MIT NATURWISSENSCHAFT & TECHNIK BEGEISTERN Gesine Liese Julia Husung Janosch Fagaschewski Irmy Timm Prof. Andreas Liese Motivation fŸr ! Deutschland mangelt es an 50.000 - 100.000 Ingenieuren & Facharbeitern ! Wer repariert heute noch sein Auto? Berufsorientierung? ! Warum gehen Gymnasiasten/SchŸler zur Schule? Vgl. USA ! Sportvereine, Musikschulen, Tanzschulen ! ! In Kitas: Haus der kleinen Forscher und dann? Angebote fŸr Klasse 3 - 10 fehlen ! Experimentier-Shows ¥!2 2 Was ist KINDERFORSCHER AN DER TUHH ? Mehr als 3.750 SchŸlerInnen an Ÿber 45 Schulen Aus einer privaten Initiative entstandenes Projekt, das Materialien entwickelt, zusammenstellt, organisiert und liefert, damit Schulen Experimentierkurse anbieten kšnnen. Zeitplan A Woche Thema 22.03.-26.03. Kennen lernen & Unbekannten FlŸssigkeiten auf der Spur 26.03 15:00-16:00Uhr Audimax II, GebŠude i 29.03.-02.04Freitag EinfŸhrungsvorlesung Prof. Dr. Andreas Liese Warum fliegen Flugzeuge? (Vor Besuch im DLR SchoolLab) 05.05.-09.04Montag Warum fliegen Flugzeuge? (12.04-16.04.) 12.04-16.04. DLR SchoolLab Besuch GebŠude C Wie arbeitet ein Forscher am Beispiel ãRotkohl/BlaukrautÒ 19.04.-23.04. LED Ð Licht der Zukunft 26.04.-30.04 LED Ð Licht der Zukunft 03.05-07.05 Warum schwimmen Schiffe? 10.05-14.05Donnerstag & Freitag Warum schwimmen Schiffe? FERIEN FERIEN 24.05-28.05Montag Wie arbeitet ein Forscher am Beispiel ãHefeÒ? 31.5.-04.06. Wie arbeitet ein Forscher am Beispiel ãHefeÒ? (Bei Zeitmangel weglassen) 07.06-11.06. 14.06-18.06 Vom Modell zur Zeichnung: ein Hubschrauber entsteht Literaturrecherche (Kiste wird nachgeliefert) 21.06.-25.06. 28.06.-02.07. 05.07. 17-19 Uhr Puffer / Evaluation Vorbereitung Abschlussfeier Abschlussfeier, Audimax I Material Allgemeine Kiste Kiste Klare FlŸssigkeiten Poster fŸr Kennenlernstunde Namensschilder Wegbeschreibung Allgemeine Kiste Kiste Flugzeuge Allgemeine Kiste Kiste Flugzeuge Kiste EXTRA Versuch Flugzeuge Namensschilder Wegbeschreibung Allgemeine Kiste Kiste Rotkohl Rotkohl & Zitronen ! Kiste Hefe/Enzyme Kiste Thermoskannen Allgemeine Kiste Kiste Elektronik / Licht Allgemeine Kiste Kiste Elektronik / Licht Allgemeine Kiste Kiste Schiffe Allgemeine Kiste Kiste Schiffe FERIEN Allgemeine Kiste Kiste Hefe/Enzyme Kiste Thermoskannen Allgemeine Kiste Kiste Hefe/Enzyme Kiste Thermoskannen Allgemeine Kiste Kiste Hubschrauber Allgemeine Kiste Kiste Literaturrecherche (Schulbibliothek?) Umfragebšgen (werden geliefert) PrŠsentationsseiten (werden geliefert) Namensschilder 3 Was ist KINDERFORSCHER AN DER TUHH? Wir bringen Schule, Hochschule und Wirtschaft zusammen! Experimentieren & Forscher Experimentieren & Fliegen 5 Grundschulen/TUHH Begabtenfšrderung Klassen 3-4 Seit 2006 5 Grundschulen/DLR School Lab Klassen 3-4 Seit 2014 Experimentieren Pur LERNEN durch LEHREN 8 Grundschulen/DLR School Lab Klassen 3-6 Seit 2009 WeiterfŸhrende Schule / TUHH Klassen 5-9 Seit 2008 Show-AG WeiterfŸhrende Schule AG fŸr Klassen 6-12 Seit 2009 Experimententwicklung TUHH-Schulprojektkoordination Unternehmens- & Schulkooperationen Experimentierkistenverleih ca. 3750 SchŸlerInnen, 215 LehrerInnen, 45 Schulen Stand 2/2015 4 ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! !"