in der St. Georg - Kirche
Stationen: Mehrgenerationenhaus und
Rathaus, Ende im evangelischen
Gemeindehaus Arche
mit einem einfachen gemeinsamen Mahl
Am 11. Januar 2015 feierte Pfarrer Rainer Schröder sein 25jähriges Ordinationsjubiläum.
Zu seinen zahlreichen Gästen im Festgottesdienst und beim anschließendem Empfang
in der Martin-Luther-Kirche gehörte auch Superintendent Joachim Anniker. Bilder und Texte des Jubiläums finden Sie auf unserer Homepage:www.evangelische-kirche-emsdetten.de
12
/ Weltverantwortung
Gastfreundliche Kirche – ein Ort der
Zuflucht und der Inspiration
Nicht nur Jesus war von klein auf
Flüchtling. Er flüchtete mit seinen Eltern
nach Ägypten – und überlebte!
Durch die ganze (Kirchen)Geschichte
hindurch fliehen Menschen und
Menschengruppen aufgrund widriger
politischer Verhältnisse, religiöser
Anmaßung, wegen Hungersnot und
Leibeigenschaft.
In den 70er Jahren kamen die Boatpeople
aus Vietnam, dann in den 80er Jahren
kippte die politische Bereitschaft, Asyl zu
gewähren. Flüchtlinge wurden zu Massen
und Wellen stilisiert, die bedrohlich das
deutsche Land und seine europäischen
Nachbarländer überschwemmen,
überrennen, überfordern würden, denn das
Boot sei ja schon voll. Das alte Asylrecht
wurde gekippt und Deutschland umgab
sich mit einem unüberwindbaren Gürtel
aus sicheren Drittstaaten, den
Nachbarländern.
Auch die Kirchen waren verunsichert. Es
gab wohl Kirchenasyle in Gemeinden, aber
es gab auch die Aufforderung aus dem
Landeskirchenamt, Flüchtlingen keinen
Zufluchtsort zu gewähren.
Und heute? Wieder gibt es viele
Menschen, die ihre Heimat verlassen
müssen, um sich und ihre Kinder vor
Verfolgung und Hunger zu retten. Aber
dieses Mal gibt es erfreulicherweise viel
Solidarität in der Bevölkerung.
Neben der Flüchtlingsnot dürfen die
Augfen auch nicht vor dem zunehmenden
Rassismus und Antisemitismus verschlossen werden.
Aber auch hier gibt es zunehmend
Gruppen von bürgerliche, autonome,
kirchliche, gewerkschaftliche und
parteipolitische Gruppen, Gruppen aus
Handwerk und Industrie, sowie ÄrztInnen,
PsychotherapeutInnen und viele mehr, die
Betroffene nicht mehr ihrem Schicksal
überlassen oder sie gar bekämpfen,
sondern sie aufnehmen, sie unterstützen
und fördern, sie schützen und in unsere
Gesellschaft integrieren.
Auch die evangelische und die katholische
Kirche in Emsdetten und in Saerbeck sind
in den letzten Monaten sehr wach und
aktiv geworden, Flüchtlingen Schutz und
Perspektive zu vermitteln.
Es gibt Kooperationen miteinander,
darüber hinaus aber auch mit der
Emsdettener Bleiberechtsinitiative, der
Stadt und den wichtigsten Flüchtlingsinitiativen in Emsdetten, Saerbeck und
Umgebung.
Gemeindeglieder aus Saerbeck und
Emsdetten haben dabei die Initiative
ergriffen, bieten Sprachkurse und
Sportmöglichkeiten an, kümmern sich um
rechtliche und medizinische Fragen und
feiern miteinander Gottesdienste vom
Aufstand gegen den Tod. Auch das Thema
Kirchenasyl wird die Gemeinde in den
nächsten Monaten beschäftigen.
Die Bleiberechtsinitiative, in der viele
Evangelische aktiv sind, lädt ab 1.03.
sonntags von 14-17 Uhr zum Café
International in die Räume der AWO ein.
Am 23.03. lädt die Caritas unter
Beteiligung der evangelischen Gemeinde
von 19.30-21.00 Uhr alle Menschen ein,
die sich für Flüchtlingssolidarität welcher
Art auch immer interessieren.
In Saerbeck ist die Flüchtlingsinitiative
„Willkommen in Saerbeck“ praktisch und
theoretisch an der Arbeit.
Es ist etwas in Bewegung geraten, etwas,
das Hoffnung verbreitet!
13
Sprachkurs für Flüchtlinge in Saerbeck
Mit einer mazedonischen Familie machte
Erika Stotz-Breidenbach Oktober 2014 in
einem kleinen Raum den Anfang. Sie
wollten Deutsch lernen, was für
Flüchtlinge, die noch nicht im
Asylverfahren sind, leider nicht vorgesehen
ist. Es stießen immer mehr Personen
dazu – und es wurde eng in dem Büroraum
der Grünen.
Eine kurze Meldung bei der Gemeindeverwaltung reichte aus, und es wurde ein
heller großer Raum mit Tafel und großem
Schrank zur Verfügung gestellt. 16
Personen besuchen nun regelmäßig und
sehr motiviert täglich den Deutschunterricht. Sie stammen aus Albanien,
Mazedonien, Aserbeidschan, Irak, Iran,
Syrien, Ägypten, Guinea, Somalia undr
Sri Lanka. Da sich unterschiedliche
Lernvoraussetzungen und Fertigkeiten bei
den Teilnehmenden herausstellten,
entwickelten sich daraus drei Gruppen.
