Kircheblättche Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß Februar / März 2015 Nr. 101 _________________________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________________________ Feiern Sie mit uns den Weltgebetstag am 6. März 2015 um 19 Uhr im DGH in Kaulstoß; Liturgie von den Bahamas. Nach dem Gottesdienst gemütliches Beisammensein und Kostproben landestypischer Speisen. 2 Aus dem Inhalt: An(ge)dacht Weihnachten Der wandernde Adventskranz Ein Ort der Begegnung Weltgebetstag 2015 - Bahamas Nachrichten AUTOFASTEN! Interview mit Sabrina Knoll Rätsel Jubiläumskonfirmationen 2015 Unsere Kandidaten für die KV-Wahl 2015 Religion für Einsteiger Konfirmation 2015 Einladung zu den Ostergottesdiensten Veranstaltungen Gottesdienste im Februar / März / April 3 4-5 6 7 8+9 10 11 12 + 13 14 + 15 16 17 - 19 20 21 22 23 24 So erreichen Sie uns: Pfarrer Burkhard Zentgraf, ℡ 06045-1554 oder -955549 Kirchenvorstandsvorsitzender 06045-951886 Ev. Gemeindebüro Sekretärin Marion Herget: ℡ 06045-1554 oder privat -5636 06045-951886 email: [email protected] Bürozeiten: mittwochs von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr stellvertr. Kirchenvorstandsvorsitzender Helmut Reinemer ℡ 06045-7567 Küsterin Ingrid Reinemer: ℡ 06045-7567 06045-954005 mobil: 0160-95877539 Ansprechpartner-Besuchskreis: Heidelore Hainz: ℡ 06045-4306 FÜHRUNGEN in der Kirche: Marina Giebisch: ℡ 06045-953472 Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß Heidelore Hainz, Marion Herget, Pfr. Burkhard Zentgraf Eigendruck im Pfarrbüro Burkhards Auflage: 260 Ex. Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Spendenkonto: Kontonummer: 4504046, BLZ: 506 616 39, VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG IBAN DE66 5066 1639 0004 5040 46, BIC: GENODEF1LSR Homepage: http://kirchengemeinde-burkhards.ekhn.org/ An(ge)dacht 3 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. (Römer 1,16) Er läuft durch die Fußgängerzone. An einer Art Besenstiel ist ein Pappschild befestigt, das er in die Höhe hält. Mit blauem Filzstift steht darauf geschrieben: Jesus lebt! Und etwas kleiner darunter: Lass dich retten! Er ist nachlässig gekleidet. Das Schlabberhemd hängt ihm halb aus der Hose. Die Haare sind ungekämmt und wirr. Sein Blick ist stechend und hat zugleich etwas Suchendes. Er spricht Passanten an. Die meisten versuchen, ihm auszuweichen. Auch ich mache schnell einen großen Bogen und bin froh, dass er ein anderes Opfer gefunden hat. Dieser Mann schämt sich des Evangeliums nicht. Im Gegenteil! Er ist beseelt von der Aufgabe, die Frohe Botschaft allen, die sie hören wollen, und allen, die sie nicht hören wollen, zu übermitteln. Doch wer ihn erlebt, hält ihn eher für ein bisschen verrückt. Da scheint ein Spinner seine Manie auszuleben. Der kann doch nicht ganz richtig im Kopf sein. Mich machen diese Menschen, die ab und zu in unseren Innenstädten aufkreuzen, um religiöse Botschaften zu verkünden, nachdenklich. Eigentlich fühle ich mich von ihnen abgestoßen. Auf Zwangsbeglückung kann ich getrost verzichten. Andererseits regt sich mein Gewissen. Spinner hin, Spinner her - ist dieser Mann nicht mutiger als ich selbst? Wie ist das heute mit dem Aufruf zur Mission bei weiter sinkenden Kirchenmitgliederzahlen und einer sich ständig von Generation zu Generation ausbreitenden Unwissenheit über unsere christlichen Wurzeln? Stehe ich denn als Christin ausreichend zu meinem Glauben? Und tue ich etwas für seinen gesellschaftlichen Erhalt im 21. Jahrhundert? Ob der Mann aus der Fußgängerzone wesentliche Missionserfolge für sich verbuchen kann, sei dahingestellt. Vielleicht sind viele Passanten ebenso negativ berührt wie ich. Doch die Nachdenklichkeit über das Thema bleibt. Von vielen Menschen in unserem Land wird der eigene