Februar-Maerz 2015 - Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß

Kircheblättche
Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Februar / März 2015
Nr. 101
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Feiern Sie mit uns den Weltgebetstag am
6. März 2015 um 19 Uhr im
DGH in Kaulstoß; Liturgie von den Bahamas.
Nach dem Gottesdienst gemütliches Beisammensein
und Kostproben landestypischer Speisen.
2
Aus dem Inhalt:
An(ge)dacht
Weihnachten
Der wandernde Adventskranz
Ein Ort der Begegnung
Weltgebetstag 2015 - Bahamas
Nachrichten
AUTOFASTEN!
Interview mit Sabrina Knoll
Rätsel
Jubiläumskonfirmationen 2015
Unsere Kandidaten für die KV-Wahl 2015
Religion für Einsteiger
Konfirmation 2015
Einladung zu den Ostergottesdiensten
Veranstaltungen
Gottesdienste im Februar / März / April
3
4-5
6
7
8+9
10
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12 + 13
14 + 15
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17 - 19
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So erreichen Sie uns:
Pfarrer
Burkhard Zentgraf,
℡ 06045-1554 oder -955549
Kirchenvorstandsvorsitzender
06045-951886
Ev. Gemeindebüro
Sekretärin Marion Herget:
℡ 06045-1554 oder privat -5636
06045-951886
email: [email protected]
Bürozeiten: mittwochs von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr
stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzender Helmut Reinemer ℡ 06045-7567
Küsterin Ingrid Reinemer:
℡ 06045-7567
06045-954005
mobil: 0160-95877539
Ansprechpartner-Besuchskreis:
Heidelore Hainz:
℡ 06045-4306
FÜHRUNGEN in der Kirche:
Marina Giebisch:
℡ 06045-953472
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Heidelore Hainz, Marion Herget, Pfr. Burkhard Zentgraf
Eigendruck im Pfarrbüro Burkhards
Auflage: 260 Ex.
Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.
Spendenkonto: Kontonummer: 4504046, BLZ: 506 616 39,
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
IBAN DE66 5066 1639 0004 5040 46, BIC: GENODEF1LSR
Homepage:
http://kirchengemeinde-burkhards.ekhn.org/
An(ge)dacht
3
Ich schäme mich des Evangeliums nicht:
Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. (Römer 1,16)
Er läuft durch die Fußgängerzone. An einer Art
Besenstiel ist ein Pappschild befestigt, das er in
die Höhe hält. Mit blauem Filzstift steht darauf
geschrieben: Jesus lebt! Und etwas kleiner
darunter: Lass dich retten! Er ist nachlässig
gekleidet. Das Schlabberhemd hängt ihm halb
aus der Hose. Die Haare sind ungekämmt und
wirr. Sein Blick ist stechend und hat zugleich
etwas Suchendes. Er spricht Passanten an. Die
meisten versuchen, ihm auszuweichen. Auch ich
mache schnell einen großen Bogen und bin froh,
dass er ein anderes Opfer gefunden hat.
Dieser Mann schämt sich des Evangeliums nicht.
Im Gegenteil! Er ist beseelt von der Aufgabe, die
Frohe Botschaft allen, die sie hören wollen, und
allen, die sie nicht hören wollen, zu übermitteln.
Doch wer ihn erlebt, hält ihn eher für ein
bisschen verrückt. Da scheint ein Spinner seine
Manie auszuleben. Der kann doch nicht ganz
richtig im Kopf sein.
Mich machen diese Menschen, die ab und zu in
unseren Innenstädten aufkreuzen, um religiöse
Botschaften zu verkünden,
nachdenklich.
Eigentlich fühle ich mich von ihnen abgestoßen.
Auf Zwangsbeglückung kann ich getrost
verzichten. Andererseits regt sich mein
Gewissen. Spinner hin, Spinner her - ist dieser
Mann nicht mutiger als ich selbst? Wie ist das
heute mit dem Aufruf zur Mission bei weiter
sinkenden Kirchenmitgliederzahlen und einer
sich ständig von Generation zu Generation
ausbreitenden
Unwissenheit
über
unsere
christlichen Wurzeln?
Stehe ich denn als Christin ausreichend zu
meinem Glauben? Und tue ich etwas für seinen
gesellschaftlichen Erhalt im 21. Jahrhundert?
Ob der Mann aus der Fußgängerzone
wesentliche Missionserfolge für sich verbuchen
kann, sei dahingestellt. Vielleicht sind viele
Passanten ebenso negativ berührt wie ich. Doch
die Nachdenklichkeit über das Thema bleibt.
Von vielen Menschen in unserem Land wird der
eigene Glaube als etwas sehr Intimes
empfunden. Es herrscht eine gewisse Scheu,
sich im Bekanntenkreis zu outen.
Wer redet denn außerhalb seines kirchlichen
Umfeldes darüber, dass er regelmäßig betet?
