G emeindebrief •Besuch in Taizé •Konfirmation •Friedhofsaktionstag und Bestattungsmöglichkeiten •Blick in die Welt: Uganda 23. Jahrgang | Ausgabe 2 / 2015 | Juni - August 2015 Gottesdienste Juni So. 7.6.14:00 Gottesdienst in Bünsdorf zur Einführung von Pastorin Babette LorenzenalsVertretungspastorinfürdie RegionenSchwansenundHüttenerBerge Gottesdienst in Owschlag zur Begrüßung des neuen Pastors Christian Bingel 18:00 Beide Gottesdienste mit Propst Sönke Funck So. 14.6.10:00 B Gottesdienst mit Abendmahl,anschließendKirchenkaffee Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So. 21.6.10:00 H Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfi rmandinnen und Konfi rmandenmitAbendmahl Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, KGR, TeamerInnen So. 28.6.19:00 B Abendgottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Juli So. 5.7.10:30 Freiluftgottesdienst in Damendorf unter der Kastanie mitPosaunenchor Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team So. 12.7.10:00 B Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So. 19.7.10:00 H Reisesegen-GottesdienstzuBeginnderSommerferien Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team So. 26.7.19:00 H Abendgottesdienst Pastor(in) N.N. MonatsspruchJuni2015 2 Termine H = Kirche Hütten B = Kapelle Brekendorf August So. 2.8.10:00 H Gottesdienst mit Abendmahl Pastor(in) N.N. So. 9.8.10:00 Freiluftgottesdienst zum Dorffest in Osterby mitPosaunenchor Pastorin Susanne Jensen So. 16.8.10:00 B Gottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So. 23.8.14:30 Gottesdienst zum Gemeindefest in Ascheffel mitderKantorei Pastorin Kerstin Hansen-Neupert So. 30.8.19:00 B Abendgottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Zu den Gottesdiensten in Hütten fährt jeweils 20 Minuten vor Beginn der Kirchenbus aus Osterby an den bekannten Haltestellen ab. Die Kirchengemeinde freut sich sehr über das Engagement der Gemeinde Osterby – es wäre schön, wenn noch mehr Menschen dieses tolle Angebot in Anspruch nehmen würden. Die Kirchenmäuse ImmeramletztenFreitagnachmittageinesjedenMonatsfindetabwechselndinderKirche inHüttenundderKapelleinBrekendorfum15 Uhr unserKindergottesdienststattund dauertca.eineDreiviertelstunde.Gemeinsamwollenwirsingenundbasteln,nachdem unsereKirchenmäuseAmalieundFrederickeinebiblischeGeschichteerzählthaben. AuchElternundGroßelternsindherzlichwillkommen. DieTerminesindam: 29.Mai Hütten 26.Juni Brekendorf Juli Sommerpause 28.August Brekendorf 25.SeptemberHütten 30.Oktober Brekendorf 3 Die Seite 4 Schätze sammeln Gibt es was Schöneres als einen langen Strandspaziergang und dabei Muscheln zu sammeln? Die Wellen rauschen heran, eine nach der anderen, in der Ferne Kinderlachen,bunteDrachenverzierendenHimmel, die Möwen schreien, meine Kinder sind dahinten irgendwo mit Schaufel und Spaten amSandburgenbauen.UndichgeheSchritt um Schritt, atme tief die salzhaltige Luft ein und sammle eine Muschel nach der anderen inmeineTasche.Ichkanneinfachnichtden StrandentlangspazierenohneMuschelneinzusammeln.Siesindsoschön,wahreSchätze,wiesiedortimSandliegen.Rosaundblau, grauundweiß,schwarzundbraun.Herzmuscheln,Klaffmuscheln,Miesmuscheln,Kammmuscheln und die kleinen Hübschen in Rosa undblau,derenNamenichnichtkenne.Die Austern faszinieren mich mit ihrem Perlmutt und die Herzmuscheln durch ihre perfekte Form und Größe. Und am Ende des Tages sindmeineTaschenprallvollmitmeinengesammeltenSchätzen.Zugegebenistdieseher eine Begebenheit aus unserem Herbsturlaub undjetztstehtdochderSommervorderTür, vondemichhoffe,dasserunsnochmitvielenwarmenTagenverwöhntunddaswarme MeerwasserzumBadeneinlädt. Aberichdenke,geradederSommeristdazu geeignet,auchSchätzezusammeln.Schätze, die uns Freude machen und uns in der kalten JahreszeitwiedereinSommerlächelnins Gesichtzaubern,wennwirsiezurHandnehmenoderinunsereErinnerungzurückholen. Urlaubserlebnisse, Begegnungen mit netten Menschen, Feste, die wir besuchen, interessanteDinge,dieunsfaszinieren.Ja,undauch MomentederRuhe,zumBeispielwennwirin unsererschönen,nunwiedergeöffnetenKircheeineKerzeanzünden.LassenSieunsdie Schätze sammeln, die