Juni-Juli 2014 - Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß

Kircheblättche
Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Juni / Juli 2014
Nr. 97
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Die diamantenen, goldenen und
silbernen Konfirmationsjubilare 2014
Unter anderem in dieser Ausgabe:
Seiten 9-11: Edgar M. Böhlke im Interview
Seiten 19-21: Die Konfirmationsjubilare 2014
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Aus dem Inhalt:
An(ge)dacht
Nachruf auf Herrn Ottmar Drapp
Konfirmation 2014
Nachrichten aus der Gemeinde
Unsere neuen Konfirmandinnen stellen sich vor
Lebenskunst
Edgar M. Böhlke im Interview
Bertha von Suttner
Tiere in der Bibel
Raten und Gewinnen
Kinderseite
Aus den Kirchenbüchern
Ferienspielangebote 2014
Die Konfirmationsjubilare 2014
Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde
Veranstaltungen
Gottesdienste im Juni und Juli
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9 - 11
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So erreichen Sie uns:
Pfarrer
Burkhard Zentgraf:
Ev. Gemeindebüro
Sekretärin Marion Herget:
Küsterin
Ingrid Reinemer:
℡ 06045-1554 oder -955549
06045-951886
℡ 06045-1554 oder privat -5636
06045-951886
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06045-954005
mobil: 0160-95877539
Ansprechpartner-Besuchskreis:
Heidelore Hainz:
℡ 06045-4306
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Ev. Kirchengemeinde Burkhards/Kaulstoß
Heidelore Hainz, Marion Herget, Pfr. Burkhard Zentgraf
Eigendruck im Pfarrbüro Burkhards
Auflage: 260 Ex.
Der Gemeindebrief wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.
Spendenkonto: Kontonummer: 4504046, BLZ: 506 616 39,
VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG
IBAN DE66 5066 1639 0004 5040 46, BIC: GENODEF1LSR
Homepage:
http://kirchengemeinde-burkhards.ekhn.org/
An(ge)dacht
Jesus Christus spricht: Kommt her zu
mir, alle, die ihr mühselig und
beladen seid; ich will euch erquicken.
(Matthäus 11,28)
Manchmal möchte ich alles, was
mein Leben beschwert, abstellen wie
zwei schwere Einkaufstaschen. Ich
möchte mich aufrichten, den Rücken
strecken und ohne Ballast weiterlaufen. Ich möchte frei sein,
unbeschwert, fröhlich. Vor meinem
inneren Auge entsteht ein Bild von
einem sonnigen Tag. Der Himmel ist
blau. Ich laufe über eine Wiese. Ich
lache. Ich lasse mich auf einer
Ruhebank nieder und genieße die
wärmende Sonne.
Mein Alltag sieht anders aus. Da sind
berufliche
und
familiäre
Verpflichtungen. Manches ist eilig und
muss bis zu einem bestimmten
Termin erledigt werden. Manches
ärgert mich. Anderes ist öde Routine.
Und dann sind da noch die ganz
persönlichen Sorgen, das Päckchen,
das jede und jeder von uns zu tragen
hat. All das zusammen macht das
Gewicht meiner Einkaufstaschen aus,
die ich ab und an so gern abstellen
würde.
Doch bevor ich mich ihrer entledige,
lohnt es, noch einmal einen
aufmerksamen Blick hinein zu
werfen. Denn in diesen Taschen
finden
sich
auch
Schätze,
Grundnahrungsmittel,
vielleicht
Süßigkeiten, eine schöne Zeitschrift.
3
Der Tascheninhalt lässt sich leicht
auf den Alltag übertragen: Menschen,
die für mich sind wie ein
Lebenselixier, durch die mein Leben
reich wird. Ihre Liebe trägt mich durch
den Alltag. Und auch wenn das
Berufsleben manchmal frustriert und
eine gehörige Portion Ärger und
Stress beinhaltet, ist es ein wichtiger
Teil meines Lebens, der mir lieb und
teuer ist. Was schließlich das ganz
persönliche,
schwere
Päckchen
unten in meiner Tasche angeht, weiß
ich, dass es mir bei allem Schmerz
zum Wachsen und Reifen verhilft.
Dennoch dürften meine Taschen
gern etwas leichter sein. Doch was
kann ich raus tun? Christus spricht:
„Kommt her zu mir, alle, die ihr
mühselig und beladen seid; ich will
euch
erquicken.“
Das
könnte
vielleicht die Lösung sein. Sich eine
Auszeit nehmen, die Taschen
abstellen und bildlich gesprochen mit
Jesus in Ruhe einen Kaffee trinken,
um in seiner Gegenwart Kraft zu
tanken. Dann kann ich, bevor ich
mich erneut auf den Weg mache,
noch mal einen Blick in meine
Taschen riskieren, um das eine oder
andere weniger Wichtige herauszulegen. Den Rest werde ich tragen
können, wenigstens für eine Weile.
