Emmi Gruppe Geschäftsjahr 2014 Resultatpräsentation Luzern, 24. März 2015 Begrüssung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Übersicht Geschäftsjahr 2014 Urs Riedener, CEO Jahresergebnis 2014 Jörg Riboni, CFO Erfolgsfaktoren Urs Riedener, CEO Ausblick Urs Riedener, CEO 1 Einleitung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Einführende Äusserungen zu wichtigsten Kennzahlen und beeinflussenden Faktoren 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 3 Begrüssung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Übersicht Geschäftsjahr 2014 Urs Riedener, CEO Jahresergebnis 2014 Jörg Riboni, CFO Erfolgsfaktoren Urs Riedener, CEO Ausblick Urs Riedener, CEO 2 2014 auf einen Blick (publizierte Zahlen) Umsatzerwartungen erfüllt, Erträge durch Wertberichtigungen beeinflusst § Nettoumsatz CHF 3 404 Millionen Zuwachs von 3.2 % § EBIT CHF 136.2 Millionen Rückgang von 19.2 % – EBIT-Marge 4.0 % (2013: 5.1 %) § Reingewinn CHF 78.9 Millionen Rückgang von 24.6 % – Reingewinn-Marge 2.3 % (2013: 3.2 %) 2014: EBIT und Reingewinn einschliesslich Sondereffekte von CHF -34.5 Millionen, respektive CHF -30.5 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf die ausserordentlichen Wertberichtigungen in Italien (Trentinalatte) abzüglich dem ausserordentlichen Erfolg aus dem Verkauf von Gesellschaften, Geschäften und Sachanlagevermögen. 2013: EBIT und Reingewinn einschliesslich Sondereffekte von CHF 8.5 Millionen, respektive CHF 7.0 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf den Erfolg aus dem Verkauf von Sachanlagevermögen. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 5 2014 auf einen Blick (bereinigte Zahlen) Bereinigte Erträge deutlich über Vorjahresniveau § Nettoumsatz CHF 3 404 Millionen Zuwachs um 3.2 % § EBIT bereinigt CHF 170.7 Millionen Anstieg um 6.7 % – EBIT-Marge bereinigt 5.0 % (2013: 4.9 %) § Reingewinn bereinigt CHF 109.4 Millionen Anstieg um 12.1 % – Reingewinn-Marge bereinigt 3.2 % (2013: 3.0 %) 2014: EBIT und Reingewinn bereinigt um Sondereffekte von CHF -34.5 Millionen, respektive CHF -30.5 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf die ausserordentlichen Wertberichtigungen in Italien (Trentinalatte) abzüglich dem ausserordentlichen Erfolg aus dem Verkauf von Gesellschaften, Geschäften und Sachanlagevermögen. 2013: EBIT und Reingewinn bereinigt um Sondereffekte von CHF 8.5 Millionen, respektive CHF 7.0 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf den Erfolg aus dem Verkauf von Sachanlagevermögen. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 6 3 Jahresüberblick: 1. Hälfte 2014 Kleine Puzzlesteine machen den Unterschied Innovation Emmi Chai Latte Januar Nachhaltigkeitsmotto: 10 Jahre Intelligente Mobilität Emmi Caffè Latte Februar März GV mit Rekordteilnehmerzahl April Nils Mani: Neue Rezeptur Nachwuchstalent Mozzarella des Jahres Mai Juni Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 7 Jahresüberblick: 2. Hälfte 2014 Kleine Puzzlesteine machen den Unterschied Neuer Hauptsitz Juli Beteiligungserhöhung Gläserne Molkerei August Neue Sorten Jogurtpur September Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Investition ins Logistikzentrum Ostermundigen Oktober Gold für Kaltbach Rückkauf eines 34-%Aktienpakets an der Emmi Fondue AG November Dezember Seite 8 4 Umsatzsplit nach Divisionen CH: Wachstum leicht über Erwartungen; Ausland: Erwartungen knapp erreicht Schweiz § Umsatz CHF 1 888 Millionen – Anstieg von 1.3 % (organisch 1.2 %) Americas § Umsatz CHF 840 Millionen – Anstieg von 2.7 % (organisch 7.1 %) Europa § Umsatz CHF 509 Millionen – Anstieg von 8.3 % (organisch 0.0 %) Global Trade § Umsatz CHF 167 Millionen – Anstieg von 13.2 % (organisch 13.2 %) Nettoumsatz Konzern 2014: CHF 3 404 Mio. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 9 Umsatz nach Regionen Rund ein Fünftel des Umsatzes wird in Wachstumsmärkten erzielt Americas 25 % (CHF 840 Mio.) 2013: Schweiz 56 % Americas 25 % Europa 14 % Global Trade 5 % Europa 15 % (CHF 509 Mio.) Global Trade 5 % (CHF 167 Mio.) Top 5, Umsatz: Schweiz USA Spanien Italien Tunesien Schweiz 55 % (CHF 1 888 Mio.) Nettoumsatz Konzern 2014: CHF 3 404 Mio. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 10 5 Umsatz nach Produktgruppen Drei starke Produktgruppen, unveränderte Anteile gegenüber 2013 Frischprodukte 25 % (CHF 848 Mio.) Molkereiprodukte 30 % (CHF 1 031 Mio.) 2013: Käse 32 % Molkereiprodukte 30 % Frischprodukte 25 % Frischkäse 5 % Pulver/Konzentrate 3 % Übrige Produkte / DL 5 % Übrige Prod./DL 5 % (CHF 153 Mio.) Pulver/Konzentrate 3 % (CHF 110 Mio.) Käse 32 % (CHF 1 079 Mio.) Frischkäse 5 % (CHF 183 Mio.) Nettoumsatz Konzern 2014: CHF 3 404 Mio. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 11 Zahlen und Fakten 2010 – 2014 Rekordergebnis auf Basis von bereinigtem EBIT und Reingewinn in CHF Mio. 2014 2013 Nettoumsatz Betriebserfolg vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) 3 404 293.1 3 298 280.1 2 981 271.4 8.6 8.5 9.1 8.8 8.7 146.3 130.3 135.8 in % des Nettoumsatzes Betriebserfolg vor Zinsen und Steuern (EBIT)* in % des Nettoumsatzes Reingewinn* in % des Nettoumsatzes Personalbestand (auf Vollzeitbasis) Verarbeitete Milch- und Rahmmenge in Mio. kg 2012 2011 2010 2 721 239.3 2.684 233.6 170.7 160.0 5.0 4.9 4.9 4.8 5.1 109.4 97.6 90.3 83.0 86.1 3.2 3.0 3.0 3.0 3.2 5 207 1 702 5 217 1 465 5 074 1 220 3 890 1 017 3 701 992 2014: EBIT und Reingewinn bereinigt um Sondereffekte von CHF -34.5 Millionen, respektive CHF -30.5 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf die ausserordentlichen Wertberichtigungen in Italien (Trentinalatte) abzüglich dem ausserordentlichen Erfolg aus dem Verkauf von Gesellschaften, Geschäften und Sachanlagevermögen. 2013: EBIT und Reingewinn bereinigt um Sondereffekte von CHF 8.5 Millionen, respektive CHF 7.0 Millionen. Diese sind zurückzuführen auf den Erfolg aus dem Verkauf von Sachanlagevermögen. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 12 6 Umsatzentwicklung Konzern Konzernwachstum 3.2 %, organisches Wachstum 3.0 % Umsatz Konzern in CHF Millionen +1.3 % -1.1 % +3.0 % 3404.0 3 298.2 Umsatz 2013 Akquisitions- Fremdwährungs- Organisches effekt effekt Wachstum Umsatz 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 13 Umsatzentwicklung 2014: Division Schweiz Organisches Wachstum in allen Kernbereichen Umsatz Division Schweiz in CHF Millionen +0.1 % +0.0 % Molkereiprodukte Umsatz CHF 710.1 Mio., +1.7 % (org. +1.7 %) - Höhere Milchpreise - Leicht tiefere Mengen +1.2 % 1 888.1 1 863.1 Käse Umsatz CHF 554.9 Mio., +2.4 % (org. +1.2 %) - Zuwachs bei Kaltbach, Der Scharfe Maxx, Le Petit Chevrier - Rückgang bei AOP-Käse - Positiver Akquisitionseffekt Käserei Studer Frischprodukte Umsatz CHF 343.3 Mio., -0.7 %, (org. +0.5 %) - Zweistelliger Zuwachs Emmi Caffè Latte - Positive Impulse durch Jogurtpur - Einbussen bei Milchdrinks ohne Kaffee - Negativer Akquisitionseffekt Nutrifrais Umsatz 2013 Akquisitions- FremdOrganisches Umsatz effekt währungseffekt Wachstum 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 (Effekt des höheren Milchpreises in der Division Schweiz: CHF 31 Millionen) Seite 14 7 Umsatzentwicklung 2014: Division Americas Deutliches organisches Wachstum mit Markenkonzepten Umsatz Division Americas