Siemens PLM Software Betriebsfeste Auslegung mit LMS-Lösungen Vom Versuch bis zur Simulation siemens.com/plm/lms Herausforderungen bei der betriebsfesten Auslegung von Fahrzeugen Ein widerstandsfähiges Design ist mehr als nur ein Modebegriff Die Lebensdauer steht in engem Zusammenhang mit dem Markenimage und ist daher ein entscheidendes Verkaufsargument. Kunden gehen einfach davon aus, dass sie ihre Pkws mindestens 300.000 Kilometer weit fahren können. Aber Kunden haben heutzutage noch viel mehr auf ihrer Wunschliste als nur ein langlebiges Fahrzeug. Sie erwarten ein breites Angebot an Fahrzeugtypen und höhere Qualität. Zudem sorgt der ökologische Trend für weitere Herausforderungen. Gegensätzliche Ziele in der Entwicklung müssen abgestimmt werden, um Fahrzeuge zu produzieren, die die weltweite Mobilität in Zukunft bestimmen. Die Erschließung neuer Zielmärkte verstärkt die Nachfrage nach einer breiten Auswahl an Fahrzeugtypen, einschließlich neuer Fahrzeugkonzepte wie Hybrid- oder Elektrofahrzeuge. Mehr Fahrzeugtypen erhöhen den Druck auf Abteilungen für Betriebsfestigkeitsanalysen. Diese müssen in kürzerer Zeit mehr 2 Komponenten für mehr Belastungsfälle entwickeln und validieren, ohne dabei die Genauigkeit zu beeinträchtigen. Beim Design zielt die Automobilbranche darauf ab, das Gewicht der Fahrzeuge zu minimieren. Fahrzeuge mit geringerem Gewicht erfüllen die Erwartungen bezüglich Kraftstoffeinsparung und erzielen im Allgemeinen bessere Leistungen und mehr Effizienz. Neue Werkstoffe, Hybrid-Motoren und fortschrittliche Elektrifizierung der Fahrzeuge sorgen für eigene Herausforderungen, da sie Ermüdung, Schwingungen sowie thermische und akustische Aspekte der Fahrzeuge beeinflussen. Diese Herausforderungen erscheinen schwierig, aber die Automobilbranche kann diese Anforderungen der Kunden erfüllen, wenn sie Betriebsfestigkeitsanalysen in einen effizienten Entwicklungsprozess integriert. Heutige Erwartungen der Kunden • Laufleistung von 300.000 km • Keine Kompromisse bei Lebensdauer und Sicherheit • Breite Auswahl an Fahrzeugtypen • Attraktive Preise • Verbesserte Kraftstoffeinsparung Abteilungen für die Betriebsfestigkeitsanalyse • garantieren langlebige und sichere Designs und verhindern Rückrufaktionen • bewältigen mehr und mehr Fahrzeugtypen auf einer einzigen Plattform • verkürzen Entwicklungszyklen • verstehen aufstrebende Märkte mit unterschiedlichen Straßennetzen, Umgebungsbedingungen und Fahrstilen • reduzieren das Gewicht, verhindern überladene Designs und führen neue Werkstoffe ein • sorgen für Gleichgewicht zwischen Lebensdauer und anderen Eigenschaften • bewältigen die gestiegene Komplexität von Testszenarios 3 Gründe für LMS-Lösungen Das richtige Fahrzeug und die richtige Lebensdauererfüllung zum richtigen Zeitpunkt LMS-Lösungen unterstützen die Konzept-, Design- und Validierungsschritte des Fahrzeugentwicklungsprozesses und bieten einen effizienteren Prozess für die Betriebsfestigkeitsanalyse. Dadurch werden Kunden beim Setzen ihrer Ziellebensdauer und der Integration von Betriebsfestigkeitsanalysen in den Simulationsprozess von Fahrzeugsystemen unterstützt. Viele unserer Kunden konnten ihre Markteinführungszyklen verkürzen und gleichzeitig ihren technischen Markenwert steigern. Einzigartiges Portfolio für die betriebsfeste Auslegung Wir verfügen über die richtigen Produkte zur Unterstützung des kompletten Betriebsfestigkeitsprozesses: ausgehend von Lasten, die mit der LMS SCADAS™ Durability Recorder Hardware aufgezeichnet werden, über eine Zielermittlung und Definition einer Testvorschrift mit der LMS™ Tecware Software hin zu Simulationstechniken mit LMS Virtual.Lab™-Software zur Beurteilung der Lebensdauererfüllung in den frühen Schritten des Entwicklungszyklus. Kompetenz, Erfahrung und Fachwissen Wir verfügen über solide Erfahrung bei der aktiven Entwicklungszusammenarbeit und das beste Prozessfachwissen der Branche. Dienstleistungen von LMS™ Engineering unterstützen Kunden dabei, schnell und einfach Lösungen im Entwicklungsprozess zu finden. Angefangen bei der Entwicklungszusammenarbeit von Fahrzeugen und Subsystemen, über