hannes helmke bronzeplastiken Vorwort Foreword Eine Freundin hatte mich an jenem Abend auf eine Vernissage mitgenommen. Kunst bestand für mich zu diesem Zeitpunkt lediglich aus den Gemälden, die bei meinen Eltern und Großeltern an der Wand hingen, die mir als Erbschaft zugefallen waren und seitdem in der Mehrzahl im Keller abgestellt wurden. Mehrere Künstler und Designer hatten ihre Werke in schönem Ambiente zur Schau gestellt. Mein Blick fiel sofort auf Bronze Figuren, die auf hohen Stehlen dicht vor einer Wand standen und von filigranen Decken-Strahlern beleuchtet wurden. Mich faszinierten die Schatten, die diese Figuren auf die Wand warfen, denn die Schatten der Figuren variierten das, was die Figuren beim direkten Lichteinfall ausdrückten. Allesamt Männer ohne Gesicht, die beim Betrachten entweder Kraft, Besinnlichkeit, Erstaunen, verträumt sein, Stolz, Schüchternheit und noch mehr, aber jeder etwas anderes, zeigten. Im Schatten, den sie warfen, veränderte sich ihre Befindlichkeit, verkehrte sie vielleicht auch ins Gegenteil, wenn man die Stehle etwas drehte. Faszinierend. Ich blieb in meiner Betrachtung bei einer der Figuren hängen, bei der ich meine momentane Verfassung am deutlichsten erkannte. So kam ich an diesem Abend mit Hannes Helmke ins Gespräch. Er schilderte ausführlich und für mich sehr spannend, wie der künstlerische und handwerkliche Prozess beim Schaffen der Bronzen abläuft und das Gespräch vertiefte sich schnell... A friend of mine took me to a vernissage one evening. Up to that time art for me had only been composed of paintings which had hung on the walls at my parents or grandparents, and which I had inherited and deposited somewhere in my basement, most of them at least. Several artists and designers exhibited their works in a nice atmosphere. My attention was caught immediately by bronze sculptures placed on high steles close by the wall and illumined by small spots from the ceiling. I felt intrigued by the figures, and by the shadows which they reflected on the wall. The shadows varied what the figures showed in direct light. All of them were men without faces, but they expressed to the observer, each of them, a different sentiment, energy, thoughtfulness, amazement, dreaminess, pride, shyness, and more. Their shadows varied their expression, sometimes when moving the stele, the shadow almost changed the sentiment to the contrary effect. Fascinating. My gaze lingered on one of the figures, in which I felt I could see my own feelings at that moment. This was the start for a talk with Hannes Helmke that evening. In a vivid way keeping me excited he described how a bronze is created, from the artist`s, and more than that, from the craftman‘s point of view, and I was soon deeply involved... Seit diesem Abend sammle ich Kunst. Mittlerweile bin ich mit Hannes viele Jahre befreundet und ich weiß, dass das, was er in Bronze gießt, authentischer Ausdruck seiner sehr sensiblen Gefühlswelt ist. Bei meinen Besuchen in seinem Atelier, entwickeln sich häufig tief schürfende Gespräche über seine und meine Befindlichkeit, oft auch mit Bezug auf seine entstehenden, manchmal schon fast vollendeten Plastiken. Wenn ich dann Kommentare gebe, hört er mir aufmerksam zu und lächelt und ich spüre, dass nichts von dem, was ich sage, einen Einfluss auf seine Arbeit nehmen wird. Seine Frauen und Männer sind offenbar bereits „fertig“ in seinem Kopf, wenn er zum ersten Mal das Modellierholz in die Hand nimmt, um den Ton an das eiserne Gerüst zu bringen, das den Halt für neue Figuren bildet. Die Beleuchtung in meinem Haus bekam einen sehr hohen Stellenwert. Hannes Bronzen werden bei mir oft bewegt oder anders angestrahlt. Seine Figuren „leben“ mit mir. Der ohne Arme ist entweder keck oder zurückgenommen, der „Erstaunte“ wird zum Kraftmeier und der, der sich „umschaut“ wird zum Träumer und der „Träumer“ variiert zum... Darf man mit Kunst spielen? Ich tue es und entdecke ständig Neues. Fantastisch. Wilfried Recht From that