da vor uns liegen und alldasGutewertschätzen,wasunsindiesen Sommertagen begegnet und erfreut: die lauenAbendebeieinemGlasWein,dasBlühen der Blumen, der Duft des gemähten Grases, denFlugderSchwalben.Alldasistda,wiedie Muscheln am Strand. Und es kommt darauf an,wiewirihmbegegnen,obwirachtlosdarüberhinwegtretenoderobwiressammeln und mit diesen Schätzen unsere Herzen und Seelenfüllen. Einen Sommersegen möchte ich Ihnen und EuchmitaufdenWeggeben: Gott schenke dir die Farbigkeit des Lebens, die Fülle des Daseins, die Vielfalt der Möglichkeiten. Mögest du immer gute Gedanken haben und einen frohen Sinn. Möge Gottes Segen dir blühen wie die Blüten des Sommers zahlreich sind. HerzlicheGrüßeundseienSiebehütet! Pastorin Kerstin Hansen-Neupert MonatsspruchJuli2015 4 Termine Besondere Gottesdienste Unsere Freiluft-Gottesdienste finden in diesem Sommer zu folgenden Terminen statt: Damendorf So. 5. Juli, 10:30 Osterby So. 9. August, 10:00 Freiluft-Gottesdienst unter der Kastanie Anschließend Kirchenkaffee Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Freiluft-Gottesdienst zum Dorffest Pastorin Susanne Jensen Ascheffel So. 23. August, 14:30 Freiluft-Gottesdienst unter der Linde vor dem Pastorat Gemeindefest mit Kantorei Anschließend Kaffeetafel und Grill, Spiele und Gespräche, Einweihung des neuen Jugendraumes und alkoholfreie Cocktails von unseren TeamerInnen GANZ HERZLICHE EINLADUNG AN DIE GESAMTE GEMEINDE!!! Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team Ahlefeld So. 6. September, 10:30 Freiluft-Gottesdienst am Bistensee mit Taufen Anschließend Kirchenkaffee Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Pastor Thies Feldmann Brekendorf So. 13. September, 10:30 Freiluft-Gottesdienst vor der Kapelle Anschließend Kirchenkaffee Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Weitere besondere Gottesdienste So. 7. Juni 14:00 in Bünsdorf Gottesdienst zur Einführung von Pastorin Babette Lorenzen als Vertretungspastorin für die Regionen Schwansen und Hüttener Berge Gottesdienst zur Begrüßung des neuen Owschlager Pastors Christian Bingel 18:00 in Owschlag Beide Gottesdienste mit Propst Sönke Funck So. 21. Juni10:00 in Hütten Gottesdienst mit Abendmahl zur Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, KGR und TeamerInnen So. 19. Juli 10:00 in Hütten Reisesegen-Gottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert und Team 5 Bericht aus dem Kirchengemeinderat Nun ist es endlich soweit ... ...wir können beginnen. Die Genehmigung zur Sanierung unseres Kirchendaches durch dasKirchenamtderNordkircheistda.DieAusschreibung,dievonunseremArchitektenbüroLassenausEckernfördegemachtwurde,hatergeben,dassdieFirmaGebr.Claasenaus IdstedtdasgünstigsteAngebotabgegebenhat.DadieseFirmaschonmehrereArbeitenan unsererHüttenerKirchezuunserervollstenZufriedenheitausgeführthat,hatsichauchder KirchengemeinderatfürdieIdstedterFirmaeinstimmigausgesprochen. FürdennormalenGottesdienstbetriebwirdeskeinerleiEinschränkungengeben.Allerdings müssenwireinigeZeit – ca. drei Monate – mit Baugerüsten im Außenbereich leben. Auch wird das Dach überdemChorgeöffnet werden müssen, umdorteinetragfähigeAbfangvorrichtung fürdieZeitderSanierung anbringen zu können. Das heißt, dass ein Eisenträger vorübergehend dort mit Hilfe von zwei Kränen eingezogen werden muss. Die Zeichnung rechts verdeutlichtdas.Beginn der Arbeiten wird der Juni 2015 sein,undsiewerden sich wahrscheinlich bis August/Septemberhinziehen. Auf weitere Spenden hoffend, verbleibeich Ihr und Euer Klaus Sell 6 Andachtsreihe in den Sommerferien Den Tag begrüßen Sechs lange Wochen Sommerferien und die Tage laufen so dahin. Wir laden ein, einmal in der Woche bewusst und mit Gott in den Tag zu starten in unserer schönen Hüttener Kirche, in deren Fenster die Morgensonne scheint. Eingeladen sind alle Menschen, die sich angesprochen fühlen: Junge und Alte, Männer und Frauen, Urlauber und Einheimische. Einkehr am Morgen wahrnehmen – hören – schweigen und gesegnet gehen mittwochs 22.7. • 29.7. • 5.8. • 12.8. • 19.8. • 26.8. in der Kirche in Hütten um 8 Uhr Pastorin Kerstin Hansen-Neupert, Kirchengemeinde