in CHF Millionen +0.0 % -4.4 % Käse Umsatz CHF 315.4 Mio., +3.8 % (org. +6.6 %) - Zuwachs beim lokal hergestellten Kuh- und Ziegenmilchkäse - Zuwachs bei Kaltbach - Einbussen beim Export von AOP-Käse +7.1 % 840.0 817.6 Molkereiprodukte Umsatz CHF 267.1 Mio., +1.8 %, (org. +8.0 %) - Deutliches Wachstum in Tunesien Frischprodukte Umsatz CHF 197.7 Mio., +4.5 % (org. +8.8 %) - Mehrumsätze durch neue Dessertlinie in Tunesien - Gute Entwicklung von Kaiku in Spanien (besonders «sin lactosa» und Caffè Latte) - Zweistelliges Wachstum von Caffè Latte in Spanien Umsatz 2013 Akquisitions- FremdOrganisches Umsatz effekt währungseffekt Wachstum 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 15 Umsatzentwicklung 2014: Division Europa Situation in Italien und Preiskampf bei AOP-Käse als Wachstumshemmer Umsatz Division Europa in CHF Millionen +8.9 % -0.6 % Frischprodukte Umsatz CHF 257.5 Mio., +8.0 % (org. +1.6 %) - Zuwachs Emmi Caffè Latte - Gute Dessert-Entwicklung (Bontà Divina, Rachelli) - Schwache Entwicklung des Jogurtgeschäfts in Italien - Akquisitionseffekt Rachelli 0.0 % 508.8 469.9 Käse Umsatz 136.3 Mio., -5.6 % (org. -5.4 %) - Zuwachs bei Kaltbach und Der Scharfe Maxx (D + A) - Preiserhöhungsbedingte Volumenverluste AOP-Käse Frischkäse Umsatz 56.8 Mio., + 6.9 % (org. +8.3 %) - Vor allem Zusammenarbeit mit Venchiaredo, Italien Umsatz 2013 Akquisitions- FremdOrganisches Umsatz effekt währungseffekt Wachstum 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 16 8 Begrüssung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Übersicht Geschäftsjahr 2014 Urs Riedener, CEO Jahresergebnis 2014 Jörg Riboni, CFO Erfolgsfaktoren Urs Riedener, CEO Ausblick Urs Riedener, CEO Nettoumsatz bis EBIT Höchster bereinigter EBIT in der Geschichte von Emmi in CHF Mio. Nettoumsatz Bruttogewinn in % des Nettoumsatzes 2013 ∆ in % 2014 3 404.0 3 298.2 3.2 1 129.1 1 089.2 3.7 33.2 33.0 Übriger Betriebsertrag 11.5 9.6 19.8 Total Betriebsaufwand -847.5 -818.7 3.5 293.1 280.1 4.6 8.6 8.5 -157.4 -112.3 40.2 0.5 136.2 0.7 168.5 -28.6 -19.2 EBITDA in % des Nettoumsatzes Abschreibungen und Amortisationen Auflösung Badwill EBIT in % des Nettoumsatzes Enthaltene Sondereffekte Bereinigter EBIT in % des Nettoumsatzes 4.0 5.1 34.5 -8.5 170.7 160.0 5.0 4.9 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 § Stark negative Sondereffekte durch Wertberichtigung Trentinalatte § Höhere planmässige Abschreibungen und Amortisationen durch Akquisitionen und Software-Investitionen § Leicht verbesserte bereinigte EBITMarge von 5.0 % 6.7 Seite 18 9 Nettoumsatz bis Bruttogewinn Bruttogewinn und Bruttogewinnmarge leicht verbessert § Margen konnten verbessert werden durch: − Optimiertes Produktportfolio 3.7 − Verzicht auf unrentable Geschäfte − Rationalisierung und Produktivitätssteigerung Nettoumsatz 2013 ∆ in % 2014 3 404.0 3 298.2 3.2 Bruttogewinn 1 129.1 1 089.2 in CHF Mio. in % des Nettoumsatzes 33.2 33.0 § Ausland: Preiserhöhung auf AOP-Käse § Schweiz: Gute Entwicklung der wertschöpfungsstarken Emmi Marken Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 19 Übersicht Betriebsaufwand Unterproportional gewachsener Betriebsaufwand in CHF Mio. Personalaufwand in % des Nettoumsatzes Marketing- und Verkaufsaufwand 2014 2013 ∆ in % 404.7 398.3 1.6 11.9 12.1 122.3 123.6 -1.1 3.6 3.7 Raumkosten. URE, Leasing 73.3 68.0 7.7 Energie und Betriebsmaterialien 66.7 66.7 - Logistikaufwand 99.1 95.0 4.3 Anderer Betriebsaufwand 81.4 67.1 21.3 847.5 818.7 24.9 24.8 in % des Nettoumsatzes Total Betriebsaufwand in % des Nettoumsatzes Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 § Anstieg Betriebsaufwand