Technologietransfer und 4 Methodenentwicklung bis hin zu schneller Fehlerbehebung und Fragen bei der Detailbearbeitung. Skalierbares Partnermodell Wir bieten ein maßgeschneidertes, skalierbares Partnermodell für jeden Hersteller und Zulieferer weltweit – vom Anbieter der Testsysteme und Simulationssoftware über Partner im Lebensdauerattribut-Bereich hin zu strategischen Partnern bei der Entwicklung von Produkten und Prozesstransformationsprogrammen. Lösungen für Fahrwerk, Antriebsstrang und Karosserie Fahrwerk • Federung • Lenksystem • Hilfsrahmen • Rad Antriebsstrang • Motor • Motorausrüstung • Getriebe, Antriebswelle • Differenzial • Abgasanlage „Die Verwendung von LMS Virtual.Lab Durability in Piaggio halbiert die Anzahl benötigter Prototypen und verkürzt den Entwicklungszyklus.“ Riccardo Testi Development and Strategies 2 Wheeler Engines Technical Centre Piaggio Karosserie • Karosserie • Tür • Sitz „Simulationen auf Systemebene in LMS Virtual.Lab Motion sind wichtig für die Simulation der Auswirkung von grundlegenden Konstruktionsänderungen auf die Lebensdauer. Mit dem Simulationsansatz können wir den Einfluss von veränderten Lagerkennwerten oder angepassten Befestigungspunkten einer Traktorkabine oder anderer Komponenten zuverlässig vorhersagen. Im Gegensatz zu anderen Softwarelösungen bietet LMS Virtual.Lab Motion generische Modellierungsfunktionen, die es uns ermöglichen, komplette Traktor-Designs flexibel und realistisch zu modellieren.“ Dr. Christian von Holst Global Systems Engineer Suspension Systems John Deere 5 Betriebsfestigkeitsanalyse in der Praxis Die LMS Lösungen kombinieren leistungsstarke Simulations- und Testverfahren zur betriebsfesten Auslegung. Dieser hybride Entwicklungsansatz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Verkürzung der Fahrzeugentwicklungszeiten. Die Nutzung existierender Messungen schon am Anfang des Entwicklungszyklus ermöglicht den frühen Einsatz von Simulationstechniken. Dadurch können einerseits Fehler frühzeitig und kostengünstig im Entwicklungsprozess gefunden und behoben, aber auch die Lebensdauer in frühen Designptimierungszyklen berücksichtigt werden. Ermittlung von Fahrbetriebslasten Ein Erfolgsfaktor für gute Betriebsfestigkeitsanalysen ist das genaue Verständnis der Lasten, denen die Produkte während ihrer erwarteten Lebensdauer ausgesetzt sind. Für gewöhnlich erstellt die Automobilbranche Fahrbetriebsbelastungen auf öffentlichen Straßen und Versuchsgeländen. Die Verfügbarkeit von realistischen Lastdaten ist von grundlegender Bedeutung für die virtuelle und physische Produktvalidierung und -optimierung. Zielsetzung und Testverfahren Sobald die realistischen Lastdaten von den öffentlichen Straßen gesammelt und konsolidiert wurden, werden lebensdauerspezifische Merkmale analysiert und es wird eine zum Zielkundenprofil passende Ziellebensdauer abgeleitet. Verkürzte Belastungskollektive werden ermittelt, die dann typischerweise auch als Grundlage für die virtuelle und physikalische Produktauslegung und Optimierung dienen. Virtuelle Produktvalidierung und Konstruktionsoptimierung Da Hersteller immer komplexere Produkte mit verbesserter Qualität in kürzeren Entwicklungszyklen liefern, ist ein herkömmlicher, testbasierter Test-Break-FixEntwicklungsprozess keine Option mehr. Die Erstellung virtueller Prototypen liefert rechtzeitig richtige Antworten und mit der benötigten Genauigkeit, um den Entwicklungsprozess positiv zu beeinflussen. Dank der Nutzung der virtuellen Produktvalidierung können verschiedene Entwicklungsalternativen einfach miteinander verglichen werden, was zu einem besseren physikalischen Prototyp führt. 