Dialog 04-2015 - Interessenvereinigung für Körperbehinderte des

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Die IVK e.V.
(INTERESSENVEREINIGUNG FÜR KÖRPERBEHINDERTE
DES MULDENTALES E.V. )
- ein Verein für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige
und Freunde!
„Der Zweck und die Aufgabe des Vereins besteht unter anderem darin,

INTERESSENVEREINIGUNG FÜR
KÖRPERBEHINDERTE DES
MULDENTALES E.V.


AUGUST – BEBEL – STR. 10
04668 GRIMMA

die allseitige Integration von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen in die Gesellschaft zu fördern;
die gleichgestellte und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihre Selbstverwirklichung zu ermöglichen;
den Abbau sozialer, gesellschaftlicher und materiell technischer Barrieren
voranzutreiben und die soziale Absicherung der Behinderten, ihrer Familien
und Angehörigen sichern zu helfen;
die basis- u. mitgliederbezogene Selbst- und gegenseitige Hilfe zu entwickeln!“
Telefon und Fax:
0 34 37 / 91 90 46
Konto-Nr.:
101 001 0731
BLZ:
860 50 200
Email – Adressen:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
LSKS - Vorstand:
Birgit Barthel, Jörg Schirdewahn
BSK -Vorstand:
Jana Treffler
Kreisbehindertenbeirat:
Jörg Schirdewahn, Norbert Richter
IBAN:
DE98860502001010010731
Mitgliedsbeitrag:
3,50 € / pro Monat
IVK-Fördermitglied:
52,- € /pro Jahr
Unkostenbeitrag:
DIALOG:
0,80 €/Monat
INFO-BRIEF:
0,25 €/Monat
BIC:
SOLADES1GRM
Homepage:
www.ja-zur-inklusion.de
Beiträge:
Kreditinstitut:
Sparkasse Muldental
Gremienarbeit:
Anschrift:
August – Bebel - Str. 10,
04668 Grimma
Bankverbindung:
Anschrift:
(Auszug aus der Vereinssatzung §2 Absatz 1 – 4)
Mitarbeiter:
Jörg Schirdewahn
Norbert Richter
***
Chefredakteur:
Jörg Schirdewahn
Redakteur/in:
Petra Ludwig, Peggy Giehle & Jens
Merkel
und unter Mitwirkung von:
Wolfgang Ludwig, Silvia &
Norbert Richter u.a.
Vorsitzender:
Jörg Schirdewahn
stellv. Vorsitzende:
Birgit Barthel
Schatzmeister/in:
Peggy Giehle
Vorstandsmitglieder:
Jens Merkel. Frank Wetendorf
Antje Lachmann
***
Beratungsstelle:
Leiterin:
Peggy Giehle
Vorstand & Rechnungsprüfer:
AG Kultur & AG Redaktion:
Gründung:
22. März 1990
Leiter:
Norbert Richter
Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung
(AGH-MAE)
Pressesprecher:
Jens Merkel
Projektverantwortlicher
„Teilhabe“:
Norbert Richter
Vorsitz:
Carola Mätzke
Rechnungsprüfer:
Wolfram Große
Unsere Aktivitäten sind u.a.:

Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, Projekt „Teilhabe“ zur Umsetzung der UNBehindertenrechtskonvention, Mitarbeit in der AG Redaktion, AG Kultur u.a., im Wechsel Begegnungs- &
Spielenachmittage, sportliche Aktivitäten, kulturelle & informative Veranstaltungen, Halb- und Tagesfahrten, InfoStände und Gremienarbeit
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Die IVK e.V.
Seite 1
Nachrichten aus dem LSKS e.V.
Kalenderblatt
Seite 3

Menschen mit Behinderung im LK Görlitz
beraten über barrierefreien ÖPNV - Barrierefreie ÖPNV-Angebote auch im ländlichen Raum...
Der Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS e.V.)
Seite 4

Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in
Deutschland...
Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK e.V.)
Seite 5

Alle Guten Wünsche zum Geburtstag…
Seite 6
Diskussion zum Thema „Herausforderung
inklusive Ausbildung“ - Wie gelangen Menschen
mit und ohne Behinderung in den „ersten" Arbeitsmarkt? ...