aufgrund der Akquisitionstätigkeit und Sondereffekte § Ohne Sondereffekte von CHF 7.5 Mio. wäre Anstieg Betriebsaufwand unterproportional § Zunahme Personalaufwand ebenfalls deutlich unterproportional § Marketing & Verkauf: Effektivere Mittelzuteilung § Anderer Betriebsaufwand: Erhöhung primär durch Sondereffekte Trentinalatte und höhere IT und administrative Kosten 3.5 Seite 20 10 Sondereffekte im Konzernabschluss Wertberichtigung bei Trentinalatte 2014 2013 3.9 -2.9 0.1 8.5 - Sondereffekte im EBITDA Wertberichtigung Trentinalatte 1.1 -35.6 8.5 - Sondereffekte im EBIT Steuern auf Sondereffekten -34.5 4.0 -1.5 Sondereffekte im Reingewinn -30.5 7.0 in CHF Mio. Erfolg aus Verkauf Sachanlagevermögen Wertberichtigung Trentinalatte Erfolg aus Verkauf Beteiligungen/Betriebe 8.5 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 21 EBIT-Treiber Überproportionaler Anstieg Bruttogewinn Unterproportionaler Anstieg Betriebsaufwand in CHF Mio. BruttoGewinn +39.9 Personalaufwand -6.4 Sonst.Betr.Aufwand -14.9 Verkauf Sachanlagen, WertBeteil./Betriebe berichtigung Trentinalatte -4.5 -38.5 Abschr./ Amortis. -9.4 übrige Positionen 1.5 168.5 2013 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 136.2 2014 Seite 22 11 EBIT bis Reingewinn Steigerung des bereinigten Gewinns / Aktie § Finanzergebnis: Währungs- und Zinsergebnis deutlich verbessert 2014 2013 ∆ 136.2 168.5 -32.3 0.8 1.1 -0.3 Finanzergebnis -11.0 -15.7 4.7 Ergebnis vor Steuern (EBT) 126.1 153.9 -27.8 Ertragssteuern -29.0 -30.3 1.3 § Reingewinn 2014 bereinigt: CHF 109.4 Mio. (RG-Marge 3.2 %) § Gewinn pro Aktie bereinigt CHF 20.45 (Vorjahr CHF 18.24) in CHF Mio. EBIT Ergebnisanteil von assoz. Gesellschaften Durchschnittl. Steuersatz in % 23.0 19.7 Minderheitsanteile -18.2 -19.0 0.8 Reingewinn Reingewinn bereinigt 78.9 109.4 104.6 97.6 -25.7 11.8 20.45 18.24 +2.21 Gewinn pro Aktie bereinigt in CHF § Höhere Ertragssteuerquote besonders aufgrund von Sondereffekten (bereinigte Quote: 20.5 %) Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 23 Geldfluss (1/2) Starker Cashflow in CHF Mio. Operativer Geldfluss 2014 283.7 ∆ 2013 271.8 11.9 -45.9 -5.1 40.8 Bezahlte Zinsen und Steuern -47.5 -48.4 0.9 Geldfluss aus Betriebstätigkeit 231.1 264.2 -33.1 12.4 Veränderung Nettoumlaufvermögen -104.3 -116.7 Investitionen in immaterielle Anlagen -14.1 -9.5 -4.6 Erwerb von Beteiligungen -50.3 -65.8 15.5 25.6 Investitionen in Sachanlagen Übrige Investitionen / Devestitionen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einfluss aus Währungsumrechnung Nettoveränderung der flüssigen Mittel Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 39.6 14.0 -129.1 -178.0 48.9 -77.9 26.7 2.3 -0.6 -104.6 2.9 26.4 112.3 -85.9 Seite 24 12 Geldfluss Investitionen 2014 Ersatzinvestitionen § SAP Unternehmenssoftware (Schweiz) § Erneuerung IT-Infrastruktur (Schweiz) § Innenausbau Hauptsitz Emmi (Luzern, CH) § Umbau Personalhaus (Emmen, CH) Erweiterungsinvestitionen § Käseproduktion (Landquart, CH) § Fruchtgrundstoffproduktion (Emmen, CH) § Ziegenkäseproduktion (Arcata, USA) § Desserts (Mahdia, Tunesien) 24% 41% Rationalisierungsinvestitionen § Milchpasteurisierung und -filtration (Suhr, CH) § Umnutzung Tiefkühlhaus (Ostermundigen, CH) § Standortentwicklung (Dagmersellen, CH) § Energieversorgung (Mahdia, Tunesien) 35% Gesamtinvestitionen 2014: CHF 118.4 Millionen Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 25 Kennzahlen 2014 (1/3) Net Debt/EBITDA in CHF Mio. Faktor 400 359 350 3 321 295 300 241 250 2 200 § Weiter verringerte Nettoschulden § Net Debt-/EBITDA-Ratio klar unter den definierten Limiten § Finanzierungspotenzial für