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19.03.2015 16:38
FAZ 21.03.2015, Seite FAZ_D1_SVP1_6
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
21./22. März 2015
Consulting
ProPag
Beruf und Chance
C6
Ob beim Bergsteigen oder als Berater: Das Erreichen der gesteckten Ziele kann mitunter anstrengend und herausfordernd sein.
FOTO GEORGIJEVIC /ISTOCK/THINKSTOCK/GETTY IMAGES
„Man muss sich auch mal
durchbeißen können“
Der Beraterjob gilt als Traumberuf. Doch nicht jedem liegt ein Leben aus dem Koffer, wenig Planbarkeit
und ständiger Leistungsdruck. Einblicke in den Arbeitsalltag.
VO N L A R A S O G O R S K I
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o manchen Anwärter auf den Beraterberuf dürfte Christopher Schmitt neidisch
machen – schließlich hat er es ganz ohne
Assessment-Center und nervenaufreibendes
Auswahlverfahren zu einem der renommiertesten Beraterhäuser Deutschlands, Roland
Berger, geschafft. Ein wenig ungewöhnlich sei
sein Einstieg schon gewesen, gibt der 29-Jährige zu. Als er 2012 nach einem Bachelorstudium in Politikwissenschaften und einem
Master of Public Policy zu der Strategieberatung kam, fing er zunächst in der Research
Abteilung an und rutschte so langsam in die
Beraterarbeit hinein.
Wer im Researchbereich arbeitet, fertigt
Hintergrundstudien an und stellt Informationen für die operativen Teams bereit, die zu
den Kunden fahren. Schritt für Schritt näherte
sich Schmitt so dem Job des Beraters an, bis
er irgendwann Mitglied in einem der Projektteams wurde und schlussendlich seinen
Schreibtisch wechselte. Heute berät er Kunden im öffentlichen Sektor auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene bei Infrastrukturprojekten
und Modernisierungsprozessen. „Für mich
war der Einstieg super, weil ich genau wusste,
was als Berater auf mich zukommen würde.“
GUTES GEHALT VERSUS LANGE
ARBEITSZEITEN
Bei vielen Studenten, aber auch Absolventen,
die schon im Beruf stehen und sich noch einmal umorientieren wollen, gilt der Beraterjob
als Traumberuf. Kein Wunder, denn schon
Juniorberater verdienen laut Personalmarkt
im Schnitt zwischen 48 000 und 58 000 Euro
im Jahr. Das heißt auf der anderen Seite allerdings häufig lange Arbeitszeiten, ständiges
Hin-und-Her-Reisen, wenig Planbarkeit. Der
Einstieg bei einer Beratung sollte also gut
durchdacht sein. Denn eins ist klar: Wer sich
nicht ständig weiterentwickelt und sich auch
mal etwas abverlangt, wird für Beratungsunternehmen irgendwann zum Klotz am Bein.
An Jobmöglichkeiten mangelt es in der
Branche nicht. Die Fluktuation liegt im
Schnitt laut Bundesverband der Berater bei
zwölf Prozent, die Technologieberatung Bearing Point spricht sogar von 15 bis 25 Prozent,
abhängig von der Konjunktur. Dabei haben
gerade Neueinsteiger gute Karten, wenn
man einer Studie des Marktforschungsunternehmens Lünendonk aus dem vergangenen
Jahr glaubt. Demnach wollten die Top 10
Beratungshäuser zumindest 2014 mehr als
die Hälfte ihrer Stellen mit Berufseinsteigern
besetzen. „Wir haben kontinuierlichen Bedarf
und suchen immer nach guten Leuten“, bestätigt die HR-Verantwortliche bei Roland Berger,
Kathrin Kammer.
EINSTEIGER ERARBEITEN
SICH FACHWISSEN
Voraussetzung für Bewerber ist in der Regel
ein Hochschulabschluss, am besten ein Master. Geht es um das Studienfach, kann die
Wahl je nach Beratung sehr unterschiedlich
sein. Wirtschaftswissenschaftler werden besonders gern genommen, häufig auch Informatiker, Naturwissenschaftler und Juristen.