Hütten Pastorin Brigitte Gottuk, Tourismuspastorin 7 Neues vom Förderverein SeitderletztenMitgliederversammlunggibt es nicht viel Neues zu berichten. Von den FortschrittenbeiderDachsanierungberichtetKlaus Sell,sodassichnurkurzanmerkenmöchte–esgehtendlichvorwärts! Am 16. Januar hatten wir das wunderbareKonzertmitGeorg Schroeter, Marc Breitfelder,Tim Engel,Gesche Clasen undDavid Shamban.DiefünfMusikerboteneinenaußerordentlichenMusikgenuss,waswirvonGeorgSchroeterund MarcBreitfelderjaschonkennen,aberalle fünf zusammen brachten einige Gäste zu der Aussage, dass dieses Konzert bislang dasBestevonallenfünfKonzertenwar,die zusammen mit dem Blues-Duo Schroeter/ Breitfelder in der Hüttener Kirche stattgefunden haben. Und sie kommen auch in 2016wieder!Weresbislangnichtgeschafft hat,zueinemihrerKonzertezukommen, hatdannwiedereineChance. Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, ist auch das zweite Konzert in diesem Jahr schon vorbei. Darüber, wie Richard WesterundWolfgang Stutemitihrem Programm ���A� �O�K bei unseren Konzertbesuchern angekommen sind, berichtenwirimnächstenGemeindebrief. DasdritteKonzertwirdam9.Oktoberstattfinden.DannistdasChristina Lux Trio „AcousticSoulFolk“ bei uns zu Gast. Auch hier dürfen Sie sich auf einen ganz besonderenMusikgenussfreuen.Also,den Terminschonmalreservieren! Wieschonberichtet,beläuftsichunserMitgliederbestandauf132Mitglieder.Imletzten Jahr hatten wir einige Neuaufnahmen und wir würden uns freuen, wenn sich dieserTrendauchin2015 fortsetzt. Unsere leckeren Weine sind wie immer im Kirchenbüro zu den Bürozeiten, bei Ingrid Svensson in Ascheffel und bei mir in Osterby erhältlich. Im Sortiment sind nach wie vor die prämierten Bioweine Dornfelder,WeißerBurgunder und Rosè, so dass für jeden Anlass ein köstlicher Wein zur Verfügungsteht. Ihre Heidi Sebastian 8 Die Kantorei sucht Verstärkung Jeden Donnerstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr trifft sich der Chor der KirchengemeindeimGemeindehausinAscheffel,ummiteinanderalteundneueLiederzuüben, diedannbeibesonderenkirchlichenAnlässenvorgetragenwerden.Eswirdzwarimmer ernsthaftgeprobt,dochderSpaßunddasnetteMiteinandersindeinsteterundbeständigerAnteildieserProbenabende. Darum,liebeSängerinnenundSänger(dieSängerfehlen dem Chor ganz besonders), schaut doch einfach malherein,probiert,obdaswasfürEuchistundentscheidetdann,obihrweitermitmachenmöchtet. DerChorwürdesichübervieleNeugierigefreuen! 9 Reisebericht unserer Jugendlichen Communauté de Taizé Die Communauté de Taizé (Gemeinschaft von Taizé) ist ein internationaler ökumenischer Männerorden in der Nähe von Cluny (Frankreich) im Burgund. Jährlich pilgern etwa 200.000 Besucher, zumeist Jugendliche aller Nationalitäten und Konfessionen nach Taizé. Gegründet wurde der Orden durch den Schweizer Roger Schutz, der im Jahre 1940 nach Taizé wanderte und dort ein Haus kaufte, in dem er Kriegsflüchtlinge aufnahm. 1942 floh er vor der Gestapo, kehrte jedoch nach der Befreiung 1944 wieder nach Taizé zurück. In der Zwischenzeit hatten sich ihm die ersten Brüder angeschlossen, die gemeinsam die Communauté gründeten. Seit den 60er Jahren finden das ganze Jahr über Jugendtreffen statt. 1961 begann der Bau der Versöhnungskirche am Rande des Dorfes, nachdem die romanische Dorfkirche für die Communauté zu klein geworden war. 1966 fand das erste Jugendtreffen mit 1400 Jugendlichen aus 30 Ländern statt. Vom „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ werden die Jugendlichen dazu aufgerufen, sich in ihrem Alltag für Frieden, Versöhnung in der Kirche und Vertrauen auf der Erde zu engagieren. Die Gemeinden Hütten, Wacken, St. Marien, Gettorf, Kosel und das Lukashaus haben mit insgesamt 50 Teamern und Bufdis vom 2.04.15 bis zum 12.05.15 eine Fahrt nach Taizé unternommen. Die Fahrt mit einem großen Reisebus und einem Kleinbus der Diakonie dauerte 15 Stunden. Unsere ersten Eindrücke von der Landschaft Frankreichs waren atemberaubend. Die Vorfreude auf die gemeinsame Woche war jedoch schnell gedrückt, da wir die ersten zwei Nächte in Zelten übernachten mussten, und es zu dem Zeitpunkt geregnet hat. Das Essen war sehr abwechslungsreich und ausgewogen. Es war für jeden etwas dabei (erfahrene Taizégänger hatten Würze dabei, da das Essen fade ist). Als das Wetter umschlug und die Sonne heraus kam, war unsere Stimmung wieder deutlich besser, auch weil wir in Baracken schlafen konnten und dieses sehr geschätzt wurde. Es war sehr angenehm und viele von uns holten sich einen Sonnenbrand. Damit sind wir endgültig angekommen. 