zusätzliche Investitionen weiter gestärkt 180 150 1.34 1.34 100 50 1 1.05 0.82 0.77 0 0 2010 Net Debt 2011 2012 Net Debt / EBITDA Ratio 2013 2014 Limite Net Debt-/EBITDA-Ratio Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 26 13 Kennzahlen 2014 (2/3) Eigenkapital-Quote in CHF Mio. in % 2500 70 56.5 2000 60 52.4 50.2 51.9 50.3 50 1500 1729 2323 1949 § Raum für zusätzliche Fremdfinanzierungen bleibt sichergestellt 40 2532 2500 § Eigenkapitalquote noch stabiler und folglich weiterhin deutlich über Vorgaben 30 1000 20 500 10 0 0 2010 2011 Bilanzsumme CHF Mio. 2012 2013 EK-Quote in % 2014 Ziel EK-Quote in % Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 27 Kennzahlen 2014 (3/3) Dividende, Dividendenausschüttung in CHF 20 20.45 21.1 21.9 16 16.10 21.3 16.88 20.8 18.24 in % 24 22 18.6 20 18 15.51 16 12 14 12 10 8 § Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine Dividende von CHF 3.80, analog wie 2013. § Die Ausschüttungsquote bewegt sich unterhalb der avisierten Bandbreite, dies als Folge der Herausforderung Frankenstärke. 8 6 4 4 3.40 3.40 3.60 3.80 2010 2011 2012 2013 3.80 2014 0 § Bandbreite von 20 % bis 25 % bleibt Richtschnur für Folgejahre. 2 0 EPS Dividende Ausschüttungsquote in % (2012, 2013 und 2014: bereinigte EPS) Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 28 14 Begrüssung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Übersicht Geschäftsjahr 2014 Urs Riedener, CEO Jahresergebnis 2014 Jörg Riboni, CFO Erfolgsfaktoren Urs Riedener, CEO Ausblick Urs Riedener, CEO Emmi setzt die internationale Strategie fort Die strategischen Säulen von Emmi Stärkung Inland Wachstum International Kostenmanagement Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 30 15 Innovationsgeist als Teil der Unternehmensgeschichte Chai Latte 2014 punkteten die Innovationen erneut Onken Müesli Minicol Swiss Müesli Gala Mousse Luzerner Yogodu Emminent Gala Sweet Paprika Création Yoghurt Choco Latte 2007 2005 2006 Winzer SwissAlp Käse 2008 Caffè Latte Zero Kaltbach Extra Energy Milk Caffè Latte Intenso 2009 2010 Milk Shake 2011 2012 Yogurt Milk Luzerner Scheiben Kaltbach Fondue Yogi Drink Jogurtpur neue Sorten Kaltbach Cremig-Würzig Mini Marinati Mozzarella Vitalait Dolce Caffè Latte Vanilla Kaltbach Raclette 2013 Gala Kräuter, Gurke-Dill 2014 Tigre YoQua Mix-it Müesli Onken Saisonvarianten Chäs Schiibe Jogurtpur Drinkpur ECL Mr Big Aktifit neue Sorten Fondue ohne Alkohol Lassi 2015 Good Day Kaltbach Kleinpackungen Mozzarella Creminis Energy Milk neue Sorten Jogurtpur neue Sorten Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 31 Innovationen basieren auf Megatrends Wichtige Trends für Emmi im Nahrungsmittelsektor § Genuss § Gesundheit/ Natürlichkeit Lactose Free § Convenience § Nachhaltigkeit Bio Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 32 16 Klare Schwerpunkte auch bei Innovationen Auf Trends basierte neue Produkte haben mehr Erfolgschancen = + Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 33 Schlüsselprodukte: Emmi Caffè Latte Enorme Dynamik dank stetig aktualisiertem Marketingmix Indexierte Umsätze 2007 = 100 200 175 150 +12% 125 100 +13% 75 50 25 0 2007 2008 2009 CH 2010 2011 2012 Export Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 2013 2014 Seite 34 17 Förderung von Marken mit Potenzial Initiativen bei den Global Categories 1 Drinks 2 Spoonable 3 Cheese Specialities Storytelling 4 Desserts Platzierungen - Convenience Distributionserweiterung neue Darreichungsformen neue Packungsgrössen Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 35 Operational Excellence: Transfer von Knowhow aus der Schweiz ins Ausland