6 Das Beste aus beiden Welten - Test und Simulation • Realitätsnahe kundenspezifische Lastkollektive für den Prfüstandsversuch von Fahrzeugsystemen und Komponenten • Vorziehen der Lebensdauersimulation und -optimierung in eine frühe Entwicklungsphase • Effizienz im Entwicklungsprozess durch Unterstützung der Ursachenanalyse schon in der Simulationsphase • Weg von der Fehlersuche im laufenden Betrieb, hin zur betriebsfesten Prototypenentwicklung • Balance zwischen Lasten, Strukturen und Materialien • Betriebsfeste Auslegung einer steigenden Anzahl von Fahrzeugtypen und neuen Antriebsstrangkonfigurationen • Schnellere Markteinführung Virtuelle Produktvalidierung und Konstruktionsoptimierung Mehrkörpertechnologie wird verwendet, um Fahrzeuglasten auf Subsysteme zu übertragen und Bauteilbelastungen zu berechnen, lange bevor der tatsächliche Prototyp des Fahrzeugs erstellt wird. Mithilfe simulierter Lasten (virtuelle Straße) oder an Vorgängerfahrzeugen gemessenen Lasten können die Belastungen von Subsystemen und Komponenten ermittelt werden. Durch die Kombination aus Lasten, Finite-Elemente-basierten Belastungsergebnissen und zyklischen Materialermüdungsparametern können nicht nur kritische Ermüdungsbereiche und entsprechende Ermüdungsbeständigkeit vorhergesagt werden. Die Bauteilkonstruktion wird basierend auf den gewonnenen Einblicken in die Ermüdungsbeanspruchung optimiert. Die kritischen Lasten und Vorgänge werden weiter analysiert, um intelligentere und effizientere physikalische Tests zu ermöglichen. Physikalische Produktvalidierung und Konstruktionsoptimierung Umfangreiche Lebensdauerversuche an Komponenten und Subsystemen validieren die Lebensdauererfüllung und bestätigen die Ergebnisse der virtuellen Prototypen. Für Prüfstandsversuche werden verkürzte, aber schädigungsäquivalente Belastungskollektive angewandt, um Ressourcen wie Testanlagen und Testingenieure besser zu nutzen. Abschließende Produktprüfung Der letzte Schritt des Lebensdauer-Entwicklungsprozesses umfasst die abschließende Fahrzeugprüfung auf der Straße. Die Lebensdauererfüllung auf Gesamtfahrzeugebene wird vor der endgültigen Abnahme des Fahrzeugs validiert. Bei Problemen, die erst in der letzten Entwicklungsphase auftreten, helfen integrierte Messungen bei einer Fehlerdiagnose und ermöglichen damit die schnelle Umsetzung von Gegenmaßnahmen. 7 Kombinieren Sie Versuch und Simulation für bessere Betriebsfestigkeitsanalysen Mit dem einzigartigen LMS-Portfolio an Produkten und Dienstleistungen lassen sich die konstruktiven Eigenschaften in Hinblick auf die Betriebsfestigkeit verbessern: angefangen bei realistischer Entwicklung und Validierung mit genauen Lasten über beschleunigte Lebensdauerversuche bis hin zu Simulationstechniken zur Beurteilung der Lebensdauererfüllung. Testbasierte Betriebsfestigkeitsanalyse Trotz der verstärkten Verwendung von Simulationen sehen sich Versuchsabteilungen einer erhöhten Anzahl an Testaufgaben gegenüber, die es zu bewältigen gilt. Obwohl viele Routinetests durch Simulationen ersetzt werden können, lastet der explosionsartige Anstieg von Produkttypen und die erhöhte Komplexität der Testszenarien die Versuchskapazitäten weiterhin aus. Zusätzlich kürzen Automobilunternehmen weiter ihre Produktentwicklungszeiten, was zu einer geringeren Anzahl an Prototypen und weniger Zeit für Tests führt. Realistische Designs und Validierungen mit genauen Lasten • LMS SCADAS Durability Recorder – Erfassung mobiler Daten für raue Bedingungen Entwickelt für robuste Datenerfassung unter extremen Bedingungen wie Wasser, Staub, Schmutz, Stöße und Vibrationen • LMS Tecware – effiziente Betriebslastdatenbearbeitung Optimierter Prozess zur Konsolidierung von Lastdaten, Analyse von lebensdauerspezifischen Merkmalen und Entwicklung von kundenbezogenen Testverfahren • LMS™ Tec.Manager Software – skalierbare Testdatenverwaltung Organisieren, Suchen und Teilen von Testdaten zur Unterstützung der virtuellen und physischen Designvalidierung 8 Beschleunigte Lebensdauerversuche • LMS Tecware – verkürzte Labortestzeiten Entfernen von nicht schädigenden Ereignissen bei Langzeitmessungen zur Beschleunigung der Testverfahren für die Betriebsfestigkeit • LMS Test.Lab™ Vibration Control Software – Komplettlösung für Stoßund Vibrationstests Zertifizierung und Freigabe von Komponenten. Genaue Regelkreis-Rüttlerkontrolle und maximale Anzahl an eingebauten Sicherheitsmechanismen minimieren das Beschädigungsrisiko von teuren Prüfgegenständen • Die Allianz für Betriebsfestigkeit Eine enge Partnerschaft mit Instron Structural Testing Systems und Kistler sichert die Integration