Oder wer wünscht der Arbeitskollegin zum
Geburtstag oder vor einer längeren Reise nicht
nur alles Gute, sondern auch Gottes Segen?
Was bedeutet für uns der Satz des Paulus:
„Ich schäme mich des Evangeliums nicht“
praktisch?
Für alle, die ihn als Appell verstehen, dem sie
nachkommen wollen, kann es eine Möglichkeit
sein, Fragen zu stellen und neugierig zu machen.
Wenn ein Gespräch auf schwere Zeiten kommt,
bietet sich die Frage an, wie der andere mit
Krisen umgeht, was ihm Kraft gibt oder hilft. Ich
frage, worauf jemand hofft, wenn er vom Tod
spricht, oder wovor er Angst hat. Das sind
ungewohnte Fragen. Doch manches Gegenüber
ist dankbar dafür. Und viele werden neugierig,
stellen Gegenfragen. Dann erzähle ich von
meinem Glauben, worauf ich hoffe, was ich
empfinde, aber vor allem auch, welche Zweifel
ich habe. Ich schäme mich meiner Zweifel nicht.
Denn sie machen mich zu einer Suchenden, und
diese Suche bringt mich letztlich Gott näher als
eine satte Gewissheit.
„Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist
eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.“
Als Paulus diesen Satz an die Gemeinde in Rom
schrieb, war das Christentum eine brandneue
und zugleich eine gefährdete, weil in vielen
Augen gefährliche Religion. Der Glaube war mit
Widerstand und Entbehrungen verbunden. Mit
seinem „Ich schäme mich des Evangeliums
nicht“ bekräftigt Paulus seine Entscheidung, sich
gegen alle Widerstände zu diesem Glauben zu
bekennen. Koste es, was es wolle. Denn sein
Seelenheil kann ihm niemand mehr nehmen,
schließlich rettet das Evangelium als Kraft Gottes
jeden, der daran glaubt.
In unserem Land waren das Christentum und die
etablierten großen Kirchen jahrhundertelang
Normalität. Das ändert sich in den letzten Jahren
zusehends. Wer seinen christlichen Glauben
lebt, den umgibt oft ein Hauch des Exotischen,
mitunter auch des Weltfremden.
Paulus hätte damals sicher nur wenige überzeugen können, wenn er das Christentum
lediglich offensiv beworben hätte. Denn was
unseren Glauben damals wie heute anziehend
macht, ist das, was er in uns bewirkt. Wenn das
durch unser Wesen, unsere Haltung und unsere
Handlungen nach außen strahlt, sind wir die
besten Werbeträgerinnen und Werbeträger des
Evangeliums.
Anne Hennig, Pfarrerin
4
„Das Wunder von Bethlehem im Internet“
Wie jedes Jahr gab es wieder
ein Krippenspiel. Doch dieses
Mal erlebte man es aus der
Perspektive einer Jugendlichen.
Sie hatte ihre eigene Welt im
Internet und wollte anfangs
nichts mit dem Wunder der
Heiligen Nacht zu tun haben.
Ihre Oma wollte sie aber davon
überzeugen, dass es wunderbar
ist, Weihnachten mit der ganzen
Familie zu feiern. Als es nichts
half
auf
sie
einzureden,
versuchte sie, sich ihrer Enkelin
auf eine andere Art zu nähern.
Mit der Aufforderung:
„Dann zeig mir doch mal deine
Welt!“ setzte sie sich an den
Computer. Zusammen suchten
sie im Internet nach Informationen über
Bethlehem.
Die Oma wurde gespielt von Annalena
Mohles, rechts auf dem Bild; die Enkelin
spielte Vanessa Scholtes, links.
Nun wurden abwechselnd Bibeltexte zur
Weihnachtsgeschichte von Oma oder
Enkelin vorgelesen, die dann „in
Bethlehem“ nachgespielt wurden. Die
beiden sahen sich diese Szenen
an, und die Oma wurde immer
aufgeregter, so dass die Enkelin
anfing, sich Sorgen zu machen
und lieber zum Essen gehen
wollte. Die Oma flehte aber: „Es
ist das Wunder der Heiligen
Nacht, bitte nimm es mir nicht
weg!“
Der Kinderchor singt vor der Orgel.
5
So
schauten
sie
die
Weihnachtsgeschichte bis zum
Ende. Sehr zur Freude der Oma
meinte
die
Jugendliche
am
Schluss, dass nun auch sie den
Sinn der Heiligen Nacht verstanden
habe.
Im Geiste fühlten sich die beiden
wie in jener Nacht, obwohl sie nie
dort waren!
Die Schlussszene:
Engel, Hirten und die 3 Weisen an der Krippe.
Der Chor beim Ansingen.