Für Roland Berger etwa spielt der Studiengang keine große Rolle, wenn der Bewerber
Interesse an unternehmerischen Fragen hat
und mit analytischen Methoden vertraut ist.
Dafür ist Praxiserfahrung mittels Praktika
bei Industrieunternehmen aber zwingend,
und ein Auslandsaufenthalt wirkt in den
Bewerberunterlagen ebenfalls gut. „Ein Praktikum bei uns oder einer anderen Beratung
ist für uns allerdings kein Muss, aber mehr
als die Hälfte unserer Einsteiger hat vorher
schon praktische Erfahrungen in der Branche
gesammelt und so bereits getestet, ob ihnen
die Beratertätigkeit liegt“, so Kammer.
Besonderes Wissen über eine bestimmte
Branche oder in einem bestimmten Bereich
wie Finanzierung, Change Management oder
Supply Chain spielt am Anfang zumindest bei
Beratungen wie McKinsey, Boston Consulting
Group, Roland Berger und Bearing Point noch
keine wichtige Rolle. Einsteiger sollen am
Anfang erst einmal alles ausprobieren und
kennenlernen, so das Motto, um dann in dem
Bereich ein Spezialistenprofil zu entwickeln,
das ihnen am meisten liegt.
Helen Schnepf befindet sich gerade in dieser Phase. Die 29-Jährige arbeitet seit einem
Jahr bei Bearing Point und ist vor kurzem
auf die zweite Stufe zum Business Consultant
aufgestiegen. „Je höher man aufsteigt, desto
wichtiger ist es, eine starke Branchen- und
Fachexpertise aufzubauen. Ich habe mich
noch nicht festgelegt, begeistere mich aber
für Change Management und Digitalisierung,
speziell im Bereich Automotive“, so die Jungberaterin.
Um sich vom Einsteiger zum Senior Consultant oder gar Partner zu machen, braucht
es Disziplin, Organisationstalent und vor
allem autodidaktische Fähigkeiten. Denn von
Beratern wird gerade am Anfang verlangt,
dass sie sich in kürzester Zeit in neue Themen
einarbeiten, im Team funktionieren und beim
Kunden überzeugend auftreten. „Eine Routine
oder ein ‚Alltagsgefühl‘ bei der Projektarbeit
stellt sich so gut wie nie ein“, weiß Christopher Schmitt. Man stehe immer vor neuen
Herausforderungen. „Dazu kommt, dass wir
als Berater oft erst dann geholt werden, wenn
der Handlungsbedarf schon sehr groß ist.
Damit steigt die Erwartungshaltung an uns,
die Probleme schnell und effizient zu lösen.“
SPANNENDES UMFELD
Leistungsdruck gehört dazu. Das macht sich
zum Beispiel auch dann bemerkbar, wenn
man beim Kunden plötzlich auf Widerstände
einzelner Abteilungen trifft. „Häufig sind nicht
alle Abteilungen in einem Unternehmen gleichermaßen begeistert von Veränderungen,
nicht wenige Menschen haben Vorbehalte.
Auf der anderen Seite will der Auftraggeber,
etwa der Geschäftsführer, aber Erfolge sehen“, beschreibt Kammer von Roland Berger.
Genauso gehört zum Beratersein, Dinge zu
tun, die einem nicht besonders liegen oder die
nicht die erste Wahl wären. „Man muss sich
also auch mal durchbeißen können, um sein
Ziel zu erreichen“, sagt Kai Wächter, Personalverantwortlicher bei Bearing Point.