10 Alle waren offen für neue Bekanntschaften und bereit, sich auf Taizé einzulassen. Morgens, Mittags und Abends fand ein gemeinsames Gebet mit den Brüdern in der Kirche statt. Die ersten Gebete waren anstrengend durch die lange Anfahrt. An weiteren Tagen waren wir jedoch gefesselt von der Atmosphäre in der großen Kirche und den vielen Menschen. Während der Osterzeit fand während des Morgengebets ein katholisches Abendmahl statt, an dem wir auch teilweise teilgenommen haben. Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Gebete sehr meditativ sind und man viel zum Nachdenken kommt. Besondere Elemente sind die Gesänge, Lesungen und die Stille. Ab Montag wurden verschiedene Job verteilt wie z.B. Kinderbetreuung in dem Olinda, das Reinigen der Teppiche in der Kirche, Verkaufen der Lebensmittel im Oyak, Essen kochen und verteilen oder das Begrüßen und Einführen der Neuankömmlinge im Welcome-Team. Diese Jobs haben alle Jugendliche über 17 Jahre ausgeführt. Die unter 17-jährigen haben im Point 5 gearbeitet und die Toilette und die Duschen gereinigt. Neben den Jobs gab es auch noch Gesprächsgruppen. In Kleingruppen konnte man sich kennen lernen und sich über biblische Themen austauschen. Zwischendurch hatten wir genügend Zeit zum Entspannen, neue Menschen kennenzulernen und die Gegend zu erkunden. Unsere Highlights in dieser Woche waren einmal das gemeinschaftliche Singen im Oyak, die Nacht der Lichter in den Samstagsgebeten, eine 3-Minuten-Stille am Karfreitag, die Einführung von Bruder Norbert, die Gespräche mit den Brüdern und das gemeinsame Mittagessen, die große Kirche, das Wetter, die wunderschöne und weite Aussicht, dass das Gemeinschaftsgefühl der Gemeinden gewachsen ist und die Quelle, an der man gut zur Ruhe kam und die Seele baumeln lassen konnte. Leonie Schmidt und Sarah Otto Teamerinnen 11 Unsere Konfirmierten Konfi rmation am 19. April (Bild oben links) Konfi rmation am 25. April (Bild unten links) Konfi rmation am 26. April (Bild oben rechts) (Die Namen der Konfirmierten wurden aus Datenschutzgründen in der Online-Ausgabe des Gemeindebriefes entfernt) Friedhofsaktionstag am 11. April in Hütten und Brekendorf Danke an alle, die mitgemacht haben! Am diesjährigen Frühjahrsaktionstag auf unseren Friedhöfen war die Beteiligung trotz ausnehmend guten Wetters leider nicht so groß, wie wir es uns gewünscht hatten. Dennoch haben auf dem Friedhof Hütten die Familien Koll, Detlefsen, Trinkwitz, Hamann und Sebastian einiges bewegen können. Die von den Winterstürmen heruntergefallenen Äste wurden abgeharkt, ein langer Weg wurde abgestochen und von überwucherndem Rasen befreit, und es wurden noch mehr Frühlingsblüher eingesetzt. Zur Belohnung gab es dann von Maren Detlefsen eine köstliche Suppe zum Mittagessen und einen leckeren Kuchen, der vom Ascheffeler Bäcker gespendet wurde. In Brekendorf waren die Familien Nath und Meßfeldt sowie Christiane Schnack zur Unterstützung von Käte Otte angerückt. Auch an sie ergeht ein herzliches Dankeschön, dass sie sich nicht entmutigen ließen und mit großem Elan Laub und Äste aufgesammelt bzw. abgeharkt und auch noch die Kieswege zum größten Teil von Unkraut befreit haben. Dafür wurden sie von Käte Otte mit Kartoffelsalat, Würstchen und Frikadellen und auch noch mit köstlichem Kuchen verwöhnt. Sie sehen also, es lohnt sich allein deswegen, mit anzupacken. Krankheitsbedingt war das Team leider kleiner als ursprünglich geplant. Gabi Steinhöfel von der Friedhofsverwaltung hat, nachdem sie von mehreren ihre Familiengräber bepflanzenden Angehörigen viel Kritik über den Zustand des Friedhofs entgegennehmen musste, sich einen detaillierten Überblick verschafft und davon überzeugt, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Diese sind in Auftrag gegeben, können aber natürlich nicht über Nacht abgearbeitet werden. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch einmal darauf hinweisen, dass am Aktionstag Arbeiten gemacht werden, die nicht von unserem Friedhofsgärtner gemacht werden können, weil sie in den vertraglich vereinbarten Zeitrahmen nicht zu schaffen sind. Um zusätzliche Kosten zu sparen und natürlich vor allem unsere Friedhöfe gepflegt und freundlich zu gestalten, machen wir diese Aktionstage, die ja auch von den Mitgliedern im Friedhofsausschuss in ihrer Freizeit mitgetragen werden. Vielleicht haben Sie ja Lust, bei unserer nächsten Aktion im Herbst dabei zu sein. Mit großem Dank für alle Hilfe grüßt Sie Ihr Friedhofsausschuss 14 Unsere Friedhöfe sind schön ! Unsere Friedhöfe sind schön! Und sie bieten viele Möglichkeiten zur Bestattung. Immer wieder versuchen unsere Kirchengemeinde und ihr Friedhofsausschuss, entsprechende Angebote für die sich verändernden Bedürfnisse der Menschen in unserer Gemeinde zu entwickeln. So ist es jetzt auch bei uns möglich, sich unter einem Baum bestatten zu lassen. Die schönen alten Linden an der Ostseite des Hüttener Friedhofs sind zu Friedbäumen gemacht worden. Die meisten sind für Familien gedacht, von denen sie für 99 Jahre erworben werden können. Eine Namensplatte mit dem Fader Familie überlassen. Im inneren Feld können einzelne Urnen bestattet werden. Die Grabplatten sind von der Gemeinde vorgegeben. Auch wird die Pflege dieses inneren Feldes von der Kirchengemeinde übernommen. Gegenwärtig ist der Friedhofsausschuss damit beschäftigt, ein Faltblatt zu gestalten, das über die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Bestattung auf unseren Friedhöfen Auskunft gibt. miliennamen liegt vor dem Baum und am Baum selbst erscheint der Name des Verstorbenen. Zehn Urnen können um einen Baum herum bestattet werden. Einer der mittleren Bäume ist als Gemeinschaftsbaum gedacht, an dem einzelne Urnenplätze erworben werden können. Eine Steinplatte mit einem Psalmwort („Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht.“ Psalm 57,2) kennzeichnet ihn. Außerdem ist die neue Urnengrabanlage nun schon fast fertig. Im äußeren Ring des „Schmetterlingsgartens“ können pro Grabfeld zwei Urnen beigesetzt werden. Der Stein und die Bepflanzung sind dabei Unser nächster Friedhofsaktionstag ist dazu gedacht, den Zustand der Wege auf dem Brekendorfer Friedhof zu verbessern. Um dies mit möglichst vielen Menschen zu tun, wird dieses Mal der komplette Friedhofs ausschuss in Brekendorf mit dabei sein und freut sich auf viele Hände, die mit anpacken. Nächster Friedhofsaktionstag in Brekendorf 5. September 2015 ab 10 Uhr Bitte entsprechendes Gerät mitbringen – für das leibliche Wohl ist gesorgt. 15 Zwei Wochen zu Besuch im ostafrikanischen Uganda Afrika – viel mehr als Kriege, Katastrophen und Krankheiten Vor was hatte man uns nicht alles gewarnt und wie viel Kopfschütteln und Unverständnis haben wir geerntet, als mein Mann und ich erzählten, dass wir in den Osterferien eine Reise nach Uganda planten, um unsere Tochter zu besuchen, die dort seit August 2014 ein einjähriges entwicklungspolitisches Praktikum im Rahmen des Weltwärts-Programms mit der Welthungerhilfe absolviert. Die Befürchtungen betrafen vor allem Krankheiten wie Ebola, Malaria, Typhus und Aids und Kriminalität wie Diebstahl und Überfälle, nicht zu schweigen von ständiger Bettelei aufgrund der extremen Armut. Gerade für unsere Generation der über 50-jährigen ist Uganda noch immer als das Land Idi Amins in Erinnerung und weckt Assoziationen wie Bürgerkrieg, Massenmord, Vertreibung und andere Gräueltaten. Doch keine der Befürchtungen traf ein – im Gegenteil: Uganda befindet sich derzeit trotz aller Probleme auf einem ungewöhnlichen Konsolidierungskurs und wird auch aufgrund seiner einzigartigen Natur und vielfältigen Tierwelt gerne als „Perle Afrikas“ bezeichnet. Doch am wunderbarsten und beeindruckendsten erlebten wir die Menschen selbst, die trotz extremer Armut und leidvoller Geschichte