Denn er hat mich erquickt.
Anne Henning
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Nachruf auf Herrn Ottmar Drapp
„Jetzt tu‘ mal sinnig!“ – mit diesem Satz
versuchte mich Ottmar immer zu
beruhigen, wenn ich mal wieder voll im
Stress war. Er war für mich oft der
ruhende Pol, an dem ich zum
Innehalten,
Verschnaufen
und
Nachdenken kam. „Das kriegen wir
schon“. Mit Optimismus und einer
gehörigen
Portion
Selbstvertrauen
werden wir das schon schaffen, meinte
er damit. Und tatsächlich, seine Worte
bewirkten, dass ich gelassener wurde.
Auch deshalb, weil ich ihn an meiner
Seite wusste und die Gewissheit hatte,
dass er auf seinen starken Schultern
meine Last mittragen wird.
Was ich da mit ihm erlebt habe, das
haben auch andere in gleicher Weise
mit Ottmar erfahren. Er war ein
Teamplayer, mit dem man viel bewegen
konnte. Nicht nur in der Kirche, sondern
auch in den Vereinen und Gremien, in
denen er Mitglied war.
Wenn ich an Ottmar zurückdenke, fällt
mir auch sein Charme ein, mit dem er
einzelnen begegnete: „Do ias joa mei
Mädche!“ – No mein Jong, wäi giat
dersch da?“ und dann folgte auf die
Begrüßung eine herzliche Umarmung.
Bei mir fiel das etwas anders aus:
„Na, Merkwürden, wäi ho mersch da?“ –
und schon musste ich lachen. Das
„Mädche“ und der „Jong“, muss ich
hinzufügen, waren zum Teil gestandene
Frauen und Männer, die durchaus ein
gutes Stück älter als Ottmar sein
konnten.
Mit dieser lockeren und fröhlichen Art
konnte er die Herzen schnell für sich
gewinnen, und wo zuvor schlechte
Stimmung herrschte, hellten sich die
Gesichter nach solchen Worten gleich
auf. Deshalb und weil er eine treue
Seele und eine ehrliche Haut war,
lautete auch nach Ottmars Tod das
Fazit der allermeisten:
„Doas wor’n goude Kerle“.
Außer mir könnten jetzt viele, viele andere
von Begebenheiten erzählen, die sie mit
Ottmar hatten. Aber leider nicht nur lustige,
sondern auch traurige. Es schien zwar oft
so, dass er alles auf die leichte Schulter
nahm, aber es gab doch auch einiges, was
ihn schwer bedrückte.
Vor der anstehenden Operation hatte er
große Angst, blieb aber voller Hoffnung.
Für die Zeit danach hatte er schon eine
Menge Pläne. Dann aber wurde er jäh aus
dem Leben gerissen. Seine Angehörigen
sagen: „Er hatte nicht den Hauch einer
Chance“. Die Trauer darüber ist bei allen
groß.
Ottmar hatte ein Lieblingslied: von Tom
Astor „Flieg, junger Adler!“ Darin heißt es:
„Flieg, junger Adler, hinaus in die Freiheit!
Schau nur nach vorn, nie zurück!“ Hör‘ auf
dein Herz und folg‘ nur den Gefühlen! Ich
wünsche dir viel Glück!“ In Erinnerung an
dieses Lied war ihm das Symbol des Adlers
auch so wichtig, und er trug es immer bei
sich.
Mit den Worten seines Lieblingsliedes
nehme ich, auch im Namen des
Kirchenvorstandes, Abschied:
Ja, Ottmar, viel Glück in der Welt, in der du
jetzt bist. Nun bist du frei.
Burkhard Zentgraf
Konfirmation 2014
Am 13. April 2014 wurden von Herrn Pfarrer Burkhard Zentgraf
konfirmiert:
von links: Niklas Junker, Valentin Ziegler, Philipp Mohles, Niklas
Kaiser, Loreen Heckert, Ronja Hofmann, Lisa Winter, Sofie Schäfer
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Bild: Foto Hämel, Grebenhain
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Geh' deinen Weg ruhig - mitten in Lärm und Hast,
und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag.
Steh´ mit allen auf gutem Fuße, wenn es geht,
aber gib dich selbst nicht auf dabei.