Das Spannende an der Arbeit als Berater,
finden Schnepf und Schmitt: Die Projekte seien
für die Kunden in der Regel von sehr großer
strategischer Bedeutung, und man lerne so
viel über verschiedene Branchen und Fachgebiete wie in keinem anderen Job. Kammer
sieht noch einen weiteren Vorteil gegenüber
einer Stelle in der Industrie: „Die Projektarbeit
erlaubt den Beratern, nach Abschluss problemlos mal eine längere Auszeit zu nehmen,
sei es für ein Sabbatical oder für ein weiteres
Studium.“ Das gebe es so bei einem normalen
Unternehmen nicht.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung Anzeigen-Sonderveröffentlichung / Consulting / 21./22. März 2015
Strategieberatung verändert sich
Das Themenfeld der strategischen Beratung hat sich in den letzten Jahren um die „Digital-Enabled Strategies“ erweitert. Sie basieren auf digitalen Technologien
und werden von Unternehmen dringend benötigt – so verändern sich auch die Anforderungen an die Berater.
VO N S I M O N E WA M S T E K E R
D
FOTO
er Beruf des Unternehmensberaters hat
sich in den vergangenen Jahren massiv
verändert. Die Beratung alter Schule, die
Wissen sammelt und an den Kunden weitergibt,
existiert zwar noch. Beratungsfirmen haben heute
aber kein Monopol mehr auf ihre Fachkenntnisse – dafür sind zu viele ihrer Mitarbeiter in den
vergangenen Jahren mit ihrem Knowhow zu den
Unternehmen gewechselt. Eine moderne Unternehmensberatung ist daher ein Full-ServiceDienstleister, der seine Kunden von der Idee bis
zu ihrer Umsetzung begleitet. Gefragt ist das vor
allem dort, wo die Digitalisierung Unternehmen
vor ganz neue Herausforderungen stellt.
Dass die Digitalisierung vor keinem Wirtschaftszweig mehr haltmacht, ist unübersehbar: Überweisungen und andere Bankgeschäfte
fanden vor 20 Jahren noch in der Filiale statt,
heute wickeln viele Verbraucher sie ganz selbstverständlich zu Hause am PC ab – und immer
öfter auch von unterwegs per Smartphone.
Online-Shopping hat den stationären Einzelhandel teilweise und den klassischen Versandhandel komplett ersetzt. Und auch hier kaufen
viele Kunden inzwischen selbstverständlich mit
mobilen Geräten ein. Skype-Interviews ersetzen
das Vorstellungsgespräch vor Ort, Karten- und
Empfehlungs-Apps den gedruckten Reiseführer,
Online-Videotheken den Kinobesuch.
OLIY
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BABIY
UNTERNEHMEN MÜSSEN AUF
DIGITALISIERUNG REAGIEREN
KSTO
Für Unternehmen, die darauf nicht reagieren, sind
solche Veränderungen eine Bedrohung. Für ideenreiche Akteure sind sie dagegen eine Chance.
Denn wer auf die Digitalisierung richtig reagiert,
verändert nicht nur bestehende Geschäftsprozesse, sondern bietet seinen Kunden auch ganz neue
Möglichkeiten und Erlebnisse – und bindet sie so
CK/G
ETTYIM
AGES
Im Trend:
Interdisziplinäre Lösungen
Unternehmensberater werden bei komplexen Unternehmensfragen eingesetzt. Für die Erarbeitung einer
ganzheitlichen Lösung sind meist unterschiedliche Spezialisten notwendig, die am besten interdisziplinär
zusammenarbeiten.
VO N O L I V E R G Ö B L U N D
C H R I S TO P H W I L L E R S
D
ie digitalisierte, globalisierte Welt
ist so differenziert und komplex,
dass heute individuelles, hochspezialisiertes Nischenwissen erreicht werden
kann. Die Wirtschaft wird von immer mehr
Faktoren in immer höherem Tempo beeinflusst. Unternehmen fällt es vor diesem
dynamischen Grundrauschen schwer, vorausschauend zu planen und zu handeln.