Brigitte Schweighöfer und Elke Nohren
wechseln sich damit ab, Erikas Arbeit zu
unterstützen und Anita Wessels
übernahm den Unterricht einer einzelnen
Dame, die sich im großen Männerkreis
nicht wohl fühlte.
Alltagserfahrungen mit der neuen Sprache
zu machen sind in einem Dorf nicht
unbedingt vielseitig möglich, zumal im
Winter! Außer beim Einkauf der
14
notwendigen Lebensmittel, ergaben sich
selten Gelegenheiten. Dazu kommt, dass
Landsleute gemeinsam untergebracht
sind, also auch nie deutsch sprechen
müssen. Diesen Kontaktmangel sollen
Angebote der Sporthallen und im
Kraftraum, sowie ein Trommelkurs
beheben. Darüber hinaus bemüht sich
neuerdings auch die Initiative „Willkommen, Flüchtlingshilfe Saerbeck“
darum, weitere Austausch- und Kontaktmöglichkeiten zu schaffen. Die jungen
Menschen sind sehr motiviert, freundlich
und aufgeschlossen interessiert an
unserem Leben.
Das Winteressen in der Arche
Es hat mal wieder wunderbar geklappt!
Viele bunte Suppen, zudem auch sehr
lecker, standen am Sonntag nach dem
Gottesdienst in der Arche bereit. In
freundlicher Atmosphäre konnten wir
klönen und Erfahrungen über die so
unterschiedlichen Geschmacksnoten
austauschen. Einen herzlichen Dank allen
Beteiligten, den Köchen und den vielen
Feinschmeckern, die den Weg zur Arche
fanden! Die Förderkreiskasse erfreute
sich dann auch über den Zuwachs von
279,- Euro.
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15
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26.02.2015
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Sa, 28.03., Ferien
So, 29.03., Palmsonntag
Do, 02.04., Gründonnerstag
Fr, 03.04., Karfreitag
So, 05.04., Ostern
Mo, 06.04., Ostermontag
Sa, 11.04., Ferienende
So, 12.04., Quasimodogeniti
Sa, 18.04.,
So, 19.04., Miserikordias
Domini
Sa, 25.04.
So, 26.04., Jubilate
Sa, 02.05.
So, 03.05., Kantate
Sa, 09.05.
So, 10.05., Rogate
Do, 14.05., Himmelfahrt
Sa, 16.05.,
So, 17.05., Exaudi
So, 24.05., Pfingsten
Mo, 25.05., Pfingstmontag
Sa, 30.05.
So, 31.05., Trinitatis
Sa, 06.06.
So, 07.06., 1. So.n. Trinitatis
Sa, 13.06.
So, 14.06., 2. So.n. Trinitatis
Sa, 20.06.
So, 21.06., 3. So.n. Trinitatis
Sa, 27.06., Ferien
So, 28.06., 4. So.n. Trinitatis
Sa, 04.07., Ferien
So, 05.07., 5. So.n. Trinitatis
16
Gustav-Adolf-Kirche,
10.00 Uhr, MGd = Miteinander-in-der-KircheGottesdienst, AM = Abendmahl
Martin-Luth
11.00 Uhr
AM = Abend
Hippchen (Taufe mögl.)
14.00 Taufg
16.00 Vorst
Kein Gd.
16.00, Hippchen
AM, Hippchen
7.00 Friedhof, Dr. Jüngst
AM, Dr. Jüngst, mit Posaunen
Hippchen + Taufe
AM, Golden
Der etwas a
Dr. Jüngst
AM, Hippchen
14.00 Taufgottesdienst, Hippchen
14.00 Konfirmation Herz-Jesu-Kirche, Schröder
Mittelseiten
Kein Gd.
11.00 Gemeindefest, Dr. Jüngst, B. Schäffer
AM, Hippchen
AM, Schröder
Dr. Jüngst, (Taufe mögl.)
10.00 Konfir
Der etwas a
Schröder
14.00 Taufg
Hippchen
Kein Gd.
20.00 Nacht der offenen Kirche, Hippchen
Kein Gd.
AM, Miteinander-Gottesdienst, Hippchen
Schröder (Ferienkurs-Beginn)
Dr. Jüngst (Taufe mögl.)
Der etwas an
11.00 Silber
14.00 Taufg
Saerbeck:
Immer am Samstag um 18 Uhr
artin-Luther-Kirche,
1.00 Uhr
M = Abendmahl
4.00 Taufgottesdienst, Schröder
6.00 Vorstellung KonfirmandInnen, Schröder
M, Goldene Konfirmation, Schröder
er etwas andere Gottesdienst, Schröder
9.30 AM, Schröder
Dr. Jüngst
Hippchen
10.30 Konfirmation St. Georg-Kirche, Schröder
AM, Schröder
Mittelseiten
chröder
4.00 Taufgottesdienst, Hippchen
er etwas andere Gottesd. Schröder (Taufe mögl.)
1.00 Silberne Konfirmation, Dr. Jüngst
4.00 Taufgottesdienst, Schröder
Vorstellung der KonfirmandInnen, Schröder
9.30 AM, Schröder
er etwas andere Gottesdienst, Schröder
0.00 Konfirmation, Schröder
AM = Abendmahl
Schröder
Kein Gd.