von Software für die Lebensdauerberechnung und Simulation bei gemeinsamen Entwicklungen Simulationsbasierte Betriebsfestigkeitsanalyse Kürzere Entwicklungszeiten und erhöhte Qualitätsanforderungen haben herkömmliche testbasierte Lebensdaueranalysen an ihre Grenzen gebracht. Die Evaluierung und Optimierung der Lebensdauererfüllung eines virtuellen Prototyps vor den physikalischen Tests ist eine echte Alternative. Beurteilung der Lebensdauererfüllung in der frühesten Phase des Entwicklungszyklus LMS Virtual.Lab ist eine integrierte Software Plattform zur virtuellen Auslegung. Dies umfasst Aspekte wie Finite-Elemente (FE), Modalanalyse, Mehrkörperanalyse (MKS) und Lebensdauervorhersage. • LMS Virtual.Lab Motion Software – Realistische Vorhersage von Betriebslasten Simulation realistischer Bewegungen und Belastungen mechanischer Systeme, schnelles Erstellen und Verwenden von Mehrkörpermodellen, effiziente Wiederverwendung von CAD- und FE-Modellen und schnelle, effiziente Variantenrechnung. • LMS Virtual.Lab Durability Software – genaue Lebensdauervorhersage Analyse der statischen Festigkeit und Betriebsfestigkeit. Anwendungsspezifisches Postprocessing ermöglicht neben dem Finden kritischer Stellen eine gründliche Analyse der Versagensursachen. LMS Engineering Services Neben Hardware und Software ist umfangreiche Erfahrung notwendig, um den richtigen Kompromiss zwischen verschiedenen funktionalen Eigenschaften und wirtschaftlichen Randbedingungen wie z.B. Kraftstoffeinsparung, Projektkosten und Gewicht zu finden. Unsere Ingenieure haben Erfahrung in der Unterstützung der Automobilbranche, wenn es um die Entwicklung von Komponenten und Fahrzeugen mit optimalen Ermüdungsund Festigkeitseigenschaften geht, die sicherstellen, dass die Teile nicht zu schwer oder teuer werden, um sie profitabel zu produzieren. LMS Engineering Services bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen und kann vom Konzept bis zur endgültigen Validierung die volle Verantwortung für alle Phasen übernehmen. Die Lösungen sind vollständig skalierbar – von der Verantwortlichkeit der gemeinsamen Fahrzeugentwicklung über die Unterstützung der Entwicklung von wichtigen Subsystemen, wie z. B. der vorderen und hinteren Federung oder Karosserieteilen, hin zur Fehlersuche und Detailbearbeitung der einzelnen Komponenten. • Erfassung von Fahrbetriebsbelastungen – Messung von Nutzungsbelastungen • Lastdatenanalyse und Testplanentwicklung • Detaillierte Fahrzeugentwicklung – Mehrkörpersimulation und Vorhersage der Ermüdungsbeständigkeit • Optimierung von Prototypen • Technologietransfer, Methodenentwicklung und Fehlersuche Kundenservice Unsere Ingenieure unterstützen die Kunden, da sie nicht nur die Hardware und Software verstehen, sondern auch mit den entsprechenden Anwendungen vertraut sind. Mit ausführlichen Schulungen, Seminaren und Dienstleistungen vor Ort bauen die technischen Mitarbeiter unserer Kunden ihr Fachwissen zu Software und Systemen auf. 9 Bei hoher Kanalanzahl, wobei die Kanäle auf mehrere separate Testgeräte aufgeteilt sind, werden die Daten vollständig synchronisiert und automatisch in einer Messdatei gesammelt. LMS Tecware ProcessBuilder optimiert die Konsolidierung von Rohdaten aus Fahrbetriebsmessungen. Schnelle Beurteilung von Einflüssen auf die Lebensdauer z.B mit Hilfe der mehraxialen Rainflow-Zählung von LMS Tecware. 10 Erfassung von Fahrbetriebsbelastungen Der LMS SCADAS Durability Recorder ist zur Erfassung von Fahrbetriebsbelastungen für die Lebensdauer bestimmt und bietet maximale Messleistung in einem Gerät. Bei langen und sich wiederholenden Messungen mit vielen Kanälen und großen Datenmengen erkennt man die Notwendigkeit einer zuverlässigen Lösung, die der LMS SCADAS Durability Recorder bietet. • Spitzenleistung unter rauen Bedingungen: wasser- und staubgeschützt – Eindringschutz-Codes IP54 und MIL-STD 810F qualifiziert für Stöße und Vibrationen • Vibrationsresistente Kabelverbindungen • Hohe Kanaldichte (von 8 bis 72 Kanäle, erweiterbar auf Hunderte Eingangskanäle), ohne Beeinträchtigung von Geschwindigkeit oder Qualität • Integrierte Signalkonditionierung