evening on I collect works of art. Since then I have been friends with Hannes. I know now that what he forms in his bronzes is a genuine reflection of what he personally experiences. When seeing him in his workshop we may engage in emotional talks about his or my awareness of the world. These talks may relate to his work in progress, and he listens to my comments quite carefully, but obviously his sculptures are set in his mind from the very moment when he takes up his modelling stick. In my house artificial illumination has gained a high rank. I repeatedly move Hannes bronzes and change their exposition to the light. His figures live, and they live with me. The one without arms can be daring or bashful, another one can change from amazement to bragging, still another from viewing to dreaming. Is it acceptable to play with art? I do so, and keep discovering something new again and again. Fantastic. Wilfried Recht Kleiner Mann 1998 Drei Lange 1998 Standpunkt Point of view Angekommen. So wirken sie. Selbstverständlich präsent. Nicht um Aufmerksamkeit buhlend. Mitten unter uns, mitten im Leben. Als Solitär oder als Gruppe, still oder bewegt. 1998 präsentierte Helmke die ersten Arbeiten als freischaffender Bildhauer: überlebensgroße Unterkörper mit überlängten filigranen Beinen und massiven Füßen. Auf den ersten Blick irritierend, gleichzeitig aber schon damals von einer großen haptischen Präsenz und Konsequenz in der Reduktion. Aus dem langgezogenen Abendschatten ist diese Form entstanden, die den Körper relativiert, den Füßen aber eine übergeordnete Bedeutungsebene zukommen lässt. Die Grundfrage im Werk Helmkes ist eine ganz einfache: Wie steht der Mensch in der Welt? Im besten Fall ist es ein Da-Sein, ein Selbst-Sein, ein in sich Ruhen. Besonders deutlich war dies in den statischen, torsohaften Figurenkörpern der frühen Arbeiten bekundet. Aber der Mensch steht nicht nur in der Welt, er begreift, er fühlt, er handelt. Folgerichtig veränderten sich die Figuren, sie erhielten Arme, Hände und einen Kopf. Self-confident. This is the first impression of Hannes Helmke`s sculptures. Naturally existing. Not craving attention. Here with us, part of life. As singles or as groups, quiet or in motion. In 1998 Helmke exhibited his first works of art as a freelance sculptor: larger-thanlife lower body halves with long spindly legs and solid feet. Vexing at first sight, but all the same of great haptic presence, and convincing in their simplicity. Their form mirrored long-drawn evening shadows taking substance from the body, but attributing high importance to the feet. Obviously the artist began forming a basic question: How does man stand in the world? In its simplest version his answer is: just being there, being yourself, relying on yourself. In his early approach the artist could best answer the question in static torso figures. But man does not only stand in the world. We grasp, feel, act. In logic consequence the figures changed, they were equipped with arms, hands, and a head. Large ears listen, show interest. Even if the artist does not work out a face, his figures observe the world. Zwei Schauen 1999 Die großen Ohren hören, zeigen Interesse. Obgleich Hannes Helmke bewusst auf ein Gesicht verzichtet, betrachten seine Figuren die Welt. Die Plastiken haben sich über die Jahre auch in ihrer Körperlichkeit verändert. Aus den Gestalten der Anfangszeit mit ihren überaus filigranen Gliedmaßen in verhaltener, meist in sich gekehrter Pose sind kräftigere Figuren geworden, die agieren und zunehmend Raum beanspruchen; sei es als Sitzfigur, mit lässig ausgestreckten Beinen, im Wechselspiel mit dem Pferd oder, wie die neueste Arbeit zeigt, im vertrauensvollen Handstand zweier Freunde. Auf großen Füßen, im Hier und Jetzt. In the course of the years this changed their physical appearance. The longdrawn spindly attitudes from the beginning have given way to more solid beings that act and claim room for their action. They may be seated, their