#$%&'()(*& ¥! Altonaer Str. ¥! An der Gartenstadt ¥! Auf der Uhlenhorst (Winterhuder Weg) ¥! Bergstedt ¥! Clara Grunewld Schule ¥! Edwin-Scharff-Ring ¥! Goethe-Schule-Harburg ¥! Grundschule Am Kiefernberg ¥! Grundschule Ahrensburger Weg ¥! Grundschule Marmstorf ¥! Joseph Carlebach Schule ¥! Marie-BeschŸtz-Schule ¥! Schenefelder Landstra§e ¥! Schule Schnuckendrift ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! Gms Wiesenfeld, Glinde Grundschule Klecken Gymnasium Hoheluft Heilwig Gymnasium STS Stellingen ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! Alsterredder Brecht-Schule In der Alten Forst Kerschensteinerstra§e Schimmelmannstra§e ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! ¥! HeisenbergGymnasium EXPERIMENTIEREN & FORSCHER EXPERIMENTIEREN PUR EXPERIMENTIEREN & FLIEGEN LERNEN DURCH LEHREN Kistenverleih eigene Kurse ¥! ¥! ¥! ¥! Am Falkenberg Am Heidberg Am Sooren An der Isebek Arnkielstr. Auf der Veddel Dempwolffstra§e Franzosenkoppel Ganztagsschule Am Johannisland Gorch-Fock-Schule Gro§ Flottbek Grumbrechtstra§e Grundschule MŸssenredder Grundschule Wilhelmsburg Hinter der Lieth Hoheluft Katholische Schule Harburg Katholische Schule Farmsen Kapellenweg Lange Striepen Maretstra§e MŸmmelmannsberg Neuland Ohrnsweg Quellmoor Rellinger Str. Ršnneburg Rothestra§e Schee§eler Kehre Schule Bahrenfelder Stra§e Schule auf der Burgweide Schule FŸnfhausenWarwisch Schule Iserbarg Schule Langbargheide Theodor-Haubach Vizelinstra§e !" Kennzeichen von KINDERFORSCHER Produkten ! Alle Stunden sind Einzelbausteine ! Beliebig kombinierbar, jahrgangsŸbergreifend ! Fast alles Alltagsmaterialien ! Zusammenhang zeigen: Alltag Ð Schule Ð Forschung ! Entwicklung der Kompetenzen eines Forschers: Recherchieren Ð Experimentieren - PrŠsentieren 6 Kennzeichen von KINDERFORSCHER Produkten ! RaumunabhŠngig, Ÿberall durchfŸhrbar ! SchŸlerteilnahme unabhŠngig von Elternhaus und Herkunft ! Interaktiv ! Einbindung von Kooperationen mšglich ! Integrierte Lehrerfortbildung 7 Die Lehrerunterlagen: Aufbau Die Dokumentation jeder Schulstunde besteht aus: ! Lehreranleitung ! Materialliste ! (StationsblŠtter) ! Versuchsarbeitsblatt ! (Lšsungsbeispiel zum Arbeitsblatt) ! Wissensbox ( ) = manche Versuche ohne 8 Themen der Experimentierkisten 1.! 2.! 3.! 4.! 5.! 6.! 7.! 8.! 