für Radkraftaufnehmer, Spannungsprüfer, Weg-Sensoren (LVDTs, Seilzuglängengeber), Thermoelemente, GleichstromBeschleunigungsmesser, GPS, CAN-Bus • Vor-Ort-Datenvalidierung verhindert Fehler und vermeidet aufwendige Wiederholungen Konsolidierung großer Lastdatensätze LMS Tecware unterstützt Ingenieure bei der effizienten Auswertung von Rohdaten aus Messkampagnen (die oft im Gigabyte-Bereich liegen). Eine Vielzahl von Messungen wie z.B. Kraft, Dehnung, Moment, Verformung, Beschleunigung, Tacho, Druck, Temperatur, CAN und GPS kann entweder interaktiv oder vollautomatisch mit standardisierten Prozessen konsolidiert werden. Während der Datenkonsolidierung werden Signale auf Anomalien geprüft (z.B. Spikes und Driften), Kanäle umbenannt, statistische Werte ermittelt, neue Kanäle mittels mathematischer Operationen abgeleitet, Daten gefiltert, bestimmte Bereiche extrahiert und konsolidierte Daten für die weitere Verwendung durch Simulations- oder Testteams gespeichert. • Schnelle, einfache und intuitive Zeitdatenvalidierung • Automatische Erkennung und Korrektur von Anomalien • Optimierte Lastdatenanalysen zur Verbesserung der Produktivität • Leistungsstarke Berichterstellung Genaues Verständnis von Lasten LMS Tecware konzentriert sich auf die Kontrolle und den Vergleich wesentlicher Aspekte im Umfeld der Betriebsfestigkeit, um repräsentative Lastszenarios zu erstellen. Zu den Kernfunktionen von LMS Tecware zählen umfangreiche lebensdauerspezifische Datenauswertungsmethoden, die zusammen mit führenden Automobilherstellern entwickelt und validiert wurden. Sie unterstützen Ingenieure bei der effizienten Qualifizierung von Lastdaten. Zahlreiche Darstellungsmöglichkeiten unterstützten die Benutzer bei einer schnellen Beurteilung von Einflüssen verschiedener Straßenbeläge auf die Lebensdauer, beim Vergleich von Lasten von verschiedenen Messstellen oder bei der Korrelation von Versuchs- und Simulationsergebnissen. • Umfangreiche Funktionalität: Statistiken, Rainflow, Spannenpaar, Klassendurchgang, Verweildauer, spektrale Leistungsdichte, Schädigung • Erfüllen SAE-, AFNOR- und DIN-Normen • Innovative Technologie - mit führenden Automobilherstellern entwickelt und validiert Anhand von Daten aus Dehnungsmessungen bewertet LMS Tecware die Lebensdauer einer Komponente. LMS Tecware entfernt nicht schädigende Anteile aus Langzeitmessungen zur Reduzierung von Testzeiten. LMS Customer Correlation (CuCo) misst bei zahlreichen Fahrzeugen den Input bezüglich Fahrer und Straßenbelag und rekonstruiert die Dauerbeanspruchung. Experimentelle Lebensdaueranalyse Anhand gemessener Dehnungen und unter Berücksichtung der Materialeigenschaften bewertet LMS Tecware die Lebensdauer einer Komponente. Die Benutzer werden bei der Durchführung von Sensitivitätsanalysen unterstützt. So können sie die Betriebsfestigkeit von Komponenten optimieren, indem Sie z. B. die Variabilität von Lasten, Materialien, Oberflächenbeschaffenheit und lokaler Geometrie berücksichtigen. • Bewertung der Lebensdauer einer Komponente • Methoden basieren auf Dehnungsmessungen oder Tensoren und zyklischen Materialeigenschaften • Auf Spannungen oder Dehnungen basierte Lebensdaueranalyse bei niedrigen und hohen Schwingspielzahlen • Analyse von Konstruktionsvarianten • Optimierung der Betriebsfestigkeit von Komponenten Beschleunigung von Testverfahren für die Betriebsfestigkeit Umfassende Feldtests zur Validierung der Betriebsfestigkeit sind äußerst kostspielig und zeitaufwändig. Um die Kosten zu reduzieren, ersetzen immer mehr Hersteller die realen Fahrzeugtests durch beschleunigte Prüfstandsversuche oder Simulationen. LMS Tecware unterstützt diese entscheidende Verlagerung durch Verfahren zur Erstellung von schädigungsäquivalenten Betriebslasten. Dadurch können neue Testszenarios erstellt und bestehende optimiert werden. Dadurch können in derselben Zeit mehr Varianten getestet werden. • Verkürzung der Testzeit ohne Verlust schädigungsrelevanter Anteile • Bessere Auslastung der verfügbaren Prüfstände Erstellung kundenbezogener Lastkollektive und Testvorschriften Die Zuordnung der tatsächlichen Kundennutzung Ihres