Gemeindebrief - St.-Bartholomäus Kirchengemeinde Kirchwalsede

Gemeindebrief
der ev.-luth. Kirchengemeinden
Brockel - Kirchwalsede - Visselhövede
Ausgabe 1 / 2015 - März ● April ● Mai
Konfirmanden & Konfirmandinnen in unseren Gemeinden
„Ich stehe zu meinem Gott!“
Von der schwierigen Aufgabe, mit 14 Jahren Glauben zu bekennen
IN DIESER
LIEBE
Ausgabe
Liebe Leserin, lieber Leser,
mit 14 Jahren erwachsen? Was die
Religion betrifft, so ist das in unserer
Gesellschaft rechtens. Mit 14 ist man
religionsmündig. Man erwartet von
den jungen Menschen, dass sie für
ihren Glauben selbst die Verantwortung übernehmen. Das geschieht öffentlich bei der
Konfirmation. Aber wie sollen sich die Konfirmanden
entscheiden? Das Angebot auf dem Markt für Sinnstiftung und -deutung wächst enorm. Antworten, die
Halt und Orientierung versprechen, kann man überall
bekommen. Worauf kann man sich einlassen? Auf wen
sollen die Konfirmanden hören? Wie sollen sich die
Jugendlichen da entscheiden? Lesen Sie dazu mehr
ab Seite 4. Pastorin Ina Jäckel beschreibt, wie das ist,
wenn Vierzehnjährige sich auf die Konfirmation vorbereiten. Natürlich stellen wir wieder unsere diesjährigen Konfirmanden mit Namen und Anschriften vor.
Die Listen finden Sie ab Seite 19.
Konfirmandenunterricht bedeutet, tastende Schritte
auf dem Weg ins Land des Glaubens zu machen. Aber
eigentlich bleibt man im Glauben ein Leben lang unterwegs. Auch Erwachsene fragen, suchen nach festem Halt. Inzwischen gibt es in der Region frische und
einladende Gottesdienste, die helfen, den eigenen
Glauben zu stärken: „kreuz+quer“ in Brockel, „After
work“ in Kirchwalsede, „FrageZeichen“ in Visselhövede und „Lichtblicke“ in Wittorf. Davon berichten wir in
diesem Heft und dazu laden wir herzlich ein!
Und was finden Sie noch in dieser Ausgabe „von Turm
zu Turm“? Gedanken zur Konfirmation (S. 3), viele nützliche Informationen zu Gottesdiensten und Veranstaltungen in unserer Region. Sie werden es beim Lesen
merken: In unserer Region ist was los!
Viel Spaß beim Lesen wünscht
An(ge)dacht
Einen Hirten haben können
Seite 03
Konfirmanden in unseren Gemeinden
„Ich stehe zu meinem Gott!“
Seite 04
Visselhövede
Spendenmailing „Folge dem Stern“
Seite 06
Visselhövede
Neue Gottesdienste: Frisch und einladend
Seite 07
Brockel
Pfarrer Maybach!
Seite 09
Kirche in Kirchwalsede
Workshop „Ohne Leistung bilden“
Seite 12
Ehrenamtliche
Freiwillig aktiv sein
Seite 17
Konfirmation
Unsere Konfirmanden
Seite 19
Kindergarten
Herzlichen Glückwunsch!
Seite 21
CARSTENS
BESTATTUNGSINSTITUT
WENN AUF EINMAL NICHTS MEHR IST, WIE ES VORHER WAR …
EIN TRAUERFALL GESCHIEHT OFT
UNERWARTET.
WIR SIND JEDERZEIT FÜR SIE
ERREICHBAR!
Soltauer Straße 30
27374 Visselhövede
TELEFON 0 42 62 / 940 53
An(ge)dacht
Zum Nachdenken
Sieben Wochen ohne
Seite 22
Diakonie-Sozialstation
Hilfe mit diakonischen Mitteln
Seite 23
Konfirmandenarbeit in der Region
Konfirmandenanmeldung
Seite 24
Sibylle
Lass doch der Jugend…
Seite 26
Einen Hirten haben können
Erwachsen werden! Mit 14 will man vor allen Dingen erwachsen werden. Nicht unbedingt so erwachsen, wie die Erwachsenen es sind. Eher so, wie man sich selbst das vorstellt: frei
sein, das Leben ausprobieren, den eigenen Weg finden und
selbst entscheiden, was für mich richtig ist.
Freiheit! Aber wie gut wäre es doch, wenn man in aller Freiheit
ganz behutsam an die Hand genommen würde! Wenn mir
also jemand hilft, mit 14 Jahren den richtigen Weg zu finden.
Immer wieder haben Konfirmanden sich den Psalm 23 als
Konfirmationsspruch ausgewählt. „Der Herr ist mein Hirte“ wohlbekannte Worte des Vertrauens. Wie kommen junge Leute auf solch traditionelle Bibelverse? Gewiss, schon viele vor
ihnen haben in diesen Psalmworten Halt und Trost gefunden.
Ob das für die Auswahl ausschlaggebend war? Wohl kaum.
Aber was suchen die Jugendlichen dann?
Da ist die Rede von einem, dem man sich anvertrauen kann.
Gott, der gute Hirte, führt mich auf meinem Lebensweg.
„Der Herr ist mein Hirte.“ Einen Hirten haben können, das wäre
gut! Einen, dem ich mein Leben anvertrauen kann. Denn: Vertrauen ist Mangelware. Das wissen auch die Konfirmanden
schon: Ohne Vertrauen kann man nicht leben.
„Mir wird nichts mangeln.“ Aber Mangel kennen unsere jungen Leute doch nicht; sie haben doch alles! Wir leben im Überfluss. Oder ist es genau das: Es muss doch mehr als „alles“ geben. Und was wäre das dann? Was braucht der Mensch, um
glücklich zu sein? Was fehlt ihnen wirklich?
„Er weidet mich auf einer grünen Aue, er führet mich zum frischen Wasser.“ Das ist mehr als ein romantisches Bild. Ob die
Konfirmanden die Sehnsucht nach dem guten, gelingenden
Leben mit dem Psalmbeter teilen? Und wie wäre das, wenn ich
weiß, dass mein Leben nicht zu kurz kommt? Wie fühlt sich das
an? Wie lebt es sich, wenn ich weiß: „Ich bin behütet!“
„Er führet mich auf rechter Straße.“ Das wäre gut, wenn mir
jemand sagt, wo es lang geht! Braucht das nicht jeder? Einen,
der mich führt in einer Zeit, in der die Führer versagen? Einen,
der mir Orientierung gibt, wenn viele Verwirrendes auf mich
einstürmt? Einen, der mir sagt, was gültig ist, in einer Zeit, wo
alles gleich gültig ist?
„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein
Unglück; denn du bist bei mir.“ Und es gibt so vieles, was Angst
macht! Jugendliche reden nicht gerne darüber. Aber sie wissen, worum es geht. Sie sind ja nicht blind. Sie sehen und hören ja, was in dieser Welt los ist. Das macht Angst. Wie gut es
wäre, wenn dann einer zu mir hält, wenn ich es nicht mehr
aushalten kann!
„Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.“
Dass ich zu meinem Recht komme, wenn andere mir Böses
wollen. Ob das wichtig ist für junge Leute? Und ob! Sie sind
ja in einem Alter, wo man Abhängigkeit besonders spürt und
darunter leidet, dass man nicht ernst genommen wird. Wie
gut es wäre, wenn mir dann einer zum Recht verhilft, wenn ich
mich selbst nicht behaupten, nicht durchsetzen kann!
„Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben
lang.“ Die Konfirmanden wollen „ein glückliches Leben“. Aber
was bedeutet schon „Glück“? Dass man hinterher sagen kann:
Glück gehabt? Ich wünsche ihnen, dass sie mehr finden als
Glück: Güte und Liebe und Geborgenheit mögen sie umgeben an allen kommenden Tagen.
„Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ Im
April geht es los mit den Konfirmationen in unserer Region.
Die Konfirmanden erleben dann einen festlichen Gottesdienst
in ihrer Kirche, im „Hause des Herrn“. Ich wünsche allen Konfirmanden, die jetzt konfirmiert werden, dass sie immer wieder
Zeit finden, um in der Kirche Gottes Wort zu hören. Denn es
ist gut, einen Hirten haben zu können, einen, der mir Halt und
Orientierung gibt. Einen, der mich sucht, wenn ich verloren
gehe.
Ich wünsche allen Konfirmanden und ihren Familien eine
gesegnete Zeit!
Ihr Pastor Peter Thom
Ausgabe 01/2015 ●
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An(ge)dacht
Vorweg
LeserInnen
„Ich stehe zu meinem Gott“
Woran glaube ich wirklich? Mit dieser Frage beschäftigen sich
seit einigen Wochen auch die 162 Konfirmandinnen und Konfirmanden in unserem Kirchengemeindeverband, die in den
Wochen nach Ostern konfirmiert werden. Konfirmation bedeutet Bekräftigung oder Stärkung. Da werden die Jugendlichen
öffentlich gefragt: „Wollt ihr im Vertrauen auf die Liebe Gottes
euren Weg gehen? Wollt ihr im Glauben neugierig bleiben und
wachsen?“ Ja oder Nein? Sie dürfen und sollen selbst bekräftigen, dass sie den Weg, den Gott in der Taufe mit ihnen begonnen hat, weiter mit ihm gehen wollen – oder auch nicht.
„Mehr über Gott lernen“
„Woran glaube ich wirklich?“
Eine wichtige Frage, für die man eine Entscheidungshilfe
braucht. Denn bevor man da Ja oder Nein sagen kann, will man
natürlich wissen und verstehen, worauf man sich einlässt. Wollten die Jugendlichen auch. Eine anonyme Umfrage unter 40
Konfirmandinnen und Konfirmanden ergab: Nahezu alle haben
sich schon im Blick auf die Entscheidungsfrage für den Konfirmandenunterricht angemeldet, nämlich entweder weil sie sich
„informieren“ (38%) oder aber weil sie „mehr über Gott lernen“
wollten (42%). Dabei sind sich alle einig: Auf den Seminaren
haben sie sich am liebsten „informiert“ und gelernt. Und – haben sie denn mehr über Gott gelernt? „Ja“, sagen fast 95% der
Jungen und Mädchen, und dann fallen Stichworte wie Psalm
23, die Zehn Gebote, die Taufe, das Abendmahl, die Schöpfung.
Auch wenn so manch einer den Impuls verspürt, sich die Haare
zu raufen, weil die Jugendlichen sich zwar bestens mit Handys,
Pickeln, Haaren, Serien und Klamotten auskennen, dafür aber
wenig „Vorwissen“ zum Konfirmandenunterricht mitbringen:
Spurlos ist Gott nicht an ihnen vorüber gegangen! Dass sie „an
Gott glauben“ war für 85% der Konfirmandinnen und Konfirmanden schon vor dem Konfirmandenunterricht klar.
Und doch hat das eine Jahr des Suchens und Fragens und
„Informierens“ (mit eigenem Herz und Hirn und ganz ohne
Cred-O-Mat übrigens!) noch mal etwas verändert: „Ich bin Gott
so etwas näher gekommen, obwohl ich mir nicht alles vorstellen kann“, sagt eine Konfirmandin; ein Konfirmand meint:
„Wir haben viel über Gott gelernt. Manches kann ich glauben
und manches nicht.“ Die Antworten von 28 anderen Jugendlichen gehen alle in eine ähnliche Richtung. – „Woran glaube
ich wirklich?“ Darum geht’s im letzten Unterrichtsblock vor der
Konfirmation. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden setzen
sich mit dem Glaubensbekenntnis auseinander, diskutieren:
Was glaube ich von diesem Gott wirklich? Wie stelle ich mir das
vor? Woran zweifle ich? Was den Cred-O-Mat nicht interessiert,
wird hier nicht einfach ausgeblendet. Und so formulieren die
Jugendlichen gemeinsam ein eigenes Bekenntnis mit eigenen
Worten. Das ist eine wichtige Gelegenheit darzustellen, wie sie
selbst sich das Verhältnis von Gott und der Welt vorstellen.
beides ist wichtig. Wenn Konfirmandinnen und Konfirmanden
im Gottesdienst auf diese Frage mit „Ja, mit Gottes Hilfe“ antworten, dann bekennen sie sich öffentlich zum Christentum.
Damit tun sie etwas, was sie vermutlich danach lange Zeit nicht
mehr tun werden: Sie geben nach einem Jahr des Fragens und
Suchens Auskunft über ihren persönlichen Glauben. Und damit
sind sie Vorbild für alle, die in dieser Hinsicht etwas zurückhaltend geworden sind.
Konfirmation ist kein Vertrag, mit dem man sich lebenslänglich
bindet. Und das Bekenntnis kann immer nur eine Momentaufnahme sein. Denn jede Beziehung – auch die zu Gott! – ist
veränderbar. Jeden Tag neu werden wir als Christinnen und
Christen wieder vor die Wahl gestellt: Willst du im Vertrauen auf
die Liebe Gottes deinen Weg weitergehen? Danach fragt der
Cred-O-Mat übrigens nicht. Da hilft nur, in sich selbst hineinzuhorchen. Oder das Gespräch mit den Konfirmandinnen und
Konfirmanden zu suchen? Gute Idee!