9.! Kennenlernen & klaren FlŸssigkeiten auf der Spur Wie arbeitet ein Forscher am Beispiel ãRotkohl/BlaukrautÒ? (*Zeit fŸr Abwasch einplanen) Wie arbeitet ein Forscher am Beispiel ãHefeÒ? (*Zeit fŸr Abwasch einplanen) Warum fliegen Flugzeuge? Schwerpunkt Warum fliegen Flugzeuge? Auftrieb Literaturrecherche LED Ð Licht der Zukunft (Elektronik) Warum schwimmen (Container-)Schiffe? Vom Modell zur Zeichnung Ð ein Hubschrauber entsteht 10.! Wie wird Abwasser sauber? 11.! Woher kenne ich elektromagnetische Strahlung? 9 Themen der Experimentierkisten 12.! Woher kommt unser Pflanzenšl? 13.! Wie kšnnen Computer immer kleiner werden? 14.! Was macht eine BrŸcke stabil? 16.! Kšnnen Enten im Sand schwimmen? Feststoffverfahrenstechnik 17.! Knirschen Knie ohne Knorpel? Gelenke & Reibung 18.! Raketen & Weltraum (Juri-Experiment) 19.! Bionik & Hubschrauber (Juri-Experiment) 20.! Wie Šrgern Enzyme in der KŸche? 21.! Wie befestigt man ein Windrad im Meeresboden? 22.! Was unterscheidet die Taschenlampe vom Laserpointer? 23.! Modellbaukasten Mini-Montagelinie von genius 10 Der Zweite Nachwuchscampus 2014/15 Begleitung Katholische Bonifatiusschule & & & & & & & & BACKHAUS BACKHAUS WEDEMANN WEDEMANN frisch gebacken seit 1888 frisch gebacken seit 1888 Abschlussveranstaltung im Februar oder2015 MŠrz ab 2015 am 30. MŠrz 17 Uhr 11 Der Ablauf des Nachwuchscampus Fachliche & experimentelle Vorbereitung, Berufs- & Unternehmensrecherche, sowie UnternehmensprŠsentationsvorbereitung in der Schule BACKHAUS WEDEMANN Besuch im Unternehmen frisch gebacken seit 1888 Unternehmensstand- & Vortragsvorbereitung …ffentlich PrŠsentieren 12 Die Abschlussveranstaltung am 30.3.15 von 17-19:30 Uhr an der TUHH Ausstellung & PrŠsentation: SchŸler stellen ihr Kooperationsunternehmen vor. 13 Die Stiftung ãHaus der kleinen ForscherÒ stellt sich vor. Stiftung Haus der kleinen Forscher Netzwerk: Kleine Forscher Hamburg Dr. Bettina Schmidt Kinder sind neugierig und wollen die Welt um sich herum entdecken und begreifen. Stiftung Haus der kleinen Forscher | Die Stiftung stellt sich vor. Durch eigenstŠndiges Forschen werden die Kinder umfassend in ihren Kompetenzen gestŠrkt. Naturwissenschaftliches Interesse und VerstŠndnis Allgemeine Kompetenzen Spa§ und Interesse Metakognitive Kompetenzen ¥! Freude entdecken ¥! Selbst tun Ð Kompetenz erleben ¥! Interesse entwickeln ¥! Entwicklung von Lernkompetenz Naturwissenschaftliche Kompetenz ¥! Sprachliche Kompetenzen ¥! Soziale Kompetenzen ¥! Motorische Kompetenzen (Feinmotorik) ¥! Personale Kompetenzen (Selbstwirksamkeit) ¥! Wissen Ÿber PhŠnomene und ZusammenhŠnge ¥! Naturwissenschaftliches Vorgehen Stiftung Haus der kleinen Forscher | Die Stiftung stellt sich vor. Basiskompetenzen Das Angebot fŸr Kitas und Grundschulen umfasst sechs wesentliche Elemente. Kita Grundschule I PŠdagogische und naturwissenschaftliche Fortbildungen