Optimismus und Hoffnung ausstrahlten. So kann man in den nördlichen ländlichen Regionen Ugandas (dort, wo unsere Tochter arbeitet) mit Dorfbewohnern ins Gespräch kommen, die Geschichten von kriegszerrütteten Familien und Flüchtlingstragödien erzählen, die während der LRA-Unruhen (Anführer Joseph Kony wird immer noch vom ICC in Den Haag gesucht) vor nur 16 10 bis 15 Jahren geschahen. Es ist daher besonders beeindruckend, wie diese Menschen hier mit schlimmen Ereignissen umgehen, ihren Lebensmut wiederfinden und den Blick nach vorn in die Zukunft richten. Dabei sind die Probleme gewaltig: Mit einer Bevölkerungswachstumsrate von 3,24 % gehört Uganda zu den Ländern, die in nur wenig mehr als 20 Jahren ihre Bevölkerung verdoppeln werden, d.h. konkret: in Uganda wird die Bevölkerung von derzeit 36 Mio. auf ca. 80 Mio. im Jahr 2040 anwachsen. Ugandas Politiker sind alarmiert, dass der Kindersegen zum Fluch wird und versuchen, verstärkt in Bildung zu investieren. So ist zwar die allgemeine Schulpflicht verfassungsrechtlich verankert und die Einschulungsraten liegen bei 90 %, doch es gibt zu wenig Lehrer (wir besuchten eine Schule, wo auf einen Lehrer zwischen 100 bis 145 Schüler/innen kommen), die übrigen sind häufig unmotiviert und wenig engagiert, da schlecht ausgebildet und bezahlt, sodass nach 7 Jahren Primary School immer noch viele Schüler/innen nicht vernünftig die Amtssprache Englisch sprechen, lesen und schreiben können, ein absolutes Muss, um später einen der begehrten Arbeitsplätze zu ergattern, die einigermaßen ein Auskommen sichern. Viel zu häufig brechen besonders Mädchen die Schule mit Eintritt der Pubertät ab, aus reiner Scham, wenn sie ihre Periode bekommen, oder sie werden früh verheiratet, was trotz christlicher Religion vorwiegend ein Geschäft zwischen zwei Familien ist: die Familie des Mannes zahlt den Brautpreis (Kühe, Ziegen, auch Geld und andere Geschenke) an die Familie der Frau oder – besser gesagt – des Mädchens. Dann wird die Braut der Familie des Mannes übergeben und im Clan aufgenommen. Dass diese Tradition auch im Jahr 2015 noch Gültigkeit hat, sieht man konkret in der von uns besuchten Schule: Hier hat sich der Anteil der Mädchen von der 6. zur 7. Klasse von 45 auf unter 25 fast halbiert. Hier setzt Alinas Arbeit an, sie versucht mit ihren Social Workers, in „Life Skill Sessions“ das Selbstbewusstsein der Mädchen zu stärken, ihnen und auch ihren Lehrern und Eltern zu vermitteln, wie wichtig ein längerer Schulbesuch und ein Schulabschluss für die Zukunft ist. Die Mädchen, die mit 18 oder 19 Jahren die Secondary School verlassen werden, sind erfahrungsgemäß selbstbewusster, möchten vor der Eheschließung selbst eigenes Geld verdienen und tragen somit dazu bei, dass die Kinderzahl pro Frau von derzeit 6 sinkt. Neben Bildung ist der Gesundheitssektor der zweite große Problembereich: Die Lebenserwartung liegt derzeit bei 54 Jahren, bedingt auch durch die hohe Kinder- und Müttersterblichkeitsrate. Was das bedeutet, wurde uns deutlich vor Augen geführt, als ein etwa 30-jähriger Wildhüter im Rhino Sanctuary erklärte, dass er die Auswilderung der ersten 15-köpfigen Nashorngruppe seit der Ausrottung der Tiere unter Idi Amin in den Murchison National Park, welches etwa in 20 Jahren erfolgen werde, wahrscheinlich nicht mehr erleben werde. Wir waren von dieser Aussage doch sehr betroffen und haben tunlichst vermieden, unser Alter von derzeit 59 Jahren zu erwähnen. Auch das Problem des Zugangs zu sauberem Trinkwasser ist längst noch nicht gelöst: Mehr als 30 % der Bevölkerung muss noch aus offenen Quellen, d.h. aus Seen und Flüssen, ihr Wasser holen. Ebenso die Auswirkungen der AIDS-Epidemie, die noch vor Tuberkulose und Malaria die Krankheit mit den meisten Todesfällen in Uganda darstellt – obwohl die Zahl der Neuinfektionen von 30 % auf 7 % zurückgegangen ist. Wenn man hautnah erlebt, wie Menschen diese drastischen Probleme angehen und zu meistern versuchen, wie sie ihren Lebensmut und ihre Lebensfreude nicht verlieren und wie herzlich und dankbar sie schon auf wenige nette Worte und Aufmerksamkeiten reagieren, so