Kommt dann ein aktueller Faktor hinzu −
bricht ein Markt weg, entwickelt der Konkurrent ein besonders erfolgreiches Produkt
oder soll fusioniert werden –, ist externes
Expertenwissen gefragt. Für Berufseinsteiger in der Unternehmensberatung ergeben
sich hierdurch spannende Entwicklungsmöglichkeiten – gleichzeitig haben sie die
„Qual der Wahl“: Gefragt sind unterschiedliche thematische Schwerpunkte, wie Strategie und Organisation, Prozessoptimierung
und Kostensenkung oder Restrukturierung
und Sanierung, aber auch der Einsatz in
einzelnen Projekten, wie Begleitung beim
Change-Prozess, SAP-Einführung oder Implementierung eines Krisenmanagements.
Auch eine Branchenspezialisierung auf
beispielsweise das produzierende Gewerbe
oder die öffentliche Hand ist möglich.
MITTELSTAND VERTRAUT AUF
INTERDISZIPLINARITÄT
Für die Unternehmensberater, aber auch für
Berufseinsteiger stellt sich die Frage: Wem
gehört die Zukunft – den Spezialisten, den
ganzheitlichen Generalisten oder vielmehr
den Beratungshäusern mit einem breiten, interdisziplinären Spektrum von Beratungsleistungen und -produkten?
Insbesondere im Mittelstand hat die
Frage nach der interdisziplinären Ausrichtung von Beratern an Bedeutung gewonnen.
Während kleinere Optimierungsaufgaben
von Unternehmen vielfach in Eigenregie
gelöst werden, werden bei umfangreicheren
und speziellen Fragestellungen meist externe
Experten hinzugezogen.
Zur erfolgreichen Sanierung bei einer
Restrukturierung sind beispielsweise unterschiedliche Probleme zu lösen, wie die strategische Neuausrichtung und -dimensionierung, gesellschafts- und steuerrechtliche
Aspekte bei Verschmelzung, Verkauf oder
Schließung von Unternehmensteilen, arbeitsrechtliche Details bei Personalanpassungen
oder Finanzierungsfragen bei Umschuldung.
Ähnlich angelegt sind Wachstumsszenarien,
bei denen die genannten Aspekte mit umgekehrten Vorzeichen auftreten können.
Bei aller Differenzierung muss es dem
Beraterteam gelingen
sich in die Situation
der Unternehmen
hineinzuversetzen.
Für die Bearbeitung derartiger Aufgaben
werden verschiedene Spezialisten, wie Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte, benötigt, die in
einem eingespielten Team interdisziplinär
zusammenarbeiten. Der Trend geht bei mittelständischen Kunden daher in Richtung „Alles
aus einer Hand“. Die Beratungslandschaft
hat sich bereits heute schon dahin gehend
gewandelt, Spezialisierung wird immer noch
wichtiger.
ONE FACE TO THE CUSTOMER
Bei aller Differenzierung muss es dem Beraterteam jedoch gelingen, sich vor dem
Hintergrund seiner unterschiedlichen Disziplinen und Ansätze ganzheitlich in die Situation der Unternehmen hineinzuversetzen.
ProPag
Nur so kann es bestmöglich beraten und
unterstützen. Doch all die Spezialisten müssen koordiniert und gesteuert werden. Außerdem möchten Auftraggeber die Zahl der
Ansprechpartner und Schnittstellen möglichst gering halten, um Reibungsverluste zu
minimieren. Das Team sollte also mit einer
Stimme sprechen.
UNTERNEHMERISCHES GESPÜR
Dass in einem Beratungshaus – wie in jedem
anderen Unternehmen auch – individuelle
Charaktere und unterschiedliche Persönlichkeiten zusammenarbeiten, versteht sich
von selbst. Dass für einen professionellen
Umgang mit Kunden und Beraterkollegen
ein hohes Maß an sozialer Kompetenz unabdingbar ist, steht auch außer Frage. Für die
interdisziplinäre Zusammenarbeit braucht
es jedoch mehr. Gesucht sind Teamplayer
mit einem hohen Maß an Offenheit für andere „Kulturen“. Berater müssen mittlerweile
mehr mitbringen als den Blick über den Tellerrand. Sie müssen ein Gefühl für die anderen Teildisziplinen und damit unternehmerisches Gespür besitzen. Die Arbeit endet
häufig nicht mit der Erstellung einer Konzeption, sondern erst mit der abgeschlossenen Umsetzung. Theoretisches Wissen reicht
nicht mehr aus, praktische Erfahrung ist gefragt. Was sich Berater gemeinsam mit dem
Kunden einfallen lassen, muss erfolgreich
implementierbar sein. Umsetzungskompetenz ist dabei entscheidend für zufriedene
Kunden.