International Operations: Voraussetzungen für eine Summary erfolgreiche internationale Implementierung § Klare Priorität von Operational-ExcellenceProjekten an den Standorten § Top-Down-Commitment und starke Führung § Konsequente Einbindung der lokalen Mitarbeitenden § Massgeschneiderte Programme statt Standardmassnahmen § Transfer von Experten-Know-how und Nutzen von Best Practices Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 36 18 Die Erfolgsträger: Operational Excellence (1/2) Spot on: Lácteos de Navarra (Kaiku), Spanien Ausgangssituation Massnahmen Resultate - Uneinheitliche Prozesse - Schlecht genutztes Knowhow lokaler Mitarbeitenden - Verbesserungsprogramm mit Fokus auf Kosten – Qualität – Sicherheit - Reduktion im zweistelligen Prozentbereich von: - Fehlerkosten deutlich über Emmi-Durchschnitt - Starke Einbindung der Mitarbeitenden - Relativ lange Umstellzeiten - Wissenstransfer CH – Spanien - Fehlerkosten / Reklamationen - Unfällen - Abbau von Temporärkräften - Kapazität pro Maschine erhöht und dadurch die Möglichkeit, eine Ersatzinvestition zu verzögern Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 37 Die Erfolgsträger: Operational Excellence (2/2) Spot on: Surlat, Chile Ausgangssituation Massnahmen Resultate - Schlecht abgestimmte Prozesse - Assessment von Prozessen - Steigerung Output um 25 % - Mitarbeitende kaum involviert - Einführung Verbesserungsteams - Kürzere Umstellzeiten - Relativ lange Umstellzeiten - Stilllegung einer Linie - Häufige Verpackungsstaus - Einführung eines Performance Control System - Ungenügende Lieferfähigkeit - Neue Verpackungsmaterialien - Neue Logistiksteuerung Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 38 19 Begrüssung Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Übersicht Geschäftsjahr 2014 Urs Riedener, CEO Jahresergebnis 2014 Jörg Riboni, CFO Erfolgsfaktoren Urs Riedener, CEO Ausblick Urs Riedener, CEO Das Marktumfeld 2015 Beeinflussende Faktoren Positiv Schweiz International § Innovationen § § § § Markenentwicklung Bewährte Produktkonzepte Betriebliche Sparprogramme § § § Einschränkend § § § § Markanter Preisdruck Zunehmender Importdruck Verstärkter Einkaufstourismus Rückläufige Tourismusindustrie Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 § § § Org. Wachstum (A-27, Roth, Cypress Grove Chevre, Caffè Latte) Märkte: USA, Spanien und Tunesien Zusätzliche Produktionskapazitäten USA & Italien Operational Excellence (Tunesien, Spanien, USA) Akzeptanz der Preiserhöhungen in Euroländern Volumenverlust durch Währungsnachteil Währungsentwicklung Chile und Tunesien Seite 40 20 Auswirkungen der Frankenstärke Emmi exportiert Schweizer Produkte im Wert von CHF 400 Millionen Americas § Division Americas: Exporte nach Spanien § Division Europa: Exporte nach Italien, Deutschland, Österreich, Benelux § Division Global Trade: Alle Exporte Global Trade Europa Schweiz Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 41 Frankenstärke: Konsequenzen auf den Reingewinn Primär- und Sekundäreffekte sind bedeutend Primäreffekte − Umsatz- und Ertragsrückgänge im Ausland bedingt durch tieferen Euro-Wert − Bewertungsverluste auf monetären Bilanzpositionen − Tiefere Einkaufskosten in Euro (positiv) Sekundäreffekte − Volumenverlust durch Preiserhöhung Ausland − Volumenverlust Schweiz aufgrund von Einkaufstourismus und rückläufiger Tourismusindustrie − Preisanpassungen, Importdruck Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 42 21 Frankenstärke: Massnahmen zur Milderung der Effekte Zwei Haupthandlungsachsen Preiserhöhungen Ausland Einsparungen Emmi Massnahmen Dritte: Lieferanten im In-/Ausland