Angebote in sozialen Netzwerken in Gang
bringen - Beratung der Projektgruppe „Internetportal
www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de"...
Von PETRA LUDWIG (Redakteurin)
Ihre Redaktion
Was ist los im…
Seite 7
Seite 15
Ihre Redaktion
Für Ihre Monatsplanung
Vorschau…
Seite 9
Denken – Raten – Rechnen
Mitglieds- und Fördermitgliedsantrag
Ihre Redaktion
Seite 17
Euer Rätselfreund
Seite 19
Einladung
Ihr NORBERT RICHTER (Turnierleiter)
Der Vorstand informiert…
Seite 10
Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur)
Einladung
Seite 11
Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Vors. der IVK e.V.)
Das Porträt
Seite 12
Heute: Nicole Vinzens
Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur)
Veranstaltung „BSK im Dialog – Der Weg
zum Bundesteilhabegesetz“
Seite 13
Von JENS MERKEL (Vorstandsmitglied)
Die nächsten Begegnungsnachmittage…
Seite 14
Ihre PEGGY GIEHLE (Leiterin der AG Kultur)
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Von PETRA LUDWIG (Redakteurin)
Sternbild Fische
5
M a r s - „Der rote Planet“
Der Mars – ist von der Sonne aus gesehen der
vierte Planet unseres Sonnensystems und der
äußere Nachbar der Erde.
Er hat zwei kleine Monde und einen Radius
von 3.397 km und damit halb so groß wie die
Erde. Sechs Erdenjahre sind etwa drei Marsjahre.
Der Mars steht für Willen und
Trieb; Herrscher kämpferischer
Kräfte!
Ursprünglich war der Mars ein Frühjahrsgott.
Dessen kämpferische Fähigkeiten dazu dienten, den Winter und seine Härte zu vertreiben.
Nach der griechischen Mythologie steht er für
den Kriegsgott.
Blutig rot, verflucht und kalt das Gesicht von
Kriegsgott Mars. Gebirgiges Vulkanbasalt,
welches übersät mit Kars.
Nachbar Mars, bald Zufluchtsort, wenn die
Erde bald zerstört?
Halten Wissenschaftler Wort, haben Götter
uns erhört?
Sternbild Widder
siger Form existiert haben muss, ist allerdings
als Eis vorhanden.
Der Mars hat eine dünne Atmosphäre. Ihr
Druck entspricht etwa einem Hundertstel des
Druckes in der irdischen Atmosphäre.
Sie besteht zu 95% aus dem Treibhausgas
Kohlendioxid CO2.
Alle bisher vermuteten Lebensspuren haben
sich allerdings als nicht stichhaltig erwiesen.
Langfristig wird von den Raumfahrtagenturen
eine bemannte Landung in internationaler Kooperation geplant.
Die größte Hürde ist weniger die technische,
sondern vielmehr die menschliche Herausforderung.
Gewusst?
ESO-News vom 05.03.2015: Die neue veröffentlichte Studie hat ergeben, dass einst ein
großer Ur-Ozean die Marsoberfläche bedeckte.
Diese Erkenntnis gewann ein internationales
Team aus Wissenschaftlern, die über einen Zeitraum von sechs Jahren die Planetenatmosphäre
beobachteten.
Vor vier Milliarden Jahren habe der junge Planet
genug Wasser gehabt, um die gesamte Oberfläche mit einer 140 Meter tiefen, flüssigen
Schicht zu bedecken.
Roter Planet ...
Bereits am Nachthimmel zeigt er einen rötlichen Schein, was ihm den Namen „Roter
Planet“ eingebracht hat.
Dies geht auf Eisenoxid im Marsgestein sowie
auf feinen Eisenoxidstaub in der Atmosphäre
zurück.
Beliebter Himmelskörper …
Der Mars ist der beliebteste Himmelskörper
der Raumfahrtwissenschaftler, die auf diesem
Planeten auf langfristige Sicht eine Besiedlungsmöglichkeit sehen.
Das wesentliche Argument dafür liegt in große
Wasservorkommen, die nach irdischen Maßstäben die Basis für Leben bieten.
Das Wasser, das auf dem Mars in der ersten
Jahrmilliarde nach seiner Entstehung in flüs-
Hubble-Aufnahme des Mars
Bild: NASA / STSc
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Landesvorsitzender:
Tino Pech
Selbsthilfenetzwerk
Sachsen (SHNW)
Landesverband Selbsthilfe
Körperbehinderter
Sachsen e.V.
Michelangelostraße 2
01217 Dresden
SCHLAGZEILEN:
Verband der Körperbehinderten der Stadt
Dresden e.V.
Berat.-/ Gesch. Stelle: Strehlener Str. 24, 01069
Dresden, Fon: 0351/4 72 49 42, Fax: 0351/4 72 96
52, Vorsitzende: Kati Stephan, Fon (p): 0163/ 7 17 85
16
Behindertenverband „Miteinander“ e.V. Riesa
Vorsitzende: Kerstin Schönfeld, Jahnstr. 31, 01587
Riesa, Fon/Fax (p): 0 35 25/87 60 16
Selbsthilfeverband Menschen mit Behinderung Freital e. V. im BSK
Vorsitzender: Arnd Roloff, Dresdner Str. 93, 01705,
Freital, Fon (p): 03 51/6 44 53 40, Fax (p): 03 51/
64 453 03
Behindertenverband Selbsthilfe Bischofswerda e.V.
Berat.-/ Gesch.Stelle: Bischofstr. 18, 01877
Bischofswerda, Fon: 0 35 94/70 30 61, Fax: 0 35
94/71 51 67, Vorsitzender: Wolfgang Gebhardt,
Hauptstr. 262, 01906 Burkau, Fon (p): 03 59 53/74
51
Behindertenverband Aue e.V.
Vorsitzender: Erhard Kühnel, Lößnitzer Str. 22 b,
08301 Schlema, Fon (p): 0 37 71/ 25 83 61
Selbsthilfe Körperbehinderter Kreis Torgau
e.V.
Kont.Adresse/Vorsitzender: Torsten Hahnel,
Kleine Feldstr. 1, 04860 Torgau, Fon (p): 03421
90005
BSK/Behindertenverband Kreis Döbeln e.V.
Evelyn Basel, Zwingerstr. 34, 04720 Döbeln, Fon (p): 0
34 31/71 06 32, Vorsitzender: Rolf Haferkorn,
Schmiedegasse 5, 04720 Großweitzschen, Fon (p): 0 34
31/61 26 57
Verband Bewegungsgeschädigter Zschopau
und Umgebung. e.V.
Berat./ Gesch.Stelle: Launer Ring 8, 09405 Zschopau,
Fon: 037 25/68 217, Vorsitzender: Jürgen Pöttrich,
Greßlerweg 6, 09405 Zschopau, Fon (p): 03725/6684
Verband Menschen mit Behinderungen e.V.
Zwickau
Berat./ Gesch.Stelle: Baikonurweg 42 a, 08066
Zwickau, Postfach 51 01 09, 08028 Zwickau, Fon: 03
75/2 04 83 75, Fax: 03 75 / 2 04 86 25,
Vorsitzende: Barbara Unger, Clara-Zetkin-Str. 43,
08058 Zwickau, Fon (p) : 03 75/78 16 19
Selbsthilfeaktivitäten der Vereine und Verbände




Zusagen zur Reform der Eingliederungshilfe einhalten
Aufklären, Vorbeugen, Handeln
Angebote in sozialen Netzwerken in Gang bringen
Spiel, Spaß und Spannung
Arbeit für Menschen mit Behinderung

Diskussion zum Thema „Herausforderung inklusive Ausbildung“
Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft

Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor
Mobilität



Information zur Nutzung des ÖPNV/SPNV verbessern
Sonderverkehrsmittel barrierefrei nutzbar machen
Menschen mit Behinderung im LK Görlitz beraten über barrierefreien ÖPNV
Sonstiges


