&AHRZEUGE VRW mit Allrad 3CHONÜØBERÜÜ*AHREÜGEHÒRTÜBEIÜDERÜ&&Ü$AUNÜ20ÜEINÜ6ORAUS RØSTWAGENÜZUMÜ&UHRPARKÜ$ASÜ+ONZEPTÜHATÜSICHÜBEWÀHRTÜÜ 3OÜGINGÜDIEÜ%RSATZBESCHAFFUNGÜFØRÜEINENÜ67Ü4RANSPORTERÜ PROBLEMLOSÜØBERÜDIEÜ"ØHNEÜ-IKEÜ&LESCHENÜSTELLTÜDENÜNEUENÜ 627ÜAUFÜ&ORDÜ4RANSITÜ!LLRADÜMITÜ0ØTTING!USBAUÜVOR I m Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr Daun liegt neben der Kreisstadt Daun auch das Autobahndreieck Vulkaneifel mit den Bundesautobahnen 1 und 48. Die A 48 beginnt in Daun und führt nach Koblenz. Am Teilstück der A 1 durch den Landkreis Vulkaneifel wird noch gebaut. Diese Autobahn beginnt in Heiligenhafen an der Ostsee und bildet durch das Ruhrgebiet und über Saarbrücken eine Verbindung bis nach Südeuropa. Im Moment klafft zwischen der Autobahnabfahrt Blankenheim in Nordrhein-Westfalen und Daun noch eine Lücke. Diese wird durch Bundesstraßen, die auch durch das Stadtgebiet von Daun führen, geschlossen. „Bis zur Fertigstellung der Autobahn wird sich das Einsatzaufkommen nach Verkehrsunfällen eher erhöhen“, vermutet Dauns Wehrführer Manfred Hommes. Zusätzlich vergrößert sich das Einsatzgebiet für die Wehr durch das Stützpunktkonzept der Verbandsgemeinde (VG) Daun. Als Hauptstützpunktwehr fahren die Dauner Kameraden Technische-Hilfe-Einsätze in 23 der 46 Ausrückbereiche des Gemeindeverbandes. Den 65 Einsatzkräften der Feuerwehr Daun steht für diese Aufgaben ein Rüstzug zur Verfügung. Er setzt sich zusammen aus einem Kommandowagen auf VW Sharan, einem HilfeleistungsLöschgruppenfahrzeug (HLF) 20/16 auf Mercedes Atego 1529 mit ZieglerAufbau und einem Vorausrüstwagen (VRW). Je nach Einsatzlage kann der VRW einen Bootsanhänger oder einen Ölbindemittelanhänger mitnehmen. Außerdem sind auf einem geländegängigen Mehrzweckfahrzeug auf MAN 8.143 und einem Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/25 von Schlingmann, auf MAN 14.280, weitere Geräte zur technischen Hilfeleistung verlastet. 68 7 /2011 „Gerade aufgrund der Größe unseres Einsatzgebietes ist ein kompakter und schneller VRW unverzichtbar“, berichtet Hommes. René Schäfer, stellvertretender Wehrführer und Kreisausbilder für die technische Hilfeleistung, ergänzt: „Das Konzept mit dem VRW hat sich bewährt. So können wir die Zeit bis zum Eintreffen der Großfahrzeuge optimal überbrücken.“ Schon seit über 30 Jahren verfügt die Wehr über ein Fahrzeug nach dem Prinzip des VRW. Das letzte Modell, ein VW T3 syncro mit 75-PS-Turbodieselmotor, war vor 21 Jahren beschafft und in Eigenregie aufgebaut worden. Da der VW in die Jahre gekommen war und nicht mehr den Anforderungen entsprach, entschied sich die Wehr im Sommer 2009 für eine Ersatzbeschaffung. Nachdem die nötigen Finanzmittel von der VG Daun im Haushalt bereitgestellt worden waren, bildete die Feuerwehr eine eigene Gruppe für die Neubeschaffung. Neben dem Wehrleiter der VG Daun, Manfred Reicherz, gehörten unter anderem auch Hommes und Schäfer der Gruppe an. Schwierige Suche nach dem richtigen Fahrgestell Zunächst galt es, das richtige Fahrgestell zu finden. Ganz oben auf der Wunschliste stand ein VW T5. Mit dem Vorgängermodell hatten die Dauner gute Erfahrungen gesammelt. Allerdings konnte keine Dynawattanlage, zur Erzeugung von Strom über den Fahrzeugmotor, verbaut werden. Da dies aufgrund der gewünschten Gewichtseinsparung ein K.