legs laxly stretched out, or they may be in correspondence with other persons, as in his most recent work where two friends perform a handstand on top of each other. Always large feet, here and now. Growing physical solidity and stronger body features in his figures also reveal the author`s personal development, his growing self-confidence, his public appreciation. You find this above all in the couples. Kleine Tänzerin 2005 Die stetig zunehmende körperliche Sinnlichkeit und betonte Figürlichkeit ist auch ein Spiegel ihres Schöpfers, seiner wachsenden Sicherheit als Künstler, seiner persönlichen Entwicklung und öffentlichen Anerkennung. Die Figurenpaare sind dafür exemplarisch. Zunächst gab es in Helmkes Welt nur Einzelfiguren, die, statuarisch zurückgenommen, von einer gewissen Hermetik geprägt waren. Sie wurden immer bewegter und kommunikativer. Erste Zweiergruppen entstanden, dennoch blieben die Figuren zunächst für sich, ein Dialog fand nur begrenzt statt. Im Laufe der Zeit wandten sie sich einander zu und inzwischen gehören die Paare zu den berührendsten Arbeiten. Nachdem die Frau in Helmkes künstlerischen Kosmos Eingang gefunden hatte, entstand das erste Liebespaar – Inbegriff der Hinwendung. Die Frau ist im Werk Helmkes das Gegenbild zum Mann. Während bei diesem die übergroßen Füße, Hände und Ohren physische Präsenz und seinen Anspruch in der Welt symbolisieren, ist die Frau eher Gefühl, ist Mutter, Schwester, Freundin, Geliebte. Sie ist ganz innerlich, deshalb bedürfen ihre Füße und Ohren keinerlei Betonung. Der Dutt verleiht ihr etwas Königliches. Bei den frühen Frauenplastiken betonte Helmke das Element der Weiblichkeit und Fruchtbarkeit durch zarte Oberkörper und schwellende Schenkel. Die aktuellen Arbeiten nähern sich in den Körperformen den Männern an, sie verlieren dadurch auch den erhaben-träumerischen Nimbus. Helmkes Figuren sind keine heroischen Göttergestalten, die eine mythische Kraft verkörpern, keine Abbilder politischer Aussagen, keine romantische Verklärung gesellschaftlicher Stimmungen. At his start Helmke saw single figures only, always self-contained, existing for themselves only. They have grown to be more moved, more communicative. Then there were first pairs, the figures more or less unrelated, hardly any dialogue. In the course of time they turned to face each other, and now his couples are among his most touching works. After woman found access to Helmke`s cosmos he created his first couple in love, the incarnation of attachment. For Helmke woman is the counterpoise of man. His men are equipped with large feet, hands and ears defining their corporeal existence and approach to the world, his women rather show emotions, those of a mother, a sister, a friend, a love. They rest in themselves, so their feet and ears need not be accentuated. Their buns turn them into royalties. In his early women figures Helmke worked out the element of womanliness and fertility by giving them fragile upper body halves and massive thighs. At the moment his women tend to a more male physique, thus losing somewhat their elevated, dreamy aura. Helmke`s figures are no heroic gods embodying mythic power, no representatives of political ideas, no romantic incarnation of social trends. They do not strive after any great paragon in art history, least of all Alberto Giacometti. Giacometti`s works were space pictures, in which the body almost dissolves, or loses importance. Helmke`s figures are strongly present. His are simple, everyday, and deeply human moments, they are there in his sculptures, no dramatic pose, no enacted story. Sie streben keinem Vorbild der Kunstgeschichte nach, am wenigsten Alberto Giacometti. Dessen Arbeiten sind Raumbilder, in denen der Körper selbst nahezu verschwindet und an Bedeutung verliert. Helmkes Figuren dagegen sind präsent. Einfachste, alltägliche und zutiefst menschliche Momente sind es, die in seinen Plastiken greifbar werden – nicht die dramatische Pose, keine inszenierte Geschichte. Dieser