GKV-Pauschalförderung 2015
"Selbsthilfe bewegt! Trotz Einschränkungen aktiv sein"
TERMINE:
Beratung "Internetportal www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de"
Datum: 01.04.2015
Uhrzeit: 09:00 - 11:00
Ort: Dresden, Selbsthilfenetzwerk Sachsen, Michelangelostraße 2
Beratung: Vorgehen - soziale Netzwerke
Veranstalter: Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS)
Ansprechpartner: Christine Jeglinsky [email protected]
LSKS-Vorstandsberatung
LSKS/Kontaktstelle Eilenburg
Wolfram Wever-Eschenbach, Hirschgasse 3, 04838
Eilenburg, Fon (p): 0 34 23 / 60 14 19, Fax (p): 0 34
23/ 65 90 64
LSKS/Kontaktstelle Niesky
Jens Oertel, Frankenweg 5, 02906 Niesky, Fon/Fax (p):
0 35 88/2 039 48
Datum: 11.04.2015
Uhrzeit: 09:00 - 12:30
Ort: Dresden, SHNW, Michelangelostraße 2
Veranstalter: Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS)
Ansprechpartner: Tino Pech und Rico Gersten
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Bundesvorsitzender
Gerwin Matysiak
Altkrautheimer Str. 20, 74238
Krautheim
Tel.: 06294 4281 0 Fax: 06294
4281 79
AKTUELLE INFO`S AUF DER
INTERNETSEITE:
http://www.bsk-ev.org
email: [email protected]
Regionales & vor Ort
Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband
Baden-Württemberg e.V.
E-Mail: [email protected], Internet: www.lsk-bw.de
BSK - MELDUNG:
Bundesteilhabegesetz: Das Ziel ist klar „der Weg ist steinig“
„Wir sind noch eine ganze Ecke vom Bundesteilhabegesetz entfernt und der Weg dorthin ist
steinig“, räumte Gabriele Lösekrug-Möller, MdB, parlamentarische Staatssekretärin im
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Leiterin der Arbeitsgruppe
Bundesteilhabegesetz im BMAS , gleich zu Beginn der Gesprächsrunde mit Moderator und BSKVorstandsmitglied Karl Finke ein. Über 80 Gäste, darunter VertreterInnen von
Behindertenverbänden, Einrichtungen, BSK-Untergliederungen und selbst betroffene Menschen,
folgten der Einladung des BSK zu dieser Dialogrunde in der Vertretung des Saarlandes beim
Bund.
Moderator Karl Finke sieht im derzeitigen Prozess die historische Chance, ein „gutes Bundesteilhabegesetz zu installieren“, weil von Beginn an Menschen mit Behinderung und ihre Interessenvertreter berücksichtigt wurden. Er teilte die Gesprächsrunde zunächst in drei Themengebiete auf:
Teilhabe am Arbeitsmarkt, Einkommens- und vermögensunabhängige Leistungen und das
Bundesteilhabegeld. Für ihn ist die Regelung einer Teilhabe am sogenannten ersten Arbeitsmarkt
eine der Kernfragen bei der Formulierung der Gesetzesvorlage.
Gabriele Lösekrug-Möller wies darauf hin, dass „der Übergang von der Schule ins Berufsleben
insbesondere die Aus- und Weiterbildung von Menschen mit Behinderung für den allgemeinen
Arbeitsmarkt von zentraler Bedeutung sei“. Jedoch betonte sie, dass „dass für Menschen, die sich
nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zurecht finden, auch der Weg zurück in die WfbM möglich sein muss“. Bei der Frage der Einkommens- und Vermögensunabhängigkeit wurden aus dem
Kreis der Gäste viele Beispiele beschrieben.
Hier stand besonders die derzeitige finanzielle Situation von Ehepartnern im Fokus, bei denen
einer von beiden eine Behinderung hat und auf Hilfsmittel bzw. Assistenz angewiesen ist. Für Karl
Finke ist klar, dass „die Regelung über gutes Teilhabegeld die Selbstbestimmung und
Selbständigkeit von Menschen mit Behinderung fördert. Abschliessend fügte Finke hinzu, dass die
Behindertenverbände weiterhin gefordert sind, bei der Gestaltung der Gesetzesvorlage weiter aktiv
mitzuarbeiten und ihre Ansprüche auch in Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention zu
formulieren.
Die Eckpunkte für das Bundesteilhabegesetz sollen nach den Sommerferien fertig sein und der
Gesetzentwurf soll dann im Herbst dem Bundestag vorgelegt werden, damit im kommenden Jahr
eine Verabschiedung möglich wird.
Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband
Bayern e.V.
E-Mail an: [email protected], Internet:
http://www.bsk-lvbayern.de
BSK-Landesverband Selbsthilfe
Körperbehinderter Berlin e.V.
E-Mail an: [email protected]
BSK-Landesvertretung Selbthilfe
Körperbehinderter Brandenburg
E-Mail an: [email protected]
BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe
Körperbehinderter Bremen
E-Mail: [email protected]
BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe
Körperbehinderter Hamburg
E-Mail: [email protected]
BSK-Landesvertretung Selbsthilfe
Körperbehinderter Hessen
E-Mail: [email protected]
BSK-Landesvertretung Selbsthilfe
Körperbehinderter Niedersachsen
E-Mail: [email protected]
Landesvertretung Selbsthilfe
Körperbehinderter Nordrhein-Westfalen
E-Mail: [email protected]
BSK e.V. Landesvertretung Rheinland-Pfalz
E-Mail: [email protected]
BSK-Landesvertretung Selbsthilfe
Körperbehinderter Saarland
E-Mail: [email protected]
Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter
Sachsen e.V. im BSK
E-Mail: [email protected] Internet:
www.selbst hilfenetzwerk-sachsen.de
BSK e.V. - Landesvertretung Schleswig
Holstein
E-Mail: [email protected]
Landesvertretung Selbsthilfe
Körperbehinderter Thüringen
E-Mail: [email protected]
Lesen Sie auch die Zeitschrift unseres Bundesverbandes „LEBEN UND WEG“!
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07.04.
05.04.
Klaus Weissgärber
Wolfgang Ludwig
zum 70. Geb.
06.04.
zum 63. Geb.
Ramona Schwager
zum 42. Geb.
Was jung ist, will jung sein. Das ist so Brauch.
Als wir jung waren, wollten wir's auch.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen (1864 - 1920)
24.04.
18.04.
Sven Klingner
Horst Radke
zum 38. Geb.
zum 79. Geb.
Im Namen des Vorstandes der IVK des Muldentales e.V. wünsche ich allen Glückspilzen, die in diesem
Monat Ihren Geburtstag begehen, alles Gute, weiterhin Gesundheit
und viel Glück für das neue Lebensjahr!
Ihr Jörg Schirdewahn
(Vors. der IVK e.V.)
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MITTWOCH
01.04.2015
17 30 Uhr
DONNERSTAG
9
00
-
12
00
8
-
30
10
-
Uhr
-
12 00 Uhr
17 00 Uhr
9
-
12
30
8
-
10
Uhr
-
Beratungsmöglichkeit
Beratungsmöglichkeit
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsmöglichkeit
AG Kultur
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
LSKS-Vorstandssitzung
SHNW/Michelangelostr. 2/Dresden
Schwimmen für Behinderte
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
Spielenachmittag
Kugellager/Gerichtswiesen/Grimma
12.04.2015
00
Uhr
MONTAG
15 00
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
11.04.2015
SONNTAG
30
Schwimmen für Behinderte
09.04.2015
12 00 Uhr
16 00 Uhr
SONNABEND
00
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
07.04.2015
DONNERSTAG
9 00
14 00
Beratungsmöglichkeit
05.04.2015
00
DIENSTAG
9 00
14 00
Landratsamt LKL/Stauffenbergstr. 4/Borna
02.04.2015
Uhr
SONNTAG
Kreisbehindertenbeirat
13.04.2015
18 00 Uhr
ANGEBOT: s. Einladung in der letzten Dialog-Ausgabe!
19 30
-
21 00 Uhr
DIENSTAG
9 00
14 00
17 30
-
-
8
-
MONTAG
16 00
-
10
Beratungsmöglichkeit
Beratungsmöglichkeit
Sport für Behinderte
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Wallgrabenturnhalle/Grimma
Beratungsmöglichkeit
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Schwimmen für Behinderte
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
Vorbereitungstreffen
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
16.04.2015
12 00 Uhr
SONNTAG
30
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
14.04.2015
12 00 Uhr
17 00 Uhr
19 00 Uhr
DONNERSTAG
9 00
Schwimmen für Behinderte
19.04.2015
00
Uhr
20.04.2015
18 00 Uhr
ANGEBOT: Aus Anlass des Vereinsjubiläums laden wir ein!
19 30
-
21 00 Uhr
Schwimmen für Behinderte
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
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DIENSTAG
9
14 00
-
00
21.04.2015
12 Uhr
17 00 Uhr
00
MITTWOCH
15 00
-
Beratungsmöglichkeit
Beratungsmöglichkeit
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Begegnungsnachmittag
Dt. Fotomuseum/Markkleeberg
22.04.2015
18 00 Uhr
ANGEBOT: s. Einladung in der letzten Dialog-Ausgabe!
DONNERSTAG
9
16 00
00
-
12 Uhr
18 00 Uhr
SONNABEND
10
-
00
14
00
-
Uhr
-
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Behindertensportfest
SV Einheit Lüttewitz/Lüttewitz
Schwimmen für Behinderte
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
Spielenachmittag
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
26.04.2015
10 00 Uhr
MONTAG
15 00
Beratungsmöglichkeit
Vorstandssitzung
25.04.2015
SONNTAG
8 30
23.04.2015
00
27.04.2015
18 00 Uhr
ANGEBOT: u.a. Auswertung des Rommé-Turniers 2014/15!
19 30
-
21 00 Uhr
DIENSTAG
9 00
14 00
-
9
12 00
-
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
Beratungsmöglichkeit
Beratungsmöglichkeit
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsmöglichkeit
Redaktionssitzung
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
28.04.2015
12 00 Uhr
17 00 Uhr
DONNERSTAG
00
Schwimmen für Behinderte
30.04.2015
12 Uhr
16 00 Uhr
00
(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)
Ihre Redaktion
(Änderungen vorbehalten)
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SONNTAG
8
30
-
03.05.2015
10
00
21
00
Uhr
MONTAG
19
30
-
-
Uhr
Schwimmen für Behinderte
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
Beratungsmöglichkeit
Beratungsmöglichkeit
Sport für Behinderte
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Wallgrabenturnhalle/Grimma
Beratungsmöglichkeit
AG Kultur
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma
05.05.2015
12 00 Uhr
17 00 Uhr
19 00 Uhr
DONNERSTAG
9 00 13 00 -
Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma
04.05.2015
DIENSTAG
9 00
14 00
17 30
Schwimmen für Behinderte
07.05.2015
12 00 Uhr
16 00 Uhr
(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen
verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)
Ihre Redaktion
(Änderungen vorbehalten)
EINLADUNG
Im Rahmen des Spielenachmittages möchten wir die Skatfreunde unter Ihnen recht herzlich
am Montag, den 11.05.2015
zu unserem
1. Skatturnier 2015 der IVK e.V.
August-Bebel-Str. 10 in Grimma
einladen
Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre
Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden!
Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34
37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK
[email protected] anmelden.
Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für
schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht
zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren
notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!
Alle weiteren Einzelheiten werden an diesem Nachmittag besprochen. Wir wünschen allen Teilnehmern ein
gutes Blatt!
Ihr Norbert Richter
(Turnierleiter)
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Aus der Vorstandssitzung vom 19.03.15 berichtet für Sie
Ihr Jörg Schirdewahn (Vors. der IVK e.V.)
Eröffnung der Vorstandssitzung durch den Vorsitzenden Jörg Schirdewahn und Begrüßung aller
Anwesenden.