Glaube als etwas sehr Intimes empfunden. Es herrscht eine gewisse Scheu, sich im Bekanntenkreis zu outen. Wer redet denn außerhalb seines kirchlichen Umfeldes darüber, dass er regelmäßig betet? Oder wer wünscht der Arbeitskollegin zum Geburtstag oder vor einer längeren Reise nicht nur alles Gute, sondern auch Gottes Segen? Was bedeutet für uns der Satz des Paulus: „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“ praktisch? Für alle, die ihn als Appell verstehen, dem sie nachkommen wollen, kann es eine Möglichkeit sein, Fragen zu stellen und neugierig zu machen. Wenn ein Gespräch auf schwere Zeiten kommt, bietet sich die Frage an, wie der andere mit Krisen umgeht, was ihm Kraft gibt oder hilft. Ich frage, worauf jemand hofft, wenn er vom Tod spricht, oder wovor er Angst hat. Das sind ungewohnte Fragen. Doch manches Gegenüber ist dankbar dafür. Und viele werden neugierig, stellen Gegenfragen. Dann erzähle ich von meinem Glauben, worauf ich hoffe, was ich empfinde, aber vor allem auch, welche Zweifel ich habe. Ich schäme mich meiner Zweifel nicht. Denn sie machen mich zu einer Suchenden, und diese Suche bringt mich letztlich Gott näher als eine satte Gewissheit. „Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.“ Als Paulus diesen Satz an die Gemeinde in Rom schrieb, war das Christentum eine brandneue und zugleich eine gefährdete, weil in vielen Augen gefährliche Religion. Der Glaube war mit Widerstand und Entbehrungen verbunden. Mit seinem „Ich schäme mich des Evangeliums nicht“ bekräftigt Paulus seine Entscheidung, sich gegen alle Widerstände zu diesem Glauben zu bekennen. Koste es, was es wolle. Denn sein Seelenheil kann ihm niemand mehr nehmen, schließlich rettet das Evangelium als Kraft Gottes jeden, der daran glaubt. In unserem Land waren das Christentum und die etablierten großen Kirchen jahrhundertelang Normalität. Das ändert sich in den letzten Jahren zusehends. Wer seinen christlichen Glauben lebt, den umgibt oft ein Hauch des Exotischen, mitunter auch des Weltfremden. Paulus hätte damals sicher nur wenige überzeugen können, wenn er das Christentum lediglich offensiv beworben hätte. Denn was unseren Glauben damals wie heute anziehend macht, ist das, was er in uns bewirkt. Wenn das durch unser Wesen, unsere Haltung und unsere Handlungen nach außen strahlt, sind wir die besten Werbeträgerinnen und Werbeträger des Evangeliums. Anne Hennig, Pfarrerin 4 „Das Wunder von Bethlehem im Internet“ Wie jedes Jahr gab es wieder ein Krippenspiel. Doch dieses Mal erlebte man es aus der Perspektive einer Jugendlichen. Sie hatte ihre eigene Welt im Internet und wollte anfangs nichts mit dem Wunder der Heiligen Nacht zu tun haben. Ihre Oma wollte sie aber davon überzeugen, dass es wunderbar ist, Weihnachten mit der ganzen Familie zu feiern. Als es nichts half auf sie einzureden, versuchte sie, sich ihrer Enkelin auf eine andere Art zu nähern. Mit der Aufforderung: „Dann zeig mir doch mal deine Welt!“ setzte sie sich an den Computer. Zusammen suchten sie im Internet nach Informationen über Bethlehem. Die Oma wurde gespielt von Annalena Mohles, rechts auf dem Bild; die Enkelin spielte Vanessa Scholtes, links. Nun wurden abwechselnd Bibeltexte zur Weihnachtsgeschichte von Oma oder Enkelin vorgelesen, die dann „in Bethlehem“ nachgespielt wurden. Die beiden sahen sich diese Szenen an, und die Oma wurde immer aufgeregter, so dass die Enkelin anfing, sich Sorgen zu machen und lieber zum Essen gehen wollte. Die Oma flehte aber: „Es ist das Wunder der Heiligen Nacht, bitte nimm es mir nicht weg!“ Der Kinderchor singt vor der Orgel. 