Sage deine Wahrheit immer ruhig und klar
und höre die anderen auch an,
selbst die Unwissenden, Dummen sie haben auch ihre Geschichte.
Laute und zänkische Menschen meide.
Sie sind eine Plage für Dein Gemüt.
Wenn du dich selbst mit anderen vergleichen willst,
wisse, dass Eitelkeit und Bitterkeit Dich erwarten.
Denn es wird immer größere
und geringere Menschen geben als dich.
Erfreue dich an deinen Erfolgen und Plänen.
Irischer Segen
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Nachrichten aus der Gemeinde
Gottesdienstbesuche der Konfirmandinnen und Konfirmanden
Der Kirchenvorstand hat in seiner Sitzung am 14. Mai 2014
beschlossen, dass die Konfirmandinnen und Konfirmanden in Zukunft
alle Gottesdienste von Ostersonntag an bis zum Sonntag vor dem
Vorstellungsgottesdienst besuchen sollen und höchstens zehn
Gottesdienste versäumen dürfen.
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Wir suchen SIE !!!
Schreiben Sie gerne Berichte oder kennen Sie Gedichte, die es wert
sind, im Kircheblättche veröffentlicht zu werden, dann sind Sie hier
genau richtig.
Egal, ob Ihre Berichte zu Veranstaltungen in der Gemeinde oder in der
Region per Hand geschrieben sind oder schon im PC, geben Sie uns
diese Berichte und auch Fotos, wir werden sie im Kircheblättche
abdrucken.
Email: [email protected] oder einfach in
den Briefkasten am Pfarrhaus werfen oder direkt bei uns
vorbeibringen! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge
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Kirchenführungen
Haben Sie Interesse an einer Kirchenführung?
Dann wenden Sie sich an
Frau Marina Giebisch, Burkhards, Tel. 06045-953472
und vereinbaren Sie einen Termin.
Unsere neuen Konfirmandinnen stellen sich vor
7
Mein Name ist Yara Appel, ich bin 13 Jahre alt
und komme aus Kaulstoß. Meine Hobbys sind
Fußball spielen, Singen im Chor, Feuerwehr,
Tanzen. Am liebsten esse ich Rahmschnitzel
mit Spätzle.
Ich denke, wir werden eine schöne Konfi-Zeit
miteinander haben und viel Neues kennen
lernen.
Ich bin Vanessa Scholtes, 13 Jahre alt und
komme aus Sichenhausen. Meine Hobbys
sind Tischtennis spielen und Reiten.
Am liebsten esse ich Schnitzel mit
Pommes.
Meine Konfi-Zeit stelle ich mir interessant
vor, weil ich immer wieder etwas
dazulerne.
Mein Name ist Kimberly Nieß, ich bin 13 Jahre
alt und komme aus Sichenhausen. Meine
Hobbys sind Singen, Tanzen, Malen.
Am liebsten esse ich Jägerschnitzel mit
Pommes und Soße.
Ich stelle mir meine Konfi-Zeit am Anfang etwas
schwierig vor. Aber ich denke, dass es dann mit
der Zeit einfacher wird und wir eine schöne Zeit
haben.
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Lebenskunst
Lebenskunst
Ach, was sind wir dumme Leute – wir genießen nie das Heute.
Unser ganzes Menschenleben ist ein Hasten, ist ein Streben
ist ein Bangen, ist ein Sorgen – heute denkt man schon an Morgen.
Morgen an die spätere Zeit – und kein Mensch genießt das Heut.
Auf des Lebens Stufenleiter eilt man weiter, immer weiter.
Nutz den Frühling Deines Lebens, leb im Sommer nicht vergebens,
denn gar bald stehst du im Herbste,
bis der Winter naht, dann sterbste.
Und die Welt geht trotzdem heiter immer weiter, immer weiter.
Christian Reuter (1665 - 1712)
Edgar M. Böhlke im Interview
9
Der aus Funk, Film und Fernsehen
bekannte Schauspieler Edgar M. Böhlke
lebt seit 30 Jahren in Burkhards. Er hat
ein Engagement am Nationaltheater
Mannheim.
Die
Burkhardser
und
Kaulstoßer
Bewohner sind mächtig stolz auf ihren
sympathischen Promi. Heidelore Hainz
hat mit ihm gesprochen:
Lieber Herr Böhlke!
Was hat Sie bewogen Ihre Zelte im
Vogelsberg aufzuschlagen?