Hippchen
AM, Dr. Jüngst
Hippchen
AM, Schröder
Dr. Jüngst
Schröder
i.R. Perrey
AM, Dr. Jüngst
17
Übersicht über die Gottesdienste in der Evangelischen
Kirchengemeinde Emsdetten/Saerbeck von März 2015 bis Juli 2015
Marienhospital und
Seniorenwohnheime Marienhospital,
Marienstraße 45
Gottesdienst jeweils freitags 17 Uhr
3. April 2015
8. Mai 2015
5.Juni 2015
3. Juli 2015
Pfarrer Schröder
Pfarrerin Dr. Jüngst
Pfarrer Schröder
Pfarrer Dr. Jüngst
Haus Lindengrund
Lindenstraße 29
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 10.45 Uhr
mit Pfarrerin Dr. Jüngst
Mittwoch, 18.03.2015
Mittwoch, 15.04.2015
Mittwoch, 20.05.2015
Mittwoch, 17.06.2015
Mittwoch, 15.07.2015
St. Josef-Stift
Am Markt 2-4
Gottesdienst mit Abendmahl am
dritten Samstag um 16.30 Uhr
21.03.2015
03.04.2015
18.04.2015
16.05.2015
20.06.2015
18.07.2015
Pfarrerin Dr. Jüngst
Pfarrer i.R. Perrey 15 Uhr
Pfarrer i.R. Perrey
Pfarrerin Hippchen
Pfarrer Schröder
Pfarrer Schröder
Kastanienhof
Pankratiusgasse 6
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 9.45 Uhr
mit Pfarrerin Dr. Jüngst
18.03.2015
15.04.2015
20.05.2015
17.06.2015
15.07.2015
18
Haus Simeon
Am Knie 8
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils mittwochs 11.00 Uhr
mit Pfarrerin Dr. Jüngst
15.04.2015
13.05.2015
24.06.2015
08.07.2015
Seniorenzentrum am See, Saerbeck,
Zum Badesee 50
Gottesdienst mit Abendmahl
jeweils donnerstags 16.30 Uhr
mit Pfarrerin Dr. Jüngst
09.04.2015
07.05.2015
02.07.2015
Wie schützen wir unsere Kinder vor…Fundamentalismen?
Nachdem wir in der letzten Ausgabe des Gemeindebriefs eine muslimische Frau und
Mutter gefragt hatten, wie sie ihre Kinder vor dem islamistischen Fundamentalismus
schützt, wenden wir uns in der aktuellen Ausgabe einem Lehrer (C.D.) am OverbergKolleg in Münster zu und befragen ihn zur Situation in seiner Schule, zu Erfahrungen
und zur Prävention gegenüber religiösen und weltlichen Fundamentalismen, die alle
gewisse Gemeinsamkeiten haben. Die Überzeugungen der eigenen Gruppe werden
als alleinige Wahrheit angenommen, die anderen Menschen, im Zweifelsfall auch durch
Gewalt, aufgezwungen werden. Daraus folgt in der Regel:
Verachtung von Frauen -Verachtung von Sexualität
Diskriminierung sämtlicher anderer Lebensentwürfe
Ablehnung der gestalterischen Teilhabe aller am gesellschaftlichen Prozess
Das Interview:
A.H.: Herr D., Sie sind Lehrer an einem Abendgymnasium in Münster. Was ist das
eigentlich für eine Schule?
C.D.: Unsere Schule ist ein Abendgymnasium, das tagsüber arbeitet. Die ursprünglichen
Aufnahmekriterien waren: eine abgeschlossene Berufsausbildung, Mindestalter 19
Jahre. Heutzutage sind die Regeln ein bisschen aufgeweicht und es gibt zahlreiche
Sonderregelungen. Das ist gut so, denn es erlaubt jungen Erwachsenen, die keinen
klassischen Lebensentwurf haben, dennoch hier ihr Abi zu machen.
A.H.: Inwieweit sind Sie betroffen von religiösen Fundamentalismen oder
Rechtsextremismus?
C.D.: Zunächst einmal sind unsere Studierenden (die Schülerschaft wird als Studierende
bezeichnet. A.H.) sehr motiviert, ihren Abschluss zu machen. Sie kennen die
Lebenshärten schon und wissen, was sie von einem besseren Schulabschluss haben.
Dieses Wissen und die Perspektive auf ein gutes Leben bedeuten schon mal eine
ganze Menge Prävention gegen rechtsextremistische Formen.
Null-Toleranz
Unsere Schule hat dann andrerseits eine zero-tolerance im Blick auf
Rechtsextremismus. Wenn es z.B. um Embleme aus der rechten Szene geht, dann
wird das nicht akzeptiert.
Ich persönlich habe seit über 10 Jahren keine solchen rechtsextremen Äußerungen an
der Schule erlebt.
Aber selbstverständlich heißt das nicht, dass es kein reaktionäres Denken gibt.
Aber wenn so etwas auftaucht, haben wir natürlich die Möglichkeit zu intervenieren.
Ich kann das als Lehrer in Sozialwissenschaften in meinem Unterricht unterbringen.
19
A.H.: Gab es da irgendetwas im Blick auf die Pegida-Bewegungen?
C.D.: Allerdings! Und da wurde dann auch deutlich, dass es tatsächlich eine Menge
Ressentiments gegenüber Flüchtlingen gibt: „Soziale Hängematte“, Kriminalität, „das
Boot ist voll“, „Islamisierung“.
A.H.: Und was machen Sie dann damit?