II Hochwertige und kostenlose Arbeitsunterlagen III InternetprŠsenz www.haus-der-kleinen-forscher.de IV Zertifizierung fŸr Kitas und Grundschulen V JŠhrlicher Aktionstag ãTag der kleinen ForscherÒ VI Anregungen zum Mitmachen Stiftung Haus der kleinen Forscher | Die Stiftung stellt sich vor. VI Kindermaterialien Hochwertige Fortbildungen durch kompetente Trainer. Fortlaufendes, aufeinander aufbauendes Fortbildungsangebot Austausch mit KollegInnen und anderen FachkrŠften Reflexion der eigenen Arbeit als fester Bestandteil Forschen als Teil des Alltags und nicht als ãbesonderes AngebotÒ Themen in Anlehnung an die Lehr- und BildungsplŠne Alltagsmaterialien statt teurer Koffer / geringe TeilnahmegebŸhr Hoher Praxisanteil statt grauer Theorie Stiftung Haus der kleinen Forscher | Die Stiftung stellt sich vor. 26.03.2015 10:13 Weiterbildungsangebote von Science-Lab Wer oder was ist Science-Lab? Science-Lab: gegründet 2002 mit dem Ziel naturwissenschaftliche Bildung für Kinder zu fördern Halbjahreskurse für Kinder Experimentiertage und Ferienprogramme Eltern-Kind-Workshops Forscherprojekte in Kindertagesstätten, Schulen sowie außerschulischen Einrichtungen Ø Weiterbildungen für Pädagogen Ø Ø Ø Ø 26.03.2015 10:13 Programme Was macht ScienceLab? MINT-Förderung in allen Bereichen. Kinderprogramme in Schulen (inkl. Ganztagsprogramme) 10% 25% Kinderprogramme in Kindergärten 15% Kinderprogramme im Freizeitbereich (inkl. Ferienprogramme) Eltern-Kind-Workshops 5% 15% Pädagogenfortbildung Kindergarten 10% Pädagogenfortbildung Tandem (Kiga + GS) 20% 26.03.2015 10:13 Pädagogenfortbildung Grundschule Inhalte Pädagogenweiterbildung Grundschule Themen: Ø Akustik-Töne und Schall Ø Elektrizität, Magnetismus und Energie Ø Luft und Wind Ø Mechanik-Kräfte und Bewegung Ø Optik – Wege des Lichts Ø Wasser und Flüssigkeiten 26.03.2015 10:13 Wer macht die Weiterbildungen? Kursleiter bzw. Trainer für Weiterbildungen: Ø Haben viel Erfahrung in der Arbeit mit Kindern Ø Durchlaufen mehrstufige Ausbildung Ø Werden laufend weitergebildet Ø Haben meist akademische Ausbildung im naturwissenschaftlichtechnischen Bereich Ø Sind hochmotiviert und engagiert 26.03.2015 10:13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 26.03.2015 10:13 Inhalte Akustik-Töne und Schall Töne entstehen durch Schwingungen. Wie können wir die Töne hören? Wie breitet sich Schall aus? Wie kann man Schall sichtbar machen? Wie unterschieden sich hohe und tiefe Töne? Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zur Tonentstehung • Experimente zur Tonbewegung • Experimente zur Weiterleitung von Tönen/ Schall • Experimente zur Tonentwicklung und Tonarten 26.03.2015 10:13 Inhalte Elektrizität, Magnetismus und Energie Strom kommt aus der Steckdose. Doch wie kommt er dort hin? Welche Materialien leiten Strom? Was ist Strom überhaupt? Wie kann man Strom erzeugen? Wie funktioniert ein Windkraftwerk? Was wird von einem Magneten angezogen? Wie kann man einen Eisennagel magentisch machen? Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zum Stromfluss • Experimente zum Magnetismus • Experimente zur Stromerzeugung 26.03.2015 10:13 Inhalte Luft und Wind Folgende Fragen werden in der Fortbildung und den dazugehörigen Materialien aufgegriffen: Woraus besteht Luft? Wie entsteht Wind und ein Wirbelsturm? Warum fliegt ein Flugzeug? In dieser Fortbildung werden neben pfiffigen Versuchen zu Luftdruck und Luftströmung einige meteorologische Messinstrumente gebaut sowie auch Umweltaspekte wie zum Beispiel die Luftverschmutzung behandelt. Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zur Luft in Bewegung • Experimente zum Luftdruck • Experimente zur Windentstehung • Experimente zum Fliegen • Experimente zur Luftverschmutzung 26.03.2015 10:13 Inhalte Mechanik-Kräfte und Bewegung Was ist Kraft? Welche Kräfte wirken auf uns? Kann man sie messen? Wie werden Brücken oder Gebäude stabil gebaut? Wir finden heraus, wie man Kraft sparen kann, wie ein Flaschenzug funktioniert und warum der schiefe Turm von Pisa nicht umfällt. In der Mechanik geht es auch um Bewegung: Warum fliege ich beim Bremsen nach vorne und was bremst da überhaupt? Einfache und doch pfiffige Versuche zeigen, was im Karussell passiert und wie die Gangschaltung beim Fahrrad funktioniert. Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zu Kraft und Weg • Experimente zu Schwerpunkt und Gleichgewicht • Experimente zur Dynamik • Experimente zur Reibung • Experimente zur Kraftübertragung 26.03.2015 10:13 Inhalte Optik-Wege des Lichts Licht breitet sich geradlinig aus. Doch was passiert, wenn es irgendwo auftrifft? Auf einen Spiegel, auf eine weiße Wand, auf Wasser? Wie verändern Linsen die Wege des Lichts? Die wichtigste Linse ist die in unserem Auge, wie funktioniert das eigentlich? Woher kommen die Farben des Himmels, wie das Blau des Himmels oder das Abendrot? Wieso gibt es Sommer und Winter? Wie entstehen Tag und Nacht? Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zum Sonnenlicht • Experimente zur Lichtabsorption • Experimente zur Lichtreflexion • Experimente zur Lichtbrechung • Experimente zur Lichtstreuung • Experimente zur Funktionsweise des Auges 26.03.2015 10:13 Inhalte Wasser und Flüssigkeiten Wasser hat ganz besondere Eigenschaften. Es verdunstet und regnet wieder auf die Erde, der See gefriert von oben zu. Warum regnet es manchmal und ein anderes Mal schneit es? Woher weiß man überhaupt, wie das Wetter wird? Wie entsteht Hagel? Weitere Themen sind Schwimmen und Sinken und das Lösen von Feststoffen in Wasser. Dazu werden Experimente aus diesen Bereichen durchgeführt: • Experimente zum Thema Aggregatzustände • Experimente zum Thema Ausdehnen und Zusammenziehen • Experimente zur Oberflächenspannung • Experimente zu Eigenschaften von Flüssigkeiten • Experimente zum Lösen und Zurückgewinnen von Feststoffen • Experimente zum Auftrieb • Experimente zu Schwimmen und Sinken 26.03.2015 10:13 26.03.2015 10:13 ! ! !"