-o.-Kriterium darstellte, kam der T5 nicht in Frage. Auch ein Mercedes Sprinter schied aus. „Leider wären wir mit einem Sprinter und der geplanten Beladung über das Gewicht von 3,5 Tonnen gekommen“, berichtet Jörg Willner, Mitglied der Planungsgruppe. „Für uns war wichtig, dass der VRW mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden kann. Außerdem sieht die Technische Richtlinie Nr. 6 ‚Vorausrüstwagen, VRW‘ des Landes Rheinland-Pfalz ein Fahrzeug in dieser Gewichtsklasse vor.“ Ein weiterer wichtiger Punkt, den das Fahrgestell erfüllen musste, war der Allradantrieb. Auch das Vorgängerfahrzeug war entsprechend ausgestattet. „Wir wollen mit dem Fahrzeug direkt $ERÜ 627Ü AUFÜ &ORDÜ 4RANSITÜ MITÜ 0ØTTING!USBAUÜ ISTÜ BEIÜDERÜ&EUEWEHRÜ$AUNÜSTATIONIERTÜ%INGESETZTÜWIRDÜ ERÜ AUCHÜ ØBERÜ DIEÜ 3TADTGRENZENÜ HINAUSÜ INÜ DERÜ 6ER BANDSGEMEINDEÜ $AUNÜ $ASÜ &AHRZEUGÜ VERFØGTÜ ØBERÜ EINENÜ03-OTORÜUNDÜ!LLRAD!NTRIEB an die Unfallstellen heranfahren“, erklärt Hommes. „Egal, wo die sich befinden. Außerdem steigert ein AllradAntrieb die Fahrsicherheit ungemein, vor allem auf rutschigem Untergrund.“ „Wir haben verschiedene Fahrzeuge getestet, natürlich auch im Gelände“, erzählt Schäfer vom harten Auswahlverfahren der Dauner. Letztlich fiel die Wahl auf einen Ford Transit. Schäfer: „Ausschlaggebend waren der AllradAntrieb, die Einbaumöglichkeit für die Dynawattanlage und der Preis.“ Den Aufbau des Fahrzeugs übernahm die Firma Pütting Nutzfahrzeuge aus Rees-Haffen am Niederrhein. „Der örtliche Ford-Händler hat uns diese Firma empfohlen, da sie große Erfahrung im Aufbau von Feuerwehrfahrzeugen auf Ford hat“, erklärt Hommes die Entscheidung. U nmittelbar nach der Auslieferung hatte der neue VRW seinen ersten Einsatz. „Ich befand mich gerade an der Stadteinfahrt von Daun, als mein Melder anschlug“, erinnert sich Hommes. „Ich bin direkt zum Feuerwehrgerätehaus gefahren und habe meine Besatzung aufgenom- men.“ In der Autobahnabfahrt Mehren hatte ein Fahrer die Kontrolle über seinen Pkw verloren und sich überschlagen. Die Insassen waren nicht eingeklemmt, also beschränkte sich die Aufgabe der VRW-Besatzung auf das Absichern der Einsatzstelle. Um das Fahrzeug möglichst kompakt und wendig zu gestalten, entschieden sich die Planer gegen einen gesonderten Kastenaufbau. So sind jetzt Geräte und Mannschaft im serienmäßigen Fond des Transit untergebracht. Maschinist und Gruppenführer verfügen über ein 4-m-Fahrzeugfunkgerät und 3 7 /2011 69 &AHRZEUGE ein 2-m-Handfunkgerät in