C.D.: Naja, das Übliche. Wir thematisieren das Phänomen: Wer kennt überhaupt
Flüchtlinge? Die Vorurteile gegenüber Flüchtlingen hängen dann in der Regel mit der
realen Kenntnis von Flüchtlingen zusammen. Wer einen Flüchtling oder eine
Flüchtlingsfamilie kennt, hat zunehmend weniger Vorurteile und Ressentiments. Das
kann man kommunizieren.
Dann ist die sachliche Information bedeutsam: Warum flüchten Menschen überhaupt
aus ihren Herkunftsländern? Worauf gründen sich die Vorbehalte? Was macht Sorgen?
Am Ende wird die fremde Steuerung der Ressentiments den meisten SchülerInnen
durchaus bewusst. Das ist dann ein deutlicher Lernerfolg.
A.H.: Gibt es denn auch Ressentiments gegenüber Menschen mit
Migrationsvorgeschichte?
C.D.: Nein! Das kann ich wirklich verneinen. Und ich bin sehr froh darüber. Unsere
Studierenden haben alle Vorerfahrungen mit Migration, bislang mehrheitlich aus dem
Osteuropäischen Raum und durch Migration der Russlanddeutschen, zunehmend aber
auch durch Familien aus arabischen Ländern oder von den Philippinen. Sie haben
Freundschaften untereinander oder haben selbst einen migrantischen Hintergrund. Und
sie differenzieren sehr deutlich zwischen Flüchtlingen und MigrantInnen. Das ist auf
der einen Seite gut, weil sie dann nicht alles in einen Topf werfen, auf der anderen
Seite ist es natürlich traurig, wenn die Ressentiments trotz entgegengesetzter
Erfahrungen im Bereich der Flüchtlinge einfach weiter existieren.
A.H.: Wenn es in Ihrer Schule so viele Menschen mit Migrationsvorgeschichte,
inzwischen auch aus dem arabischen Raum gibt, haben Sie da auch Erfahrungen mit
islamistischem Fundamentalismus gemacht und wie sind Sie dann damit umgegangen?
C.D.: Im letzten Abi-Jahrgang hatten wir einen Schüler aus einem schiitisch geprägten
Land, der uns schon Probleme bereitet hat. Er gab sich durch Frisur und Kleidung als
Fundamentalist ebenso zu erkennen wie durch seine feindselige Haltung, insbesondere
seine frauenfeindliche Haltung – er arbeitete z.B. nicht mit Frauen zusammen, ließ es
auch am nötigen Respekt fehlen.- Es gab mehrere Konferenzen seinetwegen. Wo ist
die Grenze? Was müssen wir noch tolerieren? Schlussendlich hat die Lehrerkonferenz
beschlossen, dass er sein Abi machen kann, und es blieb die Hoffnung, dass er besser
als erfolgreicher Schüler die Schule abschließen sollte, anstatt als Gescheiterter ohne
Perspektiven. Er hat inzwischen geheiratet und seiner Verbürgerlichung steht nichts
mehr im Wege. Aber ein schales Gefühl bleibt. Das ist so.
Regeln entwickeln
A.H.: Anfangs hatten Sie gesagt, dass es eine Null-Toleranz bei rechtsextremen
Äußerungen gibt. Warum nicht bei dieser Form von religiösem Fundamentalismus?
C.D.: Weil es einfacher ist, gegen Embleme vorzugehen, die definiert verboten sind:
das Hakenkreuz z.B. oder ähnliches. Aber ein Bart ist kein eindeutiges Kennzeichen
20
für religiösen Fanatismus; Frauenfeindlichkeit gibt es leider überall, auch in der
christlichen Religion.
Wir treffen gerade im Bereich christlicher Frömmigkeitsüberzeugungen recht häufig
auf menschenverachtende Äußerungen und Praktiken. Das ist nur nicht so
medienwirksam.
Aber noch eines: Radikalität muss immer Raum in einer Schule haben! Daran müssen
wir uns reiben können, um eine eigene Meinung zu bilden, um das Argumentieren zu
lernen, usw. Auch deshalb gibt es eine größere Toleranz gegenüber islamistischen
Äußerungen. Sie sind noch neu für uns; anders als gegenüber dem Faschismus haben
wir hier noch keine klaren Regeln. Die müssen erarbeitet werden.
A.H.: Wie sehen denn Ihre Interventionsmöglichkeiten aus?
C.D.: Z.B. die KollegInnen mit dem Fach Geschichte bieten eine sehr gute Aufarbeitung
des Hitlerfaschismus mit einer jährlichen Studienfahrt zum KZ Buchenwald.
Aber auch in meinem Fachbereich wird präventiv so einiges versucht. Überhaupt ist
der Bereich der Prävention hier sehr bedeutsam.
Außerdem ist das Vorbild wichtig. So haben Schule und Lehrerschaft eine syrische
Studentin finanziell und ausländerrechtlich unterstützt, so dass sie hier eine reale
Perspektive hat. Das wird nicht offen kommuniziert, weil weder die Studentin noch die
Lehrerschaft das möchten. Aber es macht eine Haltung aus und es bringt eine
Atmosphäre des Vertrauens und der Solidarität in die Schule, die wahrgenommen
wird.
A.H.: Können Sie konkrete Beispiele der Prävention für Ihren Unterricht nennen?
C.D.: Als das Pegida-Phänomen von den Medien aufgegriffen wurde, haben wir z.B.
sehr schnell eine Unterrichtseinheit dazu entworfen.