Ihre Pastorin Ina Jäckel
Ob ihnen das schwer fällt? „Nein“, sagen 85% der befragten Jugendlichen selbstbewusst und fügen Sätze wie „Ich stehe zu
meinem Gott!“ oder „Ich stehe zu meinem Glauben!“ hinzu. Ihre
Bekenntnisse werden die Jugendlichen übrigens in den Vorstellungsgottesdiensten präsentieren. Und dann werden sie im
Konfirmationsgottesdienst gefragt: „Wollt ihr im Vertrauen auf
die Liebe Gottes euren Weg gehen?“ Ja oder Nein? - „Muss das
denn sein, dass wir da alle noch mal vor den ganzen Leuten gefragt werden?“, fragt ein Konfirmand, als wir im Unterricht über
die Konfirmation sprechen. „Ist doch klar, was wir antworten. Da
sagt doch wohl keiner Nein, bloß nicht!“ Da hat er wohl Recht.
Die Frage muss trotzdem sein – und die Antwort auch. Denn
Konfirmanden
Konfirmanden
Kennen Sie den Cred-O-Mat? Nein? Dann hatten Sie wahrscheinlich noch nie das Bedürfnis herauszufinden, woran Sie
wirklich glauben. Oder Sie wissen es längst. Dann brauchen Sie
es nicht herauszufinden. Und dann brauchen Sie auch keinen
Cred-O-Mat. Vielleicht kennen Sie den Wahl-O-Mat? Diese Internetpräsenz, die einem Entscheidungshilfe bei politischen
Wahlen geben soll? Cred-o-mat ist das gleiche, nur in religiös.
„Wer weiß heute eigentlich noch genau, woran er glaubt?“, titelt
die Internetseite. „Mach den Test und Du bekommst Anregungen dazu.“ Interessant. Im Test müssen viele Aussagen auf einer
Skala von 0 bis 5 bewertet werden, z.B.: „Der Glaube an Gott
gibt mir Kraft.“ Oder: „Im Leben geht es vor allem um Leistung
und Erfolg.“ Nach 80 Bewertungen kann ich endlich auf „Auswertung“ klicken. Tatsächlich kann der Cred-O-Mat zwei Aussagen über mich machen: 1. Du glaubst an Gott. (Das stimmt.) 2.
Du glaubst weniger an eine höhere Macht. (Das habe ich dann
nicht verstanden. Liegt vielleicht an mir?) Was tun mit dieser
Anregung? Vielleicht höre ich doch lieber in mich selbst hinein,
wenn es darum geht, herauszufinden, woran ich wirklich glaube. Oder woran ich zweifle. Denn das interessiert den Cred-OMat nun überhaupt nicht.
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● Ausgabe 01/2015
Ausgabe 01/2015 ●
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Spendenaktion „Folge dem Stern“
Aus Visselhövede
Visselhövede. Vielen Dank an alle, die unsere Spendenaktion
„Folge dem Stern“ unterstützt haben! Über 6000 Euro sind zusammengekommen. Herzlichen Dank an alle Unterstützer!
Leider haben wir noch nicht verständlich genug darstellen können, dass die Beschallungsanlage in unserer St. Johannis-Kirche
nicht nur ganz schön wäre, sondern schlichtweg notwendig ist!
Es geht nicht darum, die alte Tontechnik zu reparieren oder zu
ersetzen. Es geht genau genommen um folgendes:
Sprachverständlichkeit. Das ist es, was wir wirklich brauchen. Also keine „Laut“-Sprecher, sondern eine Anlage, die die
Sprache verständlich zu den Hörern bringt, wo auch immer
sie in der Kirche sitzen. Das ist besonders für ältere Menschen
wichtig, die mit dem Hören schon Probleme haben. Eine ausgezeichnete Sprachverständlichkeit erreicht man nur mit sehr
guter Technik und einer ausreichenden Anzahl von fein aufeinander abgestimmten Lautsprechern.
Musikleistung. Das ist vor allen Dingen der Wunsch des Gottesdienst-Teams: Wir wollen unsere Gottesdienste mit neuen,
ansprechenden Liedern und frischen Rhythmen gestalten. Beamer und Leinwand sind bereits installiert. Jetzt ist es wichtig,
zu den gezeigten Bildern Musik oder Videos wohlklingend in
einen Gottesdienst einspielen zu können.
Noch etwas macht eine moderne Tontechnik leider dringend
notwendig: Es gibt immer weniger Menschen, die in der Lage sind, Orgel zu spielen.
Darum sind wir auf Leute angewiesen, die
auf dem Keyboard oder dem E-Piano einen
Gottesdienst begleiten. Musikgruppen
und Chöre können helfen, einen Gottesdienst musikalisch zu gestalten. Dazu brauchen wir aber eine erstklassige und leicht
zu bedienende Tontechnik, die eben das wirklich leisten kann.
Beschallungsanlage ist notwendig! Noch einmal: Eine neue
Beschallungsanlage ist nicht einfach nur wünschenswert, sondern wirklich notwendig und darüber hinaus auch eine ganz
klare Investition in die Zukunft unserer Gottesdienste.
Wir hoffen, dass wir noch mehr Menschen von der Notwendigkeit einer neuen Tontechnik in St. Johannis überzeugen können. Denn: Mit dem bisherigen Spendenaufkommen können
wir die Anlage noch nicht finanzieren.
Eins steht fest: Die alte Tontechnik in unserer Kirche ist kaputt.
Im Moment behelfen wir uns mit einer sehr provisorischen Anlage. Wir haben jetzt die Chance, eine zukunftstaugliche Technik für unsere Kirche anzuschaffen. Bitte helfen Sie uns dabei!
Pastor Peter Thom
Spendenkonto: Bei der Sparkasse Rotenburg-Bremervörde.
IBAN: DE40 231 512 35 00 25158585, BIC: BRLADE21ROB, Stichwort: Beschallungsanlage in St. Johannis
Musik braucht eine Lobby - Kirchenmusik vor Ort fördern
Visselhövede Der Förderverein Kirchenmusik e.V. hat sich auch
auf dem Weihnachtsmarkt 2014 wieder mit einem Stand vor der
Kirche beteiligt. Die Idee von 2013, selbst gekochte weihnachtliche Marmeladen zum Verkauf anzubieten, war auch dieses
Mal ein voller Erfolg. Die Mitglieder werden auch für dieses Jahr
wieder Marmeladen herstellen. Wer Lust und Zeit hat, kann sich
gerne beim Vorsitzenden Marc Puschmann melden, um mitzuarbeiten. Der Förderverein hat sich im Jahre 2006 gegründet
mit der Aufgabe, kulturelle und musikalische Veranstaltungen
durchzuführen und kirchenmusikalische Gruppen zu fördern.
Wer Musik machen will, braucht Noten, Instrumente, Notenständer und vieles andere mehr. Darum wollen wir dafür sorgen, dass unsere kleinen und großen Musiker die Ausrüstung
bekommen, die sie brauchen. Ebenso kann es für Übungswochenenden Zuschüsse geben. Der Vorstand wird auch in diesem Jahr wieder alle unterstützungswürdigen Gruppen und
Musizierenden mit einem Informationsschreiben auffordern,
an den Förderverein Anträge zur Bezuschussung entsprechend der Förderrichtlinien zu stellen. Der Förderverein beglei-
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● Ausgabe 01/2015
tet und unterstützt dieses Jahr wieder mehrere Konzerte und
Musikevents in Visselhövede. Wenn Sie jetzt Lust auf unsere Arbeit bekommen haben, werden Sie Mitglied im Förderverein!
Sie dürfen uns aber auch durch Ihre Unterstützung helfen, die
Kirchenmusik hier in Visselhövede zu fördern. Ihre Ansprechpartner sind Marc Puschmann und Manfred Seitz.
Manfred Seitz
Visselhövede. Was machen Sie am 1. Freitag im März - so ist
der Titel des Flyers, den das Weltgebetstags-Komitee Deutschland herausgegeben hat und damit für diesen besonderen Tag
wirbt.
Es ist für mich eine faszinierende Vorstellung, dass an diesem
Tag rund um den Erdball Frauen aller christlichen Konfessionen
einen Gottesdienst halten. Und zwar nach einer bestimmten
Ordnung, die in jedem Jahr von einem anderen Land vorbereitet wird. Wir sprechen die gleichen Gebete, lesen die gleichen
Bibelstellen und singen die gleichen Lieder.
Für das Jahr 2015 haben Frauen von den Bahamas die Ordnung
ausgearbeitet, 2016 werden wir den Gottesdienst nach Vorgaben aus Kuba feiern.
In Deutschland wird der Weltgebetstag seit 1927 gefeiert. Viele Frauen beteiligen sich, wenn die vorbereitete Ordnung über
die Länder, Landeskirchen, Kirchenkreise weitergeben und
schließlich in den einzelnen Gemeinden aufgearbeitet wird. Im
ZDF gibt es jedes Jahr im Februar einen Gottesdienst dazu.
In den Gemeinden vor Ort gilt es, die vorgegebene Ordnung
mit Leben zu füllen und den Möglichkeiten des Vorbereitungsteams anzupassen. Es ist schön, dass diese Idee weltumspannender Frauensolidarität im Glauben auch in unserer Gemeinde ihren Platz hat.
In Visselhövede bereiten seit vielen Jahren Frauen der Frühstücksrunde diesen Tag vor. Aber wir sind in die Jahre gekommen, und damit es kein „Weltgebetstag für Omas“ wird,
Lichtblicke
möchten wir den Stab weitergeben an junge Frauen unserer
evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, die diese
ökumenische Idee weitertragen und mit neuem Schwung beleben.
2015 werden wir uns noch einmal auf diesen Gottesdienst vorbereiten, und wir hoffen, dass sich für die kommenden Jahre
junge Frauen zusammenfinden, um die Weltgebetstag zu gestalten.
Der diesjährige Gottesdienst zum Weltgebetstag findet um
18 Uhr in der Katholischen Kirche statt. Anschließend sind alle
herzlich willkommen zum gemeinsamen Abendessen im dortigen Gemeindehaus.
Adelheid Lüdemann
Lieder-Gottesdienst: Singen! Singen! Singen!
Wittorf. Der 2. Lichtblicke-Gottesdienst fand am 22. Februar
2015 statt. Da wurde dieser Gemeindebrief gerade gedruckt. So
viel steht fest: Mit dem Motto „Hey, uns geht’s gut!“ wurde ein
aktuelles Thema aufgegriffen. Wie soll man sich in dieser Zeit
sicher fühlen, wo es überall in der Welt kriselt und kracht? Mit
frischen Liedern, lebendigen Szenen und einladenden Aktionen war dieser Gottesdienst ganz dicht bei den Menschen. Und
das alles in der anheimelnden Atmosphäre unserer alten St. Nikolaus-Kapelle: Sie ist abends bei Kerzenschein am schönsten!
Pastor Peter Thom
Visselhövede. Wer zum Lieder-Gottesdienst kommt, der darf
ganz viel singen! Darum sind die Lieder-Gottesdienste so beliebt: Wir singen neue Lieder mit frischen Rhythmen und zeitgemäßen Texten! Was neu ist, üben wir, bis wir es singen können. Das ist auch gar nicht so schwer: Der St. JohannisChor ist
wieder dabei, wenn wir am 17. Mai 2015 um 18.00 Uhr den
nächsten Lieder-Gottesdienst feiern. Chorleiter Marc Puschmann übt mit uns schwungvoll die schwierigen Stellen, bis aller
sie singen können. Das macht Spaß! Jeder, der gerne singt, ist
herzlich eingeladen. Und für alle, die sich beim Singen nicht so
sicher fühlen, ist das eine prima Übungsstunde!
Pastor Peter Thom
FrageZeichen
Visselhövede. „Fremde oder Freunde“ – das ist die Frage beim
2. Fragezeichen-Gottesdienst am 8. März 2015 um 18.00 Uhr.
Das ist eine aktuell viel diskutierte Frage: Wie gehen wir mit
Menschen um, die als Flüchtlinge und Asylsuchende in unsere
Stadt kommen? Keine Frage: Sie sind uns fremd. Wie halten wir
die Fremdheit anderer aus? Auch bei diesem 2. FragezeichenGottesdienst geht es darum, gemeinsam Fragen zu stellen,
Antworten zu suchen und Zeichen zu setzen. Zeitgemäße
Lieder, kurze Wortbeiträge, lebendige Anspiele und viele Fotos
und Bilder machen Lust, sich auf ein schwieriges Thema einzu-
lassen. Wir kommen als Fragende zusammen und feiern als Suchende gemeinsam Gottesdienst. Das Gottesdienst-Team lädt
ein: „Machen Sie einfach mit!“
Pastor Peter Thom
Ausgabe 01/2015 ●
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Aus Visselhövede
Weltgebetstag
Neue Kürbissaison beginnt
Visselhövede. Bis zu 30 Kinder kommen einmal im Monat an einem Freitag zur KinderKirche zusammen. Sie erleben Gemeinschaft und haben viel Spaß dabei.