Analogtechnik sowie ein Digitalfunkgerät. Im erweiterten Probebetrieb für die Einführung des Digitalfunks in Rheinland-Pfalz, der in diesem Jahr unter anderem in der Verbandsgemeinde Daun anläuft, benötigt das Fahrzeug noch beide Systeme. D ie Blaulichtanlage von Hella mit integriertem Martinhorn sowie, bei angezogener Handbremse, die Heckwarneinrichtung lassen sich über ein Bedienfeld steuern. Beides ist, wie auch die Frontblitzer im Kühlergrill, in LED-Technik ausgeführt. Das Bedienfeld für die Dynawattanlage (5000 Watt) findet sich ebenfalls hier. Im Aufbau sind an verschiedenen Stellen Steckdosen angebracht. Weiterhin versorgt die Anlage das Hydraulikaggregat im Fahrzeugheck mit Strom. Der automatische Lichtmast mit seinen vier Xenon-Strahlern auf dem Fahrzeugdach wird über die Lichtmaschine des Fahrzeuges gespeist. Hinter den beiden Schiebetüren findet der Angriffstrupp Platz. In Reichweite sind Handscheinwerfer und weitere Handfunkgeräte in Ladehalterungen angebracht. Als Besonderheit befinden sich hier auch ein Notebook sowie die umfangreich bestückte Notfalltasche Typ „Helbag Basic XL“. „Wir haben mehrere ausgebildete Rettungssanitäter in unserer Mannschaft, also macht eine erweiterte Ausrüstung für die Erste Hilfe durchaus Sinn“, erklärt Hommes. Zur Ausstattung der Tasche gehören unter anderem Sauerstoffset und Patientenhelm. Über das Notebook kann der Angriffstrupp, eventuell schon auf der Anfahrt zur Einsatzstelle, mit angeschlossenem UMTS-Stick per Internet die Rettungsdatenblätter des Unfallfahrzeuges abrufen. So ist die FF Daun auch bei Pkw neuester Bauart auf dem aktuellen Stand. Das Notebook spendierte der Förderverein der Wehr anlässlich der Beschaffung des VRW. Im Heck des Fahrzeugs befindet sich der größte Teil der Ausrüstung. Der Rettungssatz, der vom Vorgängerfahrzeug übernommen wurde, ist zur leichteren Entnahme auf Auszügen gelagert. „Die Geräte waren erst drei Jahre alt und entsprechen dem neusten Stand der Technik“, beschreibt Schäfer den Rettungssatz von Holmatro, auf den die Wehr ein wenig stolz ist. Die Schere C 4050 CNCT 2 mit einer Kraft von 960 kN und der Spreizer SP 4240 mit 210 kN 70 7 /2011 Kraft sind an je einem 20 Meter langen Schnellangriffsschlauch auf Haspeln angeschlossen. Das ganze System ist dabei in Ein-Schlauch-Technik mit Schnellkupplungen ausgeführt. Reichen die 20 Meter Hydraulikschlauch nicht aus oder ist einer der Schläuche defekt, kann die Besatzung auf weitere zweimal zwanzig Meter Ersatzschlauch zurückgreifen. Reicht das immer noch nicht, kann die Hydraulikpumpe näher zur Einsatzstelle getragen werden und mit Verlängerungskabel am VRW angeschlossen bleiben. „Diese Ausstattung hört sich vielleicht übertrieben an, hat uns aber bei einem Einsatz, bei dem ein Pkw eine steile Böschung hinabgestürzt war, schon gute Dienste geleistet“, berichtet der Wehrführer. Die weiteren Teile des Rettungssatzes wie