Lernen am guten Beispiel
Im Übrigen ist mir Folgendes wichtig:
Wir nehmen das Phänomen Rechtsextremismus nur sehr ausschnitthaft wahr. Unsere
Studierenden sind keine typischen SchülerInnen. Ihre Voraussetzungen sind günstiger
als die vieler anderer junger Menschen in ihrem Alter. Aber da kann man ja auch was
daraus lernen: was hilft gegen Ressentiments und unterstützt Integration bzw. Inklusion?
Das ist zum einen die Sprachfähigkeit. Unsere Studierenden sind entweder
Muttersprachler oder fast Muttersprachler. Ihr deutsches Sprachniveau ist also sehr
hoch. Das heißt natürlich: am Thema „Sprachniveau“ muss generell verbessert werden.
Unsere Studierenden haben alle eine Berufs- und eine Lebensperspektive. Auch das
muss Ziel jeder Inklusion sein. Ich glaube, glückliche Menschen brauchen keinen
Fundamentalismus, in keine Richtung!
21
Die Männerarbeit in unserer Gemeinde
hat die Termine für das Jahr bereits
festgelegt; aber noch nicht bei allen
Terminen, was miteinander gemacht wird.
Frauen
und Männer
13.04. - 11.05. - 08.06.2015
jeweils 20:00 Uhr MLK
13.07. und 10.08.2015
18:30 Uhr Fahrradtour ab MLK
14.09. - 12.10. - 09.11.2015
jeweils 20:00 Uhr MLK
14.12.2015
20:00 Uhr MLK
Advent, Rückblick, Vorschau
Das bleibt der Phantasie und dem Ideenreichtum der Mitglieder und vielleicht neuer
Interessierter überlassen:
Kontakt:
Franz Schattke 0 25 72-8 44 38
[email protected]
Gemeindebüro
0 25 72 - 8 48 70
[email protected]
Aus dem Frauenreferat des Kirchenkreises
Frauentag im Gestaltungsraum Münsterland
Ev. Kirchenkreise Tecklenburg, Münster
und Steinfurt-Coesfeld-Borken
der Eva in Bibel, Bild und unseren Köpfen,
im Rahmen des Themenjahres „Bild und
Bibel“
09. Mai 2015 von 10 bis 16.30 Uhr
Referentin: Prof. Dr. Klara Butting
Vortrag und Workshops
Anmeldung:
bis 30.04.2015 bei Heike Bergmann
Telefon 0 25 53 - 9 97 97 97
Teilnahmegebühr: 20 Euro inklusive Imbiss
Ort: Thomas Gemeinde, Bezirk Jakobus,
Beck-straße 23 in 48151 Münster
EVA-Urmutter, Gehilfin, Sünderin? - Bilder
BÜRO
BEDARF
1/3BÜRO
Haves
ALLES FÜRS
Nutzen Sie Ihre Zeit,
suchen Sie nicht lange.
Bei uns finden Sie kompetente Beratung für:
Bürotechnik
Büro-/Schulbedarf
Büromöbel
48282 Emsdetten
Frauenstraße 15/23
Tel. 02572/951030
Fax 02572/9510330
[email protected]
48565 Steinfurt
Lechtestraße 3
Tel. 0 2552/40 68
Fax 0 2552/6 21 64
[email protected]
HAVES
Das aktuelle Büro
22
Neue Gesichter in der Frauenhilfe Saerbeck
Im Januar dieses Jahres traf sich die Frauenhilfe zur konzeptionellen Sitzung.
Die Fragen waren: Wie soll es weiter gehen, und wer übernimmt welches Amt?
In einem Punkt waren sich alle einig: Es soll weiter gehen! Da sich die Saerbecke r
Frauenhilfe in einer Umbruchphase befindet, konnten vorläufig nicht alle Posten neu
besetzt werden. Doch haben sich schon Hannelore Witt, Heike Hoppe, Gudrun Hölmer
und Ursula Kruse bereit erklärt, zum neuen Team der Frauenhilfe gehören zu wollen.
Heike Hoppe übernahm den Vorsitz. Sie ist als engagierte Ehrenamtliche und
Vorsitzende des Fördervereins der Arche bestens bekannt und gut vernetzt. Heike
Hoppe ist verheiratet, Mutter von zwei Töchtern und arbeitet seit kurzem im „Grünen
Zentrum“ in Saerbeck.
Mit der Planung für das laufende Jahr wurde bereits begonnen:
13.04.2015 Weitere Planung für das Jahr 2015
04.05.2015 Frauenreferentin Pfarrerin Heike Bergmann zum Thema „Jede ist ihres
Glückes Schmied! Menschliche und biblische Einsichten zum Glück“
Eine gemeinsame Fahrt zur Freilichtbühne Reckenfeld ist in Planung. Termin offen!
Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen mitzumachen! Wir treffen uns immer
am ersten Montag im Monat um 15 Uhr in der Arche!
Kontakt Heike Hoppe Tel. 927608
Zu diesem Programm lädt die Emsdettener Frauenhilfe ein:
12.03.2015
26.03.2015
02.04.2015
09.04.2015
23.04.2015
07.05.2015
21.05.2015
18.06.2015
02.07.2015
16.07.2015
30.07.2015
13.08.2015
27.08.2015
Gemeindefahrt ins Ahrtal, Brigitte und Hartmut Fink
Meine Konfirmation 19....?, Pfrin Britta Jüngst
Gottesdienst am Gründonnerstag
Engel und ihre Botschaft in der kirchlichen Kunst Vortrag Pfr. Kurt Perrey
Sünde?? Ein altes Wort – noch tauglich für unsere Zeit?