Für Mitarbeiter bedeuten interdisziplinäre Teams mit verschiedenen Spezialisten
eine Vielfalt an Themen und Branchen. Hinzu
kommt der Mix aus Analyse-, Konzeptionsund Umsetzungsaufgaben. So kann dem
Kunden in den entscheidenden Situationen
der richtige Gesprächspartner zur Verfügung
gestellt werden. Dieses unternehmerische,
ganzheitlichen Denken führt zu einer kundenindividuellen Lösung und macht den Erfolg
einer Beratung aus.
Oliver Göbl ist Partner und Professor Dr.
Christoph Willers Senior Advisor bei Ebner
Stolz Management Consultants GmbH.
enger an sich. Ein Beispiel dafür ist das sogenannte
Mobile Payment, die Möglichkeit, im Supermarkt
oder an der Tankstelle mit dem Smartphone zu
bezahlen. Schon die Einführung dieser Technologie ist keine leichte Aufgabe. Attraktiv wird Mobile
Payment für Kunden und Händler erst, wenn man
zum Beispiel Treueprogramme oder Rabattaktionen damit verbindet.
VERNETZUNG NIMMT ZU
Mit solchen Ideen können auch Branchen, die bisher nur analog unterwegs waren, von digitalen
Technologien profitieren: Erstens, indem sie ihren
Kundenservice und ihre Markenkommunikation
in sozialen Netzwerken und mit Apps bestreiten.
Zweitens wird es aber selbst für vermeintliche
Offline-Branchen künftig verstärkt darum gehen,
auch die eigentlichen Geräte zu vernetzen. Eine
intelligente Kaffeemaschine lässt sich so nicht
nur fernsteuern oder -warten – im Idealfall wertet sie auch die Nutzungsart aus und ermöglicht
dem Hersteller, seinen Kunden personalisierte
Angebote für neue Sorten oder Vergünstigungen
zuzusenden.
Gelingen können solche Änderungsprozesse
nur, wenn Unternehmen alte Denkmuster hinter
sich lassen. Das klassische Denken in Produktzyklen spielt künftig zum Beispiel keine Rolle mehr,
weil die Funktionen eines Geräts vor allem von
der Software abhängt – und die lässt sich viel
schneller und öfter aktualisieren als die Hardware, auf der sie installiert ist. Gleichzeitig ändert
sich damit auch der Anspruch des Kunden an die
Langlebigkeit seiner Hardware und an den Support durch den Hersteller. Und nicht nur Gerätehersteller, auch Dienstleister müssen sich mit der
Digitalisierung und den verschwimmenden Grenzen zwischen Geschäftsbereichen auf mehr branchenfremde Konkurrenz einstellen.
Vielen Firmen fehlt es für diesen Wandel nicht
nur an Ideen, sondern auch an Kapazitäten. Längst
nicht überall gibt es zum Beispiel Mitarbeiter, die
komplexe Digitalisierungsprozesse umsetzen
und begleiten können. Dazu zählen zum Beispiel
Datenanalysten, die in den Bergen gesammelter
Daten nach Gold schürfen, und Softwareentwickler, die Apps und Betriebssysteme für vernetzte
Geräte entwickeln.