Was passiert in der KinderKirche?
Wir feiern Kindergottesdienst. Mit viel Bewegung und kindgerechten Formen singen und beten wir. Wir erleben eine Geschichte aus der Bibel. Wir nutzen verschiedene Methoden, um
die alten Texte lebendig werden zu lassen: Erzählung, Rollenspiel, Puppenspiel und Mitmachtheater. Die Kinder werden in
die Handlung einbezogen und beteiligt. Und dazu haben wir
schöne Lieder, die Kinder gerne singen.
Wir tun etwas mit unseren Händen. Das ist wichtig: Die Kinder wollen nicht nur zuhören, sie wollen auch etwas tun. Wir
basteln, gestalten und probieren etwas aus. Wir erleben dabei,
wie viel Spaß es macht, mit einfachen Dingen etwas Schönes
herzustellen.
Wir erleben Gemeinschaft. Manchmal feiern wir ein Fest. Das
ist dann ein richtiger Höhepunkt in der Kinderkirche: Wir essen
zusammen. Das tut gut! Aber auch sonst erfahren wir beim
Brockel. Spätestens Anfang Mai ist es wieder so weit: Das
Kürbisteam wird alarmiert und trifft sich auf dem Acker von Familie Hoops. Dort werden dann viele kleine verschiedene Kürbissamen in die Erde gelegt. In den kommenden Wochen und
Monaten gilt es, die Saat zu schützen, die Pflanzen von Unkraut
frei zu halten und zu hoffen, dass Sonne und Regen für ein gutes
Wachstum sorgen.
Wie auf dem Foto zu sehen, waren Alt und Jung begeistert über
die gute Ernte 2014. Wir konnten wieder viele wunderschöne
Zierkürbisse und mehrere Sorten Speisekürbisse beim EdekaMarkt Köster in Bothel, auf dem Kirchenrasen und beim Bauernmarkt zum Verkauf anbieten. Aus dem Erlös können benötigte
Altartücher angeschafft und wichtige Projekte der Kirchengemeinde mitfinanziert werden. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die dazu beigetragen haben.
Spielen und Tanzen, dass wir zusammengehören. Im Schlusskreis sprechen wir zusammen das „Vater unser“ und empfangen Gottes Segen.
Mitmachen können alle Kinder im Alter von 5 – 11 Jahren. Die
nächste KinderKirche findet am 20. März 2015 von 15 -17 Uhr
im Gemeindehaus, Große Str. 8 statt.
In Wittorf feiern wir KinderKirche am 19. März 2015 um15 Uhr
im Gemeinderaum, Lüdinger Str. 5. Kommt, das macht Spaß!
Pastor Peter Thom
Aus Viisselhövede
Bitte vormerken: Vom 9. bis zum 11. Oktober 2015 planen wir
die nächsten Kinder-Bibel-Tage in Visselhövede: Drei Tage
zusammen ein Thema bearbeiten, basteln und spielen und
gemeinsam Gottesdienst feiern – das ist immer wieder eine
runde Sache!
ger Zeit jedoch renaturiert wurde. Das angrenzende Ekelmoor
ist 580 ha groß. Im Jahr 2000 wurde das Tister Moor als Vogelschutzgebiet ausgewiesen und 2001 zum Naturschutzgebiet
erklärt. Heute ist es Brut- und Rastplatz für viele, auch seltene
Vogelarten. So wurde z. B. im letzten Jahr die Rekordzahl von
Tel: 04266 981409 oder
Tel: 04266 1251
20.600 Kranichen gezählt. Mit der ehemaligen Torfbahn
fahren wir ca. 1 Stunde durch diese wunderschöne Landschaft und erhalten von dem sachkundigen Führer viele
wissenswerte Erklärungen über die typischen Pflanzen und
Moorbewohner. Es gibt auch eine große Panoramaplattform, von wo aus man einen weiten Blick über dieses Gebiet hat. Danach wollen wir im Café des Naturschutzhauses
gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen. Auf der Rückfahrt ist eine Andacht in der Scheeßeler Kirche vorgesehen.
Termin: Dienstag, 12.05.2015
Abfahrt: 13.00 Uhr
ab Pfarrhaus/Gemeindehaus Brockel, Dorfstr. 4
zurück: ca. 18.00 Uhr in Brockel
Wer Lust bekommen hat, diesen Ausflug mitzumachen, kann
sich bis zum 7. Mai anmelden bei
Doris Wesseloh, Söhlingen
Tel.: 04266 8736 oder
Waltraut Wittenberg, Bothel
Tel.: 04266 1251.
Pfarrer Maybach in Brockel
Visselhövede. Im Sommer geht es wieder nach Ascheberg!
Alle 8 – 11 jährigen Jungen und Mädchen sind eingeladen, an
der Kinderfreizeit im Schloss Ascheberg teilzunehmen. Es sind
noch wenige Plätze frei!
„Ferien im Schloss“ – das ist unser Motto. Unser Haus liegt direkt am Plöner See; es sind keine 100 Meter bis zum Wasser.
Strand und Badesteg laden ein zum Schwimmen und Spielen.
Zu dem 130 Jahre alten Herrensitz der Grafen von Brockdorf
und Ahlefeld gehört ein weiträumiges Gelände, weitab vom
Straßenverkehr. Das Schloss ist für Kinderfreizeiten hervorragend eingerichtet und ausgerüstet. Wir fahren vom 23. 7. bis
zum 04. 8. 2015 auf Freizeit. Wir wollen in diesen 13 Tagen eine
Menge erleben!
Die Freizeit kostet 270 €. Angemeldet werden können 8 –
11jährige Jungen und Mädchen Weitere Infos bekommt man
bei: Peter Thom, Tel. 04260/507.
Pastor Peter Thom
● Ausgabe 01/2015
Brockel. Der Seniorenkreis Brockel plant im schönen Monat Mai
wieder einen Ausflug. Ziel ist in diesem Jahr das Tister Bauernmoor in der Nähe von Sittensen. Es handelt sich dabei um eine
570 ha große Fläche, die früher dem Torfabbau diente, vor eini-
Pastor Peter Thom
Ascheberg!
8
Elisabeth Hoops Waltraut Wittenberg Senioren erkunden das Moor
Termine aus der KinderKirche vormerken
Visselhövede. Das KinderKirchen-Team organisiert in diesem
Jahr wieder ein paar besondere Aktionen, die man sich schon
mal vormerken sollte: Wir feiern unseren TauferinnerungsGottesdienst am 5. Juli 2015 um 17 Uhr in St. Johannis. Dazu
bekommen alle Zehnjährigen, die schon getauft sind, rechtzeitig einen Einladungsbrief.
Kurz vor den Sommerferien ist wieder die Zeit für die KinderKathedrale. Dann laden wir alle Kindergartengruppen und
Schulklassen in die Kirche ein. Kinder-Kathedrale bedeutet:
Wir erleben in der Kirche eine biblische Geschichte. Biblische
Erzählfiguren lassen die Geschichte lebendig werden. Das
ist für die Kinder immer wieder ein spannendes Erlebnis. Die
Kinder-Kathedrale findet in diesem Jahr von 13. – 17. Juli
2015 statt. Am Donnerstag, den 16. Juli sind auch Erwachsene
eingeladen, Kinder-Kathedrale zu erleben. Mehr dazu in der
nächsten vTzT-Ausgabe!
Wer beim Kürbisteam mitmachen möchte, kann sich jederzeit
melden bei
Brockel. Es war ein Abend besonderer Art, an dem Pfarrer Ingmar
von Maybach-Mengede mit trockenem Humor, scharfer Zunge,
leisem Charme und seiner Gitarre seine Zuhörer begeisterte.
Sein Programm, in dem viel Geist und Witz steckt, versteht er als
CSU – christlich satirische Unterhaltung. Er durchstreifte darin Kirche, Medien, Gesellschaft und Politik auf erfrischende Weise, und
man muss kein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Theologen, Soziologen, Sängers und Kabarettisten
Maybach herzhaft lachen zu können. Er motivierte seine Zuhörer
zu rhythmischem Klatschen und lauten Rufen der Begeisterung.
Bei „Deutschland macht den KELCH-Test“, der Titel des neuen Programms ist, wird das Publikum auf Bibelfestigkeit geprüft. Dabei
gab es wieder einen augenzwinkernden Blick hinter die kirchlichen Kulissen (z.B. bei der Telefonhotline der evangelischen Kirche: „Ich will den Benny taufen lassen…“) und in gewohnt geistreicher Weise den Brückenschlag zwischen Politik und Religion.
Lässt sich mit einem Schlager aus Bibelworten der nächste
Eurovision Song Contest gewinnen? Ingmar Gildo Alexander
probierte es!
Warum wirkt manche Braut wie ein Duracell-Häschen in weiß?
Die Antwort gab der Künstler in einem Lied, dessen Text sich
aus seinem Erfahrungsschatz als Pastor speiste.
Die große Theologie kam auch diesmal nicht zu kurz. Wie
kommt das Leid in die Welt? Anhand von Erkenntnissen des
Philosophen Leibnitz und mit Hilfe von herumgereichten
Leibnitz-Butterkeksen gab es die Antwort in der Revue-Nummer „Theodi-A, Theodi-B, Theodi-C“.
Es war wieder beste kabarettistische, musikalische Unterhaltung. Die sehr gut besuchte Veranstaltung wurde durch gemütliches Plaudern bei Wein und Knabbereien in der Pause
und nach der Vorstellung abgerundet.
Albrecht Goerke
Ausgabe 01/2015 ●
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Aus Brockel
KinderKirche: Einmal im Monat dabei sein!
Segen bringen, Segen sein
de Ernährung zu informieren, um künftig selbstständig für die
Kinder sorgen zu können.
Birgit Bargfrede
Ich backe für dich
Brockel. Am Samstag vor dem vierten Advent war in der Arche
Chaos angesagt.
Die Idee zweier engagierter Mitarbeiterinnen der Kinderkirche
wurde umgesetzt: jede Menge Kinder wurden zum Kekse backen eingeladen. Aber nicht, um diese selbst zu vernaschen,
(zumindest nicht ausschließlich), sondern um sie als Geschenk
zu verpacken. Und nachdem 25 Kinder vier Stunden lang die
Arche „zugemehlt“ hatten, waren 1092 Kekse fertig. Diese
wurden in schöne Tüten verpackt und dann machten sich die
Kinder auf in das Haus Sonnenschein. Dort sangen und erzählten sie eine ganze Weile mit den Bewohnern gemeinsam. Die
Überraschung ist ihnen in jedem Fall gelungen, davon zeugen
nicht nur die Bilder.
Dass die 10 Betreuer, die diesen Tag ermöglicht haben, anschließend 2,5 Stunden brauchten, um die Arche wieder zu reinigen, muss wohl nicht extra erwähnt werden.
Birgit Bargfrede
Die Segel sind gesetzt
Aus Brockel
Brockel. ...- aber im Gegensatz zu Christoph Kolumbus wissen
wir, wo und wann wir landen werden: am Freitag, den 6. März
um 19 Uhr in der Arche in Brockel! Dort werden wir uns kurz
an ihn erinnern, denn er und seine Leute waren die ersten Europäer, die das diesjährige Weltgebetstagsland, die Bahamas,
betraten. Hauptsächlich werden wir aber viel über die heutige
Kultur, Gesellschaft und die Freuden und Sorgen der Menschen, insbesondere Frauen, erfahren. Denn eine ökumenische Gruppe von bahamaischen Frauen hat den Gottesdienst,
der dieses Jahr rund um die Welt gefeiert wird, entworfen und
gestaltet. So können wir am 6. März auch bei uns mit Gebeten
und Liedern die Menschen in ihrem Glauben
begleiten. Und durch unsere Kollektengabe haben wir die Möglichkeit, Projekte zu unterstützen, die benachteiligten Menschen
eine Zukunftsperspektive eröffnen.
Seien Sie alle - Frauen, Männer, Konfis, Jung und Alt - herzlich
eingeladen zu einem bunten und außergewöhnlichen Gottesdienst! Setzen auch Sie die Segel und landen Sie am 6. März um
19 Uhr in der Arche in Brockel!
P.S. Seeluft macht hungrig - nach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen ans bahamaische Buffet!
Barbara Greiff-Lünsmann
BILDER und BIBEL
Brockel. In den letzten Tagen wird uns
wieder deutlich vor Augen geführt, dass
sich Christen ein BILD MACHEN von dem,
was in der Bibel steht – auch von Gott.
Das ist ein großer Unterschied zu anderen Religionen, wie uns gerade jetzt wieder deutlich wird.
Unsere Vorstellungskraft lebt zum großen Teil von Bildern.