Pfrin Heike Bergmann
Frühlingslieder singen mit Ingeborg Meiners und dem Gitarrenkreis
Aus dem Alltag einer Muslimin in Deutschland,
Pfrin Alexandra Hippchen und Makbule Karaagac
Reise durch Zimbabwe, Barbara Schäffer
Ausflug zum Kloster Börstel
Quiz mit Frau Judith
Spielenachmittag
Emsdettener Christinnen und Musliminnen gemeinsam in Istanbul,
Pfrin Britta Jüngst
Am Dornbusch, Bibelarbeit mit Pfr Rainer Schröder
Jeweils donnerstags in den ungeraden Kalenderwochen von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Kontakt: Monika Judith (02572-959773)
23
Kirchenträume: Jan-Eric Heine
Für mich bedeutet Kirche Gemeinschaft,
Spaß und der Glaube an Gott.
Gerade an unserer Gemeinde gefallen mir
die Gemeinschaft und die tolle Jugendarbeit, mit immer wieder neuen Aktionen.
Unsere Gemeinde ist besonders durch
diese vielen Aktionen und nicht nur durch
den Sonntags-Gottesdienst. Durch diese
Gemeinschaft denke ich auch, dass ich
zu der Gemeinde dazu gehöre. Das
einzige Negative an unserer Gemeinde ist
die starke Abgrenzung von Jung und Alt.
Wenn sich diese Trennung aufhebt, denke
ich hat unsere Gemeinde eine gute
Zukunft.
Kirchenträume: Laura Herzog
Die Gemeinde bedeutet mir sehr viel, da
sie für mich wie ein zweites Zuhause
geworden ist.
Ich fühle mich wohl und kann mit den
Leuten dort über alles reden.
Ich finde, die Gemeinde ist sehr vielseitig.
Besonders an unserer Gemeinde gefällt
mir der starke Zusammenhalt, obwohl wir
so viele unterschiedliche Persönlichkeiten
haben.
24
Wir unterstützen uns gegenseitig und
arbeiten an vielen schönen Dingen. Ich
finde, an der Gemeinde muss sich nichts
ändern, mit all ihren Stärken und auch ein
paar Schwächen gefällt sie mir.
Kirchenträume: Maike Peyrer
Die Gemeinde ist ein Ort, an dem ich
Glauben leben, interessante und liebe
Menschen treffen, Musik machen,
Erfahrungen sammeln und ganz vielfältige
Dinge erleben kann. Für ganz besonders
an unserer Gemeinde halte ich die relativ
große Jugend mit vielen engagierten
Leuten, mit denen man zusammen
wundervolle Aktionen (z.B. Konfi-Camp)
machen kann. Außerdem besonders ist,
dass wir drei sehr verschiedene Pfarrer/
Innen haben, die unsere Gemeinde auf
sehr unterschiedliche Weise prägen. Ich
fühle mich „pudelwohl“ in der Gemeinde
und verbringe total gerne Zeit dort. Unter
anderem deshalb, weil ich das Gemeindeleben selbst mitgestalten kann. Ich finde,
unsere Gemeinde hat eine sehr gute Zukunft wenn es einen besseren Austausch
zwischen Jung und Alt gibt.
Fazit: Wenn diese gegenseitige Akzeptanz (Jung & Alt) besteht, kann aus
diesem Zusammenspiel eine wundervolle
Zukunft für die Gemeinde entstehen.
Konfirmationen 2015
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahrgangs gehen mit großen Schritten
auf ihre Konfirmation zu! Nach gelungener Präsentation eines selbst gewählten Themas
und nach dem Vorstellungsgottesdienst Ende März heißt es am 25. und 26.04.2015:
Konfirmation!
Es ist so weit und insgesamt 57 Konfirmandinnen und Konfirmanden (16 in Saerbeck
und 41 in Emsdetten) bestätigen mit ihrem „Ja“, dazu zu gehören und dann als
konfirmierte Christinnen und Christen ihren Lebensweg weiter zu gehen. Die vielen
ehrenamtlichen Teamer und Teamerinnen schauen auf ein buntes, abwechslungsreiches
und schönes dreiviertel Jahr zurück und wünschen allen Konfirmandinnen und
Konfirmanden alles Gute und Gottes Segen!