Ich lebte und arbeitete damals in
Frankfurt/M. Als Ausgleich zur Hektik
der Stadt und des Theaterbetriebes
suchte ich Ruhe und Erholung auf dem
Land in einer Gegend, die nicht vom
Tourismus überschwemmt war; es sollte
kein Naherholungsgebiet sein. Auch
sollten die Kinder Natur noch möglichst
in ihrer Ursprünglichkeit kennen und
erfahren lernen.
Wie kam es, dass Sie Ihr Haus gerade in
Burkhards gebaut haben?
Meine
damaligen
Schwiegereltern
wohnten in der Buchwaldsmühle und
halfen uns bei der Suche nach einem
Baugrundstück. Sie gaben uns den Tipp
für das Grundstück in Burkhards.
Was gefällt Ihnen an Burkhards und seiner
Umgebung besonders?
Die wunderschöne Landschaft. Die
Ruhe. Der Abstand zur Hektik der Städte
und, dass die meisten Menschen hier
noch freundlich und hilfsbereit sind.
Teilen Sie die Ängste (Bedenken) der
Menschen
im
Umkreis,
dass
der
Vogelsberg sein Gesicht in absehbarer Zeit
nachteilig verändern könnte?
In Bezug auf noch mehr Windräder auf
jeden Fall! Schade, dass überall immer
mehr verlassene Höfe und aufgegebene
Geschäfte zu verzeichnen sind.
Was würden Sie sich in Ihrem Wohnort von
den Bewohnern und überhaupt wünschen?
Dass sich die Hundebesitzer in unserer
Nachbarschaft so um ihre Hunde
kümmern, damit diese nicht stundenlang kläffen müssen.
Bedeutet die weite Fahrt nach Mannheim
nicht furchtbar viel Stress?
Nein; - wenn ich nach Mannheim zur
Vorstellung im Nationaltheater fahre,
memoriere ich im Kopf meinen Text. –
Wenn ich nach der Vorstellung wieder
nach Hause in den Vogelsberg fahre,
gehe ich in Gedanken noch mal die
gerade gespielte Vorstellung durch: wie
ist es gelaufen? Was war gelungen?
Was hätte besser sein können? usw.
Nach 1,5 Stunden Fahrt habe ich alles
verarbeitet und komme entspannt zu
Hause an.
Waren Ihre Bekannten seinerzeit nicht
entsetzt, als sie hörten, dass Sie in die
tiefste Provinz ziehen möchten?
Die Kollegen am Schauspiel
haben mich für verrückt erklärt.
Frankfurt
10
Wie sollte aus Ihrer Sicht Kirche heute
wirken?
Kirche sollte meines Erachtens sehr
unmittelbar auf Fremdenfeindlichkeit,
Neonazi-Aktivitäten, unwürdige Unterbezahlung, Betrug durch Großkonzerne,
Betrug durch Politiker und deren arglistige
Täuschungen, auf Umweltzerstörung und auf
kriegerische Konflikte reagieren.
Kirche sollte sich als moralische und
christliche Instanz permanent einmischen.
So könnte Kirche ständig auf sich
aufmerksam machen bei all den vielen
Menschen, die sich völlig alleingelassen und
hilflos ausgeliefert fühlen.
Für was sollte sich Kirche heute besonders
stark machen?
Für soziale Gerechtigkeit; für Flüchtlinge;
für Frieden; für die Rettung und
Gesundung
der
Natur;
für
die
Einzigartigkeit und Unversehrtheit der
Schöpfung.
Was ist das Schwierigste am Theaterspielen?
Wahrhaftig spielen. Jede Vorstellung so
zu spielen, als würde ich Situationen und
Partnern neu, zum ersten Mal begegnen.
Jede Routine vermeiden. Echte Gefühle
zeigen, nicht so tun als ob.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit am
liebsten?
Im Garten arbeiten; wandern; lesen,
reisen.
Was bedeutet es Ihnen prominent zu sein?
Nicht viel. Allerdings erleichtert es oft
den Kontakt zu oder mit fremden
Menschen.
Schenken Sie uns eine Lebensweisheit:
„Dumme rennen, Kluge warten,
Weise gehen in den Garten“.
Welchen Satz hassen Sie am meisten?
„Das geht nicht! Das haben wir so noch
nie gemacht!“
Worüber können Sie lachen?
Über spontanen geistvollen Witz,
Schlagfertigkeit und Situationskomik.
Als Kind wollten Sie sein wie ……?
Ich wollte nicht wie eine bestimmte
Person sein. Aber ich wollte in meinen
Tagträumen immer ein Lebensretter
sein, ein Held, der andere Menschen
aus gefährlichen Situationen rettet und
dafür bewundert wird.
Was ist für Sie eine Versuchung?
Zu wissen, dass irgendwo im Haus
Schokolade versteckt sein muss.
