Exklusiv-Angebot

Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheitsförderung für Mitarbeiter
- Präventionsprogramm „Betsi“ -
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Betsi – ein Erfolgsmodell
Gesundheitsvorsorge ist das beste Mittel, damit es gar nicht erst zu einer ernsthaften
Erkrankung und der Notwendigkeit von Rehabilitationsmaßnahmen kommt. In verschiedenen Bundesländern macht man mit dem Betsi-Programm beste Erfahrungen. „Betsi“
steht für „Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern“
Die Ziele von Betsi klingen sowohl aus Arbeitnehmer- als auch aus Unternehmenssicht
attraktiv. Das Präventionsprogramm soll:
• chronische Erkrankungen verhindern
• lange Ausfallzeiten vermeiden
• die Erwerbsfähigkeit möglichst lange erhalten
• Erwerbsminderungsrenten vermeiden
• die Gesundheitskompetenz durch gesundheitsgerechte Verhaltensweisen fördern
• zu einem besseren Umgang mit körperlichen und psychischen Anspannung verhelfen
• eine Lebensstiländerung und Aktivitätssteigerung fördern
• helfen, Risikofaktoren zu erkennen und Schutzfaktoren zu entwickeln und auszubauen
Immer mehr Unternehmen bekunden deshalb ein
starkes Interesse daran, dass auch ihre Arbeitnehmer in den Genuss eines gesundheitsförderndes Präventions-Programms „Betsi“ kommen.
Für wen das Präventionsprogramm gedacht ist
Zielgruppen sind vor allem Mitarbeiter mit beeinflussbaren Risikofaktoren, wie z.B.
Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes
Mellitus, Muskuläre Defizite des Haltungsapparates, Bewegungsmangel, schlechtes Ernährungsverhalten, Rauchen, sowie
Mitarbeiter mit belastenden Arbeitsbedingungen, wie z.B. lange
Arbeitszeiten, hohe Arbeitsdichte, Schichtarbeit, Arbeiten unter
Zeitdruck, monotone, eingeschränkte Arbeitshaltung, Leistungsdruck, Stress, Lärm, Kälte, Hitze.
2
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Die Ablaufphasen des Programms
Die sechstägige Initialphase beginnt für eine Teilnehmergruppe von 12 -15 Mitarbeitern
mit einem Gesundheitscheck, bei dem alle wesentlichen Befunde aufgenommen werden.
Es folgen Bewegungs- und Sporttherapie, wie Rückenschule, Aquatraining, Nordic
Walking und ein ganztägiges Outdoor-Gesundheitstraining mit Pulskontrolle. Ergänzt wird
das aktive Programm durch Vorträge, etwa zur Vermeidung von Rückenschmerzen. Eine
weitere Säule sind Seminare, die das psychische Wohlbefinden verbessern sollen.
Themen sind: Schichtarbeitsproblematik, Schlafhygiene, Stress- und Zeitmanagement.,
Körperliche und seelische Belastungsreaktionen – Schmerzbewältigung – Raucherentwöhnung, Entspannung und Einschlafübungen. Weitere Elemente sind Ernährungsberatung in Theorie und Praxis sowie Übungen der physikalischen Therapie zur Selbsthilfe.
Nach der Initialphase, die stationär oder ambulant stattfinden kann, folgt eine zwölfwöchige ambulante Trainingsphase. In dieser sollen die Gruppenmitglieder nach einem
individuellen Trainingsplan in einer qualifizierten wohnortnahen Einrichtung weitertrainieren.
Im Anschluss beginnt die Selbststeuerungsphase. Das heißt, nun üben die Teilnehmer
eigenverantwortlich das Erlernte weiter, zu Hause, in Sportvereinen oder anderen
Einrichtungen. Nach sechs Monaten Eigenregie schließt das Programm für die
Teilnehmer mit einem Refresherkurs ab. So lässt sich feststellen, in wieweit das Training
erfolgreich war, außerdem werden Erfahrungen und Probleme während der ambulanten
und selbstverantwortlichen Trainingsphase erörtert und weitere Ziele vereinbart.