Hier setzt moderne Strategieberatung an,
indem sie den Kunden beim Digitalisieren seiner
Geschäftsprozesse und dem Erschließen neuer
Geschäftsfelder begleitet – nicht nur mit Strategien
und Ideen, sondern mit konkreten Dienstleistungen. Genau wie ihre Kunden müssen auch Beratungsunternehmen ihre Denkweise radikal verändern: Wo vorher das Geschäftsmodell des Kunden
am Anfang stand, aus dem der Berater dann die
Strategie und die nötige Technologie entwickelte,
beginnt das strategische Denken heute bei der
Technologie und bei dem, was damit möglich ist.
STRATEGIE SETZT BEI TECHNOLOGIE AN
Klar, dass sich damit auch die Anforderungen
an den Unternehmensberater verändern. Strategieberater müssen sich heute mehr als zuvor
mit Technologien und der praktischen Umsetzung von Ideen auskennen. Umgekehrt muss
ein Technikexperte Geschäftsmodelle und Strategien heutzutage von Anfang an in seine Überlegungen einbeziehen.
Im Idealfall beginnt dieser Blick über den Tellerrand schon in der Ausbildung. Technik- und
vor allem Softwareverständnis sind Kernkompetenzen in fast allen Branchen. Denn langfristig
werden es nicht nur Beratungsfirmen sein, die
händeringend solchen Fachkräften mit Querschnittsqualifikationen aus Technikexpertise und
Verständnis von Geschäftsmodellen suchen. Auch
in anderen großen Branchen wie dem Automobilbau, der Pharmabranche oder dem Maschinenbau
stehen die Chancen für Multitalente gut.
Simone Wamsteker ist Leiterin Recruiting
bei Accenture.
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ProPag
Frankfurter Allgemeine Zeitung Anzeigen-Sonderveröffentlichung / Consulting / 21./22. März 2015
Netzwerken für die Karriere
Am Abend engagiert er sich für Kunst und wertvolle Kontakte im Freundeskreis eines Museums. Auf dem Heimweg checkt er noch schnell seine
Profilseite in den digitalen Medien. Das Networking eines Topberaters wandelt sich und bleibt doch gleich.
VO N B E R T H O L D L E U B E
U N D C H R I S TO P H WA H L
T
atsächlich verändert sich infolge der Digitalisierung und der Globalisierung auch das Networking. Standen beispielsweise früher, wie
im 1922 gegründeten Hamburger Überseeclub, die
Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz
und des Völkerverständigungsgedankens im Vordergrund, schmieden die Netzwerker von heute auf
digitalen Plattformen transparente, themenbezogene Koalitionen auf Zeit. Dieser Wandel ist zu verstehen, wenn man weiß, was Netzwerken bedeutet
und wozu es dient.
Netzwerke entstehen, wenn Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen zueinanderfinden,
sich austauschen oder gemeinsame Projekte definieren. Die Vielfalt an herkömmlichen Netzwerken
reicht von Hochschul-Alumni über Fachverbände
bis zu gemeinsamem Sozialsponsoring. Ein besonderer Zusammenhalt wird den früheren Mitarbeitern großer Consultingfirmen nachgesagt. In
wachsender Zahl entstehen seit kurzem auch Frauennetzwerke.
GEMEINSAME INTERESSEN VERBINDEN
Netzwerke erfüllen mehrere Zwecke: Es geht darum, sich beruflich kurzzuschließen, Wissen und
Erfahrungen weiterzugeben oder sich gegenseitig
zu helfen. Gerade zwischen Beratern sind Netzwerke ein Pakt auf Gegenseitigkeit, der heute, morgen
oder auch erst in zwanzig Jahren, beim beruflichen
„restart“, zum Tragen kommen kann. Netzwerke
dienen ebenso dazu, sich in die Gesellschaft einzubringen. Unternehmer- und Bürgernetzwerke übernehmen Patenschaften für Kinder- und Pflegeheime,
für Schulen, kulturelle oder soziale Einrichtungen.
Hier spielt der gesellschaftliche Antrieb eine Rolle.
Schließlich bieten Netzwerke auch ein geeignetes
Umfeld zur Selbstverortung. Was mache ich gerade,
wie gut bin ich darin – und was sollte ich mir in
meinem Leben noch vornehmen? Oft sind es, neben
der Familie und engen Freunden, Netzwerkpartner,
mit denen man zentrale und persönliche Fragen besprechen kann.