5 So schauten sie die Weihnachtsgeschichte bis zum Ende. Sehr zur Freude der Oma meinte die Jugendliche am Schluss, dass nun auch sie den Sinn der Heiligen Nacht verstanden habe. Im Geiste fühlten sich die beiden wie in jener Nacht, obwohl sie nie dort waren! Die Schlussszene: Engel, Hirten und die 3 Weisen an der Krippe. Der Chor beim Ansingen. Text: Yara Appel Bilder: Marion Herget 6 Der wandernde Adventskranz Im Advent 2014 haben wir anstatt des „Lebendigen Adventskalenders“ erstmalig einen „Lebendigen“ oder „Wandernden Adventskranz“ durchgeführt. Das bedeutet: Wir haben uns in den vier Wochen vor Weihnachten nicht täglich vor einem anderen Haus getroffen, sondern nur viermal, und zwar jeweils am Montag nach dem Adventssonntag. Die 1. Adventskerze an unserem wandernden Adventskranz wurde von Edgar M. Böhlke im Pfarrhaus entzündet, der uns dann sehr ergreifend eine wahre Geschichte aus dem Kriegswinter in den Ardennen vorlas. Nach einem Gedicht, einem gemeinsam gesungenen Adventslied und einem Gebet war Zeit zum Plaudern und für Glühwein, Gulaschsuppe und Gebäck. Der Kranz wanderte weiter zu Marina Giebisch, wo wir eine Woche später zu Gast sein durften. Beim Schein der 2. Kerze lasen uns Marvin Giebisch und René Frühling die Geschichte von einem furchtbar teuren selbst geschlagenen Weihnachtsbaum vor. Die 3. Kerze wurde dann in Kaulstoß bei Natascha Appel entzündet. Sie las uns die Geschichte von zwei Kindern vor, die ihrem Papa etwas ganz Besonderes zu Weihnachten schenken wollten. Die Kinder verstanden aber Papas so dahingesagte Wünsche völlig falsch, und so begann der Heiligabend chaotisch und verwirrend. Nachdem die Kinder die Situation erklärt hatten, feierten sie alle zusammen ein schönes Weihnachtsfest, das keiner der Beteiligten so schnell vergessen würde. Am 22. Dezember zündete Heidi Hainz die 4. und letzte Kerze an unserem wandernden Adventskranz an. Sie las die Landstraßengeschichte vor, die deutlich machte, dass oft Bagatellen ausreichen, um den Frieden vor Weihnachten zunichte zu machen. Dieses viermalige Treffen in der Adventszeit mit Geschichten, Weihnachtsliedern, Gebeten, Gesprächen und kleinem Imbiss hat bei vielen Besuchern großen Anklang gefunden. Wir planen, die Adventszeit 2015 in ähnlicher Weise zu begehen. Wir möchten an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass nicht die Bereitschaft Gastgeber sein zu wollen, für das Gelingen und die Durchführung garantieren, sondern die Offenheit der Bevölkerung als Gast teilzunehmen und so die Bemühungen der ausrichtenden Familien zu würdigen. Text und Bild: Heidelore Hainz Ein Ort der Begegnung 7 Noch bis Ende Februar sind Sie donnerstags ab 14 Uhr herzlich willkommen zum Plaudertreff im Pfarrhaus. Bilder: Heidelore Hainz und Marion Herget 8 6. März 2015 Weltgebetstag Weltgebetstag BEGREIFT IHR MEINE LIEBE? Große Vielfalt auf kleinem Raum: So könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 % der rund 372.000 Bewohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reichtum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Das Motto lautet: „Begreift ihr meine Liebe?“ Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwicklung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneidet das Land im internationalen Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.B. sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungsetagen zu finden als in Deutschland. Aber es gibt auch Schattenseiten im karibischen Paradies: Der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Übergriffe gegen sexuelle Minderheiten kennzeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häuslicher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten. Liturgie von den Bahamas Das Titelbild des Weltgebetstages 2015 wurde von Chantal E.Y. Bethel gestaltet. Das Bild mit dem Originaltitel „Blessed“ („Gesegnet“) feiert die Bahamas in Gestalt des Nationalvogels, des Flamingos. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Der Weltgebetstag 2015 ermuntert dazu, Kirche immer wieder neu als lebendige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen. Lisa Schürmann Weltgebetstag 9 Herzliche Einladung zur Feier des Weltgebetstagsgottesdienstes am Freitag, 06. März 2015 um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Kaulstoß. Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Imbiss mit landestypischen Speisen eingeladen. Die Inseln der Bahamas. Rechts oben die Flagge der Bahamas. Hier das Rezept des Gerichts, das sehr oft in den bahamaischen Haushalten gekocht wird: „Rice and Peas“ (Reis und Bohnen) An diesem Strand auf der Insel San Salvador soll im Jahr 1492 der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus gelandet sein.. Nassau, die Hauptstadt der Bahamas auf der Insel New Providence. Zutaten für 8 Portionen: 1 Tasse getrocknete Kidneybohnen, über Nacht eingeweicht, 4 Tassen Kokosmilch, 1 Knoblauchzehe (gepresst), 2 Schalotten, 1 Zweig frischer Thymian (fein gehackt), 3 Tassen ungekochter Reis, 2 ½ Tassen Wasser, 2 TL Salz, 1 TL Zucker. Zubereitung: Eingeweichte Bohnen abtropfen lassen und mit der Kokosmilch in einen mittelgroßen Topf geben. Bei mittlerer Hitze ungefähr eine Stunde zugedeckt kochen bis die Bohnen zart aber nicht matschig sind. Alle übrigen Zutaten hinzufügen und zugedeckt etwa 15 Min. kochen bis der Reis die ganze Flüssigkeit aufgesogen hat. Nachrichten 10 Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen vom 02. bis 12. März 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie, wir leben in einem reichen Land und doch reicht für viele Menschen ihr Einkommen nicht zum Leben. Wir leben in einem gut versorgten Land und doch fallen viele Menschen aus allen sozialen Sicherungssystemen heraus. Wir leben in einem gut funktionierenden Land und doch kommen viele Menschen mit unserer Effizienz nicht mit. Hier wollen die Regionalen Diakonischen Werke helfen, dass Menschen in diesem Land am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hier sind die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie „In der Nächsten Nähe“. Heute bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung, damit wir dank Ihnen unsere Arbeit auch weiterhin hier in Ihrer Nähe - in Ihrem Regionalen Diakonischen Werk - professionell und engagiert fortsetzen können. Die Arbeit der regionalen Diakonie versteht sich als Ergänzung zu den diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde. In der Nächsten Nähe – das ist uns Auftrag und Motivation! Schon jetzt ein herzliches Dankeschön für Ihre Gabe. Mit freundlichen Grüßen Burkhard Zentgraf Gemeindepfarrer Eckhard Sandrock Leiter des Diakonischen Werkes Spendenkonto: Sparkasse Oberhessen IBAN: DE 79 51850079 0154000020 BIC: HELA DE F1FRI ************************************************************************************************** Wir suchen SIE !!! Schreiben Sie gerne Berichte oder kennen Sie Gedichte, die es wert sind, im Kircheblättche veröffentlicht zu werden, dann sind Sie hier genau richtig. Egal, ob Ihre Berichte zu Veranstaltungen in der Gemeinde oder in der Region per Hand geschrieben sind oder schon im PC, geben Sie uns diese Berichte und auch Fotos, wir werden sie im Kircheblättche abdrucken. Email: [email protected] oder einfach in den Briefkasten am Pfarrhaus werfen oder direkt bei uns vorbeibringen! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge. Das Redaktionsteam 11 Herzliche Einladung zum Mitmachen in der Zeit vom 1. bis 29. März 2015 – und darüber hinaus Als Christinnen und Christen sind wir in der Fastenzeit eingeladen, unsere Beziehung zu Gott und den Mitmenschen zu überdenken und zu vertiefen, eigene Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu verändern und in diesem Sinne in eine heilsame Bewegung zu kommen, die im Alltag des Jahres hoffentlich nicht verloren geht. „Autofasten“ ist eine Möglichkeit, in der Fastenzeit Schöpfungsverantwortung bewusst zu leben. Probieren Sie einmal aus, wie viel Auto Sie wirklich brauchen. Und versuchen Sie in der Fastenzeit einen anderen Weg: Bilden Sie Fahrgemeinschaften, nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr, das Fahrrad oder gehen Sie noch öfter zu Fuß. So leisten Sie einen Beitrag zum Klimaschutz und zum eigenen Wohlbefinden. Als kleine Motivationshilfe stellen Verkehrsverbünde Gratistickets oder verbilligte Zeitkarten zur Verfügung. Außerdem werden unter allen angemeldeten Teilnehmenden zum Abschluss der Aktion wertvolle Sachpreise verlost. Natürlich können Sie auch „einfach so“ Autofasten. Um in den Genuss der Tickets oder Preise zu kommen, lohnt sich eine Anmeldung unter: www.autofasten.de. „Autofasten“ ist eine ökumenische Aktion, zu der katholische und evangelische Kirchen in Deutschland und Luxemburg in der Fastenzeit bereits zum 18. Mal einladen. Weitere Informationen unter www.autofasten.de und bei Dr. Hubert Meisinger, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN, [email protected]. 12 Sabrina Knoll: Wer iass da doas? Sabrina Knoll wohnt mit ihrem Ehemann Stefan und ihrem Sohn Sebastian seit 07.06.2012 in Burkhards. Sabrina war so nett, uns einige Fragen zu beantworten. Heidelore Hainz hat sich mit ihr getroffen. Liebe Sabrina, stell Dich doch bitte kurz unseren Leserinnen und Lesern vor: Ich bin 30 Jahre, habe drei Geschwister, wovon ich die jüngste bin. Bis zu meiner Elternzeit arbeitete ich bei einer Autowerkstattkette im kaufmännischen Bereich, was mir sehr viel Freude bereitet. Meine Berufsausbildung habe ich auch in diesem Bereich 2003 erfolgreich absolviert. Wie ist es, in ein kleines Dorf zu ziehen, in dem man keinen Menschen kennt? Es ist eine große Herausforderung, alles hinter sich zu lassen, aber auch total spannend und aufregend, was einen wohl erwarten wird. Haben sich die Kontakte mit den Nachbarn und anderen Bewohnern des Dorfes schnell eingestellt oder ging das eher zögerlich? Mit den Nachbarn ging es sehr zügig. Bei den restlichen Bewohnern doch eher zögerlich bis leider noch gar nicht, was aber auch daran liegen kann, dass wir wegen unseres Sohnes (16 Monate) oft verhindert sind, und nicht an den Festlichkeiten im Dorf teilnehmen können. Fühlt Ihr Euch schon als Burkhardser? Diese Frage ist für mich nicht leicht zu beantworten. Ich fühle mich hier wohl. Aber dadurch, dass ich noch nicht viele Leute hier kenne, auch oft noch fremd und da fehlt noch ein wenig für das „er“. Aber die Kontakte wachsen ja und somit auch das Wohlbefinden, ich bin Zuhause. Was hat Euch bewogen, Burkhards als Wohnort auszuwählen? Wir wollten nach einigen Niederschlägen einen Neuanfang starten, und so haben wir uns in mehrere Richtungen umgesehen und Burkhards hat am besten zu unseren Vorstellungen und Wünschen gepasst. Würdest Du uns etwas über Deine Hobbies erzählen? Ich zeichne gerne und wenn ich die Zeit finde, bastele ich saisonbedingte Fensterdekorationen gerne selbst. Am liebsten bin ich draußen unterwegs über Wiesen und Felder, früher schon mit meinem Hund, jetzt wo er leider nicht mehr ist, versuche ich unseren Sohn für die Natur zu begeistern. Was ist Dir wichtig im Leben? Mir ist am allerwichtigsten, dass mein Mann, genau wie ich, zufrieden ist, sich geborgen fühlt und, dass keine gesundheitlichen Tiefschläge mehr kommen, und, dass unser Sohn in Frieden und Harmonie groß werden kann. 13 Was bedeutet Glaube und Religion für Dich? Die Religion gehört einfach dazu und ist ein fester Bestandteil in meinem Leben, genau wie der Glaube daran, was man vermittelt bekommt. Wo siehst Du die Hauptaufgaben