#$%&!"!#$%&'()! ! *+,-./0!'.1!2/33+.3,-$4!$.!5,-'6+.! 78(3,-+.1+3!9+(.+.!/%!5$,-'.:+((/,-:! ! ! Gefördert von der ! Prof. Dr. Kerstin Michalik Universität Hamburg ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! *+/6.+-%+.1+!5,-'6+.!/%!;/68:<(8=+0:!#$%&'()! ! !>('.13,-'6+!?%!@/+A+(.&+()!! >('.13,-'6+!?'A!1+(!B-6+.-8(3:!! !>('.13,-'6+!C1'$(13:($D+! >('.13,-'6+!#8-+6'4! !! ! !>('.13,-'6+!980/!5,-%/1:! !!! !!>('.13,-'6+!E+66/.)+(!5:($D+! !!! !>('.13,-'6+!5,-.',0+.1(/4! ! !!! !>('.13,-'6+!F/G+6/.+.3:($D+!! ! !;(8=+0:6$'AG+/:H!5,-'6=$-(+!IJKLMKN!'.1!IJKNMKO! ! !! ! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ! 78(3,-+.1+3!9+(.+.!/%!.$:'(P/33+.3,-$46/,-Q:+,-./3,-+.! 5$,-'.:+((/,-:!"!R/+6+! ! S T.:+(+33+.!U8.!>('.13,-'60/.1+(.!$.!.$:'(P/33+.3,-$46/,-+.! ;-V.8%+.+.!'.1!?(&+/:3P+/3+.!$'A)(+/A+.!'.1!AW(!1/+!"#$%&'()*#+!*#,! -./,0/*#+!%&110#1'234)&'20#!5/60&$0#1!*#,!70#(0#1!.':G+.! S X$,--$6Y)+!-./,0/*#+!,01!8#$0/01101!U8.!Z'.)+.!'.1![V1,-+.!$.! X$:'(P/33+.3,-$4!'.1!*+,-./0!! S 5*16&),*#+!*#,!-9/$6&),*#+!:9#!;02/(/<40#!AW(!+/.+.!\'$6/]G/+(:+.! .$:'(P/33+.3,-$46/,-Q:+,-./3,-+.!B.:+((/,-:! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ^)+AW-(:+3_!-9/1'20#,01!;0/#0#! !`)'/1+1!/.\'(/a!&$3+1!6+$(./.)b! '()*+,-./(0*12 • Forschungsfragen nachgehen und Vermutungen/Hypothesen zu einer Frage oder einem Problem formulieren • Versuche durchführen und dokumentieren Lösungsmöglichkeiten erproben Protokolle, Grafiken und Tabellen erstellen und nutzen Forschungstagebücher führen • • Ergebnisse auswerten, präsentieren und diskutieren Wissen und Fertigkeiten auf neue Problemstellungen anwenden Kooperative Arbeitsformen Durchgängige Sprachförderung (Fachsprache und Bildungssprache) Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ! 7&,3(?1'201!=9#>0F$!G!!"#$%&'(#)*+3/(-45*16*-27*(1*12 ! %8-,*0$9-45*2C.:P/,06'.)!'.1!7g(1+('.)!.$:'(P/33+.3,-$46/,-+.! ! ?(&+/:+.3!'.1!f+.0+.3!/%!E$-%+.!3:('0:'(/+(:+(! ! B.:+((/,-:3+/.-+/:+.!%/:!;(8=+0:,-$($0:+(! ! ! ! ! ! ! ! ! =9#>0#$/3?9#!1+(!Cc<+(/%+.Y+(+/.-+/:+.!$'A!+/.!.$:'(P/33+.3,-$46/,-+3! @8.G+<:!81+(!;-V.8%+.d!e+/3</+6!^e+P+)'.)!'[email protected]:('0Y8._H!f/+!@/.1+(! +(0'.1+.!1/+!>('.108.G+<:+!1+(!;-a3/0!1+(!e+P+)'.)!'.1!P+.1+.!1/+3+!$'A! :+,-./3,[email protected]:('0Y8.+.!`7$-(G+')+b!$.!! 5*@0#,0/!3*A3*0#,0!;0(?9#0#!/%!B%A$.)!U8.!KJQKO!C/.-+/:+.!%/:! 5/60&$13*4/<+0#B!-/3+0#!*#,!C/96)0D1$0))*#+0#B!E0/1*'213#)0&$*#+0#!'.1! P+/:+(AW-(+.1+.!?.(+)'.)+.!G'%!?