KOMPETENZ IST ENTSCHEIDEND
Gemeinsam ist den unterschiedlichen Netzwerkausprägungen, dass sie zu belastbaren Vertrauensbeziehungen führen, die über das Berufliche hinausreichen – und gerade dadurch auch beruflich von
Nutzen sein können. In der Consultingbranche
kommt es nicht selten vor, dass Berater nach einigen
Jahren in eine operative Funktion auf Kundenseite
wechseln. Findet sich in der dortigen Organisation
ein Freund beispielsweise aus einer Bergsteigertruppe, so kann dieser helfen, das neue Umfeld und
deren Wirkmechanismen schneller zu verstehen.
Dies ändert allerdings nichts daran, dass für eine
Besetzung immer die Kompetenz ausschlaggebend
ist und bleiben wird.
Wie aber wirken sich Digitalisierung und Globalisierung auf das Netzwerken aus? Schon der physische Charakter von Netzwerken verändert sich:
Neben die direkte Begegnung tritt die virtuelle Vernetzung auf digitalen Plattformen. Deren Spektrum
reicht von Themenforen bis zur Profilwerbung in
eigener Sache. Auch wenn die Besetzung von Führungsaufgaben derzeit nur in Ausnahmefällen vollständig über digitale Plattformen erfolgt, so werden
die digitalen Anbieter wichtiger. Dies gilt vor allem
bei standardisierten Projekten, in welchen harte
Selektionskriterien wie Industriehintergrund und
Fachkompetenz eine Rolle spielen. Dabei führt die
zunehmende Anzahl von Verknüpfungen der Profilkontakte mit anderen Kontakten, Netzwerken und
öffentlichen Referenzen zu einer inhaltlichen Aufladung. Zugleich entstehen so zusätzliche Fragen
hinsichtlich der Qualität und Verlässlichkeit von
Informationen über Dritte.
Die Globalisierung der Wirtschaft wiederum
führt zwangsläufig zur Globalisierung von Netzwerken. Ein Start-up-Unternehmer in Berlin ist heute
gut beraten, sich mit Spitzenuniversitäten in Kalifornien, Technologieschmieden in Israel sowie Kapitalgebern in London oder Fernost kurzzuschließen.
Denn wenn die Geschäftsmodelle global sind, dann
sind es auch die Netzwerke – und die Karrieren
überdies.
SMARTE NETZWERKE SIND EFFIZIENT
Eine andere Frage lautet, ob digitale, globale Netzwerke dasselbe Maß an Verbindlichkeit und Langfristigkeit mit sich bringen wie ihre Vorläufer aus
dem analogen Zeitalter. Im Internet sind die Möglichkeiten, sich immer wieder neu zu verbinden,
grenzenlos. Dies führt automatisch zu einer immer
größeren Zahl von – oftmals monothematischen,
für jedermann zugänglichen – Netzwerken wie
etwa Jobbörsen, Gesundheitsportalen oder Bürgerplattformen. Hier steht gerade nicht die Exklusivität, sondern der unmittelbare Nutzen im Vordergrund. Ist der Zweck erst erfüllt, treibt der Schwarm
schnell wieder auseinander. Netzwerke, die sich
über das Smartphone öffnen, sind effizient, aber
oft auch kurzlebig. Diese Ambivalenzen des OnlineNetworking gilt es im Auge zu behalten.
Letztlich geht es beim Netzwerken im digitalen
Zeitalter um den Aufbau und die Pflege menschlicher
Beziehungen. Diese sind typischerweise von gleichen
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die das moderne Berufsleben prägt. In dieser Umgebung braucht jeder Mensch Ankerpersonen, die ihn
kennen – beispielsweise auch durch gemeinsame
Erlebnisse. Materielle Kriterien sind wichtig, bedeuten aber nicht alles. Freundschaft, Begeisterung und
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