Text: Yara Appel
Bilder: Marion Herget
6
Der wandernde Adventskranz
Im Advent 2014 haben wir anstatt
des
„Lebendigen
Adventskalenders“
erstmalig
einen
„Lebendigen“ oder „Wandernden
Adventskranz“ durchgeführt.
Das bedeutet:
Wir haben uns in den vier Wochen vor
Weihnachten nicht täglich vor einem
anderen Haus getroffen, sondern nur
viermal, und zwar jeweils am Montag
nach dem Adventssonntag.
Die 1. Adventskerze an unserem
wandernden Adventskranz wurde von
Edgar M. Böhlke im Pfarrhaus
entzündet, der uns dann sehr
ergreifend eine wahre Geschichte aus
dem Kriegswinter in den Ardennen
vorlas. Nach einem Gedicht, einem
gemeinsam gesungenen Adventslied
und einem Gebet war Zeit zum
Plaudern
und
für
Glühwein,
Gulaschsuppe und Gebäck.
Der Kranz wanderte weiter zu Marina
Giebisch, wo wir eine Woche später zu
Gast sein durften. Beim Schein der
2. Kerze lasen uns Marvin Giebisch
und René Frühling die Geschichte von
einem
furchtbar
teuren
selbst
geschlagenen Weihnachtsbaum vor.
Die 3. Kerze wurde dann in Kaulstoß
bei Natascha Appel entzündet. Sie las
uns die Geschichte von zwei Kindern
vor, die ihrem Papa etwas ganz
Besonderes zu Weihnachten schenken
wollten. Die Kinder verstanden aber
Papas so dahingesagte Wünsche
völlig falsch, und so begann der
Heiligabend chaotisch und verwirrend.
Nachdem die Kinder die Situation
erklärt hatten, feierten sie alle
zusammen ein schönes Weihnachtsfest, das keiner der Beteiligten so
schnell vergessen würde.
Am 22. Dezember zündete Heidi Hainz
die 4. und letzte Kerze an unserem
wandernden Adventskranz an. Sie las
die Landstraßengeschichte vor, die
deutlich machte, dass oft Bagatellen
ausreichen, um den Frieden vor
Weihnachten zunichte zu machen.
Dieses viermalige Treffen in der
Adventszeit
mit
Geschichten,
Weihnachtsliedern,
Gebeten,
Gesprächen und kleinem Imbiss hat bei
vielen Besuchern großen Anklang
gefunden.
Wir planen, die Adventszeit 2015 in
ähnlicher Weise zu begehen.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals
darauf hinweisen, dass nicht die
Bereitschaft Gastgeber sein zu wollen,
für das Gelingen und die Durchführung
garantieren, sondern die Offenheit der
Bevölkerung als Gast teilzunehmen
und so die Bemühungen der ausrichtenden Familien zu würdigen.
Text und Bild: Heidelore Hainz
Ein Ort der Begegnung
7
Noch bis Ende Februar sind
Sie donnerstags ab 14 Uhr
herzlich willkommen zum
Plaudertreff im Pfarrhaus.
Bilder: Heidelore Hainz und
Marion Herget
8
6. März 2015
Weltgebetstag
Weltgebetstag
BEGREIFT IHR MEINE LIEBE?
Große Vielfalt auf kleinem Raum: So
könnte ein Motto der Bahamas lauten.
Der Inselstaat zwischen den USA,
Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln,
von denen nur 30 bewohnt sind. Über
90 % der rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer
Kirche an (anglikanisch, baptistisch,
röm.-katholisch etc.).
Dieser konfessionelle Reichtum fließt
auch in den Gottesdienst zum
Weltgebetstag 2015 ein, der von
Frauen der Bahamas kommt. Auf der
ganzen Welt wird ihre Liturgie am
Freitag, den 6. März 2015, gefeiert.
Das Motto lautet: „Begreift ihr meine
Liebe?“
Die Bahamas sind das reichste
karibische Land und gehören zu den
hochentwickelten Ländern weltweit. In
der sozialen Entwicklung und bei der
Gleichstellung
von
Frauen
und
Männern schneidet das Land im
internationalen Vergleich recht gut ab.
Auf den Bahamas sind so z.B. sehr
viel mehr Frauen in den mittleren und
höheren Führungsetagen zu finden als
in Deutschland.
Aber es gibt auch Schattenseiten im
karibischen
Paradies:
Der
zunehmende
Rassismus
gegen
haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten
kennzeichnen die Kehrseite der
Sonneninseln. Erschreckend hoch sind
die Zahlen zu häuslicher und sexueller
Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die
Bahamas haben eine der weltweit
höchsten Vergewaltigungsraten.
Liturgie von den Bahamas
Das Titelbild des Weltgebetstages 2015
wurde von Chantal E.Y. Bethel gestaltet.
Das Bild mit dem Originaltitel „Blessed“
(„Gesegnet“) feiert die Bahamas in Gestalt
des Nationalvogels, des Flamingos.
