Kanton Basel-Stadt Was macht Basel smart? Immobiliengespräch vom 4. Juni 2015 Regula Küng, Leiterin Fachstelle Wohnraumentwicklung Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt Der Begriff «Smart City» Bild: infogrphicworld.com | 2 Smart City? Nachhaltige Städte Klimaneutrale Städte Low Carbon Städte Ökostädte Städte der Zukunft Ressourceneffiziente Städte Green Cities Energiestädte … Smart City | 3 Smart City? Keine eindeutige Abgrenzung Fokus Nutzung technischer Innovationen Aber breiter gefasst: inkl. Nutzung nicht-technischer Innovationen | 4 Smart City? Smartness durch: Ganzheitliche Entwicklungsstrategien Wissen und Innovation Ressourceneffizienz Intelligente Vernetzung Zukunftsfähige Mobilitätsformen Transparenz Mitwirkung und Bürgerbeteiligung Zivilgesellschaftliche Initiativen … | 5 Was macht Basel smart? Bild: bs.ch | 6 Beispiel: Integration von Nachhaltigkeit in die Planung Kantonsverfassung § 15 Leitlinien des staatlichen Handelns Beschreibung des Nachhaltigkeitsverständnisses des Kantons Legislaturplan Vollständige Integration nachhaltiger Entwicklung in die politische Planung Kohärenz verschiedener Politikbereiche, inhärente Nachhaltigkeit Bild: bs.ch | 7 Beispiel: 10 Jahre Pilotregion Basel 2002 bis 2012: Praxislabor mit Pilot- und Demonstrationsprojekten Pilot- und Demonstrationsbauten: Leuchttürme für nachhaltiges Bauen Mobilität: Schwergewicht auf umweltfreundliche Treibstoffe und Technologien Stadtentwicklungsprojekte: Schwergewicht Nachhaltigkeit und 2000 WattGesellschaft Bilder: AUE, WSU | 8 Beispiel: Aktuelle Förderprojekte Pilotregion Basel Rahmenkredit von 2.6 Millionen Franken für 2013-2016 11 neue Projekte Schwergewicht lokale Speicherung von Strom und Verknüpfung von Infrastruktursystemen Netzoptimierung als Beitrag zur Netzstabilität Bild: AUE, WSU Bild: zsw-bw.de | 9 Beispiel: Anstehende Arealentwicklungen Erlenmatt West – Erstes 2000 Watt- Areal in Ausführung Erlenmatt Ost – Regelwerk und Nachhaltigkeitskonzept Schorenstadt – Vision 2000 Watt-Gesellschaft Erlenmatt (Bild: BVD) Walkeweg – Low-Cost-Low-Energy Raumkonzept 3Land – Trinationale Planung Raumkonzept 3Land (Bild: BVD) | 10 Beispiel: erlenapp App für die zukünftigen Bewohner von Erlenmatt West Austausch zwischen Nachbarn Direkte, digitale Kommunikation mit der Immobilienverwaltung Übersicht über persönlichen Energieverbrauch Bild: itmagazine.ch | 11 Beispiel: Mitwirkung Mitwirkung der Quartierbevölkerung gemäss § 55 Kantonsverfassung Partner: Quartierorganisationen Frühzeitige und transparente Erfassung der Probleme und Anliegen Innovative und plausible Lösungsansätze Erhöhte Akzeptanz und Legitimität von Entscheidungen | 12 Beispiel: Freiwilligenarbeit Nutzung einer grossen und wichtigen Ressource Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit zur Förderung und Anerkennung von freiwilligem Engagement Anerkennungspreis schappo Bilder: entwicklung.bs.ch | 13 Beispiele aus der Zivilgesellschaft Sharing-Kultur Bild: Juri Weiss /bs.ch Quelle: Tec21, Dossier 6/2013 Bild: catch-a-car.ch Bild: nachbarnetbasel.ch | 14 Beispiele aus der Zivilgesellschaft Urban Agriculture Netz Basel (urbanagriculturebasel.ch) | 15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Regula Küng, Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt | 16
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