Was ist für Sie das vollkommene Glück?
Es gibt kein vollkommenes Glück!
Aber immer wieder Momente, in denen
mich
ein
starkes
Glücksgefühl
durchströmt. Das sind Situationen in
der Natur oder im Zusammensein mit
anderen Menschen. Situationen der
Ruhe, des Friedens, der Leichtigkeit,
der Harmonie.
Was macht Ihnen Angst?
Krieg. Militärmaschinen jeder Art.
Menschen, die sich einem Dialog
verweigern.
Was würden Sie als Bundeskanzler sofort
ändern?
Dass die Gelder, die durch Kfz-Steuer
und Spritsteuer eingenommen werden,
für Instandhaltung von Brücken und
Straßen verwendet werden.
Welche Theaterinszenierung schätzen Sie
am meisten?
Am Nationaltheater Mannheim habe ich
vor
kurzem
einen
großartigen
„Woyzeck“ gesehen. // Vor Jahren habe
ich am Schauspiel Frankfurt „Iphigenie
auf Tauris“ von Goethe unter der Regie
von Hans Neuenfels gespielt: das war
eine traumhaft schöne Inszenierung, die
dann auch zum Theatertreffen nach
Berlin eingeladen wurde. Und unser
„Faust“ in Mannheim ist auch ein
wunderbarer Theaterabend.
11
Was würden Sie auf eine einsame Insel
mitnehmen?
Meine Frau Barbara (die will aber gar
nicht auf eine einsame Insel).
Eine komplette Shakespeare-Ausgabe
(englisch-deutsch) und einen dicken
dicken Band deutscher Lyrik quer
durch die Jahrhunderte.
Hier stellen wir Ihnen das von Herrn Böhlke
empfohlene Buch von Gabriel García
Márquez vor: „Leben, um davon zu erzählen“.
Verlag: Kiepenheuer & Witsch,
ISBN-13: 978-3462030280
24,90 €
Hier können Sie drei Bücher loben:
Gabriel García Márquez:
„Leben, um davon zu erzählen“.
Meir Shalev: „Im Haus der großen
Frau“.
Sabine
Bode:
Generation“.
„Die
vergessene
Mit wem würden Sie gerne tauschen?
Ich möchte mit niemandem tauschen!
Ich habe ein spannendes, abwechslungsreiches, buntes Leben
voller spannender Erlebnisse, voller
wunderbarer
Begegnungen,
voller
Kreativität.
Was sagt man Ihnen nach?
Keine Ahnung. Es sagt mir ja keiner.
Herzlichen Dank, lieber Herr Böhlke, für
das Interview.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und
Gottes Segen.
Gabriel García Márquez wurde am
6. März 1927 in dem kolumbianischen Dorf
Aracataca als ältestes von sechzehn Kindern
eines Telegrafisten geboren.
Er verstarb am 17. April 2014 in Mexiko-Stadt.
Der erste Teil der Memoiren von Gabriel
García Márquez sind ein Welterfolg. Die
Erstauflage von über einer Million Exemplaren
war in der spanischsprachigen Welt schnell
vergriffen. Die deutsche Ausgabe stand sofort
auf allen Bestsellerlisten.
„Leben, um davon zu erzählen“ ist ein großes
Buch, das nicht nur bewegt und begeistert,
sondern Lust macht, die Romane und
Erzählungen des Nobelpreisträgers zu lesen
oder wieder – und wieder – zu lesen. »Nicht
was wir gelebt haben, ist das Leben, sondern
das, was wir erinnern und wie wir es erinnern,
um davon zu erzählen.« Und so erzählt
Gabriel García Márquez diesem Motto seines
Buches folgend vom Leben seiner Eltern,
denen er in „Die Liebe in den Zeiten der
Cholera“ ein Denkmal setzte, von der eigenen
Kindheit und Jugend. Er erzählt von großer
Armut und wilden Liebesabenteuern, von
Freunden fürs Leben und der Leidenschaft für
die Literatur.
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Bertha von Suttner
Tiere in der Bibel
14
???
Raten und Gewinnen!
???
Wenn Sie die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet haben, ergeben die
Anfangsbuchstaben oder die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend
gelesen, das Lösungswort.
Dieses geben Sie bis zum 28.07.2014 im Pfarramt ab oder schicken es per mail
an [email protected].
Unter den richtigen Lösungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost,
welche/r einen kleinen Preis erhält.