der Kirche in der heutigen Zeit? Ich denke die Gemeinschaft zusammen zu halten, und die Kinder zu lehren, die Erwachsenen daran zu erinnern, was in der heutigen Zeit zu oft in Vergessenheit gerät. Die Nächstenliebe, das Helfen, die Gleichgestelltheit; eben die wichtigen Werte. Du hast Dich bereit erklärt für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Was hat Dich dazu bewogen? Auf meinem täglichen Spaziergang durch den Ort bist Du, Heidi, auf mich zugekommen und hast von der Wahl erzählt. Ich sagte: warum nicht, so lerne ich die Leute kennen, kann etwas beitragen und erarbeite mir so das „er“! Als Kind wolltest Du sein wie…….? Wie mein Papa und mein Opa! Einen „grünen Daumen“ haben, auf alles eine Antwort wissen und immer hilfsbereit und fröhlich sein. Worüber kannst Du Dich so richtig aufregen? Ach herrje; über den Krieg in Afrika und im Irak. Jedes Mal, wenn ich Müll im Straßengraben liegen sehe; oder wenn man es liest, hört oder sieht, wie andere Menschen jemand anderen schikanieren und mobben. Was würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Meine kleine Familie und eine Überlebensbox mit Taschenmesser, Angelhaken, Seil, einigen Brieftauben und für den Fall, dass es mir da zu öde wird, ein Ruderboot. Welchen Prominenten würdest Du gerne mal treffen und warum? Sehr gerne würde ich einmal Bruce Willis und Bud Spencer treffen – meine Herzensmänner: harte Schale – „weicher Kern“. Hast Du ein Lieblingsbuch und einen Lieblingsfilm? Ein Lieblingsbuch habe ich nicht – ich lese alles. Einen Lieblingsfilm habe ich auch nicht direkt. Ich sehe sehr gerne alles von meinen „Herzensmännern“, aber auch Klassiker wie „Schindlers Liste“, „Sissi“ und andere. Diese Filme kann man wieder und wieder sehen. Wenn Du einen Tag in Deinem Leben wiederholen könntest, welcher wäre das? Unsere Hochzeit. Die ganze Familie war zusammen, wir haben gelacht und getanzt. Es war einfach traumhaft schön! Welchen Lebenstraum würdest Du Dir gerne erfüllen? Ich hätte sehr gerne ein kleines Eigenheim mit Garten im Vogelsberg. Herzlichen Dank, liebe Sabrina, für dieses Interview. Wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen. 14 ??? Rätsel ??? Wenn Sie die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet haben, ergeben die Anfangsbuchstaben oder die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend gelesen, das Lösungswort. (Ü wird zu UE) Dieses geben Sie bis zum 30. März 2015 im Pfarramt ab oder schicken es per mail an [email protected]. Unter den richtigen Lösungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r einen kleinen Preis erhält. 1. Nachname des Mannes, der die Hochsprungtechnik kreierte, wonach der Springer die Latte rücklings überquert. Dick _______________ 2. Welchem Pharao ist der Tempel „Abu Simbel“ gewidmet? 3. In welcher Stadt steht das Deutsche Brotmuseum? 4. Welche Band sang den Hit „Hurra, die Schule brennt“? 5. Welches ist die häufigste Religion in Indien? 6. Wie bezeichnet man ein 5zeiliges komisches Gedicht? 7. Wer schuf die Malereien in der Sixtinischen Kapelle? (zweiter Buchstabe) 8. Wie hieß der babylonische Herrscher, der im Jahre 597 v. Chr. Jerusalem eroberte? (Dan. 1,1-2) 9. In welchem Teil Ägyptens wohnten Jakob und seine Söhne? (1. Mose 47,6) 10. Wie hieß der erste Satellit der Sowjetunion, der 1954 ins All startete? 11. Wo findet man die „Langerhansschen Inseln“? (zweiter Buchstabe) 12. Wer malte das bekannte Bild „Seerosenteich“? (dritter Buchstabe des Nachnamens) 13. Was sehen Sie, wenn Sie einen „Lycalopex“ beobachten? 14. Wie hieß der König der Hunnen? 15. Wer hatte in der Schlacht von Trafalgar das Kommando über die Fregatte „Victory“? Lord _____________ 16. Wie heißt die einzige Oper von Robert Schumann? VIEL SPASS BEIM RÄTSELN !!! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Wir gratulieren ganz herzlich Martin Rausch aus Burkhards, dem Gewinner des letzten Rätsels. Die Lösung lautet: „Christrose“. 16 15 Kinderrätsel Hallo Kids, wenn ihr die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, ergeben die Anfangsbuchstaben bzw. die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend gelesen das Lösungswort. Schreibt die Lösung auf einen Zettel und gebt ihn bis zum 30. März 2015 im Pfarramt ab oder werft den Zettel in den Briefkasten. Vergesst bitte nicht Euren Namen anzugeben. (Ü wird zu UE) Ihr könnt uns aber auch eine Email mit der Lösung schicken an: [email protected]. Aus allen eingegangenen richtigen Lösungen wird eine Gewinnerin/ein Gewinner ausgelost, der oder die ein kleines Geschenk erhält. Viel Spaß beim Rätseln! 1. In welchem Märchen bleiben Leute so lange an einem Federvieh hängen, bis die Prinzessin lacht? Die goldene ________ 2. Welches ist das größte Heidegebiet Deutschlands? Die ____________________ Heide 3. Wie bezeichnet man die Einzigartigkeit eines Objekts? 4. Wo lebt Otfried Preußlers „Kleines Gespenst“? Auf der Burg _______ 5. Wer ist der beste Freund des „Kleinen Wassermanns“ von Otfried Preußler? Der Karpfen ______________ 6. Wie heißt das Südende der Feuerlandinsel? 7. Nachname des Regisseurs des Films „Honig im Kopf“? 8. Bei welchem Ereignis verwandelte Jesus Wasser in Wein? Hochzeit zu __________ 9. Was misst ein Hygrometer? 10. Wie heißt die Lokomotive von Jim Knopf? 11. Auf welchem Tier ritt Jesus in Jerusalem ein? 1 2 3 Die Lösung lautet: 4 5 6 7 8 9 10 11 _______________________________ Die Gewinnerin des Rätsels aus Heft Nr. 100 ist Kimberly Nieß aus Sichenhausen. Herzlichen Glückwunsch! Das Lösungswort lautet: „Christkind“. 16 Jubiläumskonfirmationen 2015 Am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015 feiern wir um 10 Uhr mit den Damen und Herren, die in den Jahren 1945, 1955, 1965 und 1990 in Burkhards konfirmiert wurden, ihre Konfirmationsjubiläen. Wir möchten alle Jubilarinnen und Jubilare anschreiben und bitten Sie deshalb um Unterstützung. Melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie die aktuellen Namen und Adressen der Weggezogenen kennen. Am 25. März 1945 wurden von Pfarrer i.R. Brandtner konfirmiert: Albert Balser Hans Kuhn Robert Kunkel Emil Kaltenschnee Walter Schmidt Rudolf Zimmer Hermann Teubner Ilse Buchsbaum geb. Burk Renate Kugland geb. Velten Lina Herfurth geb. Herget Erna Klein Hedwig Weitz geb. Klein Lina Fitzenberger Johanna Göbel geb. Emrich Margot Seitz geb. Nast Elli Mattes geb. Schäfer Hedwig Peter geb. Schäfer Maria Meier geb. Strauch Heinz Wörner Am 17. April 1955 wurden von Pfarrer Huber konfirmiert: Robert Horr Hans-Konrad Göttsche Adam Maidhof Walter Haas Walter Fitzenberger Rüdiger Grönecke Erika Dittmar Hilde Schuchardt geb. Emrich Elli Michel geb. Adolph Elfriede Ottilie Rasky geb. Appel Erika Lehr geb. Vinson Anneliese Eberheim geb. Dahmer Charlotte Margarethe Libbach geb. Zahn Am 16. Mai 1965 wurden von Pfarrer Werner konfirmiert: Rudolf Balser Peter Ganter Hannelore Giebel Karin Hainz Rosemarie Hainz Erich Herget Irmgard Jöckel Werner Jörges Karl-Heinz Kaltenschnee Ernst Müller Karl Heinrich Schmidt Edmund Simme Hildegard Tarutt Siglinde Klein geb. Weber Kurt Walter Am 8. April 1990 wurden von Pfarrer Werner konfirmiert: Bianca Heun Melanie Bailly geb. Schumm Tamara Schäfer Daniela Friesleben geb. Reinemer Astrid Kraut Thomas Dinges Alexander Schild Markus Klein Marco Böcher Kirchenvorstandswahl 2015 Unsere 11 Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl am 26. April 2015 Gegen diesen endgültigen Wahlvorschlag können Sie bis zum 27. Februar 2015 bei dem Dekanatssynodalvorstand des Ev. Dekanats Schotten, Kirchstr. 