3
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Verbundprojekt „Vitales Unternehmen“
Als erstes BGM-Dienstleistungsunternehmen in Deutschland verbindet KRAFTWERK 37°
die Interessen und Bedürfnisse von kleinen- und mittleren Unternehmen und deren Mitarbeitern für gezielte und individuell ausgelegte Präventionsprogramme zur Gesundheitsförderung mit begleitendem innovativen multimedialen Einzelcoaching zur nachhaltig
wirkenden Lebensstiländerung. Im Fokus der Handlungsfelder eines Betrieblichen
Gesundheitsmanagements für kleine und mittlere Unternehmen (KMU´s) steht unter
anderem die Prävention.
Die Besonderheit und Einzigartigkeit des Projektkonzeptes liegt in der betriebsunabhängigen Zugänglichkeit und flexiblen Teilnahme von Einzelpersonen aus verschiedenen
Firmenbereichen und Abteilungen in einem finanziell geförderten Programm durch einen
projektbezogenen Verbund von Unternehmen/ Betrieben und dem BGM-Projektmanagementbüro von KRAFTWERK 37°.
4
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Verbundprojekt „Vitales Unternehmen“
Da viele Betriebe aufgrund ihrer Unternehmensgröße und der Ressourcenknappheit ihre
Mitarbeiter nicht für gezielte und geförderte BGF-Präventionsmaßnahmen freistellen
können, bleibt der Zugang verwehrt. Durch Anwendung eines klassischen BGM-Ansatzes
im PDCA-Zyklus werden die Betriebe mit diesem Konzept eines Verbundprojektes an die
Maßnahme herangeführt und durch die Möglichkeit der Vermischung von Teilnehmergruppen kann das Programm erfolgreich umgesetzt werden.
Versicherte, die an dem Modellprojekt teilnehmen, müssen die versicherungsrechtlichen
Voraussetzungen des § 11 SGB VI erfüllen. Die Kosten für das Präventionsprogramm
trägt die Deutsche Rentenversicherung.
Für den Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik /
einem Rehazentrum ist in der Regel eine Zuzahlung von zehn Euro am Tag zu leisten, die
die Teilnehmer selbst bezahlen. Aufgrund einer
detaillierten AU-Analyse und Experteninterviews
wird festgestellt, in welchen Indikationsbereichen
präventive Maßnahmen zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter aufgrund ihre spezifischen
Arbeitsplatzsituation zu empfehlen sind.
Nach einer betriebsärztliche Beratung der Teilnehmer werden die Anträge bei der DRV
eingereicht Die Durchführung des Programms erfolgt in den von der DRV zugelassenen
Rehabilitationskliniken und ambulanten Rehazentren.
5
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Beratungsumfang & Gesundheitsinvestition
Präventionsprogramm
-
Initialisierungsphase
Ambulante Trainingsphase
Selbststeuerungsphase
Nachsorgephase
Projektmanagementbüro
Die in der Initialphase und den Nachsorgephase entstehenden Kosten trägt die zuständige Deutsche
Rentenversicherung; die in der Trainingsphase entstehenden Kosten der Arbeitgeber oder die zuständige
Deutsche Rentenversicherung. Die in der Selbststeuerungsphase entstehenden Kosten trägt der
Versicherte selbst.
Die Projektdauer beträgt in der Regel ca. 12 Monate. In
diesem Zeitraum werden alle Aktivitäten durch das
Projektmanagementbüro KRAFTWERK 37° koordiniert
und gesteuert.