Produkts zu einem komprimierten Testverfahren für die Betriebsfestigkeit ist nicht einfach. Die LMS Customer Correlation (CuCo)-Lösung bietet einen systematischen Ansatz zur Lastdatensynthese mit einem zweistufigen Ansatz. • Zunächst wird die kundenbezogene Ziellebensdauer anahnd von Daten über öffentliche Straßen gewonnen. Für gewöhnlich wird dies mit einem Fahrzeug-Prototyp durchgeführt. Alternativ wird die LMS Customer Correlation (CuCo) angewendet. Mehrere Fahrzeuge werden untersucht, um Input über Fahrer und Straßenbeläge zu erhalten und kundenbezogene Ziellebensdauern, die auf statistischen Modellen basieren, zu rekonstruieren. • Anschließend wird die Ziellebensdauer in einem komprimierten schadensäquivalenten Testverfahren für die Betriebsfestigkeit abgebildet. Sämtliche Mutmaßungen werden durch die Berechnung der optimalen Mischung aus Versuchsstreckenbereichen beseitigt, die der Verwendung der Zielkunden hinsichtlich der Ermüdung entsprechen. 11 Für die Vorhersage des Fahrzeugverhaltens und der Lastübertragung auf Komponenten werden Mehrkörpermodelle verwendet. Robuste und genaue Mehrkörperlösungen für die Berechnung der Belastung von Fahrwerkkomponenten. LMS Virtual.Lab MotionTWR ermöglicht realistische Simulationen von Belastungen am Gesamtfahrzeug. 12 Lastvorhersagen für die Betriebsfestigkeitsanalyse Die Vorhersage von Fahrbetriebsbelastungen ist ein wichtiger Schritt bei der Beurteilung der Betriebsfestigkeit einer Komponente aufgrund realer Belastungen. LMS Virtual.Lab System-Level Fatigue nutzt den LMS Virtual.Lab Motion Solver und ermöglicht Ingenieuren die Berechnung der Bauteilbelastung mit Hilfe von Mehrkörpersimulation. Heutige industrielle Verfahren zur Lastvorhersage können in drei Kategorien mit zunehmender Komplexität unterteilt werden: • Methode 1: Belastungen am Fahrwerk • Methode 2: Belastungen am Gesamtfahrzeug, die auf Messfahrten basieren • Methode 3: Belastungen am Gesamtfahrzeug,, die auf CAE-Ergebnissen (digitale Teststrecke) basieren LMS Virtual.Lab Motion deckt alle drei Methoden zur Lastvorhersage ab. Diese Bauteilbelastungen werden mit strukturellen Spannungen kombiniert. Mithilfe von Materialparametern können dann kritische Ermüdungsschwachpunkte und die entsprechende Lebensdauer der Komponenten vorhergesagt werden. Methode 1: Belastungen am Fahrwerk Das Mehrkörpermodell der Aufhängung nutzt Lasten, die bei einem Prüfstandsversuch am kompletten Fahrzeug aufgenommen wurden (typischerweise Radaufstandskräfte und -momente). Dieser klassische Ansatz nutzt die Versuchsdaten direkt und ist deshalb einfach aufzusetzen. Allerdings sollte eine der beiden komplexeren Methoden verwendet werden, um die genauen Lasten an der Verbindung mit der Karosserie zu bestimmen. • Einfache Anwendung von gemessenen Lasten in Mehrkörpermodellen • Präzise Analyse von Teilkomponenten Methode 2: Belastungen am Gesamtfahrzeug Das direkte Aufbringen von gemessenen Radaufstandskräften auf ein ungefesseltes Mehrkörpermodell ist aus numerischen Gründen meist nicht möglich. Der im LMS Virtual.Lab Motion-TWR implementierte HybridAnsatz (Test-CAE) nutzt die Messdaten, um eine entsprechende Anzahl an Anregungen zu berechnen, die die Messdaten simulieren. Diese Methodik hat den Vorteil, dass nicht nur realistische Simulationen reproduziert werden, sondern auch keine Straßen und Reifen modelliert werden müssen. • Realistische und genaue umfassende Fahrzeugsimulation • Vermeidung von Reifen-, Straßen- und Fahrermodellen Methode 3: Digitale Teststrecke Der vollständige CAE-Ansatz besteht aus der Vorhersage der Bauteilbelastungen durch Nachbildung der realen Fahrbedingungen. Für den Ansatz werden sowohl ein entsprechendes Fahrzeugmodell als auch eine genaue Beschreibung des Reifens, der Straße und des Fahrers benötigt. • Realistische Vorhersagen von Fahrbetriebsbelastungen • Kein physikalischer Prototyp nötig Genaue Modelle von Reifen und Straße für die vollständige Simulation von Fahrbetriebsbelastungen. Von der einfachen Analyse der Sicherheitsfaktoren zur detaillierten mehrachsigen Ermüdung. Vorhersage der Lebensdauer Prüfstandsversuche sind kostspielig