Manche unserer Auffassungen sind von Bildern geprägt. Wenn
wir eine Meinung haben, sagen wir, wir hätten uns „ein Bild
gemacht“. Wir wollen im September in Brockel einen beson-
deren Zusammenhang zeigen: BILDERBIBELN. Momentan versuchen wir, alle möglichen Formen von illustrierten Bibeln, in
Bildern gefasste Geschichten etc. zu sammeln. All dies wollen
wir im September in der Arche ausstellen. Daher eine große Bitte: Schauen Sie nach, ob Sie eine illustrierte Bibel haben (auch
Kinderbibeln sind sehr spannend illustriert!) und sagen Sie uns,
ob Sie uns diese evtl. im September für die Ausstellung ausleihen können. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Bescheid sagen würden: Eberhard Thamm, Tel. 04266-8324.
Ich freue mich auf einen Anruf und auf viele Bilder!
Kirchwalsede. Vier besondere Tage, die unsere Uhren ebenso
wie unser Zeitgefühl betreffen, möchte ich in dieser Passionszeit mit Euch und Ihnen bewusst erleben: den Frühlingsanfang
(20. März, Freitag), den Beginn der Osterferien (25. März, Mittwoch), die letzten zwei Tage vor Umstellung auf die Sommerzeit (27. März, Freitag) und die letzten zwei Tage vor Karfreitag
(01. April, Mittwoch). Jeweils um 18.30 Uhr treffen wir uns an
einem besonderen Ort in und um Kirchwalsede: den Frühlingsanfang werden wir in Federlohmühlen erleben, den Ferienbeginn auf dem Sportplatz in Westerwalsede, die Umstellung auf
die Sommerzeit in Weißenmoor und die Mitte der Karwoche in
Kirchwalsede. Die 20 Minuten Denkpause wird gefüllt sein von
Klängen der Natur und des Posaunenchors Kirchwalsede, von
Lesungen aus der Passionsgeschichte nach dem Lukasevangelium, von Stille und ausgewählten Gedanken zum Themenfeld
„Zeit und Zeitumstellung“. Am 20. März wird das Thema sein:
„Geduld und Ungeduld“, am 25. März „Langeweile und Leiden-
schaft“, am 27 März „Trägheit und Treue“, am 01. April „Geschrei
und Gerechtigkeit“. Alle Menschen in unserer Region „Von Turm
zu Turm“, die sich Zeit nehmen möchten für die Zeitumstellungen, sind herzlich eingeladen. Ich freue mich auf Sie,
Jeweils um 18.30 Uhr:
20. März (Fr.): Federlohmühlen; Frühlingsanfang:
Geduld und Ungeduld
25. März (Mi.): Westerwalsede Sportplatz; Ferienbeginn: Langeweile und Leidenschaft
27. März (Fr.): Weißenmoor; vor Beginn der Sommerzeit:
Trägheit und Treue
01. April (Mi): Kirchwalsede; Mitte der Karwoche:
Geschrei und Gerechtigkeit
Ihr Pastor Matthias Wilke
Bethel-Sammlung
Kirchwalsede. Die Kirchengemeinde Kirchwalsede beteiligt
sich wieder an der Kleidersammlung für Bethel. In der Zeit
vom 16.-21. März können die Plastiksäcke bei Manfred Bammann, Hinterm Berg 5 in Kirchwalsede abgegeben werden.
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (bitte paarweise
bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten
werden gern genommen.
Nicht in die Kleidersammlung gehören Lumpen, nasse, stark
verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung, Gummistiefel
und Skischuhe.
Die Säcke für die Sammlung bekommen Sie im Gemeindehaus Kirchwalsede oder bei der Diakonie-Sozialstation in
Visselhövede.
Ursula Hoppe
Bild und Bibel:
Workshop für die gesamte Familie
Kirchwalsede. Die Kirchengemeinde möchte Sie und Ihre Familie herzlich zu einem Workshop am 06.06.2015 unter dem
Titel „Ohne Leistung bilden- Familie und Kunst in der Kirchengemeinde Kirchwalsede“ einladen. Dieses Angebot wird vom
Kirchenkreis aus dem Innovationsfonds gefördert. Ohne Leistungsdruck aber unter professioneller Begleitung erhalten Sie
die Gelegenheit, einmal „ganz anders“ als sonst Ihre Freizeit zu
gestalten. Erklärtes Ziel der Kirchengemeinde ist, Menschen aller Altersgruppen auf ihre künstlerische Seite und ihre eigene
Kreativität anzusprechen und anzuregen, sich über Glauben zu
unterhalten ohne „nur reden“ zu müssen. Antonia Himmler als
ausgebildete Kunstherapeutin und bekannte Künstlerin und
weitere kreative Kirchwalseder Köpfe freuen sich auf Ihre Teilnahme.
Irmela Kaese
Wir sind seit 1904 als
meistergeprüfter
Familienbetrieb für Sie da wenn Sie
uns brauchen. Sämtliche
Angelegenheiten rund um den
Todesfall werden durch uns
fachgerecht erledigt und wir
führen die Bestattung nach
Ihren Wünschen aus.
Auch in Sachen der Vorsorge
beraten wir Sie gerne ausführlich
und unverbindlich.
Bestattungshaus
Müller
Große Straße 14
27367 Sottrum
Telefon: 0 42 64 / 12 29
Fax: 0 42 64 / 25 30
[email protected]
Eberhard Thamm
10
● Ausgabe 01/2015
Ausgabe 01/2015 ●
11
Aus Kirchwalsede
Brockel. Mit wehenden Umhängen, die Krone fest in der
Hand, trotzten die vier wackeren und sturmfesten Sternsinger dem kalten Wind und brachten 26 Familien den Segen
„20*C+M+B+15“, Christus segne dieses Haus. Sie wurden freudig empfangen, obwohl sie in manchen Häusern schlammige
Spuren hinterließen.
Mitgenommen haben die vier eine schöne Erinnerung an einen trotz des Wetters sehr lustigen Tag und dazu die Gewissheit: „Mich haut nichts so schnell um!“
Für die Kinder, die auf den Philippinen und in vielen anderen
Ländern an zum Teil extremer Mangelernährung leiden, haben die Sternsinger und ihre Begleiter großzügige Spenden
bekommen. Am darauffolgenden Sonntag wurde dieser Betrag beim Gottesdienst der Sternsinger noch einmal aufgestockt. Für viele philippinische Familien ist es mit dem Geld
der Sternsinger unter anderem möglich, sich über eine gesun-
Zeit und Zeitumstellung – 20 Minuten bewusste Denkpause aus Anlass der Passionszeit
Gottesdienste MÄRZ BIS MAI
BEICHTE B
– beides greifen die Weltgebetstagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. Sie sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren
beim Weltgebetstag, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder
neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben.
Brockel
01.03.
Reminiscere
Kirchwalsede
TAUFE T
ABENDMAHL A
Visselhövede
Wittorf
Aus Kirchwalsede
11.00 Pastor i. R. Günter
Bisping
09.30 Pastor i. R. Günter
Bisping
9.30 Pastor i.R. Wattjes
06.03.
Weltgebetstag
19.00 in der Arche
19.00 im Gemeindehaus
18.00 in der kath. Kirche
08.03.
Okuli
11.00 Vorstellungsgottes- 9.30 Bläsergottesdienst
dienst, Diakon Czienienga mit Posaunenchor,
18.00 Vorstellungsgottes- Pastor Wilke
dienst, Pastorin Jäckel
15.03.
Lätare
11.00 Pastor Wilke
22.03.
Judika
19.00 Chor-Gottesdienst
mit CHORdia aus
Tarmstedt
29.03.
Palmarum
11.00 Pastor Wilke
Do. 02.04.
Gründonnerstag
19.00 Tischabendmahl
(in der Arche), Pastorin
Jäckel
Fr. 03.04.
Karfreitag
11.00 Pastor Wilke
05.04.
Ostersonntag
5.30 Osterfrühgottes9.30 Osterfestgottes6.00 Osterfrühgottesdienst, Pastorin Jäckel A dienst, Pastorin Jäckel A dienst mit St. JohannisChor, Pastorin Klement
A
9.30 Osterfestgottesdienst mit Musikgruppe,
Pastor Thom
06.04.
Ostermontag
11.00 Bläsergottesdienst,
Pastor Wilke
9.30 Bläsergottesdienst,
Pastor Wilke
9.30 Pastorin Klement
T
Sachsen zu Besuch
12.04.
Quasimodogeniti
11.00 Pastor i.R. Bisping
10.00 Jubelkonfirmation,
Pastor Wilke
9.30 Pastor Thom
11.00 Pastor Thom
T
Jedes Jahr abwechselnd kommen entweder die Sachsen aus der
Partnergemeinde Quatitz zu den Niedersachsen nach Kirchwalsede oder umgekehrt.
Vom 15. - 17. Mai reist nun eine Gruppe von der Lausitz hierher.
Am Freitag werden wir ihnen mit einer kleinen Empfangsgruppe entgegenfahren und die Marienburg in Pattensen besichtigen. Das romantische Schloss, die Sommerresidenz der Welfen,
bezaubert durch die abwechslungsreichen Fassaden sowie eine
aufwendige Innenausstattung mit 140 Räumen und Sälen. Am
„Abend der Begegnung“ wird bei schönen Gesprächen und Wiedersehensfreuden ein Essen im Gemeindehaus stattfinden. Für
Samstag, 16. Mai ist ein Ausflug ins Alte Land geplant. Dort gibt
es prunkvolle Kirchen, hübsche Fachwerkhäuser und das größte
zusammenhängende Obstanbaugebiet zu bestaunen. Wer ein
Quartier zur Verfügung stellen möchte oder Interesse an den
Fahrten zur Marienburg bzw. ins Alte Land hat, melde sich bitte
im Pfarramtsbüro.
19.04.
Miserikordias Domini
11.00 Gottesdienst mit
Tauferinnerung, Pastor
Wilke u. Diakonin i.A.
Bargfrede
T
9.30 Gottesdienst mit
9.30 Pastorin Klement
Tauferinnerung, Pastor
Wilke u. Diakonin i.A.
Bargfrede
T
26.04.
Jubilate
9.30 Konfirmation,
Pastorin Jäckel und
Diakon Czienienga
11.00 Konfirmation,
Pastorin Jäckel und
Diakon Czienienga
9.30 Pastor Wilke
9.00 Konfirmation,
Pastorin Klement und
Diakon Pahling
11.00 Konfirmation,
Pastorin Klement und
Diakon Pahling
14.00 Konfirmation,
Pastorin Klement, Diakon Pahling
03.05.
Kantate
11.00 Pastorin Klement
9.00 Konfirmation,
Pastorin Jäckel
11.00 Konfirmation,
Pastorin Jäckel
9.00 Konfirmation,
Diakon Czienienga und
Pastor Thom
11.00 Konfirmation,
Diakon Czienienga und
Pastor Thom
Frauenkreis
Die Frauen der Kirchengemeinde Kirchwalsede treffen sich am
Donnerstag, 09.04.2015 zum Spieleabend im Gemeindehaus. Bei
hoffentlich schönem Wetter ist am Donnerstag, 07.05.2015 eine
Abendwanderung in den Mai geplant.
Weltgebetstag
„Begreift ihr meine Liebe?“: Der Weltgebetstag von den Bahamas
am 6. März 2015 wird auch in Kirchwalsede um 19.00 Uhr im Gemeindehaus gefeiert. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat
Winterkirche geht zu Ende
Der erste Gottesdienst nach der Winterkirche in der schönen St.Bartholomäuskirche zu Kirchwalsede am Sonntag,
08.03.2015 wird als festlicher Bläsergottesdienst gefeiert. In
diesem Gottesdienst wird auch der oder die Gewinnerin des
Malwettbewerbes zum Bibeltext des 2. Buch Mose, Kapitel 3
Verse 1bis 8 vorgestellt.
Kinderkleiderbörse
Zur Teilnahme an der Kinderkleiderbörse entweder als Anbieter oder aber als Käufer wird am 14.03.2015 herzlich aufgerufen. Bitte beachten Sie die geänderte Öffnungszeit von 13.30
bis 16.00 Uhr.
Eiserne Konfirmation und Tauferinnerungsgottesdienst
Wer vor fünfundsechzig oder mehr Jahren konfirmiert wurde, ist herzlich zu einem Jubiläumsgottesdienst am Sonntag,
12.04.2015 um 10 Uhr in die Kirche eingeladen. Am Sonntag,
19.04.2015 sind alle diejenigen Hauptakteure des um 9.30
Uhr beginnenden Gottesdienstes, die vor fünf Jahren getauft
wurden. Nähere Informationen können Sie im Pfarramtsbüro
erfahren.
Regionaler Himmelfahrtsgottesdienst
Herzlich sind Sie zum diesjährigen Himmelfahrtsgottesdienst
am Donnerstag, 14.05.2015 in Westerwalsede eingeladen. Er
findet bei der Familie Frank von der Brehling in Westerwalsede,
Pumberg 2 statt. Das Anwesen der Familie liegt von Kirchwalsede
Ursula Hoppe
12
● Ausgabe 01/2015
kommend direkt am 2. Kreisel. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder Würstchen, Kartoffelsalate und Kaltgetränke.
Irmela Kaese
W
WINTERKIRCHE W
Gottesdienste & Termine
Gemeindetreff
Alle Senioren der Kirchengemeinde sind herzlich eingeladen zu
einem Informationsnachmittag mit Frau Janthe Schröder zum
Thema „Migrationslotsen und Asylbegleiter“ am Freitag, 20.