wird man nicht nur nachdenklich, sondern demütig und bekommt eine ganz andere Sichtweise auf unseren westlichen Lebensstil mit all seinem Überfluss und seinen Empfindlichkeiten. Nirgendwo sonst sind wir in zwei Wochen so häufig umarmt, angelächelt und derart freundlich aufgenommen worden wie in Uganda. Angebettelt hat uns niemand, bedroht fühlten wir uns gar nicht. Unsere Alltagsprobleme in Europa sind im Vergleich Miniprobleme. Ein bisschen mehr afrikanische Gelassenheit und vor allem mehr Optimismus und Mitmenschlichkeit im Alltag, wie es die Ugander tagtäglich praktizieren, täte unserer Gesellschaft mehr als gut. Die Menschen in Uganda haben uns vorgelebt, wie es gehen kann und dass es geht. Brigitte Köker-Zalewski (Wer mehr über die Arbeit unserer Tochter Alina Zalewski erfahren möchte, möge sich im Internet den Blog der Welthungerhilfe anschauen, in dem sie regelmäßig über ihre Erfahrungen in Uganda schreibt.) 17 Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die OnlineAusgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt bzw. entfernt. Hohe Geburtstage Juni Ahlefeld-Bistensee 27.06.1938 HCI 77 Ascheffel 07.06.1937 17.06.1924 19.06.1927 29.06.1920 KL MD KS IR 78 91 88 95 Brekendorf 01.06.1927 03.06.1938 18.06.1936 19.06.1939 26.06.1935 28.06.1934 WN AR RF IT HH GK 88 77 79 76 80 81 Damendorf 16.06.1932 19.06.1923 29.06.1937 HM GK MZ 83 92 78 Hütten 09.06.1934 10.06.1938 WG EK 81 77 Ahlefeld-Bistensee 09.07.1937 HK 78 Ascheffel 10.07.1936 13.07.1939 15.07.1938 15.07.1928 21.07.1937 JK EG MW HZ THB 79 76 77 87 78 Brekendorf 04.07.1929 09.07.1936 12.07.1935 14.07.1929 14.07.1926 16.07.1932 22.07.1939 30.07.1934 JK MS HB JB KL MG KT HK 86 79 80 86 89 83 76 81 Juli 18 Glückwünsche zum Geburtstag erfolgen ab dem 75. Lebensjahr. Die Daten der Jubilare werden an die örtliche Presse weitergegeben. Wer die Veröffentlichung des eigenen Geburtstages nicht wünscht, wende sich bitte an das Gemeindebüro. Damendorf 12.07.1932 13.07.1937 18.07.1939 27.07.1933 GB EM KWL JM 83 78 76 82 Osterby 08.07.1933 14.07.1929 HJ KR 82 86 Ahlefeld-Bistensee 07.08.1939 HP 76 Ascheffel 04.08.1926 09.08.1935 09.08.1925 11.08.1940 11.08.1937 22.08.1919 26.08.1927 31.08.1940 LQ MR LB MN IR EW AL WP 89 80 90 75 78 96 88 75 Brekendorf 10.08.1937 11.08.1937 23.08.1937 HK HJS RN 78 78 78 Damendorf 11.08.1940 15.08.1926 21.08.1930 31.08.1934 GL AT GN KMT 75 89 85 81 Osterby 01.08.1934 04.08.1932 05.08.1939 17.08.1940 19.08.1926 ML EH TH EG HH 81 83 76 75 89 August MonatsspruchAugust2015 Bitte beachten Sie den Hinweis zum Datenschutz auf Seite 21! 19 Seniorengeburtstag Am 16. März wurde wieder ein schöner Geburtstagsnachmittag gefeiert. Hintere Reihe: xx Mittlere Reihe: xx Vordere Reihe: xx Der nächste Seniorengeburtstag wird gefeiert am 15. Juni um 15.00 Uhr in der Brekendorfer Kapelle. Alle Jubilare erhalten aus dem Gemeindebüro eine schriftliche Einladung. Wir freuen uns immer, wenn auch Geburtstagskinder aus den anderen Dörfern da sind. Sollten Sie gerne teilnehmen wollen, aber nicht wissen, wie Sie hinkommen, wenden Sie sich gerne an unser Gemeindebüro – wir vermitteln dann eine Mitfahrgelegenheit. Abwesenheitsmitteilung Vom 20.-24. Juli bin ich auf dem KonfiCamp. Anschließend bin ich vom 29. Juli bis zum 14. August im Urlaub. Ich werde von Pastor Christian Bingel aus Owschlag vertreten; er ist zu erreichen unter 04336/ 3238. Unsere Gemeindesekretärin Gaby Steinhöfel ist vom 18. bis 30. Juni im Urlaub. Pastorin Kerstin Hansen-Neupert 20 Die Namensangaben auf diesen Seiten wurden für die OnlineAusgabe des Gemeindebriefes aus datenschutzrechtlichen Gründen gekürzt bzw. entfernt. Aus den Kirchenbüchern Taufen OH AP LS TMG LJ FK HR EMR DR MR HLH Osterby Brekendorf Osterby Groß Wittensee Eckernförde Groß Wittensee Ascheffel Ascheffel Ascheffel Ascheffel Ascheffel Trauungen H CO, geb. S E LMS, geb. B JC JS, geb. K Ascheffel Hummelfeld Damendorf/ Kiel Bestattungen MK (90) EB (91) WD (87) HN (86) EJ (76) HL (75) KP (90) AG (77) OJ (71) Ascheffel Damendorf Osterby Damendorf Osterby Ahlefeld Brekendorf Ascheffel Ascheffel Wichtige Information zum