Risikomanagement – das QuMiKKonzept in Heidenheim Thomas Schönemeier Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Organisation • • • • • Angesiedelt in der Stabsabteilung Projektund Qualitätsmanagement. Diskussion der Ergebnisse in der Qualitätskommission. Nur Klinisches Risikomanagement, das Betriebliche Risikomanagement verbleibt beim Controlling. Jährlicher Bericht an die Geschäftsleitung Offizieller Beginn 01.05.2015 Pflicht-Methoden / Instrumente • Beschwerdemanagement o • o IQM o o • Zeitnahe Rückmeldung an Beschwerdeführer Auswertung Beschwerdestatistik o M&M-Konferenzen Analyse von Routinedaten (§21 und QSR-Daten) Umsetzung Peer Review Verfahren Arzneitherapiesicherheit o Standardetiketten nach DIVI Pflicht-Methoden / Instrumente • • • CIRS o o o o EDV-gestütztes Meldeverfahren Hausweite Umsetzung Schulung der Mitarbeiter Maßnahmenableitung und Kontrolle OP-Vorbereitungscheckliste o o o Team-Time-Out wird durchgeführt Umsetzung im operativen Bereich Umsetzung bei aufklärungspflichtigen Untersuchungen KISS-Daten o o Beteiligung an KISS-Modulen Auswertung und Maßnahmenableitung Optionale Methoden / Instrumente • Krankenaktenanalyse o • • o Einheitliche Checkliste QuMiK zur Prüfung der Dokumentation Stichprobe 10 Akten (Fachabteilung/Jahr) Analyse der Externen QS-Daten o Unterjährige Auswertung und Rückmeldung Auswertung von Patientenschadensfällen und Anspruchserhebungen o o Strukturierte Auswertung von Versicherungsmeldefällen Ableitung von Maßnahmen Optionale Methoden / Instrumente • Patientenidentifikationsbänder o o o • o o Neugeborene Operative Patienten (ambulant und stationär) Notfallpatienten Nichtoperative internistische Patienten Nichtoperative psychiatrische Patienten Arzneitherapiesicherheit o o Schulung/Newsletter über verwechslungsanfällige Medikamente EDV-gestützte Wirkstoffliste im Intranet Umsetzung und Nachweis • Abgestuft in den Jahren 2015 bis 2020 • Nachweis über zugeordnete Dokumente wie Beschwerdestatistik o Protokoll M&MK o CIRS-Jahresbericht o
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