1. Der Komponist Beethoven kam aus welcher deutschen Stadt? (zweiter
Buchstabe)
2. Bach war ab 1723 Kantor an der __________________ in Leipzig.
3. Die älteste Stadt Deutschlands ist ____________.
4. Die Hauptstadt von Norwegen heißt ______________.
5. Diese Stadt heißt in der Landessprache Venezia.
6. Dieses Tasteninstrument darf in keiner Kirche fehlen.
7. Das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland ist _____________.
8. Dieses Bundesland wirbt für sich mit dem Slogan: „Wir können alles
außer Hochdeutsch“.
9. Auf der Wartburg bei Eisenach übersetzte Luther die ________ (zweiter
Buchstabe)
10. In welchem Bundesland steht das Völkerschlachtdenkmal?
11. An welchem Wochentag fanden die Demonstrationen statt, die schließlich
zum Sturz der DDR führten?
12. Welches Bundesland kam erst 1957 per Volksabstimmung zur Bundesrepublik Deutschland? (zweiter Buchstabe).
13. Das Bundesland Bremen besteht aus Bremen und __________ (zweiter
Buchstabe)
14. Das nördlichste deutsche Bundesland heißt _______(zweiter Buchstabe)
15. Wie heißt das Gedenkbauwerk, das zu Ehren Kaiser Wilhelms I. errichtet
wurde?
VIEL SPASS BEIM RÄTSELN !!!
1
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Ganz herzlich gratulieren wir Franziska Nieß aus Sichenhausen,
der Gewinnerin des letzten Rätsels.
Die Lösung lautet: „Weltkulturerbe“.
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Kinderseite
Hallo Kids,
wenn ihr die nachfolgenden Fragen richtig beantwortet, ergeben die
Anfangsbuchstaben bzw. die entsprechend genannten Buchstaben fortlaufend
gelesen das Lösungswort. Schreibt die Lösung auf einen Zettel und gebt ihn bis
zum 28.07.2014 im Pfarramt ab oder werft den Zettel in den Briefkasten. Vergesst
bitte nicht Euren Namen anzugeben.
Ihr könnt uns aber auch eine Email mit der Lösung schicken an:
[email protected].
Aus allen eingegangenen richtigen Lösungen wird eine Gewinnerin/ein Gewinner
ausgelost, der oder die ein kleines Geschenk erhält. Viel Spaß beim Rätseln!
1. Wo steht der berühmte schiefe Turm?
2. In welcher Religion ist der Freitag ein Ruhetag?
3. Wohin reiste „Bolle jüngst zu Pfingsten“?
4. Wie heißt der Freund von Sponge Bob (Vorname)?
5. Wie heißen die Atmungsorgane der Fische? (zweiter Buchstabe)
6. Wie hieß der Erbauer des Suez-Kanals? Ferdinand de ___________.
7. Wer war der Vater von Kain und Abel?
8. Wer schrieb „Robinson Crusoe“? (dritter Buchstabe des Vornamens)
9. Wer umrundete als erster Mensch die Erde? Juri ____________.
10.
Wie hieß die Frau Abrahams?
11.
Welche Stadt wurde mit Hilfe eines hölzernen Pferdes erobert?
12.
An welchem Fluss liegt Berlin? (dritter Buchstabe)
13.
Wie heißt der Palast der englischen Königsfamilie der in London
steht? (zweiter Buchstabe)
14.
Wie heißt der Stadtteil von Paris, in dem die berühmten Kabaretts
liegen?
15.
Welche Automarke hat einen Blitz auf dem Kühlergrill? (zweiter
Buchstabe)
16.
Wie heißt die römische Glücksgöttin?
1
2
3
4
5
Die Lösung lautet:
6
7
8
9
____________
10
11
12
13
14
15
_______________________
Die Gewinnerin des Rätsels aus Heft Nr. 96 ist
Sophie Kaltenschnee aus Sichenhausen. Herzlichen Glückwunsch!
Das Lösungswort lautet: „Käpt’n Blaubär“.
16
16
Aus den Kirchenbüchern
TAUFEN
**********************************************************
TRAUUNGEN
************************************************************
Aus den Kirchenbüchern
Abschied nehmen mussten wir von:
Allen Trauernden wünschen wir Gottes Trost und Zuversicht.
************************************************************
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben,
ja auch jetzt noch besitzen:
Denn wer heimkehrt zum Herrn,
bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus 331-420
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18
Ferienspielangebote 2014
Nachstehend die Termine und Angebote der bis
Redaktionsschluss bekannten Ferienspielangebote.
Die Anmeldezettel mit den genauen Informationen
werden in nächster Zeit verteilt.