zeitlosen und universellen künstlerischen Vorstellung entspricht die Bronze, ein beständiges und lebendiges Material, mit dem schon vor tausenden Jahren gearbeitet wurde. Sie lädt dazu ein, die Figur anzufassen, die Oberfläche zu erspüren, einen Kontakt aufzunehmen. Wenn dies glückt, stehen die Figuren von Hannes Helmke mitten unter uns, mitten im Leben. Dr. phil. Christiane Schmidt, Berlin Februar 2011 Mann & Frau 2009 Sitzender III 2009 Bronze as a material corresponds to this timeless and universal approach, it is lasting and living, a material that has been worked upon for thousands of years. Bronze stimulates you to touch a figure, to experience a surface, to take up contact. Whenever this happens Hannes Helmke`s figures stand among us, in our lives. Dr. phil. Christiane Schmidt, Berlin February 2011 Ich bin Zurück 2001 Ich bin Zurück 2009 Ein Träumer 2010 Der Träumer 2001 Kleine Dame 2002 Kleine Frau 2009 Figur die aufs Meer schaut 2009 Figur die aufs Meer schaut 2005 Kleiner Sitzender 2010 Liebespaar 2009 Liebespaar 2010 Reiter 2009 Figur auf dem Pferd 2009 Denker II 2008 Denker 2010 Wartender I 2010 Figur die im Wind steht 2008 Figur mit Pferd 2010 Junge & Mädchen 2010 Freunde I 2010 Sitzender I 2009 Freunde II 2010 Freunde II 2008 Wartender II 2009 Hockender 2010 Sitzender I 2010 Stehender 2008 Schüchterner 2004 Schüchterne 2008 Träumerin 2010 Wartender 2007 Wartender XI 2006 Kleiner Sitzender 2010 Kleiner Sitzender 2009 Hockender 2006 Hockender 2007 De Wattkieker 2010 Spiekeroog Figur die auf Eimern balanciert 2009 Wipperfürth Figur am Wasser 2009 Köln Vita Vita Nach einer Holzbildhauerlehre studierte Hannes Helmke (geboren 1967) vier Semester Innenarchitektur, da er sich nicht mehr mit der klassischen Bildhauerei identifizieren konnte. Im Anschluss wollte Hannes Helmke an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter Kunstpädagogik studieren. Dort fand er jedoch zur Bildhauerei zurück und entschied sich für das Aufbaustudium freie Kunst, das er im Sommer 1998 abschloss. Seitdem lebt und arbeitet Hannes Helmke als freischaffender Bildhauer in Köln. Die Sommermonate verbringt er auf der Nordseeinsel Spiekeroog; die dort herrschende Ursprünglichkeit und Freiheit im täglichen Leben, das in der Natur-Sein sind wichtige Kraft- und Inspirationsquelle. Alle Entwürfe entstehen auf Spiekeroog und werden in Köln in Bronze umgesetzt. Hannes Helmke (born in 1967) was trained a wood sculptor. When he found out he did not agree with the classic medium of wood sculpturing he studied interior design for four semesters. After that he decided to begin an education as an art teacher at the „Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft“ in Alfter. There he returned to sculpturing, and took up studies of free arts, which he finished in the summer of 1998. Since then he is living and working in Cologne as a freelance sculptor. He spends his summer months on the North Sea Island of Spiekeroog. Immediate contact to nature, and independence from daily routines, are important for him as sources of inspiration and energy. All his models are created in Spiekeroog, and then transformed into bronze in Cologne. Wartender 2010 Junge 2010 Mann 2010 Ausstellungen Exhibitions 2010 Vertreten durch Galerie Osper seit Dezember 2010 Galerie Osper, Köln Lineart 03.12. - 07.12.2010 Galerie INart Berlin Flanders Expo Gent, Belgien Berliner Liste 07.10. - 10.10.2010 Galerie INart Berlin Münze Berlin 2009 Mit Arbeiten vertreten seit Dezember 2009 Gallery Jones Vancouver, Canada ART International Zürich 16.10. - 18.10.2009 Mit colourblind Gallery Köln Zürich, Schweiz Hannes Helmke & Luise Dewerny 11.10. - 08.11.2009 Galerie am neuen Palais, Potsdam Einweihung „Figur die auf Eimern balanciert“ am 20.08.2009 Wipperfürth Hannes Helmke „Neue Arbeiten“ 15.05. – 25.06.2010 Galerie ART Mayence, Mainz Hannes Helmke Sonderausstellung 07.08. - 19.09.2009 Engelhorn und Sturm Mannheim Mit Galerie Arthea & Lauth Mannheim ART FAIR TOKYO 