03.2015 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Frau Schröder ist beim
Landkreis Rotenburg Mitarbeiterin der Koordinierungsstelle für
Migration und Teilhabe.
Bitte nehmen Sie zahlreich an dieser Veranstaltung teil, damit
auch in der Kirchengemeinde Kirchwalsede die Willkommenskultur weiter ausgebaut werden kann.
Mit Herrn Pastor Matthias Wilke feiert der Gemeindetreff am Donnerstag, 02.04.2015 um 19.00 Uhr im Gemeindehaus das Tischabendmahl. Zu einem plattdeutschen Nachmittag am Freitag,
15.05.2015 um 14.30 Uhr mit Frau Hanna Tamke aus Wittorf wird
herzlich eingeladen. Unter dem Motto: “Kindheitserinnerungen
vom Leben auf dem Lande“ gibt es Gelegenheit, so manchen
glücklichen Moment im Leben noch einmal wachzurufen.
siehe Visselhövede
9.30 Pastor Thom
T siehe Visselhövede
18.00 Fragezeichen
Gottesdienst mit St. JohannisChor, Pastor Thom
und Team
11.00 Pastor Thom
A 18.00 Vorstellungsgottes- 9.30 Vorstellungsgottesdienst, Pastorin Jäckel
dienst, Diakon Czienienga
18.00 Vorstellungsgottesdienst, Diakon Pahling
siehe Visselhövede
T 9.30 Pastor Wilke
11.00 Salz-der-Erde-Tag
(Oberschule), Jugendliche u. Diakone
17.00 Kindergartengottesdienst, Pastor Thom
u. Team
T
18.00 Pastorin Klement
19.00 Tischabendmahl
(Gemeindehaus), Pastor
Wilke
18.00 Tischabendmahl
(Gemeindehaus),
Pastorin Klement
B A 9.30 Pastor Wilke
B A 9.30 Posaunenchor,
Pastor Thom
siehe Visselhövede
BA
11.00 Pastor Thom
BA
11.00 Pastor Thom
11.00 Pastorin Klement
Ausgabe 01/2015 ●
13
Zum Nachdenken
Kurz & bündig
Kirchwalsede
Visselhövede
Wittorf
Gottesdienste & Termine
10.00 Konfirmation,
Pastorin Jäckel und
Diakon Czienienga
siehe Visselhövede
Do. 14.05.
siehe Kirchwalsede
10.00 Himmelfahrt Gottesdienst in Westerwalsede, Pastor Thom und
Pastor Wilke
17.05.
Exaudi
11.00 Pastorin Jäckel
24.05.
Pfingsten
11.00 Pfingstgottesdienst, 9.30 Pfingstgottesdienst,
Pastor Wilke
Pastor Wilke
9.30 plattdeutscher
Pfingstgottesdienst,
Pastor i.R. Scheller
11.00 plattdeutscher
Pfingstgottesdienst,
Pastor i.R. Scheller
Mo. 25.05.
Pfingstmontag
11.00 Mühlengottesdienst, Pastorin Klement
und Pastor Thom
siehe Brockel
siehe Brockel
31.05.
Trinitatis
18.00 Begrüßung und Ab- siehe Brockel
schied Mitarbeitende im
Konfirmandenunterricht
und in der Jugendarbeit,
Pastorin Jäckel, Diakon
Czienienga, Diakon
Pahling
11.00
8 Pastorin Klement
11.00 Pastor Wilke
9.30 Jazzgottesdienst mit
Heimatverein, Pastor
Thom
07.06.
1. So.n.Trinitatis
T 9.30 Pastorin Jäckel
siehe Brockel
9.30 Gottesdienst zum
Muttertag, Pastorin
Klement
10.00 Konfirmation,
Pastor Thom
siehe Kirchwalsede
siehe Kirchwalsede
T 18.00 Liedergottesdienst
mit St. JohannisChor,
Pastor Thom
siehe Visselhövede
Foto: A. Kirchfeld
tesdienste. Wenn Sie Interesse haben, gibt Ihnen Pastor Thom
(Tel. 04260-507) oder Kapellenvorstandsvorsitzende Anja Bargfrede (Tel. 04260 – 677) gerne weitere Infos.
Termin notieren: Gemeindefrühstück
14
● Ausgabe 01/2015
Wir treffen uns nach Absprache und Wetterlage auf den
Feldern in Bothel und Brockel. Ansprechpartnerin: Waltraut
Wittenberg, Tel. 04266-1251
Theater-Gottesdienst-Team
Spaß und Action garantiert! Das Team trifft sich jeweils in den
Wochen vor den Gottesdiensten. Ansprechpartnerin: Mary
Bretzke, Telefon: 04266-1692.
Kinder-Theater-Gruppe
Treffen nach Vereinbarung zur Vorbereitung der Einschulungs- und Weihnachtstheaterstücke. Ansprechpartnerin:
Birgit Bargfrede, Telefon 04266-8927
Treffen immer montags um 20 Uhr in der Pfarrscheune. Ansprechpartnerin: Myriam Holtermann, Telefon 04266-2916
Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
jeden 1. Dienstag im Monat, 19.45 Uhr in der Arche, Ansprechpartnerin: Elisabeth Hoops, Telefon 04266-981409
Nächste Termine: 03.03., 07.04., 05.05., 02.06.
„Treffpunkt Kirchenbank“
in der Arche Brockel immer freitags: 9.00 - 11.30 Uhr Frühstücksbuffet, 14.30 - 17.00 Uhr Kaffeetafel, Ansprechpartner:
Kirchenbüro, Telefon 04266-2216
Posaunenchor
trifft sich immer montags von 18.30 - 20 Uhr im Gemeindehaus
„Arche“. Ansprechpartner: Wilhelm Janssen, Tel. 04266-2280
Frauengruppe
Im Januar, Februar, August, September / Oktober treffen wir uns
donnerstags um 19.30 Uhr in der Arche zur Vorbereitung des
Weltgebetstages bzw. des Frauensonntags.
Ansprechpartnerin: Barbara Greiff-Lünsmann 04266-1294.
Kinderkirche
für Kinder ab 5 Jahre, 15 - 17.30 Uhr in der Pfarrscheune. Ansprechpartnerin: Birgit Bargfrede, Telefon 04266-8927
Nächste Termine: 13.03., 24.04., 15.05., 12.06.
„KREUZ&quer-Team“
trifft sich jeweils in den Wochen vor den Gottesdiensten.
Ansprechpartnerin: Andrea Lüdemann, Telefon 04266-1674
Seniorennachmittag:
jeden 2. Dienstag im Monat, 15.00 Uhr in der Arche, Ansprechpartnerin: Margrit Lüdemann, Telefon 04266-8385
Nächste Termine: 10.03., 14.04., 12.05., 09.06.
Regelmäßige Termine
Pastor Peter Thom
Visselhövede. Frauenfrühstück und
Männerrunde laden die Gemeinde zu
einem „Gemeindefrühstück“ am Samstag, den 27. Juni 2015 ein. Nach dem
gemeinsamen Frühstück beginnt der
Vortrag von Frau Dr. Annelie Keil. Sie
ist Gesundheitswissenschaftlerin. Das
Motto der charismatischen Bremerin
bei ihrer Vortragsarbeit ist: „Ich will den
Wir besuchen unsere Gemeindeglieder ab 80 Jahren zum
Geburtstag. Ansprechpartner in Brockel: Hannelore Stumm,
Telefon 04266-1060; in Bothel: Waltraut Wittenberg, Telefon
04266-1251; in Hemslingen: Sigrid Hinrichs, Telefon 04266-1538.
Nächste Termine: 03.03., 07.04., 05.05., 02.06.
Gruppen und Kreise in Kirchwalsede
Vertretung für unsere Küsterin
Wittorf. Für unsere Küsterin sucht der Kapellenvorstand eine
Krankheitsvertretung. Was ist zu tun? Es geht um die Reinigung
der Kapelle, aber auch um Vor- und Nachbereitung der Got-
Besuchsdienstgruppe
Kürbis- und Bastelgruppe
7. Regionale Konfirmationsbekleidungsbörse
Sigrun Bostelmann
Gemeindearbeit
Gitarrengruppe
9.30 Pastor Wilke
Visselhövede. Am 24.01.2015 organisierte das bewährte Team,
bestehend aus Heidrun Beutner, Ulrike Habel und Sigrun Bostelmann, das siebte Mal diese Börse. Es waren wieder ca. 30 Anbieter. Sehr erfreulich waren neben den Anzügen und Schuhen
die vielen Kleider, die abgegeben wurden. Ab 14.00 Uhr kamen
einige Interessenten, die auch fündig wurden. Von einzelnen
Hemden bis zur „Komplettausstattung“ konnte einiges verkauft werden. Der Erlös von 60 € war dieses Jahr leider nicht so
hoch wie in den letzten Jahren. Vielleicht hat das Wetter doch
manchen Interessierten davon abgehalten zu kommen.
Das Team denkt über eine neue Auflage in 2016 nach.
Gruppen und Kreise in Brockel
Menschen Mut machen, ihr Leben trotz aller Krisen und Brüche
immer wieder neu zu gestalten und in die Hand zu nehmen.“
Annelie Keil ist eine Frau, der man gut zuhören kann. Das wird
ein spannender Vormittag. Nach dem Vortrag ist eine Fragerunde geplant. Das Gemeindefrühstück beginnt um 9 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wittorf. Gegen 12.00 Uhr ist mit dem Ende
der Veranstaltung zu rechnen.
Karin Stegmann
Frauenkreis
jeden 2. Donnerstag eines Monats um 19.30 im Gemeindehaus, Ansprechpartnerin: Rita Runge, Telefon 04237-1023 oder
Annegreth Groth, Tel. 04269-1529
Nächste Termine:
09.04.2015 „Spieleabend“ mit Gerda Klawitter, Kirchwalsede
07.05.2015 „Abendwanderung“ mit Gerda Klawitter, Kirchwalsede
Kindergottesdienst in Süderwalsede
jeden 2. Sonntag eines Monats um 10 Uhr in der alten Schule,
Ansprechpartnerin: Karin Lindhorst, Tel. 04269-1213
Kleine Kinderkirche
jeden 3. Sonntag eines Monats um 10 Uhr im Gemeindehaus,
Ansprechpartnerin: Ellen Hartmann, Tel. 04269-2119
Besuchsdienst
jeden letzten Donnerstag eines Monats um 9.30 Uhr im Gemeindehaus, Ansprechpartner: Werner Thies, Tel. 04269-1326
Nächste Termine: 26.2., 26.3., 30.4. und 28.5.
Gemeindetreff
jeden 3. Freitag eines Monats um 14.30 Uhr im Gemeindehaus,
Ansprechpartner: Werner Thies, Tel. 04269-1326 oder Ursula
Gerken 04269-1394
Nächste Termine:
20.03.2015 „Migrationslotsen und Asylbegleiter“ mit Janthe Schröder, Rotenburg
02.04.2015 „Tischabendmahl“ mit Pastor Matthias Wilke
15.05.2015 „Plattdeutscher Nachmittag“ mit Hanna Tamke, Wittorf
Wöchentliche Veranstaltungen im Gemeindehaus
Posaunenchor
Eltern-Kind-Gruppe
Anfängerkurs Posaunenchor
Gospelchor
jeden Montag um 19 Uhr, Ansprechpartner: Matthias Seidler,
Tel. 04262-955706
jeden Mittwoch um 17 Uhr, Ansprechpartnerin: Annette Kunike, Tel. 04269-92060
jeden Mittwoch um 9.45 Uhr, Ansprechpartnerin: Sandra
Hoppe, Tel. 04269-104373
jeden Donnerstag um 20 Uhr, Ansprechpartnerin: Gisela
Weiß-Jäger, Tel. 04261-966257
Ausgabe 01/2015 ●
15
Gruppen und Kreise
Brockel
10.05.
Rogate
Gruppen und Kreise in Visselhövede
Freiwillig aktiv sein
Gruppen und Kreise in Visselhövede
Gemeindenachmittag Wittorf
3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Gemeinderaum, Lüdinger
Str. 5, Ansprechpartnerin Renate Heldberg, Telefon 04260-322
Nächste Termine: 12.03.; 16.04.; 21.05. Halbtagesfahrt
Gemeindenachmittag Nindorf
2. Donnerastag im Monat um 15 Uhr bei Fr. Bening, Zur Braake
2, Ansprechpartnerin: Elisabeth Klopp, Telefon 04262-94446
Nächste Termine: 12.03.; 09.04.; 21.05.
Gemeindenachmittag Hiddingen
am 3. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Dorfhaus Hiddingen,
Ansprechpartnerin Jutta Jahnke, Telefon 04262-2128
Nächste Termine: 18.03.; 15.04.;
Senioren-Treff Jeddingen
2. Mittwoch im Monat, 14.30 Uhr, Gemeindehaus, Ulmenallee
5, Ansprechpartnerin: Bärbel Naujokat, Telefon 04262-3943
Nächste Termine: 11.03.; 08.04.; 13.05.