Sonnen- und Schattenseiten ihrer
Heimat – beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Der Weltgebetstag 2015
ermuntert dazu, Kirche immer wieder
neu als lebendige und fürsorgende
Gemeinschaft zu (er)leben. Ein
spürbares Zeichen dieser weltweiten
solidarischen Gemeinschaft wird beim
Weltgebetstag auch mit der Kollekte
gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und
Mädchenprojekte auf der ganzen Welt;
darunter ist auch die Arbeit des
Frauenrechtszentrums
„Bahamas
Crisis Center“ (BCC). Im Mittelpunkt
der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine
Medienkampagne zur Bekämpfung
von sexueller Gewalt gegen Mädchen.
Lisa Schürmann
Weltgebetstag
9
Herzliche Einladung zur
Feier des Weltgebetstagsgottesdienstes am
Freitag, 06. März 2015
um 19 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus
in Kaulstoß.
Im Anschluss sind Sie herzlich zu
einem Imbiss mit landestypischen
Speisen eingeladen.
Die Inseln der Bahamas.
Rechts oben die Flagge der Bahamas.
Hier das Rezept des Gerichts, das sehr oft in
den bahamaischen Haushalten gekocht wird:
„Rice and Peas“ (Reis und Bohnen)
An diesem Strand auf der Insel San Salvador
soll im Jahr 1492 der italienische Seefahrer
Christoph Kolumbus gelandet sein..
Nassau, die Hauptstadt der Bahamas
auf der Insel New Providence.
Zutaten für 8 Portionen:
1 Tasse getrocknete Kidneybohnen, über Nacht
eingeweicht,
4 Tassen Kokosmilch, 1 Knoblauchzehe (gepresst),
2 Schalotten, 1 Zweig frischer Thymian (fein
gehackt), 3 Tassen ungekochter Reis, 2 ½ Tassen
Wasser, 2 TL Salz, 1 TL Zucker.
Zubereitung: Eingeweichte Bohnen abtropfen
lassen und mit der Kokosmilch in einen
mittelgroßen Topf geben. Bei mittlerer Hitze
ungefähr eine Stunde zugedeckt kochen bis die
Bohnen zart aber nicht matschig sind. Alle übrigen
Zutaten hinzufügen und zugedeckt etwa 15 Min.
kochen bis der Reis die ganze Flüssigkeit
aufgesogen hat.
Nachrichten
10
Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen
vom 02. bis 12. März 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie,
wir leben in einem reichen Land und doch reicht für viele
Menschen ihr Einkommen nicht zum Leben.
Wir leben in einem gut versorgten Land und doch fallen viele
Menschen aus allen sozialen Sicherungssystemen heraus.
Wir leben in einem gut funktionierenden Land und doch kommen
viele Menschen mit unserer Effizienz nicht mit.
Hier wollen die Regionalen Diakonischen Werke helfen, dass
Menschen in diesem Land am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hier sind die vielen haupt- und
ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie „In der Nächsten Nähe“.
Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung, damit wir dank Ihnen unsere Arbeit auch
weiterhin hier in Ihrer Nähe - in Ihrem Regionalen Diakonischen Werk - professionell und engagiert
fortsetzen können. Die Arbeit der regionalen Diakonie versteht sich als Ergänzung zu den
diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde.
In
der
Nächsten
Nähe
–
das
ist
uns
Auftrag
und
Motivation!
Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre Gabe.
Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Zentgraf
Gemeindepfarrer
Eckhard Sandrock
Leiter des Diakonischen Werkes
Spendenkonto:
Sparkasse Oberhessen
IBAN: DE 79 51850079 0154000020
BIC: HELA DE F1FRI
**************************************************************************************************
Wir suchen SIE !!!
Schreiben Sie gerne Berichte oder kennen Sie Gedichte, die es wert sind, im
Kircheblättche veröffentlicht zu werden, dann sind Sie hier genau richtig.
Egal, ob Ihre Berichte zu Veranstaltungen in der Gemeinde oder in der Region per
Hand geschrieben sind oder schon im PC, geben Sie uns diese Berichte und auch
Fotos, wir werden sie im Kircheblättche abdrucken.
Email: [email protected] oder einfach in den Briefkasten
am Pfarrhaus werfen oder direkt bei uns vorbeibringen! Wir freuen uns auf Ihre
Beiträge.
Das Redaktionsteam
11
Herzliche Einladung zum Mitmachen
in der Zeit vom 1. bis 29. März 2015 –
und darüber hinaus
Als Christinnen und Christen sind wir in der
Fastenzeit eingeladen, unsere Beziehung zu
Gott und den Mitmenschen zu überdenken
und zu vertiefen, eigene Gewohnheiten und
Verhaltensweisen zu verändern und in diesem
Sinne
in eine heilsame Bewegung zu
kommen, die im Alltag des Jahres hoffentlich
nicht verloren geht.