-
Mtl. Betreuung der Firmen
-
Mt. Arbeitsgespräche
-
Mitarbeiterinterviews
-
Vortrag für Führungskräfte
-
Informationsveranstaltungen
-
Gesundheitsberatung
Im Rahmen eines Pilotprojektes wird für die anfallenden
Tätigkeiten eine mtl. Umlagepauschale für die erste
Teilnehmergruppe berechnet. Ein Transfer-Coaching
wird für bis zu drei Teilnehmern / 1.te Gruppe ohne
Kosten bereitgestellt
-
Projekt-Coaching
Fordern Sie das Exklusiv-Angebot für Unternehmen an!
-
Transfer-Coaching
Teilnehmeranmeldungen werden nach Auftragseingang
berücksichtigt und zu Gruppen zusammengestellt!
-
Koordination der Anträge
Multimediales Online-Coaching für Betsi-Teilnehmer

Durch ein Online-Coaching den persönlichen Erfolg nachhaltig entwickeln
Die CAI Coaching World ist eine umfassende Lösung
für verschiedenste Beratungsformate. Über ein im
Internet verfügbares Portal können sich Coaches und
Klienten anmelden. Das Portal vereint unterschiedlichste Beratungsthemen und bietet multimediale Werkzeuge für das Management und für die Durchführung
von virtuellen Beratungssitzungen, beispielsweise
Coaching. Definierte Ethikrichtlinien und Qualitätsstandards kennzeichnen den aus zertifizierten
Coaches und erfahrenen Trainern bestehenden Pool.
Bonus: Erleben Sie in einer Online-Beratung die Möglichkeiten eines Online-Coachings.
(enthält persönliches Interview mit Themen-Analyse und Dokumentation)
6
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Steuerfreie Gesundheitsförderung gem. § 3 Nr. 34 EStG
Gem. § 3 Nr. 34 EStG sind „zusätzlich zum ohnehin
geschuldeten Arbeitslohn erbrachte Leistungen des
Arbeitgebers zur Verbesserung des allgemeinen
Gesundheitszustands und der betrieblichen Gesundheitsförderung, die hinsichtlich Qualität, Zweckbindung
und Zielgerichtetheit den Anforderungen der §§ 20 und
20a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch genügen,
soweit sie 500 Euro im Kalenderjahr nicht übersteigen“,
von der Einkommensteuer befreit.
Der Nutzen für das Unternehmen und für die Mitarbeiter
■ Verbesserung des Betriebsklimas und der Kommunikation
■ Imagesteigerung
■ Attraktivitätssteigerung
■ Stärkung des „Wir-Gefühls“
■ Positiver Einfluss auf die demographische Entwicklung
■ Reduzierung von Produktionsausfallkosten
■ Produktivitätssteigerung
■ Steigerung des Gesundheitszustands und Wohlbefindens
■ Verbesserung der Beziehung von Kollegen und Vorgesetzten
■ Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und Motivation
■ Information über gesünderes Verhalten im Beruf
und in der Freizeit
■ Erhaltung und Steigerung der individuellen
Leistungsfähigkeit
■ Hilfen im Umgang mit Stress, Belastungen,
Konflikten und Mobbing
■ Hilfen im Umgang mit Sucht und Alkoholproblemen
7
Betriebliche Gesundheitsförderung: Präventionsprogramm „Betsi“
Leistungsspektrum KRAFTWERK 37°
Peter Schellenberg, BBA
Senior Manager Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Experte Betriebliches Gesundheits- & Leistungsmanagement
- Lehrbeauftragter für prozessorientierte Arbeitsorganisation (REFA)
- Wirtschaftsmediator (Univ.)
seit 25 Jahren ausgezeichnete Erfolgsarbeit
im Verkaufs-, Vertriebs- und Projektmanagement
KRAFTWERK 37°
Gesundheits- & Leistungsmanagement für Unternehmen
Dr.-Blaich-Str. 5
D- 82256 Fürstenfeldbruck
Coaching- & Work-Loft: 80335 München
T: +49-(0)8141-222 1949 I M: +49-(0)1520-9863707
E: [email protected] I W: www.kraftwerk37.de
8