Männerrunde
letzter Montag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus,
Ansprechpartner: Werner Wedemeyer, Telefon 04262-2927
Nächste Termine: 30.03.; 27.04.; 18.05.
Gemeindenachmittag Schwitschen
jeden 1. Donnerstag im Monat um 15 Uhr im Schwitscher Haus,
Ansprechpartnerin: Annegret Böttcher, Telefon 04262-1635
Nächste Termine: 05.03.; 02.04.; 07.05.
Für Kinder
Kinderkirche in Visselhövede
für Kinder ab 5 Jahren einmal im Monat freitags von 15 - 17
Uhr im Gemeindehaus, Große Str. 8,
Ansprechpartner: Pastor Peter Thom, Telefon 04260-507
Nächste Termine: 20.03.; 24.04.; 22.05.;
Kinderkirche in Wittorf
für Kinder ab 5 Jahren jeden letzten Donnerstag im Monat
von 15 - 17 Uhr im Gemeinderaum, Lüdinger Str. 5, Ansprechpartner: Pastor Peter Thom, Telefon 04260-507
Nächste Termine: 19.03.; 30.04.; 28.05.
Eltern-Kind-Gruppe
Die Kirchenmäuse treffen sich dienstags von 9.45 -11.15 Uhr im
Gemeindehaus. Ansprechpartnerinnen: Birte Hoffmann,
Telefon 04262-573 und Kathrin Gnuschke, Telefon 04262-918954
Für Erwachsene
Öffentliche Sitzung des Kirchenvorstands
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Nächste Termine: 9. 3.; 13.4..; 4.5.
Ökumenische Frauenfrühstücksgruppe
nach Vereinbarung, Ansprechpartnerin: Adelheid Lüdemann,
Telefon 04262-957692
Frühstückstreff für Menschen mit seelischen Belastungen
jeden Donnerstag ab 10 Uhr im Gemeindehaus,
Große Str. 8, Ansprechpartnerin: Gisela Schmeelk-Voß, Telefon 04261-82807
16
● Ausgabe 01/2015
Gemeindenachmittag Kettenburg
alle 2 Monate (1. Mittwoch im Monat; Jun.-Sep. Pause) Schützenhaus Kettenburg, Ansprechpartnerin: Elisabeth Krüger,
Telefon 04262-2708
Nächste Termine: 01.04.
– über die Unmöglichkeit Hände und Gedanken still ruhen zu lassen
Frühstück, anfangs mit Kinderbetreuung und zu Themen, die
Visselhövede. Ein Großes Frauenfrühstück und der Gotjunge Mütter interessieren. Sozialarbeiterin Karin Ladwig beriet
tesdienst zum Weltgebetstag werden seit vielen Jahren
von einem ökumenischen Team aus katholischen und evangelischen Christinnen aus und in Visselhövede gestaltet.
Frauenkreis
am 1. Montag im Monat, 15.30 - 17.00 Uhr im Gemeindehaus,
Kleiner Saal, Ansprechpartnerin: Pastorin Karin Klement,
Telefon 04262-2824
Nächste Termine: 02.03.; 13.04.; 04.05. Ausflug Perlengarten
Ahausen, Start 15.00 Uhr
z.B. über Erziehungsfragen. Auf hohem Niveau wird diskutiert,
nachgefragt, neue Erkenntnisse wahrgenommen. Darüber hinaus tauscht man sich vergnüglich miteinander aus, lernt neue
Frauen kennen und erlebt eine persönliche gedankliche Bereicherung.
Tatkräftig packen sie zu, die gut ein Dutzend Frauen, aus der
Frauen-Frühstücks-Gruppe, wenn es gilt interessante Sachen
in die Hand zu nehmen. Gern bereiten sie spannende Themen
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ung heraus, sondern wandelten sich auch die Themen alterHerbst) wird öffentlich eingeladen und Frauen, die ihre AdBesuchsdienst Curata
sentsprechend. Theologische Vorkenntnisse sind keinesfalls
resse
bekanntgeben,
werden
persönlich
dazu
angeschrieben.
letzter Dienstag im Monat, 17 - 18 Uhr im Gemeindehaus,
erforderlich, lediglich Interesse aneinander, am Thema oder an
Pünktlich um 9 Uhr begrüßt eine aus dem Vorbereitungsteam
Kleiner Saal, Ansprechpartnerin: Pastorin Karin Klement,
Telefon 04262-2824
Kontakten. Gegenseitiges Vertrauen ist innerhalb der Gruppe
die regelmäßig rund 100 Gäste, die an liebevoll geschmückNächste Termine: 24.03., 28.04., 26.05.
gewachsen, sodass auch schwierige oder kritische Glaubensten Tischen ein leckeres Frühstück genießen können. Nach der
fragen offen miteinander besprochen werden.
Besuchsdienst Stadt Pfarrbezirke 1 + 2
leiblichen Sättigung folgt die Geistige oft verbunden mit einer
vierteljährlich, letzter Dienstag im Monat, 18 -19 Uhr im GeGelegentlich gestaltet die Gruppe auch einen Ausflug, z.B. in
kurzen geistlichen Stärkung. Denn christlicher Glaube gehört
AusgAbe 1/2010
AusgAbe 1/2010
· WAS iSt LoS in ViSSeLhöVede ·
· WAS Saal,
iSt Ansprechpartnerin:
LoS in ViSSeLhöVede
meindehaus, Kleiner
Pastorin· Karin
die Roswitha-Ausstellung in Bad Gandersheim. Und jährlich
zu
den
Wurzeln
dieser
einzigen
sichtbar
ökumenischen
Gruppe
Klement, Telefon 04262-2824
beginnt die Sommerpause vor den Ferien mit einem gemütund ist ein festes Element.
Nächste Termine: 24.3.
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Tage dienstags abwechselnd vormittags von 9 – 11 Uhr oder
Ein Referent, eine Referentin trägt Informelles, Humorvolles,
abends um 20 Uhr kommen sie im Gemeindehaus zusammen.
Tiefgründiges zu einem bestimmten Thema vor. Die Inhalte
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reichen von „Frauen in politischer Verantwortung“ mit der eheFüruhrJugendliche
15.30
gemeindehaus, Kontakt: Pasvon 5 bis 11 Jahren einmal im Monat freibarung, Kontakt: Adelheid Lüdemann,
Kontakt: stefan golinski, 05197-999906
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Franka
Strehse,
über
kirchlichtorin
Karin Klement, Tel. 04262-2824
tags von 15 bis 17 uhr, Kontakt: Pastor
Tel. 04262-957692
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22.00 Uhr, außer in den Ferien. Kontakt: Michelle Ofori-Thozu psychologischen Bereichen
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Dienstag
um 20ver- 10 uhr im gemeindehaus, Kontakt: giseKontakt:
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Maas,
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Donnerstag
im
Monat
von
15.00
bis
mas, 04262-8677
uhr immit
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Konflikten“. Auch
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- 17.30
UhrDorfhaus
in der Süderstr. 5 (außer in den
woch
im Freitag,
Monat, 16
15.00
uhr,
04260-507
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kommt“ und vieles
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Johannis-Kinderchor,
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15
uhr
im
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Peter
Thom, Tel. 04260-507den Tischen bereit.
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Kira Bochow, 04262/2512
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Lüdemann
und
Ursula
Endres,
2 gottesdienste im Jahr vor. Treffen nach
sich
donnerstags
um
19.30uhr
im
geJungschar, 14tägig freitags von 16 bis 18
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meinehaus.
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Claus
Wahlers,
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Ausgabe 01/2015 ● 17
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sich an Pastorin Karin Klement wenden,
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Konfirmanden
Visselhövede. Von Februar bis Dezember 2014 hat Antje Kregel eine berufliche Weiterbildung besucht und diese mit dem
Zertifikat „Fachkraft für Kleinstkindpädagogik nach Emmi Pikler“ abgeschlossen. Damit ist sie für die Arbeit in der Krippengruppe mit Kindern, die jünger als drei Jahre sind, besonders
qualifiziert.
Hanne Meier-Zindler hat mit ihr gesprochen:
„Was waren für dich die Schwerpunkte in der Weiterbildung?“
„Die Rahmenbedingungen waren ein vorrangiges Thema und
ich bin sehr froh, dass die 3. Fachkraft in der Krippengruppe
jetzt gesetzlich verankert ist. Mich berührte es sehr, die Arbeit
nach Emmi Pikler, einer ungarischen Kinderärztin, kennenzu-
lernen. Da habe ich viel gelernt. Entwicklungspsychologie und
die Bedeutung des Spiels, besonders der Bewegung waren
Schwerpunkte der Ausbildung.“
„Was ist für dich in der Arbeit mit den Kleinen besonders wichtig?“
Die Krippengruppe ist „mein Ding.“ Ich fühle mich jetzt in meiner Arbeit als Erzieherin angekommen. Meine Beziehung zu
den Kleinen ist sehr intensiv. Ich möchte daran mitwirken, ein
Fundament aus Liebe und Geborgenheit zu legen, das den Kindern hilft, sich zu entwickeln.“
Hanne Meier-Zindler
Es läuten alle Glocken……
Visselhövede. In der zweiten Märzwoche entdecken die Kindergartenkinder gruppenweise die Kirche. Sie dürfen herumlaufen,
sich alles ansehen und Fragen stellen. Pastor Thom und einige
Erzieherinnen begleiten sie dabei. Je nach Alter der Kinder gibt
es eine Fotorallye, wird eine Puppe „getauft“ und eine Hochzeit
gespielt. Ziel dieser Aktion ist, die Kinder mit dem Kirchenraum
und mit dem, was dort geschieht, vertraut zu machen.
Ab dem 17. April gehen dann alle Kinder gemeinsam zu einer
monatlichen Andacht in die Kirche. Nach einem kurzen Anfangsteil werden die Geburtstagskinder der letzten Wochen zu
einem Segenskreis in den Altarraum gebeten und bekommen
von Pastor Thom eine Kerze mit ihrem Namen. Danach erzählen wir eine kurze biblische Geschichte oder wir betrachten einen Gegenstand aus der Kirche genauer. Das „Vater Unser“ und
ein Lied beenden die Andacht.
Hanne Meier-Zindler
Visselhövede. Am Sonntag, dem 22. März 2015 gestalten die
Mitarbeiterinnen und Kinder des Kindergartens mit Pastor
Thom um 17.00 Uhr einen Gottesdienst.
Im Mittelpunkt steht die Legende von den Träumen der drei
Bäume. Diese Geschichte schlägt eine Brücke von Weihnachten
bis Ostern. Zu diesem Gottesdienst möchten wir ganz herzlich
einladen.
Hanne Meier-Zindler
Gartenpflege, Erd- und Steinarbeiten
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27374 Visselhövede
Telefon 04262-1362
Mobil: 0151 53090481
20
● Ausgabe 01/2015
Ausgabe 01/2015 ●
21
Kindergarten
Kindergartengottesdienst
„7 Wochen Ohne“ heißt die Fastenaktion der evangelischen Kirche und der Name ist Programm. Hier geht es nicht darum, was
man weglässt in den Tagen vor Ostern, es geht ums „Ohne“.
Visselhövede. Oft werden wir gefragt, was die Diakonie-Sozialstation von all den anderen Pflegediensten unterscheidet. Auf
diese Frage antworten wir immer stolz: „Vieles, z. B. die diakonischen Leistungen“.
Zeitmangel ist in der Pflege in aller Munde und ein großes Problem. Dem versuchen wir in unserer Diakonie- Sozialstation
entgegenzuwirken. Durch die finanzielle Unterstützung der
drei Kirchengemeinden Brockel, Visselhövede und Kirchwalsede haben wir die Möglichkeit diakonische Leistungen anzubieten. Das bedeutet, wir können unseren Klienten oder deren
Angehörigen Zeit schenken. Zeit für Gespräche, für Trost und
Beistand in schweren Lebenssituationen oder auch Unterstützung bei Auseinandersetzungen mit Kassen und Behörden.
Wir bemühen uns, den Alltag damit menschlicher und wertvoller zu machen. Gerade bei schwerstkranken Menschen ist oft
mehr Zeit in der Pflege notwendig, als abgerechnet werden
kann. In Krisensituationen ist meistens außerordentlicher Gesprächsbedarf vorhanden. Manchmal hilft schon das Zuhören.
So wenden wir uns nicht nur den Pflegebedürftigen zu, sondern auch deren Angehören. Auf Wunsch stellen wir gern den
Kontakt zu einem Seelsorger her.
Zur Finanzierung der diakonischen Leistungen wird ein Teil Ihrer Gaben aus dem Klingelbeutel im Gottesdienst verwendet.
Dafür möchten wir uns auf diesem Wege herzlich bedanken.
Falls Sie unser Tun direkt unterstützen möchten, können Sie
Ihre Spende auch auf unser Konto 26 203 406 bei der Sparkasse
Rotenburg-Bremervörde (BLZ 241 512 35) überweisen. Ursula Hoppe
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir
Wir bieten:
Möchten Sie sich in professioneller Pflege und
menschlicher Fürsorge engagieren?