und können erst am Ende des Entwicklungsprozesses durchgeführt werden. LMS Virtual.Lab Durability ermöglicht den Ingenieuren, kritische Ermüdungsschwachpunkte und die entsprechende Lebensdauer vorherzusagen. Es kombiniert Bauteilbelastungen, die aus Prototypmessungen oder Mehrköpersimulationen abgeleitet wurden, FE-basierte Spannungsergebnisse und zyklische Materialparameter. LMS Virtual.Lab Durability bietet Auswertungstechniken zur Ermittlung kritischer Ermüdungsbereiche und der Hauptursachen von Ermüdungsproblemen. • Validierung vieler Konstruktionsvarianten für die Lebensdauer in noch kürzeren Entwicklungszyklen • Verbesserung der Betriebsfestigkeit von Schweißkonstruktionen • Optimierung der Lebensdauer an Verbundwerkstoffen • Besseres Verständnis und Verbesserung von Prüfstandsversuchen LMS Virtual.Lab Durability erlaubt die optimale Auslegung der Betriebsfestigkeit und bietet spezielle Lösungen im Zeit- und Frequenzbereich für die Ermüdung von Schweißverbindungen, thermomechanische Ermüdung, sowie Ermüdung von Verbundwerkstoffen. Ermüdung von Schweißverbindungen Betriebsfestigsprobleme treten oft an Schweißverbindungen auf. LMS Virtual. Lab Durability bietet die umfassendsten und genauesten Methoden zur Bewertung der Ermüdung von Schweißnähten und Schweißpunkten. Es bietet ein fortschrittliches Werkzeug zur automatischen Erkennung der Topologie typischer Schweißnähte in einem FE-Netz. Somit müssen Ingenieure nicht mehr jede Schweißnahtverbindung mühsam von Hand modellieren und können damit auch große geschweißte Baugruppen in kurzer Zeit simulieren. LMS Virtual.Lab Durability Seam Welds unterstützt die genaue und effiziente Simulation von Schweißnähten. 13 Vergleich der simulierten Langzeit- und zyklischen Ermüdung mit Tests. Vibration Fatigue ermöglicht die Analyse des Einflusses verschiedener – in diesem Fall vertikaler und lateraler – Lasten. Verbundwerkstoffermüdung auf Makro-Ebene. 14 Thermomechanische Ermüdung Temperaturänderungen beeinflussen das mechanische und das Ermüdungsverhalten von Metallen. Das Modul LMS Virtual.Lab Durability Thermal Fatigue ermöglicht auf verschiedenen Detaillierungsniveaus die effiziente Simulation dieser Einflüsse, wobei Standard-Ermüdungsdaten verwendet werden können. Dank einer neuen Erweiterung des Dehnungsansatzes können auch Kriechermüdung und viskoplastische Effekte zügig und genau berücksichtigt werden. Dadurch können Bauteile, die Temperaturschocks ausgesetzt wurden, auf kritische Ermüdungsschwachpunkte und Lebensdauer hin analysiert werden. Ermüdung im Frequenzbereich Üblicherweise steht das Versagen durch Ermüdung in Verbindung mit zeitabhängign Lasten in Form von lokalen Spannungs- und Dehnungszeitreihen. Allerdings gibt es Belastungssituationen, z.B. am Rütteltisch, die effizienter im Frequenzbereich beschrieben werden können. Dies können sowohl deterministische Block- oder Schwellbelastungen sein, oder auch allgemeine stationäre Prozesse. LMS Virtual.Lab Durability Vibration Fatigue verarbeitet all diese Belastungssituationen sowohl ein- als auch mehrachsig. Dabei werden auch die Phasenbeziehungen korrekt berücksichtigt. Verbundwerkstoffermüdung Die Gewichtsreduzierung von Fahrzeugen und die CO2-Bestimmungen erfordern die Verwendung von neuen leichten Materialien, wie z. B. Verbundwerkstoffen. Aufgrund ihrer komplexen Mikrostruktur werden für diese Materialien besondere Strategien für die Ermüdungsbeurteilung benötigt. LMS Virtual.Lab Composite Fatigue berücksichtigt als einziges Tool sowohl die Reststeifigkeit als auch Spannungsumlagerungen bei komplexen Lastsituationen. Erst dies ermöglicht es, die guten Ermüdungseigenschaften vieler Verbundwerkstoffe auch auszunutzen. Lebensdauertests im Labor In der „Durability Alliance“ arbeitet Siemens PLM Software mit Instron® Structural Testing Systems (IST) und Kistler zusammen, um erstklassige Hardware- und Softwarelösungen für Rüttelversuche anzubieten. Sowohl Gesamtfahrzeug- und Komponentenprüfstände, als auch 4-Stempel Prüfstände und mehrachsige Rütteltische können zur Validierung der Lebensdauer eingesetzt werden. Die in IST RS LabSite® Modulogic