Der Vorsitzende gibt die Tagesordnung bekannt. Es
wurden u.a. folgende Tagesordnungspunkte besprochen.
So wird am 05.05. 2015 zum europaweiten Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Jens Merkel an der Demo in Berlin teilnehmen.
In Dresden findet am gleichen Tag eine Veranstaltung aus demselben Anlass unter dem Motto:
„Parade der Vielfalt“ statt. Jörg Schirdewahn wird
daran teilnehmen.
Der Vorsitzende regte an, dies mit einer Vereinsausfahrt zu koppeln. Im Rahmen der Mitgliederversammlung werden die Mitglieder dazu befragt.
Das Naunhofer Kartoffelfest findet dieses Jahr vom
11. – 13.09.2015 statt, auch dafür werden wieder
Freiwillige zur Standbetreuung gesucht.
Für das Birkenfest in Colditz liegen noch keine detaillierten Infos vor. Peggy Giehle wird sich diesbezüglich mit Jana Treffler bzw. der Stadt Colditz in
Verbindung setzen.
Protokollkontrolle - Jörg Schirdewahn setzte die
Vorstandsmitglieder darüber in Kenntnis, dass die
Anmeldung zum „Tag der Sachsen“ erfolgt ist.
Herr Richter informierte die Anwesenden, dass die
Änderungsinformationen an die Redaktion des
Amtsblattes weitergeleitet wurden sind.
Das Protokoll der letzten Vorstandssitzung wurde
damit bestätigt.
Mitgliederversammlung und Wahl des neuen
Vorstandes der IVK e.V. 2015 - Der Vorstand
stellte aus den vorliegenden Bereitschaftserklärungen die Kandidatenliste zusammen. Was folgte
war eine Aussprache über die zu besetzenden Funktionen. Der Vorstand stimmte dem vorliegenden
Rechenschaftsbericht mit kleinen Änderungen zu.



Informationen aus der Beratungsstelle - Herr
Richter informierte den Vorstand über den Austritt
von Frau Ramona Schwager aus dem Verein.
Neues aus der AG Kultur - Der Vorstand wertete
kurz die vergangenen Begegnungsnachmittage aus.
Für die Ausfahrt zum Forsthof „Waidmannsheil“
wurde der Fahrtkostenanteil und zwar ab Grimma
festgelegt. (s. Seite 14)
Im Rahmen der „Radlertour der Muldentaler“ nach
Bad Lausick wurde ebenfalls der Fahrtkostenanteil
ab Grimma festgelegt.
Außerdem zieht der Vorstand, im Rahmen dieser
Veranstaltung, einen Infostand in Betracht.
Bezüglich einer Betreuung eines Info-Standes für
ca. drei Stunden wird Peggy Giehle bei der Mitgliederversammlung die Mitglieder ansprechen.
Termine in punkto Öffentlichkeitsarbeit – Der
Vorsitzende gab einige Termine zu den bevorstehenden Veranstaltung im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit bekannt.
Der Vorsitzende beendete die Vorstandssitzung und
bedankte sich bei allen Anwesenden für ihre aufmerksame und konstruktive Mitarbeit.
Den Termin für die nächste Sitzung entnehmen Sie

Zusammenkunft mit der Werbeagentur „Web
Kreativ-Design“ zur weiteren Ausgestaltung der
Homepage - Jens Merkel und Jörg Schirdewahn
trafen sich mit Frau Heike Barthel von der Firma
Web Kreativ-Design, um einige Änderungen in
punkto Gestaltung an der Homepage www.ja-zurinklu sion.de zu besprechen.
Außerdem war man sich darüber einig, dass die
entsprechenden Informationen seitens der Vereine
zugearbeitet werden müssen.