Pedalschneider, Rettungszylinder oder Teleskoprettungszylinder können über die Schnellkupplungen ohne weitere Rücksprache mit dem Maschinisten direkt vom Angriffstrupp am Hydraulikschlauch angeschlossen werden. Diese Geräte sind ebenfalls auf einem Auszug im Heck platziert. U m den Brandschutz sicherzustellen, ist im Heck ein fahrbarer 50-kg-Pulverlöscher verlastet. „Eigentlich hatten wir uns eine Hochdrucklöschanlage gewünscht, mussten aber aus Gewichts- und Kostengründen darauf verzichten“, berichtet Willner. Für Brandeinsätze sind im Mannschaftsraum Atemschutzmasken mit Kombinationsfiltern verstaut. So kann der Angriffstrupp im Freien am brennenden Fahrzeug arbeiten. Weitere Kräfte rücken mit dem HLF 20/16 und dem TLF 16/25 nach. Alle weiteren Kleinteile der Ausrüstung sind in Plastikboxen verstaut. Es gibt die Boxen Glasmanagement, Ersatzhydraulikschläuche, Unterbauholz, Lösch- und Wolldecken sowie Zurrmaterial. Sie sind im Fahrzeug so gelagert, das die wichtigsten Teile schnell zu erreichen sind. Das Boxensystem bietet vor allem den Vorteil der sicheren und schnellen Entnahme mehrerer Ausrüstungsgegenstände von nur einem Feuerwehrmann. „Außerdem haben wir mit diesem System sehr schnell eine vollständige Geräteablage eingerichtet“, erklärt Hommes. Einige Geräte wie Blechaufreißer oder Airbagrückhaltesystem sind in Halterungen an den Hecktüren angebracht. Die Folienbeklebung im typischen Dauner Design wurde von den Kameraden selbst angebracht. So passt sich der neue VRW auch optisch in den vorhandenen Rüstzug ein. VRW rückt zwei Minuten nach der Alarmierung aus Bei nahezu allen Einsatzstichworten im Bereich technische Hilfeleistung, vor allem aber bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmter Person, rückt der VRW in Daun als erstes Einsatzfahrzeug aus. Besetzt wird er mit einem Maschinisten, einem Gruppenführer und dem Angriffstrupp für den technischen Einsatz. „Im Normalfall besetzen die ersten vier Kameraden mit der )MÜ(ECKÜDESÜ627ÜISTÜDERÜ GRÒ»TEÜ4EILÜDERÜ!USRØ STUNGÜUNTERGEBRACHTÜ 5NTERÜANDEREMÜDERÜ HYDRAULISCHEÜ2ETTUNGS SATZÜVONÜ(OLMATROÜ$ESÜ 7EITERENÜSINDÜZWEIÜ "LAULICHTBLITZERÜUNDÜDIEÜ (ECKWARNEINRICHTUNGÜ INÜ,%$4ECHNIKÜØBERÜDERÜ (ECKKLAPPEÜANGEBRACHT :URÜ!USSTATTUNGÜDESÜNEUENÜ627ÜGEHÒRTÜAUCHÜ EINÜ.OTEBOOKÜMITÜ5-433TICKÜ3OÜKÒNNENÜ2ET TUNGSDATENBLÀTTERÜDERÜ5NFALLFAHRZEUGEÜEVEN TUELLÜSCHONÜAUFÜDERÜ!NFAHRTÜGELADENÜWERDEN 3CHEREÜUNDÜ3PREIZERÜSINDÜJEWEILSÜANÜEINEMÜ-E TER3CHNELLANGRIFFSSCHLAUCHÜ ANGESCHLOSSENÜ 6ORÜ DEMÜ%INSATZÜMUSSÜDERÜ-ASCHINISTÜIMÜ&AHRRERRAUMÜ NURÜDIEÜ$YNAWATTANLAGEÜEINSCHALTEN Technische Daten VRW RufnameÜÜ &LORIANÜ$AUNÜ FahrgestellÜÜ &ORDÜ4RANSITÜÜ4Ü!7$ MotorÜÜ $IESELMOTORÜ Ü ÜÜCCMÜ(UBRAUMÜÜ03 GetriebeÜ 'ANG3CHALTGETRIEBE HöchstgeschwindigkeitÜ ÜKMH LängeÜ ÜÜMM BreiteÜ ÜÜMM HöheÜ ÜÜMM RadstandÜ ÜÜMM LeermasseÜ ÜÜKG Zul. GesamtmasseÜ ÜÜKG Zul. AnhängelastÜ ÜÜKGÜGEBREMSTÜ Ü ÜKGÜUNGEBREMST BesatzungÜÜ AufbauherstellerÜÜ 0ØTTINGÜ.UTZFAHRZEUGE BaujahrÜÜ Fahrzeugtechnische Ausstattung:Ü!LLRADANTRIEBÜ .EBELSCHEINWERFERÜ :ENTRALVERRIEGELUNGÜ !"3Ü BEHEIZBAREÜ&RONTSCHEIBEÜ3PIEGELÜELEKTRISCHÜVER STELLBARÜ4AGFAHRLICHTÜ$IFFERENZIALSPERRE nötigen Ausbildung das Fahrzeug. In den meisten Fällen ist der VRW schon nach weniger als zwei Minuten nach der Alarmierung ausgerückt“, schildert Hommes den Vorteil der Ausrückordnung. Der VRW bildet so eine schlagkräftige Einheit, die gemeinsam mit der Besatzung des an zweiter Stelle ausrückenden Kommandowagens, besetzt mit Maschinist und Verbandsführer, die Zeit bis zum Eintreffen der Großfahrzeuge wirksam überbrücken kann. Vor allem der moderne Rettungssatz und das Ausbaukonzept machen den VRW auch mit wenig Personal gut einsetzbar. Auf dem ersten Großfahrzeug, dem HLF 20/16, steht ein zweiter Ret- tungssatz von Hurst zur Verfügung. Während die Verkehrswarnanlage und einige Leitkegel auf dem VRW die erste Eigensicherung an der Einsatzstelle darstellen, kann mit der Verkehrssicherungshaspel des HLF weiträumig abgesichert werden. Bei einigen Einsatzstichworten rückt als nächstes das TLF 16/25 nach. Es dient vor allem der Sicherstellung des Brandschutzes. Außerdem ist auf diesem Fahrzeug eine Arbeitsbühne verlastet. Auf einem Mehrzweckfahrzeug (MZF) werden mehrere Rollboxen, die über die Ladebordwand entnommen werden können, mitgeführt. Unter anderem stehen je eine Box für Licht, auslaufende Betriebsstoffe, Pumpeinsatz Feuerwehrtechnische Ausstattung:Ü AUTOMATI SCHERÜ 8ENON,ICHTMASTÜ $ACHBALKENÜ (ELLAÜ 24+Ü Ü INÜ ,%$4ECHNIKÜ -ARTINHORNANLAGEÜ &RONTBLIT ZERÜIMÜ+ØHLERGRILLÜ(ECKBLITZERÜØBERÜDERÜ(ECKTØRÜ 6ERKEHRSWARNANLAGEÜ INÜ ,%$4ECHNIKÜ ØBERÜ DERÜ (ECKTØRÜ 7ATT$YNAWATTANLAGEÜ M$I GITALFUNKÜ MITÜ ABGESETZTEMÜ "EDIENTEILÜ IMÜ &AHR ZEUGHECK Beladung:Ü 7ARNWESTENÜ (ITZSCHUTZKLEIDUNGÜ 0ULVERLÒSCHERÜ Ü KGÜ +OHLENDIOXID&EUERLÒSCHERÜ ,ÒSCHDECKEÜ 2ETTUNGSFOLIENÜ "ERGETUCHÜ +APP MESSERÜ .OTFALLTASCHEÜ +UNSTSTOFFFOLIEÜ (AND SCHEINWERFERÜ &LUTLICHTSTRAHLERÜ Ü 7ATTÜ MITÜ 3TATIVÜ ,EITUNGSROLLERÜ 6ERKEHRSLEITKEGELÜ 6ER KEHRSWARNGERÀTÜHYDRAULISCHERÜ2ETTUNGSSATZÜVONÜ (OLMATROÜ MITÜ 3PREIZERÜ Ü K.Ü 3CHEREÜ Ü K.Ü0EDALSCHNEIDERÜÜK.Ü2ETTUNGSZYLINDERÜ ÜK.ÜUNDÜ4ELESKOBRETTUNGSZYLINDERÜÜ K.Ü IMÜ %IN3CHLAUCH3YSTEMÜ MITÜ 3CHNELLVER SCHLUSSÜ XÜ M(YDRAULIKSCHLAUCHÜ TRAGBARESÜ (YDRAULIKAGGREGATÜ 3PATENÜ 3CHAUFELÜ 3TO»BE SENÜ7ERKZEUGKASTEN Preis:ÜÜ Ü%URO und Gefahrgut zur Verfügung. Bei Öleinsätzen werden außerdem Auffangbehälter und Fässer mitgeführt. Die Kosten für den VRW und den Ausbau beliefen sich auf rund 63000 Euro. Die gesamte Beladung des Vorgängerfahrzeuges konnte übernommen werden. Die feuerwehrtechnische Ausstattung wurde lediglich gemäß Technischer Richtlinie für VRW in Rheinland-Pfalz um einige zusätzliche Verkehrsleitkegel und Rüsthölzer ergänzt. 4EXTÜUNDÜ&OTOSÜÜ -IKEÜ&LESCHEN ! 7 /2011 71
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