45, 63679 Schotten, schriftlich Einspruch einlegen. Elvira Appel, Kaulstoß, 57 Jahre, Hausfrau, verheiratet, 2 Kinder Thomas Appel, Kaulstoß, 45 Jahre, Dachdecker, verheiratet, 3 Kinder Volker Appel, Kaulstoß, 55 Jahre, Landmaschinenmechaniker, verheiratet, 2 Kinder 17 18 Anne-Marie Dahmer, Kaulstoß, 56 Jahre, Heilerziehungspflegerin, verheiratet, 3 Kinder Hannelore Dahmer, Kaulstoß, 54 Jahre, kfm. Angestellte, ledig Marina Giebisch, Burkhards, 37 Jahre, Mitarbeiterin im Einzelhandel, verheiratet, 2 Kinder Sabrina Knoll, Burkhards, 30 Jahre, kfm. Angestellte, verheiratet, 1 Kind 19 Matthias Kraus, Burkhards, 42 Jahre, Kaufmann, verheiratet, 2 Kinder Christiane Schäfer, Burkhards, 52 Jahre, Krankenschwester, geschieden, 3 Kinder Helmut Reinemer, Kaulstoß, 62 Jahre, Masseur und med. Bademeister, verheiratet, 2 Kinder Thomas Schäfer, Burkhards, 44 Jahre, Kommunikationselektroniker, ledig 20 21 Am Palmsonntag, den 29. März 2015, werden im Gottesdienst um 10 Uhr in der Ev. Kirche in Burkhards konfirmiert: Yara Appel, Kimberly Nieß, Vanessa Scholtes, Den Vorstellungsgottesdienst feiern wir am Sonntag Judika, den 22. März 2015 um 10 Uhr in der Ev. Kirche in Burkhards. 22 Termine / Adressen Herzliche Einladung zu den Ostergottesdiensten am: Gründonnerstag, 2. April 2015 um 19 Uhr mit Tischabendmahl; Karfreitag, 3. April 2015 um 11 Uhr; Ostersonntag, 5. April 2015 um 10:00 Uhr mit Abendmahl; Ostermontag, 6. April 2015 um 11 Uhr. Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Guy de Maupassant französischer Erzähler und Novellist (1850 - 1893) Evang. Dekanat Schotten, Kirchstrasse 45 Herr Dekan Wolfgang Keller, Tel. 06044-3788 Dekanatsbüro, Frau Ingrid Wohlgefahrt-Hruschka, Tel. 06044-951815 Kirchenmusik, Herr Kantor Kiwon Lee, Tel. 06044-961413 Diakoniestation Hoher Vogelsberg Schotten, Kirchstrasse 47, Tel. 06044-8844 häusliche Alten- und Krankenpflege Diakonisches Werk Wetterau Haus der Kirche und Diakonie Nidda, Bahnhofstrasse 26, Tel. 06043-9640-0 -Beratung für Familien, Schwangere, Alleinerziehende, SchuldnerberatungKrisentelefon am Wochenende: 0700-03990399 Hospizhilfe Schotten-Nidda e.V. Monika Bress, Tel. 06044-8768 - Doris von Peschke, Tel. 06044-4229 Fachstelle für Frauen und Kinder in Not Notruf in Lauterbach, Tel. 06641-977-244 Veranstaltungen Sonntag, 22. Februar, 9:45 Uhr in der Ev. Kirche Ulfa 23 Mundartgottesdienst *************************************************************************************************************** Freitag, 6. März, 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kaulstoß Gottesdienst zum Weltgebetstag „Begreift ihr meine Liebe?“ ************************************************************************************************************** Sonntag, 22. März, 17:00 Uhr in der Ev. Liebfrauenkirche Schotten Orgelhighlights „Orgel und Trompete“, mit Kiwon Lee (Orgel) und Alexander Gröb (Trompete) Eintritt Vorverkauf 8,-- €, Tageskasse 10,-- €. 24 Unsere Gottesdienste im Februar / März / April 8. Februar, Sexagesimä kein Gottesdienst 15. Februar, Estomihi 11:00 Uhr 22. Februar, Invokavit 10:00 Uhr 1. März, Reminiszere kein Gottesdienst 6. März, 19:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Dorfgemeinschaftshaus in Kaulstoß (siehe hierzu auch die Seiten 8 + 9 in dieser Ausgabe) 8. März, Okuli 11:00 Uhr mit Taufe 15. März, Lätare 11:00 Uhr 22. März, Judika 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen 29. März - Beginn der Sommerzeit – Uhren um eine Stunde vorstellen ! 29. März, Palmsonntag Konfirmation 2. April, Gründonnerstag 10:00 Uhr 19:00 Uhr Tischabendmahl 3. April, Karfreitag 11:00 Uhr 5. April, Ostersonntag 10:00 Uhr mit Abendmahl 6. April, Ostermontag 11:00 Uhr 12. April, Quasimodogeniti 11:00 Uhr
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