Termine der Konfirmationen:
Samstag, 25.04.15, 10.30 Uhr in der St. Georg-Kirche, Saerbeck
Samstag, 24.05.15, 14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Emsdetten
Sonntag, 26.04.15, 10.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Emsdetten
Da in diesem Jahr der Gemeindebrief vor den Konfirmationen herauskommt, haben wir
uns gedacht, dass wir die Namen der Konfirmandinnen und Konfirmanden jetzt schon
veröffentlichen. Die Fotos folgen dann zur gegebenen Zeit auf unserer Homepage:
www.evangelische-kirche-emsdetten.de
Die Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr in unserer Gemeinde konfirmiert werden:
Saerbeck:
Emsdetten:
Aicha Harvey
Anna Beyer
Vera Laumann
Maya Stubbe
Leroy Mercorella
Nils Ehrlich
Max König
Nico Schäpermeier
Jasmin Behring
Jasmin Nobis
Leonie Heeke
Frieda Hoppe
Fabian Goldhausen
Jarno Wagener
Tim Hornschuh
Janis Musies
Alice Wiens
Angeline Pollak
Celine van Dueren
Fiona Dickers
Fynn Kramer
Imke Daum
Jens Buntrock
Jerome Wölk
Jonas Remke
Josie Weber
Julian Gabasov
Justin Mehrholz
Kaja Pielage
Kathleen Trettin
Lars Ofenhammer
Lars Sandmann
Romy Markgraf
Lennart Pankatz
Sally-Marie Voigt
Lennart Prehn
Samir Rommel
Lina Kathmann
Luca-Marie Wendt Samuel Schwarzer
Sarah Ofenhammer
Lucas Hoffeld
Tim Biallaß
Luis Linke
Tim Klingbeil
Luzie Weber
Marie Bringemeier Wiebke Vanheiden
Karina Bechert
Markus Gilung
Maximilian Reeh
Maxine Löchte
Michelle Jahnke
Niklas Lohbreyer
Nira Remmersmann
Oliver Getz
Oscar Heuwes
25
Unsere Angebote für Kinder!
Zufrieden blicken wir auf verschiedene Aktionen für Kinder
und Konfis zurück! Neben der Girls-Night und der BoysNight (s.u.) finden seit Anfang des Jahres auch zwei neue
Kindergruppen statt: Der „Kinder-Koch-Club“ und die
„Entdeckertour in die Natur“.
Beim Kinder-Koch-Club treffen sich etwa einmal im Monat
montags 12 Mädchen im Grundschulalter, um zusammen
zu kochen, zu erfahren, wo die verwendeten Lebensmittel
herkommen und was es eigentlich heißt, regional und
saisonal einzukaufen, und das auch noch möglichst fair
gehandelt.
Jeder Montag steht unter einem bestimmten Thema, so zum
Beispiel „Schokolade“ oder „Nudeln“ oder auch „Rund ums
Ei“ und vieles mehr. Es geht den MitarbeiterInnen vor allem
darum, dass die Kinder Spaß am Kochen
und (Aus)probieren haben, Lebensmittel
kennenlernen und auch jedes Mal leckere
Rezepte mit nach Hause nehmen können!
Ebenfalls einmal im Monat findet die
„Entdeckertour in die Natur“ statt, ein
offenes Angebot für Kinder im
Grundschulalter. Die Kinder können die
(Um)Welt neu entdecken, beschäftigen
sich mit Gottes Schöpfung auf ganz
unterschiedliche Weise. Mal gehen sie auf
Foto-Safari, ein anderes Mal werden
Blumenzwiebeln eingepflanzt, und eine
Schatzsuche zu den 4 Elementen ist auch
schon geplant!
Girls-Night und Boys-Night finden ja seit
einigen Jahren immer wieder in unserer
Gemeinde statt. So auch 2015 unter den
Themen „Abenteuer in Taka-Tuka-Land“ für
die Mädchen und „Talentshow“ für die
Jungs! Eine Nacht mal unter sich sein –
das ist super! Und dann auch noch viele
bunte Workshops, Lieder, Filme, alles
was so dazu gehört! Die Mädchen waren
unterwegs mit Pippi Langstrumpf und
Herrn Nilsson. Es war ein Abend mit
Abenteuerspielen, Backen und Dekorieren
eines Kuchen-Schiffs, mit Basteln und
vielem mehr! Eine Woche zuvor haben
26
sich die Jungs auf die Suche nach ihren
Talenten gemacht und sie sicherlich auch
entdeckt in verschiedenen Workshops von
HipHop-Tanzen bis Schwarzlicht-Theater.
Eine Aktion sei an dieser Stelle noch
erwähnt: In den Osterferien findet vom 10.12.04.15 wieder die Kinderfreizeit zum
Pollertshof in Preußisch Oldendorf statt!
Dieses Jahr geht es um das Thema „Arche
Noah“ und es gibt noch freie Plätze! Bei
Interesse melden Sie sich gerne bei
Frederike Holtmann (02572-9419703 oder
[email protected])
Fotos zu allen Kinderaktionen finden Sie
auch auf unserer Homepage unter
„Kinder und Jugend“: www.evangelischekirche-emsdetten.de
Liedergarten-Projekt in der Evangelischen Kirchengemeinde
Emsdetten-Saerbeck
„Toni singt“ ist seit einigen Jahren ein Singprojekt für Kinder und Eltern des
Chorverbandes NRW.
In den Liedergärten können Kinder im Alter von 12 Monaten bis ca. 3 Jahren mit ihren
Eltern teilnehmen. Ziel ist es, bei Kindern und Erwachsenen (wieder) Spaß am Singen
zu wecken. Gemeinsam zu singen ist ein besonderes Erlebnis!
Singen macht schlau! Singen fördert die Konzentrationsfähigkeit! Singen fördert die
Sprachfähigkeit!
All das ist wissenschaftlich bewiesen. Aber im Liedergarten wollen wir in erster Linie
Spaß am Musizieren haben!
Im Liedergarten wird neues und traditionelles Liedgut gesungen, die eigene Stimme
ausprobiert und getanzt. Spiele mit Rhythmen, erstes Musizieren auf kindgerechten
Instrumenten und ein religiöser Impuls sind fester Bestandteil jeder Stunde.