Dann erbitten wir Ihre schriftliche Bewerbung an
Frau Bettina Rück oder Frau Ursula Hoppe
DIAKONIE-SOZIALSTATION
VISSELHÖVEDE-BOTHEL gGmbH
Schäferstraße 27, 27374 Visselhövede, Tel. 04262-4231
Tarifliche Vergütung nach TV-L
Inkl. Zulagen und Zusatzversorgungskasse
Fort- und Weiterbildung
Für nähere Auskünfte rufen Sie uns gerne an.
Den Himmel milde stimmen
Früher war das ganze Kirchenjahr durchgetaktet nach Tagen und
Wochen des Fastens und es gab genaue Speisevorschriften für
diese Zeiten. Etwa im Mittelalter waren gutes Essen und Musik,
der Spaß an Spiel, Tanz und am Feiern nur erlaubt nach Fristen
und Geboten.
So ging es mehr und mehr darum, beim Fasten nur nichts falsch
zu machen. Und andersherum betrachtet: mit regelmäßiger Askese Gott zu gefallen – oder dem Papst, dem Pfarrer oder auch
dem Nachbarn. Enthaltsamkeit schien ein probates Mittel, den
Himmel milde zu stimmen.
Mit der Reformation wurden diese strengen Regeln infrage gestellt. Martin Luther lehnte die Vorstellung ab, dass Verzicht und
Askese als gute Werke vor der Hölle bewahren. Gefastet hat er
wohl, doch nicht als religiöse Pflicht. Er empfiehlt das Fasten „als
eine feine äußerliche Zucht“ - aber eben nicht als Weg zum Heil.
Wer in der Fastenzeit auf etwas verzichtet, darf daher nach protestantischem Verständnis selbst entscheiden, was ihm gut tut.
Heute knüpft kaum mehr jemand sein Seelenheil an den Verzicht
auf Fleisch oder andere Genüsse in der Fastenzeit. Eher gilt sie als
Zeit der Einkehr, der Umkehr und Besinnung.
Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte,
hungerte ihn (Mt 4,2)
Damit erinnern christliche Fastentraditionen an die vierzig Tage
und Nächte, die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste verbrachte
und fastete. Im Alten Testament begegnen Menschen mit Fasten
den Übergängen zwischen unterschiedlichen Phasen und Sphären.
In der Sphäre zwischen Leben und Tod, beim Trauern oder in
Lebensgefahr wurde gefastet – vornehmlich in Sack und Asche.
Aber auch zu Gerichtsprozessen, an der Grenze von Recht und
Unrecht, enthielt man sich der gewohnten Speisen. Und wer sich
an Gott wenden will, bereitet sich mitunter in einer Fastenzeit darauf vor.
In diesem Sinne bedeutet Fasten, Gott gegenüber eine fragende
Haltung einzunehmen und zu hören, was er zu sagen hat. Im Verzicht der Fastenzeit lebt die Erinnerung daran, dass wir es nicht
immer allein und selber am besten wissen, was gut für uns ist.
Probehalber etwas anders zu machen – auch wenn es schwer fällt
– kann die Entdeckung mit sich bringen, dass es anders besser
sein könnte. Eine Weile das zu vermeiden, womit wir sonst viel
Zeit verbringen und uns besonders im Wege stehen, das setzt
Kräfte frei.
Die andere Skizze von mir
So kann das Fasten ein jährlicher kleiner Entwurf sein: Was wäre
wenn? Was wäre, wenn ich nicht jeden Abend auf dem Sofa zu
bewegten Bildern einschlafen würde? Wenn ich jeden Tag eine
neue Begegnung wagen würde, wenn ich vorwärts schauen würde, statt zurück? Die Skizze eines anderen Alltags, der Blick in eine
andere Richtung, eine Perspektivverschiebung.
Auch heute verlassen wir in der Fastenzeit die bekannten Pfade,
wir machen vielleicht einen Bogen um den Kühlschrank, meiden
den Zigarettenautomaten oder gehen überhaupt mal wieder zu
22
● Ausgabe 01/2015
Fuß. Wir entziehen uns Kalorien, Konsum oder Komfort. Wir
brechen mit Gewohnheiten, selbstverständlichen Gesten des
Alltags, machen etwas anders als sonst und bringen damit, leise und ohne ruckartige Bewegungen, gewohnte Ordnungen
durcheinander.
Vielleicht läuft alles nicht mehr ganz so rund und vorhersehbar wie sonst. Vielleicht stolpert man auf einmal im gewohnten Takt. Der Tagesablauf verschiebt sich, Zeit ist da, wo Hetze
war. Ruhig und wach hören wir uns selber wieder – und Gott.
Diese Zeit im Kirchenjahr lebt auf Veränderung und Erneuerung hin.
Weiter Horizont
Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt zur Seite und es zeigt
sich auf einmal etwas anderes, Unerwartetes, lange Übersehenes. Wenn das gelingt, dann lassen wir bekanntes und umrissenes Gelände hinter uns und fasten auf einen ständig weiter
werdenden Horizont hin. Dann finden wir danach den Weg in
die Gewohnheit vielleicht gar nicht wieder zurück – und gehen einen neuen. Dann leuchtet vom Ende der Fastenzeit her
Ostern auf, die Auferstehung, das Leben nach dem Tod.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7 Wochen Ohne“ das
Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto.
Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist schön!“
– zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spiegelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: „ohne Runtermachen!“ Halten Sie inne, wenn Sie am eigenen Körper mal
wieder Abweichungen von der Traum¬figur feststellen, wenn
Sie Ihrem Nachwuchs die exotische Frisur verübeln oder dem
Nachbarn den Gesang unter der Dusche.
Seit Jesu Tod erinnern sich Christen in den Wochen vor Karfreitag an das Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich
auf Ostern vor, auf die Botschaft von der Auferstehung. Die sogenannte Fasten- oder Passionszeit beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag. Kalendarisch dauert die
Passionszeit allerdings länger als 40 Tage, weil man die Sonntage als Feiertage vom Fasten und Büßen ausgenommen hat.
eine/n exam. Krankenschwester/-Pfleger
oder exam. Altenpfleger/-in
und ehrenamtliche Betreuungskräfte zum Vorlesen,
Spazieren gehen usw.
Diakonie-Sozialstation
Hilfe mit diakonischen Leistungen
www.visselhoevede.diakonie-sozialstationen.net
Regionaler Himmelfahrtsgottesdienst
Kirchwalsede. Sie sind herzlich eingeladen zum regionalen Himmelfahrtsgottesdienst am 14. Mai 2015 um 10 Uhr. Dieses Mal
findet der „Gottesdienst im Grünen“ bei der Familie Frank von
der Brehling in Westerwalsede, Pumberg 2 statt. Das Anwesen
der Familie liegt von Kirchwalsede kommend direkt am 2. Kreisel.
Der Himmelfahrtstag bietet sich auch für eine schöne Fahrradtour nach Westerwalsede an. Die Predigt hält Pastor Thom und
die Posaunenchöre der Region
sorgen für die musikalische Begleitung. Im Anschluss an den
Gottesdienst gibt es wie immer
Würstchen mit Kartoffelsalat und
Getränke
Regionaler Mühlengottesdienst
Brockel. Pfingstmontag wandert, radelt oder fährt die Region
zur Brockeler Mühle. Der Pfingstgottesdienst an der Brockeler
Mühle ist ein reizvolles Angebot für Jung und Alt! Gemeinsam
unter freiem Himmel Gott loben, preisen, singen und beten,
das ist eine verbindende und ermutigende Erfahrung. Auch
hier begleiten die Posaunenchöre der Region die Gemeinde
und die Gitarrengruppe tritt auf. Pastorin Karin Klement hält
die Predigt.
Ausgabe 01/2015 ●
23
Aus der Region
Zum Nachdenken
7 Wochen Ohne
Konfirmandenanmeldung
Region. Diese werden Anfang März zugeschickt. Sollten sie kein
Anmeldeformular bekommen haben, sei es, weil sie in unserer
Datenbank nicht enthalten sind oder ihr Kind aus dem oben
genannten Zeitrahmen fällt, dann melden Sie sich in einem der
drei Kirchenbüros der Region. Sie können ihr Kind selbstverständlich dort anmelden.
Diakon Heinz Czienienga,
Diakon Jörg Pahling,
Pastorin Ina Jäckel
Visselhövede. Bei der am 10.1.2015 zum 26. Mal durchgeführten Tannenbaumsammlung kamen 1.630,83 € zusammen. Die
Jugendlichen danken allen Spenderinnen und Spendern für
dieses sehr gute Ergebnis. Von dem gesammelten Geld wollen
sie wieder notwendige Materialien für die Jugend- und Konfirmandenarbeit anschaffen und Jugendprojekte, wie z.B. „Noah
goes racing“ unterstützen. Leider konnten nicht alle Spenden
abgeholt werden. Wer die Arbeit der Jugendlichen noch unterstützen möchte, kann dies gerne noch tun, die Spenden
können im Gemeindebüro in Visselhövede abgegeben werden
oder mit dem Stichwort: Tannenbaumsammlung, 1110.05 Verband BKV auf das Konto 148668 bei der Sparkasse Rotenburg
(24151235) überwiesen werden.
Ausdrücklich danken möchten die Jugendlichen den Landwirten, die auch dieses Jahr wieder 5 Trecker mit Gummiwagen für
die Sammlung zur Verfügung gestellt haben. Auch im nächsten
Jahr wird die Sammlung wieder stattfinden, dann am Samstag,
den 9.1.2016.
Diakon Jörg Pahling
Jugendfreizeit nach Griechenland für 14 bis 17 Jährige
Salz der Erde Tag
Visselhövede. Am 22. März 2015 von 11.00 bis 14.30 Uhr findet der dritte Salz der Erde Tag in der Aula der Oberschule
Visselhövede, Außenstelle Lönsstraße statt. Die angehenden
Jugendleiter der evangelischen Jugend werden ihn mit einem
Jugendgottesdienst und Spiel- und Aktionsständen vorbereiten und sich somit vorstellen. Sie haben sich nach der Konfirmation ein Jahr lang von Diakon Claus Wahlers und einigen
ehrenamtlichen Mitarbeitenden ausbilden lassen. Dabei haben
sie die Qualifikation zum Erwerb der Juleica (Jugendleiterkarte)
erworben, einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert und sich in vielen
andern Themen, wie z. B „Selbstbewusst auftreten“ oder „Einstiegsspiele“ fortgebildet. Zum Abschluss haben sie in drei
Gruppen den Tag vorbereitet. Eine Gruppe hat zu einem Thema
den Gottesdienst mit allem was dazu gehört vorbereitet, mit
Tannenbaumsammlung
Anspiel, Gebeten, Texten u.v.m. Eine zweite Gruppe hat Stände
zum Mitmachen für die Pause vorbereitet, hier können Konfirmanden und Besucher sich an vielen spannenden Aktionen
beteiligen. Die dritte Gruppe wird den Konfirmandinnen und
Konfirmanden vorstellen, wie ein eventueller Lehrgang auch
für sie aussehen könnte.
Den Jugendgottesdienst wird die Band der ev. Jugend aus der
Region Schneverdingen-Neuenkirchen-Heber begleiten. Neben dem Jugendgottesdienst und den Ständen wird es auch
die Möglichkeit zur Verpflegung gegen einen kleinen Beitrag
geben.
Eingeladen sind alle, die Spaß an einem Jugendgottesdienst
und einem bunten Tag haben möchten.
Diakon Jörg Pahling
Visselhövede. Auf der vom 24.07.15 bis zum 09.08.2015 stattfindenden Jugendfreizeit nach Katerini in Griechenland sind
noch einige Plätze frei. Wer sich diese Gelegenheit eines tollen
Sommerurlaubes in einer super Gruppe nicht entgehen lassen
möchte, sollte sich baldmöglichst anmelden.
Die Freizeit wird von Diakon Jörg Pahling und sieben erfahrenen, erwachsenen Ehrenamtlichen zwischen 18 und 45 Jahren
begleitet.
Im Programm stehen auf jeden Fall der tägliche Besuch des
Sandstrandes, der direkt am Camp liegt, das gemeinsame Erleben in der Gruppe mit Spieleaktionen, Programm, Workshops,
Abendandachten und dem ein oder anderen Ausflug in die
Umgebung. Natürlich bleibt auch Zeit fürs Relaxen oder andere
individuelle Unternehmungen.
Geschlafen wird in großzügigen Zelten, ein Pavillon steht als
Aufenthaltsraum zur Verfügung und etliche Sonnensegel spenden Schatten. Die Anreise erfolgt mit einem Reisebus.
Der Preis für die Freizeit beträgt 460,- € (415,- € mit Juleica),
finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten sind bei Diakon Jörg
Pahling erfragbar.
Weitere Informationen gibt es im Jugendbüro unter 04262/4484
oder auf der Webseite www.evj-bkv.de. Anmeldungen gibt es
dort oder in der Kirchenkreisjugendbroschüre, die in allen Gemeindehäusern ausliegt.