02.04. – 04.04.2010 Mit colourblind Gallery Köln Tokyo International Forum, Japan Hannes Helmke 09.05. - 30.06.2009 Galerie Arrigoni Baar/Zug, Schweiz ART Karlsruhe - One Artist Show 04.03. - 07.03.2010 Mit Galerie Arthea & Lauth Messe Karslruhe Voorjaarsexpostitie 2009 27.03. - 05.04.2009 Galerie Le Pignon Grootschermer, Niederlande ART International Innsbruck 19.02. - 22.02.2010 Mit Galerie Depelmann Messe Innsbruck, Österreich ART Karlsruhe - One Artist Show 05.03. - 08.03.2009 Mit Galerie Arthea & Lauth Messe Karslruhe 2008 2007 2004 2001 Hannes Helmke 16.10.2008 - 17.01.2009 Apropos Cöln Gallery, Köln 9. Artconnection 14.09. - 16.09.2007 Studio Dumont, Köln Hannes Helmke Neue Skulpturen 26.09. - 24.10.2004 Galerie Toenissen, Köln Skulpturen Holzschnitte 24.11. - 02.12.2001 Galerie ON im Atelier Ronald Franke, Köln 10. Artconnection 02.10. - 05.10.2008 Studio Dumont, Köln Skulpturensommer im Kunstkontor 16.06. - 29.09.2007 Kunstkontor Möllers, Münster Kunstmesse Salzburg 22.10. - 24.10.2004 Mit Galerie Kass Messe Salzburg, Österreich Jubiläumsausstellung 29.09. - 21.10.2001 Kulturverein Birkenau ART Bodensee 31.07. - 03.08.2008 Mit Galerie Depelmann Messe Dornbirn, Österreich Jubiläumsstellung 22.06. - 11.10.2008 Galerie Depelmann, Langenhaagen Hannes Helmke 08.03. - 26.04.2008 Galerie ART Mayence, Mainz ART Karlsruhe 27.02. - 02.03.2008 Mit Galerie Arthea Messe Karlsruhe Kunst und Antiquitätenmesse Düsseldorf 13.02. - 17.02.2008 Mit Galerie Depelmann Messe Düsseldorf 2007 Eröffnungsausstellung am 15.11.2007 Galerie Arthea & Lauth, Mannheim Einweihung „De Utkieker“ am 10.06.2007 Spiekeroog ART Karlsruhe 22.03. - 25.03.2007 Mit Galerie Arthea Messe Karlsruhe 2006 Hannes Helmke 02.11.2006 - 03.02.2007 Apropos Cöln Gallery, Köln ART Bodensee 28.07. - 30.08.2006 Mit Galerie Depelmann Messe Dornbirn, Österreich ART Karlsruhe 22.03. - 25.03.2006 Mit Galerie Arthea Messe Karlsruhe 2005 Künstler der Galerie 20.11. - 24.12.2005 Galerie Toennissen, Köln Fine Art Köln 31.10. - 04.11.2007 Mit Kunstkontor Möllers Messe Köln Hannes Helmke Skulpturen 09.10. - 09.11.2005 Max Planck Institut für Plasmaphysik, Greifswald Homo Sapiens 28.09. - 14.10.2007 Kunstraum K5, Köln Exhibition of 3 09.09. - 25.06.2005 Kunstraum K5, Köln Kunstmesse Schloss Schwetzingen 27.09. - 30.09.2007 Mit Galerie Arthea Schwetzingen ART Karlsruhe 03.03. - 06.03.2005 Mit Galerie Arthea Messe Karlsruhe Hannes Helmke Skulpturen 19.03. - 01.04.2004 Galerie Kass Innsbruck, Österreich ART Innsbruck 27.02. - 01.03.2004 Mit Galerie Kass Messe Innsbruck 2003 Hannes Helmke Skulpturen 30.11.2003 - 01.01.2004 Schloss Lörsfeld, Kerpen Kunstmesse Salzburg 24.10. - 26.10.2003 Messe Salzburg, Österreich ART Bodensee 25.07. - 27.07.2003 Dornbirn, Östereich Kölner Galeriennacht am 14.03.2003 Galerie Toenissen zu Gast bei Galerie Scala, Köln 2002 Gruppenausstellung 15.09. - 11.10.2002 Galerie Toenissen, Köln Menschenbilder 07.06. - 24.06.2002 Forum Kirche Paul Gerhardt, Köln Kunst in der Kirche 21.04. - 28.04.2002 Auferstehungskirche, Köln Skulpturen und Holzschnitte 20.05. - 24.06.2001 Schulz, Köln Mannheimer Galerientage 29.09. - 01.10.2001 Kunstverein Mannheim 2000 Neue Skulpturen 30.09. - 11.11.2000 Galerie ON, Köln Sommerausstellung 18.06. - 05.08.2000 Kunstförderverein, Weinheim Aktuelle Kunst in Kölner Galerien 13.04. - 16.04.2000 Galerie ON, Köln 100 Jahre - 101 Bilder 18.03. - 29.04.2000 Galerie ON, Köln 1999 Mannsbilder II 12.09. - 23.10.1999 Galerie ON, Köln Schattenmenschen 02.05. - 30.06.1999 Schulz, Köln 1998 Kunstflut Ausstellung zum Diplomabschluss 26.09. - 29.09.1998 Rhenania, Köln Freunde I 2008 Impressum Vorwort: Wilfried Recht Text: Dr. phil. Christiane Schmidt Übersetzung: Werner Helmke Konzeption, Layout & Bildbearbeitung: Thilko Limbeck Fotografie: Sven Lützenkirchen Hannes Helmke Online Version der Ersten Auflage Köln 2011 Alle Rechte liegen bei den Urhebern www.hannes-helmke.de www.hannes-helmke.de
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