„Autofasten“ ist eine Möglichkeit, in der
Fastenzeit Schöpfungsverantwortung bewusst
zu leben. Probieren Sie einmal aus, wie viel
Auto Sie wirklich brauchen. Und versuchen Sie
in der Fastenzeit einen anderen Weg: Bilden
Sie Fahrgemeinschaften, nutzen Sie den
öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder
gehen Sie noch öfter zu Fuß. So leisten Sie
einen Beitrag zum Klimaschutz und zum
eigenen Wohlbefinden.
Als kleine Motivationshilfe stellen Verkehrsverbünde Gratistickets oder verbilligte
Zeitkarten zur Verfügung. Außerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmenden
zum Abschluss der Aktion wertvolle Sachpreise verlost.
Natürlich können Sie auch „einfach so“ Autofasten. Um in den Genuss der Tickets oder
Preise zu kommen, lohnt sich eine Anmeldung unter: www.autofasten.de.
„Autofasten“ ist eine ökumenische Aktion, zu der katholische und evangelische Kirchen
in Deutschland und Luxemburg in der Fastenzeit bereits zum 18. Mal einladen.
Weitere Informationen unter www.autofasten.de und bei Dr. Hubert Meisinger, Zentrum
Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, [email protected].
12
Sabrina Knoll: Wer iass da doas?
Sabrina Knoll wohnt mit ihrem Ehemann
Stefan und ihrem Sohn Sebastian seit
07.06.2012 in Burkhards. Sabrina war so
nett, uns einige Fragen zu beantworten.
Heidelore Hainz hat sich mit ihr getroffen.
Liebe Sabrina,
stell Dich doch bitte kurz unseren
Leserinnen und Lesern vor:
Ich bin 30 Jahre, habe drei Geschwister,
wovon ich die jüngste bin. Bis zu
meiner Elternzeit arbeitete ich bei einer
Autowerkstattkette im kaufmännischen
Bereich, was mir sehr viel Freude
bereitet. Meine Berufsausbildung habe
ich auch in diesem Bereich 2003
erfolgreich absolviert.
Wie ist es, in ein kleines Dorf zu ziehen, in
dem man keinen Menschen kennt?
Es ist eine große Herausforderung, alles
hinter sich zu lassen, aber auch total
spannend und aufregend, was einen
wohl erwarten wird.
Haben sich die Kontakte mit den Nachbarn
und anderen Bewohnern des Dorfes
schnell eingestellt oder ging das eher
zögerlich?
Mit den Nachbarn ging es sehr zügig.
Bei den restlichen Bewohnern doch
eher zögerlich bis leider noch gar nicht,
was aber auch daran liegen kann, dass
wir wegen unseres Sohnes (16 Monate)
oft verhindert sind, und nicht an den
Festlichkeiten im Dorf teilnehmen
können.
Fühlt Ihr Euch schon als Burkhardser?
Diese Frage ist für mich nicht leicht zu
beantworten. Ich fühle mich hier wohl.
Aber dadurch, dass ich noch nicht viele
Leute hier kenne, auch oft noch fremd
und da fehlt noch ein wenig für das
„er“. Aber die Kontakte wachsen ja und
somit auch das Wohlbefinden, ich bin
Zuhause.
Was hat Euch bewogen, Burkhards als
Wohnort auszuwählen?
Wir
wollten
nach
einigen
Niederschlägen
einen
Neuanfang
starten, und so haben wir uns in
mehrere Richtungen umgesehen und
Burkhards hat am besten zu unseren
Vorstellungen und Wünschen gepasst.
Würdest Du uns etwas über Deine Hobbies
erzählen?
Ich zeichne gerne und wenn ich die Zeit
finde, bastele ich saisonbedingte
Fensterdekorationen gerne selbst. Am
liebsten bin ich draußen unterwegs über
Wiesen und Felder, früher schon mit
meinem Hund, jetzt wo er leider nicht
mehr ist, versuche ich unseren Sohn für
die Natur zu begeistern.
Was ist Dir wichtig im Leben?
Mir ist am allerwichtigsten, dass mein
Mann, genau wie ich, zufrieden ist, sich
geborgen fühlt und, dass keine
gesundheitlichen
Tiefschläge
mehr
kommen, und, dass unser Sohn in
Frieden und Harmonie groß werden
kann.
13
Was bedeutet Glaube und Religion für
Dich?
Die Religion gehört einfach dazu und ist
ein fester Bestandteil in meinem Leben,
genau wie der Glaube daran, was man
vermittelt bekommt.
Wo siehst Du die Hauptaufgaben der
Kirche in der heutigen Zeit?
Ich denke die Gemeinschaft zusammen
zu halten, und die Kinder zu lehren, die
Erwachsenen daran zu erinnern, was in
der heutigen Zeit zu oft in Vergessenheit gerät. Die Nächstenliebe,
das Helfen, die Gleichgestelltheit; eben
die wichtigen Werte.