Alle Teile der Wertschöpfungskette sind betroffen Durch die Massnahmen kann ein wesentlicher Teil der Einbussen wettgemacht werden Emmi trägt intern Massnahmen von über CHF 30 Millionen Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 43 Umsatzwachstum 2006 bis 2014 und mittelfristiges Ziel Angestrebter 50/50-Anteil durch CHF-Stärke verzögert aber weiter realistisch in CHF Mio. 3500 3298 3404 2981 3000 2671 2619 625 675 2684 2721 732 811 2501 2500 2335 2000 509 587 1139 1435 1516 1500 1000 2046 1826 1944 1952 1910 1842 1888 1842 1909 1863 2011 2012 2013 2014 2015 45 % 50 % 55 % 50 % 1914 500 0 2006 2007 2008 International 2009 2010 Schweiz Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 44 22 Umrechnungsverluste (Translation) hemmten Umsatzentwicklung signifikant Zu Währungskursen 2007 wäre der Umsatz heute über CHF 500 Mio. höher in CHF Mio. 0 -20 -30 -40 -31 -51 -51 -60 -80 -100 -99 -120 -126 -140 -137 -160 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 45 Umrechnungsverluste (Translation) hemmten Umsatzentwicklung signifikant Zu Währungskursen 2007 wäre der 50/50-Anteil im 2013 erreicht worden in Prozent in CHF Mio. 4'500 51% 52% 4'000 35% 3'500 23% 24% 27% 40% 30% 30% 3'000 1'910 2'500 587 656 736 845 1'050 2'042 20% 10% 1'477 0% 2'000 10% 1'500 1'000 60% 50% 45% 20% 1'914 2'046 1'944 1'952 1'910 30% 1'842 1'863 1'888 40% 500 50% - 60% 2007 2008 International 2009 2010 2011 2012 Switzerland Share International Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 2013 2014 Seite 46 23 «Translation»-Effekte auf Basis 2014 Einfluss von 1% Veränderung der Durchschnittskurse vs. den CHF Währung Nettoumsatz in Mio. CHF Euro 7.3 US Dollar 2.5 Tunesischer Dinar 1.3 Chilenischer Peso 1.1 Alle anderen Währungen 1.1 Die erwähnten Beträge berücksichtigen nur die Effekte aus der Umrechnung der Erfolgsrechnungen ausländischer Tochtergesellschaften in Schweizer Franken («Translation»-Effekte). Selbstverständlich haben Wechselkursschwankungen aber noch weitere primäre und sekundäre Effekte auf die Umsätze und Erträge von Emmi. Weiter gilt es zu beachten, dass die Direktexporte aus der Schweiz teilweise auch in Schweizer Franken fakturiert werden. Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 47 Erwartungen Gesamtjahr 2015 Frankenstärke beeinträchtigt Konzernumsatz und Gewinnmarge Organisches Wachstum 2015 ohne zukünftige Akquisitionen, Gewinn Umsatz Gruppe -3 % bis -2 % Umsatz Schweiz -3 % bis -2 % Umsatz Americas 3 % bis 5 % Umsatz Europa -6 % bis -4 % EBIT, CHF Mio. 150 bis 160 Reingewinn-Marge knapp 3 % (Angaben einschliesslich Akquisitionen 2014, ohne ausserordentliche Ergebniseinflüsse, ohne Währungsumrechnungsdifferenzen) Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 48 24 Mittelfristige Erwartungen Leichter Zuwachs in der Schweiz, klares organisches Wachstum international Wachstum ohne Akquisitionen, Ertragsziele Umsatz Gruppe Umsatz Schweiz Umsatz Americas Umsatz Europa Reingewinnmarge 2 % bis 3 % ca. 1 % 8 % bis 10 % 1 % bis 3 % 2,5 % bis 3,5 % (Angaben unter Annahme konstanter Fremdwährungskurse und Rohmilchpreise; organisch) Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 49 Fragen und Antworten Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 50 25 Anhang: Ergänzende Informationen Finanzergebnis Deutlich tieferer Nettofinanzaufwand in CHF Mio. 2014 2013 ∆ Zinsergebnis -13.5 -15.7 2.2 Währungsergebnis 2.4 -0.1 2.5 Übriges Finanzergebnis 0.1 0.1 - -11.0 -15.7 4.7 Total Finanzergebnis Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 § Zinsergebnis aufgrund erfolgter Rückzahlungen verbessert § Positives Währungsergebnis § Höherer Wertschriftenertrag Seite 52 26 Geografische Aufteilung der Divisionen Länderübersicht Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 53 Organisationsstruktur Aktuelle Struktur trägt der zunehmenden Internationalisierung Rechnung New organisational structure CEO Corporate Development Finance & Controlling / Legal International Operations HR Quality Management Corporate Communications & IR Switzerland Americas Europe Global Categories & Marketing (incl. R&D coordination) Drinks Cheese specialities Spoonable Desserts Global Trade Model Global Initiatives Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 54 27 Gewinnentwicklung im 7-Jahres-Vergleich Leicht höhere bereinigte EBIT- und Reingewinnmargen % 10 8.7 9 9.1 8.8 8.0 8.2 8.6 8 7 6.8 6 5.1 5 4 3.8 4.8 4.9 4.9 5.0 3.2 3.0 3.0 3.0 3.2 2010 2011 2012 2013 2014 4.2 3 2.9 2 2.2 1 0 2008 2009 EBITDA-Marge EBIT-Marge Nettogewinn (2012, 2013 und 2014 sind bereinigte Werte) Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 55 Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenspolitik Wichtigste Umweltmassnahmen 2009 bis 2014 (Emmi in der Schweiz) 1990er-Jahre Umweltorganisation 1997 Umweltmanagement nach ISO 14001 2005 - Dagmersellen Umstellung von Heizöl auf Erd-/Biogas 2006 - Dagmersellen Nutzung von Lauwasser in Kühlprozessen bis 2008 2009 Nachhaltigkeitsmotto 2013 Materialkreisläufe schliessen Landquart Wärmerückgewinnung aus Druckluft LESA Bever Solaranlage für Prozesswasser Ostermundigen Wärmerückgewinnung aus Rauchgas, Energieverbund Mösli Ostermundigen Energiegewinnung aus Kaffeesatz (Caffè Latte) 2010 2006 - Landquart Nutzung von Milchrahm in Kühlprozessen 2008 - Ostermundigen Wärmeerzeugung aus Abwasser 2008 - Molkerei Biedermann Sonnenenergie dank Fotovoltaikanlage 2011 Moudon Wärmeerzeugung durch neue Druckluftkompressoren Ostermundigen Wärmerückgewinnung aus Kompressoren Emmen Wärmeerzeugung durch Lüftungsenergie Dagmersellen Installation Mikrogasturbine 2012 Logistik Partnerschaft mit railCare (Coop) 2013 2014 Ostermundigen Vorwärmung von Brauwasser mit Prozesswärme Saignelégier Hochtemperatur Solaranlage für Prozesswasser Nachhaltigkeitsmotto 2014 Intelligenter Umgang mit Mobilität Suhr Rückgewinnung von Infrastrukturwärme und Einsatz in der Wassererwärmung Mehrfachnutzung von Lauwaser 2008 - Emmen Neue Dampfzentrale mit Holzschnitzelfeuerung Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 56 28 Umweltindex Emmi Schweiz im 6-Jahres-Vergleich Deutliche Reduktion der Emmissionen, am stärksten beim Abfall Index % 100 90 80 70 60 50 2009 2010 Produkteabsatz 2011 2012 Stromverbrauch 2013 Wasserbezug 2014 Abfall an KVA Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 57 Durch Emmi in der Schweiz verarbeitete Milch- und Rahmmenge Emmi verarbeitet rund 1000 Mio. kg Rekordmengen im 2014 Milchlieferanten Schweiz, Stand 2014 Schweiz In Mio. kg 1000 800 69 84 74 90 69 96 63 93 68 97 789 807 786 805 842 Milchverband beider Basel MIBA Nordostmilch Direktlieferanten, andere 600 400 34% 36% 200 0 2010 2011 Traditionelle Milch 2012 2013 Biomilch Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 2014 Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP Rahm Seite 58 29 Milchpreisentwicklung 2014 Preisdifferenz zum Ausland per Ende 2014 deutlich gestiegen Milchpreisvergleich (konventionelle Industriemilch, alle Klassen, Rp./kg Milch) 70 65 60 55 50 45 40 35 30 Jan Feb Mrz Apr CH 2013 Mai Jun CH 2014 Jul Aug DE 2013 Sep Okt Nov Dez DE 2014 Quelle: BLW, AMI Geschäftsjahr 2014, Resultatpräsentation, 24. März 2015 Seite 59 30
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