Freitag, 25. Juli bis Sonntag, 27. Juli 2014
Zeltlager
Veranstalter: Vogel- u. Naturschutzgruppe Burkhards,
Sportverein Burkhards, Landfrauen Burkhards
Mittwoch, 30. Juli 2014
Ausflug in den Vogelpark Schotten
Veranstalter: Vogelschutzgruppe und FC Cravallos Kaulstoß
Dienstag, 05. August 2014
Überraschung
Veranstalter: Vulkanlikör und –gelee Antonia Ziesing, Kaulstoß
Mittwoch, 06. August 2014
Besuch der Falknerei Ronneburg mit Besichtigung
der Ronneburg
Veranstalter: Landfrauen Sichenhausen
Sonntag, 10. August 2014
Kinotag
Veranstalter: Landfrauen Kaulstoß
Samstag, 30. August 2014
Dorfrallye in Kaulstoß
Veranstalter: Jugendclub Bauwagen ´99 e.V.
Weitere Angebote kommen von Frau Karin Breddermann aus Kaulstoß (Umgang
mit Islandpferden), vom Jugendclub Holzschoppe und von der Ev. Kirchengemeinde. Die genauen Termine stehen noch nicht fest.
Wir danken schon jetzt allen Veranstaltern für ihre Angebote
und wünschen ein gutes Gelingen.
Den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen wünschen wir viel Spaß.
Für den Kirchenvorstand Burkhards/Kaulstoß
Marion Herget
19
Diamantene Konfirmation
Vor 60 Jahren
erste Reihe von links: Eleonore Schwöbel, Minna Usinger, Waldtraud Hau,
zweite Reihe von links: Helga Jäger, zweite von rechts: Erika Schäfer,
dritte Reihe von links: Manfred Stark, ganz rechts: Pfarrer Seekatz,
vierte Reihe von links: Robert Schäfer, Robert Haas, Willi Böcher.
Wer die nicht genannten Personen kennt, der möge sich bitte
im Pfarrbüro melden! Vielen Dank!
… und heute.
von links nach rechts: Minna Appel geb. Usinger,
Gisela Weidner geb. Appel, Pfarrer Burkhard Zentgraf,
Waldtraud Kunkel geb. Hau, Helga Wörner geb. Jäger
20
Goldene Konfirmation
Vor 50 Jahren
vordere Reihe von links: Rudolf Kaltenschnee, Brigitte Gambach,
Inge Usinger, Helmut Fieres, Klaus Schildger
hintere Reihe von links: Hans-Ulrich Schmidt, Albert Appel,
Alfred Schäfer, Pfarrer Gert Werner
… und heute.
von links nach rechts:
Hans-Ulrich Schmidt, Pfarrer Burkhard Zentgraf, Brigitte Schild
geb. Gambach, Albert Appel, Inge Kunkel geb. Usinger,
Alfred Schäfer, Klaus Schildger
Silberne Konfirmation
Vor 25 Jahren
untere Reihe von links:
Nicole Junker, Gabriele Schäfer, Kirsten Kunkel, Katja Appel, Anke Walter;
zweite Reihe von links:
Timo Frühling, Markus Appel, Ulrike Bick, Tamara Werner,
Matthias Winter, Oliver Gambach, Pfarrer Gert Werner
… und heute.
von links nach rechts: Pfarrer Burkhard Zentgraf, Timo Frühling,
Ulrike Bick, Markus Appel, Oliver Gambach, Nicole Kraus geb.
Junker, Matthias Winter
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Der Kirchenvorstand leitet die Gemeinde
Die Aufgaben: Orientierung geben und Menschen zusammenführen
Eine Kirchengemeinde besteht aus Gottesdiensten und dem Kirchengebäude, aus allen
Gemeindemitgliedern und den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden. Im Gemeindeleben
spielen Kinder und Jugendliche eine wichtige Rolle, ebenso Erwachsene und die Älteren.
Natürlich auch die Kirchenmusik, das Gemeindefest, der Gemeindebrief. Eine Gemeinde ist
bunt und vielfältig. In der evangelischen Kirche wird sie vom Kirchenvorstand geleitet.
Der Kirchenvorstand soll das christliche Leben fördern und dafür sorgen, dass Menschen von
Gott hören. Seine Leitungsaufgaben sind vielfältig. Er gibt der Gemeinde die Orientierung vor
und sagt, in welche Richtung sie sich entwickelt. Der Kirchenvorstand soll Menschen
zusammenführen – innerhalb der Gemeinde, aber auch über die Gemeindegrenzen hinaus.
Dafür muss er handfeste Entscheidungen treffen, schließlich geht es häufig um Geld und
Gebäude, um Angestellte und Mitarbeitende, um öffentliche Stellungnahmen und zahlreiche
Veranstaltungen der Gemeinde.