Du hast Dich bereit erklärt für den
Kirchenvorstand zu kandidieren. Was hat
Dich dazu bewogen?
Auf meinem täglichen Spaziergang
durch den Ort bist Du, Heidi, auf mich
zugekommen und hast von der Wahl
erzählt. Ich sagte: warum nicht, so lerne
ich die Leute kennen, kann etwas
beitragen und erarbeite mir so das „er“!
Als Kind wolltest Du sein wie…….?
Wie mein Papa und mein Opa! Einen
„grünen Daumen“ haben, auf alles eine
Antwort wissen und immer hilfsbereit
und fröhlich sein.
Worüber kannst Du Dich so richtig
aufregen?
Ach herrje; über den Krieg in Afrika und
im Irak. Jedes Mal, wenn ich Müll im
Straßengraben liegen sehe; oder wenn
man es liest, hört oder sieht, wie andere
Menschen jemand anderen schikanieren
und mobben.
Was würdest Du auf eine einsame Insel
mitnehmen?
Meine
kleine
Familie
und
eine
Überlebensbox mit Taschenmesser,
Angelhaken, Seil, einigen Brieftauben
und für den Fall, dass es mir da zu öde
wird, ein Ruderboot.
Welchen Prominenten würdest Du gerne
mal treffen und warum?
Sehr gerne würde ich einmal Bruce
Willis und Bud Spencer treffen – meine
Herzensmänner:
harte
Schale
–
„weicher Kern“.
Hast Du ein Lieblingsbuch und einen
Lieblingsfilm?
Ein Lieblingsbuch habe ich nicht – ich
lese alles.
Einen Lieblingsfilm habe ich auch nicht
direkt. Ich sehe sehr gerne alles von
meinen „Herzensmännern“, aber auch
Klassiker wie „Schindlers Liste“, „Sissi“
und andere. Diese Filme kann man
wieder und wieder sehen.
Wenn Du einen Tag in Deinem Leben
wiederholen könntest, welcher wäre das?
Unsere Hochzeit. Die ganze Familie war
zusammen, wir haben gelacht und
getanzt. Es war einfach traumhaft
schön!
Welchen Lebenstraum würdest Du Dir
gerne erfüllen?
Ich hätte sehr gerne ein kleines
Eigenheim mit Garten im Vogelsberg.
Herzlichen Dank, liebe Sabrina, für
dieses Interview. Wir wünschen Dir und
Deiner Familie alles Gute, Gesundheit,
Zufriedenheit und Gottes Segen.
14
???
Rätsel
???
Wenn Sie die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet haben, ergeben die
Anfangsbuchstaben oder die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend
gelesen, das Lösungswort. (Ü wird zu UE)
Dieses geben Sie bis zum 30. März 2015 im Pfarramt ab oder schicken es per
mail an [email protected].
Unter den richtigen Lösungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost,
welche/r einen kleinen Preis erhält.
1. Nachname des Mannes, der die Hochsprungtechnik kreierte, wonach der
Springer die Latte rücklings überquert. Dick _______________
2. Welchem Pharao ist der Tempel „Abu Simbel“ gewidmet?
3. In welcher Stadt steht das Deutsche Brotmuseum?
4. Welche Band sang den Hit „Hurra, die Schule brennt“?
5. Welches ist die häufigste Religion in Indien?
6. Wie bezeichnet man ein 5zeiliges komisches Gedicht?
7. Wer schuf die Malereien in der Sixtinischen Kapelle? (zweiter Buchstabe)
8. Wie hieß der babylonische Herrscher, der im Jahre 597 v. Chr.
Jerusalem eroberte? (Dan. 1,1-2)
9. In welchem Teil Ägyptens wohnten Jakob und seine Söhne? (1. Mose 47,6)
10. Wie hieß der erste Satellit der Sowjetunion, der 1954 ins All startete?
11. Wo findet man die „Langerhansschen Inseln“? (zweiter Buchstabe)
12. Wer malte das bekannte Bild „Seerosenteich“? (dritter Buchstabe des
Nachnamens)
13. Was sehen Sie, wenn Sie einen „Lycalopex“ beobachten?
14. Wie hieß der König der Hunnen?
15. Wer hatte in der Schlacht von Trafalgar das Kommando über die
Fregatte „Victory“? Lord _____________
16. Wie heißt die einzige Oper von Robert Schumann?
VIEL SPASS BEIM RÄTSELN !!!
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Wir gratulieren ganz herzlich Martin Rausch aus Burkhards,
dem Gewinner des letzten Rätsels.
Die Lösung lautet: „Christrose“.
16
15
Kinderrätsel
Hallo Kids,
wenn ihr die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, ergeben die
Anfangsbuchstaben bzw. die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend
gelesen das Lösungswort. Schreibt die Lösung auf einen Zettel und gebt ihn bis
zum 30. März 2015 im Pfarramt ab oder werft den Zettel in den Briefkasten.
Vergesst bitte nicht Euren Namen anzugeben. (Ü wird zu UE)
Ihr könnt uns aber auch eine Email mit der Lösung schicken an:
[email protected].
Aus allen eingegangenen richtigen Lösungen wird eine Gewinnerin/ein Gewinner
ausgelost, der oder die ein kleines Geschenk erhält. Viel Spaß beim Rätseln!
1. In welchem Märchen bleiben Leute so lange an einem Federvieh
hängen, bis die Prinzessin lacht? Die goldene ________
2. Welches ist das größte Heidegebiet Deutschlands?
Die ____________________ Heide
3. Wie bezeichnet man die Einzigartigkeit eines Objekts?
4. Wo lebt Otfried Preußlers „Kleines Gespenst“? Auf der Burg _______
5. Wer ist der beste Freund des „Kleinen Wassermanns“ von
Otfried Preußler? Der Karpfen ______________
6. Wie heißt das Südende der Feuerlandinsel?
7. Nachname des Regisseurs des Films „Honig im Kopf“?
8. Bei welchem Ereignis verwandelte Jesus Wasser in Wein?
Hochzeit zu __________
9. Was misst ein Hygrometer?
10. Wie heißt die Lokomotive von Jim Knopf?
11. Auf welchem Tier ritt Jesus in Jerusalem ein?
1
2
3
Die Lösung lautet:
4
5
6
7
8
9
10
11
_______________________________
Die Gewinnerin des Rätsels aus Heft Nr. 100 ist
Kimberly Nieß aus Sichenhausen. Herzlichen Glückwunsch!
Das Lösungswort lautet: „Christkind“.
16
Jubiläumskonfirmationen 2015
Am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015 feiern wir um 10 Uhr mit den
Damen und Herren, die in den Jahren 1945, 1955, 1965 und 1990 in
Burkhards konfirmiert wurden, ihre Konfirmationsjubiläen.
Wir möchten alle Jubilarinnen und Jubilare anschreiben und bitten Sie deshalb um
Unterstützung. Melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie die aktuellen Namen und
Adressen der Weggezogenen kennen.
Am 25. März 1945 wurden von Pfarrer i.R. Brandtner konfirmiert:
Albert Balser
Hans Kuhn
Robert Kunkel
Emil Kaltenschnee
Walter Schmidt
Rudolf Zimmer
Hermann Teubner
Ilse Buchsbaum geb. Burk
Renate Kugland geb. Velten
Lina Herfurth geb. Herget
Erna Klein
Hedwig Weitz geb. Klein
Lina Fitzenberger
Johanna Göbel geb. Emrich
Margot Seitz geb. Nast
Elli Mattes geb. Schäfer
Hedwig Peter geb. Schäfer
Maria Meier geb. Strauch
Heinz Wörner
Am 17. April 1955 wurden von Pfarrer Huber konfirmiert:
Robert Horr
Hans-Konrad Göttsche
Adam Maidhof
Walter Haas
Walter Fitzenberger
Rüdiger Grönecke
Erika Dittmar
Hilde Schuchardt geb. Emrich
Elli Michel geb. Adolph
Elfriede Ottilie Rasky geb. Appel
Erika Lehr geb. Vinson
Anneliese Eberheim geb. Dahmer
Charlotte Margarethe Libbach geb. Zahn
Am 16. Mai 1965 wurden von Pfarrer Werner konfirmiert:
Rudolf Balser
Peter Ganter
Hannelore Giebel
Karin Hainz
Rosemarie Hainz
Erich Herget
Irmgard Jöckel
Werner Jörges
Karl-Heinz Kaltenschnee
Ernst Müller
Karl Heinrich Schmidt
Edmund Simme
Hildegard Tarutt
Siglinde Klein geb. Weber Kurt Walter
Am 8. April 1990 wurden von Pfarrer Werner konfirmiert:
Bianca Heun
Melanie Bailly geb. Schumm
Tamara Schäfer
Daniela Friesleben geb. Reinemer
Astrid Kraut
Thomas Dinges
Alexander Schild
Markus Klein
Marco Böcher
Kirchenvorstandswahl 2015
Unsere 11 Kandidaten für die
Kirchenvorstandswahl am
26. April 2015
Gegen diesen endgültigen Wahlvorschlag
können Sie bis zum 27. Februar 2015 bei dem
Dekanatssynodalvorstand
des Ev. Dekanats Schotten, Kirchstr. 45,
63679 Schotten,
schriftlich Einspruch einlegen.