integrierte LMS-Technologie wird für die Vorbereitung der Tests, die Ansteuerung von Prüfständen und die Überwachung von Prüfläufen verwendet. Bei Ermüdungs- und Lebensdauerversuchen des Fahrwerks wird ein IST-Prüfstand verwendet (ein Partner von LMS in der Durability Alliance). Stoß- und Vibrationstests von Komponenten mit LMS Test.Lab Vibration Control. LMS Tec.Manager durchsucht Fahrbetriebslasten aus beliebigen Messkampagnen und leitet daraus gewünschte Statistiken ab. Stoß- und Vibrationstests LMS Test.Lab Vibration Control bietet eine Komplettlösung für Stoß- und Vibrationstests. Es unterstützt Ingenieure dabei, ihre Produkte einfach zu zertifizieren und freizugeben und stellt sicher, dass sie den geforderten Anregungen und Schwingungsbeanspruchungen (auch unter extremen Bedingungen) genügen. • Steuerungs- und Auswertungssoftware für Vibrationstests mit verschiedenen Anregungen: Sinus, Sinus Resonanzverweilen, Rauschen, Stoß. • Einaxiale Wellenformreplikation (Time Waveform Replication, TWR) für das Nachfahren von Betriebsbedingungen • Unterstützung gängiger Branchenstandards und benutzerspezifischer Testdefinitionen • Vollständig kompatibel mit elektrodynamischen Schwingerregern (Shaker) und hydraulischen Aktuatoren • Erweiterbar mit umfassenden Analyse- und Steuerungsfunktionen Verwaltung von Fahrbetriebslasten Durch die Erfassung von Fahrbetriebslasten entstehen riesige Datenmengen. Um diese entsprechend zu nutzen, müssen die richtigen Anwender zum richtigen Zeitpunkt darauf zugreifen können. Hierzu werden die Daten während der Messung sinnvoll organisiert, strukturiert und kommentiert. So können sie auch team- und produktübergreifend genutzt werden. LMS Tec.Manager ist eine Web-Anwendung, die abfragebasierte Datensuche, Visualisierung und Check-In/Check-Out unterstützt, um den Wert der erfassten Daten für das gesamte Unternehmen zu steigern. Ein weiterer wichtiger Teil der LMS-Daten-Management-Strategie ist ein herstellerunabhängiger Zugriff und der Austausch von Echtzeitdaten. Die LMS Technologie unterstützt auch den ASAM-ODS-Standard zum Datenaustausch zwischen Software-Paketen unterschiedlicher Anbieter und damit eine Vision zahlreicher Automobilhersteller. 15 Über Siemens PLM Software Siemens PLM Software, eine Business Unit der SiemensDivision Digital Factory, ist ein führender, weltweit tätiger Anbieter von Product Lifecycle Management (PLM)-Software und zugehörigen Dienstleistungen mit 9 Millionen lizenzierten Anwendern und mehr als 77.000 Kunden in aller Welt. Siemens PLM Software mit Hauptsitz in Plano, Texas, unterstützt zahlreiche Unternehmen dabei, die Prozesse im Produktlebenszyklus von der Planung und Entwicklung bis hin zur Fertigung und dem Support zu optimieren, um so bessere Produkte zu produzieren. Unsere Vision von HD-PLM ist es, jedem Beteiligten in der Produktentstehung die für ihn relevanten Informationen im richtigen Kontext zur Verfügung zu stellen, damit intelligentere Entscheidungen getroffen werden können. Weitere Informationen über die Produkte und Leistungen von Siemens PLM Software unter www.siemens.com/plm. Firmensitz Granite Park One 5800 Granite Parkway Suite 600 Plano, TX 75024 USA +1 972 987 3000 Nord-, Mittel- und Südamerika 5755 New King Court Troy, MI 48098 USA +1 248 952 5664 Europa Researchpark Haasrode 1237 Interleuvenlaan 68 3001 Leuven Belgium +32 16 384 200 Asien-Pazifik Suites 4301-4302, 43/F AIA Kowloon Tower, Landmark East 100 How Ming Street Kwun Tong, Kowloon Hong Kong +852 2230 3308 © 2015 Siemens Product Lifecycle Management Software Inc. Siemens und das Siemens-Logo sind eingetragene Marken der Siemens AG. LMS, LMS Imagine.Lab, LMS Imagine.Lab Amesim, LMS Virtual.Lab, LMS Samtech, LMS Samtech Caesam, LMS Samtech Samcef, LMS Test.Lab, LMS Soundbrush, LMS Smart und LMS SCADAS sind Marken oder eingetragene Marken von LMS International N.V. oder einer seiner Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken, eingetragenen Marken oder Dienstleistungsmarken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. 40767-X18 3/15 o2e
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