(&+/:+.!'.1!78(3,-+.! F8(3,-6V)+!AW(!:0/1'2&0,0#0!-9/D0#!:9#!;0/#0/@9)+1(9#$/9))0#! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ! ! ! ! ! ! *'2$5h!Q!Cc<+(/%+.Y+(+/.-+/:+.! `#$%&'()b! !! !! !@6$33+!I!Q!L! !;060#1>L()*1!0!K'2D0M0/)&#+1! !@6$33+!L!Q!N !")0($/&1'20!K$/9D(/0&10!!! !@6$33+!L!Q!O !N20D&1'20!O01$1!! ! !J0%0+*#+!*#,!=9#1$/*(?9#!! !@6$33+!N!Q!i !! ! ?66+!B.:+((/,-:3+/.-+/:+.!P'(1+.!$',-!/%!H32/+3#+1I60/+/0&@0#,0#!;0/#0#! `@6d!K!Q!L!'.1!N!Q!ib!+(A86)(+/,-!+(<(8&:d! ! ?.&/.1'.)!$.!1/+!J&),*#+1F)<#0!'.1!1/+!K$3#,3/,1!,0/! =*)$*1D&#&1$0/(9#@0/0#>!`;(8G+33&+G8)+.+!5:$.1$(13j!e$3/308.G+<:Q!'.1! T.-$6:3&+G8)+.+!5:$.1$(13!.$:'(P/33+.3,-$46/,-+.!9+(.+.3b! ! ! !! ! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Lebenszyklus eines Schmetterlings Die Entwicklung der Larve zum Schmetterling untersuchen • • • Beobachten, Beschreiben und Dokumentieren des Wachstums u. der Veränderung von Larven Kommunikation der Beobachtungen in Wort und Schrift Dokumentation der Beobachtungen in Form von Zeichnungen, Beobachtungsprotokollen, Berichten Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Elektrische Stromkreise Elektrische Stromkreise untersuchen und konstruieren • • • • • • Einfache Stromkreise bauen Einen einfachen Stromkreisprüfer bauen und einsetzen Symbole verwenden Technische Zeichnungen lesen und verstehen und selbst anfertigen Einen eigenen Schalter entwerfen und bauen Kenntnisse über den Stromkreis zum Bau einer Taschenlampe und zur Elektrifizierung eines Modellhauses anwenden Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Chemische Tests Untersuchung weißer Pulver • • • • • Eigenschaften von Stoffen beobachten und beschreiben Verschiedene chemische und physikalische Versuche durchführen Vermutungen formulieren Versuchsergebnisse beschreiben, dokumentieren, auswerten Kenntnisse und Fertigkeiten zur Lösung einer neuen Problemstellung (Untersuchung und Bestimmung eines Stoffgemisches) anwenden Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Bewegung und Konstruktion Fahrzeuge bauen • • • • • • • Fahrzeuge konstruieren, bauen, testen Technische Zeichnungen lesen und umsetzen Fahrzeugkonstruktionen durch Zeichnungen dokumentieren Testdaten sammeln, analysieren dokumentieren Wirkung von Kräften auf die Bewegung eines Fahrzeuges untersuchen Konstruktionsprobleme mit Hilfe gesammelter Daten lösen Eine größeres Projekt im Team bearbeiten Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ! -9/$6&),*#+0#!! Q <($c/38(/+.Y+(:+j!+/.:V)/)+!78(:&/61'.)+.!G'!=+1+(!Cc<+(/%+.Y+(+/.-+/:j! /.!1+.+.!1+(!B%)$.)!%/:!1+.![$:+(/$6/+.!3+6&3:!+(<(8&:!P/(1! Q A'.1/+(:+!A$,-P/33+.3,-$46/,-+!'.1!A$,-1/1$0Y3,-+!C/.AW-('.)!/.!1/+! *-+%$Y0! ! "PF0/&D0#?0/D3$0/&3)&0#j! 1/+!AW(!+/.!5,-'6-$6&=$-(! $'3)+6/+-+.!P+(1+.!0g..