Kreisbehindertenbeirat - Jörg Schirdewahn gab
bekannt, dass eine Einladung zur 1. Sitzung des
Kreisbehindertenbeirates für den 01.04.2015 in
Borna vorliegt.
Jörg Schirdewahn, und Norbert Richter werden an
dieser Sitzung seitens der IVK e.V. daran teilnehmen.
der aktuellen Dialogausgabe bzw. dem letzten Vorstandsprotokoll.
Die Vorstandssitzung findet in den Beratungsräumen,
August-Bebel-Straße 10 in Grimma statt.
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EINLADUNG
Liebe Rollstuhlfahrer/innen & radfahrbegeisterte Mitglieder!
Auch in diesem Jahr möchten wir mit vielen Rollifahrern
und -innen, aber auch Radfahrbegeisterten aus Nah und
Fern mit einer eigens von uns organisierten Rollstuhlund Radwanderung im Rahmen der „18. Radlertour der
Muldentaler“ teilnehmen.
Wir möchten Sie, liebe Mitglieder, Freunde und Angehörige hiermit recht herzlich einladen.
Unter dem Motto: „Pack die Badehose ein…“ lädt
das „Kur- und Freizeitbad Riff“ in Bad Lausick, seine
Gäste, als diesjähriges Ziel zur Sternfahrt ein.
am Sonnabend, den
30. Mai 2015
von 9.45 – 14.00 Uhr
Hinweise zum Ablauf der Wanderung!
Neben einer Freikarte für das Kur- und Freizeitbad in Bad
Lausick, erhält jeder Teilnehmer zu unserer Rollstuhl- und Radwanderung ein T-Shirt gesponsert vom Veranstalter.
Aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Freizeitbades erwartet
die Teilnehmer ein abwechslungsreiches Programm mit Musik und
viel Unterhaltung. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl
gesorgt.
Auf der Internetseite www.muldental-tourismus.de erhalten Sie
nähere Informationen. Lassen Sie sich also dieses einmalige
Angebot nicht entgehen.
Wir werden uns am Sportplatz in Großbardau treffen und uns in
Richtung Kleinbardau auf dem Radweg in Bewegung setzen. Der
Start erfolgt wie immer pünktlich 10 Uhr. Die Strecke hat eine
Länge von ca. 9,5 km. Die Ankunft wird so gegen 12 Uhr erfolgen. Die Strecke ist so angelegt, dass man mit allen was rollt und
sich auf einem Radweg aufhalten darf teilnehmen kann.
Wir hoffen nun, Sie etwas neugierig gemacht zu haben und freuen
uns auch in diesem Jahr auf eine rege Beteiligung.
Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre
Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden!
Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34
37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK
[email protected] anmelden.
Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für
schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht
zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren
notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!
Infos zum Fahrtkostenanteil erhalten in der Beratungsstelle!!!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vorstand
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Es stellt sich vor ...
Ihre (un-) heimliche Liebe?
Mein Schatzi
Was wäre für Sie das größte Unglück?
Der Tod
Was würden Sie mit einem großen Lottogewinn
tun?
Haus kaufen und in Urlaub fliegen
Name:
geb.:
Beruf:
Nicole Vinzens
09.02.1981
Floristik
Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen?
Ihre Stärken?
Kochen und Backen
Wo möchten Sie am liebsten leben?
Ungarn
Wann möchten Sie gelebt haben?
mit 65
Ihre Lieblingsfarbe?
Blau
Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Basteln
Ihr größter Fehler?
-
Ihre Schwächen?
Malen
Ihre Lieblingsmusik?
Nena
Welchen Sport treiben Sie?
Joggen
Was würden Sie auf eine Insel mitnehmen?
Handy
Was wünschen Sie sich?
Meine Traumhochzeit
Ihr Lieblingsname?
Jason
Was möchten Sie sein?
Prinzessin
Was verabscheuen Sie am meisten?
Wenn man lügt
Ihr Jörg Schirdewahn
(Chefredakteur)
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Veranstaltung „BSK im Dialog – Der Weg zum
Bundesteilhabegesetz“
Von JENS MERKEL (Vorstandsmitglied)
Unser Vorstandsmitglied Jens Merkel nahm am 27.02.
2015 an einer Veranstaltung, zu der der BSK in der Form
einer Gesprächsrunde mit Gabriele Lösekrug-Möller,
MdB, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Leiterin
der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz in die Landesvertretung des Saarlandes nach Berlin einlud. Moderiert
wurde die Gesprächsrunde vom Mitglied des BSK-Bundesvorstandes Karl Finke.
Erläuterungen von Gabriele Lösekrug-Möller
Zu Beginn der Veranstaltung erläuterte Gabriele Lösekrug-Möller
den Weg bis hin zur Verabschiedung des Bundesteilhabegesetzes.
Dabei betonte sie, dass bei der Ausarbeitung des BTHG es noch
nie so eine umfangreiche Beteiligung der Betroffenen gegeben habe
wie bei diesem Gesetzesvorhaben. Sie nannte dabei unter anderem
die derzeitige Verbändebeteiligung in der Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz beim BMAS.
Diese Arbeitsgruppe werde ihre Arbeit vermutlich im Mai 2015
abschließen, so dass danach der Referentenentwurf bis in den Herbst
vorliegen könnte. Danach beginnt die parlamentarische Diskussion.
Lösekrug-Möller rief die Vereine und Verbände dazu auf, sich
weiterhin so aktiv in die Gestaltung dieses Gesetzesvorhabens
einzumischen.
schluss zu bringen. Ein weiteres Thema war hier auch die schwierige
Schnittstellenproblematik zu anderen Leistungen, bspw. Leistungen
der Krankenversicherung oder der Pflege.
Themenkomplex Arbeit
Themenkomplex Bedarfsfeststellung
Als Herausforderungen wurde bei diesem Thema die ganze Bandbreite ersichtlich. So wurden hierbei über die Stärkung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements, über Alternativen zu WfbM’s
oder auch zum Budget für Arbeit diskutiert. Dabei ist es notwendig, Betriebe für die Beschäftigung von behinderten Menschen zu