Datenschutz Im Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen) von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchenvorstand/Kirchenbüro ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (siehe Impressum S. 22) vorliegen, da ansonsten die Berücksichtigung des Widerspruchs nicht garantiert werden kann. 21 Regelmäßige Termine Montag 18:30 Jugendtreff Dienstag 20:00 Bläserkreis (14-tägig) Donnerstag 20:00 Proben der Kantorei Hütten Wenn nicht anders angegeben, finden die Gruppen statt im Gemeindehaus Ascheffel, Mühlenweg 1 Konfirmandenunterricht Jeweils 16.15 - ca. 19.00 Uhr im Gemeindehaus Ascheffel Dienstagsgruppe: Donnerstagsgruppe: 19. Mai 16. Juni 7. Juli 28. Mai 18. Juni 2. Juli Termine für beide Gruppen: • Begrüßungswochenende 20./21. Juni 2015, Samstag 14 Uhr (für Freiwillige mit Übernachtung im Gemeindehaus). Das für alle verpflichtende Programm endet um 17 Uhr. • Begrüßungs-Gottesdienst für alle, Sonntag, 21.6. um 10 Uhr in der Kirche Bis bald...! Und was erwartet uns im Spätsommer und Herbst? haben, diesmal unter dem Motto „Willkommen“. Die Sommerferien liegen in diesem so Jahr spät, dass erst Anfang September wieder die Schule beginnt und die neuen Erstklässler in einem Einschulungsgottesdienst begrüßt werden. Auch unsere Konfis werden nach dem ersten Kennenlernen im KonfiCamp sich jetzt regelmäßig treffen. Im Oktober werden wir Erntedank und Reformationsfest feiern und im November das Kirchenjahr mit Buß- und Bettag und Ewigkeitssonntag beenden. Am 18. September werden wir wieder eine Nacht der offenen Kirche mit viel Musik Impressum 22 Aktuelles aus der Gemeinde können Sie jederzeit auf unserer Website nachlesen unter www.kirche-huetten.de. Redaktion Kerstin Hansen-Neupert, Ulrike Behme-Matthiessen, Brigitte Zalewski, Klaus Sell, Eberhard Weyse Herausgeber Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Verantwortlich Kerstin Hansen-Neupert, Ascheffel Bilder Kerstin Hansen-Neupert, Brigitte Köker-Zalewski, Joachim Sebastian, Klaus Sell und Sarah Otto Layout Eberhard Weyse, Osterby Druck Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen Auflage 1650, innerhalb der Dörfer verteilt an alle Haushalte Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13.7.2015 Der Kirchengemeinderat Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Hütten Preben Holl Bau und Land Gabriele Steinhöfel Friedhof Klaus Sell Vorsitzender KGR · Kirchenkreissynode RD-ECK Finanzen · Bau & Land · Öffentlichkeit · Senioren Christine Fleischhauer Senioren Silke Becker-Nielsen Finanzen Ulrike Behme-Matthiessen Finanzen · Gottesdienst · Öffentlichkeit Christoffer Detlefsen Bau und Land · Kinder / Jugend / Konfirmanden Brigitte Köker-Zalewski Öffentlichkeit · Senioren Johanna Höhn Finanzen · Kinder / Jugend / Konfirmanden Tanja Gerstmann Kinder / Jugend / Konfirmanden · Gottesdienst Pastorin Kerstin Hansen-Neupert Stellvertretende Vorsitzende KGR · Gottesdienst Kinder / Jugend / Konfirmanden · Senioren Öffentlichkeit · Finanzen · Friedhof (v.l.n.r.) 23 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Hütten Mühlenweg 1 · 24358 Ascheffel Tel. 04353 - 96 66 · Fax 04353 - 96 67 [email protected] www.kirche-huetten.de Pastorin Kerstin Hansen-Neupert [email protected] Gemeindesekretärin Gabriele Steinhöfel Büro: Di 10.00 - 12.00 Uhr Do 15.30 - 17.30 Uhr Aufgabenbereiche / AnsprechpartnerInnen Friedhofspflege Jürgen Grimm 04353 - 6 58 Friedhofsverwaltung Gaby Steinhöfel 04353 - 96 66 Gemeindebrief Pn. Kerstin Hansen-Neupert 04353 - 96 66 Gemeindekrankenpflege Diakonieverein Fleckeby 04354 - 9 81 56 Jugendtreff Nico Mahrt-Thomsen 0157 - 32 40 38 89 Kantorei Hütten Nicola Krause 04356 - 9 88 66 Kirchengemeinderat Klaus Sell 04351 - 4 19 57 KonfirmandInnen Pn. Kerstin Hansen-Neupert 04353 - 96 66 Küsterin Brekendorf Käte Otte 04336 - 32 72 Küsterin Hütten Maren Detlefsen 04353 - 99 89 19 Landangelegenheiten Klaus Sell 04351 - 4 19 57 Organistin / Kirchenmusik Anne Höhn 04353 - 8 94 Posaunenchor Markus Greve 04353 - 99 87 75 SeniorInnen Christine Fleischhauer 04353 - 10 38
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