In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) legt die Kirchenordnung die
herausragende Rolle des Kirchenvorstands fest. Wichtig ist: Immer treffen mehrere Personen
gemeinsam eine Entscheidung. Sie sollen das geistliche Leben so gestalten, damit möglichst
viele Menschen die Gemeinde ansprechend finden.
Eine Kirchengemeinde versteht sich selbst nicht als Organisation oder Institution wie viele
andere, sondern als etwas ganz Besonderes. Ihre Existenz verdankt sie nicht sich selbst, sie
gibt sich auch nicht selbst ihren Auftrag, sondern sie folgt der Bibel und christlicher
Überlieferung. Sie gehört zur evangelischen Kirche und will dem Willen Gottes folgen.
Dafür sorgt der Kirchenvorstand. Die meisten Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher
sind Gemeindemitglieder, die von anderen für diese Aufgabe und für eine bestimmte Zeit
gewählt wurden. In den Gemeinden der EKHN übrigens jeweils für sechs Jahre und das
nächste Mal am 26. April 2015.
EKHN-Öffentlichkeitsarbeit, Helmut Völkel
Evang. Dekanat Schotten, Kirchstrasse 45
Herr Dekan Wolfgang Keller, Tel. 06044-3788
Dekanatsbüro, Frau Ingrid Wohlgefahrt-Hruschka, Tel. 06044-951815
Kirchenmusik, Herr Kantor Kiwon Lee, Tel. 06044-961413
Diakoniestation Hoher Vogelsberg
Schotten, Kirchstrasse 47, Tel. 06044-8844
häusliche Alten- und Krankenpflege
Diakonisches Werk Wetterau
Haus der Kirche und Diakonie
Nidda, Bahnhofstrasse 26, Tel. 06043-9640-0
-Beratung für Familien, Schwangere, Alleinerziehende, SchuldnerberatungKrisentelefon am Wochenende: 0700-03990399
Hospizhilfe Schotten-Nidda e.V.
Monika Bress, Tel. 06044-8768
Doris von Peschke, Tel. 06044-4229
Fachstelle für Frauen und Kinder in Not
Notruf in Lauterbach, Tel. 06641-977-244
Veranstaltungen
Sonntag, 15. Juni,
10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
im
Bibelgarten Busenborn
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Tag der offenen Gartenpforte,
10:30 Uhr Führung „12 Beete ein Abbild von Gottes Fülle“,
14:00 Uhr Führung „Das gelobte
Land – gesegnet mit 7 Arten“,
es werden kleine Snacks, Kaffee,
Tee, Brot & Dip und Bibelkuchen
angeboten.
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Sonntag, 29. Juni,
12:00 Uhr
in der
Festhalle Schotten
„Vokalzeit“-Matinée;
das Ensemble „Vokalzeit“, Berlin,
präsentiert Klassik, Klassikparodien und Chansons im Stile
der Comedian Harmonists.
Eintritt Vorverkauf: 10 € / 8 €
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Sonntag, 6. Juli,
17:00 Uhr
in der
Ev. Liebfrauenkirche
Schotten
Benefiz-Konzert mit den
MATZSINGERS, dem Schottener
Grundschulchor und
Sergej Walter zu Gunsten des
Erholungsaufenthalts für Kinder
aus der Region Tschernobyl
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Sonntag, 13. Juli,
16:00 Uhr
am
Nidda-Stausee
Stausee-Gottesdienst
mit dem Posaunenchor der
Kirchengemeinde Schotten
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Sonntag, 20. Juli,
17:00 Uhr
in der
Ev. Kirche
Nieder-Moos
Konzert mit dem
Tölzer Knabenchor
Leitung: Christian Fliegner
Karten zu 18 €, 23 €, 28 €, 33 €, 38 €, 43 €
Kartentelefon: 06644-7733 oder
unter www.nieder-mooser-konzertsommer.de
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Unsere Gottesdienste im
Juni und Juli
15. Juni,
Trinitatis
22. Juni,
1. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Uhr
29. Juni,
2. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Uhr
6. Juli, 3. Sonntag nach Trinitatis
Zeltgottesdienst in Kaulstoß
13. Juli,
4. Sonntag nach Trinitatis
kein Gottesdienst
11:00 Uhr
kein Gottesdienst
20. Juli,
5. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr
27. Juli,
6. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Uhr
3. August,
10. August,
7. Sonntag nach Trinitatis
8. Sonntag nach Trinitatis
11:00 Uhr
19:00 Uhr