gewinnen.
Leider äußerte sich die Parlamentarische Staatssekretärin noch
etwas zurückhaltend. Sie machte nur darauf aufmerksam, dass es
bei der Verabschiedung des BTHG eine Wegstrecke aufgezeigt
werden müsse, wie eine schrittweise Einführung eines bundeseinheitlichen Bedarfsfeststellungsverfahrens aussehen kann.
Themenkomplex Einkommens- und Vermögensanrechnung
Fazit: Die Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele
Lösekrug-Möller betonte zusammenfassend, dass die
Sitzung der AG BTHG am 12. März dahingehend entscheidend ist, da hier alle bisherigen finanziellen Aspekte,
u.a. auch aus der UAG Statistik und Quantifizierung, auf
den Tisch kommen und zusammengefasst werden.
Weiterhin forderte Sie die Verbände auf, sich, auch wenn
es eine noch größere Arbeitsbelastung geben könnte, weiterhin so engagiert in die Gestaltung des Bundesteilhabegesetzes einzumischen. Dies gelte vor allem dann, wenn
es zur parlamentarischen Diskussion komme.
In ihrer Einführung dazu erläuterte die Staatssekretärin, dass hier
deutlich wird, wie problematisch die derzeitige Praxis ist. Dabei
ging sie auf die Petition von Constantin Grosch „Recht auf Sparen
auch für Behinderte“ ein und bedankte sich ausdrücklich dafür.
Denn dadurch würde auch das Bewusstsein innerhalb der Bevölkerung gestärkt. Viele BürgerInnen wüssten bspw. gar nicht,
dass eine Partnerschaft für jemanden mit Assistenz-bedarf praktisch zur Diskriminierung auch der/s Partner/in führt und somit
praktisch nicht machbar ist. Auch hier ermutigte die Staatssekretärin die Verbände, bei der Bewusstseinsbildung der Bevölkerung nicht nachzulassen.
Auch Karl Finke betonte, dass mit der Verabschiedung eines guten
BTHG nach 40 Jahren Diskussion zu diesem Thema eine große
aber vielleicht auch letzte Chance besteht, dass es in dieser Legislaturperiode endlich gelingt, dieses Gesetz zu einem gutem Ab-
Themenkomplex Bundesteilhabegeld
Auch hier wurde deutlich, dass es gelingen muss, durch eine entsprechende Regelung im BTHG eine Lösung zu finden, die die
Würde der behinderten Menschen stärkt. Von vielen Teilnehmern
wurde dabei gefordert, dass dieses Bundesteilhabegeld in einer Höhe
ausgestaltet werden müsse, welches es möglich macht, die Nachteilsausgleiche zu finanzieren, damit die Selbstbestimmung behinderter
Menschen durch dessen Einsatz machbar sei.
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Liebe Mitglieder, werte Angehörige und
Freunde der IVK,
wir möchten Sie im Monat Mai zu weiteren interessanten Begegnungsnachmittage des Jahres 2015
recht herzlich begrüßen.
Ausflug ins Forsthof „Waidmannsheil“ …
(1)
Das Forsthof „Waidmannsheil“ ist ein idyllischer Ort mitten im Wald zum Ge-nießen.
In der gemütlichen Grillhütte oder auf der sonnigen Südterrasse mit Blick auf den
Planitzwald laden wir Sie herzlich zum Verweilen ein. Eine Atmosphäre, die keine
Wünsche offen lässt.
Ausgesuchte Wildspezialitäten aus eigener Produktion sowie saisonale Highlights
erwarten Sie. Lassen Sie die Hektik des Alltages hinter sich und gewinnen Sie neue
kreative Impulse. Das Außengelände mit Holzlehrpfad und Fitnessgeräten aus
Naturholz laden zu sportlichen Aktivitäten ebenso wie zum Entspannen ein.
Forsthof „Waidmannsheil“
am Freitag, den 08.05.2015
15. 00 - 18. 00 Uhr
Forsthof Waidmannsheil in Bennewitz, Anfahrt über Altenhainer Str., Fahrtkostenanteil ab Grimma 13,- EUR!
Frühling in der Küche …
(2)
Frühlingshafte Düfte liegen in der Luft, bunte Farben wohin man schaut. Nach
dem kalten Winter können wir den Frühlingsanfang kaum erwarten. Der Frühling
ist im vollen Gange. Gemeinsam mit Peggy wollen wir bunte Frühlingsgerichte aus
frischem Obst, Salat oder Gemüse sowie Kräutern der Saison zubereiten. So kommt
Farbe auf den Teller und die Frühjahrsmüdigkeit hat keine Chance mehr. Werfen
Sie einen Blick auf die Frühlingsrezepte und lassen Sie sich inspirieren.
Frühlingsküche
am Montag, den 18.05.2015
15. 00 - 18. 00 Uhr
Beratungsstelle der IVK, August-Bebel-Str. 10 in Grimma, Unkostenbeitrag 5,- EUR
Ihre Rückmeldung senden Sie bitte bis spätestens 10.04.15 (1) bzw. 11.05.15 (2) an die Beratungsstelle zurück!
Beachten Sie bitte den geltenden Fahrtkostenanteil, dieser richtet sich je nach der Entfernung! Genaue Infos
erhalten Sie in unserer Beratungsstelle. Speisen und Getränke sind wie immer selbst zu bezahlen!
Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre
Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden!
Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34
37/91 90 46 (bitte nur in Ausnahmefällen) oder per Email: IVK
[email protected] anmelden.
Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für
schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht
zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren
notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!
Ihre Peggy Giehle
(Leiterin der AG Kultur)
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Menschen mit Behinderung
im LK Görlitz beraten über
barrierefreien ÖPNV
Barrierefreie ÖPNV-Angebote
auch im ländlichen Raum...
(LSKS/mbg) Am 05.03.2015 fand
im Landratsamt Görlitz eine Beratung kommunaler Verantwortlicher mit Vertretern verschiedener Behindertenvereinigungen
und des Seniorenbeirates zum
Thema "Barrierefreier Busverkehr
im Landkreis und in der Stadt
Görlitz" statt.
Eingeladen dazu hatte die Behindertenbeauftragte des Landkreises
Elvira Mirle.
Ausgangspunkte zu einer sehr lebhaften und konstruktiven Diskussion waren die Vorträge