Kleine und große
Teilnehmer/innen
sind herzlich willkommen am 12.,
19. und 26.06. um
15.30 Uhr in der
Gustav-Adolf-Kirche
Der Teilnahmebeitrag
beträgt 8, Euro pro
Eltern – Kind – Paar
und ist in der ersten
Liedergartenstunde
zu entrichten.
Informationen und
Anmeldungen bis
6. Juni 15 an Yvonne
Hoffmann.
Mailadresse: Yvonne
[email protected]
Telefon:
05975 / 23 95 393
Mobil: 0176 / 34 95
38 37
27
Kinderseite zum Ausmalen
28
Gruppen und Ansprechpartner
Arche:
Förderkreis:
Heike Hoppe, Tel. 02574-927608
Email: [email protected]
Frauenhilfe:
Heike Hoppe, Tel. 02574-927608
Email: [email protected]
Kreativkreis:
Gabi Daume, Tel. 02574-888 588
Email: [email protected]
Tanzkreis:
Frau Hunger-Rehfeld, Tel. 02574-1317
Kindergottesdienst:
Martina Wallner, Tel. 02574-98771
Jugendtreff:
Frederike Holtmann, Tel. 02572 -94 19 703
Email: frederike.holtmann
@evangelische-kirche-emsdetten.de
Trommeln:
Erika Stotz-Breidenbach, Tel. 02574-291
Email: [email protected]
Impro-Theater
Simone Lamski, Tel.:02574-888281
[email protected]
Gustav-Adolf-Kirche:
Frauenhilfe:
Monika Judith, Tel. 02572-95 97 73
Gemeindekreis:
Christa Schulting, Tel. 02572-6468
Gitarrenkreis:
Ingeborg Meiners, Tel. 02572-4775
Kindergruppe:
Frederike Holtmann, Tel. 025729419703
Email: frederike.holtmann
@evangelische-kirche-emsdetten.de
Eine-Welt-Kreis:
Renate Bernsmann-Tillack, Tel. 0257284497
Arbeitskreis Bibelfliesen:
Pfr. i.R. Kurt Perrey, Tel. 02572-9 59 95 80
Email: [email protected]
BRASS AND MORE
Dieter Michel
Email: [email protected]
Kirchenchor:
Annette Richter-Westermann
Tel.: 02572-9 23 99 10
[email protected]
Martin-Luther-Kirche:
Förderverein:
Dieter Sickbert
Email: [email protected]
Männerkreis:
Franz Schattke, Tel. 02572-84438
Email: [email protected]
Tanzkreis:
Charlotte Schmengler, Tel. 02572-8 93 22
Spielgruppe Oase:
Gudula Ansmann,Tel. 02572-151 161
Email: [email protected]
Mo und Do 9-11 Uhr
Impressum
Herausgeber:
Freizeit-Verlag-Emsdetten
v.i.s.d.p.: Evangelische
Kirchengemeinde Emsdetten
Satz & Layout:
Freizeit-Verlag
Druck:
Druckerei
Stelljes
Münster-Wolbeck
Auflage:
3.500 Exemplare
29
Evangelische Kirchengemeinde Emsdetten / Saerbeck
Pfarrteam:
Jugendreferentinnen
Rainer Schröder
Vorsitzender des Presbyteriums
Neubrückenstraße 96,
Tel.: 02572/5731 Fax: 151278
Sprechstunde: Mo.-Fr. 7.30 – 8.30 Uhr
Frederike Holtmann
Dörte Wiesnewski
Kirchstraße 37, 48282 Emsdetten
Tel.: 02572/9419703
E-Mail: frederike.holtmann@
evangelische-kirche-emsdetten.de
Dr. Britta Jüngst
Kirchstraße 35
Tel.: 02572/7164 Mobil: 0151/62438269
E-Mail:[email protected]
Alexandra Hippchen
Kirchstraße 35
Tel.: 02572/9419702
Mobil: 0151/62438271
E-Mail: [email protected]
Gustav-Adolf-Kirche
Gemeindebüro: Kirchstraße 37
Tel.: 02572/84870 Fax: 954972
Sekretärin: Lieselotte Schattke
Öffnungszeiten:
Mo 9-12 Uhr und Do 17-19 Uhr
E-Mail-Adresse unserer
Kirchengemeinde
[email protected]
Küsterin Gustav-Adolf-Kirche:
Renate Roth
Tel.: 02572/9419707
Mittwochs frei
Förderverein Martin-Luther-Kirche
Ansprechpartner
Pfr. Rainer Schröder
Tel.: 02572/5731
Spendenkonto Sparkasse Emsdetten
IBAN: DE 51 401 537 680 000 155 591
30
Evangelischer Kindergarten
Arche Noah
Immermannstr. 11, 48282 Emsdetten
Tel.:02572/2593 Fax: 943943
Leitung: NN
Arche Saerbeck
Ferrierstraße 2, 48369 Saerbeck
Küster: Irmhild und Wolfgang Reinecke
Tel.: 02574/983239
Ev. Gemeindechor – Gospelchor
c/o Frau Richter-Westermann
Tel.: 02572/9239910
Sozialberatung in der
Gustav-Adolf-Kirche:
Diakonisches Werk
Sozialarbeiter Karl Schubert
Sprechstunde: Di 17 Uhr
Tel.: 02551/14443
Schwangerschaftskonfliktberatung
Dipl. Päd. Monika Sophia Hölscher
Sprechstunde: 29.11. u. 10.12. um 17 Uhr
Tel.: 02551/1314
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