Elvira Appel, Kaulstoß,
57 Jahre, Hausfrau,
verheiratet, 2 Kinder
Thomas Appel, Kaulstoß,
45 Jahre, Dachdecker,
verheiratet, 3 Kinder
Volker Appel, Kaulstoß,
55 Jahre, Landmaschinenmechaniker, verheiratet, 2 Kinder
17
18
Anne-Marie Dahmer, Kaulstoß,
56 Jahre, Heilerziehungspflegerin, verheiratet, 3 Kinder
Hannelore Dahmer, Kaulstoß,
54 Jahre, kfm. Angestellte, ledig
Marina Giebisch, Burkhards,
37 Jahre, Mitarbeiterin im
Einzelhandel, verheiratet, 2 Kinder
Sabrina Knoll, Burkhards,
30 Jahre, kfm. Angestellte,
verheiratet, 1 Kind
19
Matthias Kraus, Burkhards,
42 Jahre, Kaufmann,
verheiratet, 2 Kinder
Christiane Schäfer, Burkhards,
52 Jahre, Krankenschwester,
geschieden, 3 Kinder
Helmut Reinemer, Kaulstoß,
62 Jahre, Masseur und med.
Bademeister, verheiratet, 2 Kinder
Thomas Schäfer, Burkhards,
44 Jahre, Kommunikationselektroniker, ledig
20
21
Am Palmsonntag,
den 29. März 2015,
werden im Gottesdienst um 10 Uhr
in der Ev. Kirche in Burkhards
konfirmiert:
Yara Appel,
Kimberly Nieß,
Vanessa Scholtes,
Den Vorstellungsgottesdienst feiern wir
am Sonntag Judika,
den 22. März 2015
um 10 Uhr in der
Ev. Kirche in Burkhards.
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Termine / Adressen
Herzliche Einladung zu den Ostergottesdiensten am:
Gründonnerstag, 2. April 2015 um 19 Uhr mit Tischabendmahl;
Karfreitag, 3. April 2015 um 11 Uhr;
Ostersonntag, 5. April 2015 um 10:00 Uhr mit Abendmahl;
Ostermontag, 6. April 2015 um 11 Uhr.
Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen.
Guy de Maupassant
französischer Erzähler und Novellist
(1850 - 1893)
Evang. Dekanat Schotten, Kirchstrasse 45
Herr Dekan Wolfgang Keller, Tel. 06044-3788
Dekanatsbüro, Frau Ingrid Wohlgefahrt-Hruschka, Tel. 06044-951815
Kirchenmusik, Herr Kantor Kiwon Lee, Tel. 06044-961413
Diakoniestation Hoher Vogelsberg
Schotten, Kirchstrasse 47, Tel. 06044-8844
häusliche Alten- und Krankenpflege
Diakonisches Werk Wetterau
Haus der Kirche und Diakonie
Nidda, Bahnhofstrasse 26, Tel. 06043-9640-0
-Beratung für Familien, Schwangere, Alleinerziehende, SchuldnerberatungKrisentelefon am Wochenende: 0700-03990399
Hospizhilfe Schotten-Nidda e.V.
Monika Bress, Tel. 06044-8768
-
Doris von Peschke, Tel. 06044-4229
Fachstelle für Frauen und Kinder in Not
Notruf in Lauterbach, Tel. 06641-977-244
Veranstaltungen
Sonntag, 22. Februar,
9:45 Uhr
in der Ev. Kirche Ulfa
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Mundartgottesdienst
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Freitag, 6. März,
19:00 Uhr
im
Dorfgemeinschaftshaus
Kaulstoß
Gottesdienst zum
Weltgebetstag
„Begreift ihr meine Liebe?“
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Sonntag, 22. März,
17:00 Uhr
in der
Ev. Liebfrauenkirche
Schotten
Orgelhighlights
„Orgel und Trompete“,
mit Kiwon Lee (Orgel) und
Alexander Gröb (Trompete)
Eintritt Vorverkauf 8,-- €,
Tageskasse 10,-- €.
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Unsere Gottesdienste im
Februar / März / April
8. Februar, Sexagesimä
kein Gottesdienst
15. Februar, Estomihi
11:00 Uhr
22. Februar, Invokavit
10:00 Uhr
1. März, Reminiszere
kein Gottesdienst
6. März,
19:00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
im Dorfgemeinschaftshaus in Kaulstoß
(siehe hierzu auch die Seiten 8 + 9 in dieser Ausgabe)
8. März, Okuli
11:00 Uhr
mit Taufe
15. März, Lätare
11:00 Uhr
22. März, Judika
10:00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen
29. März - Beginn der Sommerzeit –
Uhren um eine Stunde vorstellen !
29. März, Palmsonntag
Konfirmation
2. April, Gründonnerstag
10:00 Uhr
19:00 Uhr
Tischabendmahl
3. April, Karfreitag
11:00 Uhr
5. April, Ostersonntag
10:00 Uhr
mit Abendmahl
6. April, Ostermontag
11:00 Uhr
12. April, Quasimodogeniti
11:00 Uhr