+.! ! Q3#,6I'20/!AW(!1/+!9+-(0(V4+j!! 5/60&$12040!AW(!1/+!5,-W6+(M/..+.! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg ! ! ! Evaluation des Projektes durch die Universität Hamburg ! S k'$6/:V:!1+(!B.:+((/,-:3+/.-+/:+.!Q!e+GW)+!G'%!9+-(<6$.j!C((+/,-&$(0+/:! U8.!9+(.G/+6+.j!f/l+(+.G/+('.)3%g)6/,-0+/:+.j!08.0(+:+![g)6/,-0+/:+.! 1+(!B%3+:G'.)!/%!5,-'6$66:$)!$',-!/.!?.&+:($,-:!!'.:+(3,-/+16/,-+(!38G/8Q 1+%8)($]3,-+(!?3<+0:+!`C/.G')3)+&/+:!1+(!5,-'6+.j!@C55Q7$0:8(b!+:,d! ! S k'$6/:V:!1+(!78(:&/61'.)+.!/%!#/.&6/,0!$'A!1/+!P+/:+(+!;(8A+33/8.$6/3/+('.)! 1+(!9+-(0(V4+!/%!e+(+/,-!.$:'(P/33+.3,-$46/,-Q:+,-./3,-+.!9+-(+.3!'.1! 9+(.+.3! ! S 2/(0'.)+.!&+/!1+.!@/.1+(.M9+(.+l+0:+! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Landesinstitut/Referat Naturwissenschaften Ausleihe TuWaS! Kisten am Landesinstitut LI: Heike Elvers Ausleihe TuWaS! Kisten in der NWAusleihstation des Landesinstituts Hamburg " Ausleihkisten: Schmetterlinge, Elektrische Stromkreise, Bewegung und Konstruktion sowie Chemische Tests # Voraussetzung Teilnahme Fortbildung # Ausleihe über Elke Lange: [email protected] # Ausleihfristen in der Regel: Block 1 Februar – Juli , Block 2 August- Dezember # Lieferdienst # Kostenpflichtig LI: Heike Elvers ! J0,&#+*#+0#!@I/!,&0!O0&)#32D0!,0/!K'2*)0#! ! S f/+!;(8=+0:3,-'6+.!.+-%+.!GP+/!Z$-(+!6$.)!U+(&/.16/,-!$%!;(8=+0:!:+/6d!! S C3!%W33+.!%/.1+3:+.3!,/0&!;02/(/<40!<(8!5,-'6+!:+/6.+-%+.j!'.1!1/+!?(&+/:!%/:! 1+.![$:+(/$6/+.!3+:G:!1+.!e+3',-!1+(!-9/$6&),*#+0#!U8($'3d!!!! S 7W(!1/+!*+/6.$-%+!$%!;(8=+0:!/3:!1/+!R*1?DD*#+!,0/!K'2*)(9#@0/0#>!+(A8(1+(6/,-d! S f/+!5,-'6+.!W&+(.+-%+.!1/+!=91$0#j!1/+!AW(!1/+!?'36+/-+!'.1!2$(:'.)!1+(!@/3:+.! /.!#g-+!U8.!=+P+/63!KJJ!C'(8!+(A8(1+(6/,-!/3:d! S f/+!5,-'6+.!6+)+.!+/.+!C)3#*#+!AW(!1+.!R+/:($'%!U8.!GP+/!Z$-(+.!U8(j!/.!1+%! A+3:)+6+):!/3:j!P+6,-+!@6$33+.!P$..!%/:!P+6,-+.![$:+(/$6/+.!$(&+/:+.!P+(1+.d! S f/+!5,-'6+.!/.A8(%/+(+.!1/+!")$0/#!W&+(!1$3!;(8=+0:!'.1!1$3!1/1$0Y3,[email protected]+<:! U8.!*'2$5h! S f/+!5,-'6+.!P/(0+.!$.!1+(!":3)*3?9#!1+3!;(8=+0:+3!%/:!'.1!180'%+.Y+(+.!/-(+! ?(&+/:d! ! Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg Rahmenbedingungen von TuWaS! • Ineinandergreifen von Lehrer/innenausbildung und –fortbildung • Evaluation durch die Universität Hamburg • Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg (LI) • Unterstützung durch die Fachreferentin Sachunterricht der Hamburger Schulbehörde, Elke Kessler • Begleitung durch Frau Prof. Dr. Skiebe-Corrette und Dr. Nicola Stollhoff (Freie Universität Berlin) • Förderung durch die Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg TuWaS! – Hamburg - Kontakt Prof. Dr. Kerstin Michalik [email protected] Heike Elvers [email protected] www.tuwas-hamburg.de Prof. Dr. Kerstin Michalik, Universität Hamburg
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