Technische Forderungen für
einen "ÖPNV/SPNV für alle" Dr. Peter Münzberg, Projektbeauftragter des Landesverbandes
Selbsthilfe
Körperbehinderter
Sachsen e.V. (LSKS)

Bodenindikatoren: Geeignete Haltestellenleitsysteme
und
Querungs-elemente? – Sebastian
Resch,
Ver-kehrsplaner
/
Konstruktion
der
Firma
RAILBETON Chemnitz.
Die Darstellung von Dr. Münzberg machte sichtbar, dass sich
das Thema "Barrierefreiheit" nicht
aus-schließlich auf Fahrgäste im
Roll-stuhl oder mit vergleichbaren
Hilfsmitteln beziehen darf, sondern die Bedürfnisse aller mobilitätseingeschränkten
Personen
berücksichtigen muss.
Dabei benannte er sechs Komponenten, die unter dem Aspekt
"Barrierfrei" zu beachten sind.
Zusätzlich trug er den aktuellen
Diskussionsstand zur Klassifi-

zierung von Bushaltestellen
barrierfrei (von allen Fahrgästen
mit
Mobilitätseinschränkungen ohne oder mit
einfacher Hilfe nutzbar)

eingeschränkt barrierefrei (von
Fahrgästen mit Mobilitätseinschränkungen teilweise nur
mit qualifizierter Hilfe nutzbar)

nicht barrierefrei (von Fahrgästen
mit
Mobilitätseinschränkungen in der Regel
nicht nutzbar)
fügung zu stellen, das von
Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ohne wesentliche
Erschwernisse genutzt werden
kann.
mit den zugehörigen Kriterien vor.
Herr Resch informierte in einer
Power-Point-Präsentation über die
gegenwärtig verfügbaren Lösungen
für Bodenindikatoren, die ein sicheres Erreichen des jeweiligen Wartebereiches der Haltestelle gewährleisten.
Dabei wurden Vor- und Nachteile
der vorgestellten Lösungen benannt
und diskutiert.
Als Diskussionsgrundlage wurde den
Teilnehmern von der Behindertenbeauftragten des Landkreises
Görlitz zusätzlich ein Konzept
"Entwurf einer Bushaltestelle" zur
Verfügung gestellt, das in der Folge
ausführlich beraten wurde.
Dabei zeigte sich, dass er noch nicht
alle Forderungen der Barrierefreiheit
erfüllt.
Die Beratungsteilnehmer stimmten
überein, dass weitere Abstimmungen
mit den Vereinen und Verbänden als
Vertreter mobilitätseingeschränkter
Menschen erforderlich sind.
Insbesondere ist unter dem Aspekt
des Nutzungsumfanges und der
Sozialraum-Entwicklung darüber zu
befinden, welche Ausbauform für
welche Haltestelle zu wählen ist, um
bis Ende 2021 ein weitgehend komplettes Haltestellen-Netz zur Ver-
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Monitoring-Stelle legte Parallelbericht vor
Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
in
Deutschland...
(Monitoringstelle; Red/cj) Die
Monitoring-Stelle (MSt) zur UNBehindertenrechtskonvention
(UN-BRK) veröffentlichte am 09.
03.2015 einen Parallelbericht zum
Stand der Umsetzung der UNBRK in Deutschland.
Die Monitoring-Stelle reichte die
sen - vor der Staatenberichts
prüfung am 26. und 27.03.2015 beim zuständigen UN-Fachausschuss ein.
Das 37-seitige Dokument greift
insgesamt 24 Problembereiche
auf, denen der Fachausschuss für
die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD-Ausschuss)
aus Sicht der Monitoring-Stelle
beson-dere
Aufmerksamkeit
widmen sollte.
Neben Hintergrundinformationen
und kurzen Problemanalysen enthält der Bericht Empfehlungen,
wie der Bund und die Länder die
Umsetzung der UN-BRK weiter
vorantreiben sollten, heißt es von
der Monitoring-Stelle.
Der Bericht soll dem CRPD-Ausschuss neben dem Staatenbericht
der Bundesregierung und dem
Parallelbericht der BRK-Allianz
im laufenden Prüfverfahren als
eine weitere Grundlage dienen,
um sich ein umfassendes Bild
davon machen zu können, wie es
um die Rechte von Menschen mit
Behinderungen in Deutschland
steht.
Diskussion zum Thema
„Herausforderung inklusive
Ausbildung“
Wie gelangen Menschen mit
und ohne Behinderung in den
„ersten" Arbeitsmarkt? ...
(DVfR; Red/cj) Unter dem Titel„
Fragen - Meinungen – Antworten
zum Rehabilitations- und Teilhaberecht" organisiert die Deu-
tsche Vereinigung für Rehabilitation
(DVfR) ein moderiertes OnlineForum unter: fma.reha-recht.de
Ab dem 13.03.2015 wird das Thema
„Herausforderung inklusive Ausbildung" für voraussichtlich drei
Wochen thematisiert.
Fragen, Thesen und Erfahrungsberichte sind willkommen und
können direkt in das System eingestellt werden.
Zur Diskussion sind beispielsweise
eingeladen:




