Neue Wäscherei für Haus Freudenberg

Neue Wäscherei für Haus Freudenberg
Nach sieben Monaten Bauzeit kann das. 24-köpfige Team mit modernster Technik die Arbeit au~nehm~n.
GOCH (RP) Sie ist nicht mehr wieder-
zuerkennen, di.e Wäscherei von
Haus Freudenberg. Weit weg liegen
die vergangenen mehi als 20 Jahre
in dem alten KJ;arienburger Gebäude:-Viel heller und freundlicher, moderner sowie mit deutlich größeren
Räumlichkeiten ist der Neubau in
Goch ausgestattet. „Wir sind gut angekommen und fühlen uns alle sehr
wohl", spricht Jürgen Hülbusch, Beschäftigter von Haus Freudenberg,
seinen Kollegen aus der Seele.
Ab sofort ist das 24-köpfige Team
aus Kranenburg also in der neuen
Wäscherei auf dem Gocher Freudenberg-Gelände zuhause. Im tatkräftigen Zusammenwirken vieler
Mitarbeiter von Haus Freudenberg
ist der Umzug, mitsamt großer Maschinen und schwerem Gerät, bin. nen einer Woche perfekt gemeistert
worden.
·
Nun profitieren Beschäftigte,
hauptamtliche Mitarbeiter und
Kunden von den neuen vielfältigen
Möglichkeiten. Der nach sieben
Monaten fertiggestellte Neubau bietet modernste Technik, optimale Arbeitsbedingungen sowie eine angenehme Atmosphäre. „Dieser neue
Standort öffnet uns sehr gute Perspektiven für eine vielversprechende Zukunft", unterstreicht die Ges'chäftsführerin von Haus Freudenberg, Barbara Stephan.·
sehe Gewerbetreibende sowie viele
Privatkunden auf den Service der
· Freudenberger Wäschepflege.
Nach dem Vorbild der bestehenden Freudenberger Gebäude trägt
auch die neue Wäscherei die Handschrift von Architekt Friedrich
Veith. Große Transparenz bietet 1
sich dem Kunden, der seine Wäsche ·1
im Empfangsbereich abgibt: Eine '
große Glasfront ermöglicht bewusst
Einblicke in die Arbeitsabläufe sowie Kontakt zu den Beschäftigten.
Eigene, voneinander abgetrennte
Bereiche für Schmutzwäsche und
gereinigte Stoffe erfüllen moderne
Hygienevorschriften.
'
Durch die Erweiterung des Maschinenparks sowie eigens geschaffene Arbeitsbereiche - vom Waschen über das Troc~en bis hin
zum Mangeln oder Stärken und Bügeln - können optimale Ergebnisse
erzielt werden. Auch Textil-Repara. turen etwa bei Arbeitskleidung von
Wäschereikunaen können eigenständig vorgeno~en werden.
Dank einer eigenen Dampfkesselanlage sowie eines Blockheizkraftwerks i~t die Wäschepflege zum
großen.Teil unabhängig von exterDas Wäscherei-Gebäude auf dem Freud~nberg-Gelände trägt die Handschrift des Architekten Friedrich Veith. ARCHIV: STADE
ner Energie - „umweltbewusster
und moderner geht's kaum", freut 1
„Ziel ist es, einhergehend mit re Beschäftigten in diesem attrakti- reichsleiter Service. Schließlich set- sich Norbert Janhsen, veraii.twortli- 1
neuen Kundenaufträgen auch das ven Arbeitsfeld auszuweiten", so zen neben Hotels und Gaststätten eher Fachbereichsleiter für die WäAngebot an Arbeitsplätzen für unse- Andieas Winkelhofer, Geschäftsbeauch. zahlreiche nicht-gastronomi- schere.i, über das Ergebnis.