Diakon Jörg Pahling
Neuer Jahrgang startet
Brockel. In der KU- und Jugendarbeit startet im Mai ein neuer
Jahrgang mit dem Unterrichtsbeginn für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Auch bei den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern geht es am 31.5.2015 mit einem Jugendgottesdienst in der Brockeler Kirche und einer ersten Vorbereitung
wieder los. Jugendliche, die die Qualifikation der Juleica haben,
sind herzlich eingeladen, mit- oder wieder mitzuarbeiten.
Wer mitmachen möchte, melde sich bitte bei Diakon Jörg Pahling unter 04262/4484 oder per Mail an [email protected]
Diakon Jörg Pahling
Sommercamp in Offendorf mit Besuch im Hansapark für 11- 15 jährige
Rotenburg. Wenn man in Offendorf ankommt, merkt man
gleich, hier ist alles anders als zuhause. Hier wird es nie langweilig. Für jeden ist etwas dabei. Ob Shoppen in Lübeck, Baden
oder Kanufahren, ein Fußballspiel oder chillen im @-Café, Disco,
Geländespiele und Feste. Hier feiern Jugendliche stimmungsvolle Gottesdienste und Andachten oder singen beim Sonnenuntergang am Lagerfeuer. Dazu steht ein Ausflug in den Hansapark Sierkstorf auf dem Programm.
Das Camp findet findet statt vom 19. – 31. August 2015 und
24
● Ausgabe 01/2015
kostet 215,00 € für Mitglieder des Kirchenkreises Rotenburg,
sonst 265,00 €, es gibt eine Geschwisterermäßigung von 50 €.
Eventuelle finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten können
bei der Freizeitleitung erfragt werden. Mehr Infos gibt es beim
Kirchenkreisjugenddienst, Am Kirchhof 12, 27356 Rotenburg,
Diakon Werner Burfeind, Tel. 04261-2531. Anmeldungen gibt
es dort oder in der Kirchenkreisjugendbroschüre, die in allen
Gemeindehäusern ausliegt.
Diakon Werner Burfeind
Ausgabe 01/2015 ●
25
Regionale Jugendarbeit
Regionale Jugendarbeit
Brockel, Kirchwalsede, Visselhövede. Künftige Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2015/2016 die zwischen
dem 01.Juli 2001 und dem 31.Juli 2002 geboren sind und üblicherweise gegenwärtig die siebte Klasse besuchen und im
April oder Mai 2016 konfirmiert werden sollen, müssen jetzt
zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Natürlich
kommen auch Kinder in Frage, deren Geburtsdatum nicht in
den erwähnten Zeitraum fällt, weil sie gern gemeinsam mit
Freunden zum Konfirmandenunterricht gehen wollen oder
einen anderen Schuljahrgang besuchen. All dies ist natürlich
problemlos möglich!
Die Anmeldung der Jugendlichen erfolgt durch ein Anmeldeformular bis zum 16. April 2015 in den drei Kirchenbüros der
Regionales Kirchenbüro
Lasst doch der Jugend…
Sibylle, die Eule im Turm
Als ich letztens einsam flog, über die grüne, grüne Heid´, da
stoppte ich vor einem Kino, weil ich Musik hörte. Alte Klänge, gar nicht so das, was ich heute von einem Kino erwarten
würde. Ich guckte also durch den Luftabzugsschacht – und
Volltreffer. Premiere: Sönke Wortmanns neuer Film „Frau Müller muss weg!“ Zum Schlapplachen und dabei Weinen. Denn
wenn ich unsere Eulenschulen und mich als Mama-Eule so
anschaue, dann finde ich mich in den Menschen im Film wieder. Frau Müller ist eine Lehrerin und um sie herum sind um
die Bildung ihrer Kinder besorgte Eltern und sie führen mir
vor Augen: Der real existierende Wettbewerbsdruck
lässt Lockerheit gegenüber dem, was Kinder in der
Schule lernen, kaum noch aufkommen. Ist ja nicht
lustig … das Leben, auf das die Schule vorbereiten
soll – weder für Eulen noch für Menschen.
Und damit zur Musik im Film: „Lasst doch der Jugend, der Jugend, der Jugend ihren Lauf!“ Hörte
ich und hatte es schon ewig nicht mehr gehört.
Also hab ich dann zuhause flugs einmal den Text
nachgeschlagen und bin an „Hääääh“ gescheitert. – Kurzer Zwischengedanke: Kennen Sie
„Häääääh“? Droben im Oberland wollten die
Vögel vergangene Pfingsten Hochzeit machen, fanden aber Bolle nicht und dachten
sich: Nun ade zur guten Nacht. Denn ohne Bolle kein
Pfingsten und die Vogelhochzeit wäre in den sprichwörtlichen
Brunnen vor dem Tore gefallen. „Hääääh“ ist also die unmittelbare Existenzhaltung des: Versteh kein Wort – und damit zurück zum Lied:
„Hübsche Mädel wachsen immer wieder auf, lasst doch der
Jugend ihren Lauf! Tanz mit der Dorl, walz mit der Dorl, bis
nach Schweinau mit der Dorl.“ Und nun der Sinn. Warum soll
man mit der Dohle Walzer tanzen – und dann auch noch bis
Schweinau? Leckere Würste gibt es dort, gewiss, aber was für
einen Anziehungspunkt sollte sonst Schweinau für junge Menschen mit Dohlen im Arm darstellen?
Was ich aber an dem Lied verstehe: Jung sein macht Spaß, das
sehe ich doch, wenn ich nach Brockel, Kirchwalsede und Visselhövede auf meine kleinen Käuze schaue. Und warum sollte
das mit der Schule aufhören? Vielleicht weil drei Burschen wohl
über den Rhein zogen, hoch auf dem gelben Wagen, und dann
im Krug zum Grünen Kranze versackten?…
Aber
weiter im Text: „Ach, noch einen Walzer, einen Walzer zu guter Letzt! Seht nur, wie allerliebst und nett
´s Mädel die Füße setzt!“ Junge Jungs schauen jungen Mädchen auf die … Füße und junge Mädchen
schauen jungen Jungs auf die … Hände und sie
freuen sich des Lebens, „weil noch das Lämpchen
glüht, und pflücken die Rose, eh sie verblüht“ –
ich gebe zu, auch in diesem Lied hab ich die Bilder als Eule nicht wirklich verstanden (wer oder
was ist Lämpchen?). Aber da es sich um ein altes
Lied handelt, wird das schon alles seine Richtigkeit haben. Und ich lese den letzten Vers: „Flink
wie der Vogel in der Luft…, dann geht es um
und um, dann geht es ticketacke rum. Tanz mit
der Dorl, walz mit der Dorl, bis nach Schweinau
mit der Dorl,....“.
Ich steh mitten im Leben und hab viel Ahnung von Eulenkästen, Miete und Versicherungen, aber ich hab keinen Plan, wie
ich solche Gedichtlieder zu verstehen habe.
Pfarrämter
Brockel - Alexandra Drewes
Mittwoch 14.30 bis 17.30 Uhr
Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr
Tel.: 0 42 66 - 22 16 - Fax: 04266 - 2347
E-Mail: [email protected]
Pfarramt Brockel
Pastorin Ina Jäckel
Dorfstraße 4,
27386 Brockel
Tel.: 0 42 66 - 955565
Kirchwalsede - Ursula Hoppe
Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr
und 14.00 bis 16.00 Uhr
Tel.: 0 42 69 - 12 35 - Fax 04269 - 2187
E-Mail: [email protected]
Pfarramt Kirchwalsede
Pastor Dr. Matthias Wilke
Westerwalseder Str. 7,
27386 Kirchwalsede
Tel.: 0 42 69 - 9320121
Visselhövede - Bettina Jessen
Montag, Dienstag, Freitag 10 - 12 Uhr,
Donnerstag 13.30 - 1 7.30 Uhr
Tel.: 0 42 62 - 35 22 - Fax 04262 - 958905
E-Mail: KG.Visselhö[email protected]
Diakonie-Sozialstation
Büro: Christa Schlichting,
Tel.: 0 42 62 - 42 31
Geschäftsführerin: Ursula Hoppe
Pflegedienstleitung Bettina Rück
Mo. bis Fr. 8.00 bis 14.00 Uhr
Pfarramt Visselhövede
Pastorin Karin Klement
Große Straße 8a,
27374 Visselhövede
Tel.: 0 42 62 - 2824
Pastor Peter Thom
Lüdinger Straße 5,
27374 Visselhövede
Tel.: 0 42 60 - 507
St. Johannis-Kindergarten
Hanne Meier-Zindler
Gartenstr. 19,
27374 Visselhövede
Tel.: 04262 - 1448
Nun ade zur guten Nacht,
Eure Sibylle
Wiedaustr. 1 - 27386 Bothel
Tel. 04266 - 651
Seit Generationen...
für Generationen!
Impressum
Herausgeber:
Regionale Redaktion:
Layout:
Druck:
Druckauflage:
Nächste Ausgabe:
Redaktionsschluss:
Anschrift:
Ev.-luth. Kirchengemeinden Brockel - Kirchwalsede · Visselhövede
Anneke Behrens, Julia Hoins, Irmela Kaese, Mary Bretzke, Peter Thom
Daniel Schorpp, tP NewMedia, Visselhövede
Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
7.700 Exemplare
Juni 2015
23.04. 2015
Von Turm zu Turm, Redaktion, Große Straße 8, 27374 Visselhövede
IBAN: DE40 241 512 35 00 25158585, Sparkasse Rotenburg-Bremervörde, BIC: BRLADE21ROB
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Kirchengemeindeverband angeben, damit Ihre Überweisung richtig gebucht wird.
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Wesentliche ko
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Regional Diakone
Diakon Jörg Pahling
Große Straße 8,
27374 Visselhövede
Tel.: 0 42 62 - 4484
Diakon Claus Wahlers
Große Straße 8,
27374 Visselhövede
Tel.: 0 42 62 - 958757
Diakon Heinz Czienienga
Dorfstraße 4,
27386 Brockel
Tel.: 0 42 66 - 981332
Diakonin i.A. Birgit Bargfrede
Lindacker 21,
27386 Bothel
Tel.: 0 42 66 - 8927
Landeskirchliche Gemeinschaft
Evangelischer Theologe
Björn Völkers
Süderstr. 5
27374 Visselhövede
Tel. 0 42 62 - 9 56 91 36
Diakonisches Werk
Kirchenkreissozialarbeit
Heinz Wagner,
Telefon 04261 - 2554
Flüchtlings- und Ausländerberatung
Eckart Lang,
Telefon 04261 - 2104
Aussiedlerberatung
Herbert Neumann,
Telefon 04261 - 2523
Schuldnerberatung
Heiko Thömen,
Tel. 0 42 61 - 961017
Rat & Hilfe
Hilfe für Suchtkranke
Tel.: 0 42 62 /-36 85
Telefonseelsorge
Tel.: 08 00 - 1 11 01 11
Hospizhilfe Rotenburg
Tel. 04261 - 2097888 und 0172 - 4336053
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P
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FRAGEZEICHEN-GOTTESDIENST
WELTGEBETSTAG
am 06.03.2015
in Brockel um 19.00 Uhr in der Arche;
in Kirchwalsede um 19.00 Uhr
im Gemeindehaus;
in Visselhövede um 18.00 Uhr
in der kath. Kirche
SALZ-DER-ERD E-TAG
„Fremde oder Freunde?“
am 08.03.2015 um 18.00 Uhr
in St. Johannis Visselhövede
am 22.03.2015 ab 11.00 Uhr
in der Aula der Oberschule
in Visselhövede
AUSFLUG INS TISTER MOOR
KLEIDERBÖR SE
in Kirchwalsede:
am 14.03.2015 von 13.30 bis
16.00 Uhr im Gemeindehaus
KLEIDERSAMMLUNG
FÜR BETHEL
16. & 21.03.2015
in Brockel und Kirchwalsede
TAIZÉ-ANDACH TEN
in Visselhövede
13.03.2015, 10.04.2015, 08
.05.2015
in St. Johannis , immer um
18.30 Uhr,
Ansingen ist um 18.15 Uh
r
Infos bei: Brita Götz - Tel.
04262-1834,
Susanne Euhus - Tel. 04262
-3893
16.01.13 10:07:10
Cornelia Person
Pedikologin
Auch bei Ihnen zu Hause!
Porrathstraße 17
27374 Visselhövede
0 42 62 /91 95 64
01 70 / 2 11 67 35
[email protected]
Immobilienbüro Rotenburg
Ihr kompetenter Partner
zwischen Visselhövede
und Rotenburg für Verkauf
und Vermietung
von Immobilien
Verdener Str. 3 • 27356 Rotenburg
Tel. 04261/630 690 • Fax 04261/630 69 69
www.remax-rotenburg.de
LIEDER-GOT TESDIENST
am 17.05.2015 um 18.00 Uhr
in St. Johannis Visselhövede
[Motiv '2612517(1-1)/Person, Cornelia' - Dialog35krz341 | Kr
FUSSPFLEGE
heimische Energie – Sonne + Holz
der Brockeler Senioren
Abfahrt 13.00 Uhr
12.05.2015,
am
am Gemeindehaus Brockel