Betroffene,
Reha-Akteure,
Sozialjuristen,
Akteure aus Unternehmen,
Hochschulen und betrieblichen Interessenvertretungen
Begleitet wird die öffentliche Diskussion von Experten aus Wissenschaft und Praxis, u.a. von Alfons
Adam (Sprecher der Schwerbehindertenvertretungen in der Automobilindustrie, Bremen), Anne-traud
Grote (Projektkoordinatorin InkA,
Paul-Ehrlich-Institut, Langen), Dr.
Matthias Kohl (Forschungsinstitut
Betriebliche Bildung, Nürnberg),
Prof. Dr. Wolfhard Kohte (Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Arbeits-, Unternehmensund Sozialrecht, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg).
***
Angebote in sozialen Netzwerken in Gang bringen
Beratung
der
Projektgruppe
„Internetportal www.selbsthilfe
netzwerk-sachsen.de"...
(LSKS; Red/cj) Die Projektgruppe
"Internetportal
www.selbsthilfe
netzwerk-sachsen.de" kam heute
zu einer Kurzberatung im Büro vom
Selbsthilfenetzwerk Sachsen in Dresden zusammen.
mit den externen Kollegen der
Fakultät Angewandte Informatik
der TU Dresden und der Firma
@rtlook die nächsten Schritte für
weitere Aktivitäten im Sozialen
Netzwerk ab. Die Accounts bei
Twitter und Google+ sind
angelegt und werden nach und
nach mit Bei-trägen redaktionell
gepflegt.
twitter.com/shnwsachsen
plus.google.com/+Selbsthilfenetz
werkSachsenLSKSundLAGSHDr
esden/about
Für den Auftritt bei Facebook
werden einfache Apps entwickelt.
Zunächst für die Selbsthilfegruppen-Datenbank und die Projektdatenbank. Voraussetzung dafür
ist die Umstellung der Webseite
vom http-Übertragungsprotokoll
auf das verschlüsselte httpsÜbertragungs-protokoll. Das soll
im April 2015 erfolgen.
www.facebook.com/selbsthilfenet
zwerksachsen
Unsere Meldungen über Facebook verfolgen derzeit 104 Fans.
Um das Angebot und den Austausch weiter voranzutreiben,
bitten wir - machen Sie mit bei
unserer Umfrage "Warum sind Sie
in sozialen Netzwerken unterwegs?". Diese finden Sie auf der
Startseite.
Ende der Woche wird die angekündigte Nachbesserung bei der
Selbsthilfegruppen-Datenbank
sichtbar. Die Erfassung und die
Auswahl der Krankheitsbilder und
der Behinderungsarten sind optimiert worden.
Weitere Nachbesserungen, die
sich aus der Praxis ergaben,
werden beim Terminkalender und
bei der Suche in den SH-NEWS
erfolgen.
Das nächste Treffen ist bereits am
01.04.2015 in Dresden.
Das Redaktionsteam vom Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) sprach
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Mit Eurem Rätselfreund
Denkaufgaben:
1. Knobelaufgabe!
Ich habe vor mir in einem Regal nebeneinander
Uhren in einer Reihe stehen. Zwei davon sind
Kuckucksuhren.
Eine Kuckucksuhr ist die sechste Uhr von links, die
andere ist die achte Uhr von rechts!
Zwischen den beiden Kuckucksuhren stehen genau
drei andere Uhren.
Text-Rätsel:
1.
Es eilt und läuft, niemand sieht's laufen, man kann's
nicht halten, kann's nicht kaufen, macht weder
Schritte noch Sprünge, lehrt viel verborgene Dinge.
2.
Von vielen Brüdern bin ich der kleinste, wer nur
mich hat, der hat nicht viel. Warum bin ich dennoch
begehrt? Wer mich bekommt, dünkt sich gelehrt!
3.
An deines Mundes doppeltem Zaune mich hin und
her zu treiben ist meine Laune, und fehlen Geigen
und Pfeifen, mach' ich die ganze Musik allein zum
lustigen, ländlichen Tanze.
4.
Es schwebt daher ganz kugelrund, durchscheinend,
leicht und herrlich bunt. Entstanden ist's durch
einen Hauch - lang lebt es nicht, bald platzt sein
Bauch.
Wie viele Uhren stehen mindestens im
Regal?
2. Scherzfragen!
Scherzfragen sind eine Mischform aus Rätsel und
Witz.
-
Welcher Cocktail ist nicht bekömmlich?
-
In welchem Lager gibt es keine Vorräte?
-
In welchem Stall gibt es keine Tiere?
Quiz-Fragen:
1.
3. Wortgleichung!
Eine Wortgleichung ist eine Kombination
aus einem Worträtsel und ein wenig Algebra.
Zuerst müssen Sie die Suchbegriffe herausfinden
um danach die angegebenen Rechenoperationen
darauf anzuwenden.
Probieren Sie es ruhig aus. Die Wortgleichungen
sind nicht so schwierig, wie sie anfangs vielleicht
aussehen.
(Entdecker von etwas Verlorenem - best.
Artikel) + (Boxschlag – Abschiedsgruß) +
(an etwas knabbern - Erbgutträger) +
(etwas versprechen - Lagebezeichnung)
Wie lautet der Name des ersten Vorsitzenden (bis
2014) des LSKS?
a) Tino Pech
2.
c) J. Schirdewahn
b) Parität
c) BAG
Welches große Jubiläum kann die IVK in diesem
begehen?
a) 10jähriges
5.
b) J. Merkel
Wie heißt der Bundesverband in dem die IVK Mitglied ist?
a) BSK
4.
c) Frau Y
Wer war bis zum Jahr 2010 als Berater für den
Verein tätig?
a) U. Schirrmeister
3.
b) Peter Münzberg
b) 20jähriges
c) 25jähriges
Wie viele Mitglieder der IVK wurden mit der Annen-Medaille ausgezeichnet?
a) 1
b) 2
c) 3
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Schachaufgabe:
Kuriose Kurzmeldung:
Vegetarischer Nachrichtensprecher schluckt
Fliege
London (Reuters) - Ein britischer Nachrichtensprecher
musste seinen Mund während einer Sendung voller nehmen, als ihm lieb war. Jonathan Hill habe keine Szene
machen wollen, als ihm während einer Live-Sendung
eine Fliege in den Mund geflogen sei - also habe er sie
einfach geschluckt, berichteten Zeitungen am Freitag.
Erkennen Sie, wie Weiß am Zuge es erreicht, seinen hBauern siegreich zur Dame zu führen?
Ein Tipp: Schwarz darf nicht zu e5-e4 kommen.
Sudoku:
Verteilen Sie die Ziffern von 1 bis 9 so in den Feldern,
dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun
3 x 3 - Feldern jede der Ziffern genau einmal auftaucht.
7
6
9
8
2
1
4
4
3
9
2
8
7
3
8
5
7
6
4
3
6
5
2
5
7
9
2
6
3
3
5
1
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8
6
7
4
2
3
1
7
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6
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4
9
4
5
2
Hill erklärte, sein erster Reflex sei gewesen, das Tier auszuspucken. Aber das hätte die Zuschauer sicher angeekelt. Er habe ein wenig gewürgt, es aber einfach nicht
fertiggebracht, die Fliege auf Sendung auszuspucken.
Schließlich laufe die Sendung zur Kaffee-Zeit.
"Ich musste mich vor so vielen Zuschauern professionell verhalten. Ich hatte keine Wahl: Ich musste
lächeln und es ertragen", sagte der 28jährige Hill, der für
einen Fernseh-Sender in Wales die Nachrichten liest.
Für ihn als Vegetarier sei die Fliege die erste FleischMahlzeit seit Jahren gewesen. "Aber ich bin noch nicht
wieder auf den Geschmack gekommen", erklärte er.
sas
Yahoo! - Kurznachrichten, Freitag, 26. Juni 1998
3
9
7
6
Beantwortung der Fragen - Ausgabe 03/2015:
1.
2.
3.
AUTOBAHN - KREUZ - SPINNE
BÜRO - KLAMMER - AFFE
SCHIFFS - REISE - KOSTEN
Lösung Quiz-Fragen: c), b), a), b), c)
Auf dem Schild ist der Abstand zwischen Äpfel
und "und" und "und" und Birnen unterschiedlich groß.
Lösung Sudoku:
Lyrik
Lösung Text-Rätsel: Wagenräder, Igel, Kerker, Der
Buchstabe „r“
Lösung Schachaufgabe: Sxf3!
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---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 18
D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5
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---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 19
D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5
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---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 20
D I A L O G – V e r e i n s z e i t u n g d e r I V K e. V. A u s g a b e 0 4 / 2 0 1 5
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---------------------------------------------------------------------------------S e I t e 21